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FSP 07.05.2022
Hallo mein Fall war Reizdarmsyndrom.
Was haben die Prüfern gefragt?
- Differentialdiagnosen von Unterbauchschmerzen.
- Woran soll man denken, wenn sich Blut im Stuhl befindet?
- Es war eine 42 jähriger Frau, der Oberarzt meinte ich sollte mehr über gynäkologische Anamnese
fragen.. zB regelmäßige Kontrollen bei Gynäkologen?
Ich habe am ende alles zusammengefasst und sagte wir beginnen gleich mit der KU, dann nehme ich Ihnen ein
bisschen Blut ab und machen wir ein Ultraschall, wissen Sie was das ist? (und musste erklären)

FB:
Parathiroidea
Anurie
Malignom
Simpathycolyse
Maldigestion
Anurie
Thrombocytopenie
Anticonvulsiva
Struma
Anorexie
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FSP 23.04.2022
(einer türkischen Ärztin)
Der Fall war MS.
- alles mit Kugelschreiber
- ohne Maske
- kein Covid-Formular auszufüllen

Ich wurde zuerst gebeten, mich vorzustellen. (Eigentlich war das eine ziemlich lange Vorstellung.)

😂
Als ich den Patienten nach seinem Alter gefragt habe, hat er direkt das Geburtsdatum angegeben. Dann
musste ich das Alter berechnen Ich habe aber lustigerweise gesagt, um Zeit zu gewinnen : "Sie sind
also....(Pause)..... 34 Jahre alt, oh, da habe ich mir aber große Mühe gegeben." - also einen selbstironischen
Witz gemacht.

Fachbegriffe:
- Os pubis
- Cava inferior
- Sugillation
- Synkope
- transitorische Ischämie
- Atelektase
- Spondylitis
- bakterizid
- Antiemetika
- cardiogen
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FSP 09.04.2022
Dieser Fall kam an dem Tag scheinbar zweimal vor:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe die Prüfung in Stuttgart bestanden.
Mein Fall war Depression.

Herr Gotthielf Weidel ist ein 32 jähriger Patient, der sich wegen seit 5 Jahren bestehenden zunehmenden
psychosomatischen Beschwerden vorgestellt hat. Er klagte über Cephalgie, Sehstörungen,Myalgien, sowie
polyarthralgien ( besonder an der Knie bds.). Laut dem Patient er wurde bei 13 Fachärzte untersucht ohne
Befunde. Darüber hinaus gab er an, dass er traurig und unzufrieden mit seinem Leben ist, habe kein Lust ins
Kino zu gehen oder Freunde zu treffen.
Fragen nach Gelenkscwellung, Rötung, Lähmung oder Sensibilitätstörung der Extremitäten, sowie Zeckenstich
wurden verneint.
Die VA ergab Inappetenz, Insomnie, sowie Gewichtsabnahme ( das aktuelle Gewicht ist unbekannt, aber habe
vor 2 Monaten 82Kg gewogen). Is seien bei ihm keine VE bekannt. Er sei bisher nicht operiert worden. Er habe
vorher viele Analgetika eingenommen ohne Verbesserung. Er sei vollständig geimpft.
In der Famielenanamnese sei ei der Mutter Depression bekannt. Er sei arbeitslos, ledig und wohne alleine.

Die Prüfungumgebung war sehr angenehm. Der Prüfer waren auch sehr nett, aber am Anfang hat der Prüfer
viel und schnell gesprochen, ich konnte ihn manchmal nicht unterbrechen. Er hat 15 Minuten spontan
gesprochen, und es gab wenig zu Nachfragen. Ich habe auch ehrlich gesagt viele Fragen nicht gestellt, weil ich
für einen psychiatrischen Fall nicht vorbereitet war. Das Arzt-Arzt Gespräch war sehr einfach, es gab keinen
komplizierten Fragen.

Fachbegriff waren auch einfach :


Apathogen
Adenotomie
Hämatokolpos
Os coccyx
Abzess

An den anderen kann ich mich nicht erinnern. Im allgemeinen würde ich sagen, daß Sprache würde bewertet,
es ist in Ordnung wenn ihr nicht alle Fragen gestellt habt.
Hauptsache : sprecht, reagiert, und bleibt ruhig.

Viel Erfolg wünsche ich euch.


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FSP 05.03.2022

Fall - Lyme Borreliose

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FSP 05.02.2022
Name: Gerhard Kremer
Alter: 29J. Er wurde am 11.05.1993 geboren.
Groß: 178cm. Gewicht: 66kg.

Allergien: Er sei allergisch gegen Pollen. Die allergische Reaktion sei stärker im Frühling. Die allergische
Reaktion sieht wie Rhinitis und Ekzem aus.
Nikotin: Nicht Raucher.
Alkohol: Er trinke gelegentlich ein Glas Wein.
Sport: Marathon.
Soziale Anamnese: Er sei ledig und habe eine Tochter, die an Neurodermitis leide. Er sei als Sekreter im
Rathaus tätig.
FA: Seine Mutter sei gesund, aber sein Vater sei an Lungenkarzinom mit 50 Jahren gestorben.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,


ich möchte gern Ihnen einen neuen Fall präsentieren:
ein 29-jähriger Patient, Gerhard Kremer, stellte sich heute bei uns wegen bestehender, diffuse, krampfartiger
Bauchschmerzen ohne Ausstrahlung mit wässriger Diarrhö bis 5 Male täglich vor, die seit Langem begonnen
hätten. Der Pat. schätze die Schmerzen auf 6 von 10 auf einer Schmerzskala.
Der Pat. sei beim Hausarzt, aber nicht behandelt worden.
Der Pat. berichtete auch, dass die Schmerzen nach Aufnahme von Kaffee mit Milch aufgetreten seien und sich
im Verlauf der Zeit verbessert hätten.
Begleitsymptome:
Ferner sind dem Pat., die Folgenden Symptome aufgefallen:
• Meteorismus
• Müdigkeit
Die Frage nach Meläna, Gewichtverlust, Vomitas, Nausea wurden von dem Patient verneint.
Vegetative Anamnese sei unauffällig.

Aus den Vorerkrankungen leide der Patient an Schmerzen in Hüft- und Kniegelenke nach dem Sport.
OP Er sei wegen Appendektomie mit 12J. und Unterschenkelfraktur aufgrund des Fahrradunfalls mit 17J.
komplikationslos operiert worden.
In Bezug auf Medikamente nehme er bei Bedarf nur Ibuprufen wegen der Schmerzen in Gelenke ein.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Laktoseintoleranz hin.

Als Differenzialdiagnose kommen die Folgenden in Betracht:


• Gastroenteritis
• Reizdarmsyndrom
• Milchallergien
Maßnahmen
Zur weiteren Abklärung sollten die folgenden Maßnahmen durchgeführt werden:
• Laboruntersuchungen BB, CRP, BSG und Elektrolyte
• Sonographie des Abdomens
• H2-Laktose Atemtest
• Laktose-Toleranztest
Soll meine Verdachtsdiagnose bestätigen, schlage ich Folgende therapeutische Maßnahmen;
• Diät – Laktosearme
• Symptomatische Therapie
• Laktasenthaltige Tabletten

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FSP 15.06.2021
Hallo. :) Fall von Heute von Stuttgart: Wirbelsäulefraktur bei bekannter Osteoporose, DD sie haben viel
gefragt. Fachbegriffe:

Dekubitus

Lateral

Antigen

Adduktoren

Vertebra cervica

Maligne Lymphom

Reflux

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FSP 12.06.2021
Anton Kaiser 53 jahre alt 1.73 m 150 kg Allergien und
Unvertraglichkeiten wurden verneint

NikotinKonsum: seit er 18 Jahre alt ist, ein schachtel pro Tag

Alkoholkonsum: 6 Flasche Bier pro Tag

Drogenkonsum: Verneint

Vater: an altersschwäche verstorben

Mutter : mit 53 jahre an Mammakarzinom verstorben Geschwister: keine.

Et habe eine Schwester gehabt, die leider früh gestorben sei. deswegen habe er sie nicht kennengelernt

Familienstand: seit 2 Jahren Geschieden Arbeitslos seit 2 Jahren lebe allein habe 2 gesunde kinder, die schon
gross sind (23 und 25 jahre alt??)

Herr Kaiser ist ein 53-jähriger Patient, der heute wegen seit Jahren einsetzender Unwohlsein, Lustlosigkeit, und
Heisshunger zu uns kam. Er berichtete, dass diese Beschwerde sei strärker geworden seit er seine Arbeit
verloren habe (Hier habe er viel so viel erzÄhlt, wie er sie sich fühlt; Ich habe hier Empathie gezeigt). Zudem,
fühle er sich Unruhe, und immer Müde, sodass er will nur im Bett bleiben.

Die Fragen nach Selbstmord Gedanken und.... wurden verneint.

Die Vegetative anamnese ergab folgendes: _ Müdigkeit, _ starke Nachtschweiß sodass er klamotten am Nacht
wechseln müsse, Fetthaltige Ernährung (Pizza...) und Heißhunger deshalb habe er 10 kg Gewicht
zugenommen innerhalb von jahren.

Die Fragen nach Gastrointestinale Symptome wurde verneint.

An Vorerkrankungen, leide der Patient an:

- AH seit 20 Jahren deswegen nehme er Ramipril 20 mg Morgens ein. letzte RR: 140-144/70 mmHg

- Bilaterale Gonarthrose (seit 10 oder 20 Jahre??) deswegen war er schon beim Orthopäde, und nehme
Diclofenack 1000mg ein - Sehstörungen, deswegen sei er beim Ophtalmologue gewesen, der eine Diagnose
von Retinopathie gestellt habe.

DarÜber hinaus habe er ihm empfiehlt einen Internist aufzusuchen, was er abgelehnt habe (Grund: sie wollen
nur Geld verdienen; ich will nicht dort gehen, ich bin dagegen...)

- Adipositas und wahrscheinlich eine Hypercholesteronâmie ( ich habe so geschrieben da er eine lange
Geschichte erzählt habe mit der Fettwerte...) Es gebe bei dem patienten weder Allergien noch
Unvertraäglichkeiten.

Er sei starke Raucher, trinke 6 Flasche Bier am tag und habe keine Erfahrung mit Drogen. Sein Vater ist an
altersschwäche und ihre Mutter (Relativ Jung habe er gesagt) an Mammakarzinom verstorben (Hier Empathie
zeigen wegen jung++ +) keine geschwister.

Wichtig zu erwähnen ist, dass der Patient seit 2 jahren arbeitslos ist und lebe allein. Er ist geschieden und habe
2 gesunde Kinder.

Die Angaben sprechen fûr eine Depression.

als DD käme auch Hyperthyroidie in Betracht.

Fragen :

habe ich Frau Dr? Zum jetzigen zeitpunkt kann ich Ihnen nicht genauer sagen was Ihnen fällt. Ich muss Sie
erstmal KU und ein paar Laborwerte Bestimmen und Bildgebung veranlassen und sobald Ihr Ergebnis uns
vorliegen, werden wir ausführlich sprechen was Ihnen fällt.

Aber was für Untersuchung werden Sie machen? Jetzt war für mich die Diagnose noch nicht Klar , und ich hatte
keine Zeit zu überlegen. Ich musste was sagen

A: ich werde etwas Blut Ihnen abnehmen und BB, Entzûndungsparameter ...Bestimmen, und als Apparative
Diagnostik: EEG und die Zeit war um. AA Gespräch.
Ich habe alles bis zum Ende berichtet, und dann hat der Oberarzt gesagt: Ihre Patient ist ja depressiv aber
welche Hauptsymptom hat er? A: 10 kg Gewichtsverlust innerhalb von...

OA: ja gut. Und was sind die andere symptome?

A: ich habe genannt

OA: Gut. und damit woran denken sie?

A: An DM?

OA: Metabolisches syndrom; Er hat eine Gruppe von vielen krankheiten (Adipositas, Gonarthrose,
Depression...). Welche Laborwerte bestimmen Sie?

A: erstmal die Blutzuckerspiegel. Da er bis jetzt keine Internist aufgesucht hat

OA: Ja aber welche ist hier zu bestimmen?

A: Hb A1c

OA: Gut! langzeit... und was ist der normalwert?

A: < 6

OA: Ja gut . WAs noch kônnen sie machen?

A: Ich habe alles genannt. Aber er war nicht zufrieden dann hat er gefragt welche komplikationen kann den
patienten haben? (Mit der Gefässe) Ich habe pAVK erwähnt

OA: Er hat Mikroangiopathie gesagt. D.h wo kônnen sie Ihr Patient schicken? welche abteilung? Augenarzt Und
fûr die Therapie was machen sie?

A: Insulin.

OA: Erstmal die Empfehlung seinem Gewicht zu reduzieren. und wo können sie deshalb den Patienten
schicken?

A: Krankengymnastik

OA: Reha. Hier ist ganz grob eine Zusammenfassung meiner gestrigen FSP

Fachbegriffe: Femur Antiarrhythmika vesica biliaris Kaudal Fluktuirend Tophus Ophtalmoplegie Epiglottis
VArizen Hernie Strabismus Viel Erfolg!!

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FSP 22.05.2021
Hallo! Ich habe die Prüfung heute 22.05.21 bestanden.

Mein Fall war Ösophaguskarzinom.

Die Diagnose war einfach zu stellen , weil der Patien nur Odynophagie und Gewichtsverlust (10-15kg) hat.
Vegetativean. nur Insomnie. Genuss: Nikotin 27 P/Y; Alkohol 4-5 Bier/ täglich. Nichts anderes. Ganz nette
Kommission. 20 Min ist genug Zeit um alles zu fragen und zusammenzufassen ( danach geht's einfacher beim
Schreiben). Zweite Teil: Ich habe nur die Anamnese mit ganzen Sätze geschrieben und sie waren damit
zufrieden. Schreiben sie nur VD:.. DD:... TH:.... weil 20 Min schnell vorbei ist. Dritte Teil: am besten! Einfache
Fragen über die Beschwerden und mehr über die Prozedere ( was weiter usw) . Wenn sie die ganze Zeit
sprechen und die Fragen richtig antworten , sollten sie keine Sorge machen. Am ende des Tages... wir haben
ein Medizinstudium gemacht, also die FSP kann nicht schwerer sein!

Meningitis, Palmar, Amnioskopie, Eksxikose, Fibrose, Zystitis, Adventitia, Aneurisma, Lumbago, Makula

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FSP 22.05.2021
Ich hatte heute FSP und habe ich bestanden

Mein Fall war Ulkus ventriculi


Fachbegriffe: Hodentorsion, Variola, Analgetikum, cranial, Laringitis, EKG, analgetisch

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FSP 22.05.2021
Hallo. Ich habe die Prüfung auch heute 22.05.21 bestanden.

Die Prüfern sind wirklich sehr nett. Mein fall war Carcinoid.

Die Pat. hatte Bauchschmerzen und Durchfall seit einige Wochen (5-6). Außerdem hatte sie Herzrasen und sie
sei rot in Gesicht. Ein Gewichstabnahme sei auch merkbar. Ich habe zu viel über die Schmerzen gefragt aber
zu wenig über die andere Beschwerden.

Das hat der Oberarzt während des Arzt-Arzt Gesprächs erwähnt. Also, fragen sie über alle Symptome, und
nicht nur über eine. An VE sei eine AH bekannt, die medikamentös nicht eingestellt sei. Vegetative A. sei bis
auf die Diarrhö unauffällig. Die diagnose konnte ich nicht stellen, aber das bewerten die Prüfern nicht. I

ch konnte nur an Abdominale ursachen denken, und habe ein kolorektales Karzinom als VD angegeben, aber
das bewerten die Prüfern nicht. Es geht eigentlich nur um die Fachsprache. Wichtig ist, dass sie den Patient viel
nachfragen.

Das hat der Oberarzt mehrmals gesagt. Also, nachfragen, nachfragen, nachfragen... Das Gespräch mit dem

nicht benutzen 🥵
Oberarzt war mehr ein Diskussion. Ich habe über die Pat. ganz kurz berichtet (das Wort "erzählen" bitte hier
), und dann hat der Oberazt mit die fragen angefangen. Er wollte extraabdominale ursachen
hören. Ich konnte aber nur auf eine Hypothyreose denken. Dann er hat mir gefragt ob ich über den Begriff
Carzinoid gehört habe.

Dann habe ich über den Carcinoid Tumor ein bisschen gesprochen, und habe gesagt, dass ich in die Literatur
nachschauen werde. Also wichtig bei Arzt-Arzt Gespräch ist mit dem Oberarzt den Fall zu diskutieren, und kein
Panik zu machen wenn sie etwas den Pat. nicht gefragt haben oder etwas nicht wissen. Viel Erfolg euch.

Stauungsdermatitis, radius, os carpi, arthroskopie, chloasma, chemotherapie, gangrän, periumbilical, urethra,


pertussis.

Den rest kann ich jetzt momentan nicht erinnern.

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FSP 22.05.2021
Hallo 😊 Ich habe die Fachsprachenprüfung heute 22.05.21 in Stuttgart bestanden.
Mein Fall war GERD.

Der Patient hatte Pyrosis und retrosternale Schmerzen. Auslöser: Schokolade und Kaffe. Die vegetative
Anamnese war unauffällig bis auf eine Insomnie. Genuss: 1 Schachtel tgl, 1 Glas Wein tgl. VE: a.
Hypertonie(candestartan dagegen) VO: Cholezystektomie. FA: Bruder - an Ösophaguskarzinom verstorben.

Schwester- multiple Sklerose.

Eltern- Gesund.

Sie waren sehr sehr nett und freundlich. Während der Patientvorstellung habe ich sehr viel geredet (über dd,
Diagnose und Therapie) und deshalb fragte mich der Prüfer nur was ich bei ÖGD sehen möchte (ich sagte um
andere Erkrankungen auszuschließen H. Pylori, Ulcus, Karzinom usw und eine biopsy zu machen. Und der
Prüfer war zufrieden) . Und am Anfang habe ich gesagt, dass ich möchte eine Gastroskopie durchführen und er
sagte nur? Dann sagte ich nein eine ÖGD und er war zufrieden. Ich musste keine Untersuchung erklären.

Begriffe : Incompliance, Hämatemesis, Verstopfung, Letalität Ich erinnere mich nicht an den Rest.

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FSP 22.05.2021
Heute habe ich in Stuttgart die Prüfung bestanden Gott sei Dank 22.05.2021

Mein Fall war: Schenkelhalsfraktur


Prüfer waren sehr nett

Der Patient sei auf der linken Hüfte gestürzt, er berichtete, dass er schmerzen in der linken Hüfte habe mit
Ausstrahlung im Oberschenkel. Die Schmerzen seien stechend und auf einer Skala lägen sie bei 7.

Die Frage nach Allergien wurde verneint.

Er ist Nichtraucher und trinke kein Alkohol.

An Vorerkrankungen seien folgende Krankheiten bekannt:

-Arterielle Hypertonie

-Divertikulose (Der Patient habe nur berichtete, dass bei ihm bei einer Darmspiegelung eine Ausstülpung ohne
Komplikationen wurde festgestellt)

Die Frage nach Vor-Ops wurde verneint.

In Bezug auf die Medikation nehme er regelmäßig ein:

Ramipril 1-0-1

Ein anderes ich erinnere mich nicht mehr daran

Familienanamnestich ist wichtig zu erwähnen, dass der Vater wahrscheinlich an einen Retinoblastom mit
Lebermetastasien (der Patient hat gesagt Augenkrebs) leide und die Mutter an einen Apoplex gestorben sei.

Der Patient arbeite als Hausmeister, er sei verheiratet und habe 3 Kinder, einer leide an Asthma.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Schenkelhalsfraktur hin

DD: Hüftgelenksluxation,osteporose, koxarthrose

Arzt Arzt Gespräch Fragen:

_ wie sieht die Hämodynamische Zustand aus? Patient orientiert sprechbar...

_ Verdacht Diagnose

_ weitere Maßnahmen (körperliche Untersuchung, Röntgen...)

_ generell über Therapie Möglichkeiten ganz kurz und nicht tief

_ Traumatologie Konzil (ob ich das machen muss)

-Körperliche Untersuchung ganz kurz: Mobilität, Sensibilität und tasten von periphere Puls.

Fachbegriffe:

Subcutis

Subluxation2

Irreversibel

Abszess

Abort

Placebo

Altinsulin

Diuretika

Läsion

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FSP 22.05.2021
Stuttgart 22.05.2021. Mein Fall bei FSP war Magenkarzinom.
1.Die anamnestischen Angaben waren sehr klar, Gewichtsverlust, Fatigue, Bauchschmerzen. Der P. sei
Raucher, +familiäre Prädisposition. Der P. war freundlich, hat nicht viel geredet und nach 15 min habe ich ihn
über weitere Schritten aufgeklärt.

!!! Empatie ist wichtig und dass ihr sich selbstbewusst zeigt. +Augenkontakt, smile.

2. Ich habe den Brief fast geschafft, nur Therapie mit Stichwortern geschrieben. (Allergien, Noxen. FA und SA
auch mit Stichwortern)

! Ich empfehle euch einen radierbaren Kuli, so war mein Brief ein bisschen "sauberer", aber meine Schrift war
nicht überall lesbar (die Prüfern haben das mir gesagt))

3. Ich durfte meinen P. vollständig vorstellen und dann wurde ich von einem Prüfer gefragt - VD, DD,
Maßnahmen, Labor- welche Parametern genau. Und Fragen über die Anamnese.

! Sie fragen nichr tief. Die Reaktion auf die Fragen ist wichtig, Empathie zu dem P. beim AAGeschpräch zeigen (
und den Nachnamen des P. während des Gesprächs verwenden),

und Ruhe bewahren 😬))


Ich wünsche euch viel Erfolg!

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FSP 10.04.2021
Mein Fall war Kolonkarzinom.
Der Patient stellte sich aufgrund eines seit 3 Monaten bestehenden, dauerhaften, ohne
ausstrahlenden Abdomenschmerzes vor.
Der Schmerz liegt bei 4 auf der Schmerzskala.
Er berichtet, er habe keinen Auslöser bemerkt.
Zusätzlich hat er einmal Stuhl mit heller Blutung gehabt.
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Abgeschlagenheit, Obstipation und Gewichtsverlust
(3kg/3 Mon).
Als Vorerkrankungen leidet er an arterieller Hypertonie, deswegen nehme er etwas dagegen aber er
wusste nicht den Name oder Dosierung. Außerdem nehme er Laxativum und Valium bei Bedarf ein.
Er sei Nichtraucher und trinke gelegentlich Alkohol.
Es sei eine Appendizektomie mit 10 Jahren bekannt.
Die Impf- und Allergie- Anamnese sind unauffällig.
Er habe 3 Kinder ( Eins ist adoptiert, ein anderes hat Suizid gemacht und das dritte hat
Querschnittlähmung)
In der F.A. fanden sich bei der Mutter arterieller Hypertonie und beim Vater Prostatakarzinom
(Vorsteherdrüsekrebs).

Am Ende hat der Patienten gefragt: Was habe ich? Kann etwas mit den Herzen zu tun? Tut die
Darmspiegelung weh?

Arzt-Arzt Gespräch
ich habe den Patienten vorgestellt und er hat nur ein paar mal mich unterbrochen.
Fragen: Was spricht für Kolonkarzinom? Differenzial Diagnose? Was spricht für Colitis Ulcerosa und
gegen Morbus Chron? Welche Untersuchungen und Therapie würde ich empfehlen?

*ps: Na Arztbrief eu usei termos como Tussis e Febris, eles falaram q eles entendiam mas que ngm
usa por aqui.
Fachbegriffe:
pCO2
inhalation
Pollinosis
Kolonoskopie
Antibiotika
Osteoporose

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FSP 06.03.2021
Mein prüfung war am 6.3/2021. Fall war benigne prostata hyperplasie.

Dysurie, polliksurie nyukturie insomnia nausea waren die beschwerden. Keine gewichtsveränderung
und hämaturie.
Vater ist an prostatakarzinom gestorben.
Pt leidet an aHT und DM
Ist raucher seit 45 jahren
Fachbegriffe
dekade
duodinalesonde
Tibia
Os pubis
Ventral
Valva
Apopletischeinsult
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FSP 06.03.2021
Ich habe heute die Prüfung in Stuttgart bestanden. 06.03.2021. Mein Fall war Depression .

25 jähriger Patient, seit 6 monaten Mudigkeit, Konzentrationsstorungen, Schlafstörunge2n,


Inappetenz .
Gewichtsverlust 20 kg innerhalb von 6 monaten
Er wohne alleine. Er hatte einen Unfall vor 6 monaten.
Vorop: Tonsillektomie mit 12 LJ
Er nehme Schmerzmittel bei Bedarf. (könnte nicht erinnern)
Familienanamnese war unauffälig.
Die aktuelle anamnese was sehr typisch, und nicht so viel symptome.
Ich musste Empathie zeigen und den Patienten oft beruhigen.
Arzt –Arzt gespräch :
Verdachtsdiagnose ?
Wie war der Unfall behandelt ?
Differential diagnosen ? Warum nicht Tumor ? 2
Therapie ?
Es geht hauptsächlich um die Sprache und wie Sie auf den Patienten reagieren.
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FSP 25.01.2021

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe die Fachsprachprüfung am 25.01.2021 in Stuttgart abgelegt
und bestanden. Mein Fall war Apoplex.

Die Prüfer waren extrem nett und hatten deutlich gesprochen! Viel Erfolg!
Patient Herr Arnd Kartmann geboren am 01.01.1971 (80 J.)

Größe: 176 cm, Gewicht: 78 kg wohnhaft in: … Hausarzt: …

Allergien/Unverträglichkeiten Keine Allergien bekannt

Genussmittel/Drogen

-Nikotinkonsum: wurde verneint

-Alkoholkonsum: 1 Glas Rotwein täglich seit 20 Jahren (täglicher Alkoholkonsum)

-Drogenkonsum: wurde verneint

Sozialanamnese:

Er sei verheiratet, wohne mit seiner Ehefrau zusammen. Er habe 5 Kinder und 7 Enkelkinder. Er sei Rentner,
davor habe er als Tischler (Schreiner) gearbeitet.

Familienanamnese:

-Vater: aHT, an Apoplex mit 76 J. gestorben

-Mutter: Diabetes mellitus, an Myokardinfarkt mit 56 J. gestorben

Anamnese

Herr Kartmann ist ein 80-jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit 14 Tagen rezidivierender Schwindel- und
Sprachstörungattacken (er könne die richtigen Worte nicht finden) vorgestellt hat. Der Patient berichtet, dass die
Attacken mehrmals am Tag auftreten seien, weniger 20 Minuten gedauert hätten und im Verlauf an Intensität
zugenommen hätten. Er klagt über begleitenden Gesichtsfeldausfall (Blindheit des linken Auges), Parästhesie
(pelziges Gefühl) an der linken Gesichtshälfte und am linken Arm sowie Muskelschwäche am linken Arm. Er
fügte hinzu, dass er vor 8 Tagen während der Attacke sein Gleichgewicht verloren habe und von der Treppe
(Kellertreppe) gestürzt sei. Auf Nachfrage verneint der Patient ähnliche Beschwerden in der Vergangenheit,
Bewusstseinverlust, Amnesie, Kopfverletzung, Cephalgie, thorakalen Schmerzen und Dyspnoe. Er erwähnte,
dass er sich in letzter Zeit um seine Enkelkinder kümmert müsse (die Schulen seien geschlossen) und
deswegen leidet er an vermehrtem Stress. Er habe deswegen seinen Hausarzt heute Morgen besucht und wird
bei Ihm eingewiesen.

Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf chronische Obstipation, Nykturie und Durchschlafstörungen.

An Vorerkrankungen seien bei Ihm die Folgenden bekannt:

- aHT seit 10 Jahren

- Diabetes mellitus seit 15 Jahren

- Vorhofflimmern seit 2 Jahren

- Prostatahyperplasie (vermutlich) Er sei im 50. LJ. wegen Oberschenkelfraktur operiert worden. Die

Medikamenteanamnese ergab Folgendes:

- Prostatagutt (Dosierung nicht erinnerlich)

- ASS 100mg 1-0-0

- Metformin (Dosierung nicht erinnerlich) 1-1-1

- Antihypertensivum (Name und Dosierung nicht erinnerlich)

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Apoplex hin.

Differenzialdiagnostisch kommen die folgenden Erkrankungen in Betracht:

- TIA - Zerebrale Läsion

- Migräne mit Aura-Phänomen

- Enzephalitis
Ich werde folgende Maßnahmen ergreifen:

- Körperliche Untersuchung

- Labor

- EKG

- Bildgebende Verfahren: CT, MRT des Gehirns

Falls meine Verdachtsdiagnose gesichert werden soll, werde ich folgende Therapie einleiten:

- Stationäre Aufnahme

- Überwachung und Stabilisierung der Vitalparameter

- Medikamentöse Behandlung: Thrombolyse und Sekundärprävention Dritte Teil: - Diagnose - DD -


Neurologische Untersuchung - Risikofaktoren - Unterschied zwischen Apoplex und TIA - Diagnostischen
Maßnahmen - Therapie

Fachbegriffe: 1. Radial 2. Ätiologisch 3. Appendizitis 4. Zerebral 5. Hydrozephalus 6. Hypothyreose 7. Hallux


valgus 8. Hyperhidrosis 9. Anämisch 10. … 11. … 12. …

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FSP (01. 2021)
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe heute 01.2021 die FSP bestanden.
Mein Fall war TIA mit linksseitiger Hemiparase , Amaurose, Vertigo und Aphasie.

Oberaerztin hat nach Differenzialdiagnostik gefragt. Begriffe: Radialis, Cerebralis, Glangula lacrimalis,
Hyperhidrosis, Delirium tremens, Hyperthyreose. Die Kommission war nett, aber anspruchsvoll.
Ich wünsche euch viel Erfolg!

Letzte Samstag haben 2 Kollege die Prüfung abgelegt und bestanden.


Und Die Fälle waren
Colon irritabile
Leber Zirrhose
Viel Erfolg
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FSP (Ende Oktober 2020)
Mein Fall war Koxarthrose.
Die anderen persönlichen Daten sind nicht wichtig außer: 60 J., Größe: 175 cm, Gewicht: 115 kg

Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten wurden verneint.


Nikotin- und Drogenkonsum wurden verneint. Er trinke 5 Flaschen Bier pro Tag seit ca. 20 Jahren.
Familienanamnese/Sozialanamnese (Baggerfahrer/ Er treibe keinen Sport.):
Da der Patient sehr viel geredet und sich nicht unterbrechen gelassen hat, hatte ich keine Zeit die Daten in
Bezug auf diese zwei Teile zu erheben.
Der 60-jährige Patient Herr ... stellte sich wegen seit 5 Monaten bestehender, stechender, progredienter,
intermittierender Koxalgie auf der rechten Seite vor. Der Patient gab an, dass vor einer Woche, der Teppich
unter seinen Füßen weggerutsch sei, als er aus dem Bett aufgestanden sei und sich dabei sein rechtes
Hüftgelenk verletzt habe. Die Schmerzen wurden mit 7 bis 8/ 10 bei Bewegungsbeginn während des Laufens
und mit 3-4/ 10 in Ruhe auf der Schmerzskala bewertet. Der Patient berichtet, dass sich die Schmerzen derzeit
auch nach einer Strecke von mehr als 500 Meter verstärken würden. Des Weiteren erwähnte er, dass er früher
5 km beschwerdefrei habe laufen können.
Zur Schmerzlinderung habe er in letzter Zeit Diclofenac 50 mg b.B. eingenommen, wobei er gestern nach der
Einnahme von 3 Tabletten Pyrosis/ Sodbrennen bekommen habe.
Die vegetative Anamnese ergab Insomnie in Form von Durchschlafstörungen wegen einmaliger Nykturie und
trockener Tussis seit 1 Woche.

An VE und OPs seien folgende bekannt:


● aHT seit 7-9 J., mit Ramipril 5 mg 1-0-0 eingestellt
● DM seit 7-9 J., mit Metformin 750 mg 0-2-0 eingestellt (früher 1000 mg, dann 500 mg), trotzdem nehme
er normalerweise nur 1 Tablette ein, weil er es immer wieder vergesse
● Arthritis urica vor 1 J. mit Allopurinol zu dem Zeitpunkt behandelt
● Meniskus-OP rechts vor 10 J.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Koxarthrose hin.
Differentialdiagnostisch kommen pAVK, Gelenkinfektionen, Femurkopfnekrose, Frakturen, Osteochondrosis
dissecans und ossäre Metastasen in Betracht.
Zur weiteren Abklärung sollten folgende Untersuchungen durchgeführt werden:
● Labor: Blut - kleines BB, CRP, Serumglukose, HbA1c, Cholesterin, Triglyceride
● Röntgenaufnahme/MRT des Hüftgelenks
Falls die Diagnose gesichert ist, sollte die folgende Therapie eingeleitet werden:
● Analgetika (NSAR ggf. mit oralen Opioiden, ggf. PPI)
● Physiotherapie
● orthopädische Hilfsmittel
● im Falle des Versagens der konservativen Therapiemaßnahmen: Hemiprothese
Die Fachbegriffe waren ziemlich einfach (Ich kann mich nur an 6 davon erinnern): Stauungsdermatitis, Pharynx,
Pharyngitis, Thrombozyt, Bakterizid, Os ilium
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FSP 16.11.2020
Ich habe am 16.11.2020 abgelegt und schon bestanden. Mein Fall war Colon irritabel.

Die Prüfung ist Punktlich angefangen.


Zuerst haben die Prüfen sich kurz vorgestellt ,aber ich habe mich nicht vorgestellt, weil sie nicht gefragt haben,
aber sie haben nur gefragt was ich bis jetzt in Deutschland gemacht habe.

Eine Oberärztin hat die Rolle eine Patientin gespielt.

Frau Frida Zimmermann stellte sich bei uns aufgrund seit 6 Monaten intermittierenden,postprandialen
Abdominalschmerzen vor.
Die Schmerzen seinen druckend und stechend und seinen von Pyrosis , Nausea und Meteorismus begleiten.
Die Schmerzintensität wurde auf der Schmerz Skala als 6 von 10 angegeben.
Die Patientin dachte an einer Essenunverträglichkeit als Auslöser für die Beschwerden.
Die Frage nach Vomitus ,Ikterus und Stuhlfarbe Veränderungen wurde verneint.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf eine Obstipation seit 6 Monaten.
Frau Zimmermann habe keine Vorerkrankungen und nehme keine Medikamente außer ( von DM Verdauungs
Enzyme und eine andere aber ich habe der Name vergessen !!!)
Vor 12 Jahren wurde bei ihr eine Cholezystektomie durchgeführt.
Bei Frau Zimmermann sei noch keine Allergien bekannt.
Die gynäkologische Anamnese sei unauffällig .
Sie sei verheiratet , arbeitet als Buchhandlerin und habe viel Stress bei der Arbeit.

Der Vater sei an einem Bronchialkarzinom gestorben und die Mutter in Altenheim gestorben.
Sie habe drei Kinder und sie sind gesund.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Ulcus Duodeni !. hin . ....Ich habe einfach ulcus
geschrieben, weil ich nichts außer Reizdarm Syndrom in Kopf hatte .... und ich musste was schreiben aber
keine Zeit. 2

Aber nachher in Artz Artz gesprech habe ich gesagt dass es nicht sein kann weil die Schmerz nicht lokalisiert
sind.

Als Defferenzialdiagnose kommen folgende in Betracht :


Colon Karzinom
Morbus Crohn
Colon irritabel.
Ich habe nur bis hier geschrieben, weil ich keine Zeit mehr hatte.

Danach habe ich 20 Minuten gewartet und dann war Arzt- Arzt Gespräch.
Der Chef Artz lasse mich nicht reden und hat nur Fragen gestellt wie,
Was hat die Patientin?
Hatte sie blut im Stuhl?
Wie ist die Verachtsdiagnos?
Was spricht gegen Crohn?
Wie gehen Sie vor?
Wenn es Reizdarm Syndrom ist, wie ist die Therapie?

Ich habe gesagt, dass ich die Patient nich nach Appetit und Blut im Stuhl gefragt und ,dass ich nachher frage.

Die Atmosphäre war sehr ruhig, aber die Patientin war nervös und hatte Angst ,dass sie Krebs hat und, dass
sie ein Schlauch schlucke und sie hat viel geredet und lasse sie mich nicht fragen.
Ich habe sie beruhigen und gesagt, dass es nicht wie ein Tumor ausscheint und wegen Magenspiegelung
bekommen sie ein Beruhigungsmittel und sie bekommen während der Eingriff nichts mit.

Die Fachbegriffe waren:


Cava inferior
Supinaiton
Fornix cerebri
Hygiene
Tremor
Abusus
Ebgar Schema
2
Ich habe nur 5 richtig beantwortet und 3 so sehr nah, aber 2 oder 3 habe ich komplett leer gelassen.

Am Ende musste ich 5 Minuten warten, die waren wie 5 Jahren. 😟


💃🏻
Dann hat der Leiter gesagt ,dass ich nicht sehr gut in Fachbegriffe war, aber da ich sehr gut in Gespräche war
bestehe ich die Prüfung.

Ich Wünsche euch viel Erfolg.


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FSP 27.06.2020
Stuttgart im wiederholten Anlauf nach Coaching durch Jutta Schindler bestanden
Herr X, 69 Jahre alt
67 Kg
Keine Allergie

Noxen:
habe mit dem Rauchen aufgehört (sei 25Jahren lang Raucher gewesen und habe 1 Schachtel Zigaretten pro
Tag geraucht), trinke täglich ein Bier, nehme keine Drogen
Sozialanamnese:
Verheiratet, wohne mit seiner Ehefrau zusammen. 2 Kinder (Zwillinge, 31 Jahre alt, beide gesund); Rentner (
hat vorher als Lehrer gearbeitet)
Famillienanamnese:
Vater- sei an Myokardinfarkt gestorben; Mutter- an Bronchialkarzinoma; Schwester: vor einem Jahr an
Harnblasenkarzinom gestorben

Herr... kam heute Morgen wegen seit 6 Monaten bestehenden, zunehmenden, bohrenden, stechenden,
beidseitigen Kniegelenkschmerzen ohne Austrahlung zu uns. Auf einer Schmerzskala lägen sie zwischen 4 und
8.
Die Schmerzen würden bei Belastung (besonders beim treppensteigen) und auch manchmal in Ruhe auftreten.
Es gebe kein Auslöser für Beschwerden. Die Frage nach Schwellung, Hautveränderung, Überwärmung würde
bei dem Patienten verneint.
Die vegetative Anamnese ist bis auf Insomnie unauffällig.
Er leide an Hypercholesterinämie. Bei dem Patienten sei mit 12 Jahren eine Tonsillektomie, mit 13 Jahren eine
Appendektomie und vor 4/5 Jahren eine Hemikolektomie (aufgrund eines Verdachts auf Kolonkarzinom)
durchgeführt worden. Vor einem Jahr sei bei ihm einen Diskusprolaps diagnostisiert und er sei mit
Physiotherapie behandelt worden.
Er sei als Kind geimpft.
Er nehme täglich Ibuprofen 600mg (1-1-1), Sinvastatin 20mg (1-0-0) und gelegentlich Pantoprazol 40mg.
Fachbegriff: Abbduktion, Enkopresis, Ablatio mamae, Aortenstenose, Foramen, Gaster, Thyroidea, Inappetenz,
Biopsie,

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FSP 11.06.2020
Herr Michael Hemminger, 57 Jahre alt.

Aktuelle Anamnese:
Seit zwei Wochen Druckgefühl im linken Ohr und submandibuläre Lymphknoten (er sagte Knubben) sowie
Schluckstörung bei fester Nahrung.
Husten mit schleimigem Auswurf seit 10 Jahren. (Chronische Bronchitis)
In den letzte sechs Monaten hat der Patient vier kg abgenommen.

B-Symptomatik:
Nachtschweiß +
Kein Fieber
Nykturie
Dyspnoe nach zwei Etagen Treppensteigen
Ansonsten keine anderen Beschwerden

Vorerkrankungen:
arterielle Hypertonie (Amlodipin, Ramipril), chronische Bronchitis (Spiriva),
chronische Rückenschmerzen und Koxarthrose (konservative Behandlung)
Vor X Jahren Hörsturz, der mit einer Infusion behandelt wurde.

Allergie: Pflaster, Zitrusfrüchte

Noxen:
Rauchen: 40 pack years
Alkohol: täglich 1-2 Bier

Familienanamnese:
Der Vater sei an einer Herzerkrankung verstorben.
Die Mutter litt an einem Mammakarzinom - lebt noch.

Sozialanamnese: Wegen Rückenschmerzen bereits in Rente, früher Bauarbeiter.

Verdachtsdiagnose: Lymphom

Differentialdiagnose: Bronchialkarzinom, Lymphadenopathie infolge einer Infektion (die Frage nach einer
Infektion wurde verneint).

Körperliche Untersuchung:
Knoten: weich? Verschiebbar? Noch andere tastbare Knoten?
Mund und Rachen Untersuchung: Infektion? Lungen Auskultation
Laboruntersuchung: Entzündungsparameter, Tumormarker
Röntgen Thorax, CT
USG
Gastroskopie
Biopsie
Lufu

Fachbegriffe:
Abrasio
Claudicatio intermittens
Prostata
Antiemetika
Auskultatorisch
Fibrose
Lumboischialgie
Antiarrhythmika
Cranial
Arthrose
Anterior
Kontagiös
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FSP 14.09.2019
Patient
Nachname: XXX
Vorname: XXX
Alter: 51 J.a. (Geburtsdatum)
Gewicht: 85 kg
Größe: 170 cm

Allergien / Unverträglichkeiten
● Es seien keine Allergien oder Unverträglichkeiten bekannt.
Genussmittel / Drogen (py oder g/d oder St. Etc. eintragen!)
● Der Patient sei Nichtraucher und trinke abends regelmäßig 2-3 Gläser Wein
Sozialanamnese
● Er sei verheiratet, wohne mit sener Freund, habe 3 Kinder
● Angestellte, der Banker sei von Beruf
Familienanamnese
- Schwester starb vor 4 Monaten an Bauchspeicheldrüsenkrebs
Anamnese (z.B.: subjektiv, objektiv, Procedere) (Bitte benutzen Sie Fachwörter, wo möglich!)
Herr Schneider ist ein 51-jährig Patient, der sich heute wegen seit vier Wochen bestehender Interessenverlust
sowie Lustlosigkeit vorgestellt hat.
Die Patientin berichtet, dass er auch Probleme mit Schlafstörungen (Insomnie) habe gehabt. Ferner gibt er an,
dass er manchmal auch Cephalgie hätte.
Des Weiteren klagte er über Inappetenz, aber ohne Gewichtsverlust. Diese Beschwerden haben sich im Laufe
der Zeit verschlimmert.
Es seien keine relevanten Vorerkrankungen bekannt, bis auf Hyperthonie seit mehreren Jahren.
Der Patient wurde vor 3 Jahren wegen eines Prostatatumors operiert.
Regelmäßig nehme der Patient (XXX) wegen Insomnie sowie Ramipril 5mg und HCT 20,5mg wegen
Hyperthonie ein.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Depression hin.


Alternativ kommen die folgende Diagnosen in Betracht:
- Hirntumor (Auch Hirnmetastasen sind möglich)
- Schlafapnoe
- Hypothyreose
Zur weiteren Abklärung würde ich die folgenden Untersuchungen durchführen:
- Labor (PSA, T3, T4, TSH)
- Blutbild (Hb, Hämatokrit)
- Entzündungsparameter (CRP, BSG, Leukozyten)
- Körperliche Untersuchung (Temperatur und andere Vitalparameter, Auskultation)
- Schilddrüsenszintigraphie (Auch Abtasten)
- Sonographie der Schilddrüse
- Die CT Kopf Untersuchung (ggf. CT von Abdomen und Becken und/oder MRT mit KM)
- Polysomnographie
Sollte sich der Verdacht auf Appendizitis erhärten, kommt folgende stationäre Therapie in Frage:
- Trizyklische und Tetrazyklische Antidepressiva
- Anästhetikum - Ketamin
- Infusion
- Neurologen und Psychiatern informieren

Die Fragen waren meistens gewöhnlich.


Was ist Ihrer Meinung nach die Diagnose? DDg? Dann Fragen zu allen Teilen von Anamnese...
Welcher Marker wird bei Prostatakrebs bestimmt? – PSA. Welche Werte sind von Bedeutung? – Ungefähr über
5...
Welchen Diagnostischen Methoden werden bei Hypothyreose angewendet? Therapie für Depression... Und
einige andere Fragen, die ich vergessen habe.
Fachbegriffe: Epiglottis (Kehldeckel), Adäquat (angemessen, entsprechend), Pneumonie (Lungenentzündung),
Epilepsie (Krampfanfall), Rektoskopie (Untersuchung mit dem Rektoskop; Mastdarmspiegelung), maligne
(bösartig), akut (unvermittelt [auftretend]), infaust ((vom angenommenen Verlauf einer Krankheit) ungünstig,
unglücklich)... Ich habe den Rest vergessen.

Die Kommission war sehr gut gelaunt und mit positiver Energie während der Prüfung.
Tipp:
Sprechen Sie so viel wie möglich! Und wenn Sie nicht nach besondere Einzelheiten gefragt haben, können Sie
nur sagen: Das habe ich nicht gefragt.
Das war mein Fehler...
Viel Glück an alle, die die Prüfung ablegen!!!
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FSP 09.03.2019
Mein Fall war Pyelonephritis!

Herr .... ist 75 jährige Patienten, Der sich wegen kraftartige stechender Rücken schmerzen links. seit 2Tagen bei
uns stationär vorgestellt hat.
Die Schmerzen begleitet von brennen beim Wasser lassen(Algurie), Schüttelfröst , Fieber.
Und der Patient seien DM,arterielle hypertonie, COPD, bekannt und cholezystektomie erfolgt.
Er Sei chronisch Raucher 25 Py und trinkt selten .
Er hatte viel Angst und ich muss ihn beruhigen und weiter vorgehen erklären.

Fach Begriffe
Zerebrale, salpingitis, Rachitis, teratogen, N. abducens ... leider habe ich die anderen vergessen !

Die Kommission waren so nett und hilfreich und sie haben mich über die Diagnose und weiter vorgehen und
Behandlung gefragt..
und auch über die Medikamente..
und waren allen einfache Fragen..
Trotz mein Deutsch war nicht so gut ..
aber sie haben verständnis damit..

Ich habe nicht viele Kollegen dort getroffen.. !


Andere Fall war Crohn Krankheit...
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FSP 21.01.2019
😊
Mein Fall war obere gastrointenstinale Blutung, die andere Fälle: Sy Down, Kolonkarzinom und MI.
Die Atmosphere was sehr angenehm und die Prüfer waren sehr nett.

Patient: Herr Emil Kowalski


Alter: 51 J
Große: 174 cm
Gewicht: 84 kg
Allergie/Unvertäglichkeiten: Keine
Noxen/Drogen:
● Raucher, 20 Zigaretten pro Tag, seit 35 J (35py)
● Er trinke 2 Gläser Bier gelegentlich
● Drogen wurden verneint
Familienanamnese:
● Mutter sei gesund.
● Vater sei an MI gestorben (75 J)
● Der Patient habe keine Geschwister.
Sozial Anamnese:
● LKW-Fahrer, verheiratet, ein gesundes Kind.
● Der Arbeit sei ihm sehr stressig.
Herr Emil Kowalski, ein 51-jähriger Patient, stellte sich heute morgen bei uns wegen seit gestern plötzlich
aufgetretener starker brennender wellenartiger Schmerzen im Epigastrium vor. Die Schmerzen strahlen nicht
aus und wurden mit 10/10 auf der Schmerzskala bewertet. Zu dem klagt er über Hämatemesis (2 mal
schwarzartiges Erbrechen), Meläna (Teerstuhl), Appetitlösigkeit und Innapetenz.
Die weitere vegetative Anamnese und B-Symptomatik seien unauffällig.
Als Vorerkrankungen bestehen:
- Arterielle Hypertonie seit 5 Jahren, medikamentös mit ACE-Hemmer gut eingestellt.
- Rheumatische Arthritis seit 7 Jahren, er nehme Prednisolon tbl. 3x15 mg proTag und Diclofenac 50 mg 1 mal
pro Tag seit einem Jahr ohne Magenschutz.
OP: Apendektomie vor 25 Jahren, komplikationsfrei.
Aufgrund der o.g. Symptomatik und Risikofaktoren (Einnahme von Glukokortikoiden, NSAID, stressige Arbeit
und Rauchen) besteht einen Verdacht auf Ulcus ventrikuli.
Als Differenzielldiagnosen kommen Ulcus duodeni, Ösophagusvarizen, Ösophaguskarzinom und Pankreatitis in
Betracht.
Diagnostik:
- Körperliche Untersuchung
- BB, Laborchemie (BLutbestimmung, Hepatogram, Herzenzime, Amilase, PPT, Quick usw)
- EKG ( MI auszuschließen)
- Abdomensonografie ( Pankreasödem, unhomogenität auszuschließen)
- Ösophagogastroduoedenoskopie
Zwischendurch hat der Patient mehrmals mich unterbrochen und gefragt, ob ich weiß, was mit ihm los ist und
was weiter gemacht wird. Ich habe geantwortet, dass er unter einem Magengeschwür leidet und er muss im
Krankenhaus bleiben. Wir werden eine Magenspigelung durchführen und die Blutung aus dem Geschwür stillen
wollen. Dann sollte ich eine Magenspigelung aufklären und Zeit war vorbei.

Arzt-Arzt Gespräch
- Wie lautet ihre Diagnose?
- Was können wir bei KU finden?
- Was ist der Unterschied zwischen Perforation und Penetration?
- Warum beim Ulcus ventriculi treten die Schmerzen nach dem Essen?
- Warum beim Ulcus duodeni treten die Schmerzen vor dem Essen?
- Was hat Ihr Patient als Risikofaktoren?
- Wie kann man MI ausschließen?
- Gastroskopie: Indikationen, Komplikationen……
- Ursache für Ulkus duodeni?
- Therapie?
- Tripple Therapie? Wann? Warum?
- Malory-Weis-Syndrom?
- usw…..
Medizinische Begriffe:
Orbitoplegie, intoxication, alopezie, multimorbide, Basaliom, diverticulitis, Apoplex, otitis media, nucleus,
bursitis, sarkom, acidosis.

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FSP 17.2.18
Die Atmosphäre war angenehm.

Der Patient hat direkt angefangen über seine Beschwerden zu erzählen und danach habe ich ihn nach die
Vorname und Geburtsdatum und große und Gewicht gefragt . er hat immer versucht viele Infos zusammen zu
geben und ich habe immer darauf reagiert.
Also er habe rotes Gesicht ,Tachykardie, heisse Schweißausbrüche und Palpitation mit Diarrhö kommen aber
als Attack ,seit Weihnachten habe er schon 3-5 mal die gleiche Symptome gehabt . dazu habe er krampfartige
Bauchschmerzen ,die diffus seien aber hat auch gesagt dass die Schmerzen im rechten Unterbauch am
stärksten seien und nach Darmentleerung haben sich die Schmerzen verbessert . Auf einer Schmerzskala 10
von 10 . er berichtete auch , dass alle Symptome zusammenkommen. sein Appetit sei gut aber er habe 5kg in
den letzten 2 Monaten abgenommen.Stuhl sei dünn und wässrig.
Miktion sei unauffällig. Die Frage nach eine Auslöser wurde verneint . er macht regelmäßig Darmspiegelung
jede 10 Jahre weil er über 55 j ist . und letzte Darmspiegelung war vor 3 Jahren . und sei unauffällig so es gibt
keine Risikofaktoren für Karzinom und deswegen mache ich ihm jetzt keine Koloskopie.

An Vorerkrankungen leide er an Schilddrüse knoten seit 3 Jahren und nimmt dafür thyroxin 75 microgram 1-0-0.
bevor 2 Monaten habe er Bluthochdruck 180/90 für einmal und nicht mehr .
kein Allergie , kein Alkohol, kein Drogen , kein Unverträglichkeiten , verheiratet, hat ein Sohn und arbeite als
Bauunternehmer.

FAMILIE :Eltern seien verstorben und ein Schwester leidet an rechtsseitig Brustkrebs . Dokumentation teil :
könnte ich nur bis diagnostische Maßnahmen schreiben aber im dritten Teil hat der Oberarzt über alles gefragt
.Patient Fragen : was ist meine Krankheit? werden Sie mir Darmspiegelung machen ? warum habe ich
Durchfall? muss bei mir eine Kernspirnuntersuchung gemacht werden ? Oberarzt Fragen: was ist die Diagnose
? ( Hyperthereose ) ist das über oder unter Funktion ? warum haben Sie an die Diagnose gedacht ? er hat
Diarrhö , könnte es eine Infektiöse sein? was machen Sie um es zu bestätigen oder auszuschließen?
Stuhlkultur und was noch ? ( abd-sono )was möchten Sie genau bei abd-sono beurteilen? Dünn-Dickdarm
,pankreas ,Gallenblase und gallengänge . was noch ? ich habe gesagt Nebennieredrüse und nach tumor
suchen . warum? weil phäochromozytom die Schilddrüse stimulieren kann.
was machen Sie Blut und Urin Labor für phäochromozytom ? Bestimmung der Gesamtekatecjolamine und
Vanillinmandelsäure und Metanephrine was noch ? CT abdomen.
was machen Sie diagnostisch für Hyperthereose ? Blutbild , fT3, fT4 , TSH .
thyroid sonographie , szintographie,hat der Patient noch Schilddrüse? er hat keine OP das heisst ja , hat sein
Hausarzt die Schilddrüse Hormone schon untersucht? . 20 min beendet und nicht über die Therapie diskutiert.
10 Fachbegriffe in 5 min :
arthroskopie , venenthrombose, pleura,pleuritis,pertonitis, koagulation,Bronchialkarzinom
,Laxnatium,Struma,Distortion .
Am ende die Anamnese habe der Patient erklärt was werde ich ihm machen .
viel Erfolg
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FSP 10.02.18
Die Kommission war sehr nett und sehr entspannend.
Der Fall ging um einen ...-jährigen Patient, der sich wegen seit 3 Tagen aufgetretenen abdominalen Schmerzen,
Hämatemis und Meläne vorgestellte.
Der Patient sprach nicht zu schnell und es war sehr leicht alles zu verstehen.
Er wollte wissen, was eine Anämie und Hämoglobin ist, was eine Magenspiegelung ist und wie sie funktioniert.
Ich habe ihm alles erklärt.
Er war auch sehr ängstlich aber ich habe ihn beunruhigt.

II .Teil
Der im leicht reduzierten AZ und phzsiologischen EZ, zu Ort, Zeit sowie Person orientierte Patient stellte sich
aufgrund seit 3 Tagen bestehenden stechend Abdomenschmerzen im rechten Oberbauch mit Hätemesis und
Meläne vor.
Er gibt an, dass die Schmerzen mit 6-7/10 auf der Schmerzskala seien.
Keine auslösenden, verstärkenden oder lindernden Faktoren bekannt.
Keine Gewichtsverlust.
Bis auf Ausschweiß sei die vegetative Anamnese unauffällig.
An Vorerkrankungen fand sich eine arterielle Hypertonie und rheumatoide Arhtritis. DM, Hypercholesterinämie
und Dyslipidämie wurden verneint.
Er sei durchgeimpft.
Der Patient nehme Captopril .... 1x pro Tag, Prednisolon .... x3 pro Tag, (und etwas anderes, an dem ich nicht
erinnere).
Allergien und Unverträglichkeiten wurden verneint.
Nikotinabusus wurde mit einer Schachtel pro Tag seit 15 Jahren bejaht.Der Vater sei an den Folgen eines MI
gesorben, mit 72 Jahren.
Die Mutter sei gesund.
Er habe 2 Schwester, die gesund seien.
Er sei verheiratet und er habe ein gesundes Kind.
Er lebe in einer Wohnung mit seiner Ehefrau in Stuttgart.
Im vorliegenden Fall habe ich am ehesten den Verdacht auf Ulcus ventriculis.
Differentialdiagnostisch kommen auch:
Varizen des Oesophagus,
Ulcus duodenii und Tumor des Magens in Betracht.
Ich würde zuerst eine ausführliche körperliche Untersuchung durchgeführen.
Außerdem würde ich :
EKG machen,
Blutabnahme mit Bestimmung des Blutbildes und Magenendoskopie veranlassen.

Fragen
- Was könnte es sein? welche andere alternativen in Betracht kommen (Mallory-Weiss). ER WOLLTE AUCH
WISSEN OB DER PATIENT SCHOCK SYMPTOME HATTE! Kaltschweiß, Tachzcardie....)
Welche Untersuchungen würden Sie anfordern?
(körperliche Untersuchung, EKG, Blutprobe, Magenspiegelung)
- Welche Blutwerte genauer? (Ery, Leu, Hb, Leberenzyme, INR(KOAGULATIONSWERTE!!!), Kreatinin,
Harnsäure).
ABER er wollte wissen über Kreuzuntersuchungen, damit man für eine Blutübertragung bereit sein kann.....)
Fachbegriffe:
Claudication Intermittens,
imminens Abortus,
Tibia,
Rekurrenz,
Pediculosis capitis,
Teratogen,
Mykose ...

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FSP 15.09.2018:
Mein Fall: Mayer Clara, 34 J, 58kg,161cm
Frau Mayer Clara ist eine 34 jährige Patientin, die sich wegen seit zwei Tagen mit roten Schwellung auf dem
linken Unterschenkel ohne Schmerzen vorgestellt hat.
Die Patientin berichtet, dass die Schwellung von 10 cm großen aufgetreten sein.
Darüber hinaus klagte sie nicht an Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Nachtschweiß, Übelkeit und Schwindel.
An Vorerkrankungen leidet die Patientin an Diabetes mellitus Typ 1 seit dritte Lebensjahre.
Die Patientin berichtet, dass sie seit zehn Jahre Migräne ohne Aura hat.
Mit 22 Jahre hat sie Leistenbruch operiert worden.
Regelmäßig nimmt die Patientin Insulin, bei Bedarf und Novalgin einmal Täglich ( 1_0_0).
Der Vater und die Mutter sind gesund. Schwester von Patientin hat Daun Syndrom und sie ist 28 Jahre alt.
Die Patientin ist verheiratet und hat keine Kinder.
Frau Mayer ist Frisourin von Beruf.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Ulkus hin.
Alternative kommen die folgenden Diagnosen in Betracht:
Lokale Hautinfektion
Celulitis,
Pflegmona,
Allergische Reaktion,
Ulzeration als komplikation des Diabetes mellitus,
Zur weiteren Abklärung würde ich die folgenden Untersuchungen durchführen:
Labor ( Blutbild, Entzündungsparameter, Blutkultur, Blutzcker, CRP)
Körperliche Untersuchung.
Sollte sich der Verdacht auf Hautinfektion erhärten, kommt folgende stationäre Therapie in Frage:
Lokale Antibiotika,
Paracetamol,
Hygienische Versorgung mit physiologische Lösung,
Diätetische Lebensmittel,
Internistische Konsil

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FSP 27.08.2018

Der Patient war einer 39-jährige Mann. 63kg, 169 cm.


Der Patient stellte sich vor mit starken, pulsierenden, intermittierenden, progredienten Kopfschmerzen in
gesamten Kopf und mehr deutlich in den linken Seite, ohne Ausstrahlung, die vor einige Wochen aufgetreten
seien und seit 2 Tagen merklich an Intensität zugenommen und haben einer Intensität von 5-8/10. Darüber
hinaus klagt er über Nausea und Emesis bei jeder Schmerzattacke. Die Schmerzen würden nach kurzfristige
Sehstörungen, Blitze und Flecken in Sehfeld auftreten. Des Weiteren fügt der Pat. hinzu, dass er neuerlisch
vermehrte Appetenz verspüre und habe Schwindel sowie Diarrhoe. Fragen nach Fieber,
Gewichtsveränderungen und Schwitzen wurden verneint. Miktion sei normal. Er habe wegen aktuellen
Beschwerden Selbständige Paracetamol eingenommen, mit geringe Ansprache der Schmerzen.
Hausärztlischeweise wurde Triptane verordnet, die mit aktuelle Beschwerden keine Wirkung gezeigt hätte. An
Vorerkrankungen leide er unter Diabetes mellitus Typ 2 seit mehreren Jahren und habe vor einigen Jahren
wegen Thrombose im re. Unterschenkel medikamentös behandelt wurde. Er hat keine genaue Information über
seine Vorerkrankungen erinnert. Bezüglich der Medikamente nehme er Triptane und Metformin ein. Er ist
Ex-Raucher, Rauchstopp vor 20 Jahren, trinke 2-3 Glas wein abends. Familienanamnese habe ich vergessen.
Impfung sei komplett. Er habe Glutenintolerenz seit der Kindheit, die mit Diät eingestellt wurde. Er ist
geschieden, habe 4 Kinder und lebe mit 2 Kinder. Arbeite als Immobilien Makler.
Verdacht DX= Migräne. Diff. DX= Gehirn Tumor, Hyperthyreose, Ketoazidose.
Vokabel waren: Abdomen, Benign, diuretisch, Karzinogen, CT, HWS, Cholezystitis und noch weiter, die ich
erinnere mich nicht. Hiermit möchte ich mich an Hilfe von Frau Schindler herzlich bedanken. Ohne ihre Hilfe das
war nicht möglich für mich diese Prüfung bestehen zu können.

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Herzlichen Glückwunsch 🎉🎊🪅
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich habe die Fachsprachenprüfung in Stuttgart bestanden.
Mein Fall war Schenkelhalsfraktur.

Am Anfang:
2 Prüfer und eine Mitarbeiterin bei der Ärztekammer waren im Zimmer.
Ich habe mich vorgestellt (es dauerte insgesamt 2 Minuten und ist wirklich eine gute Chance um unsere
Sprache zu zeigen, man kann sich dafür gut vorbereiten).
Es gibt insgesamt 4 Teile in der Prüfung.
1. Anamnese
2. Dokumentation
3. Arzt-Arzt Gespräch
4. Fachbegriffe

💎Anamnese: Der Prüfer, der den Patienten gespielt hat, hat sehr deutlich gesprochen. Die Prüfer hatte auch
keinen Mundschutz gehabt. Während der Prüfung durfte man den Mundschutz absabsetzen.

Die anderen persönlichen Daten sind nicht wichtig außer:


Name Michael Neumeister, Alter: 75 J., Größe: 180 cm, Gewicht:98 kg.

Keine Allergien oder Unverträglichkeiten seien bei ihm bekannt.


Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum wurde verneint.
Der Vater mit 68 Lebensalter an einer Lebermetastase verstorben.
Mutter sei mit 72 Lebensalter an einem Schlaganfall verstorben.
Er sei Rentner ,verheiratet ,lebe mit seinem Ehefrau und habe 3 Kinder

Herr Neumeister ist ein 75-jähriger Pt, der sich heute bei uns wegen seit heute Morgen bestehender stechender
zunehmender linkseitiger Koxalgie vorgestellt.

Der Patient berichtet, dass ihm erstens Schwindelig geworden sei, dann sei er ausgerutscht und auf der linken
Seite gestürzt. Zudem könne der Patient nach dem Sturz nicht aufstehen. Er habe das Bewusstsein nicht
verloren und selbst RD alarmiert.
Herr Neumeister fügte hinzu, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten seien und strahlen in dem ganzen linken
Bein aus. Die Schmerzen hätten sich im Verlauf der Zeit verschlechtert. Zusätzlich teilt er mit, dass die
Schmerzen 9/10 auf der Skala seien. Er habe 2 Diclofenac eingenommen aber die haben ihm ein Bisschen
geholfen.
(Man soll Empathie zeigen und ein Schmerzmittel anbieten aber zuerst muss man nach Allergien gegen
Medikamente und vorherige eingenommene Medikamente fragen.)

Die Beschwerden über Hypästhesie – Parese und Paralyse wurde verneint.


Die vegetative Anamnese sei bis auf eine Obstipation unauffällig.

An Vorerkrankungen leide er an Arterielle Hypertonie (seit 30 Jahren) und er sei wegen einer linken
Unterarmfraktur vor 10 Jahren operiert worden.
Er nehme regelmäßig Ramipril-HCT 5/25 mg ein.

Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf Schenkelhalsfraktur hin.


Als Differentialdiagnosen kommen die folgende im Betracht: Femurkopffraktur, Beckenfraktur, Trochanter
Fraktur und Muskelprellung.
Zur weiteren Abklärung:
● Körperliche Untersuchung (DMS-Kontrolle)
● Labor: kl. BB, CRP, Herzenzyme etc.
● EKG ggf. lang-zeit EKG
● Röntgen ggf. CT des Hüftgelenks und Oberschenkels

Sollte sich die Verdachtdiagnose bestätigen, schlage ich die folgende Therapie vor.
● Analgetika (NSAR ggf. mit Opioiden)
● Physiotherapie
● orthopädische Hilfsmittel
● ggf. bei offene/ instabile Frakturen: Operation

💎Dokumentation
Es gab für die Dokumentation nur 20 Minuten, deshalb ist es wichtig dass Sie eine Struktur im Kopf haben. Es
gibt ein klinisches Wörterbuch im Zimmer. Ich habe noch extra 40 Minuten im Raum gewartet und konnte dieses
Wörterbuch durchlesen. ( natürlich nach der Dokumentation ).

💎Arzt - Arzt Gespräch:


Die Situation war wie eine Visite. Typische Fragen wie Verdachtsdiagnose, weiteres Procedere usw.
Aufklärung von Röntgen, CT und Huft Operation.
Warum haben Sie EKG und Herzenzyme angefordert?
Man soll die Klassifikation von Schenkelhalsfraktur wissen.

💎Es gab 12 lateinische Fachbegriffe und wir haben 5 Minuten.


(Ich kann mich nur an 6 davon erinnern):
Angulus
Anämisch
Ätiologisch
Anticholinergikum
Antiepileptika
Prolaps
Hemikolektomie

Viel Erfolg und mit kollegialen Grüßen

#Reutlingen
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Ich habe heute die FSP Gott sei Dank bestanden. Mein Fall war Gonarthose. Der Patient war sehr gut und hat
deutlich gesprochen. AA Gespräch war auch gut. Der Oberarzt fragte, ob Ätiologie und apparative Diagnostik.

Aphasie
Antiarrhythmika
Allergie
Akren
Cholestase
Expektorantien
Alles andere kann ich mich nicht mehr erinnern
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Guten Morgen, liebe Kolleginnen und Kollegen!


Ich habe meine FSP in Stuttgart bestanden.
Der Fall war Ulcus ventriculi/doudeni.
Die Fragen des dritten Teils:
-Wieso hat der Patient die Zähne nicht geputzt? (Er war in Eile nach Krankenhaus wegen der Schmerzen)
-Warum trinkt der Patient 2 Gläser Wein abends? (Er hat stressige Arbeit und 5 Kinder, die schreien ständig)
-Was kann man im BB sehen?
-DD
-Wie kann man obere gastrointestinale Blutung beweisen? (Hämoccult-Test und Anämie-Zeichen im BB)
-Wie werden Sie Ulcus ventriculi behandeln? (Triple-Therapie beim Nachweis von Helicobakter pylori).
Ich habe die folgenden Begriffe bekommen:
- Mykosis
- Atrophie
- Colitis
- Vigilanz
- Aphasie
- Anatomie
- Trigeminusneuralgie
- Retinaablatio
- Adaptation
- Androgene
- Phobie
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Hallo, ich habe heute meine FSP in Stuttgart abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Akoholabusus, der Prüfer hat über die Therapie und Alkoholentzug gefragt. Ich schreibe euch
das Protokoll nachher.

Ich erinnere mich an diese Fachbegriffe:


Zytostatika
Meläne
Antagonstika
Zystitis
kolektomie
Supination
bilateral
Kontamination
Hemikolektomie
maligne
Die andere Prüflinge hatten:
Divertikulitis
Panik Attack
Gonarthrose

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Hallo zusammen, ich habe auch heute meine FSP in Stuttgart abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Mein Fall war Panik Attacke und Sie haben über Hyperthyreode gefragt und wie können wir unterscheiden und
diagnostizieren

Die Fachbegriffe ware sehr einfach


Anästhesie
Katarakt
Lipom
Femur
Und andere noch einfacher
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Ich habe heute meine FSP Prüfung bei der Ärztekammer in Stuttgart abgelegt und bestanden.

Patient Rainer Zübler. 54 Jahre alt, 81 kg, 1.73 groß

Anamnese:
Der Patient stellte sich wegen seit gestern plötzlich aufgetretenen Cervicalgie vor ohne Ausstrahlung und
Wanderung. Die Schmerzintensität liege auf einer Skala von 1-10 bei 3 in Ruhe und bei 8 bei Bewegung. Nach
Aussage des Patienten habe er kein Trauma erlebt oder bestimmte Auslöser für die Schmerzen. Er gab an,
dass sich die Schmerzen bei Bewegung verschlimmerten und in Ruhe linderten. Er berichtete über keine
Begleitsymptome. Er klagte, dass er wegen der Schmerzen nicht arbeiten könne.

Die vegetative Anamnese sei bis auf die heutige Insomnie wegen Schmerzen unauffällig.
An Vorerkrankungen seien bei ihm vor 2 Jahren eine Femurhalsfraktur wegen Osteoporose bekannt. Darauf
folgte eine TEP Operation ohne Osteoporosebehandlung. Vor 12 Jahren habe er sich eine Appendektomie
unterzogen. Seit 10 Jahren sei bei ihm ein Diabetes Mellitus Typ 2 bekannt, der mit Metformin 1000 mg 2x
täglich behandelt werde.

Es liegen keine Allergien und Unverträglichkeiten vor.

Der Patient sei vollständig geimpft, auch 2x gegen Covid-19.

Bei ihm bestehe ein Nikotinabusus mit 35 Packyears. er trinke täglich 2 Glas Wein, sonstiger Drogenkosum
wurde verneint. Der Patient sei regelmäßg spazieren gegangen.

In der Familenamnese sei bei der Mutter eine Osteoporose bekannt. Sein Vater sei mit 44 Jahren an einem
Apoplex verstorben. Er habe keine Geschwister.

Der Patient wohne zusammen mit seiner Frau in eigenem Haus mit Garten. Seine 3 Kinder seien ausgezogen
und gesund. Er habe keine Haustiere. In den letzten 12 Monaten sei er nach Österreich gereist. Er sei ein
Angestellter bei einem Bürgermeisteramt.

Die anamnestischen Angaben sowie die Beschwerden als auch die Familienanamnese deuten am ehesten auf
eine pathologische Halswirbelfraktur wegen Osteoporose hin.

Differenzialdiagnostisch kommen ein HWS Diskusprolaps, ein Tumor oder TBS im HWS Bereich in Betracht.

Die diagnostischen Maßnahmen:


1. eine körperliche Untersuchung mit Inspektion und Palpation
2. ein Röntgenbild in 2 Ebenen des HWS Bereiches
3. bei unklarem Ergebnis ein CT oder MRT abhängig von Röntgenbild
4. Labor: Entzündungsparameter wie CRP, BSG; Calcium, Phosphor, Magnesium, Vitamin D, Parathormon
5. HbA1, HbA1c Kontrolle

Therapeutische Maßnahmen:
1. Eine Stabilisation der HWS mit einem Halskragen
2. eine Physiotherapie nach Belastungsfähigkeit
3. Osteoporosebehandlung. Erst Normalisierung der Cacium und Vitamin D Werte, danach
4. langfristig Biphosphonate oder Denosumab.

Während der Patientenvorstellung kam es zu einer Diskussion mit dem Oberarzt:

1. Er ging davon aus, dass der Patient Brustschmerzen statt Halsschmerzen habe (stand in seinen eigenen
internen Unterlagen zum Patienten), obwohl ich nach fragte, ob der Patient Schmerzen in Hals oder Nacken
habe. Der Patient antwortete er habe in beiden Bereichen Schmerzen. Deswegen erwartete der Oberarzt als
Differenzialdiagnose Myocardinfarkt.

2. Das Geschlecht und das Alter des Patienten sind nicht typisch für Osteoporose, deswegen musste es eine
andere Ursache sein. Die Zieldignose lautete Hyperparateriose.

Die Fachbegriffe:
Exsikkose
Anus praeter
Bursitis
Abducens
Abgar Score
Decubitus
Subkutis
Larynx
Alveolen
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