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1. Synkope
Herr Haltstein ist ein 61 jährige Pat. , der sich wegen heute morgen aufgetretener Ohnmacht in unserer
Notaufnahme vorstellte. Er erzähle, als er auf die Toilette gehen wollte, habe er das Bewusstsein verloren. Sein Frau
habe er gefunden und sie habe ihn zu uns gebracht. Er klagte über eine Verletzung am Kopf außerdem fühle er sich
nach den Anfall schwindlig. Die Fragen nach Neurologische Ausfälle sowie Kardiologische Beschwerden z.B
Brustschmerzen, Tachykardi , Extrasystole, palpitation wurde verneint.
Als Vorerkrankungen unter Arterieller Hypertonie leide er, die Medikamentös eingestellt wurde. Darüberhinaus habe
er KHK und Sodbrennen ( ich habe vergessen nach Belastbarkeit des Pat zu fragen! )
In Bezug auf Medikationen nehmen er folgende Medikamente regelmäßig ein: Bisoprolol 1-0-1 Ass, Ramipril 1-0-1
Vegetative Anamnese war bis auf Obstipation, die der Pat dagegen Abführmittel nehme ein, unauffällig!
Arbeitet als Wissenschaftler, verheiratet und wohnt mit seiner Frau.
Familienanamnese: Vater leberkrebs
Mutter, Arterielle Hypertrophie, DM, an Apoplex gestorben ist. Eltern sind gestorben!
Synkope
Herr XX, der am 12.01.1957 geboren ist, stellte sich wegen am heute Morgen aufgetretener Synkope vor. Außerdem
sei er wegen der Synkope zur Boden gestürzt und der linke Frontalbereich sei verletzt worden. Keine Hämorrhagie
sei in dem betroffenen Bereich vorhanden. Während der Synkope habe es bei ihm keine Urin- und Stuhlinkontinenz
sowie Tremor gegeben. Vor der Synkope habe er sich unwohl gefühlt und Vertigo gehabt. Ähnliche Beschwerden
habe er 2 mal gehabt und zwar zweimalige Synkope bei der Gartenarbeit.
Er sei 1,78 m groß und 79 kg schwer. Der AZ und EZ ist normal. Das Gewicht sei in den letzten 6 Monaten konstant
geblieben. Miktionsstörungen und Schlafstörungen wurden verneint. Darüber Hinaus klagte er über Pyrozis und
Obstibation. Die Konsistenz seines Fäzes sei hart und die Farbe braun. Eine Hämatochezie und Meläna wurde
verneint. Die restliche Vegetativeanamnese ist unauffällig.
An Vorerkrankungen seien aHT seit 5 Jahren, Karpaltunnelsyndrom seit 2 Jahren, Koronere Herz Krankheit (KHK=
Herzkranzgefäßverengung) seit 5 Jahren und VHF seit 4 Jahren bekannt.
Er nehme regelmäßig Ramipril 5 mg 1-0-0/ Bisoprolol 2,5 mg 1-0-1/ Aspirin 100 mg 1-0-0 / Pantoprozol b.B ein.
Keine Operation sei bei ihm durchgeführt worden. Er habe die Grundimpfungen und die Impfungen gegenwärtig Hep
A/B, FSME. Allergien gegen Nickel, Nüsse, Senf seien bekannt und er habe Heuschnupfen (Allergische Rhinitis).
Unverträglichkeit habe er keine.
Mit 30 habe er mit dem Rauchen aufgehört und zwar zuvor 15 Jahre 15 Zigaretten täglich geraucht. Täglich trinke er
1 Glas Wein. Drogenkonsum wurde verneint. Vom November bis März sei er in Afrika gewesen.
Er arbeite als Dozentin an der Universität Osnabrück, sei verheiratet, lebe mit seiner Ehefrau, habe zwei gesunde
Kinder. Sein Vater sei an einem Pankreas Karzinom gestorben. Bei seiner Mutter gebe es aHT und DM.
Ich gehe von einer betabloker verursachte arterielle Hypotonie aus. (Ich weiss dass es keine Diagnose ist, aber das
Wichtigste war hierbei der Pathophysiologien von Synkope)
Differenzialdiagnostisch kommen Herzinfarkt, Epilepsie, VHF bedingte Synkope, Subarachnoidale Hämorrhagie,
Hirntumoren in Betrach.
Maßnahme
1. Körperliche Untersuchung (insbesondere neurologisch). 2. Blutentnahme (gBB, CRP, BSG, Elektrolyten, Troponin,
CK-MB, D-Dimere, …….) .3. EKG. 4. MRT (Kranial)
Ich habe MRT, EKG und auch EEG aufgeklärt.
Die Fragen von Prüfer:
1. Welche Ursachen hat Synkope?. 2. Welche Art von Epilepsie gibt es und wie kann man unterscheiden?
3. Wie kann man Epilepsie diagnostizieren? Welche Methode gibt es?
4. Was ist eine Angina Pektoris?. 5. Was ist eine Retrograde Amnesie?
Synkope
Fachbegriff: AHB , Todenstarr , Lungenentzündung inforge Erbrechen, ruptur , Aszitis , Kehlkopfkrebs ...... daran ich
kann mich momentan erriniren .
Ich hatte nicht genug Zeit alles zu schreiben , Diagnose fällt beim Brief pffff ( Schreibt ihr alles mindestens Diagnose
, das hat mir auch die Situation kompliziert. )
Ich hoffe, dass das kann Sie helfen , es ist nicht so schwer , mein Rat : aktiv Zu hören +++++++
Der andere Fall war #Gonarthrose normalerweise .
Selem 3alaykoum 😉
2. TVT
Herr...55 jähriger Pat ,der sich wegen seit 3 tagen einer bestehnder Beinödem sowie spannungsgefühl im rechten
unterschenkel vorgestellt hat. Desweiteren teilt er mit dass er letzte Woche von ca 10bis 11 Stunden in Bezug der
Arbeit nach Hongkong geflogen sei. Ihm sei geringe Verbesserung beim hochlagerung des Bein aufgefallen .Vor
Op,Verletzung,Unfall ,Rückenschmerzen ,Hautveränderung ,Gerinnungstörung würden verneint Als
Begleitsymptome klagt er über belastungabhängige Dyspnoe unter mittlere Belastung.Thorakaleschmerzen würden
verneint Vor Erkrankung :DM typ I unter Insulinpumpe,Art.Hypertonie ,Varizen stripping 2015. Positive
Famielieanamnese Nikotin,Alkohol abusus
Verdacht :TVT . D.D PAVK,Erysipel,Diskusprolaps,Fraktur ..Natürlich müssen wir LE ausschliesen
TVT
Patient: Klüver,Herrmann. Alt:52 . Grüße:176. Gewicht 76 kg
Allergien;Es sei Allergie bei ihm bekannt.
Genussmittel:Er raucht seit...ca...Zigaretten pro Tag. Trinkt jede Abend ein Glass Wein.
SA: Er sei verheiratet,hat Zwei Kinder im Erwachsenenalter. Er lebt mit seiner Frau Zusammen. Er ist Verkäufer von
Beruf. Familienanamnese: Der Vater sei an Kolonkarzinom gestorben. DM Typ2 ist bei der Mutter bekannt.
Herr Klüver ist ein 52 Järiger Pt,der sich wegen seit drei Tagen starken zunehmenden drückenden Schmerzen in die
rechte Sura ohne Austrahlung aufgestellt hat.Er berichtet,dass die Scmerzen plötzlich nach längeren Flug (15
Stünden) aufgetreten seien.Des weiteren klagt er über Dolor,Calor,Tumer an ganzen rechten
Unterschinkel.Darüberhinaus teilt er mit ,dass die Beschwerden im Lauf der Zeit immer schlimmer geworden seien.
Zusätzlich gibt er an,dass die Schmerzen dauerhaft seien.Die Frage nach ähnlichen vorherigen Symptome würde
verneint.
Die Vegitativeanamnese sei unauffällig.
Als Vorerkrankungen seien DM Typ 1 ,Arterielle Hypertonus bekannt. Der Pt sei vor Zwei Jahren wegen Varikose an
die beiden Beinen operiert worden. Der Pt nimmt regelmäßig die folgende Medikamente ein: Ramipril 10 mg 1-0-0
Insulin pumbe.
Die anamnestische Angaben deuten an Ehesten auf TVT hin. - D.D.:Als Differintialdiagnosen kommen die folgende:
Erysipel,PaVK,Diskosprolaps. - Diagnostische Maßnahmen .
Zur weiteren Abklärung sollten die folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
1.Körperliche Untersuchung .2.Labor:B.B.CRP.BSG.Pt.ptt.INR.GPT.GOT.BZ.Creatinin.Harnstof.
3.Doplex Sonargraghi..E.K.G 5.Flebographie
3. Angina Pectoris(KHK)
Der Fall war Angina Pectoris(KHK).Frau Elisabeth 68 jahre Alt kam mit retrosternalen Schmerzen,mit Austrahlung in
den Unterkiefer und in den linken Arm.Außerdem sagte sie dass,die Schmerzen sich in Ruhe verbessern
hätten.Zudem klagt Sie über Reizhusten,Obstipation und Durchfall,Nausea,Schlafstörungen.
Als Vorerkrankungen sind HTA,DM,und Hypercholesterinämie bekannt. Die Patient nimmt regelmaßig
Ramipril,Metoprolol,Metformin,Atorvastatin und HCT ein.Allergie gegen Aspirin und braunes Pflaster sind bei ihr
bekannt.Die Patientin raucht 15 Zigaretten pro Tag seit 50 Jahren und trinkt gelegentlich Alkohol.Bei der Mutter ist
eine Nierenerkrankung bekannt und ist dialysepflichtig,beim Vatter ist eine Herzrhythmusstörung bekannt und er
hat in der letzten Zeit einen Schrittmacher bekommen. Die Patientin ist verheiratet und wohnt momentan allein.Die
Patientin hat 2 Kinder,die sind gesund.Ich musste die Patientin über Koronaroangiographie aufklären und ich habe
natürlich viele Fragen dazu
Fachbegriffe : Anamnesa,Magersucht,Prognose,Adenome,Intravenös,Auskultation.
4. DMT2
hipoglikemie und stummer Myokardinfarkt. Begrife: plazenta, glaukom, gastral, blutvergiftung, GKS, COPD, K-TEP,
raucherbein😅, TVT, STEMI. Extra Fragen: 4 grad pAVK, unterschied zwieschen STEMI und NSTEMI, Hba1c
normbereich, Namen von OP am Fuss- Hammerzeheoperatuin (das wusste ich nicht)
DMT2
Herr Biekmann ist einer 60-jähriger patient der sich wegen seit ein halb jahr Depression vorgestellt hat.
Des Weiteren klaggt der Patient über Nykturie,Polyurie und Polydypsie.Außerdem erzählt der Patient über
Södbrennen seit 3 monate :Er berichtet dass er Schwierigkeiten durchzuschlafen gegen Nykturie habe
Er habe dagegen nicht gemacht oder eingenommen .Die Frage nach Parese,Pärathese,Kraft verlust oder
Taubheitsgefühl wurde verneint .Die Frage nach Kopfschmerzen,Augen Probleme wurde verneint
Die Frage nach ähnlichen vorherigen Beschwerden wurde verneint .Er fügt hinzu dass er Ohrensausen gehabt habe
Er habe keine Medikamente dagegen eingenommen .Die Vegetative Anamnese sei unauffallig bis auf Gewicht
zunahme von 10 kg innerhalb ein Jahr .Der Hausarzt habe ein verdacht Diagnose von Diabetes Mellitus
Als Vorerkrankungen der Patient Leide an Artrielle Hypertonie seit ... jahre dagegen er nimme Ramipril ... 1.0.0 und
HCT ... mg 0.0.1 (Ich habe Gicht vergessen später der patient hat gesagt er nimmt Allopurinol)
Der patient habe Appendizitis operation ohne komplikationen gehabt .Er habe Knie operation gehabt seit .. jahren
ohne Komplikationen . Medikamente :Er nimmt keine regelmaßig oder gelegentlich Medikamente aüßer die
übergenannte Medikamente . Heuschnupfen sei bei ihm bekannt dagegen er nimmt Antiallergische medikament
nicht bekannt .Famillialanamnese : Vater. KHk DM ,Mutter. DM
DMT2
Herr Diekmann ist ein 60-jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit 4-Wochen bestehender Polyurie, Nykturie und
Polydipsie vorgestellt hat. Der Patient berichtete, dass er ca. 5 bis 6 mal nachts auf die Toilette gehen würde und 4
Liter Wasser pro Tag trinke. Des weiteren klagt der Patient über Abgeschlagenheit, Leistungsknick,
Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen wegen der oben gennante Beschwerden. Darüber hinaus sagte der
Patient, dass er in den letzten 6 Wochen 10 Kg zugenommen habe und seitdem ständig nachts schnarche. Er fügte
hinzu, dass eine Belastungsdyspnoe in der letzten Wochen aufgetreten sei. Die vegetative Anamnese war unauffällig
bis auf eine Obstipation, die mit einem Präparat behandelt wird. An Vorerkrankungen leide er an arterieller
Hypertonie seit 6 Jahren und Arthritis urica. Vor 3 Wochen sei er wegen einer hypertensive Krise im Krankenhaus
gewesen. Die Medikamenteanamnese ergab eine Einnahme von:
Ramipril 25 mg 1-0-0, HTC 12,5 mg 1-0-0, Allopurinol 300 mg 1-0-0
Bei ihm seien keine Allergien oder Voroperationen bekannt. Ferner erwähnte der Patient einen Nikotinabusus von
20 py und einen Alkoholkonsum von 1 Glas Sekt gelegentlich
In der Familienanamnese fanden sich eine arterielle Hypertonie bei dem Vater, der vor 10 Jahren an Myokardinfarkt
gestorben sei, und Diabetes Mellitus bei der Mutter. .Die Geschwister seien gesund.
Die Sozialanamnese ergab, dass der Patient verheiratet und Besitzer einer Firma sei und zwei gesunde Kinder habe.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Diabetes Mellitus Typ 2 hin.
Als Differenzialdiagnose kommen auch in Betracht:
1.Diabetes insipidus, 2.Niereninsuffizienz, 3.Diabetes Mellitus Typ 1
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:
.Ausführliche körperliche Untersuchung
2. Laboruntersuchung: Blutbild, Differenzialblutbild, HbA1c, Nüchternzucker, posprandialer Zucker,
Nierenfunktionswerte( Kreatinin, Harnsäure, GFR).
3. Urinuntersuchung( Albumin( Eiweiß) im Harn, Zucker im Harn)
4. Augenärztliches Konsil
Sollte sich der Verdacht auf eine Diabetes Mellitus Typ 2 erhärten, würde ich die folgenden Therapie durchführen:
-Medikamentöse Therapie mit oralen Antidiabetika oder Insulin.
-Diätetische Maßnahmen( Verzichten auf Kohlenhydrate) und Schulung des Patienten. Die körperliche Bewegung
und die Gewichtsabnahme spielen eine zentrale Rolle!
Fragen: Der Patient während der Anamnese hat gefragt: Was habe ich? Ist es lebensgefährlich? Muss ich
Medikamente nehmen?
Der Oberarzt: Welche Diagnose würden Sie stellen? Welche Untersuchungen würden Sie vorschlagen?
Was ist HbA1c? Was ist Glucose Intoleranz Test? Welche sind die Nebenwirkungen von Metformin?
Welche sind die Komplikationen von Diabetes Mellitus? Was kann zu Niereninsuffizienz führen und was ist bei der
Urinuntersuchung wichtig zu erkennen? Was ist Retina und warum hat der Patient Sehstörungen?
Aüßerdem haben Sie über das Schlafapnösyndrom gefragt. Wie kann man das diagnostizieren und behandeln?
Welche Krankheiten können zur Abgeschlagenheit führen?
Zu welcher Komplikationen kann Diabetes Mellitus führen? was ist bei der Urinuntersuchung wichtig zu erkennen?
Die medizinischen Fachbegriffe:
perkutan, intravasal, placenta, magengeschwür, ventral, gastral. Die anderen waren einfach aber ich habe sie
vergessen
DMT2
Herr XY ist ein 61-jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit sechs Monaten bestehender Leistungsknick und
Müdigkeit vorgestellt hat. Er habe Polyurie und Polydipsie. Zudem berichtete er, dass er 3-5 Mal in der Nacht in die
Toilette müsse. Infektanfälligkeit und Pruritus wurden von dem Patenten verneint.
An den Vorerkrankungen leide der Patient an einer arterielle Hypertonie und Arthritis Urica, die medikamentös
eingestellt seien. Seien bei ihm keine Voroperationen bekannt.
In Bezug auf Medikamenten nehme er Ramipril, HCT und Allopurinol ein.
Er rauche seit Langem( 10 PY). Keinen Kontakt mit Drogen sowie keine Allergien bekannt seien.
In der Familienanamnese fanden sich folgende Erkrankungen: Vater sei an MI gestorben und hätte Diabetes. Mutter
lebe noch und sei gesund bis auf Adiposität.
Die Sozialanamnese ergab, dass er ein verheirateter Verwaltungsangestellte sei.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf einen Diabetes Mellitus Typ 2hin. Differentialdiagnostisch
kommen Diabetes Mellitus Typ 1,Diabetes Incipidus in Frage kommen.
Als weitere Prozedere empfehle ich folgende Maßnahmen:
-KU.-Labordiagnostik -> nüchtern und PP BZ Bestimmung, HbA1C, Urindiagnostik,...
Die Prüfer waren ganz höfflich und hilfsbereit. Ich wurde nach Diagnose, Therapie und Komplikationen gefragt. Als
ich von Metabolisches Syndrom und Insulinresistenz gesprochen hatte, waren sie schon zufrieden.
5. Hypoglykämie
Hr. Lampe, 61 Jahre, stellte sich wegen Synopse beim pinkeln vor paar Stunden vor. Es habe einige Minuten
gedauert, war Unaufmerksam auf seiner Umgebung aber von der Frau teilweise ansprechbar. Einige Stunden vor der
Ereignisse sei ihm zittrig und schwach an den Beinen gewesen mit Schweißausbruch und Verwirrtheit. Er habe den
ganzen Tag außer ein halben Apfel nichts gegessen, hart in der Bäckerei und auf dem Garten gearbeitet. Dyspnoe,
palpitation seien nicht vorhanden. Nach dem Trinken ein Glas Apfelsaft sei ihm wieder relativ gut gewesen. Es
bestünde auch pruritus und pruritus anal seit paar Jahren.
Vorerkrankungen. DM Typ 2 seit 15 Jahren. metformin und Lantus, dessen dosis am Freitag vom Hausarzt von 8 auf
16 IE erhöht wurde. A. Hypertonie unter enalapril. MI vor paar Jahren, keine Stent sei implantiert wurden, aktuell
unter ass 100 mg. Hyperlypoprotänemie unter simvastatin . Nikotinabusus, 40 PY. Täglich ein Glas Wein. Mutter hat
DM Typ 2 und a. H. Vater ist an MI verstorben. Bäcker von Beruf, verheiratet mit 2 Erwachsenen Kinder.
Verdachtsdiagnose : hypoglykämie DD: MI, arrhythmien (wegen stattgehabten MI) Schlaganfall. Labor : BZ, hba1c,
kreativ, BB, Leber Werte, ck, ckmb, troponin. EKG, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruck, echokardiographie,
Blutzuckertagesprofil, Patientenschulung . Fachbegriffe: Ödeme, calor( dass wusste ich nicht), Psoriasis, diaphragma,
Schilddrüse, Knochen, mittelhandknochen, empfindlich, usw
in 61 jähriger Patient Herr Lampe ist mit dem Rettungswagen gebracht worden, weil er vor zwei Stunden im
Badezimmer zusammengebracht ist,als er auf die Toilette gehen wollte. Laut seiner Frau war er bewusstlos für kurze
Zeit. Er hatte keine Kopfschmerzen,× Emesis , × Nausea , × Verletzungen , × Vertigo und keine anderen
Beschwerden. Er war zu Ort, Zeit und Person orientiert. Als Vorerkrankungen gab er an , dass er seit 10 Jahre an
diabetes mellitus Type 2 leidet, die in der letzten fünf Jahren mit Mitformin* und Insulin behandelt wurden.
Früher wurde ihm nur Mitformin* verabreicht. Er hat arterielle Hypertonie seit10jahren ,Er nimmt dagegen Inalabril
tab 1.0.0 ein. Er hatte vor drei Jahren einen Myokardinfarkt . Die Allergie gegen Pollen ist bei ihm bekannt.
Er raucht ca 20 Zigaretten pro Tag seit er 15 Jahre alt ist. Er trinkt täglich ein Flasche Bier ,seit er 25 Jahre alt ist.
Familienanamnese: Die Mutter hatte Diabetes mellitus und Adipositas,und sie ist an einer Apoplexie gestorben.
Ich gehe vom Verdacht auf einer Synkope aufgrund der hypoglykämie bei einem Diabetiker aus ."dieser Fall ist gleich
vor zwei Monaten zu einer Kollege gekommen" Ich habe die folgende Frage bekommen
Vom Patienten was vermuten Sie? Ist das möglich,dass ich ein Herzinfarkt habe?
Arzt Arzt Gespräch :ich habe kurz der Patient vorgestellt und dann einpaar Fragen über die Anamnese bekommen
Dann Frage über die Verdacht, DD und Labor.
Dann viele Fragen über die Körperliche Untersuchung besondere die Neurologische Untersuchung sie hat mich
detailliert nach die Neurologische Untersuchung gefragt.
Dann was sucht man bei EKG,dann was macht man wenn der Patient eine ST Erhebung hat.
Fachbegriffe: kontraindikation,kachexie, adult ,Retina, Gelenkkapsel, Nykturie, Wundstarrkrampf
"Tetanus",Speiseröhre
6. Gichtanfall
Mein Fall war akuter Gichtanfall. 50- jähriger Patient der sich aufgrund seit gestern bestehender Schmerzen im
rechten Vorfuß vorstellt. Die Schmerzen hätten ihn vom Schlaf geweckt. Seien progressiv im Verlauf. Bei Berührung
auslösbar. Stärke 9. Der Patient habe am Vortag seinen 50. Geburtstag gefeiert und viel Alkohol getrunken.
Er könnte nicht mehr auf den Fuß auftreten und sei mir Krücken in die Notaufnahme gekommen. Sein Fuß sei
gerötet, überwärmt und geschwollen. Kein Trauma. Im Rahmen der Vorerkrankungen berichtete der Partient von
einer art. Hypertonie die er mit volon 4mg behandele. Vor 15 Jahren erlitt er einen Verkehrsunfall und wurde
stationär aufgrund eines Schädelhirntraumas behandelt. Er habe sich das rechte Unterkiefer gebrochen und bekam
eine titanplatte eingesetzt die bis heute noch nicht entfernt sei. Risikofaktoren: Adipositas, Alkohol und Nikotin
abusus, Verzehr von rotem Fleisch. Onkel vs Gicht. Familienanamnese: Vater 71J art. HTN, MI vor 3J
Mutter 70J Adipositas, art. HTN Pat. Ist Lkw- Fahrer von Beruf. Lebt in einer bestehenden Ehegemeinschaft,
kinderlos. DD rheumatoide Arthritis, andere Autoimmuneerkrankungen der Gelenke.
Diagnostik: gründliche körperliche Untersuchung, umfassende Labor Diagnostik und bildgebende Diagnostik.
Zusätzliche Fragen: Befund der körperlichen Untersuchung ( denken Sie sich etwas aus), Begriffe: Podagra, Chiagra,
Empyem, Punktion für Abstrich.
Fachbegriffe: Konjunktivitis, Adnexitis, ventral, Fibulafraktur, Narkolepsie .Umgangsprachliche Begriffe:
Etwas rückgängig machen, Luft im Bauch, Netzhautentzündung
Gicht - Podagra
7. Ureterolithiasis
Der Pat heißt Herr Wanz Schwarz und er ist 64 Jahre Alt. Er hat sich bei uns wegen seit 2 St. aufgetretener
Bauchschmerzen im richten Unterbauch. Des weiteren berichtete der Pat., dass die Schmerzen kolikartig seien und
in die Blasenrichtung ausstrahlen hätten. Ferner gibt der Pat. an, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten würden
und in die In die Intensität bis 8 von 10 auf einer Schmerzskala seien. Darüberhinaus seien dem Pat. folgende
Begleitsymptomen aufgefallen: Nausea, Pollakisuria und Alguria. Als Vor Erkrankungen leide der Pat. an: Arterieller
Hypertonie ,Gicht ,Prostatahyperplasie
Ureterolithiasis
Ich habe die Fachsprachprüfung am 18.12.2018 zum ersten Mal abgelegt und bestanden. Ich möchte mich erst bei
Ihnen bedanken, dass Sie alle Ihre Erfahrungen mit uns mitgeteilt haben. Ich würde auch alle Mitglieder empfehlen,
dass sie ihre Erfahrungen und Fälle weiterhin auf Facebook immer veröffentlichen, damit andere diese Erfahrungen
nutzen können. Ich bin der Meinung, dass der erste Teil in der Prüfung am wichtigsten ist und wenn Sie ein gutes
Gespräch führen können und die wichtigen Fragen stellen, können Sie fast sicher sein, dass Sie die Prüfung bestehen.
Es ist wichtig, dass Sie vor der Prüfung mit Ihren Freunden die Teile üben.
Mein Fall:
Ein 64-jähriger Patient, der sich wegen seit frühem Morgen bestehender krampfartiger Schmerzen in der rechten
Leiste vorgestellt hat. Die Schmerzen seien von Flanken in die rechte Leiste gewandert und in die Genitalien
ausgestrahlt. Außerdem gab der Patient die Schmerzstärke mit einer 7 auf der Schmerzskala an. Der Patient habe
seit heute Morgen Oligurie und Hämaturie bemerkt, zusätzlich habe er das Restharngefühl erwähnt.
An Vorerkrankungen leide der Patient an Hypertonie und Hyperurikämie. Vor 10 Jahren sei der Patient wegen
Pyelonephritis 10 Tage stationär behandelt worden und während des Aufenthalts war eine Kontrastmittelallergie
festgestellt worden.
An Medikamente kann ich mich leider nicht mehr erinnern aber die Medikamente sind eigentlich immer gleich.(
Ramipiril, Salbutamol, Simvastatin,…)
Der Patient rauche 3-4 Zigarillos pro Tag.( Ich kannte es nicht und daher habe ich gefragt, was das genau ist >> Die
sind kleine Zigaretten)
Es ist wichtig, wenn Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie einfach. Der Patient hat schnell geredet und ich musste
einige Sachen 2 mal fragen.
Am Ende hat der Patient mich gefragt: Was habe ich ? Was möchten Sie machen ?
Im Arzt-Arzt Gespräch hat der Oberarzt mich über den Patienten und die Diagnose ( Urolithiasis – ureterolithiasis)
gefragt. Der Oberarzt wollte unbedingt hören, dass der Patient eine Kontrastmittelallergie hat! Die anderen Fragen
waren : Welche Differentialdiagnosen kommen in Frage? Welche Behandlung würden Sie empfehlen ? Was ist ESWL
? Erklären Sie es für den Patienten? Was sind Stoßwellen? ( Die sind wie Schallwellen , die sind nicht gefährlich )
Welche Nebenwirkungen und Komplikationen können vorkommen ?
Wichtig: Was ist Schweigepflicht? Wie erklären Sie es den Patienten?
Die 12 Wörter am Ende waren einfach und die waren alle Wörter, die hier bisher erwähnt wurden.
Frau Keller,50, kam in Begleitung von ihrem Ehemann, wegen seit 2 Wochen bestehenden Epigastral Schmerzen.
Vorgestern hatte sie Teerstuhl und gestern Blut erbrochen.
Die Schmerzen haben plötzlich begonnen und strahlen in andere Körperregionen nicht aus. Auf eine Skala von 0-10
sind die Schmerzen auf 7. Pat rauche seit 30 J 1-2 Schachtel am Tag und trinke seit ein paar Jahren 1 Flasche wein am
Tag. Wegen den Rückenschmerzen nehme sie seit 5 Jahren Ibuprofen 2-3 Tabletten am Tag.
Medikamente - Beloc 1-0-1-0 + Statinen.
Diagnose - Obere gastrointestinale Blutung. Diff. Ösophagus Varizen, Metastasen.
Empfehlung- Körp.Untersuchung, Labor, ÖGD. Ich musste ÖGD aufklären.
3.Teil. Pat. Vorstellung. Dann OA fragt über Behandlung, Diff. Diag.
Bei mir wir hatten noch viel Zeit, deswegen hat sie viele Fragen über meinen Fach(Psychiatrie) gestellt.
Fachbegriffe Perianal - After betreffend , cerebral - Gehirn betreffend , Nystagmus unwilkürliche Augen
Bewegungen ,usw
9. Hämorrhoiden
Die Pat heißt Frau ---, Heinz und sie war 82 Jahre alt. Sie stellte sich mit seit 3 Monaten bestehender Haematochezia
und stechenden und ziechenden Schmerzen im anorektalen Bereich in unserer Ambulant vor. Des Weiteren
berichtete die Pat., dass sie heute Morgen nach Däfakation ein großes Menge Blutauflagerung auf die Toilette
gesehen habe. Ferner erwaehnte die Patienten seit 25 J andauernde Obstipation. In Bezug auf der Intensität der
Schmerzen wird als 7 - 8 auf einer Skala 1 bis 10 verordnet. Außerdem wurde bei Ihnen vorher keine Koloskopie
sowie keine Gastroskopie wegen dieser Beschwerden durchgeführt. Sie habe eine Apotheke wegen dieser
Beschwerden aufgesucht und sie habe dagegen Salbe aufgetragt und Zaepchen eingenommen. Sie haetten teilweise
geholfen.
In der Vorgeschichte bestehen eine Ileus OP vor 5 Jahren (allerdings wurde keine bestimmte Ursache der Ileus ihr
gemeldet) und durch OP behandelte Talus Fraktur vor 40 Jahren. Außerdem wurde bei ihr eine Belastungs EKG
wegen einer Dyspnö durchgeführt und eine KHK aehnliche Diagnose mittels Belastung EKG festgestellt. Trotzdem
berichtete sie, dass keine weiteren Untersuchungen wie Koronarangiographie damals durchgefürt und eine
Therapie mit ASS 100 mg einmal pro Tag begonnen wurden.
Vegetativanamnese sei unauffällig bis auf seit 25 J bestehende Obstipation. Bei ihr besteht Gravida=7 Para=4
Medikamente: ASS 100mg 1-0-0 , ein Hausmittel gegen Obstipation bei Bedarf
Sie sei allergisch gegen Hausstaub
Famillienanamnestisch sind eine Schlaganfall bei der Mutter und Cholezystolithiasis sowie eine für Thrombose
praedisposierende Krankheit (wahrscheinlich eine Polisitemia vera?), die sie sich nicht benennen konnte, bekannt.
Sie habe keine Geschwester.
Sie sei eine verrentete Tanzlehrerin. Ihr Ehemann sei vor 3 Jahren an Herzinfarkt verstorben. Sie lebe alleine aber sie
habe gute Beziehungen mit ihren 4 Kinder, die alle berufstaetig seien.
Aufgrund der Anamnese und Symptome ergibt sich ein Verdacht auf Haemorrhoide dafür sprechen Haematochezia
und anale Schmerzen. Differentialdiagnostisch kommen auch Rektal- sowie Kolonkarzinoma und Analfissur in
Betracht.
Zur weiteren Abklaerung, sollten die folgende Untersuchungen angefordert werden:
-BB, HKE, Leberfunktionen, Gerinnungsparameter
-Koloskopie/ Gastroskopie (vor der Untersuchung sollten wir eine kardiologische vollstaendige Untersuchung
anfordern um eine KHK auszuschließen, da Anaesthesie ansonst risikoreich sein konnte)
Sollte sich die Verdacht Diagnose bestaetigen, wurde ein Chirurgie-Konsil angefordert werden.
Fachbegriffe: Adenom ,- Keuchhusten ,- Anamnese ,- Prognose ,- Schmerz ,- befruchtete Eizelle
Hämorrhoiden
Herr Heinz ist ein 69-Jahrige Patient, der sich wegen einer Blutbeimischung im Stuhl vorgestellt hat. Der Patient
erzählt, dass er seit 2 Wochen die Blutflacken nach der Stuhlgang bemerkt habe. Die Frage nach Schmerzen während
Defekation wurde vereint. Außerdem sagte er, dass er seit mehreren Jahren ab und zu an Obstipation gelitten habe.
Deswegen nahme er pflanzliche Medikamente ein, die er in der Apotheke kaufe und die ihm gut hilfen. Die Frage
nach anderen Beschwerden wurde vereint. Die vegetative Anamnese sie unaffallig. Der Patient nahme Aspirin 100
mg 1-0-0 regelmäßig ein. Warum konnte er nicht sagen, weil nicht wusste. Einmal wurde er beim Hausarzt
untersucht und irgendwelche autoimmune Krankheit nachgewiesen wurde, aber was genau, wusste der Patient auch
nicht. Er sei einmal in Vergangenheit wegen der Sprunggelenkverletzung operiert worden. Keine Allergien gegen
bestimmte Medikamente bekannt. Aber er sei allergisch gegen Haustub. Der Patient rauche nicht. Trinke
gelegentlich (1-2 Mal pro Woche) Alkohol (1-2 Glas Wine). In der Familienanamnese fanden sich Schlaganfall bei der
Mutter, sie war daran gestorben. Der Vater war auch gestorben, aber ich erinnere mich nicht woran. Der Patient sei
verwitwet, wohne allein, hat ein Hund. Als Verdachtsdiagnose: Hämorrhoiden (war richtig) .Aufklärung: Koloskopie
.Der +-35-Jahrige Mann spielt den alten Rentner, der das Gedächtnisprobleme hat. Anamnesegespräch war gut. Ich
habe nicht alles geschrieben. Beim Arzt-Arzt Gespräch waren viele Fragen nach Begriffe. Man muss schnell reagieren
und übersetzen Latein-Deutsch. Warum nimmt der Pat. Aspirin? Wie Aspirin wirken?
Hämorrhoiden
Mein Fall war untere gastrointestinale Blutung unter ASS(Hämorrhoiden). Der Patient hat über Darmspiegelung
gefragt. Arzt-Arzt Gepräch: über Maßnahmen haben wir
gespochen(körperlicheuntersuchung,Laboruntersuchung,Koloskopie, bildgebende Untersuchungen)
FOB nötwendig? nein weil der Patient das Blut bestätigt hat. Wie kann mann die Hämorrhoiden behandeln?
Was ist Hemiplegie, Hemiparese, Tetraplegie? Wann und wofür macht mann die Lysetherapie? Ist die Lysetherapie
möglich vom Notarzt zu Hause dürchzuführen? Die Fachbegrife waren alle einfach( Myom, Konjunktivitis,
Verstopfung, Magen, Antidot, Tachykardie, Sinnitus, usw
10. Prostatahyperplasie
Herr Ferer ( 70 J. )stellte sich wegen seit 6 Monaten zunehmende , rezidievierende Dysurie ( schmerzhafte
Wasserlassen ) vor . Die Beschwereden hätten langsam begonnen . Keine Hämaturie ( blutiges Urin ) . Kein Fieber ,
kein Schüttelfrost . Die Schmerzen würden in den Hoden sowie die
Leiste ausstrahlen. Kein Ikterus , keine Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Keine Bauchschmerzen keine Dysphagie.
Famielenanamnese : Vater sei an einer Darmkrankheit gestorben ( ich habe das nicht verstanden aber das war
mesenterie Infarkt ) .
Schilddrüsenkarzinoma bei der Mutter.
Vegatative Anamnese : der nikutinkonsum wurde seit 9 Jahren eingestellt . Davor habe er viel geraucht ( 120 pj ) 60
Zig. /40 jahre. Er trinke ein Glas Wein täglich . Vor langem nehme er Hashish . Gewichtsabnahme wurde verneint.
Vorerkrankungen : es sei keine relevantin Vorerkrankungen bekannt. 2 Cox - Prothese , links nach einer Femur -
Fraktur . 1960 sei eine Appendektomie erfolgt .
Er nimmt keine Medikamente ein. Bei ihm sei Nickel-Allergie bekannt.
Er ist Rentner , 3 kinder , verwitwet.
Ultraschall- Aufklärung , er hat gefragt was habe ich und was machen sie mit mir .
Ich habe eine Zusammenfassung gemacht und sie haben gesagt das war gut und ich habe davon Punkte gesammelt.
VD : Prostatahyperplasie
DD : Prostatkarzinoma, Harnweginfektion , Nephrolithiasis , Bladerkarinom
Arzt- Arzt Gespräch : sie haben die folgenden Fragen getellt : warum Prastatahyperplasie ?
Kann das Karzinoma sein , und warum ? Kann sein das Alter und Rauchen spricht dafür . Was kann man bei
Ultraschall sehen? Urinvolum nach Wasserlassen . Was ist TNM Klassifikation ? T ( Große des Tumor ) N ( lymph
metastase ) M ( metastase im Nachbarorgane ) .
Was für Therapie ? Wie läuft Operative ( Möglichkeiten ) und medikamntäse Therapie .
Die Prüfer waren nett . Ich habe falsch nach vergrößerte Lymphknoten gefragt. Der Patient hat ( Lymphknoten ) nicht
verstanden . Zeit zum Schreiben sehr knapp ich könnte keine Therapie aufschreiben trotzem habe ich bestanden .
5 Minuten bekommt man um Begriffe zu übersetzen. Begriffe waren :
Stenose : Verengung einer holhlorgane oder Gefäßen
Gelbsucht: Ikterus ,Arterie: Schlagader,Vena cava inferior: untere hohlvene ,Peritonium : Bauchfell
Cranial : zu Schädel gelegen ,Schlaganfall :Appplex ,Kniegelenkverschleiß: Geno - Arthrose ,Tansversal ,
Rippenfell : Pleura costalis
Prostatahyperplasie
Der Patient 70J., Nykturie, ziehende Schmerzen im Intimbereich seit 6 Monaten, seit 10 Jahren ageschwächter und
unterbrochener Urinstrahl. Mit 13J. Appendektomie, 2007 - Fahrradunfall und Endoprothese von Hüftgelenk rechts,
2008 Endoprothese von Hüftgelenk links wegen Arthrose.
Nikotinabusus 120py, Alkokolkonsum 1 Glas Wein täglich. Keine andere Vorerkrankungen. Medikation:
Aspirin wegen jetzigen Beschwerden.
3 Kinder- gesund, Mutter - Schilddrüsenkrebs, Vater - Darmnekrose.
Aufklären: Zystoskopie, Sonografie, Laborwerte bei Prostatahyperplasie.
Gespräch mit OA ganz ruhig und angenehm. Es ist sehr wenig Zeit für Arztbrief, aber wenn man alles nicht schreibt,
fragt Prüfer nach, keine Sorge.
Fachbegriffe: Pille, Uterus, Angiom, Vorbeugung, Bronchialkarzinom, Fraktur.
Herr ..... stellt sich wegen seit 2 Tagen bestehender, rechtsseitiger, progredienter, pulsierender Kopfschmerzen mit
Ausstrahlung in den Nacken vor. Des Weitern berichtete er, dass die Schmerzen Sich mit stressiger Situation , lauten
Geräuschen verschlechtern und in der Dunkelheit verbessern würden.
Begleitend sind dem Patient folgende Symptome aufgefallen:
Nausea, zweimaliges Erbrechen insomnia und Sehstörung
Dysphasie, Dysarthrie, Epileptische Fälle, Parästhesien und Fieber wurden verneint.
Der habe die gleichen Beschwerden zuvor gehabt und habe diesmal Migränemittel ( Paracetamol und anderes
Mittel, dessen Name er nicht weiß) dagegen eingenommen, die hätten aber kaum Linderung der Symptome
gebracht.
vegetativen Anamnese bestehe eine Diarrhö, wegen der Laktoseiktoleranz und eine Abgeschlagenheit.
An Vorerkrankungen habe er eine Lungenembolie vor einem Jahr und sei 2 Wochen im Krankenhaus geblieben.
Er sei vor 10 Jahren an Appendix operiert worden, die laut der Patient komplikationslos verlaufen sei.
Er habe in seiner Kindheit impfen lassen.
In Bezug auf Medikamente nehme er Marcumar 1-0-0 oder 1/2 -0-0 ( je nach Quicktest)
Und paracetamol und andere Migränemittel, deren Namen und Dose anamnestisch nicht bekannt sind.
Er habe Laktoseintoleranz
Der Patient sei Nichtraucher und trinke Abends 1-2 Glas Rotwein. Drogenabhängig bzw Probieren wurden verneint.
In der familienanamnese fanden sich ein M. Alzeheimer beim im Pflegeheim gewohnten Vater und ein Hirntumor bei
der Mutter, die daran im Alter von 59 verstorbenen ist.
Der ist geschieden, hat 4 Kinder, die gesund sind, und immobiliemakler. Die Arbeit ist sehr stressig
Aufgrund der genannten Syptomatik gehe von einem Verdacht auf eine neue migränattake mit Aura.
Alternativ kommen Meningitis, Intrakraniellehämmorrhage , Hirntumor in Betracht.
Sollte siec die Verdachtdiagnose zutreffen würde ich so ihn behandeln.
Ausführliche neurologische Untersuchung , MRT zum Ausschluss Hirntumor und Hämmorrhage.
Allgemein: Vermeidung von Alkohol, Stress. regelmäßiges Schlafrhythmus und regelmäßige Mahlzeit . Bei leichter
Attacke: Inuprofin 800 mg 1-0-1 ,Paracetamol 1g 1-1-1
Bei Schwer Attacke: pethidin und 5-HT agonist ( Triptane)
Die Fragen von Kommission:
1-Wie werden Sie diese Diagnose bestimmen. 2- Was ist der Unterschied zwischen Migräne und
Intrakraniellebkutung. 3- Wie sollten die Pupillen bei einer Hämorrhage sein. 4- Was sind parästhesien.
5- Was ist Triptane , ihre Nebenwirkung, Wechselwirkung und Kontrindikationen.
6- Ist es wichtig, ob die Kinder bei ihm leben. Was ist PSR, ASR.
Ich sollte CT und MRT dem Patiemt aufklären. Der Patient hat immer gefragt , ob er auch ein Hirntumor wie seine
Mutter hat oder nicht. Warum machen Sie CT nicht MRT, sein Nachbar hat ihm gesagt, dass der CT mit Strahlen
funktioniert. Fachbegriffen Struma, Sklerose, EEG, oral, fungal, ....
Migräne
Pulsierend Kopf schmerzen linke seite, Übelkeit mit Erbrechen, erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm,
Gesichtsfeldausfällen (Skotome)
12. Obstipation
Aufgenommen wurde Herr …………. (64 J.) , Bürokaufmann, der sich wegen seit 4 Monaten dauernde Obstipation (
Verstopfung ) vorstellte. Er berichtete, dass er während der Defäkation schmerz habe. Außerdem habe er gleichzeitig
aufgetretende Meteorismus ( Blähungen ), keinen Abdominallschmerz, kein Diarrhoe (Durchfall), keine Blutung im
Fäzes ( Stuhl ). Danach erwähnte er, dass er seit 2 J ungefähr 10 kg zugenommen habe. Abgesehen davon habe er
Wadenkrämpfe, Nyktüri ( 3-4 mal pro Nacht ***) und trockene Husten ( wegen gestern aufgetretener Erkältung,
meinte er )
VE: / + Medikamente
-Hashimoto thyreoiditis seit 4 J. ( L-Thyroxin 75 mcg 1-0-0 )
-Hyperthonie seit 5 J. ( Furacemid 40 mg 1-0-0 *** Wahrend des Gesprächs hat er gesagt, dass er meinte, die
Auslösung seines Übergewichts zu viel Wasser im Körper sein soll,und deswegen habe er entscheidet einfach, diese
Furasemid 2 mal / d einzunehmen. Dafür brauchte er eine Aufklärung, und wurde gerne von mir gemacht . )
-Hypercholesterinämi seit ?? ( Sinvastatin 10 mg 1-0-0 )
-Hämorrhoiden…
OP: - Kreuzband op. Vor 4 Jahre , sei jetzt gut, problemlos
Allergie: gegen ASS ist bekannt . Noxen: Ex-Raucher , 40 p/y , seit einem Jahr rauche er nicht mehr.
Er trinke selten , einmal pro Woche ein Glass Alkohol
Familienanamne: Vater sei an Herzinsufizzienz gestorben und Mutter sei an Kolon CA gestorben. Deswegen hatte
der Pt Angst vor Krebs und stellte mir viele Fragen dafür, und ich habe auch eine Aufklärungsgespräch für Koloskopie
gemacht. Geschwister habe er nicht.
Sozialanamnez: Nachdem seine Frau vor 3 J. an Pneumoni ( + MS habe sie ) gestorben ist, lebe er alleine. Er habe
einen gesunden Sohn und keine Haustiere.
VD: Reizdarmsyndrom
DD: Kolon CA, M. Crohn, Kolitis Ulcerosa, ….
Fragen von Oberarzt;
-Was kann die Ursache dieser Symptomen außer Reizdarmsyndrom sein?
Welche Untersuchungen würden Sie einfach durchführen?
Wie macht man eine körperliche Bauchuntersuchung?( jede Schritte habe ich erklärt ;Insp. Ausk., Palp, Perk.
Welche Befunde kann man bei der körp. Unt. feststellen? Und noch andere viele gleiche Fragen über Koloskopie
Fachbegriffe: Ischämie, Cornea, CLL, Nasenbluten, Pfeiffe Drüsenfieber, Mundgeruch ( Foetor ex ore , das war das
schwerste )
Ich habe die Fachsprachprüfung am 28.9.2018 abgelegt und von ersten Mal bestanden.
Meine Quellen waren : Vorbereitung 2017 , Amboss flexicon , Fachbegriffe 2017, 50 fälle innere, anamnese von
Deutsch für A&A m Kommunikation für ausländische Ärzte und gesundheits-lexikon.com.
Ich habe mich verbessert während die kenntnisse kurse, ich war mehr selbstbewusst und ich habe versucht fragen zu
antworten es war wie ein tägliche arzt arzt Gespräch Situation für mich 😁😁
Frau G. P. , 64J, 98kg 167cm .10kg zugenommen innerhalb 4 Monaten : ich habe sofort gefragt warum (nach dem
Tod von Ehemann viel gegessen) Verstopfung seit 4 Monaten, Blähung Vollgefühl
(Patientin: Angst an Krebs zu leiden, wie ihre Mutter). Stuhl/4 Tage
Konsistenz dünn hart/starr. Keine Blutung. Riecht normal, Farbe normal
Schmerzhafte Stuhlentleerung (Hämorrhoiden seit jahren als Vorerkrankung)
Wegen der aktuelle Beschwerden hat sie keine Medikamente eingenommen
Keine bauchschmerzen . Sie trinkt nur ein halb Liter wasser täglich
Sie isst fettige Speisen, kein Obst und Gemüse. Sie hat wadenkrämpfe und jetzt kein beinödem (sie nimmt
furosemide, meine reaktion war : Haben Sie herzschwäche? NEIN. Warum nehmen sie dieses Medikament? Nur
wegen Beinödem und manchmal nehme ich zwei Tabletten !)
(Ich habe vergessen nach wasser lassen und Schlafstörungen zu fragen) die Prüfer haben keine Bemerkung über das
gemacht hhh.
Noxen :- Rauchen vor 1 und 1/2 Jahr aufgehört, früher 40PY
- Alkoholkonsum gelegentlich 1 2 Likörchen Wochenende (ich habe das auf französisch geschrieben Liqueur 😂 und
die prüfer haben kein Kommentar darüber gemacht)
- Sport/Drogen kein
Allergie: Aspirin: Nesselsucht (frau Paulsen, Das ist eine wichtige Information für die Behandlung, danke, ich muss
notizen machen)
Vorerkrankungen :-Hämorrhoiden seit Jahren, Salbe bei Bedarf, sie war beim Arzt und es war abgeklärt (ich habe die
Eingriffe nicht verstanden , so im Arzt arzt Gespräch habe ich gesagt ich werde den Arzt kontaktieren und nach
Patientin Akte fragen um diese Eingriffe zu erklären die Oberärztin hat sehr positiv reagiert "gute idee frau dr"
😝😝😝 -entzündung und ünterfunktion der Schilddrüse 20. Lebensjahr. -aHT. -Hypercholisterinämie
Medikamente:- furosemide 40mg, 1 0 0 manchmal 2,- amlodipin 5mg 1 0 0.- Simvastatine 20mg 1 0 0
- L-Thyroxin 75mg 1 0 0
Op:Vor 7j. Kreuzband op re.
Familienanamnese : Mutter : an Darmkrebs verstorben, 72. Vater : an Herzschwäche gestorben 70. Keine
Geschwister 1 Sohn, 2 Enkelin
Sozialanamnese :- Ich habe das falsch gehört und geschrieben "Bureau kauferin" sie haben gelächelt wenn ich das
während Arzt arzt Gespräch gesagt 😂😂😂😂 ich denke es war Verkäuferin oder etwas anderes ! Aber sie hat
erklärt sie nimmt jezt "Altersteilzeit". Ich habe das niemals gehört so ich habe die Patientin gebeten ob sie diese
Konzept erklären könnte und für mich buchstabieren 😂😂😂 - vervitwet, (Parkinson)
- wohnt alleine in hannover, ihr Sohn wohnt in der nähe
13. Gonarthrose
Herr Rölf ist ein 68-jähriger Patient, der sich wegen seit 2 Jahren bestehenden in der letzten Zeit zunehmenden,
dumpfen Knieschmerzen links, vorgestellt hat. Die Schmerzen seien belastungsabhängig und auch manchmal in
Ruhe, aber ohne Ausstrahlung. Die Schmerzen seien nach 100 m Gehstrecke schlimmer geworden. Zur
Schmerzlinderung nehme der Patient Ibuprofen 400 mg (2-3 mal pro Tag) ein. Die Fragen nach Erythem, lokaler
Temperatur, Steifigkeit und Ödem wurden verneint. Die vegetative Anamnese sei unauffällig, bis auf eine Insomnie
wegen der Schlafapnoe und eine Gewichtszuname von 7 Kg innerhalb von 3 Jahren, sowie Nykturie(2-3 mal).
Herr Rölf sei Hypertoniker und leide an Hypothyreose und SAP. Er sei zweimal operiert worden und zwar:
-Arthroskopie in 2000 nach Rechtsknieverletzung ,-Blasenkarzinom in 2009
Allergien oder Unverträglichkeitsreaktioen seien bei ihm unbekannt.
Medikamente:
Ass 100mg 1-0-0 , L-Thyroxin 75mcg 1-0-0 ,Amlodipine 25mg 1-0-0 ,Bisoprolol 5mg 1-0-0
Votum 40 0-0-1 ,Diclofenac Salbe 1-0-1 Insgesamt 10 Medikammente)
Der Patient sei Raucher, er rauche 30 Zigaretten täglich seit 50 Jahren(75 py) und trinke eine 1/2 Flasche Schnapps
regelmäßig. Die Frage nach Drogenabhängigkeit wurde verneint.
Er sei Rentner, früher habe er als Apotheker gearbeitet. Er sei verheiratet und habe zwei gesunde Kinder.
Die Mutter sei mit 94 an Apoplexie und der Vater sei an Magenkarzinom mit 74 gestorben.
Fachbegr: Atemstillstand, Herzbeutel, Knorpel, proximal, Tonsillen, Tuba uterina, Krummdarm ,Fibula.
Arzt-Arzt Gespräch:
2- Was nimmt er als Antirheumatika? Da der Patient zwei Antirheumatika einnehme, woran muss man denken?
Was ppI? Was ist die wichtigste Nebenwirkung davon?(Osteoprose)
3- Da der Patient ein Blasenkarzinom hatte, was müssen wir ausschliessen? (Knochenmetastasen)
4- Wie untersuchen Sie ihn körperlich? Was sehen Sie bei der Inspekton? Palpation? Was wissen Sie über
Patellendysplasien?
Warum ist er arthroskopiert worden? ,Was ist Blasenkarzinom auf Fachsprache?(Urothelkarzinom)
Was verursacht Nykturie? , Was sind Risikofaktoren von Gonarthrose?(Alter,Adipositas)
Was ist py(pack years)? , Wie kann man das berechnen? , Welche andere Erkrankung kann dieser Patient
haben?Warum? , Wie ist die Therapie des Patienten? , Wenn der Patient jung wäre,wie wäre dann die Therapie?
Was ist BMI von diesem Patienten?zu welcher Gruppe gehört dieser BMI?(nl, Adipositas,..) DD: PAVK,septische
Arthritis, rheumatische Arthritis, Knochenmetastasen.
Gonarthrose
Guten Abend liebe Kolleginnen und Kollegen, am 31.08.2018 habe ich die FSP in Hannover abgelegt und bestanden.
Patientin: Frau Edith Kühner, 68 Jahre alt (01.05.1960), 92 Kilo schwer und 1,69 cm groß.
Frau K. stellte sich wegen zunehmenden drückenden Schmerzen im linken Knie vor. Die Schmerzen haben erstmals
vor 2 Jahren angefangen und bis zum heutigen Tag an Intensität zugenommen. Initial seien die Schmerzen nur bei
Belastung aufgetreten. Zur Zeit träten die Schmerzen auch in Ruhe auf. Die aktuelle Schmerzintensität sei als eine 7-
8 von 10 auf einer Schmerzskala einzuschätzen.
Frau K. äußert, dass die Schmerzen besonders abends unerträglich seien.
Die Rötungen, Schwellungen, T° oder ähnliche Hautveränderungen wurden von der Patientin verneint. Nach
Angaben der Patientin würden die Schmerzen vom Hauptpunkt (Knie) in beide (proximal und distal) Richtungen
ausstrahlen.
Des Weiteren gab die Patientin an, dass die Schmerzen bei der Bein-Hochlagerung und nach einer Kälteexposition
sistieren würden.
Wegen der aktuellen Schmerzen habe die Patientin schon mehrmals einen Hausarzt besucht, der nach Angabe der
Patientin, „nur Ibuprofen verschrieben“ habe.
Darüber hinaus seien der Patientin (oder eher ihrem Mann, da sie es selber nicht merkt) folgende Begleitsymptome
aufgefallen: Schlafapnoe-syndrom, weswegen sie bei Ärzten untersucht und zu einer Somnographie überwiesen
worden ist (die Frage ob dies schon durchgeführt worden ist, wurde von mir nicht gestellt)
14. Hypothyreose
15. Hyperthyreose
Herr x ist ein 59-jähriger Patient, der sich wegen seit ungefähr 4 Monaten Gewichtsabnahme von 5 Kilogramm trotz
gute Appetit vorgestellte. Die Beschwerden seien mit Tachykardie, Nervosität, Haarausfall, Schwitzen, Warmgefühl,
Schlafstörungen und Diarrhö begleitet. Des weiteren berichtete er, dass die Beschwerden mit Verlauf sich
verschlechtert hätten. Außerdem klagte Herr x über Schluckbeschwerden. Die vegatative Anamnese sei unauffällig
bis auf Schnupfen und Schlafstörungen.
An Vorerkrankungen leide er an hyperlipidimie und lumboischalgie sowie chronische Sinusitis.
Vor 2 Jahren sei ein TEP an rechten Hüfte durchgeführt. Der Patient teilt mit, dass er vor 20 Jahren seine Gallenblase
entfernt habe. Die Medikamentenname ergab die Einnahme von Simvastatin, Ibuprofen b.B, und Omeprazole als
Magenschütz. Mutter gestorben wegen Mamma Karzinom ; Vater gestorben wegen Gleoblastom
Raucht nicht und trinkt Alkohol gelegentlich . Verwitwet mit 3 Kinder und lebt alleine .Blumenhändler von Beruf
Die anamnestichen Angaben Deuten am ehesten auf Hyperthyreose hin, und als Differntiellediagnosen kommen
thyroid Karzinom und Hypophyse Adenom im betracht. zur Erklärung sie haben mir, Sonographie, szintographie und
thyroidectomy kurz erklären. Also die Patient hat mir gefragt etwas über Geheimpflichtigkeit und HIV Untersuchung
ich habe das nicht verstanden und viel Mal nach fragen aber am Ende habe ich es nicht geschrieben, im Arzt Arzt
Gespräch er hat mir noch einmal gefragt und wenn ich gesagt habe, dass ich es nicht verstanden habe, er sagte, ich
muss immer nach fragen!!! . Dann habe der Prüfer über thyrotoxische Reaktion, und Diabetes Typ 1 gefragt und über
Hypophyse Ursachen für Endokrinologische Krankheiten und Hormonen, nicht schwer und vor die Prüfung habe ich
gesagt dass ich als Assistenzarzt im Bereich Endokrinologie gearbeitet!
Die Fach Begriffe waren einfach: Magen Endoskopie ;Vergiftung ;Incontinenz Enteritis ;Pathologisch Radikulär
;Speiseröhre ;Eczem; Suizid
Hyperthyreose
Es gab zwei Kommissionen, ich war Zweite. Ich weiß, dass zwei Prüfungskandidaten bestanden habe und zwei
andere nicht. Ich werde alles kurz schreiben, was ich mich daran noch erinnere. 1. Teil - Herr Georg Marsmann, 59
j.a., am 01.02.1959, 168 cm, jetzt 73 kg . Beschwerden: seit 3-4 Monaten Unruhe, Nervosität, Hyposomnie, Tremor
und Wärmegefühl in den Hände, Tachykardie, erhöhte Stuhlfrequenz, aber kein Durchfall, Gewichtsverlust von 7 kg
in 3-4 Monaten .Allergien: Erdnüsse .Noxen: Nichtraucher, 1 Glas Wein tgl. nach dem Versterben von seiner Frau (sie
ist an MI vor 1 J gestorben), Haschisch als er 17 J.a. war.
VorErkr: Ischias, Hypercholesterinämie, Sinusitis, VorMed: Voltaren, Omeprazol 40mg 0-0-1, Simvastatin 0-0-1,
Nasenspray .VorOP's: Cholezystolitiasis mit CHE, Coxarthrose, li. Handfraktur mit Metal als er Ausbilder war,
FA: Mutter ist an Mamma-Ca gestorben als er 7 J.a. war, Vater ist an Glioblastom vor 10 J. gestorben. Sozial:
Blumemhändler, aber Elekrtika von Beruf, Witwer, allein, 3 Kinder. Fragen von Patienten: V.a., Maßnahmen und
Krankenhausaufenthaltsperiode.
2. Teil - Arztbrief im speziellen Bogen (man muss Patientendaten, Allergien, Noxen, FA, Sozial mit Stichwörte
scheiben, aktuelle Anamnese, V.a., Unterchusungen und Therapie mit ganzen Sätze scheiben und alles auf
Fachsprache schreiben)
3. Teil - viele detalierte Fragen bezüglich auf Beschwerden und Anamnese
V.a., DD, Untersuchung, was sieht mann bei Sono-SD, Szintigraphie-SD und Labor TSH, fT3, fT4; Therapie,
Tyreostatika, OP, Komplikationen von SD-OP, Parathyreoidismus, Hypokaliämie .Ich musste meine Oberärztin einen
Verlauf der ZVK-Anlage auf Fachsprache erzählen.musste ich sagen, was medizinische Begriffe bedeuten. Z.b. GCS,
Somnolenz, die Pat. war verwiirt -was bedeutet das? Wenn die Werte von TSH, fT3, fT4 alle zu hoch sind, woran
sollen wir denken? Hypophysis. Was für Diagnostik machen wir damals? Der berarzt hat mir einen Artikel von der
Zeitung gezeigt und ich musste erklären, was Initialdosis und Erhaltungsdosis bedeuten
Hyperthyreose
Ulkus ventriculi
Herr Müller ist ein 51-jähriger Patient, der sich wegen seit heute Morgen bestehender kolikartiger epigastrischer
Schmerzen vorstellte. Der Patient erzählte, dass die Schmerzen nach dem Frühstück schlechter geworden seien.
Normalerweise trinke er nur Kaffee, aber heute habe er " American Breakfast" mit 2 Eiern, 2 Toast und
Bratkartoffeln gegessen. Weiter fügte er hinzu, dass die Schmerzen in den rechten Oberbauch ausgestrahlt hätten.
Vor dem Gespräch seien die eher dumpf geworden. Der Patient berichtete über Rückenschmerzen und Migräne mit
Aura und Heuschnupfen. Darüber hinaus klagte er über Sodbrennen, das ab und zu, nachdem er eine Schokolade
esse oder Wein trinke, aufgetreten sei.
Die vegetative Anamnese sei unauffälig bis auf Übelkeit und Obstipation. An Vorerkrankungen seien aHT,
Hypercholesterinämie bekannt. Ihm wurde vor 5 Jahren wegen der Fahrradunfall Osteosynthese mit 2 Schrauben
am Radiusköpfchen platziert. Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von : Ramipril 5 mg 1-0-0, HCT 12,5
mg 0-0-1, Ibuprofen ( habe er heute wegen Rücken- und Oberbauchschmerzen eingenommen)
und irgendwelche Pillen gegen Sodbrennen. Keine Allergien, keine Unverträglichkeiten.
Der Patient rauche nicht, trinke gelegentlich Rotwein am Wochenende. In der Familienanamnese fanden sich beim
Vater Leber-Ca, er sei dran gestorben. Die Mutter lebe noch und leide an Diabetes Mellitus und aHT.
Herr Müller arbeite im Sozialamt und finde seine Arbeit stressig, sei verheiratet und habe 2 Kinder .
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Ulcus ventrikuli hin. Als differenzialdiagnostisch kommen die
Folgende in Betracht: Ulcus duodeni, Pankreatitis ,MI ,Cholezystolithiasis Nierenkoliken.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Massnahmen durchgeführt werden: Körperliche Untersuchung. Labor-
BB, BSG, CRP, Leu; Amilasa Lipasa, HKE, CK-MB, Troponin, AP, Gamma-GT, Bilirubin. Röntgen. Abdomensonographie.
CT- Abdomen. EKG. Urin-Status. Aufklärung- ÖGD.
Als Therapie-Plan habe ich nur PPI und die Hp-Eradikation geschrieben, weil wegen Der Zeit nicht geschafft habe.
Einige andere Sachen habe ich vergessen, wie Vorop, Rückenschmerzen. Aber die Prüfer haben das nicht akzeptiert.
Während des Gesprächs hat der Patient aufgrung der Schmerzen auf Fragen nicht antworten können, deswegen
habe ich ihm Novalgin 1g gegeben:) .Nur im Arzt-Arzt-Gespräch muss man Fachbegriffe benutzen.
Die Fragen: Diabetes Mellitus - Labor : 1. Erhöhte Nüchternblutzucker ( > 126 mg/dl)
AKtueller Blutzucker (> 200 mg/dl). HbA1c (> 6%) ,MI Parameter ( Troponin, CK-Mb, EKG)
CHolestase-Parameter , Obstipation, ursache kann wegen HCT sein ( Hypokaliemie)
Fachbegriffe am Ende: Elle, Darmverschluss, Therapie, KHK, Arteriosklerose, infertil, nach dem Geburt
Ulcus ventrikuli
Der Patient 50J., bestehende zunehmende Schmerzen im Epigastrium seit 2 Wochen,Meläne seit 2 Tagen,
Hämatemesis heute. Nikotinabusus anderthalb Schachtel seit 30 Jahren ca.45py, Alkokolkonsum 5 Bier täglich.
Vorerkrankungen : Arterielle Hypertonie ;Hypercholestrinämie ;Lumbago ,Z.n Meniskus operation als er 18 jahr alt
war (Bänderriss hat er gesagt). Medikation: Beloc 1_0_1; Simvastatin 1_0_0;Ibuprofen wegen Rückenschmerzen
Lumbago. Die Mutter habe an Schlaganfall gelitten und sei daran gestorben, Vater sei gesund,Der Bruder hätte
Myokarinfarkt vor einem Monat. Aufklären: Gastroskopie am Ende der Anamnese.Fachbegriffe: Hepatitis,
Knorpel,Stagnierung, Bronchialkarzinom
Ulkus ventriculi
Guten Morgen alle, diesem Grupp hat mir enorm geholfen, Sie sollen alle diese Fälle gut lesen weil am meisten das
wiederholt.
Gestern 26.10 habe ich die Fachsprachprüfung das erste mal abgelegt und Got sei Dank bestanden.
Herr xx ist ein 50-jähriger Patient , der sich wegen gestern Abend aufgetretenes Hämathemesis mit ungefähr 100 ml
im Rahmen der Emesis. Der Patient berichtet, dass es sei plötzlich aufgetreten und kurz danach klagt er über
tachykardie mit 104 Radialis Puls sowie Palpitaionen. Des weiteren gab der P. an, Meläna 4 mal in der letzten 2
Tagen zu haben. Darüber hinaus seien kolikartigen Epigastralgien seit 2 Wochen sowie Sodbrennen bis zum
Halsbereich aufgetreten. Die Schmerzen haben sich im Laufe der Zeit und Postprandial verschlechtert.
An VE leide der Patient an AHT seit 10 J und nehme dagegen Besoprolol 1.0.0, sowie Diskus Prolaps seit 3 J un nehme
dagegen Diclof 800 mg bei Bedarf und habe vorher Aspirin 500 mg (aber nicht mehr) eingenommen.
An VO sei ein Kreuzbandplastik nach einer Kreuzbandriss vor 20 J bekannt (der Patient war Fußballspieler).
Allrg und medik unvertrig wurden verneint.
Noxen: der Patient ist Raucher seit 35 Jahren mit Nikotin Konsum von 70 PY.
Er trinkt Alkohol Abends mit 2 Gläser Wein.
Er hat vor 18 Jahren gekifft ( nur ein Monat im Urlaub)
Die VA war außer die o.g.Symtp unauffällig bis auf Hyposomnie seit gestern. Der Patient berichtet ,dass er fast jeden
2 Tagen scharfes Essen isst.
SA: Der P. Ist verheiratet hat 4 Töchter und arbeitet in einer Firma ,die Holz verkauft( er klagt über Stress in Arbeit)
FA: Der Vater kenne nicht ihren Vater .Die Mutter: Apoplex vor 2 Jahren und wohnt in Altenheim.
Ein Bruder: ACS vor 5 Jahren. Eine Schwester: Psoriasis.
Verdacht Diagnose: Ulkus Ventrikuli durch langjährige NSAR Einnahme ohne Magenschutz.
Dafür sprechen vor allem: Hämathemesis, Meläna, Epigastralgie, Nikotin sowie Alkohol Abusus
DD: Ulkus Duodeni ,Magen Karzinom , Oseophagus Varizen, Cholzyistitis, Pankreatitis, Ulkus Perforation.
Diagnostik: Vital Parameter ( RR,HF,EKG,BZ) Labor: BB, Hb(wichtig),Elektrolyten.
Abdomenubersichtaufnahme( Perforation ausschließen), Abdomen Sono (cholyzistitis sowie Panktitis ausschließen)
Gastroskopie ( Goldstandard Diagnostik und Therapie mit Homeostasis) Biopsie
Urease schnelltest(HP).
Therapie: Blut Transf wenn HB niedrig. HP Eradikation Therapie (PPI, Biantibiotherapie 7_ 10 Tage)
Allgemein Maß: gesundes Essen, Rauchen sowie Alkohol aufhören.
Patient Frage: was habe ich? Ich muss arbeiten wann soll ich entlassen werde? Ist das schlimm? Was ist Magen
Spiegelung?
Arzt-artzt Gespräch: Ich habe den P. Ruhiger und langsamer Vorgestellt.
Leitender Artz Frage : ich habe den Prüfern nicht viel Zeit gelassen) einige Frage über die Risiko
Faktoren,Untersuchungen, Therapie ( hier ein bisschen detailliert)
Fachbegriffe: Magen, Réanimation, Tinnitus ,Konjonktivitis , Orbita und andere leicht habe ich leider vergessen. Ich
habe 10 von 12 richtig gemacht.
Tips: Man soll ruhig sein und lächelt mit den Prüfern.
Man soll den P. Vorstellung langsamer machen um Zeit zu gewinnen
Sprechen Sie Spontan und flüssig das ist die wichtigste Sache, Die medizinischen Kenntnisse sind nicht bewertet aber
es ist immer gut um zu zeigen dass Ihr seid Ärzte und das Arzt Reflex habt.
Wenn Ihr etwas nicht versteht, Fragt Ihr danach . das habe ich gemacht und die Kommission hat das gut bewertet.
Sie sagten in die Dokumentation habe ich Fehlers gemacht ( ich hatte keine zeit für diagnostik sowie Therapie zu
schreiben) . Machen Sie Simulation mit ihren Freunden das hilft viel.(Am Ende habe ich das auch gemacht mit 2
Freunden) Viel Erfolg
Ulcus duodeni
Hallo,ich habe gestern die Prüfung zum ersten mal abgelegt und bestanden, die Prüfer waren sehr nett ,
Mein Fall war Ulcus Doudeni
Der Patient (Herr Billen keller,53Ja,1,79M ,95Kg) ,der sich wegen seit heute morgen brennenden retrosternalen
Schmerzen vorgestellt hat . Begleitend leide er an Husten mit grün-gelb Auswurf seit 4 wochen (nur morgen beim
aufstehen ). haben den Wert 7 von 10 auf Schmerzskala . Die schmerzen seien durch Milch-trinken und Maloxana
verbessert und durch Essen und Schokolade verstärket .
V.E Asthma salbu 2 Hub bei Bedarf . V.O Radius-Fraktur (mit platte ) , nasescheide wand wegen cocain , cosmetische
mit Buttox alle dreimonate . V.a rezidivierende Diarrhö .
Haustarzt, Ekg - Belastung (normal ) .
Moderator , m gestorben während der geburt , v pankreaskarzinom , 3 kinder
Py 40 , alkohol gelegentlich , cocain .
Allergie:zitrusfrüchte, ceftrozin .
Sozialanamnese: verheiratet drittemal,hat 3kinder sind gesund,Moderator im Fernsehen , stress
Patient fragte: was habe ich ? Was sollen wir jetzt machen ? ÖGD Aufklärung .
V.D: Ulcus Doudeni
D.D:Ulcus Ventriculi, Gastritis, Gastro-Ösophgealo Reflux ,MI,
Ich plane grosses Blutbild mit leberwerten, Nierenwerten ,Herzwerten,, Gastroskopie(Aufklärung),,EKG,,
Abdomensonografie , Röntgen-abd-thorax, urease schnell test ...
Was kann man bei körperlicher Untersuchung finden? Besonders Haut und atemneben geräusche und
stimmfremitus , was horen wir in asthma , und warum er hat husten ? Copd was hören wir ?
Was sind die y8 von Ulcus? Mehrere Frage : sono was können wir im Abd sehen , was sehen wir in cholozytolithiasis
,pankereatitis , ÖGD , Röntgen , und D.D besonders die Herzerkrankungen
Ulcus duodeni
Hallo,ich habe heute die Prüfung zum ersten mal abgelegt und bestanden, die Prüfer waren sehr nett und man muss
keine teuere Kurse besuchen,
Mein Fall war Ulcus Doudeni mit nekrotischer Pankreatitis als Folge durch Penetration
Der Patient (Herr klaus keller,50Ja,1,75M ,79Kg) hat 2 mal Hämatemesis gestern abend und heute morgen,Nausea,
Dyspepsie seit Wochen zeigt sich wie Völlegefühl aus , Hypochondriumdolor und strahlen die Schmerzen in Rücken
aus und haben den Wert 4 von 10 auf Schmerzskala ,postprandiale Verbesserung ,Vertigo seit 14 Tagen beim
Aufstehen ,morgendlicher Husten Z.n Rauchen ,Pyrozis seit Wochen, der Patient nimmt scharfes Essen,
Gewichtsabnahme von 4 Kg in letzten 6 Monaten,Hypophagie,
Xerostomie,Xeropharynx ,Foetor ex ore, Dysphagie, und Globusgefühl wurden verneint
Die Restvegetativeanamnese ist unauffällig,ich habe nach allem gefragt:Cor und
Pulmo,neurologisch,Miktion,Defäktion,Pyrexie ,Febris Undularis, Dysgeusie, Dysphonie, Dysopie
,Dysakusis,Hyperhidrosis, Zephalgie ,usw .Allergie:Zöliakie,,ist regelmäßig durchgeimpft ,, Auslandsaufenthalt wurde
verneint
V.E: AHT seit 8 Jahren medikamentös mit b-blocker gut eingestellt,letzte werte 130/72
Hypertriglyzeridämie seit 3 Monaten durch simvastatin gut eingestellt
Knie-OP vor 32 Jahren wegen posterior-kreuzbandruptur und war komplikationsfrei
Noxen: Raucher seit 33Jahren 58 p/y. Alkoholkonsum:1..2Gläser Rotwein täglich
Drogen: 1..2mal Mariguana vor 30 Jahren ausprobiert. treibt keinen Sport
F.A: Mutter AHT ,Hyperlipidämie,MI durch Koro behandelt wurde
Bruder:habe vergessen entweder AHT oder Hyperlipidämie
Sozialanamnese: verheiratet,hat 4kinder sind gesund,Unternehmer und die Arbeit ist ihm stressig
Patient fragte: kann man mit Laser Magengeschwür behandeln?
V.D: Ulcus Doudeni. D.D:Ulcus Ventriculi, Gastritis, Ösophaguskarzinom , Pankreatitis,MI,
Ich plane grosses Blutbild mit leberwerten, Nierenwerten ,Herzwerten,, Gastroskopie(Aufklärung),,EKG,,
Abdomensonografie
Ich habe vergessen nach Fatigue, Dyssomnie(Schlafstörung) und Hämatoptoe zu fragen und ich werde das in der
Station machen . Hb =9,5 Lipase =300
Was kann man bei körperlicher Untersuchung finden? Was sind die klinischen Unterschiede zwischen Ulcus Doudeni
und Ulcus Ventriculi ? Was sind die komplikationen von Ulcus? Welcher Band ist mehr betroffen bei der Ruptur? Was
ist der Unterschied zwischen Perforation und Penetration? Hat der Patient Anämie? Ja Bluttransfusion bei Hb unter 8
Warum hat er Vertigo beim Aufstehen? Begriffe:Kardiotoxisch,Sinusitis,Konjunktivitis,
CED(Abkürzung),Bucken,Sekretolytika
17. Cholecystolithiasis
Frau Müller ist die 51 Jähr. Patientin,die sich wegen seit heute plötzlich bestehenden re. Oberbauchschmerzen in
unserem Haus angemeldet hat.Frau Müller klagt über krampfartige Schmerzen,die sich in re. Schulter
ausstrahlen.Die Schmerzen sei Nahrungsabhängige.Übelkeit.Kein Ikterus,kein Erbrechen.Kein Brustschmerz oder
Engegefühl im Brust.Die Pat. habe gegen Schmerzen keine Medikamente eingenommen und sei beim HA nicht
gewesen. Die o.g. Patientin wurde unter V.a. Cholelythiasis zur Diagnostik und Therapie stationär aufgenommen.
DD :Nephrolythiasis Ulcus Duodeni, Pankreatitis, Appendicitis, Hepatitis , LeberTumor,Myokard Infarkt
VA : Frau Müller ist in gutem AZ und normalem EZ.Bewusstseinslage ist normal.Aktuell Gewicht ist 68 kg bei 173
sm.Gewicht ist konstant. Appetitlosigkeit wegen bestehenden Beschwerden.Kein Vollgefühl
Obstipation-Stuhlgang jede 2 Tage.Stuhlkonsistenz sei geformt,weich und Stuhlfarbe sei unauffällig.
Miktion sei Beschwerdefrei,unauffällig. Keine Regelblutung - Z.n. Hysterektomie
Alkoholkonsum - 2-3 Gl. Wein tgl. Nikotin- und Drogenkonsum wurde verneint. Allergie ist gegen
Heuschnupfen.Keine Unverträglichkeit. FA : Die Mutter leidet an AHT , DM. Der Vater sei an Leberkrebs gestorben.
2 Kinder - alle Gesund.Kein Geschwister.
VE/VOP : aHT ,Hypercholesterinämie, Rückenschmerzen
Z.n. Autounfall, Z.n. Handgelenk Fraktur re. , Z.n. Hysterektomie
SA: Verheirtet,2 Kinder,wohnen Zusammen.
Zufriedenheit am Arbeitsplatz (Berufstätigkeit habe ich nicht verstanden,deswegen nicht geschrieben),Kein Stress.
Regelm. Medikamente : Enalapril 1-0-0; HCT 0-0-1; Simvastatin 1-0-0; Ibuprofen 1-0-1
D: Körperliche Untersuchung : Palpation von Abdomen – Druckschmerz ? Abwehrspannung ?
Auskultation von Herz und Lunge. Abdomen Sonographie – Gallensteinnachweis ; Nieren- , Uretersteinausschluss;
Appendicitisausschluss ;Organstatus. Endoscopie – Ulcus Ventriculi und Duodeni Ausschluss
ERCP – Beurteilung nach Pankreas- und Gallenwege ; Steinetfernung. EKG – MI Ausschluss
Labor : CRP,BSG,Leykozuten/Blutbild/Lipase und ELastase i.S./Herz Enzyme/Tumor Marker/Kreatinin/Bilirubin,GT
Abdomen Röntgen.
Die Patientin hat nach Palpation gefragt (Was bedeutet das und was machen wir dabei).Dann Sie hatte Angst von
Schmerzen,dass ich als mein Vater an Krebs sterbe.Noch Endoscopie aufgeklärt .Ferner ich habe nach Pantoprozol
gefragt,weil Sie Ibuprofen einnimmt … (ich habe nicht alles in Kopf,schreibe nur bestimmte Momente).
Arzt-Arzt Gespräch :
OA : Was zeigt Sonographie? Ich : Bei Cholelyth – Gallenwege Erweiterung und Gallenblase Vergrösserung.
OA : Was ist Unterschied zwischen ERCP und MRCP ?Welche Vorteile und Nachteile hat jede Einzelne?
Ich : ERCP – Bildgebende und Miniinvasiv Untersuchungsverfahren (wir können parallel auch Stein entfernen),aber
dabei muss man betäubt werden.Durch MRCP kann ein Stein nur dargestellt werden,ohne Zusätliche Belastung zum
Körper/aber die Maschine macht starkes Geräusch,was für die Patientin unangenehm sein könnte.
OA : Hat Frau Mueller Komorbidität ? Ich : Was meinen Sie unter Komorbidität?(Ich wusste „Komorbidität“ nicht)…Ja
,Sie habe AHT,Hypercholesterin.,Rückenschmerzen.Sie nemme wegen Rückenschmerzen Ibu 1-0-1 ein ohne
MagenschutzMedikammente ,deswegen habe ich auch V.a. Ulcus Ventriculi,Duodeni.
OA : Hat Sie über Pruritis geklagt? Ich : (Nach Pruritis habe ich vergessen zu fragen)…Nein,Ich habe vergessen,aber
Ich kann auf dem Station nochmal fragen. Noch zusätlich hat OA nach Unterschied zwischen Apoplex und TIA
gefragt,Systolic und Diastolic Blood Pressure,EKs (Erythrocytes Konzentrat).Alle medizinische Begriffe auf Deutsch
musste ich auf Lateinisch sagen.
Fachbegriffe : ZNS,Tremor,Appendektomie,Os Naviculari,Schulterblatt,Rachenentzuendung …
Cholecystolithiasis
Patient 52 Jahre alt hat bei uns wegen seit 2 Stunden einsetzenden krampfartigen Schmerzen im Epigastrium
vorgestellt.Des weiterin berichtet er , dass die Schmerzen nach fettigem Essen aufgetretten seien und in den rechten
Oberbauch strahlen würden.Zudem sei Ihm übel.Außerdem erhählt er , dass er Pyrosis habe.
Nicht Raucher . Er trinke Alkohol gelegentlich
An Vorerkrankungen leide er an arterielle Hypertonie, Hypercholestrinämie, Diskus Prolapse.
Er sei wegen Radius Fraktur operiert worden In der Familie fanden sich folgende Erkrankungen
Vater an leberkrebs gestorben ,Mutter gesund ,Keine Geschwister
Er sei verheiratet und habe 2 kinder . Sohn sei operiert wegen rachte hochstandhoden
Tochter habe Psoriasis Vulgäres ,Er lebe mit Familie ,Er sei Verkäufer
Ich gehe von einem Verdacht auf Gallenkolik aus
DD :Cholelithiasis,Ulcus ,Pankreatitis, Gastritis, Myokardinfarkt
Maßnahmen : Körperliche Untersuchung . Labor Bb chlestase parameters lipase amylase
Sonographie Abdomen ,Ercp . Lab cholezystektomie
Fachbegriffe : Uterus ,Pes ,Ligatur , Lumbago ,Perkussion ,Bluterguss Hüfte ,Herzinnenhautentzündung
,Langsamherzigkeit ,Schmerzachbegriffe.
Na ja, die Patientin hat Ikterus seit 3 Tagen, Übelkeit, kein Erbrechen, Müdigkeit, Schlafen ist schlecht, kein Fieber,
aber was wichtig ist dad, sie hat KEINE BAUCHSCHMERZEN!!! Und der Sthul war hell und schmierig, der Urin war
dunkler als früher. Als Vorerkrankungen, sie hat Brustkrebs "seit 3 Jahren" und Migräne und rezidivierende Otitis
media und Kreuzschmerzen. Als Medikamente, sie nimmt Ibuprofen und Pantoprazol und ein Medikament gegen
Migräne "habe ich den Namen vergessen" und eine Spritze jede 3 Monaten gegen Krebs.
Leider habe ich vergessen, über Voroperationen zu fragen.
Sie hat einen Nikotinabusus fü 30 Jahren "1,5 Schachtel pro Tag" aber seit 3 Jahren ist sie Nikotinfrei.
Trinkt gelegentlich Alkohol. Hat Tierhaare Allergie.
Leider habe ich keine Zeit mehr um die Verdacht- und Differentialdiagnose und Diagnostik und Therapievorschlag zu
schreiben. Aber ich habe alles bei dem Gespräch erwähnt. Der Fall ist cholestatischer " posthepatischer" Ikterus.
Der Prüfer8 hat viel über DD gefragt und warum ist jede Diagnose wahrscheinlich oder unwahrscheinlich.
Cholelithiasis
Herr Müller, 51 jähriger patient, der sich wegen Oberbauchschmerzen vorgestellt hat. der Pat. erzählt , dass er diese
Schmerzen seit 3 Stunden(in Magengrube=Epigastrium) habe die Schmerzen seien Stark, anhaltend , mit
Ausstrahlung in den Rücken. Außerdem teilt er mit , dass er früher ähnliche Beschwerden gehabt habe
er habe keine Medikamente dagegen eingenommen Begleitung Symptome: Übelkeit , Pyrosis
der pat. hat Angst dass er (wie sein Vater) Krebs hat.
Vegetative Anamnese: kein Fieber,Obstipation, nicht Raucher , trinke gelegentlich Alkohol, Heuschnupfen
Vorerkrankungen: Hypertonie(Enalapril), Hyperlipidämie(Simvastatin) ,Migräne
Diskusprolaps(Ibuprofen), Pyrosis(Pantoprazol)
Familien Anamnese : der Vater sei an Leberkarzinom gestorben, Mutter seien Hypertonie, Diabetes mellitus bekannt
Sozialanamnese:
der Pat. sei verheiratet , habe zwei Kinder , wohne mit der Familie und arbeite als Architekt
18. Schlaganfall
Mein Fälle war ein 62-jähriger Patient (105 kg ,171 cm) der sich bei uns seit heute Morgen wegen Kraftlos und
Parasthesie im linken arm und bein vorgestellt hat. Er berichtete dass er die rechte Augenlid nicht öffnen und die
rechte Mundlippe nicht bewegen könnte. Er habe Schwindel und kopfschmerzen (5/10 auf einer Schmerzskala)
Diese war die erste mal er habe diese Beshwerde. Als Vorerkrankungen leide er an Bluthochdruck , Zuckerkrankheit,
erhöhte Blutfette und schmerzen im rechten Schulter. Er wurde wegen Halschlagaderverengung und wegen ein
eiteransammlung in Achselhole operiert. Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Durchfall. Die
Medikamentenanamnese ergab eine Einname von: Enalpril ;Iboprufen ;Ein medikammente gegen DM und ein
medikamment gegen Blutfett .Er rauche 1/2 Packung pro tag (früher 1 Packung) seit mehr als 40 Jahren. Er trinke 1
Bier täglich .Treibe kein Sport. In der Familienanamnese fanden sich Depression bei der Mutter. Sein Vater sei
gestorben wegen Hirntumor. Er sei allergisch gegen Birkenpollen. VD: Shlaganfall .DD: TIA, Anuerysma, Trauma (ich
habe über Unfall nicht gefragt)
Die Arzt-Arzt Gespräch war Einfach und der Arzt war nett, er hat über VD , DD, Risikofaktoren für Shlaganfall und
Therapien gefragt.
Aber meistens waren die Fragen über andere sachen, Metabolische Syndrom, ursache für Syncope, Rehabilitation.
Aber die Anamnese war echt schwer, die Schauspieler hat mir immer unterbrochen und viele Fragen gestellt.
z.B niemeand sagt Pyrosis, es ist immer Sodbrennen.
Die Fachbegriffe : Pankreatitis ,Ruptur, Otitismedia, Brachialigie ,Bluttwäsche, Muskelkrampf,Nierienstein
Schlaganfall
Ich habe die Prüfung in Hannover bestanden ,mein Fall war : 52j Patientin kommt wegen seit 2 Stunden plötzlich
aufgetretener halbseitiger Lähmung mit Taubheitsgefühl,Kopfschmerzen und Sprachstörung (die Patientin hat alles
selber erzählt ) dann hat sie sofort gesagt : Ich habe Angst weil mein Vater an Gehirntumor gestorben ist. Bei der
Vegetativen Anamnese klagt sie über Durchfälle (aber die haben nichts mit den Haupt Beschwerden zu tun)
Vorgeschichte: Diabetes Mellitus, ArterielleHypertonie ,Zn Carotis-stenose –op (Halsschlagader-OP hat sie gesagt),
Abszess im Achselhöhle
Allergien,Familienanamnese,Sozialanamnese: nichts besonders
Die Patientin hat gefragt : kann eine Unterzuckerung sein, Muss ich ein MRT machen, was kann das sein (Ich wollte
nicht sagen aber sie haben mir gesagt das ich ein VD sagen muss)
OberArzt Aufklärung: va Apoplex : wie macht man neurologische Untersuchung, was muss man sofort ausschließen (
Intrazerebraleblutung) , was macht man weiter (EKG: Herzrhythmusstörung ausschließen), Entzundungsparameter
sind sie wichtig (ja DD Meningitis , was findet man bei Untersuchung in diesem Fall) , Ist Durchfall ein
Hauptsymptome (Nein ,was macht man dann: kolo empfehlen)
Teil3 : begriffe: Hautarzt, Bauchfellentzundung,Suizid
Schlaganfall
Asthma
Ich habe heute die Prüfung gegeben und Gott sei Dank habe ich bestanden. Mein Fall war Asthma Bronchiale. Herr
Engel Nico ist ein 24-jähriger Patient,der sich bei uns wegen plötzlich einsetzende Dyspnoe vorgestellt hat. Ich mache
sehr kurz. Beim Spaziergang sei Dyspnoe aufgetreten . Er sagte auch,dass Husten mit kleinem Sputum habe. Sputum
sei dickflüssig und schwierig abzuhusten. Er hatte vor einem Jahr diese Symptome. er war damals beim Hausarzt und
er hat ihm Antibiotika verschriebt.
Keine Allergie,keine Unverträglichkeit, er war nicht im Ausland . Gegen Heuschnupfen nehme er Antihistaminika und
Cetirizine und NaseSpray bei Bedarf ein. Vater ist ein Spielsuchter . Die Mutter leider an HTA und hat Exantheme ,
Nesselsucht. Nicht verheiratet. Wohnt mit seiner Freundin in WG. MaskBilder von Beruf. Die Oberarzt hat Frage über
Asthma Bronchiale gestellt. Wie wird Diagnose gesichert. Typische Befunde und welche sind Differenzial Diagnose
besonders Asthma Cardiale. Ich habe nicht perfekt gemacht aber Die Prüfern waren sehr nett.
Asthma
Hallo liebe Kollegen, ich hab heute die Fsp in Hannover abgelegt und bestanden. Ich hatte einen Asthma Fall. Herr xy,
24 Jahre alt, stellte sich wegen Atemnot,die heute morgen aufgetreten war, vor. Er war mit seinem Hund im Wald
spazieren gegangen und dabei habe er bemerkt, dass er kaum luft kriegt. Das war von Schwieriegkeiten beim Husten
begleitet und sie haben nach kürzen Zeit nachgelassen. Fieber und thorakale Schmerzen wurden verneint.
Er berichtete, er habe diese Beschwerden seit Frühjah(Frühling) und jetzt ist sie schlimmer geworden. Er habe nichs
dagegen eingenommen und war nicht beim Hausarzt. Vegatative Anamnese ist bis auf die o.g. beschwerden
unauffällig. Trinkt und raucht gelegentlich.
Vorerkrankung: heuschnupfen und husten als er kind war die spontant rückläufig. Keine O.ps
Familien Anamnese: Mutter leidet an Hautausschlag(Urticaria) und art. hypertonie. Vater ist gesund aber er
verschwendet sein Geld unter den Tisch... (ich habe das nicht verstanden und nicht kommentiert. die Prüferin hat
mich gestoppt und mir gesagt ich muss fragen wenn ich etwas nicht verstehe und ob ich das verstanden habe) ich
habe gefragt was macht der Vater und er hat mir gesagt, dass sein vater verschwendet sein Geld in Wetten
(spielensucht).
Arzt-Arzt Gespräch: Ich habe den Fall vorgestellt und der Chef hat mir Kommentare gegeben und Fragen gestellt
1) war die Atemnot wegen schwierigkeit beim ein oder ausatmen? antwort: ausatmen... ich wusste nicht
2) die Farbe des Auswurfs; ich hab das nicht gefragt
3) D.D. : pneumonie, spontan pneumothorax, lungenemboli, der chef hat (asthma cardialis und emphysem)
hinzugefügt
4)therapie ? Beruhigung, Inhalation spray ...
5) wie macht man körperliche Untersuchung? inspektion, palpation, percussion und Auscultation
6) wie untersucht man die schilddrüse? inspektion und bei palpation steht man hinter den Patient und fragt ihn zu
schlucken (schluckbewegung)
Fachbegriffe: Aszites, laryngitis, hypoxie, kreuzbein, gefäß verschluss mit blut gerinnsel, unterkiefer, stoffwechsel,
sinusitis
20. Pneumonie.
Es handlet sich um Herr XY , 58 jahre alt. Er hat sich vorgestellt mit Fieber und produktivem Husten.
Der Husten sei seit einer Woche aufgetreten und sei von gelbem Auswurf begleitet. Desweitern klagt er über
Rippenschmerzen bei dem Husten ( Ich habe nicht nach Detailen gefragt). Die Fieber sei zu Hause gemessen (39) und
seit 2 Tagen aufgetreten. Seine Frau habe ihm gegeben : ACC (1.1.1) und Codeine (1.1.1). Er habe diese
Medikamente für 2 Tagen und sie haben ihm teilweise geholfen.
VA: unauffällig Noxen : 0
als Vorerkrankungen leide er an : Diabetes mellitus seit 5 Jahren ( Metformine),AHT seit 15 Jahren ( Sartan)
Prostatkarzinom : er wurde vor 6 Monaten operiert und zurzeit werde er mit Radiotherapie behandlet.
Familenanamnese : Mutter gestorben an Pankreaskarzinom
Sozialanamnese : verheiratet , angestellter , keine Kinder, wohnt im ersten Etage.
Whärend der Anamnese hat mir der Patient unterbrochen und einen Artikel gegeben. Er hat gefragt worüber der
Artikel spricht. ( es war ein Artikel bezüglich des Rückruf des Sartans ).
Ich habe eine VD geäussert und Röntgen Thorax aufgeklärt
Im AAG hat mir der Prüfer viele Fragen gestellt: Wirkungsmechanismus und Wirkort ACC und Codeine
Warum sollen diese nicht zusammen eingenommen, Untersuchungsbefunde ( Auskultation , Palpation, Perkussion),
Röntgen Thorax Befunde, Wie wurden die Rippenschmerzen erklärt?
Ob es eine Hämoptyse ergab, woran muss ich denken?,Definition DM Typ 2, Was ist HbA1C? und normalewerten?
Jedes mal habe ich ein allgemeiner Begriff benutzt, hat er über den Fachbegriff gefragt.
FB Trachea Asphyxie Pleura Zeigfinfer Dickdarm Pelvis ( ich habe die andere vergesen)
Pneumonie
Herr X ,ein 60 Jähriger Patient stellte sich wegen seit heute morgen bestehendeFieber bis 39 Grad vor. Er klagte auch
über ein trockene Husten seit 1 Woche. Seit 3 Tage sei Husten mit gelb-grün Sputum.
Außerdem klagte der Patient über Dyspnoe,Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Insomnia wegen Husten,
Transpitation. Das sei kein Obstipation, Diarrhö, Nykturie. Gewicht sei konstant
Der Patient werde vom Hausarzt zur Abklärung von Beschwerden überwiesen. Der Hausarzt habe ACC 600 1-0-0 und
Parakodin Tropf. ernennt, aber die nicht geholfen habe.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Alkoholabusus von ein Glas Wein pro Tag. Nikotin und
Drogenkonsum wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide er an Arterielle Hypertonie, ProstataCa. (mit Strahlen behandeln sei) Er nehme Ramipril
und HCT regelmäßig ein. Herr X wurde wegen Appendizitis und Karpaltunnelsyndrom operiert.
Allergien auf Penizillin sei bekannt.
In der Familienanamnese fanden sich Pankreas Ca. bei der Mutter(sie war daran gestorben), der Vater und
Geschwister seien gesund. Herr X. arbeite in Architektsbüro. Er sei verheiratet und habe 2 Kinder, die seien gesund
Er lebe zusamen mit seiner Ehefrau.
Pneumonie
Herr P.S. 61 J. 185 cm, 80 kg stelle sich vor wegen seit 8 Tagen bestehendes Hustens mit gelbgrünliches Sputum. Des
weiteren klagt er über Kopfschmerzen, Dyspnoe, Dysphagie, seit paar Tagen bestehendes Fieber bis 39.5 grad. Er
fügte hinzu, dass die Beschwerden mit der Zeit zugenommen habe
Vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Insomnia wegen relevanten Beschwerden.
An Vorerkrankungen sind ein Podagra bekannt behandelt mit Alopurinol 1-0-0, eine Onychomykosis behandelt mit
Lack und eine Lumbalgie behandelt mit Voltaren salbe.
Der Patient wurde wegen Appendizitis in Kindheit und Narbenhernie vor 3 Jahren operiert sowie eine Fraktur des
linken Radius mit dem Gips behandelt wurde. Nikotinkonsum wurde bejaht 1 Schachtel am Tag seit ca. 25 Jahren(25
py) Er trinke 1-2 Bier bis 3 mal pro Woche sowie habe im Jugend "Joint" geraucht. In der Familieanamnese findet sich
eine Demenz bei der Mutter, die im Altenheim lebe.
Der Vater ist mit 68 an einen Lungenkarzinom gestorben. Herr S. sei Witwe, habe 2 Kinder und lebe mit neuer
Freundin und sei Mauer von Beruf.
Fachbegriffe: Diabetes mellitus, Placenta, vertral, intrakutan, Glaukoma, Erbrochen, Magengeschwür. Aufklärung -
Pleura Drainage (für Patienten)
21. Obstipation
ein 41 jähriger Patient der wegen eine Verstopfung kommt. Der Patient teilte mit dass er diese Verstopfung seit 4
Monaten hat .keine begleite Symptome: keine Bauchschmerzen,kein Fieber ,keine Blutung, kein Gewicht
Abnahme,keine Appetitloisigkeit. Der patient leidet an keine chronische Krankheiten .Er ist ein Bodybilder in einem
Fitnessstudium er nimmt selber :Furosemid, cortison,testosteron, magnesium er raucht gelegentlich und er
konzumiert Kokain und Extasie.Der vater ist an ein Myokard infrakt gestorben.Keine besondere krankheiten in der
Familie.
Ich wusste die Ursache der Verstopfung nicht .Das war eigentlich eine Hypokaliämie wegen Diuretikum.
Die Frage der Oberarzt waren: 1/ was könnte die Ursache sein , 2/ wie macht mann eine Abdominelle Untersuchung:
Palapation,perkussion,Auskultation..., 3/Welche Untersuchungen machen Sie :Abdomen Ultraschall und koloskopie
4/wo hat der Patient diese Medikamente eingekauft, 5/was suchen Sie noch im Urin : Muss man andere Drogen
suchen (Heroin...), 6/Der Patient hat eine Kaliämie von 2.8 wie korrigieren Sie oral oder IV
22. Hepatitis
Seit 2 Tagen Ikterus mit Pruritus, keine Bauchschmerzen, kein Fieber, Übelkeit ab und zu. Heller Stuhl, Urin wie Bier.
Reise nach Brasilien, unsicherer Sex. Verdacht auf HIV Infektion (schriftliche Einverständnis)
VorErk- Migräne, gelegentlich Rückenschmerzen. VorMed- Maxalt b.B Ibuprofen b. B, Pantoprasol b. B
Vor OP- Hodentumor (Testiskarzinom) rechts, in der Jugend, momentan habe er 2 Kinder
Alergie- Katzenhaar- Atemnot. Nichtraucher, gelegentlicher Alkoholkonsum.
Der Vater- Altersheim, pflegebedürftig, Schüttellähmung ( mb Parkinson). Die Mutter- An Eierstocktumor (
Ovarienkarzinom) gestorben. Erzieher in Kinderheim ( Kinder ohne Eltern...) - viel Strees
Gesetzlich verheiratet aber lebe nicht mit der Frau seit langer Zeit ( hohe Anwaltskosten), hat 2 Kinder
Aufklärung- Abdomensonographie
Ich habe die VD, DD und weitere Schritte nicht geschrieben... später mündlich gesagt...
Viele Fragen über Virushepatiden, Pankreaskopfkarzinom, akute Cholezystitis...CRP (zwei Pfeile nach oben);GOT
1367, GPT 1280. gGT...^^AP...^^Bilirubin...^^ (nur der Grund von erhöhten Werten)
Viele kurze Fragen: Hepatitis A, Polytrauma, Milzruptur, Schnell Ultraschall. Blakemore und Linton Sonde. ERCP -
MRCP Vorteile-Nachteile . OP nach Wipple.... Letzer Teil hat über 30 Minuten gedauert...
Ich habe am Dienstag 19.06.2018 die FSP in Hannover zum ersten Mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall: Herr Werner Neumann ist ein 45-jähriger Patient, der sich wegen vor 5 Tagen plötzlich aufgetretenen
Halsschmerzen beim Schlucken sowie Druckgefühl in dieser Region vorstellte. Die Schmerzen seien brennend ohne
Ausstrahlung. Der Patient fügt hinzu, dass diese beim Schlucken von fester Nahrung und Flüssigkeiten auftreten
würden. Darüber hinaus gibt er an, dass sich die Schmerzen im Laufe der Zeit verstärkt hätten und aktuell 6 von 10
Punkten auf einer Schmerzskala seien. Des Weiteren klagt der Patient über einen seit 1-2 Wochen bestehenden
trockenen Husten und zweitägige Fieber bis 39,4 Grad sowie Schüttelfrost. Laut seiner Frau habe er seit Langem
Foetor ex ore. Die Fragen nach Hautveränderungen sowie Ödem in der Halsregion wurden verneint.
Er sei gegen eine Parotitis epidemica geimpft. Der Patient teilt mit, dass er vor 3 Wochen in Texel gewesen sei.
Die vegetative Anamnese sie unauffällig bis auf eine Abgeschlagenheit, eine Insomnie wegen Halsschmerzen.
Gewicht sei konstant. Ähnlichen Beschwerden seien vorher nicht aufgetreten. Aufgrund der aktuellen Beschwerden
habe die Patientin keinen Hausarzt besucht. Er habe letzte 2-3 Tage Paracetamol 2-3 Mal täglich eingenommen, der
ihm nicht geholfen habe.
An Vorerkrankungen leide der Patient an einem Morbus Crohn seit 12 Jahren, Diabetes mellitus Typ 1 seit Kindheit.
Der Patient habe heute Morgen einen Blutzuckerspiegel 407 mg/dl gehabt.
Die Medikamentenanamnese ergab eine Einnahme von Insulin mittels einer Insulinpumpe, Imurek 50 mg 1-1-1.
Beim Patienten seien mehrfache Laparotomien wegen eines Morbus Crohn bekannt, eine von denen mit einer
Kolonresektion durchgeführt worden sei.
Er sei auf Penicilline und Erdnüsse allergisch. Die allergische Reaktion sehe als Exanthem aus.
Die Patientin rauche seit 20 Jahren 10-20 Zigaretten pro Tag. Alkoholabusus und Drogenkonsum wurden verneint.
Die Mutter leide an arterieller Hypertonie. Der Vater habe Diabetes mellitus Typ 1.
Die Patientin sei verheiratet, wohne mit seiner Familie zusammen. Er habe zwei Kinder, einer von denen momentan
die gleichen Halsschmerzen habe. Er arbeite als Autoverkäufer.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine akute Angina tonsillaris hin.
Als Differenzialdiagnose kommen im Betracht: 1) Akute Pharyngitis 2) Mononucleosis infectiosa 3) Diphtherie
4) Angina agranulocytica 5) Peritonsillarabszess 6) Tonsillenkarzinom 7) Morbus Hodgkin
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maβnahmen durchgeführt werden:
1) Körperliche Untersuchung mit Inspektion der Mundhöhle, Messung von Vitalparametern
2) Labor: Blutbild, BSG, CRP, Antistreptolysin – Titer, serologischer Nachweis von EBV-Antikörpern
3) Rachenabstrich, Streptokokken-Schnelltest, Bakteriologische Kultur, PCR (insbes. EBV, Diphterie-Toxigen),
aktueller BZ, Blutzuckertagesprofil, HbA1C. 4) Röntgenaufnahme Thorax . 5) Abdomensonographie
Sollte sich der Verdacht auf eine akute Angina tonsillaris erhärten, würde ich die folgende Therapie durchführen:
1) Bettruhe .2) Ausreichende Flüssigkeitzufuhr . 3) Antibiotikum – Makrolide .4) Rachenspülungen und Gurgeln mit
Desinfizientien ( .5) NSAP (Diclofenac, Ibuprofen, ASS) .6) NOPA (Novalgin) .7) Magenschutz mit PPI
8. Insulintherapie
Die Fragen vom Patienten: Was ist das? Was planen Sie, weiter zu machen? Meine Nachbarin hat mir gesagt, dass es
Mononucleosis infectiosa ist. Was bedeutet das? Was bedeutet ein Rachenabstrich?
Die Fragen von der Oberärztin: Die Fragen nach Anamnese; Welche Tabletten nimmt der Patient ein? Ein Wirkstoff
von Imurek? Gruppe? Soll der Patient stationär behandelt werden? (Ja, wegen Hyperglykämie) Normale Werte von
BZ? Die Gefahr von einer Hyperglykämie? Was sollen wir mit dem BZ-Spiegel des Patienten machen? Was können
wir mit Hilfe von einem Rachenabstrich bestimmen? Womit können wir eine Tosillitis differenzieren? Was bedeutet
der Scharlach? Therapie der Angina tonsillaris? Welches Antibiotikum?
Die medizinischen Fachbegriffe: Otitis interna, Tuba uterina, proximal, Sternum, Spinalanästhesie, Bradykardie,
Schwangerschaft, künstliche Befruchtung, röntgenologische Darstellung von Venen .
Angina Tosillaris
Am 05.10.18 habe ich die Prüfung abgelegt und bestanden. Mein Fall war Angina Tonsillaris. Herr peter Schneider ist
ein 61- jähriger Patient der 8sich bei uns wegen seit 1 Woche bestehender, zunehmender, intermitierender,
brennender Halsschmerzen (Odynophagie) ohne Ausstrahlung vorstellte. Er berichtete, dass die Schmerzen langsam
aufgetreten seien und in Verlauf der Zeit an Intensität zugenommen hätten, bis zum 7/10 auf der Schmerzskala.
Darüber hinaus fügte er hinzu, dass die Beschwerden sich beim Schlucken verschlimmern würden. Ferner sein
folgende Begleitsymptone aufgefallen: Husten mit gelblichem Sputum und atemabhängiger Dyspnoe siet 1 Woche,
Artralgie, schmerzhafte Lymphknoten Schüttelfrost und Fieber, dessen bis zum 39 grad messen würde. Gegen die
aktuellen Beschwerden habe er Ibuprofen 400 mg eingenommen. Es wurde kein ärztliche Kollege kontaktiert.
Syanose, Hautveränderungen, Dysphagye, nächtliche Hyperhydrose sowie Gewichtsreduktion wurden verneint. Die
Vegetative Anamnese sei unauffälig, bis auf eine Schlafstörung wegen der Schmerzen und Inappetenz. An
Vorerkrankungen leide er an: arthritis urica seit 10 Jahren, chronische Lumbalgie, Chronische Pyrosis (deswegen
wurde eine ÖGD vom Hausarzt empfohlen aber der Patient habe dass nicht gemacht), Chronische Bronchitis
(Wahrscheinlich COPD weil der Patient viel raucht aber eine Spitometrie wurde noch nicht empfohlen). Z.n
Claviculafraktur Operation re. Vor 2 Jahren ohne Komplikationen, Z.n Hernia ingunal re. Operation vor 3 Jahren ohne
Komplikationen (es gab noch andere Op aber es fehlt mir im Moment). Als Medikation nehme er ein: colchicin 1 tab
0-0-1, Omeprazol 1 tab 1-0-0, inhalation (es fehlt mir im Moment) und Ibuprofen 400 mg wegen Lumbalgie bis zum
4 mal täglich. Die genaue Dosis von Medikamenten kenne der Patient nicht und habe keine Medikamenteliste dabei.
Er habe als Kind and Mumps gelitten und war gegeb Kinderkrankheiten geimpft. Er sei gehen Pollen und Penicillin
allergisch (exanthem und pruritus), Reauche 20 Zigarette täglich seit 30 Jahren und Trinke 2 Flaschen Bier am
Wochenende und gelegentlich in der Wochenende wenn es Fußball gibt. Er nehe keine Drogen. Er sei geschieden,
habe 2 kinder (16 und 10 Jahre alt), eine von denen die gleiche Symptome hat. Er habe keine Ausbildung gelernt und
habe früher in Baumarkt gearbeitet aber seit Januar sei er arbeitslos. Der Vater sei mit 70 Jahren an Lungenkarzinom
gestorben weil er auch viel geraucht habe und die Mutter sei Demet und wohne in Altenheim. Er habe keine
Geschwister.
Meine Verdacht Disgnose lautet Angiba Tonsillaris. Als Differenzialdiagnose kommen im Betracht : akute Pharyngitis,
mononucleosis infektiosa. Ich habe vergessen zu fragen wo und wie er wohnt. Außerdem habe ich vergessen die
Medikamente im Brief zu schreiben aber das habe ich in Arzt-Arzt Gespräch gesagt und es gab kein Problem. Ich
konnte den Fall in Ruhe bis zum ende vorstellen und am ende haben die Prüfer mich gefragt: würden sie dem
Patienten die Impfung gegen Influenza empfehlen? Und warum = ja, wegen des Alters und weil er Raucher ist. Wie
würden sie die Respiratorische Symptome erklären? Weil er eine Exacebation von Copd hat und mann sollte in
diesem Fall auch Pneumonie ausschließen.
Andere Frage war : Welche sind die Komplikationen von Streptokokken Pyogenes ( weil ich habe gesagt dass es der
häufigste bakterielle Erreger von Angina tonsillaris war) = endocarditis, rheumatisches Fiber und glomerulonephritis.
Was ist die Ursache von glomerulonephritis?
Angina Tosillaris
ich habe die FSP am 20.12.18 in hannover zum ersten Mal abgelegt und bestanden.
Herr Neumann, ein 45-jähriger Patient, klagt über Dysphagie, die seit 3-4 Tagen bei festem Nahrungsmittel und auch
Flüssigkeiten aufgetreten und im Laufe der Zeit immer schlimmer geworden sei. Ferner teilt er mit, dass die
Beschwerden von Fieber ( 39 zuHause gemessen) und Schüttelfrost begleitet seien. Desweiteren leide er unter
Vermehrte Müdigkeit und Inappetenz in den letzten Tagen aber keine Gewichtänderungen seien bei ihm bekannt.
Ihm sei keine Vergrößerung der Schilddrüse aufgefallen.
Die Frage nach früheren ähnlichen Beschwerden wurde verneint.
Die vegetative Anamnese ergab u.a. einen seit längerem bestehenden trockenen Husten, zudemfolge leide er unter
Durchschlafstörungen.
An Vorerkrankungen leide er an Diabetes Mellitus typ 2 seit Jahren, der medikamentös behandelt sei ( der letzte
HbA1c wert sei 7,4) aber in letzter Woche beträgt der Zucker ca. 400.
Außerdem leide er an eine chronische autoimmune Darmerkrankung, die vor einigen Jahren mit Kolonoskopie
diagnostiziert sei und sich mit Diarrhö ( ohne Blutung) zeige ( M. Crohn?). Dagegen nehme er Tabletten (
Präparatname: n.n.)
Zudem leide er an Psoriasis, behandelt mit Salben b.B.
Vor 2 Jahren sei er wegen Commotio cerebri nach einem Verkehrsunfall stationär nur zur Beobachtung
aufgenommen. Weitere Beschwerden habe er nicht gehabt.
( er wusste keine Namen der Medikamente und ich hab gesagt ich werde Ihren Hausarzt kontaktieren)
allergie: gegen Erdnüssen ( zeigt sich mit einem komischen Gefühl im Mund)
gegen Penicillin ( zeigt sich mit Dispnoe)
Genussmittel und Drogen:
Raucher, seit 10 J, halb bis ein Schachtel pro Tag ( hmmmm ich hab gesagt haben Sie schon an einem
Schulungsprogramm teilgenommen? die Prüfer waren bisschen überrascht und ich hab gesagt Sie haben
Zuckerkrankheit und Sie sollten nicht zu viel rauchen oder?! und die Oberärztin hat gelacht und gesagt jaaa was für
ein Pt !!)
Alkohol: keineDrogen: Keine
Familienanamnese: verheiratet, 2 Kinder,gesund
Mutter hatte ovarialkarzinom, behandelt mit OP und Chemo, ausgeheilt
Vater leidet an Diabetes Mellitus typ 2, und hatte MI mit 50
Sozialanamnese: Autoverkäufer, kein Stress im Leben
V.a. : Tonsillitis
DD: infektiöse Munonucleosis, StrumaÖsophageal Karzinom
Maßnahmen: KU, labor wie BB, entzündungsparameter, BZ, BGA ( um DKA auszuschließen), TSH und nierenwerte...
( ich hatte nicht genug Zeit weitere Maßnahmen zu schreiben)
und noch was wollte ich über die Prüfung sagen: ich war sehr gestresst aber sie waren sehr nett, haben wir mit eine
Kurze Vorstellung angefangen, dann sie haben der Verlauf der Prüfung erklärt und gesagt, dass es nur um die
medizinische Sprache geht und wenn ich keine Diagnose habe, kann ich auch irgendwelche äußern!
der Patient sprach sehr deutlich und bei Nachfrage hat nochmal alles wiederholt. er hat immer umgang sprache
benutzt wie Schuppenflechte und Gehirnerschütterung usw. ich hab die ÖGD aufgeklärt.
im AAG haben wir über diagnose, Odynophagie und Dysphagie, wie wir andere Diagnosen ausschließen können,
manche Untersuchungen wie z.B. SD untersuchung oder LK gesprochen, normal werte der HbA1c, ist 7,4 akzeptabel?
RF bei Pt. und metabolisches Syndrom, allerwichtigste Labor, und...
Angina Tosillaris
Herr Peter Schneider, 51 jähriger Pat. stellte sich bei uns aufgrund seit 4 Tagen bestehender, progriedenter, scharfe,
stechender und manchmal dumpfer Halsschmerzen sowie Odynophagie vor.Der pat. zufolge seien die schmerzen
von einer Cephalgie, verstopfter Nase begleitend. Die schmerzintensität sei für die Halsschmerzen 3-4 und für
odynophagie 6-7 auf die Schmerzskala. Die schluckbeschwerden würden bei Nahrungsnahme von Speisen wie
kartoffelpurre verstärkt (ich fragte nach, ob die odynophagie bei fester Nahrung oder Flüssigkeiten bestehend und
der Pat. hat geantwortet nicht bei fester sondern..... Was ich oben geschrieben habe). Der Pat. hat geschildert, dass
er seit 8 Tagen an Abgeschlagenheit leide und sei deswegen ins Bett gelegt. Außerdem erwähnt er" die Schmerzen
würden nicht ausstrahlen ". Zudem erklärte er, dass er vor ein paar Jahren derartigen Beschwerden 2 Mals gehabt
habe. Des weiteren klagte er über Heiserkeit raue Stimme sowie Produktiven Husten. Darüber hinaus sei das Sputum
zäher, schleimig und gelb verfärbt. Zusätzlich habe er Fieber (39 aurikulär zuhause von seiner Frau gemessen). Er
fügte hinzu, dass er Anorexie sowie hyposomnie wegen dieser Beschwerden habe. Die Fragen nach Dyspnoe,
komischer Mundgeschmack, Beins Ödeme, Gewichtsverlust, Miktions-Defäkationstörungen, Auslands Aufenthal
wurden verneint. Wegen der verstopften Nase könne der Pat. das Vorhandensein von Foeter ex ore nicht
einschätzen.Er sei durchgeimpft.
24. Bandscheibenvorfall
Frau xx 53 Jahre alt, 172 cm 74 kg, die sich mit seit gestern plötzlich neu aufgetretenen Lendenschmerzen vorstellte.
Nach Aussage der Patientin seien die Schmerzen aufgetreten nach sie etwas schweres in der Arbeit aufgehoben
habe. Die Schmerzen seien stark (7/10), hätten in die äußere Seite des linken Beines ausgestrahlt und seien
Hypasthäsie und Parasthäsie begleitet. Außerdem hätten sie sich beim sitzen verschlechtert und beim Liegen und
nach Einnahme von ibuprofen ein bisschen verbessert. Aktuelle Defäkation- und Miktionsbeschwerden wurden
verneint. Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf eine Obstipation, Menorrhagie und Dysmenorrhoe seit
Jahren. An vorerkrankungen leide sie an DM Typ 1 seit sie 13 Jahre alt war, AHT seit 8 Jahren, hypercholesterinämie
und Eisenmangel. Vor 10 Jahren wurde sie nach einem re. Radiusfraktur operiert, sectio cesarea (habe nicht gefragt
wann, und habe auch vergessen das bei vorOp zu schreiben). Vor 18 Jahren hatte sie Meningitis und wurde mit Abx
behandelt. Die medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme der folgenden >Medikamenten:
Lantos 28IE 001, Humalog 1IE 111, Ramipril 5mg 101, Atorvastain 10mg 001, Eisentablette 101
-Allergien: Pollen (rote Augen, rhinorrhoe), Nickel (Hautausschlag)
>Familienanamnese: Vater Prostatakarzinom (daran gestorben), Mutter schlaganfall, Demenz
Kinder gesund. >Sozialanamnese: Geschieden, Wohnt mit Partner , 3 Kinder , Tierpflegerin, Vegetarierin
Kein Sport (macht viel bei der Arbeit) >Genussmittel .Rauchen 10 Zigarette pro Tag seit sie 18 war (17.5py), Alkohol
selten 1-2 Gläser am wochenende Keine sonstige Drogen
>VD: Bandscheibenvorfall. >DD: Wirbelsäulenknochen Fraktur, metastases, spinalkanalstenose, spondylodiszitis.
>Untersuchungen:körperlich untersuchung, BB, crp, Glukose, Hba1c, ldh, röntgen Wirbelsäule, MRT wirbelsäule
>Therapie : bettruhe, keine Belastung, iboprufen, wenn nach 6 Wochen nicht verbessert können wir dann eine OP
besprechen. Der erste Teil hat die Patientin gefragt: Was habe ich? Was ist ein Bandscheibenvorfall? Was werden Sie
jetzt machen? Wie werden Sie mich behandeln? Was ist MRT und CT? (wichtig ist es zu sagen, dass MRT ohne
Strahlung ist, nur Magnetfeld) . Arzt-Arzt Gespräch : Untersuchungen, er hat viele Fragen, Glukose und hba1c, Metal
benutzt in osteosynthese (titan, aber wichtig ist dass die Patientin allergie auf nickel hat), wie heißen die Teile der
Bandscheibe, bandscheinvorfall und verwölbung auf patientensprache, Vegetarier und Veganer. Fachbegriffe
Kaudal, Koronarangiographie, Neuropathie., Aszendierend, Ansteckend ,Pulmologe,Maxilla
mit der Verletzung in dem linken Handgelenk und der linken Seite des Brustkorbs
trauma und arbeitsunfall waren die Hauptsache. Es gab auch Dyspnoe und Beim Atmen Brustschmerz. Ich habe alle
Untersuchungen gefragt, die für eine stumpfe Bauchtrauma sind. Ultraschall usw. Sie haben auch Tetanos
prophylaxie gefragt.
26. Appendizitis
Am 20.06.2017 habe ich FSP in Hannover abgelegt und bestanden. Mädchen 16 jährige Patientin, die sich wegen seit
heute morgen aufgetretene stechenden Oberbauchschmerzen mit Wanderung in rechten Unterbauch bei uns
vorstellte. sie gab an, dass sie Nausea habe und einmal gebrochen habe. Des weiteren berichtet sie, dass sie sich
fiebrig fühle . sie leide seit 6 Jahren an DM Typ 1 und Blutzucker war heute 300mg/dl .
Tonsillektomie mit 8 J. Vegetative Anamnese : sie habe seit heute morgen Appetitlosigkeit und Verstopfung .
Allergien seien nicht bekannt. Medikation: Insulinpumpe. die Patientin rauche nur am Wochenende.
Familienanamnese : Vater habe Arterielle Hypertonie , Mutter sei gesund
Ich gehe von einem Verdacht auf Appendizitis aus.
D.D: 1- Extrauteringravidität .2-Nephrolithiasis. 3-Gastroenteritis
Zur weiteren Abklärung sollte folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
1- körperliche Untersuchung 2- Blutabnahme : BB, Entzündung Parameter, Urinstatus
3- abdominal Sonographie. Gespräch mit OA war ganz ruhig und angenehm. Es ist sehr wenig Zeit für Arztbericht .
Aufklärung: laporskopie .Fachbegriffe: Struma , Gravidität ,Schwierig war Kommunikation mit der Patientin, sie
wollte während Anamnesegespräch mehrmal Schmerzmittel bekommen und keine OP machen.
Appendizitis
Hallo zusammen. Ich habe die FSP am 08.06.2018 (Freitag) abgelegt und bestanden. Meinen Fall:
Frau X, die 39-jährige Patientin, stellte sich heute Morgen mit stechenden periumbillikalen Schmerzen mit der
Wanderung in rechte Seite; in unserer Notaufnahme vor. Die Patientin gab weiterhin an, dass die Schmerzen seit
gestern Abend plötzlich aufgetreten seien und in Laufe der Zeit zugenommen hätten. Die Schmerzen seien auf die
Schmerzskala 1-10 ungefähr 6. Die Patientin fügte noch hinzu, dass sie einmal erbrochen habe (Restnahrung) und es
gebessert habe. Darüber hinaus berichtete Frau X über Schüttelfrost, Fieber (sie habe es nicht gemessen), Übelkeit,
chronisches Husten und Obstipation seit Jahren lang. Die Probleme mit den Lungen, der Leber, dem Herz, der Nieren
wurden auf Nachfrage verneint.
Das Nikotinkonsum mit 40 py und gelegentliches C2-Konsum sind bekannt. Die Erdbeereallergie mit der
Halsschwellung ist bekannt. Die Patientin nehme folgende Medikamenten ein:
Ramipril 5 mg 0-0-1, L-Thyroxin einen Tag 75 microg und anderen Tag 100 microg 0-0-1, Spiriva ein Hub 1-0-1
Orale Kontrazeptivum (der Name erinnere ich nicht) 21 Tagen 0-0-1 und dann 7 Tagen Pause um abzubluten.
In der Vorgeschichte sind a. Hypertonie seit 3 Jahren, Hypothyreose und chronische Bronchitis bekannt. Frau X sei
wegen Cholezystitis vor 5 Jahren, wegen Tonsilitis mit 14 und wegen Extrauteringravidität in Tuba uterina (li) vor 3
Jahren operiert worden. In der Familie sind bei der Schwester MammaCa und bei der Mutter Apoplex bekannt. Den
Vater kenne sie nicht. Frau X sei Hundetrainerin, geschieden aber wohne mit anderem Lebenspartner, habe 2 Kinder.
Aufgrund der Anamnese ergibt sich ein Verdacht auf Appendizitis. Differenzialdiagnostisch kommen Mekel-
Divertikulitis, Pyelonefritis, Pankreatitis in Betracht. Die Prüferinnen waren sehr sehr sehr nett und hat mir viel
geholfen. Die Patientin hat mich über laporaskopische OP gefragt und ich habe ganzes Verfahren aufklärt. Danach
hat sie noch über mögliche Ursache ihrer Bauchschmerzen gefragt, ob noch eine Eileiterschwangerschaft sein
könnte. Ich habe gesagt, dass es sehr unwahrscheinlich ist, weil sie noch Pillen einnimmt. Aber die Oberärztin hat
gesagt, dass die Schwangerschaft sein könnte.
Beim Arzt-Arztgespräch hat die Oberärztin mich viel beim Fallvorstellung unterbrochen und die Fragen gestellt.
-Waran müssen wir denken, wenn die Patientin mit der Hypothyreose kommt, wie heißt diese Erkrankungen? ------
Hashimoto – Thyroiditis. Ja, und was für Erkrankung ist das? Autoimmunerkrankung. Welche noch
Autoimmunerkrankungen wissen Sie? DM 1, Chronische Darm Entzündung, rheumatische Arthritis.
- Was können wir bei Inspektion des Abdomens sehen? Nie Narben am Abdomen von vorherigen OP, aufgeblähten
Abdomen. -Wie viel Schweregraden hat Anaphylaxie und welche Grad ist mit der Halsschwellung? Ich könnte das
nicht beantworten, weil ich das nicht wusste. -Sie hat auch über DD gefragt.
-Woran müssen wir denken, wenn ältere Patienten mit solchen Beschwerden kommen und ist es mehr mit
neurologische Ursachen zu tun? An MI. -Welche NW kann ACE-Hemmer auslösen? Reizhusten.
-Können Sie die Gruppe von Medikamenten sagen, mit der wir ACE-Hemmer wechseln können, um den Reizhusten
zu vermeiden? Angiotensin II Rezeptorhemmer. -Welche Untersuchungen können wir bei Palpation des Abdomens
durchführen? Ich habe die Zeichen genannt: McBurney, Douglas, Psoas, Blumberg.
-Was könnte die Hämaturie hervorrufen? Cystitis, Pyelonefritis, Carzinom, Urolithiasis.
Und am Ende hat die Oberärztin die Bedeutung von Abkürzungen gefragt: AP Beschwerden – Angina Pectoris, KHK –
Koronare Herzkrankheit, was ist C2-Abusus? – Alkoholabusus, ZVK – Zentralvenös Katheter.Tipp: z. B. nicht nur
Reizhusten, sondern Der ACE – Hemmer wie Ramipril können den Reizhusten auslösen) diskutieren den Fall mit
Ärzten, immer immer nachfragen, was Sie nicht verstanden haben,
Begriffe: ansteckend, Hirnhautentzündung ,ascendenz, Blut im Urin, Eiweiß im Urin, Strabismus, Facharzt für
Lungenerkrankungen ,Neurophatie.
Appendizitis
Ich habe gestern 09.10.18 den FSP bestanden. Mein Fall war Appendizitis.
Frau Shmidt ist eine 42-jähriger patientin, die sich wegen seit gestern bestehender starker unterbauch Schmerzen
rechts vorstellt. Die Schmerzen seien plötzlich aufgetreten. Sie werden als drückend geschrieben, bei der
Schmerzskala bei 6 eingestuft . Die Schmerzen strahlen nicht in andere körperregionen aus.Um diese Schmerzen zu
verminderen habe die Patientin warme Flasche auf dem Bauch gelegt und habe Paracetamol eingenommen aber das
hat nicht angeschlagen. Die Schmerzen seien in der Laufe der Zeit schlimmer geworden. Die Darüber hinaus klagt die
Patientin über Fieber 38.1, Appetitlösigkeit, , Chronische Obstipation, Schlafstörung
Kein Allergien
Miktions- sowie Defäkationstörungen werden verneint.
Als Vorerkrankungen nennt die Patientin: arterielle Hypertonie, Hypothyreose 100 und 75 in täglich wechsel
COPD, extrauterine Gravidität , Tonsillektomie, Cholecystektomie
Familienanamnese: Mutter: Apoplex mit Aphasie und residuel Hemiparese,Schwester: Mammakarzinom vor 2
Monaten festgestellt(OP+ Bestrahlung)
Fragen über
Differentiel Diagnose, hoch Risiko von extrauterine Gravidität-: gynekologische konsil
Körperliche Untersuchung: Mac-Burney Zeichen, Blumberg, Psoas, BB. CRP BSG Hyperleukocytose
Risikofaktoren von extrauterine Gravidität, Laparoskopie, laparotomie,
Sonographie: Wann können wir den Appendix in Sonographie nicht sehen:: retrocecale Appenizitis
Ich musste Abdominalsonographie und Appendektomie erklären.
( mein Fall in mein erste Versuch war kindesmissbrauch
Ein Saugling mit einem Comotio cerebri, der Vater war alkoholika
Vorerkrankungen.: Encephalopathie, Talus valgus
Mutter.: alkoholika , drogenabhangig
Anamnese war schwer und in Arzt Arzt Gespräch sie haben viel über Regeln gefragt. Was muss ich machen? Ich
muss mit dem Jugendamt sprechen. Und Medizinischeschweigepflicht? Was ist c2 abusus?
Ich hoffe diese Fall für niemend
Appendizitis
Hallo Zusammen, Ich habe die FSP am 06.12.2018 abgelegt und bestanden. Frau Schmidt, Irene,
42 Jahre alt, 12.07.19xx 1,67 m und 57 Kg. Allergie: Penicillin. Noxen: Raucherin mit einem Nikotinabusus von 20
PY. Familieanamnese: Mutter: vor 2 Jahren Apoplex , Residuen: Dysphasie und Hemiparese
Vater: sie kenne nicht. Junge Schwester: vor 1 Jahr, Mammakarzinom (wurde operiert)
Sozialanamnese: Hausfrau, eine gesunde Sohn, wohne mit der Familiezusammen
Frau Schmidt, 42 Jahre alt, stellt sich in der Notaufnahme wegen seit Vortag Morgen plötzlich aufgetretener,
postprandialer, progredienter, abdomineller Schmerzen.
Des weiteren gibt sie an, dass die Schmerzen am Anfangen im Epigastrium lokalisieren würden und im Lauf der Zeit
sich im rechten Unterbauch verlagert hätten.
Sie erwähnt, dass sie Schmerzen dumpf seien und momentan auf Schmerzskala von 7 von 10 eingestuft werden.
Darüber hinaus teilt Frau Schmidt mit, dass sie seit Vortag Abend auch Nausea, Inappetenz und Warmgefühl habe.
Sie habe ihre Körpertemperatur nicht gemessen. Heute Morgen nach dem Frühstück (Müsli) habe sie einmal
erbrochen. Das Erbrochenes sei unverdaute Nahrung. Nach dem Emesis hätten sich die Beschwerden nicht
verbessert. Es sei ihr nicht gelungen, den Schmerzen mit warmer Flasche zu linden.
Sie fühle sich schwach und habe Angst. Ferner klagt sie auch über eine seit langem bestehend, chronische
morgendliche Husten sowie Obstipation (3 mal / Wo). Die Fragen nach Dyspnö, Hämoptyse, Hämatochezie,
Gewichtsveränderung wurden verneint. Vegetative Anamnese bis auf o.g. Symptomen sowie eine schmerzbedingte
Insomnie sei unauffällig. Sie nehme Pille ein, und habe einen regelmäßigen Monatszyklus.
————
An Vorerkrankungen seien ein bestehende chronische Husten (COPD) (seit 10 Jahren), eine Obstipation (seit 5
Jahren), sowie aHT (seit 10 Jahren) bekannt. Vor 5 Jahren habe sie auch an Hashimoto-Thyreoiditis gelitten.
Im Alter von 14 Jahren erfolgte Frau Schmidt eine Tonsillektomie. Vor 10 Jahren sei sie wegen Extrauteringravidität
(links, Tuba uterina). Vor 2 Jahren erfolgte sie eine laparoskopische Cholezystektomie.
Sie nehme regelmäßig Ramipril 5 mg 1-0-0, Levothyroxin 100 mcg 1-0-0 ein.
v.D.: akute Appendizitis
D.D.: Divertikulitis,Kolorektales Karzinom,Morbus Crohn , Colitis ulcerosa
Diagnostik: Körperliche US,, Labordiagnostik:BB, CRP, ß-HCG, ……..Abdomen-Sono, Abdomen-CT
Therapie:Stationäre Aufnahme, Nahrungskarenz, Antibiotikum .Infusion, PPI, Notfall-OP
Fachbegriff:Schilddrüse / Glandula Thyreoidea, Knochen / Os ?, Psoriasis / Schuppenflechte
Aufklärung: Appendektomie ,Appendizitis: McBurney-Punkt, Lanz-Punkt, Blumberg-Zeichen Psoas-
Dehnungsschmerz, Symptomen der Hypothyreose: bei der Pt. Ursache: Hashimoto, Obstipation !!
Symptomen der Morbus Crohn
Hodkin Lymphon
28. HWS-Syndrome
Ein 51 jähriger Pat. stellte sich wegen vor 4 Wochen aufgetretener, ziehende und stechende Zervikobrachialgie vor.
Als der Pat. die Bücher in die Regal hingelegt habe, seien die Schmerzen plötzlich aufgetreten. Die Schmerzen
würden vom mittleren Bereich der HWS bis in die rechten Schulter und Scapula ausstrahlen und sich beim Husten
verschlimmern. Der Pat. habe auf einer Schmerzskale Werte von 8-9 angegeben.
Meine Verdacht-Diagnose war akute HWS-Syndrome. Ursächlich kommen funktionelle oder strukturelle
Erkrankungen von HWS in Betracht. Beispielsweise Muskulverspannung, Blockierung der HWS, degenerative
Veränderungen wie Osteochondrose, Discus Prolaps, Faceten Syndrom und Raumforderungen.
Zur weitere Abklärung werde ich folgende diagnostische Maßnahmen verordnen:
Körperliche Untersuchungen, kleines BB ( CRP, L, BSG), Röntgenbild von HWS 2 Ebene, MRT.
Die Fragen des Prüfers:
1. Jede einzelne Beschwerden wurden detailliert gefragt wie z.B die Ursache, die Intensität, der Charakter, der
Beginn, der Zusammenhang der Schmerzen… usw
2. Worauf soll der Arzt in der körperlichen Untersuchung achten?- Inspektion, Palpation, Auskultation, neurologische
Untersuchung, Muskelverhärtung,DMS, Reflex
3. Warum Röntgen, wenn die Ursache nicht eindeutig geklärt wird, dann?- MRT
4. Unterschied zwischen Prolaps und Protrusion – Wenn Anulus fibrosus total eingerissen ist, heißt Prolaps. Nur
vorgewölbt ist Protrusion.
5. Die medikamenten Gruppe von Tilidin, Spiriva –Opoid, Broncholytika.
6. was muss bei Einnahme von Ibu bedacht werden - für Magenschutz ein H2 blokator, der Name Pantoprazol,
omeprazol . 7. Die Ursache von Husten? - COPD
Aber die Fragen waren nicht so schwierig, kann man normal beantworten. Der Prüfer hat selber sehr geholfen.
Die Übersetzung: Tödlich, Kopfschmerzen, Hiatushernie
HWS Syndrom
Herr XY ist ein 51-jähriger Patient, der sich wegen seit 4 Wochen bestehenden ziehenden Nackenschmerzen
vorgestellt hat. Die Schmerzen seien plötzlich aufgetreten als der Patient etwas Schweres aufgehoben habe. Sie
seien 6 von 10 auf der Schmerzskala und wurden in den rechten Arm und Hand ausstrahlen. Diese Schmerzen seien
von Paresthäsie, Kopfschmerzen und Schmerzen zwichen den Scapulae begleitet. Die Einnahme von Ibuprofen habe
dem Patienten nicht geholfen.
An Vorerkrankungen leide der Patient seit Jahren an art. Hypertonie und Hypercholestrinämie und sei auf Hausstaub
allergisch. Desweiteren berichtet der Patient über eine Appendektomie in der Kinderzeit, Arthroskopie des rechten
Knies vor 20 J wegen Meniskuseinriss und eine Cholezystektomie vor 10 J.
Die Vegetativeanamnese sei unauffällig bis auf Schlafstörungen wegen der Schmerzen und Opstipation seit Jahren.
Der patient sei ein starker Raucher (45 py) und trinke 1 bis 2 Liter Wein täglich.
Die Familienanamese sei unauffällig bis auf ein Pankreaskarzinom bei der Mutter (daran gestorben).
Der Patient sei Verwaltungsangestelter verheiratet und lebe mit seiner Ehefrau.
VD : HWS Syndrom
DD : BV, HWS kanalstenose, HWS Fraktur/Metastase.
Die Fragen von Oberarzt:
- Er hat über die ganze anamnestische Befunde gefragt und möchte die Fachbegriffe hören (Paresthäsie, Obstipation,
Miktion Arthroskopie usw...)
- Woraus besteht eine Bandscheibe? - Warum muss man nach Miktionsstörung fragen?
- Was empfehlen Sie gegen die Opstipation? (genug Wasser und Bewegung)
- Indikationen einer Cholezystektomie/Arthroskopie? - einige Fragen über Laparotomie und Loparoskopie?
- In welche Situationen muss man eine Laparotomie machen? - Körperliche Untersuchung (was suchen Sie) ?
- Warum machen wir ein Röntgen und nicht direkt eine MRT ? - Die mögliche Therapien eines Bandscheibevorfalls?
- Indikationen einer Notfall-OP bei BV?
Guten Tag, ich habe diese Woche die FSP in Hanover abgelegt und bestanden.
Am Anfang habe ich ein Anamnese erhoben. Die Patientin hatte Schmerzen beim Schlucken, welche seit 3-4 Woche
besteht und zunehmend ist. Sie hatte auch in diesem Zeitraum 5kg an Gewicht verloren. Familienanamnese: Mutter
hat Magenkrebs. Sozialanemnese: Alleinstehende Frau, die alles selbst macht. Als Untersuchung habe ich die
Gastroösophagoskopie aufgeklärt. Danach musste ich alles mit ganzer, kompletter Sätzen in einem Zettel schreiben
mit dem Therapieverlauf und so.. dann gibt man dieses Zettel ab und bespricht es mit dem Chefarzt. Zwischendurch
hat der Chefarzt auch paar Fragen über die Anamnese und die DD gestellt. Viele Fragen konnte ich nicht
beantworten aber das ist nicht so wichtig weil sie nicht die Medizinkentnisse prüfen sondern die Sprache.
Begriffe: Krampfadern,Radikulär,Enteritis,Inkontinenz,Pathologisch, Mehrfachverletzung
Ekzem,Kaiserschnitt.,Gastroskopie
Ösophaguskarzinom
Am Freitag den 28.09.2018 habe ich die FSP in Hannover abgelegt und zum ersten Mal bestanden.
Ich habe keinen FS Kurs besucht aber ich hospitiere seit 4 Monaten auf Neurologie Abteilung.
Am Anfang an habe ich mich kurz vorgestellt. Es wäre besser, wenn mann fließend sprechen kann um eine gute
Ausdruck zu geben.
Mein Fall war: Dysphagie, am ehesten Ösophaguskarzinom. Der Patient war 61 Jahre alt mit progrediente
Dysphagie seit 6 Wochen, bei fester Nahrung und im Verlauf auch bei flüssiger Nahrung . Er berichtete über, dass
wie ein Kloß im Hals und manchmal als ein Unangenehmes gefühl im Hals Bereich und später retrosternaler
Bereich habe. Ich habe die Anamnese detailliert durchgeführt.
Vegetative Anamnese : Anoroxie, Gewicht Abnahme von 6kg innerhalb 6 Wochen, nächtliche Hyperhidrose,
depressive Stimmung, Melena (mann muss seit wann fragen, weil wegen Eisentabletten auftreten kann).
Vorerkrankungen: AHT, VHF, Obstipation.
Operation: Appendektomie seit Kindheit, Schrittmacher seit 4 Jahren.
Vormedikation Ramipril, Eisentabletten, Marcumar, pflanzliche Tabletten gegen Obstaption (dosis und wie oft)
Allergie gegen Erdnüsse, Nickel (Hautausschläge und Juckreiz)
Familienanamnesa:
Magenkarzinom bei der Mutter vor 5 Jahren und sei operiert wörden.
AHT und Parkinson beim Vater. Keine Geschwister. Er arbeite als Verkäufer
Er sei Verwitwet und seiner Ehefrau sei seit Jahren gestorben.
Er habe 2 erwachsen kinder, die gesund sein und ein Kind sei Pflegekind.
Der Patient habe deutlich gesprochen , aber du muss fragen, wenn du etwas nicht gut verstanden hast.
Er hat mich mehr Mals unterbrochen und viele Fragen gestellt.
ÖGDscopie habe ich zum Pt. aufgeklärt, eine Frage über Krankenhaus Aufenthalt.
Er hat Angst von Krebs wie seine Mutter und ich habe ihm beruhigt.
Teil 2.
die Zeit ist kaum und es wäre besser, wenn alle ein Briefmuster haben um der Brief schnell zu erledigen.
Teil 3. Hier muss man spontan vorstellen und mit Fachbegriffe sprechen.
- Warum hat der Patient einen Schrittmacher?
-Was ist VHF und warum muss er Makumar einnehmen?
Was sind die Indikationen des Schrittmacher ?
So viele Fragen über COPD, Herzinsuffizienz, Hyperthyreose,GIT Blutung und differenzial Diagnose aber ich habe
die übrigen vergessen.
30. kindesmissbrauch
Das 3-Monate Kind… wurde ins KH in Begleitung seiner Mutter gebracht, weil er vom Wickeltisch vor 3 Stunden
runtergefallen sei.
Die Mutter des Kindes gab an, dass der Vater auf das Kind aufpassen sollte während sie Alkohol mit einer Freundin in
einem anderen Zimmer getrunken habe. Dann habe sie plötzlich den Schrei des Kindes gehört.(ich habe das erwähnt
im Arzt-Arzt Gespräch aber ich sollte es auch im Brief schreiben).
Bei uns hat der Pat. ein rechtseitiges Hämatom an der Stirn ohne weitere körperliche Verletzungen.
Laut der Mutter habe er 3-mal das Bewusstsein verloren und sei er Momentan ruhiger als normal.
Der Patient habe nicht erbrochen oder geblutet.
Vorerkrankungen:
Frühgeburt (in der 34. schwangerschaftswoche).
Neugeborenen-Ikterus (dafür sei er für 3 Wochen im KH geblieben um Blaulicht-Fototherapie zu bekommen)
Fußfehlstellung (ich habe Fußverdrehung geschrieben)
Lippen- und Ohrenabnormalitäten, 2.3 Kg gewicht bei der Geburt... (fetales Alkoholsyndrom)
Vormedikationen:
Eisentropfen und Vitamine.
Sozialanamnese: Die Mutter ist Hausfrau. Der Vater arbeitet als Maler.
Der Patient hat eine Schwester und einen Bruder.
Familienanamnese: Die Schwester des Patienten leide an Asthma Bronchiale.
Allergie: anamnestisch ist eine Unvertraeglichkeit gegen der Eisentropfen ( Bauchschmerzen) bekannt.
Während der Schwangerschaft habe Die Mutter geraucht und Alkohol getrunken und habe keine Medikamente
eingenommen. *Ich sollte im Brief erwähnen, dass vermutlich ein Verdacht auf Kindesmissbrauch besteht.
31. Prostatakarzinom
Am 07.09.2018 habe ich die FSP in Hannover zum ersten Mal abgelegt und bestanden.
Herr Fehrer, der am 22.09.1948 geboren ist, stellte sich heute wegen seit 4 Monaten bestehender Algurie und seit 2
Tagen bestehender Makrohämaturie vor. Die Schmerzintensität sei 6 von 10 und der Schmerzcharaktar sei ziehend.
Die Frage nach abdominellen Schmerzen, Flanken- und Leistenschmerzen sowie Dorsalgie wurde verneint. Des
Weiteren gab er an, dass die Schmerzen durch Trinken stärker gewesen seien. Ähnliche Beschwerden habe er zuvor
nie gehabt . Auf Nachfrage gab er an, keinen abgeschwächten und unterbrochenen Harnstrahl gehabt zu
haben.Letzte Kontrol beim Urologen habe vor einem Jahr erfolgt.
Der P. sei 1,80 m groß und 78 kg schwer. Der AZ ist leicht reduziert und der EZ normal. Keine Gewichtsveränderung
und nächtliche Hyperhidrosis seien bei ihm vorhanden. Körpertemperatur und Appetit seien normal.Vegetative
Anamnese sei unauffällig bis auf eine Dyssomnie , dagegen er abends Wein trinke.
An Vorerkrankungen seien aHT seit 5 Jahren und Karotisstenose re. bekannt.
Er nehme regelmäßig Ramipril 1 tbl. 1-0-0 und ASS 100mg 1-0-0 als Prophylaxe bei bekannter Karotisstenose .
Im Jahr 1960 sei eine Appendektomie durchgeführt worden und Vor 11 J sei er wegen Oberschenkelhalsfraktur li.
und vor 10 J wegen Coxarthrose re. operiert worden. Diese seien mittels TEP versorgt worden.
Er habe die Grundimpfungen und die Impfungen gegen Tollwut und Hep. A/B
Keine Allergien seien bei ihm bekannt und er habe keine Unverträglichkeiten.
Er sei Exraucher ( der habe seitdem 16. Lebensjahr bis zum 61 LJ. über 3 Schachtel pro Tag geraucht = Nikotinabusus
: 135 Packungsjahr ) , trinke ein Glas Wein täglich. Drogenkonsum wurde verneint.
Er sei Rentner , der früher den Lehrer ausgeübt habe, sei verwitwet und alleinlebend , habe 3 Töchter .
Seine Mutter sei an Mesenterialinfarkt gestorben. Sein Vater habe unter BPH und aHT gelitten und sei an Apoplex
gestorben.
Seine Frau sei an einer Lungenarterienembolie gestorben.
32. Karpaltunnelsyndrom
Ein fehlgeschlagener Versuch in FSP aus Hannover wurde mir mitgeteilt.
Die Patientin ist 54 Jahr alt, die sich wegen seit 3 Monaten, zunehmender, langsam aufgetretener Parasthäsie in
ersten 3 Finger, in ihrer beiden Hände vorgestellt habe. Der Patientin zufolge würden die Parasthäsie weder
ausstrahlen noch wandern. Zudem berechtet sie, dass die Parasthäsie im lauf der Zeit verschlimmern würden.
Außerhalb klärt sie, dass die Parasthäsie Belastungabhängig seien.
33. Sprunggelenkfraktur
Hallo zusammen! Am 12.07. habe ich in Hannover zum ersten Mal FSP abgelegt und bestanden. Die Prüfer waren
sehr nett und freundlich. Mein Fall: HerrS., 39 J, 182 cm 74 kg, stellt sich vor mit seit gestern besteheden starken
Schmerzen im rechten Sprunggelenk mit einer Intensität von 8 und außerdem Livedo und Schwellung dabei. Die
Schmerzen seien so stark, dass er auf Bein nicht auftreten könne und aktive und passive Bewegungen kaum möglich
seien. Des weiteren berichtete der Patient, dass er gestern beim Fußballspielen das rechten Bein umgeknickt habe.
Zu Hause habe er Kühlung mit Eis versucht, das habe aber nicht geholfen und die Schmerzen seien noch schlimmer
geworden. Vegetative Anamnese ist unauffällig, der Patient ernähre sich vegetarisch. An Vorerkrankungen seien
bekannt: eine Hypothyriose seit 7 Jahren mit L-Thiroxin eingestellt, TVT seit 14 Jahren mit Heparin subcutan nur im
Krankenhaus bei irgendwelchen OP, sonst keine Profylaxe. Mit seinem 19.Jahr wurde er wegen Hodenkarzinom
operiert, danach eine Chemotherapie bekomme. Seitdem gilt er als geheilt. Außerdem habe er vor einem Jahr eine
Meniskusresektion rechts gehabt. Der Patient hat Polenallergie (allergische Rhinitis, Konjuktivitis und Asthma),
deswegen nehme er Berodual und Cetirizin b. B. (nur während der blühenden Jahreszeit). Ex-Raucher mit 6 PY,
Rauch-Stop vor 9 Monaten. In der Familienanamnese finden sich eine insulinpflichtige Diabetes mellitus Typ1 beim
Bruder, Adipositas bei der Mutter, der Vatter sei mit 51 Jahren an MI gestorben. Der Patient sei ledig, wohne alleine,
habe keine Kinder. Er sei Tauchlehrer.
Ich musste Röntgen und Operationsrisiko aufklären. Bei Arzt-Arzt Gespräch waren ein paar Fragen, aber ganz logisch
und einfach, wieder über Operationsrisikos mit Fokus TVT (schieß mich tot - ich weiß nicht mehr was genau gefragt
wurde)..
Begriffe: i.m., Suizid, Sinusitis, Tibia, Rezidiv, Dermatologe, terminal, Multiorganversagen, Peritonitis, noch was, aber
ich habe vergessen.
34. PaVK
Herr Hinkelmann, ein 69-jähriger Patient, stellte sich wegen seit einem Monat bestehender belastungsabhängiger
dumpfer Wadenschmerzen vor. Die Schmerzen treten auf, wenn er 90-100 Meter läuft, klingen ab wenn er
stehenbleibt. Er hat keine Beschwerden bei Ruhe oder beim Schlafen. Eine Belastungsdyspnö oder pektanginöse
Beschwerden werden verneint. An Vorerkrankungen sind koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, chronische
Niereninsuffizienz, Hypercholesterinämie und arterielle Hypertonie bekannt. An Medikamenten nehme er
regelmäßig Ramipril, ASS, Simvastatin ein. Sein Diabetes sei diätetisch eingestellt, für die Nieren müsse er viel
trinken. Vor 5 Jahren wurde eine PTCA mit Stentimplantation durchgeführt. Er sei als Kind wegen Phimose operiert
worden. Er beschrieb eine Laktoseintoleranz. Es bestehen ein Nikotinabusus von ca. 80 packyears und ein
Alkoholkonsum von 1 Flasche Wein am Tag. Sein Vater ist an Apoplex und seine Mutter ist an Myokardinfarkt
gestorben. Er habe als Tischler gearbeitet und ist jetzt in Rente. Herr Hinkelmann ist verwitwet und wohnt alleine in
Hannover.
Die anamnestische Angaben sprechen für eine periphere arterielle Verschlusskrankheit. Es sollen eine komplette
körperliche Untersuchung, eine Duplexsonographie der unteren Extremitäten und eine Angiographie erfolgen.
Therapeutisch können Medikamente oder Angioplastie eingesetzt werden.
Fragen beim Arzt-Patienten Gespräch: Was vermuten Sie? Was können dafür gemacht werden? Was ist eine
Angiographie, wie wird es gemacht?
Themen bei dem Arzt-Arzt Gespräch: Kardiovaskuläre Risikofaktoren, Metabolisches-Syndrom, diagnostisches und
therapeutisches Vorgehen bei Pavk
35. Herzinsuffiziens
Herr George Westmann 65-jähriger Patient. der sich bei uns wegen seit 6 Wochen bestehender zunehmender
Dyspnoe vorgestellt habe. Des Weiteren berichtete der Patient, dass die Dyspnoe nach der körperlichen Belastung
aufgetreten sei. Ferner gibt er an, dass er innerhalb der letzten 3 Wochen nächtliche Beinenödeme bemerkt habe.
Darüber hinaus seien demPatient folgenden Begleitsymptome aufgefallen: Nykturie Orthopnoe, Gewichtszunahme
von circa 3 Kg innerhalb der letzten Woche. Husten wurde verneint.
- An Vorerkrankungen leide die Patientin an arterieller Hypertonie seit circa 15 Jahren,
Hypercholesterinämie seit 10 Jahren und Herzrhythmusstörungen.
Zudem sei er mit 35 Jahren am Diskusprolaps und mit 45 Jahren am Prostata operiert worden.
- In Bezug auf die Medikation nehme die Patienten Bisoprolol 5 mg, Ramipril 5 mg, Marcumar (und eine Statins
Medikament habe ich vergessen) regelmäßig Ein.
- Der Patient sei gegen Penicillin und Katzenhaare allergisch.
- Vor 2 Jahren habe er mit dem Rauchen aufgehört, aber früher habe er für 40 Jahre 20
Zigaretten pro Tag geraucht. Alkoholkonsum wurde verneint.
- Zudem sei er verwitwet, habe drei Kinder, lebe aber momentan alleine. Damals
habe sie als Gärtner gearbeitet. - In der Familie fanden sich folgende Erkrankungen:
- Die Mutter leide an Mammakarzinom und sei daran gestorben. - Der Vater habe an arterieller Hypertonie gelitten
und lebe noch.
- Verdachtsdiagnose: Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine
symptomatische Herzinsuffizienz hin.
- Differenzialdiagnostisch kommen die folgende Erkrankungen in Betracht.
1- Koronare Herzkrankheit 2- Spontan Pneumothorax 3- COPD 4- Lungen Embolie. 5 Nierenversagen.
Zur weiteren Abklärung empfehle ich die folgenden Maßnahmen:
- Körperliche Untersuchung. - Labordiagnostik: Blutbild, Entzündungsparameter, Herzenzyme: Troponin, CK-MB ,
Myoglobin, BNP-Test , Cholesterinspiegel. Cholestaseparameter, Leberfunktionwerte, Got Gpt gama-Gt , AP
Nierenfunktionwerte. Kreatinin.Rontgen Thorax in 2 Ebene ( Schmetterlingförmige Verschattungen+ Lungenstauung)
EKG Herzkatheter Echokardiographie. - Abdomensonographie.
Fachbegriffe: Platea - Uterus- Zystitis- Dekubitus – Nephritis- Koloskopie- Blutverdünnung- nach dem Essen-
Pneumonie- Lähmung- Eiweiß – Meningitis
Der Oberarzt hat über die Therapie (Diuretika, Digoxin) gefragt.Und ist das Links oder Rechtsherzinsuffizienz (
meistens rechts, weil die Lungen und Beine zusammen getroffen bei Links nur Lungen sind getroffen)
Wie kann man die Therapieverlauf kontrollieren ( Gewicht jeden Tag messen)
Herzinsuffizienz
Hallo liebe Kolleginnen und Kollege, ich habe dieFSP am 16.11.2018 in Hannover abgelegt und Alhamdulilah
bestanden. Mein Fall war rechts Herzinsuffizienz.
Herr XY 65 jährige Patient, kam zu uns wegen seit 2 Monaten bestehenden,langsam aufgetretenen, progredienten
belastungsabhängige Dyspnoe, die von Orthopnoe und bds. untere Extremitäten Ödem begleitet sei.
Die Vegetative Anamnese ergab Inappetenz, nächtliche Hyperhidrose Nykturie (3-4 mal) und Schlafstörung.
An Vorerkrankungen ergab : -seit Jahren an aHT und nehme Ramipril 5mg 1-0-0, HCT 12,5mg 1-0-0
- seit... an Hyperlipidämie und nehme Simvastatin 40mg
-seit ... an VHF und nehme Marcumar nach wurde vom Hausarzt regelmäßig kontrolliert
-seit ... an BPH
Operationen seien durchgeführt worden und zwar:
-vor 8 Jahren Knie-TEP wegen Gonarthrose .-vor paar Jahren wegen Prostata
-vor 3 Wochen wegen Karpaltunnelsyndrom.
Bei der Familienanamnese fanden sich Schlaganfall beim Vater( daran gestorben), die Mutter im Altersheim und sie
ist Pflegebedürftig. er hat 3 Erwachsene Kinder einer von denen ist Schwer behindert.
ich habe ein paar Fragen vergessen 😅, da die Anamnese ziemlich lang war.
die Sozialanamnese habe ich nicht gefragt aufgrund Zeitmangel und der Patient hat mich gefragt was habe ich? was
werden Sie machen? soll ich hier bleiben? wer kümmert sich um mein behindertes Kind? ( seine andere beiden
Kinder wohnen in einer andren Stadt).
beim Arzt-Arzt Gespräch :
-Patient Vorstellung aber ich wurde mehrmals unterbrochen und nach die Symptome detailliert gefragt.
-wie wird der Pt. körperlich untersucht? generalisierte Untersuchung und Systemische Untersuchung. er hat dann
gefragt was untersuchen Sie bei jeder? vergisst ihr nicht die Schlüsselworte (Inspektion, Palpation, Perkussion und
Auskultation). -was machen Sie noch?Herz Enzyme, BB, CRP, BSG Nieren- und Leber- funktionsparameter,
Ront.thorax, EKG, Echokardiographie
-ich wurde gefragt über eine Apparative Untersuchung, über die gerade gestritten wird, ob die als Routinemäßig
genehmigt wird? (transösophageale Echokardiographie) ich wusste die Antwort nicht.
-wie wird die Operation wegen BPH durchgeführt? er wollte transurethrale Prostataresektion hören.
-wie wird den Pt. behandelt (Stichworte)?
Begriffe: Suizid, TIA, Membrane Tympanica, Herzbeutelenrzündung, und noch ein paar Begriffe, die ich mich gerade
daran nicht erinnere. die sind aber bei allen bekannt.
der Pt. hat viel gesprochen aber war alles deutlich und die Prüfer waren sehr nett.
ich bedanke mich bei alle Kolleginnen und Kollege, die ihre Erfahrung geschrieben haben.
ich wünsche euch viel Erfolg😉
36. Herzinfarkt
Ich habe heute, den 25.09.2018, die FSP abgelegt und bestanden.
Herr G. Müller , 51 Jahre, der sich wegen seit 4 Stunden krampfartige epigastriche post- prandiale Schmerzen
vorgestellt hat. Die Schmerzen seien Stark (8-9 /10) mit Gürtelförmige Austrahlung und plötzlicher Beginn. Vorherige
gleiche Episode wurden verneint. Des weiteren klagt der Patient über Übelkeit . Fieber, Erbrechen, Ikterus,
Hämatemesis oder Stuhlveränderungen (Farbe, Frequenz) wurden verneint.
Die vegetative Anamnese sei unauffällig.
Vorerkrankungen: aHT, Hyperlipidemie, Migräne, chronische Rückenschmerzen
Keine Vor-OP
MDk: Ramipril 1-0-1, HCT ( Diuretika) 1-0-0, Ibuprofen ( 2-3 x/d) nur bei bedarf gegen Rückenschmerzen
Tabletten gegen Migräne( der Patient weiss nicht der Name)
Allergie: allergische Rhinitis ( bei Jugendalter, jetzt hat er nicht mehr Beschwerden)
Noxen: hat nie geraucht. Trinkt 1-2 Glas Wein am WE
Familien Anamnese: Vater an Leberkarzinom vor 4 J verstorben
Mutter: aHT, DM2
Sozial A: Beamter von Beruf, verheiratet, 2 Kinder, lebt mit seiner Familie , keine Haustiere
Der Patient wollte Erklärungen über CT und ÖGD er hat mir mehrmals unterbrochen wegen Schmerzen ( ich habe
ihm Schmerzmittel angeboten) , er hatte auch Angst , Krebs zu haben und sterben wie sein Vater (Beruhigung)
VD: akute Pankreatitis. DD: Ulkus Ventrikuli, cholezystolithiasis, hinterwandinfarkt,
Untersuchungen: Körperliche U, Labor U( BB, CRP, BSG, amylase, lipase, troponine, Ck-mb, leber Parameter, Nieren
parameter, Elektrolyte) .Abdomen-CT.EKG
Evtl. ÖGDscopie
Arzt-Arzt Gespräch: Pankreatitis Ätiologien? welche Enzyme ist specifisch? Besser Vor CT was müssen wir machen
denn das ist teuer und Bestrahlend ?( Sonografie) .EKG Auffälligkeiten bei HinterwandMI? Ulkus und ÖGD
Komplikationen? .Sie hat über einige Abkürzungen gefragt: HCT, EZ,...
Fachbegriffe: infaust, Hämangiom, Stirnbein, Knie-TEP, seitlich...usw
Pankreatitis
Hallo,ich habe heute die Prüfung erstes mal abgelegt und bestanden,
Mein Fall war Ulcus Doudeni mit nekrotische Pankreatitis als Folge durch Penetration
Der Patient hat 2 Mal Hämatoemesis gestern abend und heute morgen,, Dyspepsie seit Wochen zeigt sich wie
Völlegefühl aus,,hypochondriumdolor und strahlen die Schmerzen in Rücken aus und haben einen Grad auf 4 von 10
auf Schmerzskala,,postprandiale Verbesserung,,vertigo seit 14 Tagen beim Aufstehen,,morgendlicher Husten Z.n
Rauchen,,pyrozis seit wochen,, der Patient nimmt scharfes o ,,Gewichtsabnahme von 4 Kg in letzten 6
Monaten,,hypophagie,,
Xerostomie,xeropharingie,,foetor ex ore, dysphagie, und Globusgefühl wurden verneint
Die Restvegetativeanamnese ist unauffällig,ich habe über alles gefragt:cor und
pulmo,neurologisch,miktion,defäktio,pyrexie,febris uldunaris,usw
Allergie:zöliakie,,regelmäßig durchgeimpft,,auslandsaufenthalt wurde verneint
V.E: aht seit 8 Jahren medikamentös mit b-blocker gut eingestellt letzte werte 130/72
Hypertrigleceridämie seit 3 Monaten durch simvastatin gut eingestellt
Knie-Op vor 32 Jahren wegen posterior kreuzband und war komplikationsfrei
Raucher seit 33Jahren 58 p/y.Alkoholkonsum:1..2Gläser Rotwein täglich.Drogen: 1..2mal mariguana vor 30 Jahren
ausprobiert.treibt keinen Sport
F.A: mutter AHT ,Hyperlipidämie,,MI durch Koro behandelt wurde. Bruder:....
Sozialanamnese: verheiratet,4kinder sind gesund,unternehmer und die arbeit ist ihm stressig
V.D: ulcus doudeni
D.D:ulcus,gastritis,ösophaguskarzinom,pankreatitis,MI,
Ich plane grosses Blutbild mit leberwerte,nierenwerte,herzwerte,gastroskopie(aufklärung),, kann man laser
magengeschwür behandeln??
Ich habe vergesen nach Fatigue,schlafstörung und hämatoptoe zu fragen und ich werde das in der Station machen
Hb9,5 lipase 300
Was sind die komplikationen von ulcus,Welcher Band ist mehr betreffend beim ruptur
Was ist der Unterschied zwischen perforation und penetration
Hat der Patient anämie? Ja,Bluttransfusion bei Hb unter 8
Warum hat er vertigo beim Aufstehen?
Begriffe:kardiotosisch,,sinusitis,konjunktivitis,,ced(abkürzung),hucken,
39. Patellaluxation
Am 04.10 habe ich die FSP in Hannover abgelegt und bestanden. Mein Fall war Patellaluxation.
Frau XY ist eine 19-Jährige Pat., die sich wegen seit gestern bestehender starker Schmerzen im rechten Knie
vorstellte. Des weiteren berichtete die Pat , dass die Schmerzen bei einem Fußballspiel aufgetreten seien und 6-7/10
auf einer Schmerzskala. Die Schmerzen seien stärker bei Belastung und würden sich in Ruhe und bei Hochlagerung
lindern. Ferner gibt die Pat. an, dass sie diese Beschwerden schon vielmals seit 6 Jahren gehabt hätte. Darüber
hinaus seien der Pat. folgende Begleitssymptome aufgefallen:
Schwellung und Funktionseinschränkung.
An Vorerkrankungen leide die Pat. an Anämie. Sie sei an Appendix (vor 7 J) und an Tonsillitis (vor 6 J) op. worden.
In Bezug auf die Medikation nehme die Pat. Pantoprazol 1-0-0 (wegen Pyrosis) , Ferum tbl 1-0-0 Ibuprofen bei Bedarf
und Pille.
Allergien seien bei ihr nicht bekannt. Sie leide an Lactoseintoleranz.
Veg. Anamnese war unauffällig.
Sie rauche seit 5 J 1 sch/tgl und trinke Alkohol an Wochenenden. Drogenkonsum wurde verneint.
Muttel leide an DM (seit langem) und HT
Vater sei gesund
Sie sei Azubi, ledig, habe keine Kinder und wohne in einer Wg.
Die Regelblutung sei regelmäßig aber sie blutet etwas viel.
40. Epilepsie
Hallo alle! Ich habe gestern die prüfung in hannover gemacht und bestanden. Meine komision war sehr nett und
wurde nur die sprache bewertet. ( wichtig ist es gibt nur 20 min zu schreiben und das müsst ihr üben..muss komplett
sein.. mit DD und therapie und alles in fachbegriff oder latain.. aber nicht wie im erste teil. Sie möchten wissen dass
du umgang, fach und latain ganz schnell umstellen kannst. Mein fall.. Herr Steinbach 43 jahre alt stellt sich zu uns in
die notaufnahme wegen ohnmachtanfall vor. Er berichtet, er habe bei der Arbeit nach einen Konflikt das
Bewusstsein verloren und dann mit dem Rettungsdienst zu uns eingeliefert. Außerdem klagt er über krämpfen,
adynamie ( antriblosigkeit), amnesie und Urin Inkontinez.
Die fragen nach: pyrexie( fieber), nächtliche hyperdrose( nachtschweß), parästhesie ( kribbeln), hypästehsie
taubheitsgefühl), zungebiss, seh und sprachstörungen wurden verneint
Der klinische Befund deutet am ehesten auf eine Synkope im Rahmen eine Hypoglikämie hin.
Als DD Kommen in betracht: Epilepsie, VHF, hypophyse tumor.
Zur weitere abklärung und therapie des Beschwerdebildes wurden die folgende Maßnahme durchgeführt
Stationäre Aufnahme,Infussion,Labor,LZ EKG,LZ RR,Schädel CT
Wichtig tips: Fragen wenn sie nicht verstehen! Können Sie bitte langsamer oder deutlicher mit mir sprechen?
Können Sie das bitte wiederholen? Alle komische Name soll ihr gut schreiben..buschtabieren Sie mir bitte.. alle
medikamente die dosis und maß gut schreiben! ( das ist sehr wichtig!!) Ug mg, IE. wann und was er nimmt. Wenn er
nicht weißt.. dann könnt ihr sagen ich werde ihren hausartzt anrufen oder die unterlage gucken
3.teil. ich habe alles vorgestellt.. dann haben sie mir fragen über epilepsie gemacht ( fall war epilepsie ich wusste das
aber hypoglikämie war leichter für mich , das könnt ihr immer machen..weil das nur anamnese ist) babinsky zeichen,
alle reflexe, tief und oberflächlich sensibilität. Gastroskopie aufklärung .. CT aufklärung ( patient hate angst
davon...habe gesagt wenn sie platzangst haben können sie ein beruhigungsmittel von uns bekommen)
Dann die wörter waren ganz komisch. Muss man 6 von 12 mindestens schaffen
Pleura, Gallenwegkrebs,MMR impfung,Aus muskelgehend, Schlechte verlauf eine krankheit ( infaust)
Singulia,Milzband
Epilepsie
41. Kolonkarzinom
Hallo an allen,ich habe gestern 30.10 die FSP in Hannover abgelegt und bestanden.
Bevor ich meinen Fall erzähle, wollte ich was sagen, erstens danke dieser Gruppe, sie hat mir wirklich geholfen,
zweitens ich habe immer gelesen, dass es wichtig bei der Prüfug ist, man ruhig und selbsbewusst zu sein, das habe
ich allerdings nicht genau verstanden bis ich die Prüfung abgelegt, ich war so ruhig und habe dem Pat. so empathie
gezeigt und so spontan gesprochen wie niemals. und das haben die Prüfer auch am Ende gesagt und beurteilt.
Ersmal habe ich mich ruhig vorgestellt (woher,wo,was, wann), die Sprachlehrerin sagte dann, ich weiss, dass Sie
vielleicht Kürse gemacht oder mit Kollegen trainiert und viele Sätze auswendig gelernt haben, ich will jetzt, dass Sie
alles vergessen und mit den Pat. sprechen so fließend und spontan wie Sie jetzt sprechen es war super.
Mein Fall:
Herr Müller peter kam zu uns wegen eines seit 2 bis 3 Tagen ungewolten Gewichtsverlusts von 2kg, der von
dauerenden krampfartigen diffusen abdominalschmerzen, Diarrhö bis 5 mal täglich und Vomitus begleitet sei.
Desweiteren berechtete er, dass die Schmerzen wellenförmig seien und eine Schmerzattacke 1/2 -1Stunde
andauere. Zudem sagt er, dass die Schmerzintensität 6-7/10 sei. ferner gab er an, dass die o.g Beschwerden zum
ersten mal aufgetreten seien. Er sagte, der HA habe ihm Amodem gegen Diarrhö verschrieben und er habe es immer
dabei auch beim Reisen. Die Frage nach Fieber wurde verneint.
An Vorerkrankungen leide er
-seit 10 J. an AHT und nehme dagegen B-Blocker(block zok heißt das so etwas) 1.0.0 90mg
- seit 10 Jahren an BPH und nehme dagegen tamsolosin ...(hier habe ich sofort gefragt nach schwierigkeiten beim
starten und ob der Urinstrahl unterbrochen ist)
- vor 5J. an Zystitis, die mit antibiotika behandelt worden sei, damals sei eine Penicillin allergie festgestellt
worden(hier habe ich gefragt wie seht die allergische Reaktion aus ? Exanthem und tränenfluss (Epiphora)( nach der
Prüfung haben mich noch mal aufgerufen und gefragt was ist Epiphora🤣 wir kennen dises Wort nicht, ich habe es
dann eklärt, aaach soo sagten sie).
Der Pat. sei nicht Raucher, trinke aber regelmäßig 1-2Gläser Wein täglich und habe bei der Ausbildung als Schreiner
Cannabes auspropiert.
Die Familienanamnese ergab ein Colon-Ca bei der Mutter, woran sie auch gestorben sei
er sei Verheiratet und habe 2 erwachsene gesunde Kinder.
Die anamnestischen sprechen für ein akutes Abdomen wegen Colon ascendes-Ca ( dem Pat. habe ich gesagt akuter
Bauch und habe erklärt, was das ist und dass wir viele untersuchungen machen sollen, er hatte angst vor krebs, ich
habe ihn berühigen usw. (so habe ich entschieden, da ich chirurg bin und ich kann davon viel erzählen🤭 ).
In betracht kommen als DD: - Morbus Crohn - Divertikulitis( er ist afibril).
Als diagnostische Maßnahmen würde ich erstens den Pat. körperlich untersuchen, Blut abnehmen.
Zur weiteren Abklärung sollten FOPT, Sono, CT( hier habe ich CT selber und einfach aufgeklärt) und Coloskopie
durchgeführt werden( ich habe zum Pat. vergessen Coloskopie zu sagen, er sagte wollen Sie nicht reingocken😊
ich sagte genau das ist sehr wichtig aber ich würde erstmal CT machen um einen entzündlichen Schub einer
Darmausstülpung auszuschließen, da es ein durchbruchgefahr besteht, er hat so gelächelt und war damit
einverstanden🤣.
Arzt-Arzt Gesprech war auch sehr angenehm ich habe die Vorstellung gut gemacht ich hatte mit ihm immer so einen
Augenkontakt. er hat viel auf der Anamnese gefragt besonders die Fragen die vom Pat. verneint wurden wie z.B.
Reise, blut bei Diarrhö usw.( er wollte wissen, ob ich den Pat. gut verstanden habe,weil wir normalerweise diese
Fragen nicht schreiben), Dann wass sollen Sie den Pat. über Coloskopie aufklären welche Komplikationen warum ist
eine Perforation gefährlich und andere einfache Kenntnissefragen auf dem Thema
Fachbegriffe waren sehr einfach wie Anamnese, Prognose Auskultation , Adenom ,befrüchtete eizelle.
ich habe die 12 richtig geschrieben. die Atmosphäre war sehr positiv und angenehm, die Kommesion war sehr sehr
nett entschuldigung, dass ich so viel geschrieben habe. ich hoffe euch allen viel Erfolg
42. Zystitis
Ich wollte nur sagen das für mich der schwierigste Teil war Anamnese, weil der Patient sehr schnell gesprochen hat.
Am Anfang habe Ich ihm gebeten deutlich und langsam zu sprechen, trotzdem hat er sehr schnell und undeutlich
gesprochen. Deshalb habe ich ein Paar Informationen nicht richtig verstanden.
Die Patienten fragen waren: Was habe ich? Ist das gefährlich?
Was ist die Ursache meiner Beschwerden? Was werden sie mit mir machen?
Soll ich hier bleiben? Wie lange, denn ich habe einen kleinen Hund der allein zu Hause ist.
Am zweiten Teil der Zeit ist sehr sehr knapp, und man muss ein Muster im Kopf haben so dass alles möglichst schnell
schreibt. Allergien, Noxen, Sozial-, Familienanamnese nur mit Stichwörter! ( verlieren sie nicht Zeit mit ganze Sätze).
Dritte Teil war sehr interaktive. Ich habe zuerst den Fall berichtet dann habe ich Fragen vom Oberarzt bekommen.
Warum diese Diagnose? Was spricht dafür?
Andere Diagnosen? Und für jede Verdachtsdiagnose sollte ich sagen warum?
Wie werden sie ihre Diagnose sichern und für jede Untersuchung sollte ich beschreiben wie wird es durchgeführt
und was können wir damit herausfinden. (BB,Urin,Sonographie, DRU, Cystoskopie, CT, MRT...etc)
Dann hat er mir eine Liste mit Abkürzungen gegeben und ich sollte sagen was sie bedeuten.
Dann die vierte Teil war die Übersetzung Lateinisch- Deutsch und umgekehrt aber die waren ganz einfach.
Ich wünsche jedem von ihnen viel viel Erfolg! 🍀
Januar 2019
Sprunggelengfraktur
Ich habe heute die Prüfung abgelegt. Mein Fall war sprunggelengfraktur.
Herr Schröder 39 jahre alt hat den rechten Bein umgeknickt beim Laufen. Hat Schwellung und rotung bemerkt. Die
Beschwerden sind schlimmer im Laufe der Zeit geworden. Er konnte auf dem Bein nicht auftreten. Die Fragen nach
neurologischer Anfälligkeiten wurden verneint. Hat vesucht den Bein hoch zu halten und Ass 3 tableten eingenomen
aber das hat nicht geholfen.Vegetative anamese unauffällig bis auf eine insomnie.
Vorgeschichte: tvt rechts seit 3 Jahren (nach meniscus op)
Hypothyreose seit 10 jahren ;Alergisches asthma
Z.n. orchiektomie seit 20 Jahren
Medikamente L thyroxin 75 mcg;Ein spray gegen asthma
Familienanam:Vater MI mit 59 gestorben, Mutter gesund, Bruder DM 1
Ledig, bank angestellter, wechselst die Frauen zu oft also keine feste Beziehung. Ich hab ein bisschen kurz
geschrieben. Gerne werde ich später mehr darüber erzählen. Aussprache war sehr wichtig und spontan zu reagieren
Ulcus ventriculi
Ich habe die Prüfung am11.01 bestanden. Mein Fall war pAVK.
Petra Hinkelmann, 51 J. ; 1,61 m ; 75 kg, stellt sich vor wegen seit «Ostern letztes Jahr» langsam aufgetretener
Schmerzen in der rechten Wade. Die Schmerzen treten nur bei Belastung auf (beim Treppensteigen und Laufen). Die
schmerzfreie Gehstrecke entspricht 100 m. Sie kann kaum 10 Stufen hinaufgehen. Seit 2 Monaten sind die
Schmerzen schlimmer geworden. Die Schmerzen sind schlimmer beim Treppensteigen als beim Laufen. Die Haut des
betroffenen Beines ist blass und «hart». Die Fragen nach Rubor, Tumor, Sensibilitätsstörungen sowie
Parese/Paralyse wurden verneint.
In der Vorgeschichte hatte sie Rückenschmerzen. Bei ihr wurde ein Röntgenbild gemacht und ein anderes
bildgebende Verfahren (MRT) verordnet. Die Patientin wollte nicht «in der Röhre», weil sie an «Platzangst » leidet.
Mit Hilfe von Krankengymnastik und einer Abhilfe auf dem Stuhl bei der Arbeit, hat sie aktuell keine
Rückenschmerzen mehr. Sie weiß nicht, ob sie einen Bandscheibenvorfall bzw. Bandscheibenvorwölbung hatte oder
hat.
Bei den Vorerkrankungen sind bekannt:. • Diabetes mellitus Typ 2. Behandelt mit Diät. Sie ernährt sich nicht
gesund. Sie trinkt viel Kaffee und hat «regelmäßige Verdauung ».
• aHT (Ihr Blutdruckmessgerät ist kaputt und vielleicht wird sie ein anderes einkaufen. Ihre letzte RR-Werte
waren 150 – 160. Vermutlich systolisch) . «erhöhte Nierenwerte» Sie weiß nicht was sie genau hat.
• Erhöhte Blutfettwerte. Nach nachfrage: Hypercholesterinämie.
Vor 5 Jahren wurden diese Erkrankungen festgestellt infolge «einer Herzkrankheit», nach nachfrage : sie hatte eine
«Vorstufe eines Herzinfarktes ». Damals wurde ein « Stent » implantiert. (Sie hat Stent gesagt und nicht
Gefäßstütze).
Laut ihrer Hausärztin (Dr. Holga Klein) hat sie ein «erhohtes Schlaganfallrisiko ».
Medikation :
• Ramipril 12,5 mg
• Simvahexal 30 mg
Allergien : Laktoseintoleranz (Sie hat das so gesagt)
Raucherin seit 30 J. 30 Zig/d. Alle rauchen bei ihrer Arbeit. Deswegen kann sie nicht mit dem Rauchen aufhören.
geschieden und «auf der Suche », 2 Mädchen (sie hat nicht eine gute Beziehung mit ihrer Töchter, weil sie «mehr
Vaters-Töchter » sind). Sie arbeitet als Schreibkraft in der Klinik in der Psychiatrie (sie meinte die Klinik, wo wir waren
während der FSP...) und hat eine «niedrige Fehlerquote ».
Vater : an einem HI verstorben (mit 75 J.) ; Mutter : an einem Schlaganfall vestorben (mit 71 J.)
Die Fachbegriffe waren wiederholt : Wärme Hyperthermie fieberlos Os naviculare Zittern Appendektomie ZNS
Schulterblatt: Die Prüfer waren korrekt und anständig. Das Gespräch mit der Patientin war sehr dynamisch,
deswegen konnte ich kaum 15 Fragen stellen. Der Oberarzt hat mir nur DD und Diagnostik gefragt. Ich wünsche euch
Viel Erfolg !!
HWS Syndrom
Hallo! Heute habe ich die FSP abgelegt und bestanden. Mein Fall war HWS BSW. Frau Xx 51 jahre alt, die sich wegen
seit 4 wochen progedienter ziehender Hals und ruckenschmerzen vorstellte. Die schmerzen sind nach der Hebung
eine kiste aufgetretten und sind schlimmer geworden. Sie berichte auch uber schmerzen und taubheitshefuhl in der
linke Arme. Die hatte selbst ibu 800 mg eingenommen fur 4 wochen bis 6mal täglich, desswegen hatte si auch
magenschmerzen. Die vegetative anamnese sei unauffällig bis auf schlaffstörungen wegen der schmerzen. Die
Patientin leide an chronische bronchitis , heuschnupfen, hyperkolesterinämie. Zn appendectomi als kind und
cholecystectomie vor 10 jahren. Allergisch gegen erdnuss mit atemnot und auch gegen staub. Medikamente sortis 1
mal abends, salbutamol b.B, spiriva spray 1 mal taglich. Die mutter sei an pankreaskarzinom gestorben am 55 Jahre.
Die vater sei gesund, ein sohn hatte neurodermitis. Se arbeite im buro und sei verheiratet und lebe mit ihrem Mann.
Fachbegriffe: patella, uterus, nephritis, dekubitus cystitis, blutverdunnung, nach dem essen, ortliche betäubung
Ich wunsche alles viel erfolg
Prostatakarzinom
Am 10-1 habe ich die prüfung nicht bestanden ..mein Fall war prostata karzinom oder Blasen tumor.
Herr Fehrer 70j stellte sich bei uns wegen seit 6 Monaten bestehende ziehende zunehmende Algurie(Schmerzen
beim Wasserlassen),Dysurie ohne Hämaturie.Darüber hinaus berechtete er ,dass die Schmerzen nur Ziehenden seien
ohne Ausstrahlung in die anderer körperteil.Die Fragen nach Bauchschmerzen,Rückenschmerzen,Flanckenschmerzen
werden verneint.Die V.A ist unauffällig bis auf Obstipation seit langem zeit und Gewichtsverlust von ca 6 kg
innerhalb ein Jahr .Der Pat. Leide unter DM typ 2 deshalb nehme er regelmäßig Metformin 500mg 1.0.0
Herr Fehrer sei Rentner vorher arbeitet er als Reiterlehrer.Er sei Verheiratet.seiner Ehefrau ist an MI vor 2 Jahren
gestorben. Er lebe allein mit seinem Hund und habe 3 kinder.
Die F.A fanden sich Darm infarkt(Mesentrische Infarkt) bei Vater und daran gestorben.Die Mutter des Pat.sei an
Apoplex gestorben. Der Pat sei Ex-raucher .er seit/vor 9 jahren mit Rauchen aufgehort.vorher habe er 60 Zigaretten
/d für 40 jahren d.h. 120 py.Herr Fehrer trinke 1 gross Glass Wein/d .
Der Pat sei an die Folgende Operationen operiert werden:
1.Appendektomie als er kind war. 2.am 2007 hat er Hüft-TEP Re. Wegen unfall.
3.Hüft-TEP Li.wegen Arthrose. Ich gehe von einem V.a. HWI aus .als alternative kommen die folgende D.D in
Betracht:.
1.Urolithosis. 2. Blasen karzinom 3.Prostata karzinom. .aufklärung Zystskopie.
Die Frage von Arzt.1.was ist Hämaturie.(ich muss sagen,Macro hämaturie .die sichtbar sind).
2.wie können wir KU machen?? Er wollte DRU hören..
3.was können wir bei DRU beurteilen?? 4.wie Heißt Blasen tumor auf Fach begriffe??
5.in Zystskopie was können wir machen?? 6.was ist U.status??
7.die behandlung von Blasen tumor??basiert auf TNM...Wenn es lokalsiert blasektomie und Nuebalse kreation von
darm!.wie köönen wir das machn??.es ist nicht mein bereich ich kann die Chyrurgie informieren.
8.behandlen von Proststakarzinom???. 9.Bei HWI wie ist die Behandlung??.
Ja ..die prüfer wren nett sie brachen von uns nur Deutsch deutlich zu sprechen und Grammatik richtig zu sein .ich
wünche euch und mir viel Erfolg und vieeeel GLÜCK...
Angina Tonsillaris
am 17.01.2019 habe ich die Prüfung zum ersten mal abgelegt und bestanden. Mein Fall war Angina Tonsillaris. Herr
Werner Neumann ist ein 45- jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit 6 Tagen bestehender, zunehmender,
Halsschmerzen (Odynophagie) Schluckbeschwerde(Dysphagie) ohne Ausstrahlung vorstellte. Er teil mit , dass die
Schmerzen langsam begonnen haben und in Lauf der Zeit seien die Beschwerden schlimmer geworden
. Darüber hinaus fügte er hinzu, dass die Schluckbeschwerden( Dysphagie) sich beim fester Nahrung sowie
Flüssigkeiten verschlimmert . Beim schmerzscore habe der Patient einen Wert von 4 angegeben.
Des Weiteren klagte er seit 4 Wochen über anhaltendem, nächtlichem Husten ohne Sputum. Ferner seien folgende
Begleitsymptome wie zervikale Lymphadenopathie , Pyrexie (39 Grad Celsius) , Tachykardie sowie Schüttelfrost
aufgefallen.
Wegen der aktuellen Beschwerden habe er vor 3 Tagen seinen Hausarzt angerufen, der ihm Paracetamol 500 mg( bis
2 mal /Tag) verschrieben habe und Laut des Patienten habe das Medikament kaum Wirkung . Die Fragen nach
Dyspnoe, Orthopnoe Thorakalschmerzen, Zyanose, Ödem, Miktion Störung, sowie Gewichtsveränderung wurden
verneint. Die vegetative Anamnese sei unauffälig bis auf Imsomnie(Durchschlafstörung) wegen der Tussis, bekannte
intermittierende Diarrhö sowie Inappetenz. Erwähnenswert ist dass der Patient heute morgen die Glykämie
gemessen habe ( 400 mg/dl). Die Vorerkrankungen des Patienten sind : Diabetes mellitus Typ 2 seit 10 Jahren,
Morbus Crohn seit 5 Jahren, Z.n Karpaltunnelsyndrom re. Operation Vor 2 Jahren Komplikationlos verlaufen ,Z.n
Autounfall - Commotio cerebri (Aufenthalt im Krankenhaus vor 4 Jahren)
Die Medikamenteanamnese ergab eine Einnahme von:
Metformin k.a 1-0-0, Azathioprin 1-1-1, Paracetamol 500 mg b. B
Er sei gegen alle Kinderkrankheiten geimpft. Es besteht eine Erdnussallergie sowie Penicillinallergie (Die allergische
Reaktion äußerte sich durch Parästhesie im Mund sowie Exanthem bzw ). Nikotinabusus wurde mit 10 Zigaretten
täglich seit 15 Jahren ( 7,5 PJ)bejaht. C2 Abusus und Drogenabusus wurden verneint . Er ist verheiratet , hat 2 Kinder,
die gesund sind ),wohnt mit seiner Familie in einem Haus. Er ist Autoverkäufer von Beruf ( kein Stress bei der Arbeit).
Der Vater des Patienten leidet an Arterielle Hypertonie und bei ihm wurde ein PTCA mit Stentimplantation
durchgeführt. Er hat eine Schwester, die an DM Typ 2 leidet.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Angina Tonsillaris, Hyperglykämie hin .
Als Differenzialdiagnosen kommen die folgenden im Betracht : akute Pharyngitis, Mononucleosis infectiosa.
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden: körperliche Untersuchung,
Bestimmung von Vitalparameter (RR, HF, AF, T°, Sauerstoffsättigung), Laboruntersuchung: BB( Leukozyten) CRP, BSG,
BGA, Blutzuckerwerte, HbA1c, Nierenwerte, Leberwerte, Blutfettwerte, Blutkultur, Streptokokken schnelltest, EBV
Antikörper. Rächenabstrich. Röntgen des Thorax. EKG. Sollte sich meine Verdachtsdiagnose erhärten werde ich die
folgende Therapie durchführen: 1. Stationär Aufnahme 2. Antibiotika (Makrolide) 3. Antpyretika 4. Analgetika 5.
Rachenspülungen 6. Blutzuckereinstellung.
Wichtig ist nicht nervös sein, ich habe mir gedacht... Ich bin hier seit einem Jahr und jetzt habe ich nur 1 Stunde um
meine Fähigkeiten zu beweisen... Also Leute keine Angst.
erster Teil: keine zusätzliche Frage von Prüfer weil ich das Anamnesegespräch in mehr als 20 Minuten gemacht
habe... Ich empfehle so viel wie möglich Fragen stellen, wenn ihr nicht etwas verstehen, einfach noch einmal fragen.
Als ich in Noxen war, Sie haben mir gesagt, schnell ahaha sie haben nur 5 Minute mehr, aber ich habe nicht schnell
gemacht :)
zweiter Teil : Ich habe meinen Brief in 18 Minuten geschrieben , dann hatte ich Zeit um ein bisschen mein
Vorstellung vorzubereiten.
dritter Teil Arzt - Arzt Gespräch: war interaktiv bei mir. Der Prüfer hat viele Mal gefragt über Angaben des Patienten..
Zb. Hat das Medikament den Patienten geholfen? Warum hat er Diarrhö? Der Patient ist Raucher und hat Morbus
Crohn, was werde Sie in diesem Fall empfehlen? und er wollte immer der lateinische Begriff hören. Er wollte sicher
sein, dass ich alles verstanden habe, was der Patient mir gesagt habe. Ich habe 2 Aufklärungen gemacht...
Wie würden Sie den Patienten
erklären
Was ist eine diabetische Ketoacidose ? Wie macht man eine Koloskopie? Er wollte hören dass eine Entzündung bei
Morbus chrohn sollen wir finden.
1.Fachbegriffe für Halsvenenstauung: ich war verwirrt🤣 ich habe schnell gesagt meinen Sie Stagnation, er war mit
dieser Antwort zufrieden.
2. In Labor was sind die Entzündungsparameter? CRP, BSG ich habe die vollständige Namen gesagt.
3.Was sind Granulozyten? häufigsten Zellart der Leukozyten (weiße Blutkörperchen).
4.Was bedeutet Splenomegalie? Vergrößerung der Milz
5.Mononucleosis infectiosa: Erreger Symtome? Er wollte hören nur die Abkürzung EBV ahhaa 🤣Ich habe gesagt
Epstein Barr Virus.
6. Was ist Azathioprin? Immunsuppressiva
7. Untersuchung bei Angina tonsillaris: starke Rötung und Schwellung der Tonsillen (rote Himbeer- oder
Erdbeerzunge)
dann er fragte was sind diese Stippchen gelb-weißliche Beläge, ich sagte Eiter.
Die 12 Begriffe waren einfach und die waren alle Wörter, die hier bisher erwähnt wurden. keine Frage über
Neurologie ☹️, ich habe diese Weiterbildung in meinem Land gemacht.
Die Prüfung ist nicht so schwer wenn es eine gute Vorbereitung gibt. Ich bin in Deutschland seit einem Jahr, hier
habe ich die deutsche Sprache gelernt B1, B2 und telc b2 . Dann habe ich in Berlin an einem Kurs 1 Monat
teilgenommen, aber erlich zu sein, dass war nur ein kurzer Überblick über alles, was ich lernen musste. Ich habe 3
Monaten zu Hause Medizin gelernt und dann 2 Monate Hospitation gemacht. Mit vielen Kollegen die 3 Teile geübt.
Es geht um die Umgangssprache sowie medizinische Fachsprache aber auch die Kenntniss hilft um diese Prüfung zu
bestehen.
Meine Quelle: Deutsch für Ärztinen und Ärzte, Last Minute innere Medizin und Chirurgie, für die FSP ( Bahaa Alaji &
Mahmoud Khzama,Medizin telc B2-C1 Buch PDF , FSP Schritt für Schritt, Doccheck, Amboss, medizinische
Fachsprache leicht gemacht-Lippert. LernKarten Grundwortschatz Medizin,Aufklärung PDF. Die Fälle von Hannover.
Ich bin allen Menschen dankbar, die ihre Erfahrungen geteilt haben, denn das war entscheidend für die Erreichung
dieser Ziele.
Viel Erfolg 😉