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Beate Westerwelle
Allergien/Unverträglichkeiten:
Genussmittel/Drogen:
Sie habe als sie 18 Jahre alt war für 2 Jahren geraucht und habe danach
damit aufgehört.
Alkoholkonsum wurde mit 1-2 Gläser Wein abends bejaht.
Drogenkonsum wurde verneint.
Sozialanamnese:
Sie sei geschieden, wohne mit ihrer Katze und habe 2 Töchter gehabt, die
gesund seien.
Sie sei Erzieherin von Beruf.
Familienanamnese:
Dokumentation:
Die 57-jährige Patientin Frau Beate Westerwelle stellte sich mit seit 2 Wochen
bestehendem Ikterus bei uns vor. Darüber hinaus klagte sie über Müdigkeit,
Konzentrationsstörungen, difusses ,,Bauckdrückgefühl” und Pruritus. Bis auf
Insomnie, dunkler Urin und heller Stuhlgang war die restliche vegetative
Anamnese unauffällig. Die Fragen nach Fieber, bemerkbare Leberhautzeichen
und abdominelle Schmerzen wurden verneint.
An Vorerkrankungen und Operationen gibt die Patientin an:
1. Migräne seit sie 18 Jahre alt sei, behandelt mit Sumatriptan b.B.
2. Mamakarzinom rechts als sie 42 Jahre alt war, regelmäßig kontrolliert.
Damals habe sie sowohl Strahlentherapie als auch eine Sentinel-
Lymphknoten-Entfernung rechts als behandlung gehabt.
3. Chronische Lumbalgie, behandelt mit Ibuprofen 400 mg b.B. und
Pantoprazol 20 mg b.B. als Magenschutz.
4. Z.n. Lymphknotenentfernung rechts infolge des vorgenannten
Mammakarzinoms.
5. Z.n. Bänderiss-OP im rechten Knie als sie 18 Jahre alt war.
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Menopause seit sie 50 Jahre alt sei. Die restliche gynäkologische Anamnese war
unauffällig.
Sei sei vollständig gegen COVID-19 geimpft und die Reiseanamnese war
unauffällig.
Falls die Diagnose bestätigt wird, empfehle ich die folgenden therapeutischen
Maßnahmen:
1. Flüssigkeitstherapie.
2. Alhokolkarenz.
3. Gabe von Antihystaminika zur Behandlung von Pruritus.
4. Konsil mit Gastroenterologie organisieren.
Arzt-Patientin-Gespräch:
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Arzt-Arzt-Gespräch:
Die Komission war ganz nett und haben sehr deutlich gesprochen J
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