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Viel Erfolg
DR.Abd.Sh.
Zenker-Divertikel
Zenker-Divertikel
Liebe Kollegen und Kolleginen, ich habe am Freitag, den 20. Juli, meine FSP in
München abgelegt und bestanden und ich wollte hier mit euch meine
Erfahrungen teilen. Mein Fall war Zenker-Divertikel und es handelt sich um den
gleichen Angaben wie bei vorher erwähnten Fällen von Ösophaguskarzinom,
die ihr alle bei den Berichten von Pablo, Javier, La Emi und auch bei
Abdulrahman schauen könnt. Es gibt nür ein Paar leicht unterschiedlichen
Kleinigkeiten über Gewichtsverlust, Medikation bei Bedarf mit einigen Dragées
gegen Angst und Schlafen und Tropfen gegen Verstopfung und der Patient war
weiblich, also die Patientin alles nach der Frauenanamnese und
Sozialanamnese zu fragen. Ihr müsst außerdem die Patientin beruhigen, weil
sie wegen der Familienvorgeschichte von Krebs auch Angst hat. Wichtig ist die
Zeit im ersten Teil gut zu organisieren, um die allen hinzukommenden Fragen
von Patientin zu vermeiden. Der zweite Teil läuft so schnell und ich rate euch
zuerst mit der Anamnese und Diagnose schreiben zu beginnen, weil es
wichtiger Teil des Arztbriefs ist, und iht könnt immer zur Allergie- oder Sozial-,
Familieinanamnese zurückspringen, wenn ihr eine Blockade während des
Schreibens erlebet. Folgt immer die Uhr und die Notizen in erstem Teil macht
organisiert, am besten mit getrennten Schreibenfelder. Das Ziel ist bis zum
Diagnose und DD zu kommen! Der dritte Teil ist entscheidenden Punkt, und der
Prüfer ist ein sehr netter Mann! Fast die ganze Zeit fragt er über anamnestichen
Kleinigkeiten, um unsere Sprachverständnis zu prüfen. Zudem fragt er über VD,
DD, Labor, occulten Blutungen bei Meläna, Diagnostik mit Breischluck und ÖGD
aber ohne Aufklarungen! Sie waren am Ende bei sehr guter Laune und das war
endlich eine wirklich angenehme Erfahrung.
Zenker-Divertikel
GERD
GERD
Der in reduziertem AZ sowie preadipösem EZ zu Ort, Zeit sowie Person
voll orientierte 56-jährige Patient stellte sich wegen seit 2 bis 3 Wochen
bestehenden zunehmenden Schluckbeschwerden bei uns vor. Des
Weiteren berichtete der Patient über brennende Schmerzen beim
Schlucken, einem Kloßgefühl (ich erinnere mich nicht, ob in der Brust oder
im Hals), sowie Beschwerden bei der Einnahme von flüssigem Essen. Bis
auf DM Typ 2, Vorhofflimmern, ein Kongenitales Mittelohrproblem(ich
erinnere nicht mehr), (und noch eine VE, die nicht relevant war) waren die
Vorerkrankungen unauffällig. Bis auf ein (DM Medikament, das ich nicht
kenne) 400/1000 1-0-1, Marcumar 0-0-1 und Tropfen gegen Verstopfung
sowie ein pflanzliches Medikament(erinnere ich auch nicht) nehme der
Patient keine weiteren Medikamente ein. In der vegetativen Anamnese
fanden sich Schlafstörungen, Verstopfung (Defäkation 3 Mal pro
Woche),.... Vor OP: Er wurde nicht operiert, er hat mir über zwei Unfälle mit
Krankenhausaufenthalt berichtet, zum einen wegen einer Rippenprellung
und zum anderen wegen einer Bursitis (sie waren vor 15 und 12 Jahren,
also ich habe sie nicht berichtet) Allergien: Mehlstauballergie,
Voltarenallergie, eine Schmerzmittelallergie (er habe nicht erinnert)
Familienanamnese Der Vater des Patienten habe eine Magenverkürzung
gehabt. Die Mutter des Pat. sei an den Folgen eines Enddarmkarzinoms
verstorben. Sozialanamnese Der verwitwete Patient wohne in einem Haus
mit seinen zwei Kindern (eins war ein Pflegekind). Genussmittel Der
Patient rauche 13 bis 15 Zigaretten pro Tag seit 35 Jahren. Er trinke 1–2
Bier pro Tag. Drogenkonsum wurde verneint. Das ist alles, was ich
erinnere Meine Empfehlungen: 1 Fragen mehr über die Krankheiten von
der Mutter und Vater, besonders weil er ein Verdauungsproblem hatte(so
wurde es mir empfohlen). 2 Langsamer sprechen(ich war aufgeregt
:D) 3 Vermeiden von nicht wichtigen Informationen.(ich weiß nicht was sie
genau meinten, aber wenn ihr genug Zeit habt, dann schreibt lieber alles) 5
Meine persönliche Meinung : Lest über Verletzungsmechanismus, leider
gibt es eine Kommission, die das ziemlich wichtig findet (ein Kollege hatte
diesen Fall) . Wenn ihr das lest und noch Zeit habt, macht einen Sprachkurs C1
Niveau, leider reicht B2 nicht, um die Prüfung zu schaffen (meine persönliche
Meinung). 6 Am Anfang habe ich Ösophaguskarzinom und Achalasie als
Diagnosen Hallo zusammen! Ich habe im Dezember die C1Fachsprachprüfung
abgelegt und bestanden. Das war schwer, und man muss gut vorbereitet sein,
wie es schon mehrmals von den anderen Kollegen berichtet wurde... Ich
empfehle alle diese Berichte genau zu lesen, weil manche Fälle (wie mein)
exackt gleich wieder gefragt werden. Manche sind jedoch neu... Ich hatte als
Fall Colon Carzinom und am gleichen Tag wurden auch Herzinfarkt und
Epilepsie oder Coma abgefragt. Es gibt 3 Prüfer, davon sind 2 Ärzte und eine
Sprachexpertin... Ein Arzt hat den Patienten gespielt. Er war ziemlich ruhig und
verständlich: nett! Er hat viel von sich aus erzält, ich musste fast nur Details
nachfragen oder die Medikamente und Vorerkrankungen wieder nachfragen,
weil er oft von ein zu dem anderen gesprungen ist, ohne alles ganz zu erzählen.
Er hatte Verdauungsprobleme mit Alternanz Diarrhö-Obstipation und
Bauchschmerzen die vom mittel Bereich nach links und unten ausstralten. Die
Diarrhö waren hellbreiig (ich habe erst deswegen an eine Pankreasinsuffizienz
gedacht oder ein Pankreazcarzinom... Die Diagnose ist nicht so leicht zu finden
in der Stresssituation... obwohl es danach einfach aussieht...) Er hatte keinen
Gewichtsverlust aber er war müde und blass. Er hatte auch einer
Belastungsdyspnöe ohne Brustschmerzen und Husten. Er hatte davor viel
geraucht und getrunken aber hatte vor 5 Jahren den Konsum reduziert. Er
leidete an Fruktoseintoleranz, medikamentöse Allergie seien aber nicht bekannt.
Als Vorerkrankungen gab er Arthrose, Reflux-Krankheit, arterielle Hypertonie an
und eine weitere die ich nicht gut verstanden habe, Sinusitis oder Meningitis ich
habe das mehrmals nachgefragt aber ich habe die Antwort nicht ganz
verstanden... zum Glück das war es das einizige was ich nicht verstanden
habe... In der Familien Anamnese hatte sein Sohn an Hodenkrebs gelitten und
bei seinem Vater wurden Polypen entfernt. Ich habe aber nicht gefragt wie die
pathologische Befunde lauteten aber er hat gesagt dass nur sein Sohn in der
Familie an einem Krebs gelitten hatte. Ich kann mich leider nicht gut an die
Medikamente errinern, ich glaube er nahm Bisoprolol, Pantoprazol, Ibuprofene
oder Paracetamol ein, ich errinere mich nicht welches Schmerzmittel... Dann hat
er nach meiner Verdachtsdiagnose gefragt und die Untersuchungen die ich
empfehle.. und "Warum ein Scanner? Lohnt sich die Bestrahlung?"
und dann war die Zeit vorbei. Beim Brief war ich absolut zu langsam,
obwohl ich mich gut vorbereitet hatte.. Sie verlangen in ganze Sätze zu
schreiben, deshalb habe ich Sätze sogar für seinen Namen, sein
Geburtsdatum, Große und Gewicht gemacht.. Dann hatte ich nicht mehr
viel Zeit um bis zur Diagnose zu schreiben... Das ist wahrscheinlich besser
keine Sätze sondern nur die Name und Geburtsdatum in die Zellen zu
schreiben und den Bericht der Anamnese auf der Rückseite komplett und
in ganz Sätze zu schreiben. Sie haben mir gesagt dass mein Brief eine
Katastrophe war und ich bin deswegen fast durchgefallen aber die anderen
zwei Teile waren gut und ich habe trotzdem zum Glück bestanden.. Der
dritte Teil war nicht so leicht, ich musste dem zweiten Arzt den Patienten
vorstellen. Er hat mich viele fachliche Fragen gestellt und unter anderem
nach meiner Verdachts- und Differenzial Diagnose gefragt. Die benötigten
Untersuchungen musste ich alle angeben und wenn ich eine nicht gesagt
habe, hat er solange nachgefragt bis er die Antwort bekommen hat!
(Blutabnahme, Koloscopie die ich beschreiben sollte, Tumoren Markor, und
direkt die Untersuchungen nach Metastasen Röntgen Thorax und Scanner)
Ich musste die Koloscopie beschreiben und antworten warum man zur
Vorbereitung Abführmittel einnehmen muss. Weitere Fragen habe ich
vergessen.. Während des ersten und dritten Teils haben die Ärzte in einer
Liste angekreuzt was ich gesagt habe. Die Liste enthält wahrscheinlich
alles Info der Patienten die wir nachfragen sollen... Achtung ich habe 3
Monate auf einen Termin gewartet! Also früh anmelden wenn ihr euch
bereit fühlt. Sie prüfen dass man fließen deutsch sprechen kann und
normalerweise nicht die Fachkenntnisse (diese sind jedoch nötig zu
antworten
:-)). Ich habe die Bücher "150 Fälle der Innere Medizin" und davor "Deutsch
für Ärztinnen und Ärzte" für Vokabeln und die Anamnese benutzt. Ich habe
auch an dem Bfz C1 Kurs für Mediziner teilgenommen. Wenn ihr noch
Fragen an mich habt, könnt ihr mir gerne schreiben.
Ösophaguskarzinom
Ösophaguskarzinom
am 12.07.2018 habe ich die FSP in München zum ersten Mal abgelegt und
bestanden. Die Prüfer waren sehr nett und die Atmosphäre war angenehm
Bis auf o.g. Gewichtsverlust, Inappetenz, Obstipation sowie Meläna war die
vegetative Anamnese unauffällig.
Am Ende des Anamnesegesprächs hat der Patient gefragt: Was habe ich
Herr Doktor? Welche anderen Diagnosen sind möglich? Kann es Krebs
sein? Meine Mutter hat Krebs gehabt und ich habe Angst davor. Was
werden Sie machen? Muss ich da bleiben? Warum ist der Stuhl Schwarz?
Warum wollen Sie eine Blutprobe und Stuhlprobe? Was ist eine ÖGD?
Zweiten Teil Man muss diesen Teil üben, üben und noch üben um den
ganzen Brief auswendig zu lernen. Ich habe den zu Hause immer in
15-18 Minuten geschrieben aber in der Prüfung habe ich keine Zeit
gehabt alles zu ergänzen.
Dritten Teil: Im Arzt-Arzt Gespräch habe ich mit dem Bericht angefangen aber
der Prüfer hat mich sofort unterbrochen, um Fragen zu stellen. Er hat fast alles
über die Anamnese ausführlich gefragt (es ist sehr wichtig im ersten Teil den
Patienten fragen, wenn man etwas nicht versteht). Die Prüfer haben versucht
mir zu helfen, wenn ich etwas nicht antworten könnte. Die wichtigsten Fragen
waren: - Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? Ösophaguskarzinom - Was
spricht dafür/dagegen diese Diagnosen? - Welche D.D? GÖR, Magenkarzinom,
Achalasie, Zenker Divertikel, Larynxkarzinom, Schilddrüsenkarzinom - Was ist
eine Achalasie? Und Zenker Divertikel? - Warum hat der Patient Meläna?
OGI-Blutung - Und Gewichtsverlust? Inappetenz, Dysphagie, Karzinom. - Was
erwarten Sie vom Blutbild? Anämie. - Welche weiteren Untersuchungen
veranlassen Sie? Bariumhaltiges KM Röntgen, Abdomensonografie,
Schildrüsensonografie, ÖGD. - Was müssen wir beachten vor die ÖGD?
Marcumar absetzen. - Aufklärung ÖGD.
Vorbereitungsquellen:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, am 12.07.2018 habe ich die FSP in
München zum ersten Mal abgelegt und bestanden. Die Prüfer waren sehr nett
und die Atmosphäre war angenehm Mein Fall war Ösophaguskarzinom.
Andere Fälle waren Fahrradunfall, Milzruptur und nochmal
Ösophaguskarzinom Patient: Herr Willy Jäger, 56 Jahre alt, 183 cm, 87 Kg
Allergien: Kreuzallergie: Gräser- und Mehlallergie Diclofenac und andere
NSAR. Genussmittel: Tabakabusus wurde mit 27 py bejaht. Der Patient trinke
2 Flasche Bier pro Tag und 2-3 Schnapps am Wochenende. Drogenabusus
wurde verneint. Sozialanamnese: Der verwitwete Pförtner wohne allein in einer
Wohnung 3. Stock mit Aufzug. Der Patient habe 1 eigenes Kind und 1
Pflegekind. Familienanamnese: Die Mutter des Patienten sei an den Folgen
eines Kolonkarzinoms verstorben. Der Vater habe an Ulcus Ventriculi gelitten.
Z. n. Magen Teilresektion. Anamnese: Der in reduziertem AZ sowie normalem
EZ, zu Ort, Zeit, sowie Person voll orientierte 56-jährige Patient stellte sich mit
seit 3 Wochen bestehenden Dysphagie (Schluckbeschwerden, „ich habe einen
Kloß im Hals) bei uns vor. Die Dysphagie sei am Anfang nur auf festem Essen
aufgetreten aber seit 3 Tagen auch auf Flüssigkeiten. Des Weiteren Klagte er
über Gewichtsverlust von 3 Kg binnen 3 Wochen sowie brennenden
Schmerzen und Druckgefühl im Halsbereich Der Patient leide an
Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern) sowie DM Typ II (Zuckerkrankheit). -
Z.n. Thorakale Trauma bei Sportsunfall vor 2 Jahren (Konservativ behandelt). -
Z.n Bursitis (Schleimbeutelentzündung) am linken Ellenbogen vor 12 Jahren.
Bis auf Marcumar 1-0-0 sowie Icandra 50/1000 1-0-1 nehme der Patient keine
weiteren Medikamente ein. Bis auf o.g. Gewichtsverlust, Inappetenz,
Obstipation sowie Meläna war die vegetative Anamnese unauffällig.
Am Ende des Anamnesegesprächs hat der Patient gefragt: Was habe ich Herr
Doktor? Welche anderen Diagnosen sind möglich? Kann es Krebs sein? Meine
Mutter hat Krebs gehabt und ich habe Angst davor. Was werden Sie machen?
Muss ich da bleiben? Warum ist der Stuhl Schwarz? Warum wollen Sie eine
Blutprobe und Stuhlprobe? Was ist eine ÖGD? Zweiten Teil Man muss diesen
Teil üben, üben und noch üben um den ganzen Brief auswendig zu lernen. Ich
habe den zu Hause immer in 15-18 Minuten geschrieben aber in der Prüfung
habe ich keine Zeit gehabt alles zu ergänzen. Dritten Teil: Im Arzt-Arzt
Gespräch habe ich mit dem Bericht angefangen aber der Prüfer hat mich sofort
unterbrochen, um Fragen zu stellen. Er hat fast alles über die Anamnese
ausführlich gefragt (es ist sehr wichtig im ersten Teil den Patienten fragen,
wenn man etwas nicht versteht). Die Prüfer haben versucht mir zu helfen, wenn
ich etwas nicht antworten könnte. Die wichtigsten Fragen waren: - Welche
Verdachtsdiagnose haben Sie? Ösophaguskarzinom - Was spricht
dafür/dagegen diese Diagnosen? - Welche D.D? GÖR, Magenkarzinom,
Achalasie, Zenker Divertikel, Larynxkarzinom, Schilddrüsenkarzinom - Was ist
eine Achalasie? Und Zenker Divertikel? - Warum hat der Patient Meläna?
OGI-Blutung - Und Gewichtsverlust? Inappetenz, Dysphagie, Karzinom. - Was
erwarten Sie vom Blutbild? Anämie. - Welche weiteren Untersuchungen
veranlassen Sie? Bariumhaltiges KM Röntgen, Abdomensonografie,
Schildrüsensonografie, ÖGD. - Was müssen wir beachten vor die ÖGD?
Marcumar absetzen. - Aufklärung ÖGD. Vorbereitungsquellen: - Intensivkurs in
Berlin:
Slm Sprachschule Leonidas Tifakidis - 50 Fälle Innere Medizin und
Chirurgie, - Fachsprachenprüfung Schritt für Schritt. - DocCheck Flexikon
Ösophaguskarzinom
Hallo! Gestern habe ich zum ersten Mal die FSP in München abgelegt und zum
Glück bestanden. Mein Fall war Ösophaguskarzinom. Die Prüfer waren alle sehr
nett und haben mir den ganzen Fall vorstellen gelassen. Dann haben sie vielen
Fragen über die mögliche klinische Vorstellung der Patienten, verdachtdiagnose
und Differentialdiagnose gestellt, sowie über die mögliche diagnostiche
Maßnahmen. Ich erinnere nicht die ganze informationen über den Patienten,
aver ich screibe was ich kann. Herr Wallijäger, 56 Jahre alt, 186 cm groß, 65kg
schwer. Allergie:Gläsepollen, Mehl und Diclofenac (Lufnot bei der ersten
Einnahme wegen Kreuzschmerzen) Genussmittel: 1 Flasche Bier abends, 15
Zigaretten pro Tag seit 35 Jahren. Kein Drogenkonsum. Sozialanamnese: der
Patient sei verwitwet sei 2,5 Jahren, wohne allein und habe zwei erwachsene
Kinder. Er arbeite als Pförtner. Familienanamnese: der Vater habe eine
Magenteilresektion seit 12 jahren wahrscheinlich wegen ulkus ventriculi
bekommen. Die Mutter ist an einem rektumkarzinom gestorben. Der Patient
habe keine Geschwister. Vorerkrankungen: DM2, paroxysmale VHF unter
Maccumar, Synovitis am Ellenbogen mit Synovektomie behandelt,
Rippenkontusion bei Fußballspiel vor 12 Jahren. Medikamente: Ikandra 1-0-1,
Maccumar laut INR, Laxantien, Vegetale Schlafmittel. Vegetative Anamnese
unaffällig bis auf Schlafstörungen und neigung zur Obstipation. Anamnese: Der
Patient hat sich notfsllmäßig bei seit 4 Wochen zunehmender Regurgitation von
Speiseresten, Dysphagie, Odinophagie und Globusgefühl im Hals vorgestellt.
Die Syntome sind erstmalig aufgetreten und in den letzten zwei Wochen haben
sich verschlechtert. Am Anfang war die Dysphagie nur für das Essen, jetzt auch
für das Trinken. Der Patient klage auch über eine leichte Übelkeit und Pyrosis.
Der Patient gibt an, dass er nachts und tags eine trockene Husten habe. In den
letzten zwei Tagen habe er auch Meläna bemerkt. Andere begleitende
Symotomen wie Bauchschmerzen, Fieber, Diarrhö oder Erbrexhen wurden
verneint.
Ösophaguskarzinom
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, am 12.07.2018 habe ich die FSP in
München zum ersten Mal abgelegt und bestanden. Die Prüfer waren sehr nett
und die Atmosphäre war angenehm Mein Fall war Ösophaguskarzinom. Andere
Fälle waren Fahrradunfall, Milzruptur und nochmal Ösophaguskarzinom Patient:
Herr Willy Jäger, 56 Jahre alt, 12.02.1962, 183 cm, 87 Kg Allergien:
Kreuzallergie: Gräser- und Mehlallergie Diclofenac und andere NSAR.
Genussmittel: Tabakabusus wurde mit 27 py bejaht. Der Patient trinke 2
Flasche Bier pro Tag und 2-3 Schnaps am Wochenende. Drogenabusus wurde
verneint. Sozialanamnese: Der verwitwete Pförtner (Frau vor 2 Jahren
gestorben) wohne allein in einer Wohnung 3. Stock mit Aufzug. Der Patient
habe 1 eigenes Kind und 1 Pflegekind. Familienanamnese: Die Mutter des
Patienten sei an den Folgen eines Kolonkarzinoms verstorben. Der Vater habe
an Ulcus Ventriculi gelitten. Z. n. Magen Teilresektion. Anamnese: Der in
reduziertem AZ sowie normalem EZ, zu Ort, Zeit, sowie Person voll orientierte
56-jährige Patient stellte sich mit seit 3 Wochen bestehender Dysphagie
(Schluckbeschwerden, „ich habe einen Kloß im Hals) bei uns vor. Die
Dysphagie sei am Anfang nur mit festem Essen aufgetreten aber seit 3 Tagen
auch mit Flüssigkeiten. Des Weiteren klagte er über Gewichtsverlust von 3 kg
binnen 3 Wochen sowie brennenden Schmerzen und Druckgefühl im
Halsbereich Vorerkrankungen: Der Patient leide an Herzrhythmusstörungen
(Herzstolpern) sowie DM Typ II (Zuckerkrankheit). - Z.n. Thorakales Trauma bei
Sportunfall vor 2 Jahren (Konservativ behandelt). - Z.n Bursitis
(Schleimbeutelentzündung) am linken Ellenbogen vor 12 Jahren. Medikamente:
Bis auf Marcumar 1-0-0 sowie Icandra 50/1000 mg 1-0-1 nehme der Patient
keine weiteren Medikamente ein. https://medikamio.com/de-
at/medikamente/icandra-50-mg1000-mg-filmtabletten/spc Vegetative
Anamnese: Bis auf o.g. Gewichtsverlust, Inappetenz, Obstipation sowie Meläna
war die vegetative Anamnese unauffällig. Am Ende des Anamnesegesprächs
hat der Patient gefragt: Was habe ich Herr Doktor? Welche anderen Diagnosen
sind möglich? Kann es Krebs sein? Meine Mutter hat Krebs gehabt und ich
habe Angst davor. Was werden Sie machen? Muss ich da bleiben? Warum ist
der Stuhl schwarz? Warum wollen Sie eine Blutprobe und Stuhlprobe? Was ist
eine ÖGD? Ösophagogastroduodenoskopie Zweiten Teil Man muss diesen Teil
üben, üben und noch üben, um den
ganzen Brief auswendig zu lernen. Ich habe den zu Hause immer in 15-18
Minuten geschrieben, aber in der Prüfung habe ich keine Zeit gehabt alles zu
ergänzen. Dritter Teil: Im Arzt-Arzt Gespräch habe ich mit dem Bericht
angefangen, aber der Prüfer hat mich sofort unterbrochen, um Fragen zu
stellen. Er hat fast alles über die Anamnese ausführlich gefragt (es ist sehr
wichtig, im ersten Teil den Patienten fragen, wenn man etwas nicht versteht).
Die Prüfer haben versucht mir zu helfen, wenn ich etwas nicht beantworten
konnte. Die wichtigsten Fragen waren:
Gastritis
Gastritis
Ich habe am Freitag in München bestanden. Mein Fall war Ulkus Krankheit. Der
Patient hat viel gesprochen und viele Informationen gegeben. Er hat über seine
Frau und seiner Arbeit gesprochen. Er hat mich mehrmals mit Fragen
unterborchen: Wissen Sie was ist los mit mir? Sie stellen nur Fragen und sagen
mir nichts. Ich muss wissen. Ist das gefährlich? usw usw Seine Beschwerde
waren: schwarze Stuhl, Blut erbrechen, Übelkeit, Gewichtsverlust, ständige
Oberbauchschmerzen. Vorerkrankungen: Hypertonie, Kreuzbandriss und
Schleudertrauma vor 10 Jahren. Für Arztbrief bekommt man zwei Blätter. Am
erste Seite gibt es Lücken für Name,
Sozial/Familie/Medikamente/Genussmitel-anamnese. 20 Minuten ist nicht
genug Zeit und ich habe nichts über Therapie geschrieben. Im Arzt Arzt
Gespräch stellt der Arzt viele Fragen. Für jeder Symptom sollte ein Fachbegriff
benutzt. Der Patient hat gesagt, dass er Äpfelunverträglichkeit habe- Fruktose
intoleranz muss man sagen, für Blut erbrechen - hämatemesis. Seine Mutter hat
eine Wunde an der Wade- ulkus cruris usw. Ich wusste Fachbegriff für
Scheudeltrauma nicht . Es ist wichtig, dass sie in erstem Teil bei
Anamneseaufnahme nachfragen, wenn sie etwas nicht wissen oder nicht gut
verstehen. Ich habe noch zwei Prüflinge gesehen. Ihre Fälle waren
Schilddrüsenüberfunktion und Urolithiasis. Viel Glück :)
Ulkus
*Ich rate Ihnen, dass Sie Ihre Notizen während der Anamnese ganz organisiert
zu machen. So vergessen Sie nichts und gleichzeitig hilft das Ihnen sowohl
beim Schreiben der Dukomentation als auch bei der Patintenvorstellung.
-Schreiben: Ich musste mich sehr beeilen um alles zu schaffen(kein Zeit für
DD). Ich denke dass es die wichtigste Teil der Prüfung ist. -
Patientenvorstellung: Hier wird, wie schon vielmals gesagt wurde, nicht nur
Sprachkenntnisse, sondern auch fachbezogene Kenntnisse überprüft Ich
vorstellte den Patienten(in 5 Minuten!!), Oberarzt (sehr netter Man) fragte nach
Verdacht- und Differenzialdiagnosen,Risikofaktoren sowie diagnostiche
Verfahren. Man soll die Untersuchungsmethoden ganz genau erklären, in
meinem Fall: Gastroskopie. Bei Nachweis einer Helicobacter-pylori-Infektion
werden mittels Clarithromycin + Metronidazol (Eradikationstherapie) und
zwecks Säurereduktion mit einem Protonenpumpeninhibitor (PPI, z. B.
Omeprazol) behandelt. ** Hauptsache muss man vor der Prüfung nicht
gestresst sein und das Gespräch während der Prüfung sehr gut steuern. Und
das war alles. Ich habe vielleicht ein paar Fragen vergessen. Ich habe in dieser
Gruppe viele Fälle gelesen und das war für mich eine gute Hilfe. Ich wünsche
Ihnen viel Glück!!!
Ulkus
Am 16. Dezember habe ich die Fachsprachenprüfung bei der Bayerischen
Ärztekammer abgelegt und dank Gott mit Erfolg bestanden. Als ich mich auf
diese Prüfung vorbereitet habe, habe ich natürlich andere Fälle gelesen, die die
Menschen nach der Prüfung erzählen. Und jetzt möchte ich Ihnen über meine
Prüfung berichten. Vielleicht wird diese Information förderlich sein. Ich hatte
zwei männlichen Prüfer, und noch eine Frau, die mich ständig begleitet und
alles berichtet hat. Diese Frau war sehr ernst, im Vergleichen zu Männern, die
sehr ruhig waren. Einer Mann war ca. 45 Jahre alt und noch einer ca. 60-65
Jahre alt. Der erste Teil der Prüfung war schwierig. Zuerst war junger Prüfer als
Patient und er berichtete, dass er vor 3 Stunden plötzlich krampfartige
Schmerzen im Bereich des Oberbauches gefühlt habe. In der letzten Zeit hätten
die Schmerzen ein bißchen gelindert. Die Schmerzen seien mit Ausstrahlung in
die rechte Thoraxhälfte. Außerdem klage er über Sodbrennen und Verstopfung.
Der Patient sprach sehr leise und versuchte ständig etwas "unter Nase zu
flüstern". Er fügte hinzu, dass er 47 Jahre alt sei, wiege 73 kg, sei 1,71 Meter
groß. Er arbeite als Finanzberater, sei geschieden, habe zwei Kinder und einen
Brüder, der gesund sei. Seine Eltern seien am Leben, Mutter leide an Varizen,
Vater habe an Darmkrebs gelitten und aufgrund des Krebses sei er operiert
worden. Mein Patient sei gegen Gräserpollen allergisch, rauche ca. 10
Zigaretten pro Tag, seit 20 Jahren, trinke Glas Wein pro Woche, Drogenkonsum
verneint er. In der Medikamentenanamnese fand sich ein regelmäßiger
Gebrauch von 3 Medikamenten. Enalapril 10 mg morgens, Movikol gegen
Verstopfung, und Fettsenke gegen Cholesterin, leider konnte er mir nicht genau
sagen welche. Bei Bedarf nehme er Ibuprophen ein. Die folgende
Vorerkrankungen seien bekannt: Z. n. Appendektomie, neulich habe der
Hausarzt einen Nagel auf große Zehe links entfernt, außerdem habe unser
Patient Prellmarke im Bereich der rechten unteren Rippen, weil er neulich
gestolpert sei und gefallen. Noch leide er an Hypertonie, Erhöhung der
Cholesterin, geschwollene Beine, V. a. Krampfadern. Im übrigen hatte mein
Patient keine anderen Hauptbeschwerden))) Der zweite Teil der Prüfung hat
sehr schnell beendet. Man muss schnell schreiben, um alles zu schaffen. Ich
habe, zum Beispiel, den Therapievorschlag nicht geschafft völlig
aufzuschreiben. Der letzte Teil der Prüfung war besonders wichtig, weil mit
diesem Teil alles retten oder alles verderben kann. Zuerst musste ich den
aktuellen Zustand des Patienten wiedergeben, sowie Anamnese, Beschwerden,
sonstige Informationen, und weiter fang der Prüfer an mir viele Fragen zu
stellen. Er fragte über Leitlinie der Untersuchung, Laborwerte, was genau muss
ich im Blut beurteilen, weiter Differentialdiagnose, warum denke ich so, meine
Aufklärung der vorläufigen Diagnosen, weiter körperliche Untersuchungen ,
was muss ich genau durchführen, wo, wozu, und was beabsichtige dort zu
finden. Ich wartete schon, wann die Zeit schon zu Ende geht ))) Meiner
Meinung nach ist, man muss sehr bereit sind, wenn Ihnen etwas nicht ganz klar
ist, müssen Sie unbedingt nachfragen, noch nachfragen und
nochnachfragen))). Außerdem versuchen Sie im Verlauf der Prüfung ruhig zu
bleiben, das ist natürlich schwierig, aber......
OGB Ulcus
Am 18.05.2018 habe ich die FSP in München bestanden. Die Prüfung war ganz
angenehm und die Atmosphäre war super, wir haben viel zusammen gelacht
und die Prüfer waren sehr locker und gut gelaunt, sodass ich kaum Stress
gespürt habe. Das Problem war die ZEIT! Der Patient hatte so viele
Beschwerden und Vorekrankungen, dass ich sehr knapp mit allem geschafft
habe. Aber die Prüfer haben mich beruhigt und gesagt, dass man nicht alles
fragen muss. Ansonsten haben sie ein paar Mal wiederholt, dass während der
Prüfung nur um die Sprachkenntnisse geht. Mein Fall: Der 57-jährige Patient,
Herr Sigfried Mayer, stellte sich notfallmäßig wegen Gewichtabnahme,
Abdominalschmerzen und Abgeschlagenheit vor. Er berichtete, dass er
ungewollt ca. 1,5 kg in den vergangenen 2 Wochen abgenommen habe. Die
Abdominalschmerzen bestehen seit 3-4 Wochen, haben im Laufe der Zeit an
Intensität zugenommen und seien am stärksten im Epigastrium ausgeprägt. Die
Schmerzen strahlen nicht aus und wurden mit 6-7/10 auf der Schmerzskala
bewertet. Der Patient fügt hinzu, dass er gestern am Abend 2 Mal ein
Bluterbrochen (Hämatomesis) hatte und einmal einen schwarzen Stuhlgang
(Meläne) hatte. Er habe ein starkes Krankheitsgefühl und fühle sich
abgeschlagen. Zusätzlich gab er an, dass er seit einiger Zeit unter Sodbrennen
leide, Schmerzen bei Schlucken spüre (Odynophagie) und einen geringen
Appetit (Inappetenz) habe. Vorerkrankungen: - Schuppenflechte (Psoriasis
vulgaris): seit der Pubertät, aktuell nur mit Salben behandelt (Cortisonsalbe,
Salbe mit Vit. D) - Erhöhte Blutfettwerte (Dyslipidemie): erst vor ein paar
Wochen festgestellt, nehme deswegen unregelmäßig eine Fettsenker ein
(Substanz und Dosierung waren ihm nicht erinnerlich) - Bluthochdruck
(arterielle Hypertonie): erst vor 4 Wochen festgestellt, sein Hausarzt habe ihn
einen Betablocker verschrieben, aber dem Patienten gang nicht gut, darum hat
er das Medikament noch nicht eingenommen - Autounfall vor 10 Jahren in
Folge dessen zu einem HWS-Trauma kam und der Patient musste einen
Halskragen tragen - Nierensteine (Nephrolithiasis) vor 6 Jahren, versorgt mit
einer Harnleiterschiene - Venenentzündung (Phlebitis) Allergien: - Gegen
einem braunen Pflaster: Hautrötung (Erythem) - Gegen Konservierungsmittel
im Essen: nach dem konservierungsmittelerhaltenen Nahrungseinnahme habe
er Durchfall (Diarrhö) und Blähungen (Meteorismus) Genussmittel:
Er rauche 1⁄2 Zigarettenschachtel/Tag seit 30 Jahren und trinke 1-2 Bier täglich
Sozialanamnese: Er arbeite im Außendienst und beschäftige sich mit Reparatur
von medizinischen Geräten. Er sei verheiratet, habe 2 Stiefkinder.
Familienanamnese: Vater des Patienten sei in einem Autounfall im Alter von 35
gestorben, war ansonsten gesund. Mutter des Patienten lebe in einem
Pflegeheim, habe eine offene Wunde an dem Unterschenkel (Ulkus cruris)
Schwester des Patienten wurde wegen einem Darmtumor operiert, es war ein
maligner Tumor, aber sie benötige nach der OP keine weiteren therapeutischen
Maßnahmen, sei jetzt gesund. Zwischendurch hat der Patient einmal mich
unterbrochen und gefragt, ob ich weiß, was mit ihm los ist und was weiter
gemacht wird. Ich habe geantwortet, dass es sich wahrscheinlich um ein
Magengeschwür handelt und er soll im Krankenhaus bleiben, weil wir eine
Magenspiegelung durchführen und die Blutung aus dem Geschwür stillen
wollen. Der 2. Teil Hier war die Zeit auch sehr knapp, ich habe mit der
Diagnose, Differenzialdiagnosen, Diagnostik, Therapievorschlag überhaupt
nicht geschafft. Ich hab nicht einmal geprüft, was ich da geschrieben habe, es
war bestimmt jede Menge Rechtschreibungsfehler dabei. Der 3. Teil Am Anfang
haben sie gewahrt, dass ich sehr viel Zeit für die Patientenvorstellung habe und
soll mich nicht beeilen. Die Vorstellung erfolgte ganz gut, ich versuchte
möglichst viele Fachbegriffe zu benutzen und sie haben mich nicht
unterbrochen. Danach haben sie 2-3 Fragen in Bezug auf die Anamnese
gestellt und nach meine Verdachtdiagnose, DD, Diagnostik und Therapie
gefragt. Es waren keine detaillierte Fragen. Ich hab geantwortet: VD – akute
obere gastrointestinale Blutung bei Ulcus ventriculi. DD – gastroösophageale
Refluxkrankheit, Leberzirrhose mit Ösophagusvarizen. Diagnostik:
Standardlabor, Sono, Abdomenübersichtaufnahme, Gastroskopie. Dann sollte
ich noch eine Gastroskopie aufklären und die Zeit war vorbei. Ich habe die
Prüfung bestanden, obwohl ich das Alter von dem Patienten falsch verstanden
habe – er war 57 und ich habe 75 notiert (wie peinlich
:D). Ich finde die Prüfung nicht so schwer und absolut machbar!
Obere Gastrointestinale Blutung
Herr
Maier ist ein 54 J Patient, der sich wegen seit 3 Wochen bestehender,
progredienter, persistierender Schmerzen im Epigastrium vorgestellt
hat. Er berichtete über eine Schmerzintensität von 7-9 auf die
Schmerzskala. Er gab an, seit gestern Hämatemesis und seit
Vorgestern Mälena zu haben. Des weiteren habe der Patient
Abgeschlagenheit, Übelkeit, Inappatenz sowie Gewichtsabnahme von
1.5 kg in der letzten 14 Tagen. Als VE habe er Rückenschmerzen, Art
Hypertonie, Hyperlipidemie, Keratokunjuktivitis sicca, Psoriasis sowie
Phlebothrombose als er 49j alt war. Er habe eine
Beschleunigungstrauma der HWS vor 8 J die konservativ behandelt
worden sei sowie einen Engriff wegen Nierensteinen vor 6 J
(cystoskopie) Er nehme ein Blutdrucksenkendemedikament, an
dessen Namen er nicht errinern kann. Er nehme Ibupren 800 mg bB
ein. Er sei allergisch gegen Pflaster und Konservierungsmittel. Er
rauche seit 30 J und seit 10 Jahr 1 1/2 schaute Protag. Am Anfang
habe er nur 1 zzigaretten täglich geraucht. Er trinke jede Tag 1-2
flasches Bier. Seine Mutter leide an Ulcus cruris, Vater sei be einem
Schiunfall gestorben, wenn er 15 J alt war. Er lebe mit seiner Frau,
habe 2 Kinder, die nicht seiner eigenen Kinder sind. Er arbeite als
Vertreter bei einem medizinischen Firma und bei der Arbeit belastet
weil er zu viel reisen muss. Fragen Wie muss man vorgehen.
Schmerzmittel? Welche Art und auf welche weg? Was muss man in
BB beachten. Kritische HB wert. Warum OGD Welche risikofaktoren
vorhanden? Was muss man beachten in Ultraschall Was muss man
beachten bei der KU Empfehlungen: Immer nachfragen.
Fachbegriffkentisse und Medisiznschekentnisse können sie retten
wenn ihre Leistung Grenzwertig ist. An dem ersten Teil benutze ihre
Zeit um eher nachzufragen oder zusammenzufassen anstatt dem
Patient etwas aufklären zu müssen. Andere Fällen waren Angina
tonsillaris, Epilepsie, TV, fahrradunfall..
Medikamente
regelmaeßig oder bei Bedarf ein:
5. Enalapril : 1-0-1
6. Simvastatin : 0-0-1 7.
Ibuprofen : Bei Bedarf
Genussmittel :
8. Die Patientin raucht eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag seit 30
Jahren 9. Die Patientin trinkt ein Glas Wein pro
Woche 10. Drogenkonsum wurde verneint Allergien :
11. Gräserpollen Allergie, aeussert sich mit Rhinitis und Lakrimation 12.
Fruktoseintoleranz , aeussert sich als Meteorismus Sozialanamnese :
13. Die Patientin arbeitet beim Finanzamt. Sie ist Steuerprueferin. Sie
sitzt viel und leidet unter Stress 14. Die Patientin ist geschieden. Sie lebt
alleine in Muenchen. Sie hat
2 gesunde Kinder
Familienanamnese :
15. Der Vater ist vor 5 Jahren an einem Myokardinfarkt gestorben 16.
Die Mutter leidet an Wassereinlagerungen in den Beinen, die
Ursache ist noch unbekannt.
Diagnose : Ulcus Ventriculi
V.d: Cholezystitis, MI , und Pankreatitis
Meine Erfahrung : Der Erste Teil: Man muss ein Muster fuer die Fragen im Kopf
haben. Die Aerzte sind sehr nett und beschreiben alles sehr klar. Falls man
etwas nicht versteht, muss man immer fragen, es ist ueberhaupt kein Problem.
Die Patientin hat am Ende nach der Verdachtsdiagnose gefragt. Sie hatte
Angst, dass sie Krebs hat. Dann habe ich ihr gesagt, dass es eher
unwahrscheinlich ist, und dass sie ruhig bleiben soll. Zweiter Teil: So viel ueben
wie moeglich. Man muss sich an das deutsche Keyboard gewoehnen !! Die Zeit
ist sehr knapp, also man muss die Saetze auswendig kennen, damit man es
schafft, alles in 20 Minuten zu schaffen. Dritter Teil: Der OA fragt ueber jeden
Teil der Anamnese. Deshalb muss alles klar bei euch sein. Er fragt nach den
kleinsten Details. Dann hat er nach der OGD gefragt und was man da finden
koennte (Perforation, Geschwür, Geschwulst). Dann hat er nach dem
Ultraschallbefund der Cholezystitis gefragt (Wasseransammlung und dicke
Gallenblasenwand). Und dann hat er gefragt, ob wir ein EKG brauchen. (Ja, weil
man, bevor die OGD durchgefuehrt wird, erst sehen muss, ob es eine
Herzrhythmus Stoerung gibt) Dann hat er gefragt, mit welchem radiologischen
Mittel man eine Pankreatitis erkennt ( CT) . Die wollten ueberhaupt keine
medizinischen Details, nur allgemeine Fragen, die jeder Medizinabsolvent
beantworten kann.
Meine Empfehlung fuer die Vorbereitung ist :
17. C1 Deutsch Niveau 18. Das Buch: Fachsprache Medizin im
Schnellkurs 19. Privatunterricht mit
Frau Beate Pabst
. Sie hat mir
sehr viel
geholfen und immer sehr nützliche Tips gegeben. Man kann mit ihr sich
auf die Faelle vorbereiten und man lernt, wie man die Fragen korrekt
stellen soll und man bereitet sich super fuer den Arztbrief (der schwerste
Teil der Pruefung) vor. Sie hat einen sehr großen Anteil, dass ich diese
Pruefung bestanden habe! Vielen vielen Dank.
UIcus ventriculi
UIcus ventriculi; FSP München am 9.11.2018
Wir berichten ueber Frau Ruth Moeller, geboren am .... (58 Jahre alt), wohnhaft
in Muenchen, die sich heute bei uns in der Notaufnahme vorgestellt hat. Die
Patientin klagt ueber kolikartige, krampfartige Schmerzen im mittleren
Oberbauch, die vor 3 Stunden aufgetreten sind. Die Patientin gibt an, dass die
Schmerzen in den letzten 1,5 Stunden staerker geworden sind. Auf einer
Schmerz-Skala von 1- 10 bewertet die Patientin ihren Schmerz mit 10. Die
Schmerzen sind nach dem Fruehstueck aufgetreten. Die Patientin gibt an, dass
die Schmerzen in den linken Oberbauch ziehen. Fieber, Vomitus, und Nausea
wurden verneint. Veraenderungen in Miktion und Defäkation wurden verneint.
Die Patientin ist seit 8 Jahren menopausal. Die Patientin leidet an den
folgenden Vorerkrankungen :
20. Arterielle Hypertonie > 15 Jahren 21. Hypercholesterinaemie >15 Jahren
22. Bandscheibenprolaps vor 2 Jahren (wurde konservativ behandelt) 23.
Unguis Incarnatus seit 4 Wochen Die Patientin wurde zweimal operiert
. Einmal
wegen einer extrauterinen Graviditaet (mit 32 Jahren), und einmal wegen
Appendixperforation (mit 17 Jahren). Die Patientin nimmt die folgenden
Medikamente
regelmaeßig oder bei Bedarf ein:
24. Enalapril : 1-0-1
25. Simvastatin : 0-0-1 26.
Ibuprofen : Bei Bedarf
Genussmittel
:
27. Die Patientin raucht eine halbe Schachtel Zigaretten am Tag seit
30 Jahren 28. Die Patientin trinkt ein Glas Wein pro
Woche 29. Drogenkonsum wurde verneint Allergien :
30. Gräserpollen Allergie, aeussert sich mit Rhinitis und Lakrimation 31.
Fruktoseintoleranz , aeussert sich als Meteorismus Sozialanamnese :
32. Die Patientin arbeitet beim Finanzamt. Sie ist Steuerprueferin. Sie
sitzt viel und leidet unter Stress 33. Die Patientin ist geschieden. Sie lebt
alleine in Muenchen. Sie hat
2 gesunde Kinder
Familienanamnese :
34. Der Vater ist vor 5 Jahren an einem Myokardinfarkt gestorben 35.
Die Mutter leidet an Wassereinlagerungen in den Beinen, die
Ursache ist noch unbekannt.
Diagnose : Ulcus Ventriculi V.d:
Cholezystitis, MI , und Pankreatitis
Meine Erfahrung : Der Erste Teil: Man muss ein Muster fuer die Fragen im Kopf
haben. Die Aerzte sind sehr nett und beschreiben alles sehr klar. Falls man
etwas nicht versteht, muss man immer fragen, es ist ueberhaupt kein Problem.
Die Patientin hat am Ende nach der Verdachtsdiagnose gefragt. Sie hatte
Angst, dass sie Krebs hat. Dann habe ich ihr gesagt, dass es eher
unwahrscheinlich ist, und dass sie ruhig bleiben soll. Zweiter Teil: So viel ueben
wie moeglich. Man muss sich an das deutsche Keyboard gewoehnen !! Die Zeit
ist sehr knapp, also man muss die Saetze auswendig kennen, damit man es
schafft, alles in 20 Minuten zu schaffen. Dritter Teil: Der OA fragt ueber jeden
Teil der Anamnese. Deshalb muss alles klar bei euch sein. Er fragt nach den
kleinsten Details. Dann hat er nach der OGD gefragt und was man da finden
koennte (Perforation, Geschwür, Geschwulst). Dann hat er nach dem
Ultraschallbefund der Cholezystitis gefragt (Wasseransammlung und dicke
Gallenblasenwand). Und dann hat er gefragt, ob wir ein EKG brauchen. (Ja, weil
man, bevor die OGD durchgefuehrt wird, erst sehen muss, ob es eine
Herzrhythmus Stoerung gibt) Dann hat er gefragt, mit welchem radiologischen
Mittel man eine Pankreatitis erkennt ( CT) . Die wollten ueberhaupt keine
medizinischen Details, nur allgemeine Fragen, die jeder Medizinabsolvent
beantworten kann.
Aktuelle Beschwerden: Frau Ruth Müller stellt sich wegen seit Morgen ( nach
dem Frühstück) bestehenden durchgehenden progredienten krampfartigen
Schmerzen im Epigastrium vor , die in die rechte Körperseite ausstrahlen. Die
Schmerzen wurden auf eine Skala 7-8 bewertet und im Verlauf der Zeit
verschlechtert. Frau Müller gibt an , dass es keine konkreten Auslöser für die
Schmerzen gäbe und zum ersten Mal aufgetreten seien. Als Begleitsymptomatik
beschreibe Sie Würgereiz und Übelkeit , die zwar in Zusammenhang mit den
Schmerzen seien Die vegetative Anamnese war bis Durchschlafstörungen
unauffälig . Fragen nach Dyspnoe , Odynophagie , Dysphagie , Vomitus sowie
Hämatemesis Hämoptyse und Probleme beim Wasserlassen und Stuhlgang
wurden verneint. Vorerkrankungen : - Arterielle Hypertonie seit 20 Jahren (
nimmt Enalapril dagegen ein ) - Dyslipidämie ( nimmt symvostatin ein) - LWS
Diskusprolaps ( wurde schon konservativ behandelt , aber sie habe
Rückenschmerzen in der Lezten Zeit , weswegen nehme sie Ibuprofen jeden
Tag bei Bedarf) An die Dosis könnte sich die Patientin nicht erinnern. - Z.n
Appendektomie ( wegen eines Blinddarmdurchbruchs ( perforation )) als sie 37
jahre Alt gewesen sei. - Eingewachsener Nagel ( wurde schon ein chirurgisches
Konsil vom Hausarzt organisiert) - Fruktoseintoleranz Allergien und
Genussmittel: Raucherin seit 20 Jahren ( 1/2 Schachtel pro Tag ) 10 p.y Trinke
1 Glass Wein gelegentlich Allergie auf Graspollen ( Die Unverträglichkeit äußert
sich als Schnupfen, Augentränen und Husten Saisonal) Fruchtzucker ( Fruktose
) als Blähungen ( Meteorismus ) und diffuse Bauchschmerzen . Sozial
Anamnese: Sie arbeitet als Finanzberaterin und leidet unter Stress.
Familienanamnese : geschieden und habe 2 Erwachsene Kinder. Vater noch
am Leben sei 82 j und litte an Darmkrebs ( wurde Interventionell behandelt )
Mutter auch 82 j leidet an Wasserbeinen ( wusste nicht was sie genau meinte
aber schätze ich Ödeme wegen Herz- oder eventuell Niereninsuffizienz Erster
Teil: wie gesagt , ich habe das Anamnesegespräch in 10 min schon geführt
deswegen wurde mir viele Fragen gestellt: 1- was ist mit mir los ? 2- Muss ich
stationär bleiben ? 3- ich bin sehr aufgeregt , weil mein Vater Darmkrebs hatte,
könnte sein das ich auch Darmkrebs habe? 5- was machen sie mit mir? 6- was
ist eine Magenspiegelung ? 7- was ist Magenschütz ? Dann war die Zeit
abgelaufen. Zweiter Teil: Die Zeit war sehr knapp . Ich habe nur bis DD
geschrieben , aber ich würde auch euch empfehlen die Therapie nicht zu
schreiben , denn man kann mithilfe der Anamnese eine Krankheit nicht richtig
diagnostizieren . Dritter Teil : die Atmosphäre war sehr angenehm , das Komitee
bestand aus einer Pädagogin , einer Ärztin und einem Professor. Fragen : alle
mögliche Fragen über die Anamnese . Was ist ihre V.D: Gastritis
unterschiedlicher Genese ( Stress - induzierter , Autoimmuner , Bakterieller
(Helicobakter) medikamentöser Genese ) Ulkus oder Erosionen in Magenwände
Sphincterschwäche und daher Refluxkrankheit Ulkus duodeni Anfang einer
Pankreatitis ( Rückenschmerzen und Nausea) Ich habe auch eventuell Zöliakie
und Laktoseintoleranz genant ( als DD für die Fruktoseintoleranz) Magenkrebs (
genetische Prädisposition Meiner Meinung nach ist die Fsp sehr schaffbar , und
zwar sehr einfach . Ich habe viele Fehler gemacht und viele Fragen nicht
gestellt und trotzdem habe ich bestanden) Es geht um unsere Sprachkenntnisse
. Ich drücke euch die Daumen und wünsche viel Erfolg und alles gute .
Vorbereitung : ich habe an einem Kurs bei Alingua bei Frau Dorian
teilgenommen ( war sehr hilfreich) Bücher und apps: Amboss , Fsp Schritt für
Schritt, Fallbuch innere Medizin .
UIcus ventriculi
Schönen Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich habe
gestern (14.05.2019) FSP abgelegt und bestanden.
Die Übersicht über mein Fall: Herr Maik Müller, 57 Jahre alt, 1,78 m groß und
73 kg schwer. Er stellte sich bei uns wegen seit 3 Stunden bestehender,
kollikartiger und postprandialer Oberbauchschmerzen. Die Schmerzen hätten
sich im Laufe der Zeit verschlechtert. Persistent Schmerzen seit 1,5 Stunden.
Schmerzskala 8, ohne Ausstrahlung. Nausea+ Die Fargen nach Fieber,
Vomitus, Maläna, Hämatemesis, Gewichtverlust wurden verneint. Außerdem
klagte er über Verstopfung. Vorerkrankungen: Arterielle Hyoertonie seit 5
Jahren, Hypercholestrinämie seit 5 Jahren, Unguis Incarnatus groß Zeh Links
seit 10 Tagen, ( chirugische Versorgung empfohlen) Diskusprolaps LWS, seit
20 Jahren.(Konservative behandelt. b.b. Ibuprofen ) Rippen Hämatom vor 30
Jahren beim Handball, für 2-3 Tage stationär aufgenommen. Er wurde vor 35
Jahren wegen Appendixperforation operiert. Ist Komplikationslos verlaufen.
Medikamente: Ramipril, Simvastatin, ( Dosierung wusste er leider nicht)
Movicol beutel gegen Verstopfung, Ibu b.b. kein Magenschutz. Rauche 10
Zigaretten/ Tag seit 40 Jahren (20 P.Y), trinke 1 Glas Wein gelegentlich.
Drogenkonsum wurde verneint. Er treibe Sport regelmaßig. Allergie: Pollen und
Fruktosintoleranz. Der Vater- Kolonkarzinom (Hemikolonektomie) Die Mutter-
Beine Ödem. ( Grunde kennt er nicht) Er sei Finanzbeamter von Beruf und
komme zurecht mit der Arbeit. Sei seit 4 Jahren gescheiden, wohne allein und
habe 2 Kinder. VD- Ulkus ventriculi/ Gastritis. DD- Ulkus duodeni, Gastritis,
Cholelithiasis, Pankreatitis, Perforation, Mesentrailinfrakt, Magenkarzinom. Ich
bedanke mich bei Frau Beate Pabst, diesen Gruppen und meiner Freundin
Mimita. Hat mir sehr viel geholfen? Vielen Dank nochmals and alles Gute??
Cholelithiasis
Cholezystitis (14.07.2018)
1. Anamnese
(20 min.), Patientenvorstellung (20 min.) und schriftlicher Teil (20 min.)
Die Pat., Frau Regina Krause (56 J.), stellt sich in der Notaufnahme mit
plötzlich
einsetzenden /begonnenen, drückenden, progredienten,
postprandialen, epigastrischen Schmerzen vor. Die Schmerzen haben
(aktuell
) eine Intensität von 8 und strahlen in die re. Schulter aus. Die Pat.
klagt über Nausea ohne Vomitus und Hyperh i
drose.
•
eine
arterielle Hypertonie, seit dem 8
Jahren
LJ., eingestellt mit
Metoprolol morgens (Dosis anamnestisch nicht bekannt);
•
eine
Dyslipidämie, seit 5
Jahren
, eingestellt mit Simvastatin 20-40 mg
abends;
• ein
ePanaritium der Zehe, seit 3 1/2 Mo. Laut Pat. habe sie einen
Termin bei
m Chirurgen .
Sie hatte in ihrem 37. LJ. eine Appendektomie und in ihrem 38 LJ. eine EUG.
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf eine Obstipation seit der
Kindheit, behandelt mit Tropfen.
Sie sei Raucherin mit ca. 0,5 PY (initial 2 Schachteln tgl., Dauer nicht
bekannt, vor 3⁄4 Jahr 1⁄2 Schachtel tgl.). Sie trinke gelegentlich Alkohol 1-2 Fl.
Bier pro Wo.
Aufgrund der Symptomatik habe ich den Verdacht auf eine Cholezystitis.
Als Differentialdiagnosen kommen in Betracht:
• Pankreatitis
• Gastroenteritis
• Ulcus duodeni/ventriculi
• Was hat die Pat. (vorher) gegessen? (Ganz normal, nichts Fettiges.)
• Welche Leberparameter möchte ich bestimmen? (GOT, GPT, GGT, AP,
dBi)
• Kann ich mit einer erhöhten Amylase eine Pankreatitis ausschließen?
(Nein, nur vermuten.)
• Warum das CT? (Weann die Sono unauffällig ist, kann ich mit dem CT
kann ich z.B. eine Pankreatitis ausschließen.)
• Diese Pat. leidet an einer Cholezystitis wegen eines Steines. Was
empfehlen Sie? (Indikationsstellung zur CHE.)
• Warum geben Sie nicht ein Antibiotikum, Analgetikum und schicken die
Pat. nach Hause? (Weil sich die Beschwerden der Pat. verschlimmern
könnten z.B. die Gallenblase kann sich platzen.)
• Welches Analgetikum verabreichen Sie? (NSAR)
• Was noch/außerdem? (Buscopan, Novalgin)
• Was ist Novalgin? (Analgetikum und Spasmolytikum)
• Warum geben Sie nicht Morfin? (Weil das Kontraktionen im Ductus
choledocus macht
auslösen kann
.)
• Was empfehlen Sie für einem Patienten mit Gräser
pollen
-Allergie? (Sie
sollen denr Kontakt zu Gras vermeiden |
Antihistaminikum.)
Nausea ...
Dann hat er unterbrochen, was ist die schlimmeste pankreas
krankheit? Pankreaskopfkarzinom
Wie ist die Prognose? Sehr schlecht Was
sprecht gegen Pankreas krankheit? Der pt. trinkt kein viel Alcohol. Wie
behandeln Sie Pankreatitis? Flüssigkeitszuführ, Nahrüngkarinz und Antibiotika.
( hier kann mann noch sagen aber der oberarzt meinte das diese sind
genügende Allgemeinemaßnahmen). Kann es Nieren krankheit sein? Ja Als
Atypische Vorstellung. Urolithiasie. Diagnostik maßnahme? Sonographie
Wichtigste laborwerte für Nieren? Kreatinin Die Nieren sind in Abdomen und sie
sind in Peritonium, richtig? Nein sie sind retroperitonial Werden Sie ein Thorax
Rontgen anforderen? Ja Warum? Um Pneumonie auszuschließen EKG? Ja zur
sicherheit da der Patient Risikofaktoren hat aber ich halte es für
unwahrscheinlich. Manche fragen sind nicht vollständig beantwortet weil Sie
immer unterbrochen und neue fragen gestellt haben. Entchuldigen mich für die
Schreibfehler.. Viel Erfulg!
cholelithiasis
Hallo zusammen, Ich habe gestern die FSP in München abgelegt.(zweites Mal)
Mein Fall war akute chololithiasis. Die anderen Kollegen hatten Epilepsie,
Dyskusprolaps, Urolithiasis,TVT, Fahrradunfall.. Meine Prüfer waren ganz nett!!
Also Herr Maik Möller 57 Jahre alt, hat sich heute in unsere Abteilung wegen
seit 3 Stunden bestehender progredierender, postbrandialer rechte
Oberbauchschmerzen vorgestellt(+kolikartige)(+ epigaschrische Schmerzen).
Die Schmerzen seien auf eine Schmerzskala von 1-10 mit 8 bewertet und eine
Ausstrahlung wurde verneint.Ferner sind den Patienten folgende
Begleidsymptome aufgefallenen: Anorexie, Obstipation (weiß ich nicht mehr)
Vorerkrankungen : 1. Unguis incarnatus 2. arterielle Hypertonie 3.
Hypercholisterämie 4. Bandscheibenvorfall Voroperationen: 1.
Appendixperforation (Darmresektion?) 1.Sportunfall (Rippenfrakturen)
Medikamente: 1. Enalapril 2. Ibuprofen 3. Simvastatin 4. Movicol Allergien: 1.
allergische Rhinokonjuktivitis 2. Fruktoseintoleranz Noxen : Raucher mit 20 py.
Er trinke gelegentlich ein Glas Rotwein. Erfahrung mit Drogen wurde verneint.
Familienanamnese: Mutter leide an Beinödemen (pAVK?) Vater wurde mit
einem malignen Darmtumor diagnostiziert und mit einer Darmresektion
behandelt. Zwei Kinder seien gesund. Sozialanamnese : P sei geschieden und
lebe allein. Es sei Finanzbeamter vom Beruf. DD: ulkus venriculi , akute
pankreatitis, MI Diagnostische Maßnahmen: KU( myrphie zeichen )
Labor( BB, Entzündungsparameter, Cholestase, Troponin..) EKG Rö
Thorax/ Abdomen Sono-Abdomen(+Sono-myrphie) Eingriffe: iv
Zugang Spasmolytiket Analgetika Nahrungskarrenz Litothripsie Fragen
des Patienten: 1. Was ist mit mir; 2. Ich habe Angst, dass ich Krebs
habe.. 3. Was ist ein EKG? 4. Was ist ein Röntgenbild, ist das
gefährlich? 5. Was ist eine Sonographie? 6. Werde ich heute hier
bleiben? Fragen des Oberarztes: 1. was ist ihre Diagnose? Wieso ... 2.
Dd Diagnosen, was spricht dafür und was dagegen .. 3. Enzyme für
Pankreatitis 4. was sehen wir im Sono was könnte es noch sein (
cholezystitis , cholangitis, choledoholithiasis) 5. wenn wir im Sono
nichts finden? => Gastroskopie(ulkus ventrikuli) 6.Risikofaktoren und
Aufklärung von Gastroskopie. 7. Behandlung von ulkus ventriculi(H.
Pylori + ,-)...
Cholelithiasis
Ich habe die FSP in München am Freitag den 13.04.2018 abgelegt und
alhamdolillah bestanden . mein Fall war Cholelithiasis , Koligartig
Schmerzen im Oberbauch seit 3 Stunden nach dem Essen aufgetreten mit
Übelkeit aber ohne Fieber . die Diagnose von Hypercholesterinämie wurde
beim Patien lang vorher festgestellt .an Vorerkrankungen leidet er unter
Arterielle Hypertonie und war schon einmal wegen Peritonitis vor X Jahren
operiert .er hat allergie gegen Novalgin und er konnte während das
Anamnesegespräch nicht ausshalten deswegen musste ich ihm erstmal
Analgetikum geben
? . sein Vater hat Darmkresbs aber lebt noch immer .der Patient wollte
wissen ob er was schlimmes -krankheit- bekommen hat und er fragt ob er
Narkose braucht oder nicht . die Anamnese war deutlich und einfach
?. die Prüfern waren nett mit mir und haben mir manchmal geholfen aber
die haben bezüglich alle weitere Untersuchungen und Behandlung
Möglichkeiten gefragt . was ich sagen will , dass es nicht nur eine
Fachsprachenprüfung ist sondern eine medizinische Kenntnisse Prüfung
auch
?. nach dem dritten Teil musste ich 10 Minuten im Wartezimmer warten
und danach haben die Prüfern mir mitgeteilt dass ich die Prüfung
bestanden habe mit ein paar Korrekturen
? . Viel Erfolg an alle
?.
Cholelithiasis
Ich habe am 14/11/18 die FSP in München erfolgreich bestanden und möchte
mit euch meine Erfahrung teilen. Danke an alle Kollegen die ihren Fall auch in
der Gruppe geschrieben haben , diese Gruppe war sehr hilfreich θIch wünsche
allen viel Erfolg , ich finde, dass wenn man fleißig gelernt hat und fließend
deutsch spricht die Prüfung zu schaffen ist. Die Prüfer waren sehr nett und ich
glaube nicht, dass die jemanden durchfallen lassen wollen. Aber wie gesagt, ihr
müsst euch schon für die Prüfung vorbereitet haben und zeigen, dass ihr gute
SprachKenntnisse habt und dass ihr mit dem Patient sicher und fließend
kommunizieren könnt. Die legen viel Wert darauf dass man alles versteht was
der Patient sagt und dass man den Patient auch beruhigen kann und ihm erklärt
was er hat. Im 3. Teil muss man mit dem Oberarzt einen Dialog führen , um das
zu machen muss man natürlich gut Deutsch sprechen können aber auch
medizinische Kenntnisse haben um diesen Dialog führen zu können , aber wenn
man was nicht weiß ist auch okay , man sollte aber schon die Grundkenntnisse
haben und reden reden reden . Mein Fall war: Cholelithiasis Patient = Maik
Müller , 57 Jahre alt, 1.78 groß, 73 kg Herr Müller ist ein 57 jähriger Patient, der
sich heute morgen wegen seit 3 Stunden bestehender starker kolikartiger
Oberbauchschmerzen vorstellte. Die Schmerzen seien postprandial aufgetreten
( nach dem Frühstück ) und würden auf der rechten Oberbauchseite
ausstrahlen. Der Patient fügte hinzu, dass die Schmerzen die letzten 1,5 Std an
Intensität zugenommen hätten und jetzt persistierend wären. Die Schmerzen
würden auf einer Schmerzskala von 1-10 mit 7 bewertet. Der Patient habe keine
Schmerzmittel eingenommen. Als Begleitsymptome hätte der Patient Nausea
gemerkt. Emesis und Fieber würden verneint. Seine vegetative Anamnese sei
unauffällig bis auf Obstipation, dafür nehme er gelegentlich XXX ein . An
Vorerkrankungen seien dem Patient folgende Erkrankungen bekannt:
1)Arterielle Hypertonie
2)Hypercholisterinämie 3)Diskusprolaps an der Lendenwirbelsäule die
konservativ behandelt worden sei ( Massage und Krankengymnastik und
gelegentlich nehme er Ibuprofen ein). Als er jung war , wurde er wegen
Appendix Perforation operiert worden ( die OP lief komplikationslos). Bezüglich
der oben genannten Erkrankungen nehme Herr Müller Enalapril (1- 0-0) und
Simvastatin (1-0-0) ein. Ich hab vergessen zu fragen ob der Patient Allergien
hat :P Er rauche seit 40 Jahren eine halbe Schachtel Zigaretten , das entspricht
20 Packet years. Er trinke gelegentlich ein Glas Wein . Drogenkonsum würde
verneint.
Aus der Familienanamnese fanden sich beim Vater Kolonkarzinom. Dafür sei er
vor 6 Jahren operiert worden (Kolektomie) und er habe keine Strahlen- oder
Chemotherapie erhalten. Seine Mutter leide wahrscheinlich an einer
Herzinsuffizienz ( der Patient hat gesagt dass seine Mutter an dicke Beine leidet
und dass das vielleicht etwas mit dem Herz zu tun hat). Er sei geschieden ,
habe 2 erwachsene Kinder und lebe allein. Er sei als Finanzbeamter tätig und
sei mit seinem Beruf zufrieden. Die Symptome deuten am ehesten auf eine
Chololithiasis hin . Differentialdiagnostisch kommen in Betracht: Pancreatitis,,
Ulkuskrankheit, Magenkarzinom, Hinterwand Herzinfarkt Um die Diagnose zu
bestätigen würde ich folgende Unterführungen durchführen: körperliche
Untersuchung, Labordiagnostik= Blutbild,Herzenzyme, Cholostaseparameter
,Amylase,Lipase, , EKG, Rö Thorax und Abdomen, Ercp, Sonographiee
Abdomen Sollte sich die Diagnose erhärten würde ich eine Steinextraktion
mittels Ercp durchführen. Im ersten Teil hat mich der Patient gefragt: Was habe
ich? Woran liegen meine Symptome? Was machen Sie jetzt mit mir? Im 2. Teil
ist die Zeit knapp. Man muss viel geübt haben und ein Schema im Kopf haben
um den Brief schnell schreiben zu können. Hier muss man natürlich
Fachsprache benutzen und alle Symptome die der Patient erwähnt hat, in
Fachbegriffe schreiben . ( Erhöhter Blutdruck= arterielle Hypertonie ,
Verstopfung= Obstipation, Bandscheibenvorfall= Diskusprolaps, Erhöhte
Fettwerte = Hypercholisterinämie, Blinddarm geplatzt= Appendix Perforation,
dicke Beine= Ödeme, am Darm operiert= Kolektomie ) Im 3. Teil musste ich den
Fall dem Oberarzt präsentieren und dann haben wir einen Dialog geführt welche
die Diagnose ist, was spricht dafür , was dagegen, was werde ich bei der
körperlichen Untersuchung beachten(Abwehrspannung, Druckschmerz,
Loslasschmerz, Murphy Zeichen, Ikterus, prallelastischer Bauch,
Darmgeräusche, und Vitalparameter). Blutbild was werde ich untersuchen,
welche Werte deuten auf eine Cholelithiasis hin (γ-gt, Alp=
Cholostaseparameter,) was würde auf eine Pancreatitis hindeuten (Amylase,
Lipase) . Welcher Risikofaktor führt zu Cholelithiasis?-> dass der Patient eine
Hypercholisterinämie hat, führt zur Entstehung von Cholesterinsteine . Was hat
der Patient gegessen? Was würde ich machen wenn ich die Steine mit Ercp
nicht schaffe zu entfernen? ->Cholezystektomie . Wie ? -> laparoskopisch. Wir
würde ich dem Patient erklären was eine Laparoskopie ist. Wie viele Tage muss
der Patient im Krankenhaus bleiben wenn er eine Laparoskopie macht(3 Tage
ungefähr ) aber mit offener OP( 1 Woche ungefähr) . Was sollte man unbedingt
noch machen bevor der Patient entlassen wird ? -> nochmal Laborwerte
überprüfen.
cholezystolithiasis
Letzte Woche habe ich die FSP abgelegt und bestanden. Mein Fall war
cholzystolithiasis. Frau XX ist eine 57 jährige Patientin, die sich wegen seit
heute morgen bestehender krampfartiger Bauchschmerzen vorgestellt hat. Die
Schmerzen seien im ganzen Oberbauch lokalisiert, wurden mit einer Intensität
von 6/10 bewertet und strahlen in die rechte Seite aus. An vegetativen
Symptome seien ihr Meteorismus, Übelkeit, Inappetenz und Hyperhidrose
aufgefallen. Vorerkrankungen: An Vorerkrankungen seien eine arterielle
Hypertonie, eine Hyperlipidämie bekannt. (Die dritte Habe ich vergessen) OP:
Sie wurde im 38. Lebensjahr wegen einer perforierten Appendizitis und
vermutlich einer Peritonitis operiert. Im 37. Lebensjahr wurde sie wegen einer
Extrauteringravidität operiert. Ein Unguis incarnates wurde bei ihr vor einer
Woche diagnostiziert. Wurde aber noch nich operiert. Medikation: Die Patienten
nehmen eine Hypertensiva ein. den Namen des Medikamentes hat sie
vergessen. “Etwas mit pril” hat sie gesagt! (Hier muss man nach dem
Medikamentenpass, ob sie die Medikamenten dabei hat oder nach der
Telefonnummer ihres Hausarztes fragen) Sie nimmt auch Atorvastatin zur
Behandlung der Hyperlipidämie ein. Allergien: Eine Fruktoseunverträglichkeit
(Meteorismus...) und eine Allergie gegen Gräser seien bei ihr bekannt
(Rinorrhö) Noxen: Sie rauche seit 30 Jahren 10-15 Zigaretten pro Tag. Sie
trinke ein Glas Wein am Abend. Mit Drogen habe sie keine Erfahrung gemacht.
Familieanamnese: Der Vater wurde wegen eines Kolonkarzinom vor 10 Jahren
operiert. Die Mutter leidet an DM und Hyperlipidämie. Sie hat keine
Geschwister. Sozial: Sie ist geschieden und lebt alleine. Sie hat 2 Kinder, die
gesund sind. Zweite Teil: ich habe den Brief auf dem Laptop geschrieben. Die
Zeit war knapp Undank
muss schnell schreiben. Dritte Teil: 2 Prüfer und die Germanistin. Ich habe
meinen Fall bis zum Ende vorgestellt. Dann fing der Oberarzt an, mich über die
Anamnese zu fragen. Dann viele Fragen über die Verdachtsdiagnose, die
Differentialdiagnosen (was spricht dafür und dagegen? wie schließt man sie
aus? Mit Laboruntersuchungen und anderen diagnostischen Maßnahmen).
Aufklärung über Gastroskopie.. Komplikationen der Gastroskopie.. 2 Dinge: -
Sei selbstbewusst und Versuch immer, die Wörter richtig auszusprechen. Eine
gute Aussprache (und natürlich eine gute Sprache) spielt meiner Meinung nach
eine große Rolle. Benutze ein paar schöne Ausdrücke. Sei empathisch mit den
Patienten.
cholezystolithiasis
Letzte Woche
habe ich die FSP abgelegt und bestanden. Mein Fall war
cholzystolithiasis. Frau XX ist eine 57 jährige Patientin, die sich
wegen seit heute morgen bestehender krampfartiger
Bauchschmerzen vorgestellt hat. Die Schmerzen seien im ganzen
Oberbauch lokalisiert, wurden mit einer Intensität von 6/10 bewertet
und strahlen in die rechte Seite aus. An vegetativen Symptome seien
ihr Meteorismus, Übelkeit, Inappetenz und Hyperhidrose aufgefallen.
Vorerkrankungen: An Vorerkrankungen seien eine arterielle
Hypertonie, eine Hyperlipidämie bekannt. (Die dritte Habe ich
vergessen) OP: Sie wurde im 38. Lebensjahr wegen einer
perforierten Appendizitis und vermutlich einer Peritonitis operiert. Im
37. Lebensjahr wurde sie wegen einer Extrauteringravidität operiert.
Ein Unguis incarnates wurde bei ihr vor einer Woche diagnostiziert.
Wurde aber noch nich operiert. Medikation: Die Patienten nehmen
eine Hypertensiva ein. den Namen des Medikamentes hat sie
vergessen. “Etwas mit pril” hat sie gesagt! (Hier muss man nach dem
Medikamentenpass, ob sie die Medikamenten dabei hat oder nach
der Telefonnummer ihres Hausarztes fragen) Sie nimmt auch
Atorvastatin zur Behandlung der Hyperlipidämie ein. Allergien: Eine
Fruktoseunverträglichkeit (Meteorismus...) und eine Allergie gegen
Gräser seien bei ihr bekannt (Rinorrhö) Noxen: Sie rauche seit 30
Jahren 10-15 Zigaretten pro Tag. Sie trinke ein Glas Wein am Abend.
Mit Drogen habe sie keine Erfahrung gemacht. Familieanamnese:
Der Vater wurde wegen eines Kolonkarzinom vor 10 Jahren operiert.
Die Mutter leidet an DM und Hyperlipidämie. Sie hat keine
Geschwister. Sozial: Sie ist geschieden und lebt alleine. Sie hat 2
Kinder, die gesund sind. Zweite Teil: ich habe den Brief auf dem
Laptop geschrieben. Die Zeit war knapp Undank muss schnell
schreiben. Dritte Teil: 2 Prüfer und die Germanistin. Ich habe meinen
Fall bis zum Ende vorgestellt. Dann fing der Oberarzt an, mich über
die Anamnese zu fragen. Dann viele Fragen über die
Verdachtsdiagnose, die Differentialdiagnosen (was spricht dafür und
dagegen? wie schließt man sie aus? Mit Laboruntersuchungen und
anderen diagnostischen Maßnahmen). Aufklärung über
Gastroskopie.. Komplikationen der Gastroskopie.. 2 Dinge: - Sei
selbstbewusst und Versuch immer, die Wörter richtig
auszusprechen. Eine gute Aussprache (und natürlich eine gute
Sprache) spielt meiner Meinung nach eine große Rolle. Benutze
ein paar schöne Ausdrücke. Sei empathisch mit den Patienten. -
Ich möchte mich auch bei Frau Beate Bapst bedanken. Sie hat
mir viel geholfen und viele nützliche Tipps für die Prüfung
gegeben! Danke Beate!
Bauchschmerzen
Bauchschmerzen
Hallo Leute,
am 02.05.2018
habe ich die FSP in München abgelegt, und
endlichmal bestanden.
Mein Fall war Diarrhoe mit krampfartigen
Bauchschmerzen ,
Patient
Ingo Böhm , geboren am 17.08.1966, Größe:
1.85cm,Gewicht: 78 kg
Anamnese Herr Ingo Böhm ist ein 52 jahriger Patient, welcher sich heute
bei uns wegen seit zweieinhalb Wochen auftretender bestehender
krampfartigen wellenförmigen periumbilikalen Buchschmerzen vorstellt. Er
fügt hinzu, die Schmerzen hätten eine Intensität von 8 auf einer
Schmerzskala von 1 bis 10, ohne Ausstrahlung . Des Weiteren berichtete
er, er leide seit 2 Monaten unter wässrigen Diarrhoe mit Stuhlfrequenz 2 bis
5 Mal täglich , davor klage er über chronische Obstipation seit vielen
Jahren. Außerdem sagt er , dagegen habe er Imodium + MCP ( ohne
Rezept) Tabletten eingenommen, die ihm nicht geholfen hätten. Die Fragen
nach Blut-, Eiter- , Schleimbeimengung im Stuhl wurden verneint. Zudem
seien dem Pat Nausea, Blässe und einmal Vomitus sowie eine perianale
irritative Dermatitis (als eine Wunde ) als Begleitsymptome aufgefallen. Die
vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Insomnie, Inappetenz,
Adynamie und ein Gewichtsverlust von ca.1.5 kg innerhalb von 2.5
Wochen.
Allergie
Nüsse , KM(bei einer CT des Schädel aufgrund eines Unfalls)
Noxen: Er habe vor 5 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, davor habe er
seit dem 16.LJ 10 Zig täglich geraucht. Er trinke täglich 1 Bier. Er treibe
keinen Sport. Er habe keine Erfahrung mit Drogen.
Zweiten Teil
Der Zeit vergeht beim 2. Teil schnell, deshalb viel üben, ein
paar Sätze
bemerken und Sie auswendig lernen. Mein Arztbrief war nicht so
perfekt,es war Weit von perfekt ( ich habe die Therapie nicht geschrieben),
aber die Prüfern waren mit meiner medizinischen Kenntnisse sehr
zufrieden .
Nach paar Minuten haben sie mir mitgeteilt, das ich sehr gut gemacht habe
und die Prüfung bestanden habe.
Ich habe mich vorbereitet von: Fallbuch Innere Medizin, und Fallbuch
Chirurgie, das buch: Fachsprachenprüfung schritt für schritt, und Ihrer
Erfahrungen, zusätzlisch hospitiere ich seit 12 Monaten. Viel Erfolg
Bauchschmerzen
Ich habe am 18.04.2018 FSP in München abgelegt und Gott sei Dank
bestanden. Mein Fall war Diarrhoe mit krampfartigen Bauchschmerzen. Das
Prüfungsklima war angenehm und die Prüfer waren nett und professionell. Es ist
wichtig , die Anamnese vollständig zu erheben und im dritten Teil logisch und
einfach zu denken. Auch wichtig ist soweit wie möglich Fachwörter in 2 un 3 Teil
zu benutzen. die prüfer stellen viele medezinische Fragen , wenn sie
irgendwelche Frage nicht wissen , versuchen die Prüfer die Antwort näher zu
bringen. In Brief habe ich keine Vedrdachtsdiagnose oder Differenzialdiagnosen
geschrieben,weil die Zeit sehr knapp ist . ich empfehle ihnen, die Notizen im
ersten Teil sehr ordentlich zu schreiben, denn ist es sehr helfreich in 2 und 3
Teil. Sie müssen auch genau verstehen, was Patient sagt. Im 3 Teil hat die
Prüfer mehrmal über Patienten Daten insbesondere die Zahlen wie
Geburtsdatum gefragt, deswegen fragen sie im 1 Teil sofort nach , wenn sie
etwas nicht verstehen. Auch sehr wichtig die frühere Protokolle zu lesen und die
wichtigen Thehmen von Fallbücher durchzulesen. Fast Jeden Tag kommen
immer wieder die gleichen Fälle , andere Teilnehmer haben Fahrradunfall ,
Ulkus cruris , Reflux Krankheit, Cholezystelethiasis. Die erfolgsquote ist in
letzten Monaten in Bayern deutlich erhöht, wobei in meinem Tag nur 3 von 18
haben durchgefallen sind. Um die prüfung zu bestehn, muss man sehr gut
vorbereiten , mit Freund üben und fließend Deutsch sprechen.
Mein Brief Vorname, Name: Ingo Böhm. Alter: 52 Jahre Größe: 1.85 cm,
Gewicht: 78 kg Aktuelle Anamnese Herr Ingo Böhm ist ein 52 jahriger Patient,
welcher sich heute bei uns wegen seit zweieinhalb Wochen bestehender
progredienter aufgetertener wässriger Diarrhoe begleitet von krampfartigen
wellenförmigen periumbilikalen Buchschmerzen vorstellte. Eine
Schmerzausstrahlung bestünde nicht. Er fügte hinzu, dass die Schmerzen 5
auf einer Schmerzskala von 1 bis 10 seien. Des Weiteren berichtete er, dass er
vor 2 Monaten unter Diarrhoe mit Stuhlfrequenz 1 Mal täglich gelitten habe und
sich seit 2.5 Wochen mit Stuhlfrequenz 2 bis 5 Mal täglich verschlechtert habe.
Er habe keine Auflagerungen wie Blut, Eiter auf dem Stuhl bemerkt. Außerdem
sagte er , dass er gegen Diarrhoe Imodium Tabletten eingenommen habe, aber
hätten ihm nicht geholfen. Begleitend klagte er über seit 2.5 Wochen
bestehende Nausea, Blässe und ein Mal Vomitus. Zusätlich erwähnte er , dass
er vor 2 Jahren unter Obstipation gelitten habe. Die Vegetative Anamnese ist
unauffällig, bis auf Insomnie, Inappetenz,
Müdichkeit und eine Gewichtsabnahme vo ca.1.5 kg innerhalb von 2 Wochen.
An Vorerkrankungen leide er an einer Herzrhythmusstörung (er sagte:
Herzstolpern), Tinea inguinales an der rechten Leiste, Skoliose (
Wirbelsäulenverkrümmung ) , im 16.Lebensjahr habe er an Meningitis
(Hirnhautentzündung ) gelitten (es wurde später beim dritten Teil nach der
Zeit des Befalls gefragt?). Ferner nehme der Patient Beloc-Zok Tab 95 mg
1-0-0 gegen Die HRS, Metoclopramid Tab gegen Vomitus ohne Rezept, und
Multilind Salbe (Nystatin) gegen die Dermatitis. Zudem sei er mit 38.Lj wegen
Mandibulafraktur beim Z.n Fahrradunfall im Krankenhaus gewesen, welche
koservativ behandelt worden sei.
Allergien, Unverträglichkeiten D
er Patient
habe bei einem CT des Schädels mit KM Allergie mit kardiovaskulären
Erscheinungen und Exanthem gehabt und sei dafür stationär zur
Überwachung aufgenommen worden. Genussmittel/ Drogen (py oder g/d etc.)
Herr Böhm habe bis zum 18. Lj ca.10 Zigaretten täglich geraucht und seit 5
Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Er gab zusätzlich an, eine Flasche Bier
jeden Tag abends zu trinken und keine Drogenabhängigkeit zu haben.
Sozialanamnese Außerdem berichtet er, er lebe mit seiner zweiten Ehefrau
zufrieden, habe eine 12-jährige Tochter, die an Down Syndrom leide, arbeite
Vital Parameter bestemmen, der pt blass und könnte es ein Schok situation
sein. Abdomin untersuchung , Palpation zum Ausschluss eine
Abwehrspannung, druckschmerz, Digital rektal untersuchung. Mit welcher
Untersuchung fangen sie an? Ich habe das vergessen, und er hat mir gesagt
Stuhluntersuchung. ja,das ist logisch aber fehlt mir leider nicht ein. Ist
koloskopy gefährlich bei pt ? Ich weiß dass koloskopy bei Devirticulitis
kontraindiziert ist wegen der Gefahr von Perforation. Er hat mir erklärt dass
auch bei verdacht auf CED eine Koloskopy gefährlich sein kann weil
Darmwand eingermaßen dünn ist und perforiert weden kann. Warum brauchen
sie Labor? Blutbild und Leukozytose als Hinweis auf Infektionen ,
Entzündungsparameter, Nieren und Leberwerte, Elektolyten. Was erwarten sie
bei Elektolyten? Hypokaliämie wegen volumenverlust.deswegen müssen wir
auch ausreichende Füssigkeit zuführen. Er lachte und sagte sehr gut.
Bauchschmerzen
Ich habe am 30.08 die FSP in München abgelegt und bestanden. Mein Fall
waren Bauchschmerzen. Der Patient stellte sich wegen seit ca. 10-12 Tagen
bestehenden krampfartigen wellenförmigen periumbilikalen Schmerzen vor.
Ferner seien dem Patienten folgende Begleitsymptome aufgefallen : Diarrhoe
(seit 10 Tagen ca. 4 bis 6 mal täglich ) Emesis (auch so wie die Diarrhoe )
allgemeine Adynamie. Die Fragen nach Blut im Stuhl und in den erbrochenen
Massen sowie erhöhte körperliche Temperatur verneint der Patient. Die
Vegetativeanamnese sei unauffällig bis auf Inappetenz, Insomnia und
Gewichtsverlust 2kg in 10 Tagen. Der Patient leide an Tachyarrythmie
(B-bloker), Sporiasis Vulgaris (das Medikament habe ich vergessen
),Onychomykose (eine Salbe... ),Z.n Nasennseptum Fraktur OP. Allergien :KM
(CT Untersuchung ) mit Erythem und etwas wie Rhinitis. Der Vater sei an
Esophagusvarizen gestorben. Die Mutter sei Z.n Cholecystektomie. Der Sohn
von der ersten Ehe (6 J) leide an kongenitaler Hypakusis. Er rauche nicht,trinke
2 bis 3 Bier Täglich,rauche Marihuana 2 bis 3 mal alle 2-3 Wochen. Er wohne
mit zweiter Ehefrau und dem Kind von erster Ehe. Er arbeite in einer Firma,er
reinigt die Kanalisation. Ich danke euch. Eure Fälle und eure Meinungen haben
mir sehr geholfen. Ich wünsche allen VIEL ERFOLG! Und ich empfehle ihr als
beste Vorbereitung für die Prüfung die Frau Beate Pabst!
Bauchscmerzen
Pseudomembranöse Colitis
Pseudomembranöse Colitis
Herr ...... (der Prüfer hat den Name buchstabiert), 43 Jahre alt, 1,72 m, 83 Kg.
Aktuelle Anamnese -Seit 2,5 Wochen abdominal Schmerzen (plötzlich?
Langsam auftretend? Leider habe ich darüber nicht gefragt). -Periumbilikal,
krampfartig, wellenförmig, 7-9/10 auf der Schmerzskala (was ist eine
Schmerzskala hat der Prüfer gefragt). -Keine Ausstrahlung, nicht
Essenabhängig, wenn der P. sein Körper nach vorne beugt, fühlt sich ein
bisschen besser. -3mal am Tag Erbrechen (Hyperemesis), 5mal am Tag
Diarrhoe (wässrige, ohne Blut/Schleim) -1,5 Kilos abgenommen -blässliches
Hautkolorit -Er ist ängstlich, hat schon MCP Tropfen und Imodium
eingenommen, ohne Besserung. Vegetative Anamnese -Appetitlosigkeit (seit
2,5 Wochen), Durchschlafen Probleme. Eigenanamnese
-Herzrhythmusstörungen (er konnte nicht darüber mehr Informationen
geben),seit 20 Jahren -Meningitis (bei den 18 LJ) -Psoriasis -Obstipation
-Verruca vulgaris (Palmarwarzen-linke Hand) Septumfraktur während
Fußballtraining (vor 2 Jahren) Medikamente und Allergien -ß-Blocker 95mg
1-0-0 (Beloc-Zok) -Salbe gegen Psoriasis (??) -Kontrastmittelallergie (vor 2
Jahren hatte er einen Unfall, während einer cCT mit Kontrastmittel reagierte er
mit Vertigo und Hypotonie) -Walnuss und Haselnuss Allergie ( Kratzen im Hals)
-Kontaktdermatitis (Exanthem zwischen den Zehen, jedes Mal er Gummistiefeln
in seiner Arbeit trägt) Noxen -Ein “Joint” am Wochenende -Ein Bier am Tag
(“Jeder Feierabend”) Familie- und Sozialanamnese -Kanalarbeiter von Beruf
(der Prüfer hat gefragt ob ich weiß, was das ist...), seine Arbeit ist stressig und
hart. -“in zweiter Ehe”, wohnt mit Ehefrau und 5 – jährige Tochter, die eine
Cochlea Implantation hat. -Seine Mutter lebt noch, vor zwei Jahren hat sie an
Ileus wegen Gallenstein
gelitten -Sein Vater ist an Ösophagusvarizenblutung
gestorben.
Kommentare - Am ersten Teil hat der Prüfer sehr schnell gesprochen, ganz
viele Informationen selbst gegeben, und er war immer gewillt zu wiederholen
und zu erklären. Die Anamnese war reichhaltig an Vorerkrankungen, Allergien,
Symptomen... Die 20 Minuten waren so schnell vorbei, der “Patient” hatte keine
Zeit um Fragen zu stellen, und ich hatte auch keine Zeit um etwas tiefer im
Anamnesegespräch zu gehen!! - Zweiter Teil!!!!! Auhhhh.... Katastrophe!!! Alle
Kollegen sagen das immer, und ja, das stimmt..... Ich musste alle diese
Informationen schreiben, und die Folge war dass ich nur bis zur
Eigenanamnese geschaffen habe... - Dritter Teil...... Keine Fragen “was ist Ihre
Verdachtsdiagnose?”, “Differentialdiagnosen?“...nein... Ich musste den
Patienten vorstellen, viele viele Fragen über das Anamnesegespräch, zB. Wie
haben die Schmerzen begonnen, plötzlich oder langsam?? Wie ist der Patient
psychologisch?? Sie haben über zwei sehr wichtig Teilen der Anamnese nicht
gefragt. (Ja Leute, Reiseanamnese, und Einnahme von Antibiotika/stationäre
Aufnahme- das war der Schlüssel für die Diagnose, laut der Prüfer der Patient
hat vor 20 Tagen Antibiotika wegen ...... eingenommen). Also, sehr spät habe
ich verstanden, dass mein Fall eine Pseudomembranöse Colitis ist... - Weitere
Fragen
Durch welche Bakterie ist diese Colitis verursacht?? (Clostridium
•
difficile)
Was sind Hautschuppenflechte?? (Psoriasis, leider wusste ich
•
das nicht..)
Wie kann sich ein Vertigo äußert?? (Peripherer Schwindel,
•
Sehstörungen...)
Der Patient hat so viele Flüssigkeiten verloren, was achten Sie in
•
einer körperlichen Untersuchung? ( Exsikkosezeichen...)
Was interessiert sich besonders in einer Blutuntersuchung? (Elektrolyte,
•
Nierenwerte...) Begriffe, die ich verwenden musste:
1. Periumbilikal : um den Nabel herum 2. Meningitis :
Hirnhautentzündung 3. Septumfraktur :
Nasenscheidewandfraktur 4. Psoriasis :
Hautschuppenflechte 5. Verruca vulgaris : Warzen 6.
Obstibation : Verstopfung 7. Vertigo : Schwindel 8. Ileus
: Darmverschluss 9. Ösophagusvarizen : Krampfadern
der Speiseröhre
Also, es war für mich eine stressige Erfahrung. Die Prüfer sind nett und locker,
ja, aber versuchen es, ein Prüfling der sehr fließend spricht.... Und leider bin ich
noch nicht!!!! Weitere Fälle : Migräne, Unfall mit Radius Fraktur, Ulkus (bitte
Kollegen seien nett und ein bisschen mehr Informationen geben, nicht nur
“Ulkus..“)
Chronische entzündliche
Darmerkrankung
CED
Ich habe am 18.04.2018 FSP
in München abgelegt und Gott sei Dank bestanden. Mein Fall war
Diarrhoe mit krampfartigen Bauchschmerzen. Das Prüfungsklima war
angenehm und die Prüfer waren nett und professionell. Es ist wichtig ,
die Anamnese vollständig zu erheben und im dritten Teil logisch und
einfach zu denken. Auch wichtig ist soweit wie möglich Fachwörter in
2 un 3 Teil zu benutzen. die prüfer stellen viele medezinische Fragen ,
wenn sie irgendwelche Frage nicht wissen , versuchen die Prüfer die
Antwort näher zu bringen. In Brief habe ich keine Vedrdachtsdiagnose
oder Differenzialdiagnosen geschrieben,weil die Zeit sehr knapp ist .
ich empfehle ihnen, die Notizen im ersten Teil sehr ordentlich zu
schreiben, denn ist es sehr helfreich in 2 und 3 Teil. Sie müssen auch
genau verstehen, was Patient sagt. Im 3 Teil hat die Prüfer mehrmal
über Patienten Daten insbesondere die Zahlen wie Geburtsdatum
gefragt, deswegen fragen sie im 1 Teil sofort nach , wenn sie etwas
nicht verstehen. Auch sehr wichtig die frühere Protokolle zu lesen und
die wichtigen Thehmen von Fallbücher durchzulesen. Fast Jeden Tag
kommen immer wieder die gleichen Fälle , andere Teilnehmer haben
Fahrradunfall , Ulkus cruris , Reflux Krankheit, Cholezystelethiasis.
Die erfolgsquote ist in letzten Monaten in Bayern deutlich erhöht,
wobei in meinem Tag nur 3 von 18 haben durchgefallen sind. Um die
prüfung zu bestehn, muss man sehr gut vorbereiten , mit Freund üben
und fließend Deutsch sprechen.