Sie sind auf Seite 1von 50

Kurz über Epilepsie

✔ Anamnese:
➳ Können Sie sich erinnern, Was passierte direkt vor dem Anfall / Ereignis? Haben sie das Bewusstsein verloren
oder War Ihnen schwindelig?
➳ War irgendjemand mit Ihnen? Weisst jemand, wie lange der Anfall / Ereignis andauert?
➳ Haben Sie sich auf die Zunge gebissen?
➳ Haben Sie währenddessen einen unkontrollierten Urinabgang
bemerkt?
➳ Sind Sie auf dem Kopf gestürzt?
➳ Gab es Beschwerden direkt nach dem Anfall (Harndrang, Kopfschmerzen, Lähmungen, Müdigkeit,
Sprachstörungen, Stuhldrang, Übelkeit, Verwirrtheit)?
➳ Gab es mögliche Anfallsauslöser (Schlafmangel, Alkoholentzug, andere Krankheiten, ungewöhnlicher Stress,
sonstige Besonderheiten)?
➳ Haben Sie schwache in den Armen oder Beinen?
➳ Merken Sie Sprachstörung, Sehstörung, Gangstörung? ➳ Haben Sie die gleichen Beschwerden früher gehabt?
✔ Vorerkrankungen und Familienanamnese
➳ Gab es Operationen am Kopf?
➳ Gab es Krankheiten des Gehirns oder mit Beteiligung des Gehirns? ➳ Gibt es Krampfanfälle in der Familie?
✔ Klassifikation:
✯ (Fokale, partielle) Anfälle ✯ Generalisierte Anfälle:
• Tonisch-klonisch (Grand mal)
• Absencen (Bewusstseinsausfälle) • Myoklonisch
• Klonisch
• Tonisch
• Atonisch (astatisch)
✔ DD:
- Apoplex (Schlaganfall) - Tumorerkrankungen
- Alkoholvergiftung
- Synkope
,,,,,,,,,,, -
✔ Therapie:
- Antiepileptika (Antikonvulsivum)
- Epilepsiechirurgie

Murphy-Zeichen
Definition
Das Murphy-Zeichen ist ein im Rahmen der körperlichen Untersuchung auslösbares klinisches Zeichen für das
Vorliegen einer Cholezystitis oder einer Cholelithiasis.
Durchführung
Zur Überprüfung des Murphy-Zeichens drückt man am sitzenden Patienten mit mehreren Fingern medial der Mamille unterhalb
des rechten Rippenbogens ein und fordert den Patienten zu einer tiefen Inspiration auf. Eine entzündliche Gallenblase drückt
hierbei gegen die palpierenden Finger. Positiv ist das Murphy-Zeichen wenn der Patient bei der Einatmung einen plötzlichen
umschriebenen Druckschmerz verspürt. Dabei kann es zu schmerzbedingter Veränderung des Gesichtsausdruckes oder zum
Sistieren der Atmung während der Inspiration kommen
Brudzinski-Zeichen
Definition
Das Brudzinski-Zeichen ist ein klinisches Zeichen, das im Rahmen einer neurologischen Untersuchung überprüft
wird. Es weist auf das Vorliegen einer Meningitis hin.
Prüfung
Der Patient wird flach auf dem Rücken gelagert. Der Untersucher beugt den Kopf kräftig im Nacken (Ventralflexion). Das
Brudzinski-Zeichen ist positiv, wenn der Patient die Knie anzieht.

Lasègue-Zeichen
Definition
Das Lasègue-Zeichen ist ein klinisches Zeichen, das im Rahmen einer neurologischen Untersuchung überprüft wird.
Es basiert auf der Auslösung eines Dehnungsschmerzes im Bereich der Spinalnervenwurzeln der
Rückenmarkssegmente L4-S2 und des Nervus ischiadicus.
Prüfung
Der Patient wird aufgefordert, sich flach auf den Rücken zu legen. Das gestreckte Bein wird im Hüftgelenk langsam passiv um
90° gebeugt.
Das Lasègue-Zeichen ist positiv, wenn eine Beugung um etwa -° aufgrund von vorher eintretenden Schmerzen in Bein, Gesäß
oder Rücken nicht durchführbar ist. Von manchen Autoren wird das Lasègue-Zeichen nur dann als positiv bewertet, wenn ein
Beugeschmerz bereits bei ° auftritt, da beispielsweise auch Verspannungszustände im Bereich der Rückenmuskulatur zu
Beugeschmerzen führen können (so genannter "Pseudo-Lasègue").

Mein Fall
war Tonsillitis.
Frau Inga 56 Jahre alt . Große 167. Gewicht 79 kg. Pat stellt sich bei uns in Notfallaufnahme wegen seit gestern bestehende
Halsschmerzen. diese Schmerzen haben mit Dysphagie, gloß Gefühl und fieber 39c seit 2 Stunden begleitet. die Beschwerden
seien im Lauf der zeit schlechter geworden. Pat klagte über Husten und gelblicher
Auswurf seit 1 Woche. Pat sagte, dass sie Kopfschmerzen sowie Epistaxis seit 2 Tage. sie klagte auch über Abgeschlagenheit
innerhalb letzte Woche. sie war beim HA und Nasenspray hat damals verschrieben. sie hat es eingenommen aber ohne
Verbesserung.
VA war unauffällig bis auf Meteorismus.
Sozial Anamnese: sie arbeitet als Angestellter im Blumengeschäft. hat 3 Kinder. geschieden. lebt mit dem partner und den
Kinder.
Familien Anamnese: vater hat an Lungen Problem gelitten( Ich habe Pneumonie oder pulmonary Fibrosis im Brief geschrieben
weil er im Bergbau arbeitet). die Mutter hat an Arterielle Hypertonie und Ileus (Intestinal Verschluss) gelitten und deswegen sei
sie einmal im Krankenhaus gewesen und sie würde operiert ( die Oberärztin sagte, meine Mama hat grossen Bauch und danach
würde sie im Krankenhus aufgenommen und operiert). Ihr kleines Kind war mit gehörlos geboren.
Allkohol selten. Rauchen 1 schachtel pro Tag, seit sie 21Jahre alt war ( Achtung ! nicht seit 21 Jahren).
Allergie gegen Amoxicillin und Milchzücker!
Medikamente: Nasenspray
Ibuprofen 500 mg bei Bedarf
Medikament für Gicht . Ich wette, dass es Allopurinol ist.
Medikament für Blähungen. Entschuldigung! Ich vergesse der Name.
VE:
Gicht Anfall ( Hyperurikämie)
Nierensteine ( Nephrolithiasis)
Rückenschmerzen
v.a Tonsillitis!
DD Pneumonie. Bronchitis. Lymphoma
weitere Maßnahme
Körperliche Untersuchung
Labor BB. CRP: BSG
streptokokken abstrich mandeln
Rö zum Ausschluss Pneumonie

Ich habe FSP in Münster abgelegt und Gott sei dank bestanden .
Mein Fall war Herpes Zoster :
Frau Gieger ist eine 65 Jährige Pt, die sich wegen seit 3 Wochen bestehenden zunehmenden Abgeschlagenheit und
Lumbalgie vorstellt.
Die Pt berichtet ,dass die Beschwerden langsam aufgetreten und mit Lauf der Zeit schlimmer geworden seien.
Darüber hinaus gibt sie an dass die Schmerzen auf einer Skala 7/10 seien
Des weiteren klagt die Pt über schmerzhaft Hautausschlag im Rechten Schulter beriech.
Zusätzlich sagt sie,dass der Hautausschlag wie ein Gürtel aussieht und mit Pusteln begleitet sein.
Die Frage nach Ausstrahlen, Fieber, Nachtschweis, Gewichtverlost und vergrößert L.K wurden verneint.
Die Vegtativanamnese war unauffällig .
Die wichtige Vorerkrankung der Pt seien :
•Art. Hypertonie seit 15 Jahren sei bekannt.
Ekzem im linken Ohr seit 2 Jahren sei bekannt.
Sie sei wegen Mammakarzinom operiert und auch bei Strahlentherapy behandelt wurden .
Z.n. Cholesestektomie vor 20J
Die Pt nimmt regelmäßig die Folgenden Medikamente ein: Valsartan ( ich erinnere mich nicht wie viel Dose ) 1.0.0
Cream gegen eczema B.b
Pflanzen Medikamente gegen Müdigkeit .
Allergie gegen Grass ?? Und Melone seien bekannt.
Sie Könnte die Schmerzmittel (Ibuprofen) nicht vertragen
In der Familienanamnesie fanden sich beim Vater Dekubitus (sie sagte mein Vater sehr alt 93J und er haut und
knochen und er habe Geschwür )
Ihre Mutter an Mesenterik Infarkt gestorben (Sie sagte infarkt im Bauch)
Bruder an Autounfall gestorben.
Die Pt sei X Raucher seit 20J und davor raucht 10 zig/Tag.
Sie Trink 2-3 glass Wein/Woche und nimmt keine Drogen ein.
Sie sei Verheiratet,habe 2 gesund Erwachsen und sie sei Rentnerin.
Ich habe bis hier geschrieben.!! Begriffe
Prostathyperplagie
Tonsilities
Hodentorsion Koloskopy Proktoskopie Dissminert Parzytopnie

Herr Rauter , 54 Jahre alt.


Der pat. Klagt über eine schmerzlose , ringförmige Hautrötung (Erythem) in den li. Oberschenkel seit 12 Tage.
Er sei vor 2 Wochen vom Urlaub am Bodensee zurückgekommen, seitdem habe er diese Hautrötung bemerkt.
Zudem gibt er an, dass die Läsion von hinten nach vorne gewandert ist.
Er sagte , das Erythem ist mit zentraler Aufhellung(blass) und im Laufe der Zeit ausdehnt.
Er gibt auch an, dass er seit 3 Tage unter Abgeschlagenheit, Arthralgie und erhöhte Körpertemperatur leidet.
Die Fragen nach Kopfschmerzen, lymphadenopathie (LK Schwellungen) und Schwindel wurden verneint.
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf:
Fieber 37.9 C
Einschlafstörung wegen Stress (seit mehreren Monaten
Heiserkeit seit ca 10 Jahre (wegen Streit in Arbeit) er ist ein Chef in seiner Arbeit
An Vorerkrankungen sind die folgenden bekannt:
-Fahrradunfall mit (juckbein fraktur?? ) vor 2 Jahre konservativ behandelt.
-Masern ......Als Kind
-Herzrhythmusstörungen ( VHF??) vor 2 Jahre (Krankenhausaufenthalt mit LZ -EKG)
Die Medekamenanamnese ergab die Einnahme von: Laryngo ....pasteln bei Bedarf (gegen Heiserkeit) Paracetamol
bei Bedarf
Paldiarin .....3-4 Kapseln 0-0-1 (Schlafmittel) Allergien:
Aspirinunverträglichkeit
Obst(verein....äpfel??) Unverträglichkeit
Gummi Handschuhe Allergie (Latex Allergie)
Der pat. ist Raucher seit 8 Jahre (8Z/T) und trinkt gelegentlich Alkohol eine Fl. Wein /Woche.
In der Familienanamnese fanden sich :
Atherosklerose (KHK??)bei der Mutter und (Harnvergiftung.....ich habe vergessen was bedeutet das medizinisch)
beim Vater
Der pat. ist beschäftigt in Büroreinegung , verheiratet und hat 2 Kinder.
VD: Borreliose
DD: Erisepel
Diagnostik:
körperliche Untersuchung....
Labor.....Routine BB.....
Antikörper Ig..M: ist +ve in 50% der Fälle in früh Stadium Therapie:
Frühstadium:
Doxycyclin 200mg/d für zwei Woche

Frau kleinschmidt ist eine 52 järige Patietin, die sich wegen seit gastern oberebauch schmerzen sowie Hämatemesis
vorstellte
Sie berichtete dass die Beschwerden seit 3 Wochen bestehen würden aber seit gastern schlimmer geworden
Sie klagte über zunehmende krampfartiger stärker schmerzen
Mit keine ausstrahlen
Zudem klagte sie über Übelkeit Sodbrennen und meläna
Des weiteren gibt die Patientin an dass die Beschwerden nach dem Essen aufgetreten sind
Eine Ambulante Therapie habe keine Besserung gebracht
Die vegetativ Anamnese war unaüffällig bis auf Schlafstörungen wegen die Schmerzen und Nikotin abusus von ca 36
PJ
An vorerkrankungen sind A Hypertonie und Hypercholesrinämie bekannt
Außer simvestatin und b Blocker 1-0-0 diclofenac Tab bei Bedarf nimmt die Patientin keine Medikament ein
In die Familien Anamnese fanden sich Nieren krebs bei dem Bruder und Schlaganfall bei der Mutter
Frau kleinschmidt arbeteit als Spedition Käuferin sie hat viel stress auf der Arbeit ,sie ist verheiratet und hat 2 Kinder
in Erwachsen alte
V a Ulcus ventruculi
DD Ulcus Deudeni
Errosiv Gastritis
Magen krebs
Maßnahmen :intensiv Station Überwachung BB CRP
S amylase lipase
Blutgruppe Eks
EKG
Abs songraphie
Notfall ÖGD

161.
Hallo ich hab die FSP Münster bestanden mein Fall:
Frau Hoffmann Schuster, 56 Jährige Patientin, hat sich wegen seit 2 Tage Ikterus , Müdigkeit sowie zunehmenden gastrischen
Schmerzen vorgestellt.Auf Nachfrage berichtet die Patientin dass sie auch an Übelkeit und Appetitlosigkeit leide. fragen nach
Fieber,Schüttelfrost und Gewichtsabnahme würden verneint. Vegentative Anamnese :Die Patientin klagt Über hellen Stuhl und
dunklen Urin. Die Patientin hat Mammakarzinom, das mit Entfernung eines Teils der linken Brust und Chemotherapie Behandelt
wird. Sie klagt auch Über Kreuzbeinschmerzen. Die Patientin hat Allergie gegen Tierhaare. Medikamentenanamnese:
Pantoprazol 20 mg Ibuprofin 600 bei bedarf und 2 andere Medikamente. Die Patientin ist Beruflich ::: , verheiratet und wohnt mit
ihrem Mann zusammen. Die Patientin raucht nicht .Sie trinkt Täglich 2 Gläser Wein. Familienanamnese Die Mutter ist wegen
Ovarialkarzinom verstorben. Bei dem Vater ist Parkinson bekannt. Verdachtdiagnose : Hepatitis DD: Hepatitis - Metastasen in
der Leber , Cholelithiasis , Pankreaskopfkarzinom. Labordiagnostik : BB , GOT.GPT:LDH Alkalische Phosphatase Y.GT ,
HSBA , Anti HAV ,Anti Hcv Sonographie der Leber CT der Leber zur Suche nach Metastasen ERCP
Röntgen des Beckens Skelettszintigraphie zur Suche nach Metastasen Und Aufklärung der ERCP

Ich habe den FSP IN MÜNSTER BESTANDEN 😃😃😃😃😃😃😃


59-jährige Pat., hatte Ikterus (Haut und Schleimhaut), Pruritus, Inappetenz, Müdigkeit, epigastrische Schmerzen
(ziehend, Vollgefühl (ich musste das Wort Dyspepsie sagen
Die Pat. hat Kreuzschmerzen (ich glaube paravertebrale lümbale Schmerzen)
Vorerkrankungen:
- Mamma-CA, OP + Radiotherapie
- Migräne
- Kreuzschmerzen (ich glaube paravertebrale lümbale Schmerzen)
Familienanamnese: Vater gesund; Mutter an Ovarial-CA gestorben Geschieden, hat 2 erwachsene Kinder (gesund)
Medikamente: - Tamoxifen; - Ibuprofen; - Pantozol; - "Medikament gegen Migräne"
Vor 6 Wochen hatte Urlaub in Thailand. Sie hat keine Impfungen.
Verdachtsdiagnose: Hepatitis A / B
DD: - Cholelithiasis; - Hemmorhagische Anemie; - Choledocholithiasis
Oberarzt hat gefragt:
1. Welche Untersuchungen, welche Enzyme müssen kontroliert werden? (GOT, GPT, gGT, Bilirubin (direkte,
indirekte) u. a.)
2. Was verursacht Ikterus (prä-, post-, hepatische Ikterus
3. Nach Abdomen Sono: Cholelithiasis - welche Untersuchungen müssen durchgeführt werden? (ERCP)
4. Aufklären ERCP und Cholecystektomie
Hi. Ich hatte die Prüfung letzte Woche. Ich hatte eine Patientin mit Angina pectoris Beschwerden, die seit paar
Stunden nach einer Streit bestanden. Vorerkrankungen:ein ähnliches klinisches Bild vor 3 Wochen(seitdem mit
Dyspnoe und geleg. trockenen Husten), mit Linderung der Beschwerden in Ruhe, Diabetes Melitus typ 2, Art.
Hypertonie, Adipositas. Familie Anamnese: Mutter und Bruder: kardiele Erkrankungen (KHK).
Verdacht Diagnose: KHK Koronarangiographie Aufklärung.
Viel Erfolg

159.
Am Samstag habe ich die Fachsprachenprüfung erfolgreich abgelegt. Mein Fall war Divertikulitis. Andere Fälle, von
denen ich wusste, waren Schlaganfall, Schlafapnoe, Cholezystitis, Hypothyreose und Hyperthyreose).
**Prüfungsverlauf:
Teil 1: 5-7 Minuten „Ice Breaker“, dann habe ich angefangen. Der Patient war nett aber hat viel geredet, obwohl ich
viel (höflich) unterbrochen habe und ich musste in den letzten 2,5 Minuten die Vorgeschichte, Medikation, Allergien,
Familienanamnese, Sozialanamnese und Genussmittel überfliegen.
Teil 2: Ich habe ganz schnell geschrieben (war ganz gut aber ich hätte besser schreiben können, wenn ich ruhiger
geschrieben hätte - aber ruhig geht es gar nicht!)
Nachdem ich die aktuelle Anamnese geschrieben hatte, konnte ich sicher sagen, dass ich die Prüfung bestehen
werde. Mit dem Zeitablauf ging es gut, ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen und die fehlenden
Informationen waren nicht zu viel und nicht ganz wichtig.
Ich war 2 Minuten früher fertig und habe einen ganz guten Plan geschrieben.
Teil 3: Ich habe im Teil 2 Notizen mit den fehlenden Fragen auf meinen Zettel geschrieben und wollte im Teil 3
Anmerkung machen, dass ich so und so während der körperlichen Untersuchung fragen würde, aber der Oberarzt
hat sofort angefangen, und die Fallvorstellung war in Frage-Antwort-Weise (Ja, Herr Hamad, wie heißt der Patient?
Wie alt ist er? Wie groß und wie schwer ist er? Was hat der? Bis hin zum letzten Stück Information in der Anamnese.
Dann hat der mir die routinemäßigen Fragen gefragt (Verdacht, Differenzial, wie ich weitergehe). Wichtige Fragen
waren: 1. Würden Sie den Patienten sofort operieren? 2. Frage in meinem Fachgebiet (in der Radiologie), Welche
Zeichen erwarten Sie im Ultraschall? 3. „Sie haben alles gemacht, und Sie haben Divertikulitis ausgeschlossen, was
nun?“ Ich habe gesagt „Der Vater des Patienten hatte Darmpolypen und eine Koloskopie ist unerlässlich.“ Dann hat
der gesagt „Gut, klären Sie den Patienten auf, was eine Koloskopie ist!“
Ich war in diesem Teil ganz ruhig, selbstbewusst und lächelnd. Der Prüfer hat nach 14 Minuten genug gehabt.
Die Fachbegriffe: waren häufig und einfach

Hi ich hab die Prüfung in Münster bestanden


Herr Klau ist ein 50 jähriger Patient ,der sich wegen epigastrischer und linker oberbauchschmerzen vorgestellt hat
der Patient klagt über seit zweiten Tagen Sodbrennen ,Hämatemesis und manchmal Fieber .
Des weitern gibt der Pat an ,dass die schmerzen seit einiger Wochen in wechselender Intensität und
unregelmässigen Abständen mit Übelkeit als Begleitsymptome auftreten würden .
der Pat erwähnte ,zwei Tage zuvor Teerstuhl (Meläna) gehabt zu haben .
der Pat erzählt, dass die schmerzen sich in letzter zeit verstärkt hätten und beim scharfen Essen schlechter
geworden seien.
die schmerzen hätten einen klikartigen bis dumphen Charakter. die schmerzen hätten keine Ausstrahlung .
vegetative Anamnese ,
Appetit hat sich nich verändert ,sogar ist gut.
schlafstörung manchmal wegen mobbing bei der Arbeit . Hausten hatte er gelegentlich wegen Rauchen .
wasserlassen ,schöttelfrost, nachtschweiz sind unauffällig. Sozial
er arbeitet als Bauunternehmer ,heiratet,hatte zwei kinder ,wohnt mit seiner Familie.
Familienanamnese
fanden sich ,,bruder Herzinfrakt,Mutter schlaganfall
Vorerkrankungen ,
Hypertriglyzeridämie
Hypertonie
skifahren,vor 5 Jahre= Meniskusschädigung Medikamente
simvastain 40 mg 1 0 1
B,blocker 1 0 1
irgendmedekament außer ,NSAR gegen Rückenschmerzen op,
app,
meniskusschädigung in Knie nach Skifahrenunfall
D,D ..
1_Ventriculie Ulkus = schmerzen auftreten nach Nahrungsaufnahme deswegen soll der pat Appetitlosigkeit haben
aber bei unserm Pat Appetit ist gut
2_Doudeni Ulkus `=Nüchternschmerzen ,,Abgrenzung durch ÖGD
3_pankreatitis (gürtelförmiger Schmerz,Amylase und lypase sind erhöht )
4_Cholyzystolithiasis (Bestimmung durch Sonographie ) Untersuchungen .,
Körperliche Untersuchung
Laboruntersuchung,, HB Niedregung ggf Blut gruppe (Ek) übertragen
ÖGD mit Biopsen zum Nachweis Helicobacter Pylori dann Eradikationstherapie PP,metronidazol 400mg x2
,Clarithromycin 250mgx2 Täglich
Endoskopie Kontrolle nach Zwei wochen
Terminologie,,Delirant,,Postpartal,,Neoplasma,,Epidural,,Anterior,,Bro nchialkarzinoma,,Radiologie
,Muskelatrophie,ventriculus

Hi! Ich schreibe euch meinen Fall (Ulkus ventriculi).


Ich habe den FSP in Münster abgelegt und bestanden
ich fasse alles zusammen:
Herr Rassel Buttcher hat
-heute morgen blut erbrochen (Hämatemesis)
-seit 3-4 Wochen Oberbauchschmerzen im Epigastiumbereich, anfangs intermittierend und seit 8-10 kountinuierlich
- säures Aufstoßen (Eruktaktion) -Teerstuhl (Meläna) -Appetitlosigkeit (Inappetenz)
Vorerkrankungen
- hohe Cholesterinspiegel im Blut (Hypercholesterinämie) -Bluthochdruck (Hypertonie)
-Bindegewebeentzündung (Konjunktivitis)
-Kreuzband-OP vor 8 J (wurde genaht)
-Autounfall (er wurde von einem anderen Auto aufgefahren und er ist ein Tag im KH zur Beobachtung geblieben)
Medikamente:
-Simvastatin (zur Senkung des Cholesterinspiegels) -Augentropfen (zur Behandlung der Konjunktivitis) -Diclo (wegen
ungeklärten Rückenschmerzen) -Betablocker
Allerigie: Braunpflaster und Fruktoseintoleranz
Familienanamnese:
-Schwester: ("sie hatte viele Ausstülpungen im Dickdarm, deswegen wurde er ihr entfernt") Kolektomie aufgrund
Polyposis
-Mutter ("sie hat eine Durchblutungstörung mit einer offenen Wunde") Ulkus cruris
-Vater = Hypertonie
Sozial= Leiter bei Möbelhäusern (wie Ikea). verheiratet, 2 kindern
VD Ulkus ventrikuli
DD ösophagusvarizen (als Blutungsquelle); Magenkarzinom; Ulkus duodeni; Frage nach metastasen im Rücken
(wegen der ungeklärten Rückenschmerzen)
Prozedere: körperliche Untersuchung, Labor (BB,alkalische Phosphatase, Kreatinin, Leberwerte); ÖGD
Oberarztgespräch: Patientvorstellung, was haben sie gemacht (intensivstation), hat der Pt nach schock
aufgewiesen?(ich habe seine Vitalparameter geprüft), Was geben Sie dem Patienten wegen der Schmerzen?
(Schmerzmittel..... und Atiazidikum!)
Keine Aufklärung aber am Ende der ersten Teil habe ich dem Pt gesagt meinen Verdacht und was habe ich mit ihm
vor (Magenspiegelung) und ich habe ihm kurz geschildert wie die Untersuchung abläuft.
Prüfungsauschuss sehr nett. Sie habe mich sehr Wohl fühlen lassen.
Bei Fragen, stehe ich euch gerne zur Verfügung

Frau Mayer (mit A Vorsicht) ist eine 58-jährige Patientin, die sich wegen seit Monaten bestehenden und seit 4
Wochen progredienten Wechsels zwischen Obstipation und Diarhhö vorstellte. Des Weiteren gab die Pat. an, daß ihr
Stuhl heller, weicher und breiiger geworden sei. Auf Nachfrage berichtete sie, daß sie an diffusen dumpfen
kolikartigen Unterbauchschmerz leide. Die Fragen nach Hämatochezie, Fieber, Austrahlung der Schmerzen,
Gewichtabnahme wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide sie an seit 8 Mo diagnosierte Hypertonie.
Vor 2.5 Jahren zog sie sich eine Ösophagoduodenogastronalenskopie unter. Dabei wurde angeblich kein Ulkus
festgestellt. Vor mehreren Jahren sei sie in einem Fahrrhadunfall verwickelt und trotz der an der re. Schulter
Schmerzen wurde bei ihr keine Fraktur oder Luxation nachgewiesen.
Bds. Coxarthrose ist bei der Pat bekannt.
Die Medikementenanamnese ergab die Einnahme von Ibuprofen (gelegentlich), Valsarten und Omiprazol.
Bei ihr sei Fruktoseunverträglichkeit und Novalginallergie bekannt
Die Vegetativenanamnese war außer den o.g. aktuellen Beschwerden unauffällig.
Die Par. trinke 1-2 Gläser Bier jeden Abend und sie sei seit 40 Jahren raucherin fast 20 Zig pro Tag aber vor 8 Mo
rauche sie nur 8 täglich.
Unsere Pat. ist seit einem Jahr geschieden und seit 9 Mo arbeitlos und habe einen Sohn, der vor 10 Jahren an
Hodenkrebs leide.
Bei der Mutter besteht ein Z.n. Amputation aufgrund DM. Der Vater habe Polyposis und musste bei Ihm Koloskopie
durchgeführt werden.
V.a. Morbus Crohn (Befall von Magen, Coxalgie, familiär gehäuft)
D.D. Divertikulose (Wechsel in den Stuhlgewohnheiten), Reizdarmsyndrom (weicher Stuhl, Fruktoseintoleranz),
Colitis ulzerosa, Kolonkarzinom
Maßnahmen
Labor, körperliche Untersuchung
Kontrastmitteleinlauf
Koloskopie mit PE (Aufklärung)
Party nach Bestehen der Prüfung
Vorgestern habe ich die Fachsprachenprüfung in Münster abgelegt und bestanden.
Die Verdachtsdiagnose lautet auf Kolonkarzinom

152.
Hallo ich hab FSP in Münster bestanden
Herr Hartmann ist ein 52 jähhriger patient, der sich wegen Bauchschmerzen sowie Diahrroe vorgestellt hat.
Der patient berichtet, dass die Beschwerden seit 2 wochen bestehen.
Herr Hartmann erzehlte, dass er vor 3 Tagen in der Apotheke war und Imodium und Mcp Abz Tropfen kaufte und diese
eingenommen hat, darauf sind die blähungen und das Erbrechen besser geworden, aber die Diahrroe wurde schlimmer.
Der patient klagt über krampfartige Bauchschmerzen und starke Diahrroe, die in letzter zeit schlimmer geworden sind.
Der patient hat 3-5 mals Diahrroe pro Tag und beschreibt seinen stuhlgang als wässrige Diahrroe ohne Blut und veränderung
seine Farbe.
Er leidet an Appetitlosigkeit und er hat in letzter zeit 1,5 kg abgenommen.
In den vorerkrankungen ergab sich das linke Beine kürzer als das rechte Bein.
Hirnhautentzündung als er kind war.
Herzrythmysstörunen, Tachykardie und Hypertonie seit 3 jahren. Eine Bein Fraktur vor einen Jahr.
Als dauermedikamente krigt er:
Bisoprolol 1-0-0
Sinosip!! 0-0-1
Medikamente vor 3 Tagen:
Mcp Abz 5mg 30 Tropfen/3 mal pro tag.
Imodium 1 mal pro tag!!
Allergien gegen kontrastmittel und Mandel sind bekannt.
In der Familien Anamnese fand sich eine Pankreatokarzinom bei dem Vatter und Cholezystektomy bei der Mutter.
Herr Hartmann ist Verkäufer und beschreibt seine Arbeit als anstringend und stressig.
Der patient ist geschieden und er liebt seit 9 jahren mit der zweiten Frau zusammen und hat ein Kind.
DD:
akut kolonitis(dickdarm Entzündung) Reizdarmsyndrom ( Colon irritabile ) Morbus Hirschsprung Dickdarmpolypen
Dickdarmkrebs (kolon larzinom

ch habe die Prüfung in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Frau.G.P ,64L.J ,89kg ,167cm ,(BMI=32kg/m2) in mäßigem AZ
Die P. Kam zu uns wegen Seit 4 Monaten bestehender Obstipation Beschwerden( Stuhlgang einmal alle 4 Tage ) mit
Tenesmen (schmerzhafter Stuhl) und Blutbeimengung dabei , außerdem klagte sie über Meteorismus und Flatulenz.
Zum Weiteren sei der Pat. Gewichtszunahme von 10 Kg innerhalb 8 monaten aufgefallen.
Die Pat. erzählte zusätzlich über seit paar Wochen Insomnie wegen Nykturie (2-3 mal pro Nacht), und beidseitige
Wadenkrämpfe ohne andere Beschwerden in diesem Zusammenhang.
Fragen nach anderen Beschwerden wurden verneint.
V.E :
* Hämorrhoidenleiden ( seit 5 J , behandelt mit Pflanzlicher Salbe bei Bedarf)
*AHT ( seit 2 J, behandelt mit Furosemide/40mg/1-0-0) , Wobei die Pat. seit mehreren Wochen ( 2 Tbl=80 mg/ d )
nehme,wegen Gewichtszunahme ohne ihren H.A darüber zu informieren.
*Hypothyreose im Rhamen von Haschimoto Hypothyreodititis ( behandelt mit L- Thyroxin,75microgramm,1-0-0)
*Hyperlipidämie seit 4 J.eingestellt mit Simvestatin,10mg/d,0-0-1)
Voroperationen:
Am rechten pos.Kreuzband wegen Fahrradunfall ( seit 6 Jahren)
Genussmittel:
Rauchen: sie war Raucherin ,sie hat vor 6 Monaten mit dem Rauchen aufgehört , (40 p/J)
Alkohol: Likörchen jeden Abend
Drogen:unauffällig
F.A :
Kolorektalkarzinom bei der Mutter der Patientin,sie ist 85l.J,sie lebt noch
Kardiohypertrophie bei dem Vater,er ist daran vor 4 Jahren mit 89L.J gestorben.
Allergien:
Aspirin ( Utrica und Pruritus)
Fragen nach Reise im Ausland,Oder langem Sitzen infolge einer Op Oder bei längeren Reise wurden verneint.
Sozialanamnese:Verwitwet,einen Sohn,Verkäuferin von Beruf.
V.D : Hypokaliämie im Rhamen von Diuretikamissbrauch
DD:
* kolorektalkarzinom
*Obstipation im Rhamen von Hypothyreose
Weitere Maßnahmen:
Labordiagnostik: BB,Elektrolyte,TSH,T3,T4,LDL,HDL,TG.
Abdominal Sonografie
Koloskopie
Fragen von der Patientin :
Was habe Ich ? Was machen Sie weiter?
Meine Mutter hat Darmkrebs,kann es sein ,dass ich auch daran leide?
Koloskopie Aufklärung
AAG:
P.vorstellung mit Unterbrechung
*Welche Diuretika führen zur Hypokaliämie?
*wenn die P. eine Lange Reise in der letzten Zeit hätte,Was ist V.D der Wadenkräpfe? Symptome von TVT und
Therapie?darf der Pat bei TVT sich bewegen.? ( ja,mit kompressionsstrumpfe)
*Hypothyreose Symptome
*Was bedutet:
ACS,seit 10 min,mit CPR
*Wie heißen Zäpfchen auf Lateinisch?( Suppositorium)
*Was bedeutet Zielwert
*Wie konnen wir die Medikamente geben?( i.v,i.m,rektal,oral,s.c)
*Welche Mortalitäten hat die Patientin (Adipositas,Hyperlipidämie,Hypertonie,Hypothyreose,Rauchen)
Alle waren nett, kommission und die Patientin
Sie haben deutlich gesprochen und Ich habe mehrmals nachgefragt.
Viel Glück und Erfolg für Alle, und Danke schön für die Gruppe und alle Vorerfahrungen.

Frau Diekmann ist eine 60jährige Patientin, die sich wegen seit 4-6 Wochen bestehender Fatigue( Müdigkeit und
Konzentrationsstörung) vorgestellt hat.
Darüber hinaus sind der Patientin die folgenden Begleitsymptome aufgefallen:
Polydipsie (5 liter pro Tag)
Nykturie ( 3 mal)
Die Beschwerden sind langsam aufgetreten und verschlimmern sich im Laufe der Zeit.
Die vegetative Anamnese ergab sich Insomnie (Duchschlafstörungen) wegen Nykturie
Zudem klagte sie über Schlafpnöe( Laut dem Ehemann leidet sie unter Rhonchopathie nachts ) und Dyspnoe beim
Treppensteigen
Seit langem war sie nie beim HA zu
Kontrollieren,weil er ihr sagte, dass sie adipös(90kg) ist und abnehmen müss, aber sie findet adipös nicht schlimm
An Vorerkrankungen sind die folgenden bei ihr bekannt:
a.HT seit 5 Jahren, die mit Ramipril 10mg 1-0-0 und HTC 25mg 1-0-0 behandelt wird .

Arthritis urica seit ××Jahren, die mit Allopurinol 300mg 1-0-0 behandelt wird
Sie war im Krankenhaus vor 5 Jahren wegen aHT, damals die Erkrankung diagnostiziert wurde.

Die Medikamente: o.g. Medikamente


Keine Allergien
Raucherin 20 PY
Alkohol: Glas Wein selten
Vater : an MI gestorben, er hat an DM, aHT gelitten
Mutter : adipös, DM ( lebt noch)
Oma: gestorben, an Schilddrüse Erkrankungen gelitten
Verheiratet, lebt mit Familie
2 Söhne ( ein unter Glutenintoleranz leidet ,,,die Patientin hat gesagt, er kann alles Brot nicht essen )
Arbeit im Theater im Büro ( immer Setzen)
Aufgrund der Symptomatik habe ich den Verdacht auf DM Typ 2
DD.: Thyreoidea Erkrankungen
Zur Sicherung der Verdachtsdiagnose sollen die folgenden Maßnahmen erfolgen:
KU
EKG
Labor: insb. BB, BZ, Hba1c
Sonografie (abdominal und Thyreoidea)
Ich habe nicht alles geschrieben, z.B. HA Geschichte,,,,,Aber im A-A Gespräch hat die Oberärztin über alles gefragt
Viel Erfolg wünsche ich euch
Der Fall war Herzinsuffizienz.
Pat. X Westmann
62J.
1,65m
78kg
Allergien: Kaninchenhaar ( pruritus,Rubor, Quaddeln)
Noxen:
Nikotinkonsum: Ex-Raucher (früher 42 py)
C2konsum: gelegentlich Wein 2-3 mal pro Woche.
Drogenkonsum: einmal Haschisch im Bundeswehr.
SA:
Frührentner, früher als Lehrer gearbeitet ( Latein und altgriechisch Lehrer), verwitwet,Frau an MammaCa gestorben (
überlebensdauer nach Diagnose 3 J.) habe 3 Kinder, die gesund seien. Einzelkind ,habe keine Geschwister.
FA:
Vater: lebe noch , MI mit 68J.
Mutter: an CervixCa gestorben
Der Pat.,Herr Westmann, stellte sich bei uns mit RTW wegen seit 6 bis 8 Wochen bestehender progredienter
Dyspnoe vor. Der Pat. beroch ,dass Dyspnoe von Husten und Sputum begleitet sei. Zudem habe er Beinädem bds.
Seit 8 Wochen bemerkt. Diese seien bei Bewegung schlimmer geworden. Zudem seien dem Pat. Folgende
Symptome aufgefallen: Nykturie(2-3 mal pro Woche),Pollakisurie ( jede zweite Stunde müsse er auf die Toilette),
hyperhidrose, Engegefühl in Thorax seit 6 Wochen ,Orthopnoe ( benutze 2 Kissen zu schlafen)
Der Pat. sei durchgeimpft und sei letzter Zeit in Texel ( eine Insel in den Niederlanden)gewesen
Die VA ist bis auf Inappetenz seit 6 Wochen unauffällig.
Der Pat. habe Patientenverfügung (Sehr wichtig) er will keine invasive Maßnahmen bei infauster Prognose ( DNR,
DNI ) Keine Wiederbelebungsmaßnahmen.
In der Vorgeschichte ist Folgendes bekannt:
aHT seit 10 J., Hypercholesterinämie seit 10J.und VHF seit 8 J.
Z.n. K-TEP li. vor 8 Jahren.
Der Pat. nehme folgende Medikament ein :
HTC 12,5 mg (1-0-0),Ramipril 5mg(1-0-0), Bisoprolol 5mg (1-0-0) , Atorvastatin 20mg (0-0-1) ,Marcumar ( Nach INR
Wert )
Die anamnestischen Angaben deuten a.e. auf Herzinsuffizienz hin.
Als DD Kommen Pneumothorax, Pneumonie, MI in frage.
Zur Bestätigung der Diagnose sollten folgende
Maßnahmen ergriffen werden:
KU mit Fokus auf Thorax , Vitalparameter Messung , Labor ( BB, E-lyte, Gerinnungsparameter, Nierenwert , BNP,
BGA,CRP,BSG) , Ruhe-EKG, Echokardiogeafie,
Rö-Thorax, Sono Pleuea ,ggf. Thorax CT.
Als Therapiemaßnahmen sind folgende zu empfehlen:
Stationär Aufnahme, Lebensstils Änderung,Kochsalzarme Kost, Begrenzung der Flüssigkeitszufuhr, Einstellungen
der chronischen Erkrankungen usw. dann kommt medikamentöse Therapie.
AAG
Pat. Vorstellung mit vielen Fragen dazwischen
Fragen in Bezug auf Patientenverfügung (Worauf soll man achten ,keine invasive Maßnahmen)
Schweigenpflicht ( indirekte Frage)
Stillzeit ( was ist das ? Medikamente anpassen während der Stillzeit)
Fragen über den Fall (Symptome, KU , Ödeme Typen, Therapie)
Am Ende der Anamnese hatte ich einen Artikel über Herz Transplantation bekommen.
Ich sollte dem Pat. erklären was drin ist.
Herz Transplantation könnte in bestimmte Einrichtung in Deutschland durchgeführt werden.
Er hat mich gefragt kann ich das bekommen?
Die Antwort (nein )weil sie Patientenverfügung haben und wir dürfen keine invasive Maßnahmen durchführen

Hallo, ich habe meine FSP in Münster.


Ein 57-jähriger Patient, Wolfgang Schlüter, stellt sich aufgrund einer seit heute Morgen aufgetreten Symptomatik mit
retrosternalen dumpfen Schmerzen mit Intensität 7/10 in Ruhe vor. Vor 8 Wochen habe der Patient leichte
Schmerzen bei Belastung (z.B. beim Treppensteigen..) verspürt. Die o.g. Symptomatik ist mit Nervosität, einer
leichten Nausea und kälter Hyperhidrosis begleitet.
Die VA ist bis auf seit Langem
bekannte Flatulenz unauffällig. Es sind Latex- und Novalginallergien bekannt.
An Vorerkrankungen sind eine aHT, DM 2 Typ und Hyperholesterinämie bekannt. Aktuelle Medikation
HCT 12,5 mg 1-0-0
Metoprolol 95 kg 1-0-0 Ramipril 5 mg 1-0-0
Metformin (Patient wusste nicht die Dosierung).
Vor 8 Jahren sei ein Autounfall gewesen, in dem ein V.a. eine Schädelbasisfraktur war. Diese wurde aber nicht
bestätigt.
In FA fanden sich eine operativ behandelte Adiposität bei Vater und Dürchblutung bei Mutter. Noxen: Raucher 20 p/y.
Alkoholkonsum gelegentlich. Herr S. ist geschieden seit 8 Jahren und wohnt getrennt von seiner Ex-Frau.Darüber
hinaus hat er 3 Söhne. Der jüngste Sohn leidet an Epilepsie.
Der Patient arbeitet als Innenarchitekt. Die Arbeit ist stressig. Er war sehr ängstlich und aufgeregt wegen einem
wichtigen Antrag.
Ich gehe von eine Angina pectoris aus.
Differentialdiagnostisch kommen in Betracht folgenden Erkrankungen:
ACS
Hypertensive Krise Costosternale Chondritis Hyperthyreose Diagnostische Vorgehen KU
Labor(kBB, Tropanin, CK-MB, Cretinin, CRP, HbAc1)
EKG
LZ-RR
Monitoring der Vitalparameter
Aufklärung Herzkatheter Untersuchung
Behandlung des Infarkts Begriffe: Brachialgie, Foetox ex ore, Tracheostoma, nasal, Abszess, anaphylaktischer
Schock,
Extension, Nausea,Analgetikum, Clavicula

Herr Weiß ist ein 52jähriger Patient,der sich wegen starke plötzlich aufgetretene Brustschmerzen vorstellte. Der
Patient berichtet,dass der Schmerz seit heute Morgen begonnen hat. Des Weiteren gibt der P. an Ausstrahlung des
Schmerz in Mandibula,Halsbereich und linke Schulter,dyspnoe, Schweißausbrüche,Schwindel. Auf eine Skala von 1-
10,ist Schmerz auf 9entspricht.
Er hat Baldrian eingenommen,aber hat keine Verbesserung gemerkt. Als Vorerkrankungen sind Diabetes Mellitus
Typ 11 und Arterielle Hypertonie bekannt. Außer Ramipril 10mg 1-0-0,5 ,HTC 12,5mg 1-0-0,
Ikarda(Diabetes ,aber habe vergessen,wie der Medikament heißt) nimmt keine Medikamente regelmäßig ein. Er
wurde wegen Lipom im Rückenbereich operiert. Vor 3mon hatte er Ellenbogenbursitis und Salmonellose.
Familienanamnese: Mutter - myokarditis, Vater leidet an Silikose(staubkunge) ,woran er
vor 8Jahren gestorben seien. Herr weiß sei verheiratet,habe 2kinder,wohne mit seine Frau. Nikotinabusus 10 zig pro
Tag,seit 30jahren,trinkt eine Flasche Bier am Abend.
Allergie gegen
hünnerEiweiß ,Birken Polen,nimmt Cetrizin bei Bedarf ein.
V.a KHK Myokardinfarkt
D.D. Angina pectoris, stabil instabil
Aneurysma Aorte,dissection Aorta(das habe ich nicht gesagt) Akute Abdomen(cholecystitis)
Maßnahmen
Labor,ck mb, Troponin usw EKG,sono
Angiografie
Rg thorax
Behandlung
Liegeposition,keine Belastung,Intensivstation sauerstoffgabe ,Morphium,angiog rafie mit PTCA und
stentimplantation. Wenn das nicht möglich ist gabe streptokinase usw.
Frage:wo wird rg durchgeführt werden? In der Intensivstation
Was zeigt Rg lungenödem Labor :Troponin kann bei Niereninzuffizient hoch sein Usw
Begriffe: urethra, menarche,metabolisch,Brachialgi e, endometritis,Schluckauf(aber war Latein)

ch habe die Fachsprachenprüfung am Samstag im Münster abgelegt und bestanden!


War eine angenehme Erfahrung für mich. Pacient hat sehr deutlich gesprochen.
Herr Krüger ein 56- jehriger Patient, der sich bei uns wegen seit 2-3 Wochen mit Heiserkeit, Dysphagie, Husten und
Fremdkörpergefühl im Larynx vorgestellt hat. Dysphagie früher war nur bei der festen Nahrung und jetz auch bei dem
Flüssigkeiten. Auf Nachfragen, ob er Fieber, Gewichtverlust, Aufstoßen, wurden verneint. Die Beschwerden hätten
langsam begonnen und hätten sich mit der Zeit verschlechterten.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass er einige Tage Melene bemerkt habe. Hematemezis Gastralgie und ein produktiven Husten
wurde verneint. Die Vegetativeanamnese war unauffällig bis auf, sellten Obstipation und Insomnie wegen nächtliches Husten.
Der Patient habe ein Nikotikonsum 10-15 zig set 35
Jahren und trinke angeblich ein Fleich Bier am Abend. Chronische und Vorerkrankungen seien bei dem Patienten: DM Typ 2 seit
15 Jahren, Herzritmusstörung( möglicherwei se Vorhoflimmer) seit 3 virtel jahre(9 monaten), fingerwurzen? Bursitis, und Z.n
Unfall mit Kostefrakturen( wurde nicht bestätigt)
In Bezug auf Medikation nehme der Patient folgende Medikamente ein: Janumet 1000/50 mg 1-0-1, salbe, Markumar nach INR,
und etwas für Schlaffen b.B.
Er sei allergisch gegen Voltaren und wie allergische Reaktion tritt mit Ekzem und Epigasterschmerzen.
Seine Mutter sei mit 78 Jahren an Magenkarzinom gestorben. Vater sei gesund. Er sei Einzelkind.
Er sei verwitvet, Pförtner beruflich, habe ein erwachsener Sohn und Hund zu Hause.
Die anamnestische Angaben deuten am ehesten auf Larynxkarzinoma + hyperdosis wegen Markumar hin.
Als D.D kommen in Betracht: Ösophagokarzinoma,
lungenkarzinoma und GERD.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen sollten folgende Maßnahmen durchgeführt werden. Stationäre
Aufnahme. Körperliche Untersuchung. Larynxskopie. Gastroskopie.
Wichtig die Diagnose war Ösephageal Varicen laut Oberarzt, aber für mich war anderes. Das spielt kein Rolle, wichtig ein gute
Anamnese, bringt 100% Erfolg.

ich habe die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den Angaben zu seiner Person auch kurz
über sein
Studium bzw. seinen bisherigen beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient,
der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine Partnerin habe es bemerkt) und
dass seiner Blick sich ungewollt auf linke Seite lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am Tag in letzten 2 Jahren und vorher
habe er 1 Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends. An Vorerkrankungen leide er an: 1. Hypertonie- seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation ( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert
worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von:
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt
aber diese Medikament nicht gut) 4. Imodium- gelegentlich Folgende Allergien seien bei ihm
bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED
( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in
Scheidung, habe eine Tochter und einen Adoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert, weil die Beschwerden erst seit 2,5
Stunden entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall? * Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex
* Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Frage

Ich habe gestern meine FSP in Münster bestanden.


Mein Fall war Nephrolithiasis und zwar
Der P. stellte sich bei uns notfalmässig wegen seit 2 Stunden akut aufgetretener, kolikartiger, sehr starker, ziehender
Schmerzen im rechten Unterbauch vor. Schmerzen haben in die rechte Leisteregion ausgestraht und seien mit
9,5/10 auf der Schmerzskala bewertet. Er habe 2 mal wegen der Schmerzen erbrochen. Begleitsymptomen habe er
Polakisurie und Hämaturie bemerkt.
Vegetative Anamnese sei unaffällig bis auf eine gelegentliche Diarrhö und Insomnia.
An Vorekrankungen leide er an arterieller Hypertonie, und Arthrosis an der rechten Hand Die Medikamentanamnese
ergab die Einnahme von:
1. Diltiazem 95mg 1-0-1
2. Diclofenac Salbe
3. Etwas gegen die Diarrhö
4. Pflanztabletten gegen Insomnia.
Er wurde schon mal an Tendovaginitis an der rechten Hand operiert. (Sie haben auch etwas im Bein erwähnt aber
das habe ich während des
Anamneseerhebens nicht gehört.)
Allergien : Gegen Pollen (mit Husten und Schnupfen) und Laktoseintoleranz.
Noxen: Er rauche nicht mehr (vor 4 Jahren hat er aufgehört), aber früher habe er bis 30 Zigaretten pro tag geraucht.
Er trinke 2-3 Gläser Bier pro Tag. Kontakt mit Drogen wurde verneint. Familienanamnese:
Mutter ist 83 j und leide an Ataxie und Skoliosis.
Vater ist 85 j und leide an pAVK. Sozialanamnese:
Leiter einer Reiseagentur, verheiratet aber getrennt. Lebe mit Freundin in einem eigenen Haus. Habe 3 Söhne. Der
Jüngste leide an Taubheit.
V.D. Nephrolithiasis
DD Appendizitis (Kein Loßlassschmerz), Cholezystitis Untersuchungen : KU (Nierenlager Kopfschmerz rechts),
Labor(Blut - KB, Entzündungsparameter, Nierenwerte + Urin, ), US, KT - Abdomen, Zystoskopie. Therapie :
Flüssigkeit Zufuhr, Buscopan, ESWL.
Fachbegriffe: Hypoxämie, Hyperurikämie, Ileus, Panaritium, Nullipara, Icterus (12 in total, leider kann ich mich an die
andere nicht mehr erinnern.).
Zeit reicht fast nicht. Wichtig ist bei der A-A Kommunikation immer Fachbegriffe zu benutzen.

Herr Förster ist ein 50 jahriger Patient, der sich wegen seit 3 Wochen bestehender Rückenschmerzen vorstellte. Seit gestern seien
die Schmerzen schlechter geworden als er beim Umzug einen Schrank aufgehoben habe. Jetzt leide er an Nackenschmerzen und
Shmerzen in der beiden Armen, die drückend und stehend seien. Darüber hinaus habe der Patient Hypasthesie und Parasthesie in
beider Armen. Kopfschmerzen, Schutellfrost, Fieber und Erbrechen wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide der Patient an:
Asthma bronchiale
Eisenmangel Anämie
V.a. Excema ( der Patient hat mir gesagt, dass er ein Juckreiz am Untershenkel habe aber er hat noch nicht ein Hautarzt besucht. )
An Medikation nehme der Patient regelmäßig ein:
Lora
Salbhexal
Eisen
Der Patient hat eine Kreuzallergie ( Birken Pollen mit Apfel) Famillienanamnese: beim Mutter Femurkopffraktur jetzt in
Rehaklinik, beim Vater Melanoma, beim Bruder Arterielle Hypertonie und Hyperlipidämie, beim Tochter V.a. Struma.
Der Patient arbeitet in eine Agntour. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.
Mein Verdachtsdiagnose war Discus hernie. Spondylitis, HWS Dystorsio, HWS Fraktur und Raumforderung in HWS kommen in
Betracht.
Die Fragen von dem Oberarzt waren: Wie würden sie Ihre Verdachtsdiagnose bestätigen? Warum würden sie eine MRT machen?
Warum nicht eine CT? Was für Medikamente sind Lora und Salbhexal, warum nimmt der
Patient diese Medikamente? Was sind die Nebenwirkungen von Lora? Was ist die wahrscheinlichste Diagnose für die Juckreiz
im Unterschenkel? Wann würden Sie Opioide für die Rückenschmerzen verschreiben? ( wenn die Schmerzen in Ruhe auftreten).
Um die Prüfung zu bestehen, muss man ganz viel reden. Also mit dem Patienten musst Ihr eine richtige Unterhaltung führen,
nicht nur fragen stellen.
Es ist sehr wichtig die Prüfers zu sehen, dass Ihr könnt ein Patient behandeln nicht nur mit medizinischen Untersuchungen und
Therapien aber auch mit Wörtern. Das heißt Emphelungen geben und Empathie zeigen. Diese Gruppe hat mir sehr geholfen, da
ich hier alle notwendigen Fällen gelesen habe. Ich wünsche euch viel Glück

Herr Hübner ist 43 Jahre alt und er ist Reiseverkhersfachman von


Beruf. Herr Hübner sei bei uns mit Rettunswagen nach Fahrradunfall eingeliefert.
Herr Hübner leide an starke Schmerzen in rechtem Knie, gemäß Schmerskala 8, ohne Ausstrahlung, bei
Kniebeugung die Schmerzen seien schlimmer geworden. Der Patient berichtet, das Knie blutete stark und er konne
die Knochen sehen.
Der Patient konne die Zehen bewegen.
Der Patient berichtet, recht Hand sei abgeschürft und die Schmerzen seien 3 gemäß Schmerzskala und der Patient
konne die Finger bewegen. Fragen nach Scwindel, Schwarz vor Augen vor/nach dem Sturz wurden verneint.
Fragen nach Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen nach dem Sturz wurden verneint. Vegetative Anamnese sei
unauffällig bis Opstipation und Durchschlastörung wegen Stress an Arbeit.
Ex-Nikotinabusus seit 10 Jahren, der Patient habe 15 Jahre 1/2 Schachtel Zigaretten geraucht. Der Patient trinke
jeden Abend roten Wein.
Vorerkrankungen:
Der Patient habe Tonsilitis (Mandelentzündung) vor 3 Wochen gehabt.
HWS sei bei ihm schon lange bekannt.
Der Patient habe Knie-Contusion vor 5Jahren gehabt.(Der Patient hat darüber viel gesprochen).
Im Bezug mit Medikamenten, der Patient nehme jeden 2 Tag Asprin wegen HWS, und Zetirizine bei Bedarf (der
Patient nehme bis 30 mg).
Allergie gegen Hausstaub sei bekannt.
An Familienanamnese fanden sich Melanom ( Schwarzer Hautkrebs er hat gesagt) beim Vater und er sei daran
verstorben und Hepatitis ( Leberentzündung) bei der Mutter.
Herr Hübner sei verheiratet und habe zwei Töchter.
Verdacht auf Patellafraktur und Handabschürfung.
Erste Maßnahme körperliche Untersuchung dann Wundeversorgung.
Ich empfehle Rö-Knie, CT-Knie. Mit dem Oberarzt, musste ich noch ein mal erzählen was den Patient gesagt hat.
Er hat mich gefragt, was machen Sie jetzt, warum...
Die wichtigste, wenn sie etwas nicht verstehen--NACHFRAGEN. Begriffe: Alopezie, Caput, temporal,vertebral,
Arthroskopie...

Aktuelle Anamnese: Frau XX, ist eine 32-jährige Patientin, die sich wegen heute Nacht aufgetretener ausgeprägter
Dyspnoe, Engegefühl und starken Husten bei uns im Krankenhaus vorstellte. Die Patientin berichtet, dass die
Beschwerden plötzlich aufgetreten seien, sie könne nicht vernünftig ausatmen und dabei könne man „Pfeifen hören“.
Der Husten sei trocken gewesen. Es würde ihr besser, wenn sie sich aufrecht gesetzt habe. Die Fragen nach Fieber,
Nausea und Vomitus wurden verneint. Weiterhin hat die Patientin hinzugefügt, dass sie gestern wegen Stau 3
Stunden im Auto in einem Tunnel verbracht habe.
Die vegetative Anamnese sei
unauffällig bis auf Meteorismus und Durchschlafprobleme.
Es seien folgende Vorerkrankungen bei der Patientin bekannt:
- vor 2 Wochen eine Erkältung (wurde ohne AB behandelt)
- vor 10 Tage Fingerkuppe Entzündung, ohne Beteiligung des Nagels (die wurde im Krankenhaus ambulant
behandelt)
- vor 8 Monaten Abort (deswegen Probleme mit dem Schlaf)
Die Patientin nehme regelmäßig nur die Folsäure (800 μg/Tag) ein. Bei Bedarf nehme sie Ibuprofen Gel gegen
Rückenschmerzen.
Es sei eine Nussallergie bei der Patientin bekannt. Früher sei sie auch gegen Gräserpollen allergisch, aber mit 26
habe sie eine Hyposensibilisierung gemacht.
Familienanamnese:
- die Mutter hatte vor kurzem eine Sehstörung (Gesichtsfeldausfall) und leide an Nephrolithiasis;
- der Vater habe Probleme mit dem Alkohol und deswegen habe er eine Entzugstherapie gemacht. Sozialanamnese:
die Patientin sei
Goldschmiedin, selbstständig. Sie wohne mit dem Partner (sie heiraten in 3⁄4 Jahr), noch keine Kinder.
Auf Grund der anamnestischen Angaben habe ich einen Verdacht auf Asthma bronchiale.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende Erkrankungen in Betracht: Lungenembolie, Angina pectoris.
BEGRIFFE: Sputum, Unguis incarnatus, Tenesmen, vaskulär, dorsal, indolent, Skapula, Suppositorium, peripher,
Nephrolithiasis.
Andere Fälle: Migräne, Motorradunfall, Unfall auf den Treppen
Ich wünsche euch allen viel Erfolg

Herr Paulsen ist ein 57-jähriger Patient, der sich wegen seit 3 - 4 Wochen Dysphagie vorstellt hat.
Der Patient berichtet,dass die Beschwerden langsam begonnen haben, aber sich im Laufe der Zeit verschlechtert haben. Darüber
hinaus klagt der Patient über Appetitlosigkeit ohne Gewichtab-oder Zunahme. Herr Paulsen erzählt, dass er vor 1 Woche beim
HA ware, und wegen Blutarmut habe er ihm Tabletten gegeben. Dann habe der Patient leichte Obstipation und werde sein Stuhl
dunkel entfarbt.
An Vorerkrankungen seien Herzrythmusstörung und DB bekannt. Er habe Appendektomie, als er Jung ware, und habe vor 4
Jahren einen Schrittmacher bekommen.
Allergie gegen Penicillin ist bekannt.
Die Medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme von metformin und marcumar. Er nehme Abführmittel ab und
zu.
In der Familie fanden sich Gastrokazinom bei der Mutter und Parkinson, KHK, arterielle Hypertonie beim Vater und
DB bei der Oma.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf einen vorherigen Nikotinabusus bis auf 10 Zigaretten pro Tag. Er trinke 2 Glas
Wein pro Woche. Er habe kein Fieber oder Schweiß.
Herr Paulsen sei verwitwet, habe 2 Kinder und wohne mit seiner Tochter. Er sei Kaufmann von Beruf.
Verdachte Diagnose: - Ösophagokarzinum. - Ösophagitis.
- Hyperthyreose.
Behandlung:
- stationäre Aufnahme.
- körperliche Untersuchung
- Labor: BB, INR, quick, TSH, FT3, T4, Krea, Elektrolyte, - Halssonographie.
- Gastroskopie.
- parenterale Ernährung
Keine Aufklärung....
Begriffe : Hypertensive crisis Oral
Parenteral Tendinitis
Duplex sonographie Appendizitis Laryngitis
Scrotum Obstipation Embolie
Exanthem

Herr jung ist ein 87 Jähriger Patient,der sich wegen seit drei Wochen Dysphagie vorgestellt hat.
Der Patient berichtet,dass die Dysphagie langsam aufgetreten seien und im lauf der Zeit verschlechtert hätten.
Des weiteren gibt er an ,dass der Stuhlgang schwarz entfärbt sei. Zusätzlich berichtet er ,das er ungefähr 4kg an
Gewicht verloren habe Außerdem klagt er über Belastungdyspnö, Husten und Obstipation
Die Vegetativeanamnese war unauffällig bis auf Schlafstörung und Appetitlosigkeit.
An Vorerkrankung seien Vorhofflimmen und Anämie bekannt.
Z.n Appendektomie als er Junge war.
Z.n Schrittmacher implantation vor 4 Jahren.
Allergien gegen Penicillin und Nickel seien bekannt.
Abgesehen von Markumar,Metformin und Eisentabletten nehme er keine regelmaßig Medikamente ein.
In der Familienanamnese fanden sich Magenkarzinom bei der Mutter und Parkinson beim Vater.
Als Verdachtsdiagnose denke ich an Ösophaguskarzinom.
Als Differenzialdiagnose kommen die folgenden im Betracht.
1.Ösophagitis
2.Hodgkin Lymphom
3.Infektiöse Mononukleose
4.Hyperthyreose
5.Tuberkulose
6.Lymphknoten Metastasen
Zur weiteren abklärung sollten die folgenden Maßnahem durchgeführt werden
1.Körperliche Untersuchung 2.Labor
1)Blutbild 2)differenzialblutbild 3)Entzündungsparameter 4)Schilddrüseparameter 5)Tumormarker 6)Elektrolyte
3.Halssonografie
4.ÖGD
5.CT
6.MRT
Therapie
Resektion
Cheotherapie Strahlentherapie

Herr Krüger ein 56- jehriger Patient, der sich bei uns wegen seit 2-3 Wochen mit Heiserkeit, Dysphagie, Husten und
Fremdkörpergefühl im Larynx vorgestellt hat. Dysphagie früher war nur bei der festen Nahrung und jetz auch bei dem
Flüssigkeiten. Auf Nachfragen, ob er Fieber, Gewichtverlust, Aufstoßen, wurden verneint. Die Beschwerden hätten
langsam begonnen und hätten sich mit der Zeit verschlechterten.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass er einige Tage Melene bemerkt habe. Hematemezis Gastralgie und ein produktiven
Husten wurde verneint. Die Vegetativeanamnese war unauffällig bis auf, sellten Obstipation und Insomnie wegen
nächtliches Husten
Der Patient habe ein Nikotikonsum 10-15 zig set 35 Jahren und trinke angeblich ein Fleich Bier am Abend.
Chronische und Vorerkrankungen seien bei dem Patienten: DM Typ 2 seit 15 Jahren, Herzritmusstörung(
möglicherweise Vorhoflimmer) seit 3 virtel jahre(9 monaten), fingerwurzen? Bursitis, und Z.n Unfall mit
Kostefrakturen( wurde nicht bestätigt)
In Bezug auf Medikation nehme der Patient folgende Medikamente ein: Janumet 1000/50 mg 1-0-1, salbe, Markumar
nach INR, und etwas für Schlaffen b.B.
Er sei allergisch gegen Voltaren und wie allergische Reaktion tritt mit Ekzem und Epigasterschmerzen.
Seine Mutter sei mit 78 Jahren an Magenkarzinom gestorben. Vater sei gesund. Er sei Einzelkind.
Er sei verwitvet, Pförtner beruflich, habe ein erwachsener Sohn und Hund zu Hause.
Die anamnestische Angaben deuten am ehesten auf Larynxkarzinoma + hyperdosis wegen Markumar hin.
Als D.D kommen in Betracht: Ösophagokarzinoma, lungenkarzinoma und GERD.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen sollten folgende Maßnahmen durchgeführt
werden. Stationäre Aufnahme. Körperliche Untersuchung. Larynxskopie. Gastroskopie.
Wichtig die Diagnose war Ösephageal Varicen laut Oberarzt, aber für mich war anderes. Das spielt kein Rolle,
wichtig ein gute Anamnese, bringt 100% Erfolg.

Ich habe die FSP in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Meinen Fall war Appendizitis
Frau Melani Schreiber ist 47-jährige Patientin, 1,69 groß und 58 kg, kam zu uns mit seit gestern Morgen bestehender dauernder
Abdominalschmerzen. Die Schmerzen seien zuerst periumbilical aufgetreten und sich seit heute Morgen in den rechten
Unterbauch verlagert. Eine Schmerzintensität am Anfang mit 1 aber heute mit 7 auf Schmerzskala wurde angegeben. Ferner
sagte sie, dass die Schmerzen im Laufe der Zeit schlimmer geworden seien aber im Ruhe sich verbessert.
Die Fragen nach Nausea, Vomitus und Ausstrahlung wurden verneint.
Vegetativ ergab sich lediglich Hyperhidrosis und Fiebers, die nicht gemessen habe
An Vorerkrankungen der Patientin fanden sich die Folgenden, medikamentöse eingestellte Hyperthyreose, die mit 100
mikrogram L- Thyroxin behandelt wird.
Weiter hin vor 13 Jahren Skiunfall gehabt habe, der nur Röntgen Aufnahme und für 24 Stunden im Krankenhaus beobachtet
wurde
Z.n Lipom im Nackenbereich, das vor 3 Monaten chirurgische entfernt wurde.
Im 2013 leide sie an Variköse in beide Beine, die mit Laseroperation behandelt wurde.
Sie leide unter chronische Flatulenz, die mit Pflanzen Tee behandelt wird, und Schließlich leide sie unter chronische Müdigkeit,
wogegen nehme sie Eisen Tabletten, die von Drogerie gekauft habe ohne Ärztliche besuch. Sowie Insomnie, die mit Pflanzen
Tee auch behandelt wird.
Sie reagier allergisch gegen Nickel sowie Sonnenallergien.
Bei der Familienanmnese fanden sich beim Vater arterielle Hypertonie, die Mutter sei gesund und die Schwester an Uterin Myom
leide, das vor 3 Monaten operiert wurde
In der Sozialanamnese sie sei Verkäuferin in Spielzeuggeschäft, verheiratet aber getrennt und habe eine Tochter, die durch Sektio
Cäsare bekommen
Aufgrund der erwähnten Angaben gehe ich von einer Verdachtsdiagnose auf Appendizitis aus, alternativ kommen HWI
Salpingitis und Overianzysttorsion in Betracht.
Zur Abklärung der Situation würde ich die folgenden Maßnahmen durchführen
Gründliche körperliche Untersuchung
Laporuntersuchung wie (groß Blutbild, CRP, BSG, Urinstatus, Nierenwerte, Elektrolyten)
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, würde ich Sonografie des Abdomens durchführen
Aufklärung war wie läuft die chirurgische Behandlung
Die Diskussion war über die gynäkologische Ursache und auch über die Behandlungen
Nue Begriff ist Phototherapie Das war alles
Ich empfehle alle Kollegen guter Vorbereitung und mindestens C1 Niveau haben
Ich habe einen sehr guten Kurz in Dortmund bei PDL schule mit Frau Angeliki Marmara gemacht .
Dankeschön für alle Kollegen, die mir helfen Viel Erfolg für alle

ch habe die Fachspracheprüfung in Münster abgelegt und bestanden.


Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)
Herr Thomas schulz ist 31 jähriger, der sich heute morgen in unserer Praxis wegen heftiger bestehender schleimiger
Emesis sowie wässeriger Durchfall vorgestellt hat.
Die aktuelle Anamnese ergab, dass die Beschwerden seit 3 Tagen bestehen würden, Herr Scholz berichtete, dass
die Beschwerden langsam begonnen hatten und im Verlauf der Zeit schlimmer geworden seien.
Er sei wegen Durchfall 14 mal auf die Toilette gewesen.
Auf Nachfrage erwähnte Herr Tom scholz, dass begleitend Übelkeit und krampfartiger oberbauchschmerzen
aufgetreten seien. Zusätzlich klagte der Patient über Fieber ohne Schöttelfrost. Das Fieber sei bei 39 C gemessen.
Er habe wegen der aktuellen Beschwerde 2 Tabletten Ibuprofen eingenommen,die ihm nicht geholfen haben.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Appetitlosigkeit ohne Gewischtsverlust.
An Vorerkrankungen sind bekannt allergische Asthma (seit Ca.15 Jahren) und Dermatitis
Er nehme wegen Asthma Salpotamol Spray bei Bedarf. Und mit 15 Jahren hatte er spürgelenke Fraktur, die mit
konservative Behandlung versorgt wurde.
Der Patient hat eine Allergie gegen Pollen,Hausstaub,pflanzen.
Herr Schulz raucht 2 bis 3 Zigaretten pro Woche, und er trinke gelegentlich Alkohol. Familienanamnestisch leidet
seine Mutter an Depression und habe Herzinfarkt am 2002.
Der Vater sei Gesund.
Herr Scholz ist Student, ledig,und lebe mit seiner Freundin in einer Mietwohnung.
Die anamnestische Anganben deuten am ehesten auf Gastroenteritis hin.
Als Differentialdiagnose (DD)) kommen in Betracht
1-Pankreatitis
2. Reisediarrhoe
3. Chroniche Entzündliche Darmerkrankungen.(ggf.Kolo und Gastro)
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, führen wir die folgenden Maßnahmen durch: 1-körperliche Untersuchung
2- Sonographie des Abdomens ist notwendig, um ein akutes Abdomen (Pankreatitis) zu bestätigen ,oder
auszuschließen 3- Zur weiteren Abklärung können
weitere Laboruntersuchungen hilfreich sein Blutblud, und Entzündugsparameter.
4- Stuhlprobe (Stuhluntersuchung die Erreger zu suchen.

53J Patient
schmerzen am R arm (Ellbogen und Hand gelenk) mit offene Wunde (ich habr über Tetanus gefragt),
bewegungstörung, und Rötung
schmerzen am R Hüfte.
Geschichte: Patient wurde in dem Keller gehen, habr schwarz von dem Augen, Schwindel, und sei an die Treppe
gestürzt. Beschwerden wie Über beschreibt. Kein Thorax schmerzen, kein tachykardie, mit schwitzen. Das war am
15uhr, 1.5 Stunden vor der Patient in unserer Ambulanz sich gestellt.
Fragen nach Vorerkrankungen:
-DMTYP2. Seit 6 J deswegen Metformin 1000mg 1-0-0 -AHT seit 8 J deswegen Captopril ??mg 1-0-1
WICHTIG: zeit 2-3 Wochen hat der Hausarzt Insulin zu Patient beschreiben. (Patient hat kein Ahnung welche Insulin,
oder Dosierung, aber er nimmt das 1-0-1)
Ich habe gefragt: haben sie ihre Blutzucker Werte gemessen? antwort: Nein. Ich habe gefragt: wann war die letzte
Mahlzeit? Antwort: heute morgen, ich habe kleine Frühstück gegessen, und dann in meinem Garten gearbeitet.
Operationen: keine
krankenhauseinweisung
- vor 15 j nach Handball unfall am L knie habe er Bandenris (Oberarzt gefragt was ist ris auf Fachbegriffe) -MRT
gemacht werden, im gibsschiene für 6 Monate behandelt werden.
- Pilz intoxication (Patient gesagt Pilz Vergiftung) vor 10 Monaten, nur ein paar Tagen in Krankenhaus eingewiesen
für symptomatischer Behandlung.
Gegen Kinderkrankheit geimpft. Kein Bluttransfusion, war in letzter Zeit nicht im Ausland.
Vegetative Anamnese: unauffällig bis auf diarrhoea ab und zu. (Oberarzt hat gefragt was is das, ich habe gesagt IBS,
er sagte das ist Englisch, was ist die deutsche Diagnose, hatte ich kein Ahnung).
Regelmäßig Medikament:
Imodium wegen diarrhea bei bedarf
Allergie:
Braun Pflaster, und Erdbeeren. Wegen Hautausschlag (Patient hat gesagt rötung). (Oberarzt fragt: kennen sie was
Erdbeeren ist? Habe ich gesagt diese kleine rote dinge)
Genussmittel:
Raucher seit 30 J mit 25 Zig/Tag
trinke Alkohol gelegentlich am Wochenende 1-2 flasssche Bier kein Drogen.
Familien Anamnese:
Vetter: Sinus Karzinom. (Patient hat gesagt nebennasenhohle krebs. Ich habe Sinus gesagt. Dann Oberarzt gefragt
welche sinus, ich habe gesagt maxillary ) daran vor 5 J gestorben war in seiner 76 Lebens Jahre.
Mutter: Varicos vein
2 Brüder, seien gesund
Sozial Anamnese:
verwitwet seit 5 J, habe ein Freundin seit 1 J, wohne zusammen, kein stress zu hause. 2 Kinder, 24 und 22 Mädchen
seien gesund.
Arbeit: Packet Dienst bei DHL, NL stress auf der Arbeit.
Begriffe was ich erinnere: Liquor, poliomyelitis, Maxilla, endometriosis, Karzinogen, hodentorsion, bluttransfusion.
und 5 mehr kann ich mich nicht erinnern.
V.a : hypoglykamie
DD: -Schlaganfall (Oberarzt gefragt welche arterial wird betreffend... medial A, aber nicht wichtig zu wissen)
-hypertensive crisis
-Hypotension
-dann Oberarzt hat nicht mehr gefragt.
Behandlung:
- vital Zeichen
- Körperliche Untersuchung
- Labordiagnostik: die routine. wichtig ist BZ und HbA1c. Blut Gruppe und kreative falls Op Indikation.
- medizinischegerätdiagnostik: sonographie (fast), wichtig ist Rö 2 Ebenen R Ellbogen und Handgelenk (Oberarzt
frage : was ist am ehesten zu finden als Handgelenk Fraktur - antwort: Distale Radiusfraktur)
über Therapie haben Sie nicht gefragt.
Viele Erfolg für alles.
P. S.
-Ich war die erste Fall, deswegen habe ich kein Ahnung welche andere fallen waren da.
-wichtig ist, sie mussen kein angst haben, sprechen Sie wie einfach wie sie konnen. wichtig ist Patient zu verstehen
und fragen nach wann sie etwas nicht verstehen.
- für die breif zu schreiben, Zeit ist wenig. Sie mussen eine gute Strategie haben. Und mit Angst und so weiter, Zeit
läuft sehr schnell

DER FALL: STURZ


Frau X stellte sich heute im Krankenhaus, nachdem sie gestuerzt sei, vor. Die Patientin berichtet, dass sie auf dem
Weg zur Arbeit von dem Motorroller gefallen sei. Seitdem habe sie starke Schmerzen im rechten Handgelenk. Auf
Nachfrage gibt sie an, die Mobilität sei eingeschränkt. Sensibilitätstörungen seien nicht aufgetreten. Ausserdem klagt
die Patientin ueber zunehmende Dyspnoe. Die Patientin sei nicht bewusstlos gewesen. Sie kann sich an den ganzen
Unfall erinnern. Andere Verletzungen sowie Übelkeit und Erbrechen werden verneint.
Die Patientin leidet an einer Hypotonie. Ausserdem habe sie seit 2 Jahre Schmerzen in der Schulter. Die Patientin
habe einen Nagelpilz.
Sie nimmt regelmässig Tropfen aufgrund des Kreislaufs. Bei Bedarf nimmt sie Analgetika ein. Sie benutzt eine Salbe
gegen den Nagelpilz.
Eine Allergie gegen Kontrastmittel ist bekannt. Ausserdem habe sie eine Pollenallergie.
Die Patientin berichtet über zunehmendes Schwitzen aufgrund des Klimakteriums. Sie leidet manchmal an
Flatulenzen. Fieber, Gewichtveränderungen und Probleme beim Wasserlassen werden verneint. Die übrige
vegetative Anamnese ist unauffällig.
Sie raucht seit 25 Jahren 2 bis 5 Zigarreten am Tag (ca. 5 pack years). Sie trinkt ein Glass Wein alle zwei Abende.
In der Familienanamnese leiden die Eltern an arterieller Hypertonie und Diabetes. Die Mutter hat eine
Hautveränderung am Kopf operieren lassen. Die Tochter hat eine Legasthenie
Die Patientin ist verheiratet und hat 3 Kinder. Sie arbeitet in einer Reisenagentur.
Bei der körperliche Untersuchung zeigt sich eine Patientin in leicht reduziertem AZ und gutem EZ. Die Patientin ist
tachykard und die Atmung ist flach.
Meine Arbeitshypothesen sind Dyspnoe und Handgelenksfraktur bei Trauma.
Differentialdiagnostisch erwäge ich einen Pneumothorax, einen Hämatothorax, eine Prellung sowie eine
Rippenfraktur.
Als weitere Untersuchungen empfehle ich als Bildgebung ein Rö des Handgelenks sowie ein Rö-Thorax. Bei
unklaren Ergebnissen empfehle ich ein CT-Thorax.
Als initiale Therapie empfehle ich eine stationäre Aufnahme mit Vitalparameterkontrolle. Eine Analgetikatherapie
sowie eine Thromboseprophilaxe wird begonnen. Nach dem Erhalt der Ergebnisse muss die entsprechende Therapie
eingeleitet werden.
Viel Erfolg

Mein Fall war Hyperththyreose....


Herr Helmut Schütz
Alt : 54 Jahr , geboren am 20 , August , ? ( Er sagte nich das Jahr , ich musste selber rechnen )
( Ich zeigte Empathie , weil er nächste Woche einen Geburtstag hat ?
Groß : 174 cm
Gewicht : 170 kg
arbeitet als Betreiber ? von Reinigung .......
Frau hat an letal verlaufende ösophaguskarzinima .( Ich zeigte Empathie)
Er hat 3 kinder , ein von den Probleme von Abhängigket von Marigoana und Pills hat .( Er hat viel darüber erzählt
und ich müsste die ganze Geschichte wiederholen ).
Mutter hat an letale verlaufende Peritonitis gelitten .( wieder Empathie)
Vater hat an Asystolie vor 12 Jahren gelitten , trotzdem hat er das überlebt aber er konnte nicht mehr arbeiten ( Ich
musste diese Informationen detaliert wiederholen )
Rauchen und Alkohol ..( Ich habe die vergessen 😅😅😅😅....aber wägrend Vorstellung habe ich sofort gesagt ,
ich werde den Patient nach Alkoholkonsum und TobaccoKonsum in Untersuchungsraum fragen )
Der Patient klagt über Tremor , Nervosität , Hyperhidrose , Gewichtsverlust ( 4 kilograms in Zeitraum von 4 Monaten )
, Insomnie und heißgefühl .
Vorerkrankungen waren Hypercholisterinämie , Arthritis , Sinusitis und Konjunktivits .
Medikamenten waren Simvastatin , Diclofinac und Omiprazole .
Sie haben mich nach Definition , Körperluche Untersuchung und apparative Diagnose .
Was sehen Sie in Sonographie? Echoarm
Wie heißt operative Behandelung? Einteilung
Denken Sie dass der Vater an Hyperthyreose gelitten hat? Ja , Asystole kann durch Arrythmie verursacht werden
und Hyperthyreose kann zu Arrythmie führen .
Kann Statin relevant zu dieser Erkrankung sein? ( ich habe nein gesagt und sie waren böse)
Begriffe waren komisch :Pelvis , Mitralstenose , Extription , .....
Sie waren nicht zufrieden , weil ich habe viel "wie bitte" , gesagt ...
und ich muss mehr Begriffe lernen 😅😅..
Sie waren nett aber streng ...
Sie sollten nür selbstbewusst sein und sprechen , egal ob die richtige Iniformationen sind .

Herr *** ist ein 46 jähriger Patient , der zu uns wegen seit Heute Morgen Motorroller Sturzereignis auf der rechten
Seite seines Körpers beim Rettungswagen eingeliefert wurde .
Er hat gesagt, dass er gerade nach dem Sturz unter rechtsseitigen Brustschmerzen und geschwollenem Blau
gefärbtem schmerzhaftem linken Handgelenk Klage.
Er berichtet auch dass die Brustschmerzen auf einer Skala 8 von 10 stark seien , darüber hinaus sagte er , dass sich
die Brustschmerzen mit der Atmung verschlimmern hätten.
Fragen nach dem Bewusstsein verloren, Nausea , vomitus , Nasen und Mundblutungen
wurden verneint.
Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Durchschlagstörung.
Er ist 1,76 groß und 76 kg schwer.
•Als Vorerkrankungen leide er an :-
1- Hypotonie
2- Ekzem in dem rechten Ohrläppchen , dafür er zum HNO überwiesen wurde.
•Medikamente :-
nehme er die folgenden Medikamente ein
1- Karnigen Tropfen bei Bedarf.
2- cortisol Tropfen bei 1 mal
3- Diclofenac tab bei Bedarf.
* Als er 39 Jahre alt war, wurde er wegen Sehne Achelisriss operiert.
* Als er 25 Jahre alte wurde bei ihm Abszessdrinage für rechtsseitigen Achselabszess durchgeführt.
_ Er sei Allergisch gegen Kontrastmittel.
* Er rauche 2-3 Zigaretten / Tag seit 20 Jahre.
* Er trinke 4-5 Gläschen Proziko pro Tag seit 15 Jahre.
--- In der Familienanamnese ergab sich:
•Sein Vater ist gestorben ( woran , wusste er nicht).
* seine Mutter hatte Hauttumor im Gesicht , der operative behandelt wurde. ( welcher Hauttumor , wusste er nicht)
** Sozialanamnese :
Er sei verheiratet , habe drei gesunde Kinder arbeite in einer Werbeagentur und lebe mit seiner Familie.
***VD
1- Rechtsseitiges Brusttrauma zur Behandlung.
2- Rechtsseitiges Handgelenktrauma zur Behandlung
***Diagnostik;-
KU
Labor U
Bildgebende Verfahren
* Behandlung:- hab ich sie nicht geschrieben, weil ich keine mehr Zeit gehabt habe.
Arzt Arzt Diskussion;-
F1-Was glauben Sie die V Diagnose für die Brustschmerzen ?
A- Es könnte Rippenfraktur , lungenverletzung , pneumothorax, Pleuraerguss sein.
F2- Was ist die V Diagnose in Bezug auf dem rechten Handgelenk?
A- Es könnte entweder Knochenfraktur oder Weichgewebe Verletzungen sein.
F3- Während des Aufnahmegesprächs haben Sie andere wichtige Fragen gestellt!!! darauf Sie eine sehr wichtige
Antworten vom Patienten bekommen haben!!!!! Was waren denn ?
A- Die verneinende Bewusstsein sein verloren , Nausea und Vomitus , damit wir SHT ausschließlichen können.
F4- welcher Hauttumor hat seine Mutter
A- Baslliom ...warum.. weil die Hauttumoren 80 % Basalliom sind.
Aufklärung:-
Operative Behandlung der Radiusfraktur mit Blatt und Schraube.
Am Ende der Aufklärung hat die Prüfer mich gefragt:- was ist Besser operative oder konservative Behandlung?
A- operative ....warum ... um die gebrochene Knochen schnell zu heilen.
Fachbegriffe: Tenismus Algure Kranial
Es ist sehr wichtig, dass man alles versteht, was der Patient erzählt. Ich habe die Situation mit dem Unfall nicht
genau verstanden (wo gefallen? wie?), deshalb habe ich die Prüfung fast nicht bestanden. Wenn ihr etwas nicht
versteht, fragt ihr noch mal und noch mal, bis ihr es verstanden haben. Ich glaube trotzdem, dass die wichtigste
Dinge sind 1. Konfidenz zu ausstrahlen auch wann man nervös ist und 2. Empathie und Interesse für den Patienten
zu zeigen.
Wenn der Patient über Schmerzen klagt, soll man dem Patienten ein Schmerzmittel anbieten.
Wenn der Patient Sorge über etwas macht, soll man diese Sorge ansprechen und den Patienten beruhigen. Z.b.
mein Patient hatte Angst, dass er wegen des Unfalls seine Arbeit verlieren werde.
Mein Fall:
Herr Reiner Krause (53 J.) stellte sich wegen seit Heute Morgen aufgetretener Schmerzen in rechten Oberarm und
Hüfte vor
Des Weiteren berichtete der Patient, dass die Schmerzen aufgetreten seien, nachdem er die Treppe heruntergefallen
sei, als er in seinem Garten gearbeitet habe. Ferner gab der Patient an, dass es ihm Schwarz vor den Augen
gewesen sei (als er auf die Treppe war), und das nächste Ding, dass er erinnere, ist wie er auf dem Boden lag.
Dieses Morgen habe Herr Krause gewohntermaßen 14 IE Insulin gespritzt, aber habe danach nur ein Stuck Brot mit
Marmelade gegessen statt zwei, da er keinen Hunger hätte.
Darüber hinaus sei bei dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Durchfall, wann er Stress habe. Im
Lauf des Jahres habe Herr Krause infolge Ernährungsumstellung wegen DM Typ 2 10 Kilogramm abgenommen.
An Vorerkrankungen leide der Patient an Diabetes Mellitus Typ 2 (seit 8 Jahren). Vor 3 Jahren hätte der Patient eine
Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Vor 30 Jahren habe er das Knie verletzt, dann wurde eine
Gelenkspiegelung (Arthroskopie) durchgeführt. Als Kind wurde der Patient auf den Kopf gestürzt und seitdem habe
er Ohrgeräusche (Tinnitus).
In Bezug auf die Medikamente nehme der Patient einen ACE Hemmer (habe den Name vergessen), Insulin 14 IE
seit 2 Wochen (vorher habe er Metformin eingenommen, aber es hat aufgehört zu arbeiten) und Nasentropfen.
Herr Krause hat eine Pflaserallergie.
In der Familie fanden sich folgende Erkrankungen: Nebenhöhlentumor bei Vater (er ist wegen der Tumor gestorben)
und Krampfadern (Varicose) und offenes Bein (Ulcus Cruris) bei Mutter
Die Sozialanamnese ergab, dass der Patient als ein Paketauslieferer bei DHL arbeitet. Ihre Frau ist (vor 5 Jahren?)
an Brustkrebs gestorben. Jetzt habe er eine neue Partnerin, die um sich kümmern könnte. Der Patient hat zwei
erwachsene Kinder. Er hat keine Geschwister.
Die Anamnestische Angaben deuten am ehesten auf Hypoglykämie vor.
Frage:
Differenzialdiagnosen? Differenzialdiagnostisch kommen TIA, Apoplex, Gehirntumor und Synkope in Betracht.
Untersuchungen? BZ, BB, MRI Gehirn (Apoplex?) mit Kopfhörer wegen Tinnitus, Röntgen Oberarm und Hüfte
Die Oberärzte haben mir viele Frage über die Dinge, die der Patient erzählt habe, gestellt. Z.b. Wann ist der Vater
gestorben? Seit wann nimmt er Insulin? Was hat er vorher eingenommen? Usw. Sie wollten wissen, ob ich alles
bemerkt und richtig verstanden habe. Ich könnte von dem Blatt lesen, das hat mir sehr geholfen. Ich glaube ich habe
keine medizinische Frage bekommen.
Fachbegriffe:
Apoplex, rezidiv, Alopezie, Duodenum, Leukämie, angiologisch, Ileus, subkutan. Da gab es ungefähr 12 Begriffe, ich
habe die andere vergesse

107.
Frau Prinkmann ist eine 54 jährige Pat. Die sich wegen seit heute morgen zunehmenden thorakalen schmerzen und
Dyspnö sowie rechten Arm schmerzen und livide gefärbte stelle und Schwellung vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass sie auf der Weg zur Arbeit war, als sie vom Fahrrad an die rechte Seite gefallen sei.
Seitdem habe Sie diese Beschwerden.
des weiteren gab die Pat. an, dass diese Schmerzen sehr stark sein (auf Skala 😎 . Gegen die Schmerzen habe die
keine Medikamente eingenommen und sei zu uns sofort gekommen.
Die Patientin sagte, dass sie das Bewusstsein nicht verloren habe.
( ich hab nach den Kopfverletzungen nicht gefragt ) (Fehler) !!!
Sie könne ihren Arm nicht bewegen und habe Taubheitsgefühl.
Als Vorerkrankungen sind ihr Hypotonie und Schulterschmerzen seit 2 Jahren bekannt.
Die V.A war unauffällig bis auf Appetitlosigkeit wegen den Schmerzen.
Die Patientin ist Raucherin und raucht 5 Z pro T seit 20 Jahren jedoch trinke keinen Alkohol.
Die Patientin war einmal im Krankenhaus wegen Knieproblem und wurde mit TEP behandelt.
Die Patientin nimmt regelmäßig die folgenden Medikamente ein: -Ibu 400
.Tropfen wegen Hypotonie.
Die sei gegen KM allergisch.
In der FA fand sich Hirntumor bei Mutter und Epilepsie beim Bruder
Die Patientin sei Bankangestellterin und habe Stress in der Arbeit. geschieden habe eine Tochter.
Die Pat. ist 178 cm groß , 74 kg schwer
Diagnose
Rippenfraktur
Handgelenksfraktur Pneumothorax
Verletzungen der inneren Organen
(Ich hatte keine genüg Zeit für die Maßnahmen und die Therapie )
Maßnahmen :
KÖ Untersuchung
Rö Thorax – Arm
Labor
cct zum Ausschluss des Gehirn Blutung.
Sono Abdomen
Therapie : Analgetika
Ggf. Thorax Drainage Gips schiene

Frau Thiele Hannah ist eine 56 jährige Patientin , die sich wegen seit heute Morgen Fahrrad Unfall
Bewusstseinsverlust vorgestellt hat
sie berichtet ,dass sie vom Fahrrad auf die rechte seite gafallen .
Außerdem erzählt sie ,dass sie starke Schmerzen in die re Schulter sowie untere rippenbogen habe.
sie klagte über Ohrblutung sowie Bauchschmerzen nach dem Unfall. sie konne re Arm nicht bewegen.
vegetative anamnese war unauffällig bis auf leichte Obstipation ,die mit Ernharung selbe behandlet ,sowie
Beinenwaden krampf mit MagnesiumTabletten behandlet.
sie sei Raucherin 10 Zigaretten täglich seit 20 Jahren . trinke Alkohol gelegentlich.
:Die wichtigste Vorerkrankungen sind Hashimoto Thyreoiditis
Hepatitis A vor 7 Jahren gehörgangsekzem
sie sei vor 4 Jahren wegen Anaphylaktische Schock nach Insektenstich (Wespe) im Krankenhaus stationer worden
sie war mehrmals im Ausland . war in Bali vor 7 Jahren mit Hepatitis A angestochen.
Medikamenten und Allergien: L-Thyroxin 75 mg 1-0-0 Magnesium tbl 1-0-1
Cortison Ohrentropfen
sie hat Allergie gegen pflaster und Insektenstichen (Wispe).
bei der Familienanamnese fanden sich ,bei dem Vater Herzinfarkt vor 2 Jahren und sei mit Bypass Opertion
behandelt ,und der Mutter sei vor 20 Jahren an Ovarialkarzinom gestorben.
Habe 2 Geschwister und seien gesund..
Sozialanamnese:
sie habe 2 Geschwister und sein gesund.
sie sei verheiratet und habe keine Kinder , und wohne mit ihrem Mann
Begriffe : Patelle
kontralateral Kachexie

Erstmal wollte ich mich bei euch für diese großartige und kollegiale Gruppe bedanken, voller Erfolg ist mein Wunsch
aus meinem Herzen für euch
Ich hatte den gleichen Fahrradunfall wie der hier auf der Gruppe. Was wichtig war, dass der Patient auf den Kopf,
rechten Arm und Schulter, sowie die rechte Seite des Thoraxes gefallen sei und sein Bewusstsein für kurze Zeit
verloren habe. Es sei ihm nach dem Unfall immer noch, bis er in die Notaufnahme ankamm, übel und schwindelig
gewesen, er habe auch erbrochen.
Ich fand es aber auch bisschen komisch, weil sich der Patient während des Gesprächs 3 oder 4 mal wiederholt, dass
er ein Student an einer Uni. sei und KEIN GELD habe. Ich hatte keine Ahnung, was ich ihm sagen sollen hätte!
V.a Hirnerschütterung (DD und Ausschluß einer zerebralen Blutung, sie wollten wissen, was für eine Blutung der
Patient in solchem Fall hoch wahrscheinlich haben könnte (subdurale Blutung) und wenn er die Blutung hätte! Er
muss sofort zu den Neurochirurgen verlegt werden, und sie haben nach der Operation gefragt.
rechte Schulter luxation, Rippenfraktur und Leberverletzung, und wie ich diese Verdachtsdiagnosen ausschließen
kann.
An die Begriffe kann ich mich leider nicht erinnern, aber ich glaube schon, die alle sind hier auf der Gruppe.

Frau XY ist 43-jährige P. , die heute Morgen in unserer Notaufnahme wegen eines Fahrradunfall vorgestellt hat. Frau xy sei auf
dem Weg zur Arbeit danach sie sie vom dem Fahrrad an die re. Körperliche Seite gefallen. Seitdem klagt sie über starke re.
Schmerzen in der ganzen re. oberen Extremität( besonders Handgelenk und Schulter ). Auf Nachfrage gab sie an, dass sie die
betroffene Extremität nicht hoch
heben könne, allerdings sie gut spüren könne. Als Begleitungsymptome sind der P. die folgenden aufgefallen: Schwellung,
Rot/Blauverfärbung und Einschränkung der Bewegung).
Sie berichtet darüber, dass sie re Brustschmerzen habe, und an Atemnot leide. Keine Blutung, keine Kopfverletzung, keine
Bewusstlosigkeit und keine anderen Beschwerden. Vegetative Anamenae war unauffällig. Alkohol , Rauchen und andere Drogen
hab ich nicht gefragt. Kontrastmittel Allergie ist bei ihr bekannt. Frau xy verneint eine regelmäßige Medikamentenhame .Als
Vorerkrankungen leide Frau xy an Hypotenie und nimmt dagegen eine Tropfen? ein. Frau xy leide auch an ein Knochenproblem,
davon hat sie Angst, dass sie ihe Arbeit verlieren kann. Sie weißt nicht, welche Erkrankung das
2003 wurde Frau xy an le Knieproblme operiert. Die Bruder der P. leidet an Epilepsie und ihre Mutter wurde an Gehirntumor
(gutartige) operiert. Frau xy ist Bankkauffrau, wohnt mit ihrem Partner und seinem Sohn.
Die anamnestiche Angabe und klinkische Befunde deuten am ehesten auf 1. Handgelenk fr. 2. Ribbenfrauctur 3. +/- HÄMO /
PNEUMOTHORAX 4. Abd. Verletzung? ?
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden : 1. Vollig Korperliche Untersuchung 2.
Röntgenaufnahme (......) 3. Abd. Ultraschall 4. Laboruntersuchungen
Behandlung :
1. Intensivmed. Aufnahme 2. O2 Gabe
3. Analgesia
4. +/- Antibiotikum
5. An Monitor anschließen 6. +- Chestdrainage
7. Orthopädie Konzil
Als Fachbegriffe:
Kardial, hauptschlgadr, salpangitis, cholelethesis, sphincter

err.... ist 26 jähriger Patient, der sich wegen Fahrradunfall heute morgen vorgestellt hat. Der Patient sei auf dem Weg nach Hause
dann sei er vom Fahrrad mit dem Kopf und rechten Schulter und Körperhälfte gestürzt und gefallen.. Der Patient klagte über kopf
Schmerzen sowie recht Schulter und Bauch Schmerzen.. Der Patient berichtet, dass die Schmerzen plötzlich nach der
sturzereignis begonnen hätten, und mit Laufe der Zeit slimmer geworden seien... Außerdem gab er an, einmal Erbrechen zu
haben...auf Nachfragen wurden Bewusstseinverlieren, luftnot und thorakal Schmerzen verneint...
Die vegetativeanamnese war unauffällig
An Vorerkrankungen.. Leide er unter etwas mit Schilddrüse.. er kennt sie nicht aber nimmt dagegen Thyroxine ( Hypothyreose)...
Und leide auch unter chronischen Ohrgang Schmerzen und nimmt dagegen Tropfen.. Er leide auch unter chronischen
Wadenkrämpfe und nimmt dagegen magnesium
Hepatitis C ist vor einem Jahr festgestellt worden.. Aber war Unsympathisch und habe dagegen keine Behandlung gehabt
Allergien gegen Pflaster
Familienanamnese:seine Mutter lebt noch und sei gesund... Sein Vater lebt auch noch und hätte an Herzinfarkt gelitten und habe
ein Stent dafür gehabt
Er sei ledig, wohne alleine,habe keine Kinder, rauche nicht, trinke selten Alkohol
Diagnose: polytrauma Maßnahmen :
Körperliche Untersuchung : vitalzeichen(puls.. RR.. O2 Sättigung.. Atmen.. Wie der patient reagiert... )
Laboruntersuchungen :HB, HCT, Blut Gruppe, kreuzblutt, leber und Pancreas und Nieren werte um die Verletzungen der
wichtigen Organen nachzufolgen
Abd. Sono:flüssigkeitansammlung im Bauch und um die Status der wichtigen Organen nachzufolgen
Röntgen : Schädel, HWS, BWS, LWS, Brust, rechter Schulter , Bauch(um frei Luft im Bauch nachzufolgen)
CCT Schädel : interkranielle Bluttung(subarachnoidalblutung oder subduralblutung) oder kontosionen
Ct thorax : lungenkontosionen(pneumothorax), Verletzungen der Größe Gefäße, Herzbeuteltamponade

Der Patient ist gestürzt beim Fahrradfahren.


Beschwerden:
Kopfverletzung, Kopfschmerzen, Schwindelkeit, Erbrechen, Sehestörung (alles verschwommen), diffuse
Thoraxschmerzen und Abdomenschmerzen mehr linksseitig. (keine Dyspnöe). Schulterschmerzen links.
Er ist Vegetarier und leidet ab und zu an Verstopfung.
Trinkt sehr selten ein Glas Wein und Raucht jedes Wochenende Haschisch (der Patient hat nicht Haschisch gesagt,
sondern anderes
Wort, danach habe ich noch mal ihn gefragt, was ist das genau? Ich rauche nicht, deswegen weiß ich das nicht )
Allergische Reaktion vor 4-5 Jahren nach Bienenstich.
Vorerkrankungen: Thyriouditis Hoshimoto, Ekzem.
Medikamente: L- Thiroxin, Cortison Tropfen, Magnesium beim Bedarf, weil er manchmal Wadenkrämpfe hat.
Familien Anamnese: Vater - Arteriosklerose, würde operiert (Bypass), nach der OP Komplikationen:
Sternumosteomielitis.
Mutter- Sehestörung nach dem Stress. Zwillingsschwester leidet an Depression.
Sozialanamnese: ledig, wohnt alleine, studiert Erzihungswissenschaft.
Diagnose:
Politrauma Gehirnerschütterung Schultergelenskfraktur Milzrupt
Untersuchung:
Körperliche Untersuchung
Intensivstation Aufnahme
Am Monitor Überwachung
CT-Schädel, zuerst Sono-Thorax, Abdomen danach Ct, Mit.
Wichtig! alle Informationen, welche der Patient. gegeben hat, sollen sie dem Cheffarzt weitergeben
ich habe die Prüfung in Münster bestanden. Fall: Polytrauma
Frau Müller,46J Patienten, stellt sich in der Klinik-Ambulanz wegen heute Morgen eines Fahrradunfalls vor.Sie war
auf dem weg zur Arbeit.
Sie sei auf die linke Seite hingefallen und seitdem klagt über starke stechende Schmerzen im li. Handgelenk und
Thorakalschmerzen.Des weiteren habe sie berichtet, dass Sie Dyspnö(sie hat gesagt:Atemnot) habe und kriege Luft
nur bei Fachliegen.Hämatom(Bluterguss) und Abrasion(Abschürfung) seien ihr aufgefallen.(Deshalb habe ich über
Tetanusimpfung gefragt!).
Sie habe einen Helm angezogen. Keine Kopfverletzung, Keine Hämaturie
Vorerkrankungen: Hypotonie(niedrige blutdruck) ,Sterilisation??, die Ambulanz gemacht worden.? und Mykose(
Pilzinfektion)
Medikamente und Allergien: Effortil Tr. ( Tropfen gegen Hypotonie). Kontrastmittelallergie
Vegetativeanamnese: Schlafstörung wegen Stress Meteorismus( Blähung hat sie gesagt)
Familienanamnese: 3 Kinder, 2 Junge und eine Tochter. Die Tochter leide an Legasthenie(Rechtschreibschwäche).
Vater ist gestorben, Die mutter sei gesund aber sie hatte Hauttumor in re. Schläfbein,die operativ behandelt worden.
Sozialanamnese: sie arbeitet bei einer Werbeangentur, verheiratet, 3 Kinder.
Verdacht-und Differentialdiagnose: Pneumo-Hämothorax, Milzruptur, Colles Fraktur
Daignostische Maßnahme:
Körperliche Untersuchung insbesondere Lunge Perkussion und Auskultation. Pulsoximetry und Sauerstoffgabe bei
Bedarf , Analgetika z.B Novalgin 1gm i.v
B.B , Röntgen Thorax und Handgelenk in 2 Ebenen. Abdomeno-Sono.
Diskussion:ًًًً ًً Wie wird Pneumothorax behandelt? zuerst Sauerstoffgabe und dann Thraxdrainage. Auf welcher
Station? Intensiv. Wann machen wir nächste Thorax-Röntgen? mmmm Nach 24 Stunde! Prüfer: Falsch , nach 2
Stunde, damit wir uns sicher, dass die im richtige Platz ist und es gibt keine Iatrogen Verletzung..... Was werden Sie
machen um Hirnblutung auszuschließen? Pupillen überprüfen( reagiert, prompt direkt und indirekt stindlich) .wenn es
auffällig ist dann machen wir CT...Prüfer: können Sie CT mit Kontrastmittel machen? ich: nein, wegen
Kontrastmittelallergie, Prüfer: Doch können wir, das ist besser mit Kontrast mit Allergie- Prophylaxe.... Prüfer: wissen
Sie was ist Allergie-Prophylaxe? ich: ja Corticosteroid i.v... gut was ist besser auch für pneumothorax- Kontrolle? ich:
mm weiss ich nicht! Prüfer: machen Sie gleichzeitig CT- Thorax
Arbeitsunfall, dann müssen wir BG bericht( Berufsgenossenschaft)
Fachbegriffe:die neuste: ZVK, Achalasie, Hypothermie

Ich schreibe jetzt auf Deutsch, weil es einfacher für mich ist.
Heute habe ich die Fachsprachenprüfung in Münster absolviert und hamdoulillah bestanden. Also
Frau Ulrike Schwarz ist eine 64-jährige Patientin, die sich wegen seit 2 Stunden plötzlich aufgetretener Rechtunterbauchsmerzen
mit Ausstrahlung in das Genitale vorstellte. Des Weiteren berichtete die Patientin über Übelkeit, Hämaturie und Pollakiurie. Die
Schmerzen seien sehr stark und intermittierend.
Die wichtige Vorerkrankungen der Patientin sind: - arterielle Hypertonie seit 10 Jahren,
- Gicht seit 5 Jahren,
- Asthma seit langer Zeit
- Migräne seit mehr als 10 Jahren.
Die Patientin ist schon 3 mal für Kaiserschnitt operiert worden. Sie war in letzter Zeit nicht in Ausland.
Die Patientin nimmt diese Medikamente regelmäßig ein: - Dialtiasem 90 mg, 1-0-1
- Sumbicort Inhalator : 2 Hübe pro Tag,
- Sumatriptan 50 mg bei Bedarf.
Allergie gegen Kontrastmittel ist bei der Patientin bekannt.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf eine Schlafstörung. Kein Fieber, kein Schüttelfrost.
Nach Noxen habe ich vergessen zu fragen.
In der Familienanamnese fanden sich eine Depression und eine Durchblutungsstörung bei der Mutter, der Bruder leidet an KHK
und ist schon operiert worden (Bypass). Der Vater und die Kinder seien so weit gesund.
Die Patientin ist Versicherungsvertreterin von Beruf, ist verheiratet, aber getrennt von Ehemann. Sie hat 3 Kinder in
erwachsenem Alter und lebt allein.
Die Anamnese deutet am ehesten auf eine Nierenkolik hin. Differenzialdiagnostisch sind in Betracht zu ziehen:
- Appendizitis
- Salpingitis, Ovartorsion, Ovarzysteverdrehung, Adnexitis. - Pyelonephritis (aber kein Fieber)
- Tumor (Harnleiter, Nierentumor)
Diagnostische Maßnahmen:
-Körperliche Untersuchung ( Klopfschallshmerzen
-Blutentnahme: Differenzialblutbild, CRP, BSG, Kreatinin, Harnstoff, Harnsäure, Kalzium
-Urostatus
-Abdomenübersischtaufnahme -Abdomensonographie (Staung)
-Uro-CT (ohne Kontrastmittel wegen Allergie)
Therapiemaßnahmen: -Analgetikum (Novalgin) -Antispasmolitikum -Antiemetikum
-reichliche Flüssigkeitszufuhr
-Steinentfernung:
* Extrakorporelle Stoßwellenlithotripsie (Aufklärung) * Ureterrenoskopische Steinentfernung
* Laserlithotripsie.
Das was! Die Prüfer waren ganz toll und professionell
Fachbegriffe: Genu valgum, cornea, Anämie, anterior, superfizial, die anderen habe ich vergessen

rau 69 jährige Patientin ,die sich in unserer Notfallaufnahme wegen plötzlich aufgetretenen rechtsseitigen Flanken
schmerzen vorgestellt hat
sie berichtet darüber, dass sei seit 2 Stunden heute morgen an plötzlich rechtsseitige krampfartigen Flanken-
schmerzen leide
Auf nachfrage berichtet sie, dass diese schmerzen in die innenoberschenkel seite und Labium ausstrahlen würden.
zusätzlich ergab sie an, dass diese Beschwerden von rötlicher Verfärbung des Urin , Pollakisurie sowie Harndrang
begleitet seien
Außerdem berichtet sie,dass diese schmerzen im laufe der Zeit schlimmer geworden sei und ganzen zeit sich sie
Unruhe und bewege .Aufgrund eingeschrankten Nierenfunktion könne sie keine Schmerzmittel nehmem ,da ihrer
Hausarzt ihr empfohlen habe.
ferner klagte sie über Insomnie( v a beim Einschlaffen) und Übelkeit ansonst sei sie Beschwerden frei.
Die wichtigste Vorerkrankungen der Patientin sind die folgend -eine medikamentöse eingestellte Hypertonie seit 15 j
-Ein Bronchialasthma
-eine Migräne
-erhöhte Harnsäure
-sei ist wegen 3 mal Kaiserschnitt operiert worden.
-sie wurde schon vor 30 j an Extrauteringravidität konservativ behandelt
-Ihr ist Allergien gegen ein Kontrastmittel bekannt
Sei nimmt die folgende Medikamente regelmäßig ein Diltiazem 90 mg 1-0-0
Allopurinol 100 mg 1-0-1 frühe war 300 mg Somatriptane wegen Migräne bei akuten Attack
Sie raucht 12 Z/t und trinkt Alkohol nur am ferien
sie arbeitet im Versicherung Firma ,hat 2 kinder und ist geschieden.
in der Familienanamnese fanden sich bei ihrem Bruder KHE die mit Bypass behandelt,bei der Mutter eine peripher
arterielle Verschlusskrankheit des linken Bein.
ihr Vater ist schon an kolorektalles Karzinom gestorben ,da er im Fortgeschrittenen Stadium festgestellt und palliativ
behandelt wurde.
als Differenzialldiagnosen kommen die folgenden im Betracht Nierenkolik ( nephroureterolithiasis) 2-niereninfarkt 3-
Harnwegsinfekt
zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden
körperliche Untersuchung
Labordiagnostik
Blutbild, CRP , BSG
Bestimmung die folgenden Parameter im Serum
Nierenwerte /Elektrolyten/ Leberwerte/Harnsäure/Kalzium/Phosphate/Parathormon.
Urin Analyse zum Erregerrnachweis und Bestimmung Oxalat /Kalzium Abdomensonografie
Therapie Plan.
Stationäre Aufnahme
Ausreichende Flüssigkeiten
Metoclopramid gegen Übelkeit Analgetika gegen Schmerzen.
Ureteroskopische stein Extraktion oder extrakorporale stoßen-wellen

Der Fall war Asthma Bronchiale.


Ein männlicher, 32 Jahre alt Patient sei zum ersten Mal von einer in der letzten Nacht plötzlich aufgetretenen starken
Dyspnoe, zusammen mit thorakalem Engegefühl, produktivem Husten und exspiratorischem Pfeifen geweckt worden.
Der Auswurf sei zäh und leicht gelblich.
Obwohl die Symptomatik sich von allein im Verlauf der Zeit erleichtert habe, sei die Besserung minimal gewesen und
deshalb sei er direkt ins Krankenhaus gekommen.
Fieber, Nausea, Emesis, Schmerzen und Bewusstlosigkeit wurden verneint.
Zusätzlich gibt er an, dass er seit 2,5 Wochen eine noch nicht ganz ausgeheilte Erkältung habe.
Er habe Allergien gegen Gräser und Nüsse, die in der Kindheit unter einer Desensibilisierungsbehandlung nicht
komplett kuriert worden seien. Außerdem leide er an einer Laktoseintoleranz.
Er nehme keine Medikation regelmäßig ein. Bei Bedarf nutze er eine Cortisonsalbe, wenn die Haut zu trocken ist,
und nehme Tropfen gegen Flatulenz und Ibuprofen gegen Muskelspannungsschmerzen ein.
Bezüglich der Suchtanamnese, rauche der Patient schon seit 5 Jahren nicht mehr. Vorher habe er ca. 20 Zigaretten
über 12 Jahren täglich geraucht. Alkohol- und Drogenkonsum wurden verneint.
Als Voroperationen sind eine Osteosynthese vom Os zygomaticum rechts und eine Resektion eines zusätzlichen
Körperchen des Sprunggelenks links zu erwähnen, beide komplikationslos.
Er wohne mit seiner Lebensgefährtin in einer Wohnung, die im ersten Stock liege, ohne Aufzug, und habe kein
Kinder oder Tiere. Beruflich sei er Goldschmied. Er verneint Kontakt auf der Arbeit mit möglichen Auslösern einer
asthmatischen Krise. Er gehe zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio und, auf Nachfrage, habe er informiert, dass er
ein exspiratorisches Pfeifen bei sich dort ab und zu schon bemerkt habe.
Hinsichtlich der Familienanamnese habe seine Mutter einen Gesichtsfeldausfall vor kurzem gehabt und sei schon
beim Arzt gewesen (vor ein Paar Tagen oder Wochen? - Ich weiß schon nicht mehr genau und bin auch nicht sicher,
ob sie an etwas sonstiges litt. Es wäre aber keine komplizierte Sache. Vielleicht arterielle Hypertonie.). Geschwister
habe der Patient keine.
(Beim Vater weiß ich auch schon nicht mehr. Tut mir leid. Vielleicht Leberzirrhose bei Alkoholismus. Jedenfalls, auch
nichts schwieriges zu verstehen und zu übermitteln.).
Die Anamnese konnte ich in 15 Minuten erheben und in den letzten 5 Minuten habe ich dem Patient kurz über die
wahrscheinlichste Diagnose und die geplante Gabe von inhalierenden Medikamente und deren Wirkung und
Nebenwirkung aufgeklärt.
Bei der Dokumentation (ich habe es im PC gemacht) fehlten nur die Diagnose und weitere Maßnahmen, weil die Zeit
schon um war. Aber ich hatte es bereits im ersten Anteil (Anamnese) verbal gemacht und könnte noch darüber im 3.
Anteil reden.
Beim Arzt-Arzt-Gespräch, wurde ich mehrmals unterbrochen, bezüglich:
- Korrektur von Kleinigkeiten (z.B. der Beruf heißt Goldschmied und nicht Goldschmieder)
- Fragen nach Fachwörtern (z.B. Schlaganfall / Apoplex - das kam, weil ich gesagt hatte, dass die Mutter des
Patienten einen Schlaganfall eventuell gehabt hätte, welcher ihren plötzlichen Gesichtsfeldausfall verursacht haben
könnte)
- Fragen nach weiteren Informationen (z.B. Was könnte am ehesten die asthmatische Krise ausgelöst haben? Wäre
eine Etage hochzugehen genug körperliche Belastung für sowas? Hat der Patient Antibiotika wegen der Erkältung
eingenommen? Wurde die Kortison wegen einer [atopischen] Dermatitis verschrieben?)
Am Ende wurde ich gefragt, was die erste Verdachtsdiagnose wäre, falls der Patient die gleiche Symptomatik hätte,
aber als ein 72-jähriger, lebenslang Raucher. Letztens sollte ich dem Patienten eine Spirometrie aufklären.
Die 12 Wörter zu übersetzen waren:
- Lumbarpunktion
- Echokardiographie
- Paroxysmal
- Pruritus
- Ventral
- Pankreaskarzinom
- Apnoe
- Phimose
- Dysästhesie
- Parenteral
- Malnutrition
- Maligne
Das war mein dritter Versuch. Die Prüfungskommission war jedes Mal neu. Sie waren alle immer nett zu mir.
Die, die bisher alles gelesen haben, soll ich nach meinen 3 Erfahrungen beraten:
- Selbstvertrauen ist echt wichtig und zählt definitiv in der Bewertung. Ihr sollt zeigen, dass ihr genau weißt, was ihr
dort machen müsst und wie es gemacht werden soll. Die Prüfer wollen feststellen, dass wir
- Auf keinen Fall still bleiben. Wenn ihr ein Wort finden oder ein bisschen nachdenken sollt, redet währenddessen mit
den Prüfern. Während die richtige Wörter oder Ausdruck nicht erinnert werden, sagt was eure Gedanken sind, nutzt
Synonyme oder einfach beschreibt das, was ihr sagen wollt. Auch wenn ihr etwas aus klinischen Gedanken folgert,
erklärt mal, was euch zu diesen Ideen geführt hat, statt einfach sagen, was die Ideen sind.
- Konjunktiv I ist nur beim Schreiben nötig. Ihr dürft lockerer sprechen (Indikativ) beim Arzt-Arzt-Gespräch.
- Wenn die Prüfer (meistens der „Patient“) irgendwas sagen, was ihr nicht versteht, oder Wörter benutzen, die ihr
nicht kennt, fragt nach. Wir sind Ausländer und sie wissen, dass wir selbstverständlich nicht alle Wörter kennen. Das
ist kein Problem. Aber wir müssen zeigen, dass, falls ein Patient etwas sagt, das wir nicht verstehen, wir sowas nicht
ignorieren, sondern die Fähigkeit haben, Fragen zu stellen, bis wir es gut verstanden haben. Dadurch könnten wir
das Risiko einer falschen oder unzureichenden Behandlung des Patienten vermindern.
Ich hoffe, dieser lange Text kann euch irgendwie helfen. Ich wünsche allen viel Erfolg und bedanke mich bei der
Gruppe für die Hilfe, die ich hier bekommen habe!

Ich habe die Prüfung am Freitag dem 24.6.2019 Der Fall ist,
Herr Schwarz , 64 jähriger Patient, der sich wegen seit 2 Stunden bestehender rechten Unterbauchschmerzen
(Inguinal Bereich) vorgestellt habe.
Die Schmerzen seien in den rechten Hoden (Teste) ausgestrahlt dabei seien auch Schmerzen im rechten Rücken
gewesen ( Linde Region). Zudem seien sie plötzlich aufgetreten und kolikartig von Beschaffenheit seien.. Dabei habe
der Patient Pollaksiurie (Harndrang) und rot verfärbten Urin (Makrohämaturie). Es gebe keine Aussagen über
Harnstrahl oder tröpfeln nach der Miktion.
Der Patient gibt an, die Schmerzen seien sehr stark gewesen und nicht mehr auszuhalten.
Es gebe keine Angaben über Auslöser oder Faktoren, die die Schmerzen verstärken oder lindern würden .
Allgemeine Anamnese
Der Patient fühle sich krank. habe kein Fieber oder Schüttelfrost, der Appetit habe sich angeblich nicht geändert
jedoch habe der Patient ziemlich an Gewicht zugenommen.
Aktuell gebe es keine Probleme beim Defäkation oder Atmung. Vorerkrankungen : benigne Prostatehyperplasie (
keine Medikamente) Asthma ( Steroid Inhalation)
Migräne (Sumatriptan)
arterielle Hypertonie (Medikament nicht gewusst)
angeblich Gicht ( erhöhte Harnsäure) die mit Diät nur behandelt wurde (Kein Bier oder Fleisch)
Operationen ( habe ich vergessen zu fragen) sehr wichtig !!
Genussmittel (Alkohol und Rauchen)( vergessen) bitte achtet ihr darauf !!.
Allergie gegen Kontrastmittel.
Sozialanamnese Versicherungsvertreter, verheiratet lebe getrennt von seiner Frau, 3 Kinder
Familienanamnese : Vater an Erkrankungen gestorben sei eher Kardialer Ursache.
Mutter leide an arterieller Hypertonie. Verdachtdiagnose Nephrolithiasis/ Zystolithiasis Harnweginfektion ( eher
unwahrscheinlich) Nephrokarzinom oder Harnblasenkarzinom Prostatekarzinom
Diagnostische Maßnahmen
körperliche Untersuchung (Klopfschmerzen an der Flanke)
Labor : Urinstatus, Urinsediment.
BB, CRP, Crea, Harnstoff, Harnsäure,
Sonographie Abdomen ( Blasensteine, Erweiterung der Harnwege inbesondere des Ureters)
CT spiral mit Kontrastmittelgabe ( kontraindiziert bei angebliche Allergie auf KM).
Zystoskopie ( sehr wichtig) Therapeutische Maßnahmen Venenzugang
Diclofenac oder Spasmoverin. ESWL ??
Idioms : Komjunktivitis, Salpingitis,Bronchoskopie, Myokard, sublingual, Peritoneum.
wünsch euch viel Glück und Erfolg

Ich berichte Ihnen nachfolgend über Herrn Bün, der sich bei unsere Ambulanz vorgestellt hat
Der im schlechten AZ und adipösen EZ 60-jährige Patient klagte über sehr starken dauerhaften Schmerzen im
rechten Rumpf sowie Harndrang . Die Schmerzen bestehen plötzlich seit einem Stunde. Die Schmerzen seien als
krampfartige Schmerzen .
Er beschreib die Schmerzen als mehr als 11 auf einer Schmerzskala (auf10) und sie seien nicht ins andere
Körperpartie ausgeschtrahlt.
Er gibt an, dass es keine Ausloser gab. Er leide auch ünter blutlige Urien.
Wichtige Vorerkrankungen des Patient seien Arthritis Urica sowie Hypertonie.
Bis auf Ramiprit nehme er keine weiteren Medikamente ein.( er nehme keine Medikamente gegen Gicht).
Bis auf Operation vor 15 Jahre am rechten Armgelenk sei er nicht operiert worden.
Nickotien wurde verneint. Er trinke jeden Tag 1-2 Flaschen Bier aber er dagte, dass Bier nicht Alkohol ist.
Er will keine Drogen nehmen.
Bis auf Harndrang sowie blotliche verfarbung des Urin war die Vegatative Anamnese unauffällig
Sein Vater sei an Blotgerinnungsstörungen gelitten und verstorben.
Er sei leidig und wohne alleine und habe drei erwachsene gesunde Kinder.
Es kommt Nephrolithiasis in Betracht.
Als Differenzial diagnosen ziehe ich Cholezystitis, , lambago, Bandscheibenvorfall sowie Appendizitis.
Die Operarzt war sehr nett und immer fragen über jede Maßnahme
Zur Bestätigung meiner Verdachts auf Nephrolithiasis werde ich Bauchultraschall.
Der Oberarzt fragtet über welche Befunde mit dem Ultraschall kann ich finden.
Welche Medikament gagen schmerzen soll ich verschreiben.( Novalgin)
Der Patient war sehr Närvus und klagtet immer über die Schmerzen und immer sagtet, dass er etwas zu helfen
brauchen
Ich habe mehrere Mall über ihres Alter gefragt aber er hat keine deutliche Antwort gegeben. Ich habe über Ausweis
aber er hat in der Jacke vegessen.
Ich habe eine Medikamen verschreiben und die Schwester werde es gaben und er war damit zufrieden.
Ich habe ihm etwas zu Motivieren gesagt und das hat die Prüferen gefallen.
Wie z.b:
Versuchen Sie genau zu beschreiben, was passiert ist , dann können wir Ihnen sicher helfen.
Wir tun was in unserer Macht steht.
Ultraschall Befunde aufklarung
Begriffe waren wie in die Gruppe.
Ikterus ,Apendizitis, Gicht, Meningitis, klimkterium,Thrombose, Pallativ, Antimetikum, Abusus

Herr xx ist 37 jähriger Patient, der stellte sich in unserer Notaufnahme wegen seit heute morgen gezüglte beide Arme und Beine
vor. Der Patient berichtet, dass er heute morgen während Frühstuckend unrhig und übel sei.
Desweiteren erzählte seine Frau, dass er für 2-3 Minuten lang Unmächtig geworden ist.
Außerdem seien diese Beswerden von Lichtblitze, Schwarzepunkte sowie leichte kopfschmerzen begleitet.
Darüberhinaus gibt er an, dass er nach dem Anfall wassergelasen habe.
In lezter Zeit sei er sehr stressig wegen der Arbeit und deswegen habe er gehäuft zu viel Alkohol getrunken
Fragen nach Fieber, Nackenstrifigkeit, kopfverletzung, Zuckerkrankheit Augen symptome, Lähmungen, Parasthesie, Aura, sowie
kraftverlust und stäfigkeit wurden verneint
Die vegetative Anamnese sei U.A bis auf Einschlafstörung wegen kaffe konsumen (mehr als eine Kanne/Tag)
Herr xx sei Raucher, er raucht ca 20 zig/Tag seit dem 16 Lebensjahr, welches in den letzten 5 Jahren weniger geworden.
Er Trinkt viel Alkohol und raucht (Grass) Kanenis jede Wochenende. An voerekrankungen fanden sich folgende wichtigen
krankheiten: Asthma Bronchiale mit Solbutamol inhalation behandelt wurde
Rezdarm krankheit mit Imodium behandelt wurde Hüfte-Op seit 20 Jahren nach Sportverletzung Medikamente & Allergie :
Er ist allergisch reargiert gegen Erdbeern
keine nachweise von Allergie gegen einen bestimmten Medikament. In der Familie ,,,,,,,, etc
Sozial Anemnese: er ist verheiratet und arbeitet in einem kopieshop in der Universität
Verdachtdiagnose:
Eplipsie (EEG) ----- Spitze
D.D:
1-Meningitis ( sehr unwahrscheinlich) kein Fieber, Nackensteifigkeit --- -- B.B CRP LP
2-Gehirn Tumour ?? ( Keine vorherige Neuro oder Augen Symptome) CT MRT
3-Alkohol vergftung ----- (Blutgas Analyse) (Elektrolyte)
4-Schlaganfall ( Jung keine Risikofaktoren) CT, MRT, Farbkodierte Duplex-Sonografie
5-MS passt hier nicht (keine Neuro-symptome, Mänlich ) CT Die Fragen :
Was ist V.D und D.D
Was findet Mann in EEG
Was heist Aura ?
Und noch andere paar Fragen.
Die Begriffe habe ich leider vergessen
Vielen Dank für die Gruppe, wünsche euch alles gute und viel Erfolg

Kurz über Epilepsie


✔ Anamnese:
➳ Können Sie sich erinnern, Was passierte direkt vor dem Anfall / Ereignis? Haben sie das Bewusstsein verloren
oder War Ihnen schwindelig?
➳ War irgendjemand mit Ihnen? Weisst jemand, wie lange der Anfall / Ereignis andauert?
➳ Haben Sie sich auf die Zunge gebissen?
➳ Haben Sie währenddessen einen unkontrollierten Urinabgang
bemerkt?
➳ Sind Sie auf dem Kopf gestürzt?
➳ Gab es Beschwerden direkt nach dem Anfall (Harndrang, Kopfschmerzen, Lähmungen, Müdigkeit,
Sprachstörungen, Stuhldrang, Übelkeit, Verwirrtheit)?
➳ Gab es mögliche Anfallsauslöser (Schlafmangel, Alkoholentzug, andere Krankheiten, ungewöhnlicher Stress,
sonstige Besonderheiten)?
➳ Haben Sie schwache in den Armen oder Beinen?
➳ Merken Sie Sprachstörung, Sehstörung, Gangstörung? ➳ Haben Sie die gleichen Beschwerden früher gehabt?
✔ Vorerkrankungen und Familienanamnese
➳ Gab es Operationen am Kopf?
➳ Gab es Krankheiten des Gehirns oder mit Beteiligung des Gehirns? ➳ Gibt es Krampfanfälle in der Familie?
✔ Klassifikation:
✯ (Fokale, partielle) Anfälle ✯ Generalisierte Anfälle:
• Tonisch-klonisch (Grand mal)
• Absencen (Bewusstseinsausfälle) • Myoklonisch
• Klonisch
• Tonisch
• Atonisch (astatisch)
✔ DD:
- Apoplex (Schlaganfall) - Tumorerkrankungen
- Alkoholvergiftung
- Synkope
,,,,,,,,,,, -
✔ Therapie:
- Antiepileptika (Antikonvulsivum)
- Epilepsiechirurgie
Sie stellt sich wegen seit 3 Tagen Kopfschmerz vor. Sie hat brichtet dass
Schmerz Frontal und in der Mitte ist, sie findet sich diesem Schmerz 8 auf einem Schmerz Skala von 0bis 10,und es
gibt keine Verstärkung oder Linderung Faktoren, sie hat Paracetamol Tabletten aber hat sie leider nicht geholfen , es
ist nicht begleitet bei Erbrchen oder Übelkeit oder Sehstörungen
Vor Erkrankung Arterieller Hypertonie seit 3 Jahren Und sie nimmt da zu
Beloc zoc 1-0-0
Delix 1-0-0
Familien Anamnese
Ihre Mütter an Mamma kreps vor 5 Jahren gestorben
Ihr Vater hat H,I vor 13 Jahren gehabt
Ihr Bruder ist auch bekannt beim arterielle Hypertonie und nimmt gleichen Medikamenten
Ihre Schwester hat Schlaganfall gehabt
Sozial Anamnese
Sie ist verheiratet und lebte bei ihr Mann sie hat schon zwei Kinder
Genuss Mittel Anamnese
Sie trinkt manchmal ein Glas Alkohol und raucht vor 5 Jahren nicht mehr
OP Anamnese
Mandel Entfernung Tonsillektomie und Appendiktomie als sie Kind war‫ ه‬Konsil
I,V
S,c
V,F
HWI
VWI
Medikamente beim VF Lumbalpunktion Marcumar
Heparin
Thrompoembolie und wie kann gefährlich sein Pneumothorax

Herr Kremer ist ein 52 jähriger pt., der sich wegen seit vorgestern plötzliche aufgetretene , dauerhafte, sehr starke,
pulsierende linkseitige Kopfschmerzen vorstellte.
Er berichtet, dass die Schmerzen nicht ausgestrahlt und durch körperliche Anstrengung schlimmer geworden seien..
Zudem gab er an ,dass er , befor die Schmerzen aufgetreten sind, ein Aura (Blitze, verschwomenessehen und
Tränenfluss )habe..
Darüber hinaus leide er unter einer erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht (Lichtscheu) und gegenüber Geräusche
(Lärmeempfindlichkeit) leide..
Außerdem klagte er über Parästhesien ohne Parese (kribbeln) in Fingerspitzen des rechten und linken Hands..
Auf Nachfrage berichtet er, dass er gegen diese Schmerzen (Paracetamol und Ibubrufen )Tabletten eingenommen
habe und darunter hätten die Schmerzen sich nicht verbessert..
Die Beschwerde wurde von Übelkeit und ((kotzen; das habe ich eigentlich nicht verstanden, deswegen habe ich ihn
gefragt,was meinen Sie mit kotzen ? Er hat gesagt kotzen kotzen dann sagte
Erbrechen , aber das war vor dem Prüfer ziemlich Positive,weil ich nochmal gefragt habe))
begleitet.
Er erwähnte, dass er rezidivierende Meteorismus mit regelmäßigen Stuhlgang (wegen Fruchtzucker-
unverträglichkeit=Fructoseintoleranz ) habe..
Er hatte schon einmal ähnliche Beschwerden.
Die Frage nach Fieber, Appetitlössigkeit , Lähmungen und Gewichtsabnahme wurde verneint.
An Vorerkrankungen seien Hypotonie(erniedrigter Blutdruck),Fructoseintoleanz und Psoriasis(Schuppenflechte)
bekannt
Vor 5 Jahren sei er im Krankenhaus wegen eines Autounfall mit Rippenverletzung (kein Fraktur)gewesen
Als er 34 Jahre alt war, sei er wegen perforierten Appendix operiert worden.
Er nehme Tropfen(gegen Hypotonie) und eine kortisonsalbe(gegen Psoriasis)
Ihm sei Allergien gegen Nikel bekannt
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Schlafstörungen wegen der starke Schmerzen.
Er rauche seit längerem eine Schachtel/Tag, aber seit 5 Jahren rauche er nur 5 Zigaretten am Tag.
Er trinke 2 Gläser Alkohol jeden Tag
In der Familienanamnese fanden sich bei seiner Mutter eine Augenerkrankung,sie sei yetzt Blind , (hier hat mich der
Prüfer gefragt, was konnten die Ursache sein !!!!!!!?)
Sein Vater sei an Hirntumor gestorben.
Er habe ein Kind, er leide an ADHS= Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung ,(das wusste ich überhaupt nicht
und der Prüfer sagte, das nicht wichtig ist).
Er arbeite bei einer Werbeagentur, (Stressbedingte). Er sei geschieden.
Er wohne in eigener Wohnung, alleine.
verdachts Diagnose :
Migräne
DD:
Meningitis
Hirntumor
Epilepsie
Apoplex und intrazerebrale Blutung
Fachbegriffe:Insult ;Thyreoid; Epilepsie; rechter Ventricle; Necrose;

Frau Winkler ist eine 53 Patientin , die sich wegen


seit vorgestern abend linksseitigen zunehmenden pulsierenden Kopfschmerzen vorgestellt habe.
Die Patientin berichtete , dass sie im Garten gearbeitet habe , als die Schmerzen plötzlich begonnen haben .
Sie klagte , dass die Schmerzen schlimmer geworden sei , trotz kurzfristiger Verbesserung nach der Einnahme von
eine Paracetamol Tablette .
Sie erwähnte, sich zwei mal übergeben zu haben.
Ferner seien der Patientin die begleiteten Symptome aufgefallen : lichtscheu, photpsien, Nausea , Parästhesie an
beiden Händen und Asomie wegen Schmerzen, .
Fieber, Synkope und Parese wurden verneint .
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Nikotinabusu von 15 Zigaretten täglich für 30 Jahre bei Reduzierung
von dem Abusus in der letzten 5 Jahren auf 5 Zigaretten täglich , und Alkoholabusus von einem Glas Wein am
Wochenende.
An Vorerkrankungen leide die Patientin an der Folgenden :
Hypotonie , sie nehme deswegen Tropfen ( den Name habe ich vergessen )
Z.n pleuiritis im Rahmen einer Perforation von Appendexitis. Z.n wunddehiszinz nach Appendektomie .
Meteorismus im Rahmen Fruktoseunverträglichkeit
Oligomenorrhoe im Rahmen einer Amenorrhoe , deswegen sei sie in Behandlung bei Frauenärztin .
Eingewachsener Nagel, der operiert wird . Rezidivierende Aphte .
Die Allergie gegen Gräser und Pollen sei der Patientin bekannt.
In der familiäre Anamnese fanden sich Skoliose bei der Mutter , die nicht operieren lassen , Hirntumor beim Vater, an
dem er gestorben sei und Zwanggedanken bei der Tochter, die bei Psychologen deswegen gewesene sei .
Sie sei in Scheidung , habe eine Tochter und arbeite als Zeitungsredakteurin .
V.a Migräne
DD : closter Kopfschmerzen, trigeminale Neuralgie, Hirntumor
DM:neurologische Untersuchung, CCT/MRT
Die Fragen : der Auslöser ,welches Analgetikum , warum MRT , was muss man durch neurologische Untersuchung
ausschließen
Aufklärung : MRT !
Die anderen Fällen sind lokale Infektion im Rahmen einem Wespenstich und kolonkarzinom . Von den anderen
wusste ich nicht .

ch möchte Ihnen den Patienten Herr Neuhaus vorstellen : Er ist 54 Jahr alt, von Beruf Lehrer
Er ist geschieden und hat 3 Kinder
Er wohnt mit seiner Freundin
Er wurde von einem Hausarzt zu uns ins Klinikum überwiesen.
Leitsymptom :Der Patient klagt über stechende starke plötzliche Rückenschmerzen. Herr Neuhaus berichtet, dass
diese Schmerzen seit gestern aufgetreten seien. Des weiteren sagt er, dass diese Schmerzen plötzlich nach dem
Hebung einer schweren Kiste aufgetreten würden. Zudem gibt der Patient an, dass die Schmerzen am meisten im
Rücken lokalisiert seien und ins linke Bein ausstrahlen würden. Er erwähnt, dass die Schmerzen sich bei der
Bewegung und beim Sitzen verschlechtert hätten und sie sich beim Liegen verbessert hätten. Der Patient beschreibt,
dass diese Schmerzen auf einer Skala 9/10 bei Belastung und 5/10 beim Liegen seien.
Nebensymptomen/vegetative Anamnese
Ferner seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen: Missempfindung (parästhesien) , Kribbeln (
Ameisenhaufen ).
Die Fragen nach Kraftverlust, Fieber, Atemnot und Schüttelfrost wurden verneint. Die Frage nach ähnliche vorherige
Beschwerde wurde verneint. Er leide an Obstipation(Verstopfun ).
Sein Stuhl sei immer dunkel aufgrund von einer Einnahme der von einem Hausarzt verschriebenen Eisentabletten.
Er gibt außerdem an , dass sein Appetit sehr gut sei und er ungefähr 6Kg an Gewicht in den letzten zweiten Jahren
zugenommen habe.
Vorerkrankungen/Systemanamnese:
An Vorerkrankungen seien ein Bluthochdruck, Insulinpflich-DM, Anämie und erhöhte Blutfettwerte bekannt.
Voroperation: Er sei wegen eines linken Unterarmfrakturs operiert worden.
Medikamente und Allergien :
Die Medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme von Ramipril, Insulinspritze , Eisentabletten und
Fettsenkender Medikamenten.
Allergien gegen Nickel und Pollen seien bekannt.
Genussmittel: Er sei seit dem 16.Lebensjahr Raucher, er raucht etwa 10 Zigaretten pro Tag. Er trinke ein Glas Bier
abends.
Er sei nicht Drogenabhängig.
Familienanamnese: In der Familienanamnese fanden sich: Der Vater sei an Prostatakarzinom vor 5 Jahren
gestorben
die Mutter sei an Schlaganfall vor 3 Jahren gestorben. Seine Kinder seien gesund.
Untersuchungsbefunde:
Die Untersuchungsbefunde ergab. .................
Verdachtsdiagnose
1-Die Anamnestische Angaben deuten am ehesten auf einem Bandscheibenvorfall hin.
2-Ich gehe von einem Verdacht auf Bandscheibenvorfall aus.
Differenzialdiagnose(n) : Alternativ kommen auch im Betracht : Lindenwirbelsäulefraktur
Diagnostik : Zur weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden :
1.Labor
BB,Differenzial BB,
Entzündungsparameter (CRP,BSG)
Troponin T/I : zum Ausschluss einem Herzinfarkt 2. EKG : zum Ausschluss einem Herzinfarkt
3. Sonographie des Abdomen :
zum Ausschluss einer Aneurysma
4. Röntgenaufnahme der Lindenwirbelsüle: zum Ausschluss einenem Lindenwirbelsäulefraktur
5. CT bzw MRT der Lindenwirbelsäule zur Sicherung der Verdachtsdiagnose

Herr Kraemer ist ein 51 jähriger Patient ,der sich im unserer Amulanz wegen anhaltenden druckenden Schmerzen
zwischen die Schulterbläter vorgestallt hat.
Die Schmerzen haben seit 4 Wochen begonnen , aber seit gesteren seien nach der Hebung einer schweren sache
plötzlich schlimmer geworden und in die beide oberen Extramätite ( rechts Arm mehr als links Arm )ausstrahlen
würden.
Außesdem erzählte er dass, die Schmerzen sich im lauf der zeit verschleschtert hätten und bei der bewegung und
Sitzen verstärkt hätten und beim Liegen lindert hätten .
Des weiteren gibt er an ,dass er die Schmerzen auf einer skala 9/10 beschreibe
Ferner berichtet er , dass die Schmerzen von Kribeln und Parästhesie im rechten Arm mehr als im linken Arm und
Nackensteifigkeit begleited seien .
Fragen nach synkope ,Schwindelgefühl, Fieber , ein Trauma wurden vereint .
Fragen nach Ählnich vorherige beschweren wurden vereint.
Die Vegatätiveanamnese war unauffällig bis auf Schlaffstörung wegen der Schmerzen
An Vorerkrankung seien ein COPD ;Rheumatoid Arthritis bekannt. Er wurde wegen vor 15 jahren recht Daumen
operiert .
Abgesehen von Spriva spray bei Bedarf und Cetrazin bei Bedarf nimmt er keine regelmassige Medikamente ein .
Allergien auf Staunsauber sei bekannt.
Eisen tabletten Unvertäglichkeit. Familieanamnese`??????( ich habe das vegessen ) Sozialanamnese
Er sei verheirate aber immoment sei getrent und whone Allein und habe ein Tochter und die mit ihr Muuter wohne :
Er arbeite im Reisebüro
Er sei Ex Smoker und habe seit 30 jahren 25 zig/ taglich geraucht. Mien verdachtsdiagnose ist Bandscheibenvorfal

Frau X ist eine 53 jährige Patientin, die sich wegen seit gestern bestehender stechender Lumboischialgie
vorstellte.Des weiteren gibt sie an, dass ihre Schmerzen nach einer schwerer Arbeit im Garten aufgetreten seien. Die
Patientin erzählte, dass ihre Schmerzen vom Rücken über Oberschenkel bis zum Fuß ausstrahlen würden. Darüber
hinaus klagt die Patientin über Kribbeln und Parästhesien . Laut der Patientin hat sie niemals ähnliche Beschwerden
gehabt.Die Patientin erwähnte, sie habe gelegentlich Kopfschmerzen, die beim Setzen in einer ruhigen duknlen
Umgebung behandelt worden sei.Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Obstipation und Schlafstörungen .
An Vorerkrankungen sind Diabetes Mellitus Typ 1. Hyperlipädemie. Herzrhythmusstörung bekannt. Z.N Schulter
Arthroskopie vor ein Paar Jahren,als die Patientin von einem Pferd hingefallen sei. Die Medikamenteanamnese
ergab Einame von Insulin Pumpe Fettsenkender Medikament.Famillienanamnese : Mils Ruptur bei dem Vater als
auch Halsschenckel Fraktur bei der Mutter beide wurden Chirurgische behandelt . Sozialanamnase : Bauingenieurin ,
Verheiratet, 3 Kindern .Genussmitel: Raucherin seit 30 Jahren 10 zig/tag, Alkohol gelegentlich . VA
Bandscheibenvorfall (Nucleus
pulposus prolaps) . Als Alternative kommen Muskuläre Schmerzen, Lendenwirbelkörperfraktur in Betracht.
Maßnahmen:1. Körperliche Untersuchung 2. Blutentnahme.
3.Röntgen LWS/Röntgen Becken 4.MRT
5.CT.
Behandlung: Konservativ: 1. Bettruhe , nach Abklingen der Akuten Schmerzen anweisen der Patientin sich zu
bewegen, Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur.
2.Analgetikum
3.Schmerztherapie
4. Physiotherapie , Krankengymnastik Operative Therapie:
1.Perkutane Lumbale Nukleotomie
2. Mikrodiskektomie .
Hallo! Ich habe die Prüfung am Samstag in Münster abgelegt und bestanden! Der Fall war Unterschenkel Erysipel
wegen Bienenstich. Die Prüfungskommission war sehr Nett und Entspannt.
Fachbegriff: Vomitus, Ulna, Bronchialkarzinom, Letal, Schildrüsse, Frontal...
Aufklärung: Vigo legen

Guten Tag ! Ich habe am 25.11die FSP in Münster bestanden.der fall war Achalasie.
herr Wenckler ist ein 56 jähriger Patient der sich in unserem Krankenhaus wegen seit 2-3 Wochen bestehenden
drückenden Schmerzen im Halsbereich sowie Dysphagie vorstellet.
Herr Wenckler berichtet ,dass die Schmerzen langsam angefangen und im verlauf der Zeit sich verstärkt hätten
Darüber hinaus erwähnt er,dass in letzten 3 tagen schluck beschwerden (Dysphagie ) nicht nur beim harten Essen
sowie beim flüssigen Essen habe.
Des weiteren klagt der Patient über Husten nach dem Essen wegen der Inspiration.
Frage nach Fieber ,Gewichtverlust, Hyperhidrosis sowie vorherige ähnliche Beschwerden wurden von dem Patienten
verneint
An Vorerkrankungen seien Diabetes mellitus und Vorhofflimmern bekannt.
Die Medikamente Anamnese ergibt eine regelmäßige Einnahme von -Metformin
-Marcumar
-Laxanzien
Die vegietative Anamnese war Unauffällig bis auf Schlafstörung wegen nächtlichen Husten und Obstipation.
Herr Wenckler sei Raucher und rauche seit 35 Jahren 15 zig pro tag, trinke gelgentlich Alkohol.
Allergien Seien gegen Pollenallergie(Heuschnupfen) und Voltaren (Schmerzmittel ) bekannt .
In der Familieanamnese des Patienten fand sich ,Die Mutter sei an Rektumkarzinom gestorben ,Der Vater sei gesund
und bei ihm Gastric Sleeve sei bekannt.
Sozial Anamnese
Herr Wenckler sei seit 2.5Jahren Verwitwet ,habe 2 gesunde Kinder und wohne mit ihnen zusammen.
Ich gehe von Verdacht Achalasie aus
Als Differential diagnosen kommen die folgenden im betracht:
A- Ösophaguscarcinom B- Esophagitis
C- Hyperthyreose
Zur weitern Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:
A- Körperliche Untersuchung
B-Labor Untersuchung wie: BCG,CRP,LDH...TSH (um Hyperthyreose auszuschließen)
C-ÖGDskopie um ein piopsien zu entnehmen furs histologische Untersuchung
D- Skelettszintigraphie um die metastasen auszuschließen
Aufklärung war ÖGD

ich habe in Januar die Prufung bestanden. Fall war Bandscheibenvorfall


Der Patient klagt über starke Schmerzen in der rechten Bein und Lumbal bereich seit heute Morgen. Die Schmerzen
würden mit auf SmerzSkala von 1 bis 10 8 entsprechen. Ich habe Schmerzmittel gegeben. Er war sehr zufrieden. Er
erwähnt keine Hyperämie und Ödem. Im Keller hat er etwas schwer gehoben. Die Fragen nach Cephalgie und
Thoraxschmerzen wurden verneint.
Die Vegetative Anamnese sei unauffllig bis auf Opstipation und Insomnie.
Der Patient leide an arterieler Hypertonie, DM und Arrytmie. Anamnestisch gab der Patient an, dass Insulinpompe bei
ihm aufgestelt wurde. Vor 10 Jahren erfolgte Operation wegen linkes Knies Trauma.
Die Medikamenten Anamnese ergab die Einnahme von • Insulin
• Metoprolol
und etwas noch, leide habe ich vergesen.
Er hat gesagt Loch gegen Allergie. Ich weis nicht diese Medikament. Wenn Oberarzt das gefragt hat, habe ich
geantvortet dass werde ich fragen oder lesen. DAS war in Ordnung.
Polynose und Allergie gegen Nesse seien bekannt.
Ee sei raucher. Ein gelegentlicher Alkoholkonsum und ein einmaliger Drogenkonsum bestehen. Anamnestisch gab
die Patientin an, dass ihr Vater wegen Myokardinfarkt gestorben sei
Er sei verheiratet und habe 3 Kinder. Ein Sohn leide an Wachsstorung. Das habe ich nicht so gud verstanden.
Aufklarung war MRT. und Patient hat gefragt: darf ich mit Insulinpompe in Rohre gehen.
Begrife: Anamnese, Fruktose, Protein, Appendektomie, progredient,

Herr XX ist ein 49 jähriger Patient(79 kg. 182 cm), der sich wegen seit Gestern bestehender stechender Lumbalgie
bei uns vorstellte. Er berichtete, dass die Schmerzen primäre plötzliche aufgetreten seien nach er beim Gartenarbeit
etwas schwerer aufgehoben habe. Er empfinde die Schmerzen mit einer Intensität von 7 bis 8 auf Schmerz Skala mit
in die Regio Glutealis und in den rechten Bein ausstrahlend
Beim Liegen seien die Schmerzen lindert und Beim Setzen und Gehen seien die Schmerzen verstärkt. Er habe
deswegen Paracetamol Tab.eingenommen aber die Schmerzen seien einbesschen passger lindert aber nicht
rückläufig. Zudem klagte er über eine Parästhesie , eine hypästhesie in den rechten Bein mit eingeschränkten
Bewegungen. Er habe eine Obstipation und eine Dyssomnie wegen Arbeit Stress. Die restlichen Vegetativen
Anamnese ist OPB. An Vorerkrankungen seien eine Hypercholesterinämie seit 5 j. und ein Diabetes mellitus seit
jugendem Alter bekannt. Operationen seien nicht bekannt. Am Medikamente nehme er insulinpumpe,
Cholesterinshemmung und Antihistaminikum bei bedarf. Er habe hassel nuss und pollen Allergien und Gummi
Handschuhe unverträglichkeit. Er rauche 19 py, trinke gelegentlich Alkohol und kommensiere kein Drogen. Die
Familienanamnese ergaben sich:
Der Vater sei vor 5 j.wegen Milz ruptur bei einen Unfall operiert worden( Splenektomie), und er nehme jetzt
Antithromboes(der Patient weiß nicht warum). Der Mütter sei wegen Femurhals Fraktur beim Unfall operiert worden.
Er sei geschieden, habe 2 kinder( ein gesund und ander leide an eine Dysphasie), wohne mit seiner Lebenspartnerin
und arbeitet als Bau Engineer.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehsten auf ein Diskus Prolaps( in den Lendenbereich)
Arzt zu Arzt Sprechen habe ich nicht so viel über Patient Anamnese berichtet aber der Oberarzt hat si viel Fragen
gestellt und er war nett.

Guten Tag, gestern 06.07.2019 habe ich die Fachsprachenprüfung abgelegt und bestanden, mein Fall :
Patientin : Melanie Vosz ,46 Jahre alt , 160 cm / 50 kg
Allergien : Nickelallergie , Sonnenallergie
Genussmittel: Sie habe vor 11 Jahren mit dem Rauchen aufgehört , zufor habe sie 15 Jahren lang 15-20 Zig tgl. geraucht. Sie
trinke Wein nur am Feiern
Sozialkeanamnese: Sie sei Verkäuferinberuflich, getrennt, habe eine Tochter.
Famillienanamnese :
- Pulmonale Hypertonie beim Vater
- Uterusmyom bei der Schwester
- Herzklappenfehler bei der Tochter
Anamnese :
Die Patientin hat sich bei uns wegen seit gestern augetretenen bestehender dumpfer zunehmender Bauchschmerzen vorgestellt.
Sie berichtet , dass die Schmerzen plötzlich begonnen hätten , und sich im Zeitsverlauf und bei Belastung verschlechtert. Auch
sagt sie , die Schmerzen Seien vom Nabelbereich an Unterbauch rechts gewandert. Des Weiteren gibt sie an , dass die Schmerzen
7 auf einer Schmerzskala von 1-10 sei , und mit einem Fieber ( 38 Grad ) begleitet . Zusätzlich seien Obstipation sowie
Hyperhidrose ihr aufgefallen.
Die Fragen nach Nausea , Vomitus , Miktionsbeschwerden, Mensturationsbeschwerden wurden verneint
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Inappetenz seit dem Beginn der Beschwerden sowie Insomnie wegen Stress zu
Hause
An Vorerkrankungen und Operationen seien Ihr Folgende bekannt :
- Hypothyreose
- Ambulante entfernung von Lipom im Nacken
- Venenstripping wegen Varikoze in beiden Beine
Die Medikamenteanamnese ergab die Einnahme von :
L-Thyroxin
Baldrian
Teil 3 :
1 - Vorstellung
2- Was ist die Verdachtsdiagnose ? die DD ?
3- Welche Untersuchungen und Maßnamen würden Sie machen um die Diagnose zu bestätigen?
4- Was ist die behandlung ?
5- Appendektomie Aufklärung

Fachbegriffe:
Spasmus , Epigastrium, kachektisch, Apoplex, juvenil, Narko, Ileum,Ösophagus
Hallo zusammen. Ich habe heute die Prüfung in Münster abgelegt und bestanden. Herr Jürgen Bernard ist ein 63-jähriger Patient,
der sich
wegen Schwäche der ganzen linken Körperseite vorgestellt hat. Die Beschwerden hätten vor 3 Stunden begonnen und seinen im
Zeitsverlauf gleich geblieben. Des Weiteren berichtet der Patient über Hypästhesie der betroffenen Seite sowie Kopfschmerzen
und Dysarthrie. Außerdem habe er ein Instabilitätsgefühl und ihm sei ein bisschen schwindelig . Auf Nachfrage wurden
Bewusstseinverlust sowie Sehstörungen und Tinitus vom Patient verneint. ähnliche Beschwerden seien nie zuvor aufgetreten. An
Vorerkrankungen seien folgende Erkrankungen bekannt: Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Hyperlipidämie sowie
chronische Schulterschmerzen bekannt. Es bestünden Z.n OP Arteria carotis re. Und Z.n Abzcess OP in der Achessel. Er nehme
regelmäßig folgende Medikamente ein: Ramipril 5 mg, Ouglucon, ASS, Simvastatin. Gelegentlich nehme er Imodium wegen
häufig aufgetretene Diarrhöe. Allergien gegen Pollen sowie Apfel und Apfelsinen seien bekannt. Sein Gewicht sei konstant. Er
leide an Diarrhöe. Miktion sei unauffällig. Es bestünde ungestörte sexuelle Funktion. In der Familienanamnese fanden sich
Claudicatio intermittens -pAVK ( Er hat gesagt Schaufensterkrankheit)und Depression bei der Mutter und Gehirntumor beim
Vater. Sein Vater sei 75 Jahre alt gewesen, als er an Gehirntumor gestorben sei. Er habe keine Geschwister. Er sei Verkäufer bei
einer Autovermietung von Beruf. Er sei geschieden und lebe mit seiner Freundin zusammen. Er habe zwei erwachsene Kinder.
Ein 38 Jahre langer Nikotinkonsum von 20 Zigarette/ Tag wird angegeben( 38 py) . Ein gelegentlicher Alkoholkonsum wird
angegeben. Drogenkonsum wird vom Patient verneint. Er habe keine Haustiere.
V.d. Zerebrovaskulär Insuffizienz ( ischämie oder Blutung- ct wird zeigen
Körperliche Untersuchung und neurologische Untersuchung ( konsultativ), Labor ( bb, Gerinnungsparameter, Leber und Niere
Werte, BZ, Cholesterinspiegel,..), kraniale CT, Dopller Halsschlagadern
Begriffe: i.v., Necrose, Koloskopie, Antikoagulans, Anomalie, Halsschlagader,...
Keine Aufklärung.
Fragen: Warum hat er Durchfall? ( generalisierte Arteriosklerose- ungenügende Resorption
Was therapeutisch machen Sie? Abhängig von CT Ergebnisse. Wenn es sich um Hirninfarkt handelt? Thrombolyse oder
alternativ Thrombektomie.
Patient hat nach dem Gespräch gefragt: Was habe ich ? Was vermuten Sie? Was werden Sie weiter machen

Mein Fall war Schlaganfall


Leitsymptom: seit dem Aufstehen ca. 3h mit Taubheits und Schwächegefühl in der Linken Körperhälft ..
Gleichgewichtsstörungen , Schwindel, Sprachstörng(sein Partnerin hat ihm das gesagt), Unsicherheit beim Gehen
und braucht Unterstützung, Angst dass es etwas schlimes ist .
Vor.E:
*Hypertonie seit 15J.(RF.)
*D.M. II seit 6J.(RF.)
*Hyperlipidämie (RF.)
Krankenhausaufenhalte;
* OP an der Halsschlagader (Arteria Carotis OP) auch ein RF. rechte seite ** vor 3J.
Medikamente;
*Euglucon 20mg 1-0-1
*Ass 1-0-0 ( nach dem HSA OP )
*Sortis 20mg 0-0-1 (vertragt diese Med. nicht gut ) *eine Antihypertinseve ( ich habe die Name vergassen) * geleg.
Imodium bei Durchfälle.
FA.; Vater gest. Hirntumor.
Mutter lebt noch , Schaufensterkrankheit (auch ein RF.)
Veg.; Schlafsörung weg. Stress mit Kunden, geleg. Durchfall. Birkenpollenallergie.
Raucht 10 Zig./d früher doppelt (auch RF.)
1-2 Gl. Bier abends
Sozal.; Geschieden, hat neu Partnerin. 2 erw. Kinder.
Die wichtigste Sache, dass man mit dem Notfallmanagement Situation handeln muss.
Weil der Pat seit 3h. die Beschwerden hatte.
Sie haben Fragen nach jede Medikamente gestellt: welche Klasse wie funktioniert diese Medikament?
Und noch ein Frage nach Sortis >> das muss ich neu Medikament verschrieben, weil der Pat. verträgt es nicht gut.
Welche Risikofaktoren gibt es (RF.) ? Wie behandeln wir Schlaganfall ?
Warum mache ich zuerst CCT nicht MRT ?
Die Prüfern waren sehr nett.. und ich denke, dass 60% von

Ich habe die Fachsprachenprüfung abgelegt und bestanden (Gott sei Dank). Herr xxx 69 jähriger Patient, der sich
wegen Belastungdyspnoe seit 4 Wochen vorstellte. Herr xxx sagte, dass die Beschwerden langsam begonnen
hätten, und mit der Zeit schlimmer geworden seien. Der Patient berichtet, dass er flach nicht hinliegen könne. Zum
Schlafen braucht er 3 Kissen. Er klagt über beideseite geschwolene Beine und Nukturie. Keine Fieber. leichtes
Husten.
An vorerkrankungen ergab Vorhofflimmern und Hypertonie seit 3 Jahren bekannt. Der Patient sei wegen rechtseitige
Knie Operation und Prostate Operation schon operiert worden. Allergien gegen Penzillin
seien bekannt. Herr xxx raucht 15 Zigerette pro Tag seit 30 Jahren aber seit den letzten zwei Jahren raucht er nicht
mehr. Er trinkt Alkohol zwei Glässe wein pro Woche. Bei Medikamente ergab eine Einnahme von Ramipril 1.0.0.
Marcumar 1.0.0. ACT 1.0.0. Fettsenker . Bei vegetativen Anamnese war unauffälig bis auf eine zunahme vom
Gewicht 3 Kg innenhalb 6 Wochen. Herr xxx wiegt 78 Kg, 162 groß. Sozialanmnese : Der Patient sei Rente,
verwetwit, 3 Kinder habe er, lebt mit seinem Sohn. Famielienanamnese fanden sich, der Vater leitet an Herzinfarkt.
Die Mutter sei an Gebärmutterkarzinom gestorben. Die Kinder seien gesund.
Die anamnese Angabe deuten am ehesten auf 1. Lungenödem 2. Herzinsuffizienz 3. Hepatitis 4. Koronare
herzerkrankungen. hin. Zur weitern Abkärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden 1. Körperliche
Untersuchung ( Inspektion,,,Palpation,,,Perkussion,,Auskultation ) ((( Mann kann für jede Teile von Untersuchung
etwas mehr erklären )))) 2. Labor ( Blutabnahme)..Die Rotröhrchen ist für Blutbild (( die Einzelheiten soll behalten
werden )))..Die Grünröhrchen ist für Gerinnung (( die Einzelheiten soll behalten werden )))..Die Braunröhrung ist für
Chime (( Niere..leber..fett..usw..)) 3. Apparative Maßnahmen ( Röntgen..Echo..Sonografie..Blutgasanalyse ((( Es
wäre besser wenn mann über jede apparative Maßnahmen etwas mehr wissen ))). Behandelung 1. Allgemein
Behandelung : Stationäre ( intensiv) Aufnahme, sauerstoff, Krankengyemnastik 2. Medikamente Behandelung :
Diuritika, Antihypertonie 3. Operative behandelung.
Die Fragen: 1. Was muss die schwester täglich messen ? 2. warum Sonografie? 3. warum muss Leberwerte prüft
werden? Auf welche Station muss den Patient aufnehmen
Die medizinsche Begriffe : Gastritis, hypertonie, psoriasis, thrombus, Abduction ( sie waren 12 Begriffe ).
Viel Erfolg..Viel Glück..Vielen Dank für die Unterstützung

frau xxx ist eine 65 jährige Patientin . die sich wegen zunehmende belastungsdyspnoe , abgeschlagenheit , sowie
beidseitige beinoedem vorstellte ,
frau xxx berichtet , dass die Beschwereden seit 8 wochen bestehen würden und sich im laufe der Zeit verschlechtert
hätten , des weitren gab sie an, dass die luftnot bei leichter Belastung auftrete NYHA 3 UND dass sie nicht mehr
flach liegen könne , und zum schlafen 3 kissen brauche , sie erzählte , dass sie in lezter nachts 3 mal auf die Toilette
gehen musse Nykturie , ferner klagt sie über trockenen Husten
fragen nach fieber , thorakalschmerzen wurden verneint
an Vorerkrankungen seien Arterielle Hypertonie seit 12 jahren , herzrythmusstörung ? VHF seit 2 Jahren
linksherzkatheter war dabei gemacht pt weis nicht die Ergebniss , erhöhte Blutfettwerte , sie sei wegen
Eierstockzysten vor 6 jahren opreiert worden , bei medikamentenanamnäse ergab sich eine regelmäßige Einnnahme
von / ramipril 5 mg 1-0-0 , bisoprolol 5mg 1-0-0 , atrovastatin 20 mg 0-0-1 , markumar dosierung steht auf markumar
pass , allergien gegen penizillin ist bekannt
in der Familien anamnäse fanden sich , mutter an Gebährmuterhalskrebs gestorben , vater hat herzinfarkt überlebt .
patientin ist verheiratet , hat 4 kinder wohnt mit der Familie , sie ist rentnerin und war Verkäuferin von Beruf
verdachtsdiagnose : dekompenzierte Herzinsuffizienz DD Bronchial karzinom , lungen embolie , pneumonie
plan: körperiche Untersuchung . auskultation : rasselgeräusche warum ? lungenstauung
beinoedem wie untersuchen sie das ? palpation , wie heißt der knochen ? schienbein. wie heist das ? pretibial oedem
. stationäre Aufnahme ,Zugang , EKG, blutabnahme ( BB; BNP; D-dimer , Nierenwerte , leberwerte) , BGA ,
Sauerstoffgabe , Diuretika, Trinkmenge Kontrolle 1,5 L röntgen thorax , echo , liksherzkatheter die prufer fragt mich,
wie war die befund von vorheigen liksherzkatheter ich sagte, ich rufe den Haustarzt an und versuche die Ergebniss
zu kriegen , frage : was könnten sie in echo als urscache finden ? klappenvitien , frage : kann die patientin ein
thrombus im linkervorhof haben ? nein . warum ? sie nimmt markumar , ( bevor liksherzkatheter INR kontrolle ) ?
markumar absetzen frage: was muss täglich gemessen werden ? Gewicht, was ist die häufigste form von
Eierstockzysten? chocolate zysten
Fachbegriffe ( pathologisch, cerebral,lateral,femoral artery,ZVK,Clavicle,menstruation,arthroskopie,ophthalmologie

Fall - Pneumonie ( Lungenentzündung)


Frau Richter ist eine 56-jährige Patientin, die sich mit seit 3 Tagen plötzlich aufgetretenem höhem Fieber ,
bestehendem Husten sowie gelblichem Auswurf vorstellte.
Die Patientin gibt an, dass sie unter zusätzlichen thorakalen Schmerzen ohne Ausstrahlung leide.
Sie habe vom Haustarzt Acc800 bekommen, welches einbischen geholfen habe.
Ferner klagt die Patientin über Belastungsdyspnoe als Begleitsymptome.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf: Fieber von 40• , Abgeschlagenheit
, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen wegen der Beschwerden
Sie hat 20 Zig/ Tag für 25 jahre geraucht . Zurzeit nicht mehr .
Sie Trinkt Alkohol gelegentlich am Wochenende.
Die Vorerkrankung: - arterieller Hypertonie
- Psoriasis ( sie hat gesagt dass sie an Schuppenkrankheit an der Haut leidet)
- Arthrose ( wichtig!!) ( sie hat gesagt , sie hat Schmerzen am Knie wegen ... VERSCLEIß )
- Mamakarzinom = Brustkrebs (wurde vor 3 Monaten festgestellt )
Sie ist gegen Penicillin allergisch.
Medikamente: sie nimmt - Ramipril 1-0-0 HCT gelegentlich ein
Radiotherapie (seit einem Monat )
- Vom Hausarzt ACC 800 1-0-1
seit 3 Tagen
In der Familienanmnese fanden sich: -Herzrhythmusstörung bei dem Vater
- die Mutter ist am (Bauchspeicheldrüsenkrebs ) pankereaskarzinom gestorben
Sie arbeitet als Polizistin , nicht verheiratet ( sie hat gesagt dass sie mit einem Freund lebt) , hat eine Tochter und
wohnt mit ihrem Freund zusammen.
D.D: Pneumonie- Bronchitis-
Diagnostik: Labor( Blutbild- CRP- Chemie + Herzenzyme zum Ausschluss eines Herzinfarktes)
Blutkultur Rö- Thorax ( Infiltration - Pleuraerguss-) EkG zum Ausschluss eines Herzinfraktes) Sputumkultur
evtl, CT des Thorax
Therapie: zunächst blind mit ( Clarethromycin) dann je nach Antibiogram.
Fiebersenkung mit Paracetamol Wichtig !!!! - Flüßigkeitzufuhr 3l i.v

Am 3.3.18 habe ich die Fachsprachenprüfung in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden!
Der Fall war Pneumonie:
_Kopfschmerzen (verschlechtet wenn nach Vorne den Kopf gebeugt wird)
_Halsschmerzen und Dysphagie (bei Festen Nahrungen aber auch Flüßigkeiten)
_Nasenverstopfung
_trockenen Mund
**Alle diese Beschwerden seien seit 5 Tagen aufgetreten und sich im Verlauf verschlechtet.
-Fieber (39 Grad zuhause gemessen) ,Schuttelfrost, Schweißausbruch, Husten ( zunächst trocken aber sei produktive mit
gelblischem Sputum geworden)
**Diese Beschwerden seien nur seit 2 Tagen aufgetreten)
Fragen nach:
*photophobie, Meningismus (Meningitis)
*thorakale Schmerzen ,Hämoptoe (Lungenembolie)
*Dyspnö, Orthopnö, Unterschenkelödem (rechtsherzinsuffizienz) Würden bei dem Patient verneint.
V.E:
1.Nephrolithiasis (mehrfach Behandlung durch ESWL) als eine Komplikation eines chronischen Gischts (konservative
Behandlung
durch Zyloric 300mg 0-0-1 seit 10 Jahren)
**hier muss Mann über andere Komplikationen von Gicht
(Nephritis und Gichtstophie) fragen,leider habe ich vergissen darüber zu fragen,jedoch hat der Oberarzt das nicht vergissen
2.chronische Rückenschmerzen wegen seinem Job (Gärtner) dafür
nehme ihn Iboprufen bei Bedarf ein
3.vor 5 Jahren habe er seine rechte Hand während der Arbeit mit einem Messer verletzt,die Wunde wurde im Krankenhaus unter
lokale Anästhesie genäht.
Allergien und Medikamente:
_Laktoseintoleranz (Milchzückerunverträglichkeit)
_Penicillin, Amoxicillin Allergie (Hautausschlag 6 Tage nach dem Einnahme).
Vegetative A.:
Unauffällig bis auf Meteorismus(Flatulanz) dafür nehme der Patient ein Mx ein)
Familien A.:
-Vater: an Silikose (Staublungenerkrankung) seit 15 Jahren gestorben Hier hat der Patient darüber viel erzählt..sein Vater habe
als Bergman gearbeitet (dauerhaft Kohlenexposition) im Untertage Bergbau... **der Oberarzt hat darüber in details gefragt.
-Mutter: lebt noch,sei wegen Ileus (Darmverschluss) vor 6 Jahre operiert worden.
-Er habe 3 Kinder,2 davon seien gesund, der kleine leide unter angeborene Hörlose.
Sozial A.:
Als Gärtner arbeite, sei geschieden vor 3 Jahren (nach 25 Jahr langen Ehe mit seiner ex Frau) und nun wohne er mit seinem
Lebenspartnerin zusammen seit 6 Monaten.
Drogen und Noxen:
-Raucher ein Pack Zigarretten pro Jahr seit seiner Scheidung,früher habe er ein Halb Pack Zigaretten pro Jahr für 10 Jahre
geraucht. -trinke Alkohol gelegentlich (Bier am Wochenende)
-kein Drogenabusus
**hier habe ich gesagt (bitte nicht falsch verstehen,ich muss Ihnen eine roteinische Frage fragen ob Sie Drogen wie Heroin oder
kokain nehmen) der Oberarzt war sehr zufrieden!
D.D:
Pneumonie Angina Tonsillaris
Diagnostische Maßnahmen:
1.BB (Entzündungparameter: Leuko,BSG,LDH,ESR,CRP)
2.Nierenretentionswerte (Crea,**Harnsäure am wichtigsten**, Elektrolyten)
3.Röntgen des Thorax in 2 Ebene
4.Sputumkultur
5.Mandelabstrich
6.Blutkultur bei Fieber Schub >38°C
Therapie:
-Stationäre Aufnahme
-I.V Antibiotika (Makrolide statt Penicillin) -Antipyritika (Paracetamol)
-NasenSpray 2 Hube
-oraler Zufur viele Flüssigkeiten -Mukolytika
-ggf.Sauerstoffgabe durch Nasensonde
Arzt-Arzt Gespräch:
-Kopfschmerzen wenn den Kopf nach Vorne beugen? -Sinusitis -warum haben Sie über Nakensteifigkeit und Photophobie
gefragt? -
Meningitis auszuschließen
-was bedeutet ein gelblisch Sputum? -bakterielle Infektion oder virale infx mit bakteriellen Superinfektion (der Oberarzt war
unheimlich zufrieden )
-Gicht Komplikationen?diagnose?
-wie messen Sie die Köpertemperatur? -axilläre oder rektale Messung
-welche davon ist genauer?-rektale
-Dann immer messen Sie die Temperatur durch den Rektum bitte! - mashi
-Ursache der Pneumonie und Angina Tonsillaris? Risikofaktoren? -wie kriegen Sie Sputum Biopsie wenn es durch die Nasen
nicht möglich ist?-Bronchoskopie und Lavage
Aufklärungen: Bronchoskopie Mandelnabstisch
Fachbegriffe:
Dorsal-infusion-malabsorbtion-struma..an die andere erinnere ich mich leider nicht
Andere Fälle:
Fahrrad Unfall/polytrauma Hypoglykämie
pAVK

war Tonsillitis.
Frau Inga 56 Jahre alt . Große 167. Gewicht 79 kg. Pat stellt sich bei uns in Notfallaufnahme wegen seit gestern
bestehende Halsschmerzen. diese Schmerzen haben mit Dysphagie, gloß Gefühl und fieber 39c seit 2 Stunden
begleitet. die Beschwerden seien im Lauf der zeit schlechter geworden. Pat klagte über Husten und gelblicher
Auswurf seit 1 Woche. Pat sagte, dass sie Kopfschmerzen sowie Epistaxis seit 2 Tage. sie klagte auch über
Abgeschlagenheit innerhalb letzte Woche. sie war beim HA und Nasenspray hat damals verschrieben. sie hat es
eingenommen aber ohne Verbesserung.
VA war unauffällig bis auf Meteorismus.
Sozial Anamnese: sie arbeitet als Angestellter im Blumengeschäft. hat 3 Kinder. geschieden. lebt mit dem partner
und den Kinder.
Familien Anamnese: vater hat an Lungen Problem gelitten( Ich habe Pneumonie oder pulmonary Fibrosis im Brief
geschrieben weil er im Bergbau arbeitet). die Mutter hat an Arterielle Hypertonie und Ileus (Intestinal Verschluss)
gelitten und deswegen sei sie einmal im Krankenhaus gewesen und sie würde operiert ( die Oberärztin sagte, meine
Mama hat grossen Bauch und danach würde sie im Krankenhus aufgenommen und operiert). Ihr kleines Kind war mit
gehörlos geboren.
Allkohol selten. Rauchen 1 schachtel pro Tag, seit sie 21Jahre alt war ( Achtung ! nicht seit 21 Jahren).
Allergie gegen Amoxicillin und Milchzücker!
Medikamente: Nasenspray
Ibuprofen 500 mg bei Bedarf
Medikament für Gicht . Ich wette, dass es Allopurinol ist.
Medikament für Blähungen. Entschuldigung! Ich vergesse der Name.
VE:
Gicht Anfall ( Hyperurikämie)
Nierensteine ( Nephrolithiasis)
Rückenschmerzen
v.a Tonsillitis!
DD Pneumonie. Bronchitis. Lymphoma
weitere Maßnahme
Körperliche Untersuchung
Labor BB. CRP: BSG
streptokokken abstrich mandeln
Rö zum Ausschluss Pneumonie

Herr Westmann ein 62-jähriger Patient, der sich wegen seit 8 Wochen zunehmender Dyspnö sowie beidseits
Beinödem vorgestellt hat.
Er berichtet, dass die Dyspnö bei Belastung und in Ruhe aufgetreten sei und der Pat. könne nicht nachts flach liegen.
Darüber hinaus gibt er an, dass die Beine abends dicker geworden seien.
Zudem sagte er ,dass er in 6 Wochen 8 kg ungewollt zugenommen habe.
Außerdem erwähnt er, dass er nachts mehrmals Wasser lassen müsse.
Andere Beschwerden wie Schmerzen, B-Symptome und abdominelle Beschwerden wurden verneint.
An Vorerkrankungen sind Vorhofflimmern (seit 5 Jahren), arterielle Hypertonie (seit 2 Jahren) und Cholesterinämie
(seit 2 Jahren) bekannt.
Vor 3 Jahren ist Prostatahyperplasie operiert worden, die gutartig wäre.
Die Medikamentenanamnese ergab, dass er die folgende Med. regelmäßig einnehme:
Marcumar 1 -0-0 , Bisoprolol 1-0-0 , HCT 12,5 mg 1-0-0 , Simvastatin 20mg 0-0-1
Der Pat. Ist Ex-Raucher und seit 5 Jahren hat er das Rauchen aufgehört.
Er trinkt Alkohol gelegentlich.
Der Pat. ist Rentner und verwitwet. Er hat 3 Erwachsene und lebt mit seinem behinderten Kind. Er ist 1.60 cm und
wiegt 78 kg.
Es besteht Verdacht auf dekompensierte Herzinsuffizienz.
Alternativ kommen auch in Betracht: Myokardinfarkt, KHK, Lungenödem, Lungenembolie und TVT.
Zur weiteren Abklärung möchte ich eine körperliche Untersuchung, Laboruntersuchung, Rö Thorax 2 ebenen, EKG,
Echokardiographie und Abdomen Sono durchführen.
Arzt-Arzt Diskussion:
Wie kann man bei der körperlichen Untersuchung die Diagnose sichern?
Bei der körperliche Untersuchung zeigt sich: ein basal beidseits abgeschwächtes Atemgeräusch sowie
Rasselgeräusche über beiden Lungen. Bei der Auskultation des Herzens zwecks Suche nach Systolikum .
Bei der Palpation der Beine zwecks Suche nach prätibialem Ödem. Bei der Inspektion des Halses zwecks Suche
nach gestauten Halsvenen. Bei der Palpation des Abdomens zwecks Suche nach vergrößerter Leber.
Bei dem Röntgenthorax zwecks Suche nach Pleuraerguss , Herzvergrößerung und Ödem.
Die meisten Begriffe waren ähnlich wie hier in dieser Gruppe und es gab keine Aufklärung.
Ich bedanke mich bei euch für das nette, hilfreiche Gruppe und ich wünsche euch viel Erfolg. Für Fragen stehe ich
gerne zur Verfügung

Eine 64 jahrige patientin stellte sich wegen seit heute Morgen bestehender retrosternaler schmerzen mit
Ausstrahllung in den linken Arm vor.Er berichtet, dass die schmerzen seit einer Woche begonnen hätten, aber seit
heute Morgen verstärkt hätten.Die schmerzen haben einen brennenden charakter mit einer schmerzstärker von 7,
außerdem klagt sie über belastungabhangige Dyspnoe, retrostenales Drukgefühl, schwindel und schweißausbrüch.
sie verspüre große Angst. Er habe keine Orthopnoe, Ödeme, oder sonstige Symptomatik... Vegatative anamnese
war unauffällig
Als vorerkrankungen sind DM typ 2 seit drei jahren, arterille hypertonie seit fünf jahren bekannt. Z.n Rippenfraktur bei
Sport vor einem jahr und wurde konservativ behandelt, sie sei i wegen Pyelonephritis im krankenhaus stationäre
gewesen.Er nimmt Ramipril tab zwimal täglich HCT 12,5 mg einmal täglich, Metformin ?? und allergietablette
einmal),er habe allergie gegen pollen und Pflaster allergie,
in der familieanamnese fanden sich eine herzrythmusstörung bei der Mutter und habe schritmacher bekommen, Der
Vater ist an Hodgkin lymphom gestorben , sie ist geschieden und lebt allein und habe zwei kinder im Erwachsenalter
Sie raucht seit 20 jahr, etwas 20 ziarrette täglich, und trinke selten Alkohol.
Verdacht Diagnose Herzinfarkt, Angine pectoris
Maßnahmen Labor:BB, CRp, Troponin T,I, CK.MB, ,GOT, AP, LDH, Nieren werte und TG, CH, LDL, HDL
EKG
Rö Thorax Echo Herzkatheter

Herr Hammkötter ist ein 68- jähriger Patient , der sich wegen plötzlich aufgetretenen zunehmenden drückenden
retrosternalen Schmerzen vorgestellt hat.
Er berichtet , dass die Schmerzen seit heute Morgen bestehen würden.
Außerdem erzählt er, dass die Beschwerden sich im Lauf der Zeit verschlechtert hätten sowie bei Belastung
zugenommen hätten.
Zusätzlich sagte er, dass die Schmerzen in den Unterkiefer ausstrahlen würden und sehr starke Schmerzen seien.
Des Weiteren gibt er an, dass die Beschwerden von Schwitzen sowie Dyspnoe begleitet seien.
Vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Appetitlosigkeitkeit und Schlafstörung .
Die wichtigste Vorerkrankungen sind:
-eine medikamentöse eingestellte aterielle Hypertonie seit 20 Jahren.
- ein DM Typ 2 seit 15 Jahren.
- keine Operationen.
- Z.n Bänderriss an Rechten Daumen bei Skifahren ,die konservativ behandelt wurde.
Medikamente:
Er nimmt :
- Ramipril (ACE - Hemmer) 5mg 1-0-0. - Simvastazin 20 mg 1-0-0.
-Metoprolol(BB)95mg 0-0-1.
- Metformin 1000mg 0-1-0.
- HCT( hydrochlorothiazid) 12.5 mg 1-0-0.
Allergien sind gegen Penicillin und Pflaster bekannt.
Er raucht 15 Zig/ Tag seit 50 Jahren .
Er trinkt Alkohol am Feiern.
Familienanamnese :
Bei seinem Vater Herzrhythmusstörung und Schrittmacher . Bei seiner Mutter DM und Dialysepflichtet
Seine Geschwister sind gesund.
Sozialanamnese :
Er arbeitet als Lehrer und Stress in seiner Arbeit.
Er ist getrennt und lebt alleine , hat 2 Kinder.
Ich gehe von einem V.a Herzinfarkt aus.
Alternativ kommen auch in Betracht :
-AKS= akute koronare Syndrom
-Spontanpneumothorax.
-Aortendissektion.
Diagnostische Maßnahme: - körperliche Untersuchung
- Labordiagnostik; BB, Troponin , LDH , GOT, CK, CK/MB , lipase, amylase.
- EKG
- Rö. Thorax
- Echokardografie
Therapie Plan :
1- oberkörperhochlagerung
2- O2
3- IV Zugänge legen
4- 12 Kanal EKG und Monitoring der Vitalfunktionen( RR, O2, Frequenz, Rhythmus)
5- ASS 500 mg iv.
6- Heparin 5000 IE iv 7- Morphin iv
8- ggf PTCA
9- ggf Fibrolyse

Herr Lehmann ist ein 54 jähige , der sich bei uns stationär vorgestellt hat.
Er kam wegen linksseitige thorakale Schmerzen ( was ist thorakal ? Ich hab' gesagt sternal !! Sie haben mir erzählt
es heißt "retrosternal"
ok na ja )
Die Schmerzen seien eher dumf und drückend beschrieben und strahlen in den linken Arm aus. Weiterhin laute er
dass er heute früh ganz gut aufgestanden sei und zur Arbeit später gegangen sei, dort habe er einen Streit mit seiner
Kollegen gehabt, der diese Schmerzen ausgelöst hatte.
Diese Schmerzen sind einmal vor 3 Wochen aufgetreten aber was er erlebt jetzt ist mega schlimmer.
Natürlich er hat Angst von sterben und ich sollte ihm mehr mals zur Ruhe bringen.
- Vorerkrankungen :
DM ( zuckerkrankheit )
Arterielle Hypertonie ( Hochblutdruck ) Ulkus Ventrikuli ( Magengeschwür )
- Familienanamnese :
Mutter : Herzrythmusstörung mit Schrittmacher-implantation Vater : Lymphdrüsen Krebs - Verstorben
- vegitative Anamnese :
Rauchen: 1 schachtel/jahr
Appetit: schlecht
Alkohol: wegen stress 4 flaschen bier vor Schlafen.
Allergien : ich hab' diese Frage vergessen aber vergiss diese Punkt nicht es kommt später
Wasserlassen: o.B Stuhlgang: regelmäßig
- Sozialanamnäse :
Von seiner Frau geschieden, wohnt allein.
2 Kinder weit weg von ihm.
Arbeitet als fahrenlehrer und viel stress bei der Arbeit.
-krankenhausaufenthalt: Rippenprellung beim Sturz
- 54 Jahre alt - 174 cm groß - 83 kg
- Vorherige Therapie
Ramipril 10mg 1-0-1
Metformin , ( er weiß nicht die Dose , bitte frag den Hausarzt )
- Diagnostische und therapeutische Maßnahmen: • körperliche Untersuchung
• blutabnahme ( blutbild , E-Lyte , Nieren und Leber parameten , Trop T , CK , CK-MB , D-Dimere )
• EKG
• BGA ohne O2
• Belastungs-EKG (falls keine AP-Beschwerden) •Koronarangiographie
....
- warum machen Sie ein Angiographie?
Es ist diagnostisch und therapeutisch, viele machen das freiwillig
- Ok sagen Sie bitte was sind die Risiken und Komplikationen bei dieser Untersuchung?
Pseudoaneurysma
Infektionen
Embolien und Thrombosis
Allergien und Unverträglichkeit ( also wissen Sie jetzt warum habe ich Sie am Anfang darüber gefragt !! Na ja ich
frage ihm wieder )
- also Sie haben diese Untersuchung gemacht und stent gelegt aber keine besserung ist aufgetreten .. Mmm was
machen Sie weiter?
Bypass-OP
- was ist Tietze syndrome? ( Poker face )
Medizinische Begriffe
Intubation, Thrombosis, Thrombophlebitis, Angiographie, Mitralstenose,
sorry forgot the rest
Ich wünsche euch viel Glück

Obere gastrointestinale Blutung – Ulkus ventriculi


Frau Keller,ist eine 60 jahrige patienten, die sich wegen seit 2 Wochen bestehenden zunehmender epigastral
postprandial Schmerzen ohne ausstrahlung vorgestell hat.
Des Weiteren sagte der Pat. , dass die Schmerzen 9 von 10 stark auf schmerzskale seien.
Außerdem berichtete der Pat. , dass Bewegung die Schmerzen verstärkt und die Ruhe sie lindert
Ausserdem die patienten klagte uber lumbalgie dagegen nimht sie Ibuprofenm 2-3 Tbaleten pro Woche seit 20 Jahren.
Die schmerzen sei seit vorgestern mit Hematemesis (15 ml 1/2 mal pro tag) und Meläna (2 bis 3 mal pro Woche ) begleitet.
Die frage nach pyrosis obstipation nausea Fieber taquicardia dyspnoe würden durch Herr X verneint.
Außer Innapetenz mit gleichbleibende Gewicht wegen Schmerzen sei die Vegetative Anamnese unauffällig.
Sie habe Glutten unvertraglichkeit
Pat rauche seit 30 J 1-2 Schachtel am Tag
trinke seit ein paar Jahren 1 Flasche wein Abends
Drogen wurden verneint
An V.E. leide die Patientin an : arterielle hypertonie seit 20 J und Hyperchlosterinämie seit 5 jahren
Sie sei wegen Kreuzbandriss Mittel Arthroskopie nach ein reiten Unfall operiert worden.
Vor 2 Jharen sei bei Ihnen ein Sectio caesarea durgefuhrt.
Sie teilte mit, dass sie folgende medikamente einnehme:
Beloc 1-0-1-0
Statinen 40 mg 0-0-1
Sie sei Selbstandig hat eignene reinigung Firma und
berichtete vom Viel Stress bei Arbeit.
Sie sei Verheiratet , habe vier gesunde Kinder und wohnt
mit der Familie (Ehemann und 2 kinder).
Der Vater sei 82 jahre alt und ist gesund
Die Mutter leide an DM und
arterielle Hypertonie.
Der Bruder habe eine Miokard Infarkt erlitten, damals wurde mittel Stent therapiert.
V. D : obere gastrointestinale Blutung -ulkus ventrukuli
D. D : Gastritis , Ulkus Duodeni,Akute Pankreatitis
Patient fragte: was habe ich ? Was sollen wir jetzt machen ? ÖGD Aufklärung

heute 29.10 habe ich die Prüfung abgelegt und bestanden. Der Fall war Thrombophlebitis aber ich habe TVT
geschrieben, trotzdem war das in Ordnung. Die Beschwerden waren typisch (Rötung, Schwellung, Schmerzen,
tastbare Vene ...). Der Patient ist vor 2 Tagen von Urlaub zurückgekommen und die Fahrt hat 10 Stunden wegen
Stau angedauert.
Vorerkrankungen: Varikose, Hashimoto Op: Steißbeinfistel
Medikamente: Euthyrox und pflanzliche Mittel gegen Sinusitis und gegen Schlafstörungen
Allergie : Pollen und Gummihandschuhe
F.A: kolonkarzinom - Mutter
Hörverlust wegen Mumps in der Kindheit - Vater
V.A: Unauffällig bis auf Durchschlafstörungen
S.A: hat eine Lebenspartnerin und zusammen haben sie eine Tochter mit einer Geschichte von Epiglottitis.
WICHTIG: ihr sollt am Ende den Patienten über Verdachtsdiagnosen und wie es weiter geht aufklären
DD: TVT, Erysipel, Borreliose
Körperlichuntersuchung: Homan/ Meyer Zeichen
Labor: D-Dimer, BB, Crp , BGS
Duplexsonographie
Fragen: was sollte sofort zum Patienten gemacht werden ( Blutverdünner Gabe, Kompressionstrümpfe, Kühlung).
was ist Epiglottitis und warum heute tritt selten auf (Impfung) was sind die Komplikationen von Mumps ( Meningitis )
Bezüglich der Muttergeschichte was sollten Sie dem Patienten empfehlen ( koloskopie aufklärung

Der Fall war Hyperthyreose.


Herr XY ist ein 57-hähriger Patient, der sich wegen seit 2 - 3 Monaten ahlmählich bestehenden Nervosität,
Unruhegefühl und Schwitzen in unserer Aufnahme vorstellte.
Der Patient klagt über Schlafstörung, Herzrasen sowie Gewichtsabnahme trotz guten Appetits. Des weiteren
erwähnte der Patient, dass er vermehrte Stuhlgänge verdünnter Konsistenz habe.
Fragen nach Fieber, Schüttelfrust, Übelkeit und Verstopfung würden verneint. Der Patient habe auch eine ungewolte
Gewichtsabnahme um 3-4 Kg. in den letzten 2 Monaten.
Medikamente Anamnese ergab sich folgenden:
-Omeprazol einmal Nachts -Ibuprofin einmal Morgens -Simvastatin einmal Morgens
Der Patient ist allergisch gegen Mandeln, Beeren und Kreutz.
Der Patient hatte Phimose, die schon im dritte Lebenshar operiert worden sei.
Im rechten Ellengoben befand sich eine Bursitis, die in 2017 schon operiert worden sei.
Hyperlipidämie ist schon festgestellt bei einem Hausarzt worden, dafür nehme er regelmäßig Simvastatin Tabletten
einmal täglich.
Er ist ein Raucher, 2 - 3 Zigarelos ( kleine Zigarretten ) täglich seit 15 Jahren.
Er trinkt regelmäßig Alkohol (2-3 Glass Beer täglich zu Beruhigen )
In der Familie des Patienten keine vererbare Krankheiten bekannt. Auch keine Fälle von Krebs bekant.
Die Mutter ist wegen eines Ösophaguskarzinom gestorben.
Der Vatter lebt noch aber er leide unter Koronarherzkranheit und Atherosklerose.
Seine Frau hatte (....) Krebs, woran sie gestorben sei.
Er habe 3 Kinder, 2 von dennen sei gesund und eine Tochter habe Leukämie.
Der Patient arbeitet bei einer Drogerei an der Kasse, Witwir, wohnt mit seiner Familie.
Der Patient würde bei dem V.a Hyperthyreose zur weiteren Diagnostik und Therapien im Krankenhaus
aufgenommen.
Differenzial Diagnose :
-Hyperthyreose aufgrund Autoimmunerkrankung
- Schilddrüsenkarzinom.
-psychische Erkrankung (wegen der extreme Nervosität und Familien Anamnese von Krebs Fälle)
Labordiagnostik:
-basalen TSH, freies T3, freies T4, Gesamt T3, Gesamt T4 (Schilddrüsenfunktion abzuschätzen).
-Blutbild (BSG,CRP...) Entzündungsparameter. -Schilddrüsenultraschal (Echoarm/reich, Homogenität).
-Schilddrüsenzintigraphie (Kontrastmittel Aufnahmme und Drüsenaktivität).
Aufklärung: Schilddrüsenszintipgraphie.

Herr ...... Ein 67 jähriger Patient stellte sich in der Notfallaufnahme wegen eines seit 3-4 monaten bestehenden
zunehmenden Dürstes mit Abgeschlagenheit, Pollakiesurie und Nykturie vor.
Diese Beschwerden sind langsam aufgetreten,dann hätten sie sich im Laufe der Zeit verschlechtert.
Zudem klage er über Pruritus, trockene Haut.
Er berichte über bis zum 10 mal Blaseentleerung pro Tag.
Der Urin sei hell entfärbt.
Fragen nach Ikterus, Dysurie, Urininkontienenz wurden verneint.
In der Vegtativeanamnese berichtet er über guten Appetit, kein Gewichtverlust und Schlafstörungen wegen dieser
Beschwerden.
An Vorerkrankungen seien arterielle Hypertonie seit 5 Jahren bekannt Er sei wegen eines Orpitalfraktur konversativ
behandelt worden.
Die Medikamenteanamnese ergab eine regelmäßig Einnahme von:
Hct 12.5 mg 1-0-0 Salbe gegen Fußpilz
Allergie gegen Hüncheneiweiß sei bekannt.
In der Familieanamnese fanden sich:
DM typ || bei der Mutter
Der Vater sei an Perotinitis nach Appendektomie gestorben.
Er arbeite in einer kleinen Gaststatte
Er sei verheiratet habe einen Sohn
Jetzt lebt allein(seine Frau im krankenhaus)
Er rauche 20-30 Zigaretten pro Tag seit 40 Jahren, was 40-60 p/J entspricht.
Er trinke 2-3 Flasche Bier seit 5-6 Jahren Er hat nur einmal Haschech genommen.
VD: DM typ || DD: Pankereatitis Hepatitis
Untersuchungen: Körperliche Untersuchung
Labor: BB, BZ, HBA1c, Nieren werte Uria, Kreatinin Amylase, Lipase, Leberwerte
Abdomensonografie Augen konsil
Therapie
Stationär Aufnahme Venosär Zugang Volumen Therapie Medikamente gegen DM
Empholungen:
Alkohol, Nikoten sind verboten Süßigkeit Diät
Sport machen
Regelmäßig Nieren werte kontrollieren
Keine Aufklärung
Begriffe: ZVK, Antipiotika, Therapie, LatentDer Fall war PaVK

Herr Martin Löffler, 69 J. Hat sich wegen seit 3-4 Wochen langsam aufgetretener zunehmender, stechender,
belastungsabhängiger Schmerzen im rechten Wade mit Ausstrahlung in den gesamten Fuß vorgestellt.
Er berichtet, dass sich die Schmerzen in den letzten Tagen verschlimmern würden und bei einem Gehstrecke von 100m auftreten
sein und sich beim stehen bleiben verbessern würden.
Kältegefühl im Bein, Dünne Haut sowie Nagelveränderungen seien ihm aufgefallen.
Der Patient gibt an, dass er unter chronische Dyspnoe bei bekannter Asthma bronchiale sowie Orthopnoe leide.
Die Fragen nach Trauma, Ruheschmerz, Beinschwellung, Kribbeln oder Taubheitsgefühl wurden verneint.
Die vegetative Anamnese sei bis Einschlafstörung unauffällig.
Vorekrankungen:
Asthma bronchiale seit dem 15. LJ.- Symbicort Spray 1-0-0
Diabetes mellitus seit 5 J- 1-0-1
Dyslipidämie - Simvastatin 20mg 0-0-1
Z.n: Stent Anlage bei KHK vor 5 J.
Novalgin Allergie sei bei ihm bekannt.
Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) sei bei ihm bekannt.
Er sei Raucher, rauche 10 Zig/Tag seit 5 Jahren, früher habe er 20 Zig/Tag geraucht
Er ist Rentner, habe als Tischler gearbeitet
(durch Holzstaub verursachte Asthma)
Er ist verheiratet, hat 2 kinder, die Frau ist krank und wohnt im Pflegeheim. Er wohnt allein.
Die Mutter des Patienten sei an perforierten Schlagader gestorben.
Der Vater habe an Nierenversagen gelitten und ein neue Niere bekommen, er sei gestorben. (Die Niere hat nicht gut funktioniert)
Begriffe:
Ligemantum, Pelvis, Parenteral, Hospiz..

Mein Fall war Gastroenteritis (bakterielle) .


Herr Weiß, 51-järiger Patient, der sich wegen seit 2 Wochen bestehenden paraumbilikalen Schmerzen, Emesis und
Diarrhöe vorstellt.
Der Patient berichtet, dass die Beschwerden plötzlich aufgetreten seien. Die Schmerzen wurden als wellenförmige, kolikartige,
nicht wandernde und Skala gemäß 8 beschrieben.
*Dann habe ich gefragt ob er das Schmerzmittel braucht, mir wurde geantwortet "Deswegen bin ich zu Ihnen gekommen!".
Weiter würde der Patient analgesiert. (das habeich auch im Brief geschrieben). Nicht vergessen über die Allergien zu fragen!
Des weiteren klagt der Patient über Nausea, Inappetenz, Emesis und Diarrhöe, auch seit 2 Wochen. Der Stuhlgang sei Wasserig,
ohne Beimischungen (Eiter, Blut, Schleim) von 2 bis 6 mal täglich mit Bauchschmerzen begleitend. (aber das waren keine
tenesmenartige Beschwerden).
Vegetative Anamnese ergab obengenannte Emesis und Diarrhöe, Gewichtverlust von 3-4 kg in den letzten 2 Wochen und
Schlafstörungen.
An Vorerkrankungen seien Arterielle Hypertonie (behandelt mit Bisoprolol 1-0-0) (*), Ekzem, die mit einer Salbe behandelt
würde und Schlafstörungen, wogegen der Patient unbekanntes Hypnotikum einnehme.
*er gesagt betalock zok 25 mg und ich hab es gleich aufgeschrieben, aber der Prüfer hat mir eine Empfehlung gegeben, dass wir
vorsichtig damit sein müssen und evtl bitten die Packung zu zeigen)
Der Patient sei ex-Raucher, trinke täglich eine kleine Flasche Bier.
*hier hab ich auch, wie immer geübt wurde, nach Drogenkonsum gefragt und der Prüfer hat das Anamnesegespräch unterbrochen
und mich ziemlich streng darauf aufmerksam gemacht, dass man danach nur fragen muss, wenn etwas damit verbundenen
vermutet ist.
Es seien Allergien gegen Nüsse, Gräser Pollen und Kontrastmittel bekannt.
Auf Nachfrage über ungewöhnliche Mahlzeit und Reisen, hat der Patient angegeben, dass er ungefähr vor 1 Monat mit seiner
Familie Deutschland bereist sei.
Unter Berücksichtigung der oben genannten anamnestischen Angaben bin ich vor einem Verdachtdiagnose auf chronisch-
entzündliche Darmerkrankung (Colitis ulcerosa/M.Crohn) ausgegangen. Richtige Diagnose war Gastroenteritis, aber die habe
ich, sowie Kolonkarzinom und Reizdarmsyndrom, in DD erwähnt.
Zur weiteren Abklärung würde ich folgende Massnahmen durchführen:
1. Körperliche Untersuchung
2. Blutuntersuchung (Gr. BB, Entzündungsparameter, Leberwerte, Bilirubin, Nierenretentionspsrameter, Elektrolyte)
3. Sonoabdomen
4. Endoskopie (Gastro-, Kolono)
5. ggf Rö/MRT mit oralem Kontrastmittelgabe
Mündlich habe ich mich an Anfang vorgestellt und wurde nach warscheinlichen Erregern und Diagnostik gefragt. Dann eine
Aufklärung über Gastroskopie.
An Fachbegriffe erinnere ich mich nicht so gut. Also Extrauteringravidität, Koagel, Hämatoemesis...
Andere Fälle, darüber ich gehört habe, waren Arthrose und Herzinsuffizienz

Ein 57-jähriger Patient, Wolfgang Schlüter, stellt sich aufgrund einer seit heute Morgen aufgetreten Symptomatik mit
retrosternalen dumpfen Schmerzen mit Intensität 7/10 in Ruhe vor. Vor 8 Wochen habe der Patient leichte
Schmerzen bei Belastung (z.B. beim Treppensteigen..) verspürt. Die o.g. Symptomatik ist mit Nervosität, einer
leichten Nausea und kälter Hyperhidrosis begleitet.
Die VA ist bis auf seit Langem bekannte Flatulenz unauffällig.
Es sind Latex- und Novalginallergien bekannt.
An Vorerkrankungen sind eine aHT, DM 2 Typ und Hyperholesterinämie bekannt. Aktuelle Medikation
HCT 12,5 mg 1-0-0
Metoprolol 95 kg 1-0-0
Ramipril 5 mg 1-0-0
Metformin (Patient wusste nicht die Dosierung).
Vor 8 Jahren sei ein Autounfall gewesen, in dem ein V.a. eine Schädelbasisfraktur war. Diese wurde aber nicht bestätigt.
In FA fanden sich eine operativ behandelte Adiposität bei Vater und Dürchblutung bei Mutter.
Noxen: Raucher 20 p/y. Alkoholkonsum gelegentlich.
Herr S. ist geschieden seit 8 Jahren und wohnt getrennt von seiner Ex-Frau.Darüber hinaus hat er 3 Söhne. Der jüngste Sohn
leidet an Epilepsie.
Der Patient arbeitet als Innenarchitekt. Die Arbeit ist stressig. Er war sehr ängstlich und aufgeregt wegen einem wichtigen
Antrag.
Ich gehe von eine Angina pectoris aus.
Differentialdiagnostisch kommen in Betracht folgenden Erkrankungen:
ACS
Hypertensive Krise
Costosternale Chondritis
Hyperthyreose
Diagnostische Vorgehen
KU
Labor(kBB, Tropanin, CK-MB, Cretinin, CRP, HbAc1)
EKG
LZ-RR
Monitoring der Vitalparameter
Aufklärung Herzkatheter Untersuchung
Behandlung des Infarkts
Begriffe: Brachialgie, Foetox ex ore, Tracheostoma, nasal, Abszess, anaphylaktischer Schock,
Extension, Nausea,Analgetikum, Clavicula

Hallo zusammen! Ich habe heute FSP in Münster erfolgreich abgelegt!


Herr Weiß ist ein 52jähriger Patient,der sich wegen starke plötzlich aufgetretene Brustschmerzen vorstellte. Der
Patient berichtet,dass der Schmerz seit heute Morgen begonnen hat. Des Weiteren gibt der P. an Ausstrahlung des
Schmerz in Mandibula,Halsbereich und linke Schulter,dyspnoe, Schweißausbrüche,Schwindel. Auf eine Skala von 1-
10,ist Schmerz auf 9entspricht.
Er hat Baldrian eingenommen,aber hat keine Verbesserung gemerkt. Als Vorerkrankungen sind Diabetes Mellitus Typ 11
und Arterielle Hypertonie bekannt. Außer Ramipril 10mg 1-0-0,5 ,HTC 12,5mg 1-0-0, Ikarda(Diabetes ,aber habe vergessen,wie
der Medikament heißt) nimmt keine Medikamente regelmäßig ein. Er wurde wegen Lipom im Rückenbereich operiert. Vor 3mon
hatte er Ellenbogenbursitis und Salmonellose.
Familienanamnese: Mutter -myokarditis, Vater leidet an Silikose(staubkunge) ,woran er vor 8Jahren gestorben seien.
Herr weiß sei verheiratet,habe 2kinder,wohne mit seine Frau.
Nikotinabusus 10 zig pro Tag,seit 30jahren,trinkt eine Flasche Bier am Abend.
Allergie gegen hünnerEiweiß ,Birken Polen,nimmt Cetrizin bei Bedarf ein.
V.a KHK Myokardinfarkt
D.D. Angina pectoris, stabil instabil
Aneurysma Aorte,dissection Aorta(das habe ich nicht gesagt)
Akute Abdomen(cholecystitis)
Maßnahmen
Labor,ck mb, Troponin usw
EKG,sono
Angiografie
Rg thorax
Behandlung
Liegeposition,keine Belastung,Intensivstation sauerstoffgabe ,Morphium,angiografie mit PTCA und stentimplantation. Wenn das
nicht möglich ist gabe streptokinase usw.
Frage:wo wird rg durchgeführt werden? In der Intensivstation
Was zeigt Rg lungenödem
Labor :Troponin kann bei Niereninzuffizient hoch sein
Usw
Begriffe: urethra, menarche,metabolisch,Brachialgie, endometritis,Schluckauf(aber war Latein)
An alle andere erinnere ich mich nicht!
Für die weitere Fragen stehe ich euch zu Verfügung!

Herr XY ein 47-jähriger Patient stellte sich heute wegen plötzlich auftretender starker linksseitiger Kopfschmerzen
vor. Der Patient berichtet, dass er den ganzen Tag in der Garten gearbeitet habe. Er habe in den letzten Tagen
keinen Unfall gehabt.
Darüber hinaus erwähnt der Patient, dass er 3 mal erbrochen habe. Das Erbrochene sei unauffällig gewesen. Ferner
habe er Paresthesien in den linken Armen und sei er licht- und geräuschempfindlich.
Außer die beschriebene Emesis ist die vegetative Anamnese unauffällig.
Herr XY leide an Hypotonie. Vor 10 Jahren habe er eine Rippenprelung aufgrund einem Unfall gehabt. Als er 34 Jahren war,
wurde ihm eine Appendektomie durchgeführt.
Er sei allergisch gegen Nickel und leide an einer Laktoseintolerenz. Als allergische Reaktion tritt Hautausschlag bzw Diarrhö auf.
Er nehme regelmäßig ... ( ich habe schon der Name vergessen) ein.
Er hat einen Nikotinkonsum von 10PY und trinke gelegentlich Alkohol.
Seine Mutter leide an einer Halswirbelsäulenerkrankung und sein Vater sei mit 63 Jahren an Hirntumor gestorben.
Herr XY arbeitet bei einer Zeitung. Er ist geschieden und hat einen Sohn, der gesund sei.
Aufgrund der anmnestischen Angaben gehe ich von einem Verdacht auf Apoplex aus. Als Differenzialmöglichkeiten kommen
auch Migräne, Hirntumor, Hirnmetastesen in Betracht.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen würde ich die folgende Maßnahmen durchführen : Körperliche
Untersuchung , BB, CRP, BSG, Gerinnungswerte, CT des Kopfs. evlt MRT. Etc
Sie haben viele Fragen über die Diagnose und die DD gestellt. Die Untesuchungen. Die Therapie.
Begriffe: ophtalmologue, Leukozytose, Dysplasie, Demenz, Brachialgie, indolent, Pulmo, Afebril

Herr Krüger ein 56- jehriger Patient, der sich bei uns wegen seit 2-3 Wochen mit Heiserkeit, Dysphagie, Husten und
Fremdkörpergefühl im Larynx vorgestellt hat. Dysphagie früher war nur bei der festen Nahrung und jetz auch bei dem
Flüssigkeiten. Auf Nachfragen, ob er Fieber, Gewichtverlust, Aufstoßen, wurden verneint. Die Beschwerden hätten
langsam begonnen und hätten sich mit der Zeit verschlechterten.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass er einige Tage Melene bemerkt habe. Hematemezis Gastralgie und ein produktiven
Husten wurde verneint. Die Vegetativeanamnese war unauffällig bis auf, sellten Obstipation und Insomnie wegen
nächtliches Husten.
Der Patient habe ein Nikotikonsum 10-15 zig set 35 Jahren und trinke angeblich ein Fleich Bier am Abend.
Chronische und Vorerkrankungen seien bei dem Patienten: DM Typ 2 seit 15 Jahren, Herzritmusstörung(
möglicherweise Vorhoflimmer) seit 3 virtel jahre(9 monaten), fingerwurzen? Bursitis, und Z.n Unfall mit
Kostefrakturen( wurde nicht bestätigt)
In Bezug auf Medikation nehme der Patient folgende Medikamente ein: Janumet 1000/50 mg 1-0-1, salbe, Markumar
nach INR, und etwas für Schlaffen b.B.
Er sei allergisch gegen Voltaren und wie allergische Reaktion tritt mit Ekzem und Epigasterschmerzen.
Seine Mutter sei mit 78 Jahren an Magenkarzinom gestorben. Vater sei gesund. Er sei Einzelkind.
Er sei verwitvet, Pförtner beruflich, habe ein erwachsener Sohn und Hund zu Hause.
Die anamnestische Angaben deuten am ehesten auf Larynxkarzinoma + hyperdosis wegen Markumar hin.
Als D.D kommen in Betracht: Ösophagokarzinoma, lungenkarzinoma und GERD.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen sollten folgende Maßnahmen durchgeführt
werden. Stationäre Aufnahme. Körperliche Untersuchung. Larynxskopie. Gastroskopie.
Wichtig die Diagnose war Ösephageal Varicen laut Oberarzt, aber für mich war anderes. Das spielt kein Rolle,
wichtig ein gute Anamnese, bringt 100% Erfolg.

Am 25.01 habe ich die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den Angaben zu seiner Person auch kurz über sein
Studium bzw. seinen bisherigen beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient, der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine Partnerin habe es bemerkt) und dass seiner Blick
sich ungewollt auf linke Seite lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am Tag in letzten 2 Jahren und vorher habe er 1
Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends.
An Vorerkrankungen leide er an:
1. Hypertonie- seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation ( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von:
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt aber diese Medikament nicht gut)
4. Imodium- gelegentlich
Folgende Allergien seien bei ihm bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED ( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in Scheidung, habe eine Tochter und einen Adoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert, weil die Beschwerden erst seit 2,5 Stunden
entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall?
* Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex
* Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Fragen hat, stehe ich gerne zur Verfügung.
Viel Erfolg! 👍
Ich habe gestern (24.02.) die Prüfung in Münster bestanden.
Herr Büttner, 56 J. klagt seit 5 Tagen über starke Halsschmerzen (kann kaum mehr schlucken, nur Flüssigkeiten).
Fühlte sich sehr müde und schwach, mit Gliederschmerzen. Hatte heute die Temperatur gemessen und es war 39,2.
Außerdem hat er auch Heiserkeit und trockenen Husten, kann deshalb nicht so gut schlafen. Hat kürzlich auch Nasenbluten
gehabt
(Reise/Ausland?)Ein paar Tagen früher war er mit seinem Schwager auf Segeltour, wurde aber danach wegen des starken Regens
sehr nass (kein Regenschirm)
Allergien / Unverträglichkeiten: Amoxicillin und Laktose
Rauche ungefähr 1 Schachtel pro Tag seit 3-4 Monaten
Hyperurikämie seit 10 Jahren, nimmt Zyloprim dagegen
Ibuprofen b.B. wegen Schmerzen in Re. Hand (Schnittverletzung vor 4 Jahren)
Bursitis vor 10 Jahren
Arbeitet in der Gärtnerei, hat 3 Kinder (1 gehörlos), ist geschieden, und lebe mit seiner Lebensgefährtin
Vater starb an Staublunge und Mutter lebt noch, wurde aber wegen Darmwachstums mehrmals operiert
V.D-Mononukleose
DD: Angina Tonsillaris - Strep Betahemoliticum
Pneumonie
Larynxkarzinom
Was wurde ich weiter machen?
Körperliche Untersuchung (Sie haben nach Auskultation / Perkutation gefragt)
Virale serologische Untersuchung
Ro Thorax
Halsabstrich
Laryngoskopie
Behandlung?
Bettruhe, Flüssigkeitszufuhr und Ibuprofen
Warum Nasenbluten? Villeicht Sinusistis
Die Begriffe waren ganz einfach (Ich kann mich aber nur an wenige erinnern: Pankreaskarzinom, Gastrektomie, proximal....)
Andere Fälle waren Nephrolithiasis und Leukämie
Ich wünsche allen viel Glück!

Mein Fall war Nephrolithiasis und zwar:


Der P. stellte sich bei uns notfalmässig wegen seit 2 Stunden akut aufgetretener, kolikartiger, sehr starker, ziehender
Schmerzen im rechten Unterbauch vor. Schmerzen haben in die rechte Leisteregion ausgestraht und seien mit
9,5/10 auf der Schmerzskala bewertet. Er habe 2 mal wegen der Schmerzen erbrochen. Begleitsymptomen habe er
Polakisurie und Hämaturie bemerkt.
Vegetative Anamnese sei unaffällig bis auf eine gelegentliche Diarrhö und Insomnia.
An Vorekrankungen leide er an arterieller Hypertonie, und Arthrosis an der rechten Hand
Die Medikamentanamnese ergab die Einnahme von:
1. Diltiazem 95mg 1-0-1
2. Diclofenac Salbe
3. Etwas gegen die Diarrhö
4. Pflanztabletten gegen Insomnia.
Er wurde schon mal an Tendovaginitis an der rechten Hand operiert. (Sie haben auch etwas im Bein erwähnt aber das habe ich
während des Anamneseerhebens nicht gehört.)
Allergien : Gegen Pollen (mit Husten und Schnupfen) und Laktoseintoleranz.
Noxen: Er rauche nicht mehr (vor 4 Jahren hat er aufgehört), aber früher habe er bis 30 Zigaretten pro tag geraucht. Er trinke 2-3
Gläser Bier pro Tag. Kontakt mit Drogen wurde verneint.
Familienanamnese:
Mutter ist 83 j und leide an Ataxie und Skoliosis.
Vater ist 85 j und leide an pAVK.
Sozialanamnese:
Leiter einer Reiseagentur, verheiratet aber getrennt. Lebe mit Freundin in einem eigenen Haus. Habe 3 Söhne. Der Jüngste leide
an Taubheit.
V.D. Nephrolithiasis
DD Appendizitis (Kein Loßlassschmerz), Cholezystitis
Untersuchungen : KU (Nierenlager Kopfschmerz rechts), Labor(Blut - KB, Entzündungsparameter, Nierenwerte + Urin, ), US,
KT - Abdomen, Zystoskopie.
Therapie : Flüssigkeit Zufuhr, Buscopan, ESWL.
Fachbegriffe: Hypoxämie, Hyperurikämie, Ileus, Panaritium, Nullipara, Icterus (12 in total, leider kann ich mich an die andere
nicht mehr erinnern.).
Zeit reicht fast nicht.
Wichtig ist bei der A-A Kommunikation immer Fachbegriffe zu benutzen.

Am 28.04.2018 habe ich die Fachsprachenprüfung in Münster bestanden.


Herr Förster ist ein 50 jahriger Patient, der sich wegen seit 3 Wochen bestehender Rückenschmerzen vorstellte. Seit
gestern seien die Schmerzen schlechter geworden als er beim Umzug einen Schrank aufgehoben habe. Jetzt leide
er an Nackenschmerzen und Shmerzen in der beiden Armen, die drückend und stehend seien. Darüber hinaus habe
der Patient Hypasthesie und Parasthesie in beider Armen. Kopfschmerzen, Schutellfrost, Fieber und Erbrechen
wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide der Patient an:
Asthma bronchiale
Eisenmangel Anämie
V.a. Excema ( der Patient hat mir gesagt, dass er ein Juckreiz am Untershenkel habe aber er hat noch nicht ein
Hautarzt besucht. )
An Medikation nehme der Patient regelmäßig ein:
Lora
Salbhexal
Eisen
Der Patient hat eine Kreuzallergie ( Birken Pollen mit Apfel)
Famillienanamnese: beim Mutter Femurkopffraktur jetzt in Rehaklinik, beim Vater Melanoma, beim Bruder Arterielle
Hypertonie und Hyperlipidämie, beim Tochter V.a. Struma.
Der Patient arbeitet in eine Agntour. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.
Mein Verdachtsdiagnose war Discus hernie. Spondylitis, HWS Dystorsio, HWS Fraktur und Raumforderung in HWS
kommen in Betracht.
Die Fragen von dem Oberarzt waren: Wie würden sie Ihre Verdachtsdiagnose bestätigen? Warum würden sie eine
MRT machen? Warum nicht eine CT? Was für Medikamente sind Lora und Salbhexal, warum nimmt der Patient
diese Medikamente? Was sind die Nebenwirkungen von Lora? Was ist die wahrscheinlichste Diagnose für die
Juckreiz im Unterschenkel? Wann würden Sie Opioide für die Rückenschmerzen verschreiben? ( wenn die
Schmerzen in Ruhe auftreten).
Um die Prüfung zu bestehen, muss man ganz viel reden. Also mit dem Patienten musst Ihr eine richtige Unterhaltung
führen, nicht nur fragen stellen.
Es ist sehr wichtig die Prüfers zu sehen, dass Ihr könnt ein Patient behandeln nicht nur mit medizinischen
Untersuchungen und Therapien aber auch mit Wörtern. Das heißt Emphelungen geben und Empathie zeigen.
Diese Gruppe hat mir sehr geholfen, da ich hier alle notwendigen Fällen gelesen habe.
Ich wünsche euch viel Glück!!

Herr Hübner ist 43 Jahre alt und er ist Reiseverkhersfachman von Beruf. Herr Hübner sei bei uns mit Rettunswagen
nach Fahrradunfall eingeliefert.
Herr Hübner leide an starke Schmerzen in rechtem Knie, gemäß Schmerskala 8, ohne Ausstrahlung, bei
Kniebeugung die Schmerzen seien schlimmer geworden. Der Patient berichtet, das Knie blutete stark und er konne
die Knochen sehen.
Der Patient konne die Zehen bewegen.
Der Patient berichtet, recht Hand sei abgeschürft und die Schmerzen seien 3 gemäß Schmerzskala und der Patient
konne die Finger bewegen.
Fragen nach Scwindel, Schwarz vor Augen vor/nach dem Sturz wurden verneint.
Fragen nach Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen nach dem Sturz wurden verneint.
Vegetative Anamnese sei unauffällig bis Opstipation und Durchschlastörung wegen Stress an Arbeit.
Ex-Nikotinabusus seit 10 Jahren, der Patient habe 15 Jahre 1/2 Schachtel Zigaretten geraucht. Der Patient trinke
jeden Abend roten Wein.
Vorerkrankungen:
Der Patient habe Tonsilitis (Mandelentzündung) vor 3 Wochen gehabt.
HWS sei bei ihm schon lange bekannt.
Der Patient habe Knie-Contusion vor 5Jahren gehabt.(Der Patient hat darüber viel gesprochen).
Im Bezug mit Medikamenten, der Patient nehme jeden 2 Tag Asprin wegen HWS, und Zetirizine bei Bedarf (der
Patient nehme bis 30 mg).
Allergie gegen Hausstaub sei bekannt.
An Familienanamnese fanden sich Melanom ( Schwarzer Hautkrebs er hat gesagt) beim Vater und er sei daran
verstorben und Hepatitis ( Leberentzündung) bei der Mutter.
Herr Hübner sei verheiratet und habe zwei Töchter.
Verdacht auf Patellafraktur und Handabschürfung.
Erste Maßnahme körperliche Untersuchung dann Wundeversorgung.
Ich empfehle Rö-Knie, CT-Knie.
Mit dem Oberarzt, musste ich noch ein mal erzählen was den Patient gesagt hat.
Er hat mich gefragt, was machen Sie jetzt, warum...
Die wichtigste, wenn sie etwas nicht verstehen--NACHFRAGEN.
Begriffe: Alopezie, Caput, temporal,vertebral, Arthroskopie...
Viel Erfolg !!

Hallo zusammen! Ich habe vor kurzem die Fachsprachenprüfung in Münster bestanden und möchte meine Erfahrung
mitteilen.
Aktuelle Anamnese: Frau XX, ist eine 32-jährige Patientin, die sich wegen heute Nacht aufgetretener ausgeprägter
Dyspnoe, Engegefühl und starken Husten bei uns im Krankenhaus vorstellte. Die Patientin berichtet, dass die
Beschwerden plötzlich aufgetreten seien, sie könne nicht vernünftig ausatmen und dabei könne man „Pfeifen hören“.
Der Husten sei trocken gewesen. Es würde ihr besser, wenn sie sich aufrecht gesetzt habe. Die Fragen nach Fieber, Nausea und
Vomitus wurden verneint. Weiterhin hat die Patientin hinzugefügt, dass sie gestern wegen Stau 3 Stunden im Auto in einem
Tunnel verbracht habe.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Meteorismus und Durchschlafprobleme.
Es seien folgende Vorerkrankungen bei der Patientin bekannt:
- vor 2 Wochen eine Erkältung (wurde ohne AB behandelt)
- vor 10 Tage Fingerkuppe Entzündung, ohne Beteiligung des Nagels (die wurde im Krankenhaus ambulant behandelt)
- vor 8 Monaten Abort (deswegen Probleme mit dem Schlaf)
Die Patientin nehme regelmäßig nur die Folsäure (800 μg/Tag) ein. Bei Bedarf nehme sie Ibuprofen Gel gegen
Rückenschmerzen.
Es sei eine Nussallergie bei der Patientin bekannt. Früher sei sie auch gegen Gräserpollen allergisch, aber mit 26 habe sie eine
Hyposensibilisierung gemacht.
Familienanamnese:
- die Mutter hatte vor kurzem eine Sehstörung (Gesichtsfeldausfall) und leide an Nephrolithiasis;
- der Vater habe Probleme mit dem Alkohol und deswegen habe er eine Entzugstherapie gemacht.
Sozialanamnese: die Patientin sei Goldschmiedin, selbstständig. Sie wohne mit dem Partner (sie heiraten in ¾ Jahr), noch keine
Kinder.
Auf Grund der anamnestischen Angaben habe ich einen Verdacht auf Asthma bronchiale.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende Erkrankungen in Betracht: Lungenembolie, Angina pectoris.
BEGRIFFE: Sputum, Unguis incarnatus, Tenesmen, vaskulär, dorsal, indolent, Skapula, Suppositorium, peripher,
Nephrolithiasis.
Andere Fälle: Migräne, Motorradunfall, Unfall auf den Treppen

ch möchte meine FSP- Erfahrung euch mitteilen.


Also, am 17.11.18 habe ich die Prüfung in Münster abgelegt und beim zweiten mal bestanden. Ich möchte erstmal
über den Unterschied zwischen der 1. Und 2. Prüfung erzählen. Alsoo, der erste Unterschied war das, dass die
Prüferin andere war. Sie hat mich nicht unterbrach, als ich sprach und dadurch fühlte mich nicht unterdrückt.
Der Patient sprach sehr schnell und ununterbrochen 😱. Ich sah,dass es nicht so ging, ich verlor das Gespräch und verstand
nichts. Dann versuchte ich die Lage unter Kontrolle zu halten und ließ ihn nicht zu viel und so lange sprechen.
Der Herr Hübner Gerhard ist 56 Jahre alt und hat sich wegen seit heute morgen plötzlich auftretende Hemipares linksseitig
vorgestellt. Des weiteren berichtete der Patient,.dass er diese Beschwerde bisher nicht gehabt. Ferner seien ihm Dysphagie beim
Tee trinken und rechtseitig Strabismus aufgefallen. Darüber hinaus besteht es Ataxie.
Kein B-Symptomatik, Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Insomnolenz wegen des Stress bei der Arbeit.
Als Vorerkrankungen leide er an a. Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie und Adipositas. Diese Krankheiten seien
medikametös eingestellt ( der Patient kannte seine Medikamente nicht.Dann sagte ich: " es ist kein Problem. Wir können Ihren
Hausarzt anrufen")
Voroperationen :
an Nasennebenhöhlen
Stentanlage an ACI re.
Allergie gegen Birkenpollen und unverträglichkeit gegen frischen Apfel
Er sei Beamter, leide unter Stress bei der Arbeit.
Er sei verheiratet, aber wohne allein, weil die Frau ausgezogen sei. Eine Tochter wohne bei ihrer Mutter und einen adoptierten
Jung.
Die Mutter leide an Chronische Darm Erkrankungen.
Der Vater leide an Diabetes mellitus und es heile Wunde bei ihm sehr schlecht.
Die anamnestischen Angaben sprechen am ehesten für Apoplex evtl. TIA.
Als DD kommen Hypertensive Krise, Tumor bzw Metastasen im Gehirn.
Zur Abklärung würde ich weitere diagnostischen Maßnahmen empfehlen:
-CT Kopf, ischämischer oder hämorrhagischer Insult auszuschließen
-Ekg, VHF auszuschließen
-Angiographie
Die Begriffe: Laparotomie, Pädiatrie, Histerektomie, Unguis incarnatus, Kontrazeptiva, Visus, Orchitis, Hämoglobin...
Versucht möglichst viel Training zu machen😉

Mein Fall war Zenker-Divertikel und es handelt sich um den gleichen Angaben wie bei vorher erwähnten Fällen von
Ösophaguskarzinom, die ihr alle bei den Berichten von Pablo, Javier, La Emi und auch bei Abdulrahman schauen
könnt. Es gibt nür ein Paar leicht unterschiedlichen Kleinigkeiten über Gewichtsverlust, Medikation bei Bedarf mit
einigen Dragées gegen Angst und Schlafen und Tropfen gegen Verstopfung und der Patient war weiblich, also die
Patientin alles nach der Frauenanamnese und Sozialanamnese zu fragen. Ihr müsst außerdem die Patientin
beruhigen, weil sie wegen der Familienvorgeschichte von Krebs auch Angst hat. Wichtig ist die Zeit im ersten Teil gut
zu organisieren, um die allen hinzukommenden Fragen von Patientin zu vermeiden. Der zweite Teil läuft so schnell
und ich rate euch zuerst mit der Anamnese und Diagnose schreiben zu beginnen, weil es wichtiger Teil des Arztbriefs
ist, und iht könnt immer zur Allergie- oder Sozial-, Familieinanamnese zurückspringen, wenn ihr eine Blockade
während des Schreibens erlebet. Folgt immer die Uhr und die Notizen in erstem Teil macht organisiert, am besten mit
getrennten Schreibenfelder. Das Ziel ist bis zum Diagnose und DD zu kommen! Der dritte Teil ist entscheidenden
Punkt, und der Prüfer ist ein sehr netter Mann! Fast die ganze Zeit fragt er über anamnestichen Kleinigkeiten, um
unsere Sprachverständnis zu prüfen. Zudem fragt er über VD, DD, Labor, occulten Blutungen bei Meläna, Diagnostik
mit Breischluck und ÖGD aber ohne Aufklarungen! Sie waren am Ende bei sehr guter Laune und das war endlich
eine wirklich angenehme Erfahrung.

Fall: Zenker-Divertikel
Hallo zusammen,
Ich die Fachsprachenprüfung in München zum zweiten Mal abgelegt und, Gott sei Dank, bestanden.
Herr Jäger, Willy ist ein 56-jähriger Patient, der sich wegen seit 3 Wochen bestehender progredienter Dysphagie
sowie ständiger drückender retrosternaler und im Halsbereich aufgetretener Schmerzen beim Schlucken in unserer
Notaufnahme vorstellte.
Darüber hinaus gab der Patient an, dass die Dysphagie am Anfang nur auf festem Essen aufgetreten sei aber sich
im Verlauf verschlechtert habe. Er könne die Flüssigkeiten nicht gut schlucken.
Herr Jäger fügte hinzu, dass die Schmerzen drückend, nirgendwo ausstrahlend, am Anfang nur postprandial aber
nun ständig aufgeterten seien. Die Schmerzintensität würde mit 4 auf der Schmerzskala bewertet.
Des weiteren klagte der Patient über neu bestehender Heiserkeit und in der Nacht verschlimmerten Hustenreiz.
Dem Patienten seien folgende Begleitsymptome aufgefallen: einmalige Meläna vor 2 Tagen, Obstipation (mit Lefax
Tropfen beahndelt) und allgemeines Krankheitsgefühl.
Die vegetative Anamnese war unaffällig bis auf oben gannanten Symptome sowie Appetitlosigkeit, vorbekannte
Nykturie (auf Nachfrage wurde benigne Prostatahyperplasie vom Patienten verneint) und Durchschlafstörung wegen
des Hustenreizes.
In der Vorgeschichte fanden sich folgende Erkrankungen:
* Konigentale Hypakusis (mit Hörgerät behandelt) - ich habe den Patienten gefragt wann wurde diese
Schwerhörigkeit diagnostizeirt und ob er eine Implantat im innen Ohr hat-
* Tachyarrythmie (am ehesten Vorhofflimmern) seit 10 Jahren "Herzrasen und Herzstolpern" (mit Marcumar
behandelt)
* Diabetes mellitus Typ 2 seit 15 Jahren (medikametöse behandelt mit .... 50-1000 mg)
* Zustand nach Blutzucker-Entgleisung vor 2 Wochen.
* Warzen auf die Fingern (in Behandlung beim Hausarzt)
* Zustand nach Hadballunfall von 12 Jahren, Verdacht auf Rippenfraktur wurde stationär ausgeschlossen.
* Herr Jäger sei wegen Bursitis am linken Ellenboge vor 12 Jahren operiert worden.
Die Familienanamnese ergeb kolorektales Karzinom bei der verstorbenen Mutter, Z.n. Magenresektion beim Vater
und Herztod bei der Ehefrau vor 2.5 Jahren (Ich bin von Myokardinfarkt ausgegangen).
Es bestehen Allergie gegen Analgesika v.a. Foltaren und Iboprufen und gegen Kreuzblätter (allergische
Rhinokonjunktivitis)
Herr Jäger sei seit 2.5 Jahren Verwittwet und er habe 2 Kinder eine eigene Tochter und ein Pflegekind.
Noxen: Der Patient rache 15 Zigaretten täglich seit 35 Jahren (20 PY) und trinke 1-2 Flaschen Bier jeden Tag.
Drogenkonsum wurde verneint.
Zweiter Teil:
Die Zeit ist sehr knapp, ich konnte keine Medikamente, VD, DD, Therapievorschlag schreiben !
Ich habe aber die Medikamente, die ich oben geschrieben habe, in der Vorgeschichte in Klammern schreiben können
(VHF mit Marcumar behandelt usw)
Dritter Teil:
Das ist meines Erachtnes der wichtigste und entscheidende Teil !
Ich habe den Patienten wie oben geschrieben vorgestellt. Der Operarzt war sehr sympathisch und nett, er hat aber
viele Fragen über die VD, DD, Untersuchengen, Gastroskopie, Marcumar-Therapie usw
Die wichtigste Fragen waren:
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? (Achalasie der Kardia)
Was sind die Differenzielldiagnosen? (Ösophaguskarzinom, Larynxkarzinom, Schilddrüsenkarzinom)
Was kann auch in Frage kommen? Er hat Ausstülpung gesagt, dann habe ich sofort an Zenker-Divertikel erinnert !
(Das war die Diagnose)
Was machen wir dann?
Was erwarten Sie vom Blutbild?
Wie können wir Anämie diagnostizieren?
Worauf können Sie Meläna zurückführen? (OGI-Blutung)
Welche Untersuchengen müssen wir unbedingt machen? (Bariumhaltiges KM Röntgen - ÖGDskopie)
Was müssen wir beachten, wenn wir Gastroskopie anordnen möchten? (Marcumar absetzen)
Sollen wir andere Medikamente wegen Blutzucker-Entgleisung geben? (Insulinspritzen)
Handelt es sich um einen Notfall? (Nein)
Vorbereitungsquellen:
- Kommunikation für ausländische Ärzte
- Deutsch für Ärztinnen und Ärzte
- DocCheck Flexikon
- Viermonatige Hospitation (Innere Medizin und Akutgeriatrie)
- Vorherige Erfahrungen
Empfehlungen:
Die Prüfung ist schweirig aber nicht unmöglich.
Am wichtigsten sind: C1-allgemein Sprachniveau, medizinische Terminologie, nachfragen (wenn etwas nicht klar ist),
gute Argumentationen im dritten Teil.

Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,


am 12.07.2018 habe ich die FSP in München zum ersten Mal abgelegt und bestanden. Die Prüfer waren sehr nett
und die Atmosphäre war angenehm
Mein Fall war Ösophaguskarzinom.
Andere Fälle waren Fahrradunfall, Milzruptur und nochmal Ösophaguskarzinom
Patient: Herr Willy Jäger, 56 Jahre alt, 183 cm, 87 Kg
Allergien:
Kreuzallergie: Gräser- und Mehlallergie
Diclofenac und andere NSAR.
Genussmittel:
Tabakabusus wurde mit 27 py bejaht. Der Patient trinke 2 Flasche Bier pro Tag und 2-3 Schnapps am Wochenende.
Drogenabusus wurde verneint.
Sozialanamnese:
Der verwitwete Pförtner wohne allein in einer Wohnung 3. Stock mit Aufzug. Der Patient habe 1 eigenes Kind und 1
Pflegekind.
Familienanamnese:
Die Mutter des Patienten sei an den Folgen eines Kolonkarzinoms verstorben.
Der Vater habe an Ulcus Ventriculi gelitten. Z. n. Magen Teilresektion.
Anamnese:
Der in reduziertem AZ sowie normalem EZ, zu Ort, Zeit, sowie Person voll orientierte 56-jährige Patient stellte sich
mit seit 3 Wochen bestehenden Dysphagie (Schluckbeschwerden, „ich habe einen Kloß im Hals) bei uns vor. Die
Dysphagie sei am Anfang nur auf festem Essen aufgetreten aber seit 3 Tagen auch auf Flüssigkeiten.
Des Weiteren Klagte er über Gewichtsverlust von 3 Kg binnen 3 Wochen sowie brennenden Schmerzen und
Druckgefühl im Halsbereich
Der Patient leide an Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern) sowie DM Typ II (Zuckerkrankheit).
- Z.n. Thorakale Trauma bei Sportsunfall vor 2 Jahren (Konservativ behandelt).
- Z.n Bursitis (Schleimbeutelentzündung) am linken Ellenbogen vor 12 Jahren.
Bis auf Marcumar 1-0-0 sowie Icandra 50/1000 1-0-1 nehme der Patient keine weiteren Medikamente ein.
Bis auf o.g. Gewichtsverlust, Inappetenz, Obstipation sowie Meläna war die vegetative Anamnese unauffällig.
Am Ende des Anamnesegesprächs hat der Patient gefragt:
Was habe ich Herr Doktor? Welche anderen Diagnosen sind möglich?
Kann es Krebs sein? Meine Mutter hat Krebs gehabt und ich habe Angst davor.
Was werden Sie machen?
Muss ich da bleiben?
Warum ist der Stuhl Schwarz?
Warum wollen Sie eine Blutprobe und Stuhlprobe?
Was ist eine ÖGD?
Zweiten Teil
Man muss diesen Teil üben, üben und noch üben um den ganzen Brief auswendig zu lernen. Ich habe den zu Hause
immer in 15-18 Minuten geschrieben aber in der Prüfung habe ich keine Zeit gehabt alles zu ergänzen.
Dritten Teil:
Im Arzt-Arzt Gespräch habe ich mit dem Bericht angefangen aber der Prüfer hat mich sofort unterbrochen, um
Fragen zu stellen.
Er hat fast alles über die Anamnese ausführlich gefragt (es ist sehr wichtig im ersten Teil den Patienten fragen, wenn
man etwas nicht versteht). Die Prüfer haben versucht mir zu helfen, wenn ich etwas nicht antworten könnte.
Die wichtigsten Fragen waren:
- Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? Ösophaguskarzinom
- Was spricht dafür/dagegen diese Diagnosen?
- Welche D.D? GÖR, Magenkarzinom, Achalasie, Zenker Divertikel, Larynxkarzinom, Schilddrüsenkarzinom
- Was ist eine Achalasie? Und Zenker Divertikel?
- Warum hat der Patient Meläna? OGI-Blutung
- Und Gewichtsverlust? Inappetenz, Dysphagie, Karzinom.
- Was erwarten Sie vom Blutbild? Anämie.
- Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie? Bariumhaltiges KM Röntgen, Abdomensonografie,
Schildrüsensonografie, ÖGD.
- Was müssen wir beachten vor die ÖGD? Marcumar absetzen.
- Aufklärung ÖGD.
Vorbereitungsquellen:
- Intensivkurs in Berlin: Slm Sprachschule Leonidas Tifakidis
- 50 Fälle Innere Medizin und Chirurgie,
- Fachsprachenprüfung Schritt für Schritt.
- DocCheck Flexikon
- Die Fälle hier auf dieser Facebook Seite: Vielen Dank an alle die hier die Prüfungberichten und Informationen
mitgeteilt haben!!!
Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg, die Prüfung ist schaffbar!!!

Mein Fall war eine Endokarditis.


- Welleformige Fieber 39 c seit eine Woche. Nachtschweiß
- Abgeschlagenheit
- Gewichtsabnahme 3kg in eine Woche
- Nikturie mit Hämaturie und auf dieser Grund Durchschlafstörungen.
- Finger rot und blau gefärbt, sehr empfindlich und kleine knötchen am Fingergelenk ( Janeway-Läsionen, Osler-
Knötchen)
- Tachycardie
- An die Beinen habe ich Fläckchen bemerkt, die beim drucken nicht weg gehen (Petequien)
- Trockene Husten seit 20J (seit dem er Ramipril einnimmt)
An Vorerkrankungen war Herzklappeninsuffizienz seit 20 J bekannt.
In Kindesalter 9J Tonsillitis und mit 12J Tonsillitis mit Arthralgien und es wurde eine Tonsillektomie durchgeführt.
Vor 4 Wochen hatte er eine operative Verfahren beim Zahnarzt (Wurzelkaries)
Amoxicilinallergie sowie Hausstauballergie
Er raucht Pfeife seit 50 Jahren
Alkoholkonsum verneint
Mutter TVT verstorben
Vater Nierenkarzinom verstorben
Keine Geschwister
Rentner, vorher Steuerberater, geschieden, wohnt im Betreuten Wohnen, keine Kinder.
Ich müsste ihn beruhigen weil er viel Angst vor dem Sterben hatte.
A-A
Vorstellung ohne unterbrechen:
- wie macht man eine Blutkultur?
- was war die Ursache von die Endokarditis?
- was müssen wir an der Fall beobachten? Sie sagte der Pat hat 180 HF und 90/50 mmHg: hypovolämischer Schock
- was machen sie jetzt? Flussigkeitgabe und Antibiotikagabe...warten sie bis die Ergebnisse von Blutkultur
ankommen? Nein, wir können mit 2 Antibiotika anfangen.
- welche Erreger könnte in dieser Fall die Ursache sein? Streptokokken oder Gramnegative Bakterien oder
Enterobakterien.
Begriffe: Anorexia Nervosa, Eileiterentzundung, Singultus, Thyroiditis, tödlich, Hodenentzundung, Malleolus lateralis,
Juckreis am After, Hämaturie, Hiatushernie.
Ich hatte viele Fehler beim schreiben, aber ich habe immer nachgefragt und fleißig gesprochen.

mein Fall war Endokarditis


Ich werde die wichtigste Punkte schreiben :
Der Patient Müller-ohm, Kurt hat Pyrexie 39,5
Insomnie
Inappetenz
Adynamie(er fühlt sich schlapp und kann nicht mehr die Treppen steigen)
Nachtschweiß mit 2 mal Schüttelfrost(muss den Schlafanzug wechseln)
Kleine rote Punkte am Ende der Finger mit roten Flecken an den beiden Beinen und beiden Handflächen
Hämaturie (hat gesagt der Urin ist roter als üblich)
Trockener Husten
Gewichtsverlust
Hat gesagt auch( das Essen schmeckt nicht mehr)
Und er wurde vom Hausarzt heute eingewiesen
Hat auch Schmerzen an den Fingern
VE
aHT ist gut eingestellt
VO
Tonsillektomie im Alter von 12
Rheuma im Kindesalter
Zahnwurzel Op vor 4 Wochen ist mit Entzündung einhergegangen
Med
Ramipril 40 mg 1-0-0
Torasemid (...) 1-0-0
All
Amoxicillin Exanthem
Hausstaub Schnupfen Augentränen und Husten
Nox
Hat für 20 J Pfeife geraucht und zurzeit aufgehört (schmeckt nicht mehr) , kein Alkohol
FA
Vater Nierenkrebs, Mutter (er hat gesagt sie wurde operiert, und bleibt im Krankenhaus dann plötzlich ist sie
gestorben die Ärzte sagten das hat etwas mit Blutgerinnsel zu tun) lungen Embolie
SA
Rentner, als Steuerberater gearbeitet
Geschieden, wohnt im Seniorenheim, hat neue Freundin gefunden
Patient Fragen
Ich habe Angst (muss ihn beruhigen)
Ich habe nichts dabei keine Schlafanzüge keine Rasiermaschine (muss auch reagieren)
Muss ich hier bleiben? Was habe ich?
TEE Aufklärung
Arzt Fragen
Was werden sie machen
(KU - Entzündungsparameter- B. B)
Was noch? Blut Kultur und Antibiotika Behandlung einleiten
Per Os? Nein intravenös Abkürzung dafür i.v
Welches zu erst Blut Kultur oder Antibiotika (ich hab gesagt Antibiotika) sie hat nein gesagt, dann habe ich gesagt ich
meine wir müssen nicht auf die Ergebnisse warten,sondern mit Breitbandantibiotikum anfangen, dann sagt sie ja
Missverständnis du hast recht. Was z. B (ich habe gesagt der Patient hat Allergie gegen Amoxicillin dann gebe ich
ihm Cephalocporin 3)
Wenn der Senioren heim dich ruft kannst du alles sagen, nein Schweigepflicht und erklärung was bedeutet das
Gibt's Zusammenhang zwischen Rheuma und den Beschwerden? Welche Erreger könnten es hier sein (habe gesagt
Streptokokken)
Sie hat gefragt hat der Pat. Nykturie (danach habe ich nicht gefragt und habe das gesagt, auch wie viel hat er
abgenommen habe nicht gefragt)
Wie heißt roter Urin auf Latein, habe gesagt weiss nicht, sie sagt Blut im Urin, ich sagte ok Hämaturie, aber das
könnte nicht unbedingt Blut sein, vielleicht Leber Probleme, sie sagt ja stimmt
Der Pat. hat deutlich gesprochen aber ein bisschen schnell mit vielen Symptomen
Im Arztbrief war schwer alles zu schreiben, er hat viele Symptome, aber was ich nicht geschrieben habe, habe ich
beim AA gespräch betont.
Vielen dank für meine Lehrerin Barbara Voshage
Fachbegriffe von der Liste
Strabismus
Ascendens
Blut im urin
Eiweiß im urin
Koronarherzangiographie
Hauptschlagader
Kaudal
Ansteckend
Maxilla und so weiter....
Die Kommission war sehr nett, und es handelt sich echt nur um die Sprache
Viel Erfolg wünsche ich euch

Das könnte Ihnen auch gefallen