Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Aktuelle Anamnese:
Was führt Sie zu uns?
1. Seit wann haben Sie diese Beschwerden?
2. Können Sie mir beschreiben, wie die Beschwerden aufgetreten sind? Haben die
Beschwerden langsam oder plötzlich begonnen?
3. Hatten Sie letzte Zeit/vor längerer Zeit einen Unfall? Sind sie gestürzt?
4. Hatten sie solche Beschwerden schon einmal? Wann? Sind Sie deswegen schon bei
einem anderen Arzt gewesen?
5. Wie haben sich die Beschwerden mit der Zeit verändert? Haben sich die Beschwerden
verbessert oder verschlechtert?
6. Haben Sie etwas gegen die Beschwerden unternommen?
2. Familienanamnese:
Gibt es in Ihrer nahen Verwandtschaft wichtige Krankheiten, von denen ich wissen
sollte? (Leben Ihre Eltern noch? Woran sind sie gestorben?)
3. Gynäkologische Anamnese:
Haben sie regelmäßig Ihre Periode?
Leiden Sie unter Menstruationsbeschwerden?
Wann war Ihre erste Periode und wann war die letzte?
Ist es möglich, dass Sie im Moment schwanger sind?
Wann war Ihr letzter Frauenarztbesuch?
4. Vegetative Anamnese:
(Temperatur, Schlaf, Appetit, Stuhlgang, Miktion)
Haben Sie Fieber oder Schüttelfrost? (Wie hoch war die Temperatur?) Haben Sie
kalten Schweiß bemerkt?
Haben Sie Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen?
Leiden Sie unter Appetitlosigkeit?
Haben Sie Probleme beim Wasserlassen oder mit dem Stuhlgang?
Haben Sie in den letzten 6 Monaten ab- oder zugenommen?
((War Ihnen schwindelig oder schwarz vor den Augen? Haben Sie in den letzten Monaten
das Bewusstsein verloren? Haben Sie Verdauungsstörungen? Leiden Sie unter Übelkeit,
Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung?))
5. Psycho:
Haben Sie Probleme auf Ihrer Arbeit, die Sie belasten?
Gibt es Probleme mit Ihren Angehörigen, die Sie bedrücken?
Wohnen Sie allein? Gibt es jemanden zu Hause, der sich um Sie kümmern kann?
6. Medikamente:
Nehmen Sie regelmäßig oder gelegentlich Medikamente ein? (Welche? Und in
welcher Dosis?)
7. Genussmittel/Drogen:
Rauchen Sie? (Seit wann rauchen Sie? Wie viele Zigaretten rauchen Sie am Tag?)
Trinken Sie Alkohol? (Wie viel Alkohol trinken Sie ungefähr am Tag?
Nehmen Sie es bitte nicht persönlich, es ist nur eine reine Routinefrage. Konsumieren
Sie sonstige Drogen? Zum Beispiel Kokain, Heroin…
8. Allergien/Unverträglichkeiten:
Haben Sie Allergien? (gegen bestimmte Medikamente oder Hausstaub? Oder gibt es
Nahrungsmittel, die Sie nicht vertragen?)
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab eine Sauerstoffsättigung von 92%. Der Blutdruck
beträgt 137 /zu/ 85. Außerdem liegt der Puls bei 76 Schläge pro Minute. Die
Körpertemperatur beträgt 38,9 Grad.
Die Patientin war in vermindertem Allgemeinzustand.
Bei der Auskultation waren rechtsseitig feuchte Rasselgeräusche zu hören.
Die Laborergebnisse zeigten erhöhte Entzündungsparameter. Der CRP wert ist erhöht
und beträgt 86 mg/dl. Außerdem sind die Leukozyten erhöht mit 16000 pro Mikroliter.
Das Röntgenbild wurde angefertigt und zeigt ein Infiltrat in rechten Oberlappen.
o Die klinischen Hinweise deuten am ehesten auf eine Pneumonie hin. (Es könnte sich um
eine bakterielle Pneumonie handeln).
o Als Differentialdiagnosen kommen Pulmonalödem und Pulmonalabszess in Betracht.
o Die Patientin wurde stationär aufgenommen.
o Antibiotische Therapie mit Amoxicillin Clavulansäure intravenös wurde eingeleitet.
o Die Patientin wurde mit einer Flüssigkeitssubstitution, einem Liter Sauerstoff über die
Nasenbrille und den Antipyretika versorgt.
o Eine Atemtherapie wird angemeldet.
o Bei Besserung der Beschwerden und Fiebersenkung kann die Antibiotikatherapie nach 2
Tagen fortgesetzt werden.
o Ich würde ein pulmologisches Konsil anfordern (anmelden), wenn sich der Zustand der
Patientin nicht verbessert. (Ein pulmologisches Konsil wird angefordert). (,damit wir den
Zustand der Patientin beurteilen können).
o Wir können die Diagnose mit Sputum nachweisen.
o Aufgrund des klinischen Bildes und der Befunde schlage ich vor, ein pulmologisches
Konsil hinzuzuziehen, damit wir den Zustand der Patientin besser beurteilen können.
+ Sauerstoffsättigung 92%: mäßige Hypoxie.
+ Der Blutdruck und der Puls sind im Normbereich.
+ PH: Potenzial des Wasserstoffs (sauer, neutral, alkalisch).
Pneumonie 2
Guten Tag Herr Chefarzt. Ich möchte Ihnen Frau Wagner, eine 94-jährige Patientin,
vorstellen. Haben Sie kurz Zeit?
Sie stellte sich heute mit Fieber, Fatigue, Adynamie, Dyspnoe und Husten mit grünem
Sputum in Begleitung ihres Mannes in der Notaufnahme vor.
Die Patientin hat keine Vorerkrankungen und sie ist allergisch gegen Ampicillin.
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt und war unauffällig.
Bei der Auskultation waren abgeschwächte vesikuläre Atemgeräusche am rechten Thorax
sowie Rasselgeräusche apikal und Bronchialatmen am linken Thorax zu hören.
Die Perkussion war unauffällig.
Bis auf leichte Konfusion war die neurologische Untersuchung unauffällig.
Covid- und Influenzatests wurden durchgeführt und waren unauffällig (negativ).
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab eine Sauerstoffsättigung von 91%. Der Blutdruck
beträgt 100 /zu/ 70 (Hypotonie). Der Puls liegt bei 105 Schläge pro Minute.
(Tachykardie). Die Atemfrequenz liegt bei 30 /pro/ Minute.
Die Laborergebnisse zeigten erhöhte Entzündungsparameter. Der CRP-Wert beträgt 10
mg/dl. Außerdem sind die Leukozyten erhöht mit 16000 pro Mikroliter. (Leukozytose).
Die venöse Blutgasanalyse ergab Folgendes: Der Partialdruck von Sauerstoff (PO2)
beträgt 34 mmHg (Hypoxämie), während der Partialdruck von Kohlendioxid (PCO2) und
PH-Wert innerhalb des normalen Bereichs liegen.
Ein Röntgenbild des Thorax wurde angefertigt und zeigte eine Verschattung im
Oberlappen der linken Lunge sowie ein positives Aerobronchogramm.
Die bisherige Medikation lautet wie folgt: ……
o Die klinischen Hinweise deuten am ehesten auf eine Pneumonie hin.
o Als Differentialdiagnosen kommen Pulmonalödem und Pulmonalabszess in Betracht.
o Die Patientin wurde stationär aufgenommen. Antibiotische Therapie wurde mit
Ampicillin-Sulbaktam zweimal täglich intravenös eingeleitet. Allerdings entwickelte die
Patientin eine allergische Reaktion in Form eines feinfleckigen Exanthems. Daher wurde
die antibiotische Therapie auf Levofloxacin einmal täglich intravenös umgestellt.
o Nach dem Absetzen von Ampicillin zeigte sich bei der Patientin eine deutliche Besserung
ihrer Symptome.
o Die Patientin wird (wurde) mit 2 Liter Sauerstoff über die Nasenbrille versorgt, wenn die
Sauerstoffsättigung unter 90% beträgt (betrug).
o Nach der Behandlung verbesserte sich ihr Aktueller Allgemeinzustand.
o Der Blutdruck, die Herzfrequenz (der Puls) (HF), die Atemfrequenz (AF) und die
Sauerstoffsättigung liegen nun innerhalb des normalen Bereichs. Es besteht jedoch noch
Fieber von 38,1 Grad.
o Der weitere Plan ist wie folgt: Eine Laborkontrolle wurde für Morgen geplant. Nach 5
Tagen von der intravenösen Antibiotikatherapie kann eine Umstellung auf eine orale
Therapie erfolgen, und eventuell kann eine Entlassung nach Hause oder in eine
Rehaklinik erfolgen.
Panzytopenie
Guten Tag Herr Chefarzt. Ich möchte Ihnen Herrn Schmidt, einen 63-jährigen Patienten,
vorstellen. Haben Sie kurz Zeit?
Er stellte sich heute wegen Fatigue und Adynamie per Überweisung seines Hausarztes
bei uns vor. Herr Schmidt klagt zudem über Epistaxis seit längerem.
Er berichtet außerdem von einer Synkope in seiner Garage.
An Vorerkrankungen leidet er an arterieller Hypertonie.
Der letzte Check-Up war vor 2 Monaten altersgemäß unauffällig.
2013 hatte (erlitt) er einen Apoplex bei Atrial Fibrillation.
Die Frage nach Nikotinkonsum wurde verneint.
Der Patient trinkt wenig Alkohol. Außerdem treibt er Sport.
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt und die Überprüfung der Vitalwerte
ergab Folgendes: Der Blutdruck beträgt 134 /zu/ 84, außerdem liegt der Puls bei 84
Schläge pro Minute. Die Körpertemperatur beträgt 38,9 Grad.
Der Patient war in vermindertem Allgemeinzustand.
Bei der Inspektion waren Blässe der Haut und Schleimhäute sowie Blutschorf unterhalb
des rechten Naris und Einblutungen am Oberkörper zu sehen.
Bei der Palpation war der Bauch weich. Außerdem waren die Lymphknoten und Milz
unauffällig.
Der Neuro-, Kardial- und pulmologischer Status (Zustand) waren ebenfalls unauffällig.
Die Laborkontrolle wurden durch seinen Hausarzt durchgeführt und ergaben erhöhte
Entzündungsparameter und reduzierte Laborwerte wie zum Beispiel (z.B.) Hämoglobin,
mittleres korpuskuläres Volumen und Erythrozyten. Die Leukozyten und Thrombozyten
sind reduziert.
Ein Urinstix und ein Abdomen-Sonographie wurden bereits durchgeführt und waren
unauffällig.
o Die klinischen Hinweise deuten am ehesten auf eine Panzytopenie hin.
o Als Differenzialdiagnose kommt einen VitaminD-Mangel in Betracht.
o Zur weiteren Abklärung der Panzytopenie wurde der Patient ins hiesige Krankenhaus
eingewiesen.
o Die bisherige Medikation lautet wie folgt: Eliquis 5 mg zweimal täglich seit 2013 zur
Blutverdünnung sowie Amlodipin 5 mg morgens.
o Die Laborwerte müssen regelmäßig überprüft werden.
o Ich denke, dass eine Knochenmarkpunktion indiziert ist, um
Knochenmarkerkrankungen auszuschließen.
o Aufgrund des klinischen Bildes und der Befunde schlage ich vor, ein hämatologisches
Konsil hinzuzuziehen, damit wir den Zustand des Patienten besser beurteilen können
(Ich möchte ein hämatologisches Konsil hinzuziehen, damit wir dem Patienten die
richtige Diagnose bzw. die richtige Behandlung ermöglichen.
Komplizierte Appendizitis
Guten Tag Herr Chefarzt. Ich möchte Ihnen Frau Wagner, eine 40-jährige Patientin,
vorstellen. Haben Sie kurz Zeit?
Sie stellte sich heute mit seit gestern Abend bestehenden diffusen abdominalen
Schmerzen in der Notaufnahme vor.
Sie berichtete, dass die Schmerzen heute in den rechten Unterbauch gewandert seien.
Die Patientin klagt zudem über Fieber seit heute Morgen. Sie leidet außerdem unter
Nausea, Fatigue, Inappetenz sowie Schüttelfrost.
Frau Wagner gab noch an, dass sie heute nur einen Schluck Wasser getrunken habe.
Bis auf allergische Rhinitis hat sie keine weiteren Vorerkrankungen.
Eine Schwangerschaft wurde ausgeschlossen.
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab einen hohen Blutdruck von 150 zu 100
(Hypertonie) und mäßig erhöhte Körpertemperatur von 38,7 Grad. Der Puls liegt bei 86
Schläge pro Minute und die Sauerstoffsättigung liegt bei 99%. (Der Puls und die
Sauerstoffsättigung liegen innerhalb des Normbereichs).
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt und ergab einen Druckschmerz über
den Lanz-Punkt sowie positive Blumberg-, Rovsing- und Psoaszeichen.
Die Urinkontrolle war unauffällig.
Eine Abdomen-Sonographie wurde durchgeführt und ergab folgende Ergebnisse: 1.
Kokardenphanomen. 2. Verdickte Wand. 3.Die Größe des Appendix beträgt mehr als 9
mm. 4. Weniger freie Intraabdominale Flüssigkeit.
Die Laborergebnisse zeigten erhöhte Entzündungsparameter. Der CRP-Wert beträgt 10
mg/dl. Außerdem sind die Leukozyten erhöht mit 16000 pro Mikroliter.
o Die klinischen Hinweise deuten am ehesten auf eine komplizierte Appendizitis hin.
o Als Differentialdiagnosen kommen Divertikulitis und Adnexitis in Betracht.
o Die bisherige Medikation der Patientin ist Medroxyprogesteron (Eine Spritze alle 3
Monate).
o Die Patientin wurde stationär aufgenommen.
o Eine medikamentöse Therapie wurde mit intravenöser Gabe von Metamizol dreimal
täglich und intravenöser Gabe von Ampicillin/Sulbactam dreimal täglich eingeleitet.
o Sie ist derzeit stabil.
o Die Vitalwerte verbesserten sich und befinden sich aktuell im Normbereich.
o Wir haben die Patientin über eine laparoskopische Appendektomie aufgeklärt und sie
hat bereits unterschrieben. Ein Termin mit dem Anästhesisten wurde vereinbart. Die
Eltern wurden vor 2 Stunden darüber informiert.
o Meines Erachtens (m.E.) ist eine Appendektomie indiziert. (Ich denke, dass eine
laparoskopische Appendektomie indiziert ist.) //Aufgrund des klinischen Bildes und der
Befunde schlage ich vor, eine laparoskopische Appendektomie durchzuführen. Ich
würde gerne ein chirurgisches Konsil anmelden, damit wir den Zustand der Patientin
besser beurteilen können. //
Vorhofflimmern
Guten Tag Herr Chefarzt. Ich möchte Ihnen Frau Wagner, eine 50-jährige Patientin,
vorstellen. Haben Sie kurz Zeit?
Sie stellte sich heute mit Attacken von Vertigo, Tachykardie und Synkope in der
Rettungsstelle vor.
Sie berichtete, dass die Attacke nach einer Stunde mit gleichem Verlauf wieder
aufgetreten seien.
Die Patientin gab noch an, dass sie aufgrund von Positionsunsicherheit gestürzt sei.
Sie klagt über Hyperhidrose, Tremor, Nausea und Emesis.
Aktuell hat die Patientin keine Symptome.
An Vorerkrankungen leidet sie an Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2, Parkinson und
COPD im Phase 2. Die aktuelle Medikation lautet wie folgt: Metformin 1000 mg morgens,
Clexane und Salbutamol Inhalation nach Bedarf.
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab Folgendes: Der Blutdruck ist niedrig mit 90 zu 60.
(Hypotonie). Der Puls ist erhöht und liegt bei 140 Schläge pro Minute. (Tachykardie). Die
Atemfrequenz beträgt 26 pro Minute. (Tachypnoe). Die Körpertemperatur ist normal und
liegt bei 36,9 Grad.
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt. Bis auf eine Tachykardie gab es keine
Auffälligkeiten.
Es wurde Blut abgenommen und das Laborergebnis war bis auf einen HbA1c Wert von
6,9 unauffällig. Das deutet darauf hin, dass die Diabetestherapie nicht gut eingestellt
ist.
Ein EKG wurde geschrieben und zeigt einen regulären Rhythmus, eine Tachykardie und
keine ST-Streckenveränderungen.
o Die klinischen Hinweise deuten am ehesten auf Atrial Fibrillation hin.
o Als Differenzialdiagnosen kommen Myokarditis und Atrial Flutter in Betracht.
o Sie wurde stationär aufgenommen.
o Der Plan für Morgen sieht wie folgt aus: Ein kardiologisches Konsil wurde angefordert.
Eine Echokardiographie (Echo) und eine elektrische Kardioversion wurden angeordnet
und die Patientin wurde darüber aufgeklärt.
o Die medikamentöse Behandlung sieht wie folgt aus: Wir haben die Patientin mit
intrakardialem Thrombin und Heparin behandelt/versorgt.
o Die transösophageale Echokardiographie wurde angeordnet, um intrakardiale
Thrombosen auszuschließen.
o Wenn die Thrombose ausgeschlossen wird, können wir die elektrische Kardioversion
durchführen.
o Aufgrund des klinischen Bildes und der Befunde schlage ich vor, ein kardiologisches
Konsil hinzuzuziehen, damit wir den Zustand des Patienten besser beurteilen
können.
+ (die Sonographie – der Ultraschall) die Schwangerschaft
NSTEMI (Nicht ST-Hebungsinfarkt)
Guten Tag Herr Chefarzt. Ich möchte Ihnen Herrn Wagner, einen 50-jährigen Patienten,
vorstellen. Haben Sie kurz Zeit?
Er stellte sich heute mit seit gestern bestehenden thorakalen Schmerzen und einem
Druckgefühl in der Brust in der Rettungsstelle vor.
Der Patient gab noch an, dass die Schmerzen in den linken Arm, die Schulter und den
Kiefer ausstrahlen.
Er klagt über Dyspnoe, Vertigo, Nausea und Hyperhidrose bzw. Kaltschweißigkeit.
Der Patient war wach, ansprechbar und orientiert in Bezug auf Ort, Zeit und Person.
Er leidet an Diabetes mellitus und arterieller Hypertonie. Er gab an, dass seine Mutter
einen Herzinfarkt erlitten hatte. (hatte).
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab Folgendes: Der Blutdruck ist niedrig //hoch// und
beträgt 90 zu 60. Der Puls liegt bei 140 Schlägen pro Minute (ist erhöht). Die
Körpertemperatur beträgt 37,8 Grad. Außerdem beträgt die Sauerstoffsättigung 95% (Sie
liegen im Normbereich).
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt und ergab Folgendes: Das Abdomen
war bei der Palpation weich. Außerdem waren die Lymphknoten und der Neurostatus
unauffällig. Bei der Auskultation des Herzens waren Herzgeräusche (s4) zu hören.
Es wurde Blut abgenommen und die Laborergebnisse zeigen eine erhöhte
Leukozytenzahl, erhöhte Troponin I und T Werte sowie erhöhte CK-M Werte.
Es wurde ein EKG geschrieben und ergab eine Tachykardie und einen Sinusrhythmus als
Grundrhythmus ohne ST-Veränderungen oder neu aufgetretene abfallende ST-Strecken
in 2 zusammenhängenden Ableitungen. //ST-Streckenhebungen//.
Die Überprüfung der Vitalwerte ergab eine Hypertonie und eine Pyrexie.
Die körperliche Untersuchung wurde durchgeführt und ergab Folgendes: 1. Lokalisierte
Schmerzen am linken Bauch bei Druck. (Druckschmerzhaftigkeit). 2. Akutes Abdomen mit
lokaler oder generalisierter Abwehrspannung. 3. Schmerzen bei der Rektaluntersuchung.
Die Abdominal-Sonographie ergab direkten Nachweis auf entzündete Divertikel.
Nach der Untersuchung müssen Sie zur Überwachung bei uns bleiben.
Sie dürfen nach dem Eingriff nicht sofort essen oder trinken.
In den ersten 2 Tagen nach der Untersuchung müssen Sie sich im Bett ausruhen. In
dieser Zeit dürfen Sie nicht allein aufstehen.
Das Bein darf in der Hüfte nicht gebeugt werden.
Sie dürfen in den ersten 8 Tagen nach dem Eingriff nicht schwimmen.
Sie müssen vor dem Eingriff nüchtern sein. Das bedeutet, dass Sie 6 Stunden vor dem
Eingriff nicht essen oder trinken. Nach der Untersuchung dürfen Sie leichte Kost
essen.
Es ist empfehlenswert, nach der Untersuchung viel Flüssigkeit zu trinken, um das
Kontrastmittel schneller und effektiver über den Harn auszuscheiden.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
+ Im Anschluss der Untersuchung …
+ Der Katheter ist ein flexibles schlauchartiges Instrument mit einem Durchschnitt von etwa
2 mm, der in den Körper eingeführt wird, um beispielsweise Flüssigkeiten abzuleiten oder
medizinische Eingriffe durchzuführen.
+ Ein Stent ist ein medizinisches Implantat oder eine Gefäßstütze, die in verengte oder
blockierte Blutgefäße eingesetzt wird; um sie offen zu halten und den Blutfluss zu
verbessern. Ein Stent ist ein kleines Röhrchen aus Metall.
+ Es besteht die Möglichkeit, Ihre Erkrankung konservativ mit Medikamenten und ohne
Operation zu behandeln. Falls aber die…. so hoch bleiben, muss der Eingriff durchgeführt
werden.
+ Die Gefäßdarstellung ist eine moderne Untersuchung. Dadurch können wir die
Gefäßerkrankungen mithilfe von Röntgenstrahlung, CT oder einem Magnetfeld MRT
feststellen.
+ Angina pectoris – Engegefühl.
Sigmoidektomie
Guten Tag Frau Beyer. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin Visceralchirurg und
möchte Sie über die geplante Operation informieren.
Frau Bayer, wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Entzündung der Darmausstülpungen
des Sigmas (des Darms) /Divertikulitis/ diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei Ihrer Erkrankung ist die operative Entfernung des
entzündeten Teils des Darms.
Es besteht die Möglichkeit, diese Krankheit konservativ zu behandeln. Das heißt, nur mit
Medikamenten und ohne Operation. Leider hat eine konservative Vorgehensweise aber
keine guten Aussichten auf eine endgültige Heilung. Ohne Operation könnte es sein, dass
die entzündeten Darmausstülpungen platzen. Infolgedessen kann es zu einer
Bauchfellentzündung kommen.
Die Operation dauert circa 2 Stunden und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet,
dass Sie künstlich in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Die Operation beginnt mit 3 kleinen Schnitten am Unterbauch. Durch die so entstandenen
Öffnungen werden 3 verschiedene dünne Instrumente mit Kamera in den Bauch eingeführt.
Mit diesen Instrumenten wird die Bauchhöhle inspiziert und der entzündete Teil des Darms
aufgesucht.
Der entzündete Teil des Darms wird entfernt. Anschließend wird die Blutung gestillt. Am
Ende des Eingriffs wird eventuell eine Drainage angelegt. Die Wunde und die Bauchdecke
werden vernäht und verschlossen.
Bei der Durchführung dieses Eingriffs bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die allgemeinen Risiken, die bei jedem
Eingriff eintreten können, sind z.B. Blutungen, Schmerzen und
Wundheilungsstörungen….
Speziell bei dieser Operation kann es häufig zu einer Stumpfinsuffizienz
(Anastomoseninsuffizienz) an der Operationsstelle des Darms kommen. Das
bedeutet, die Naht kann sich wieder öffnen. Infolgedessen könnte es sein, dass der
Darminhalt in die Bauchhöhle ausläuft.
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Sie müssen vor dem Eingriff nüchtern sein. Das bedeutet, dass Sie 6 Stunden vor dem
Eingriff nicht essen oder trinken.
Der Verdauungstrakt muss bei der Operation leer sein /Der Verdauungstrakt muss vor
der Operation geleert werden/. Deshalb verabreichen wir Ihnen ein Abführmittel.
Nach der Operation müssen Sie sich so schnell wie möglich wieder bewegen, um
insbesondere einem Verschluss oder einer Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein
Blutgerinnsel /Thrombose/ Oder eine Lungenentzündung /Pneumonie/ vorzubeugen.
Am nächsten Tag nach der Operation dürfen Sie wieder trinken.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
+ der Teil
By-Pass
Guten Tag Frau Bayer. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Herzchirurg und
möchte Sie über die geplante Operation informieren.
Frau Bayer, wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Herzkranzgefäßverengung
diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei Ihrer Erkrankung ist die By-Pass Operation.
Es besteht die Möglichkeit, diese Engstelle durch eine Gefäßstütze (Stent) oder mit
Medikamenten zu behandeln, jedoch haben die beiden Möglichkeiten keine guten
Aussichten auf eine endgültige Heilung. Ohne By-Pass Operation kehren die Beschwerden
immer wieder zurück, und es kann zu Komplikationen kommen beispielsweise Hertzinfarkt,
Herzrhythmusstörungen sowie Herzinsuffizienz. Infolgedessen kann es zum plötzlichen Tod
kommen.
Die Operation dauert 3 bis 6 Stunden und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet,
dass Sie künstlich in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Die Operation beginnt mit einem großen Schnitt am Brustkorb.
Der Brustkorb wird dann geöffnet, außerdem wird das Herz freigelegt.
Die Herz-Lungen-Maschine wird an den Blutkreislauf angeschlossen und übernimmt die
Pumpfunktion des Herzens sowie die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff anstelle von
der Lunge, anschließend wird das Herz stillgelegt.
((Unter günstigen Umständen ist es möglich, die Operation ohne den Einsatz einer Herz-
Lungen-Maschine durchzuführen. Dadurch wird die Operation verkürzt und vereinfacht.))
Für die Umleitung werden nach Möglichkeit körpereigene Blutgefäße verwendet. Das
Blutgefäß wird zwischen der Hauptschlagader (Aorta) und dem verengten Herzkranzgefäß
eingenäht.
((Es können mehrere Umleitungen bei der Operation eingepflanzt werden. Das hängt davon
ab, (Das ist abhängig davon,) wie viele Herzkranzgefäße verengt sind. Gesunde Blutgefäße
werden aus anderen Teilen des Körpers entnommen z.B. Beinvenen.))
Am Ende der Operation wird der Brustkorb verschlossen, entweder mit Nähten oder mit
speziellen Verschlussgeräten. Außerdem wird der Schnitt vernäht und verschlossen.
Bei der Durchführung dieser Operation bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die Allgemeinen Risiken, die bei jeder
Operation eintreten können, sind zum Beispiel Blutungen, Nachblutungen,
Schmerzen, Wundheilungsstörungen und Infektionen.
Speziell bei dieser Operation kann es häufig zu Verletzungen der Nachbarorganen und
der Blut- oder Lymphgefäßen kommen. ((Es besteht die Möglichkeit, dass Sie nach der
Operation eine Bluttransfusion benötigen.))
Außerdem kann es gelegentlich zu Nervenschädigungen kommen. Infolgedessen
könnte es sein, dass vorübergehende/dauerhafte Lähmungen an den Armen oder
Beinen, Heiserkeit, Sprechstörungen und Störungen der Atmung eintreten.
In seltenen Fällen kann es zu einer Verstopfung eines Blutgefäßes durch ein
Blutgerinnsel oder einen Gefäßpfropf kommen, die einen Schlaganfall oder eine
Lungengefäßpfropf verursachen können.
Nach der Operation könnte es sein, dass das Herz vorübergehend schwach ist. (Nach
der Operation kann vorübergehend eine Herzschwäche eintreten).
((Herzschrittmacher oder Defibrillator wird eingepflanzt.))
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Vor der Operation müssen Sie nüchtern sein. Das bedeutet, Sie dürfen 8 Stunden vor
der Operation nicht essen oder trinken.
Sie müssen nach der Operation auf der Intensivstation überwacht werden.
Sie werden so lange maschinell beatmen, bis Ihre eigene Atmung ausreicht/wieder
stabil genug ist.
Sie dürfen in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt leichten Sport treiben, um Ihre
Leistungsfähigkeit zu erhöhen/steigern.
EKG-Schreibung, Blutdruck und Blutzuckerwerte müssen regelmäßig nach der
Entlassung. Kontrolliert werden.
Das betroffene Bein muss häufig hochgelagert werden, falls bei Ihnen die große
Beinvene als Bypass-Gefäß entnommen wurde.
In den nächsten Wochen wird bis zur Heilung der Umgehungsgefäße die
Gerinnungsfähigkeit Ihres Blutes mit Medikamenten (meistens mit Marcumar)
reduziert.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch fragen, wenn Sie Fragen haben, stehe ich
Ihnen gerne zur Verfügung. Auf Wiedersehen.
Thyroidektomie
Guten Tag Frau Kunze. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin Viszeralchirurg und
möchte Sie über die geplante Operation informieren.
Frau Kunze, wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Überfunktion sowie mehrere
Knoten der Schilddrüse diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei Ihrer Erkrankung ist die totale operative Entfernung
der Schilddrüse.
Die Operation dauert 1-2 Stunden und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet, dass
Sie künstlich in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Die Operation beginnt mit einem horizontalen Hautschnitt von etwa 3 cm am Halsbereich.
Anschließend werden die Haut- Gewebe- und Muskulaturschichten gespalten. Danach kann
die Präparation an Ihrer/der Schilddrüse beginnen.
Bei der Durchführung dieser Operation bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die allgemeinen Risiken, die bei jeder
Operation eintreten können, sind zum Beispiel Schmerzen, Blutungen,
Nachblutungen, allergische Reaktionen, Wundinfektionen und
Wundheilungsstörungen.
Speziell bei dieser Operation kann es häufig nach der Operation zu einer Schwellung
mit vorübergehenden Schluckbeschwerden und leicht erschwerter Atmung kommen.
Außerdem kann es gelegentlich zu einer Verletzung bzw. Durchtrennung des
Kehlkopfnervs kommen. (bestimmte Nerven) (, die zu einer Stimmstörung führen
kann).
Zudem kann es gelegentlich dazukommen, dass die Nebenschilddrüsen verletzt
werden. Infolgedessen kann es zu einem Calciummangel kommen.
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Sie müssen vor der Operation nüchtern sein. Das heißt, Sie dürfen 6 Stunden vor der
Operation nicht essen und trinken.
Außerdem dürfen Sie am Operationstag nur klare Flüssigkeit und Tee trinken.
Körperliche Anstrengungen müssen 2 bis 3 Wochen nach der Operation vermieden
werden.
Nach der Operation müssen Sie als Ersatztherapie Schilddrüsenhormonen
einnehmen. Die Dosierung des Medikaments wird nach 4 bis 6 Wochen durch einen
Bluttest (TSH) kontrolliert und angepasst.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
+ Die Nebenschilddrüsen sind 4 kleine Drüsen, die sich in den Ecken der Schilddrüse
befinden und Parathormon produzieren, welches den Kalziumspiegel im Körper reguliert.
Wenn sie bei einer Operation verletzt werden, kann dies zu einem Calciummangel führen.
+ Machen Sie sich bitte keine Sorgen. Ich kann Ihre Angst sehr gut verstehen. Sie haben eine
gute Entscheidung getroffen, dass Sie zu uns gekommen sind. Sie sind in guten Händen.
Außerdem haben wir ein erfahrenes Team und wir werden Ihnen helfen.
+ Die operative Entfernung ist die beste Option, um bösartige Knoten zu vermeiden.
+ Sie müssen etwa 3 bis 4 Tage stationär im Krankenhaus bleiben, damit wir die Wunde
regelmäßig kontrollieren können.
+ Warum die totale Entfernung notwendig ist, liegt daran, dass Ihre Schilddrüsengewerbe
komplett verknotet sind. Daher ist es wichtig, alles zu entfernen, um bösartige Knoten zu
vermeiden.
+ Auch eine gelegentliche Verletzung der Nebenschilddrüsen kann es nicht ausgeschlossen
werden.
+ Bitte unterlassen Sie 2 bis 3 Wochen nach der Operation körperliche Anstrengungen.
+ Weil Ihr Schilddrüse entfernt wird, müssen Sie lebenslang Medikamente als Ersatztherapie
einnehmen.
+ Nach der Operation dürfen Sie 2 bis 3 Wochen nicht singen, danach können Sie wieder mit
dem Singen anfangen.
+ Verwachsungen ----- * Darmverschluss.
+ Hernie – Bruch ……….. Narbenbruch
+ Die Kamera.
+ unterlassen (unterlassen) unterließ
+ Unsere Schilddrüsen schütten bestimmten Hormone aus, die zahlreiche Funktionen
haben.
Appendektomie
Guten Tag Frau Bayer. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin Viszeralchirurg und
möchte Sie über die geplante Operation informieren.
Frau Bayer, wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine akute Wurmfortsatzentzündung
(Blinddarmentzündung) diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei Ihrer Erkrankung ist die operative Entfernung des
Wurmfortsatzes. (die laparoskopische Entfernung…) (laparoskopisch bedeutet, dass die
Operation durch bestimmte Instrumente durchgeführt wird. Außerdem machen wir Keinen
großen Schnitt, sondern 3 kleine Schnitte. Die Blutungen sind insgesamt niedrig).
Die Operation dauert circa eine Stunde und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet,
dass Sie künstlich in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Die Operation beginnt mit 3 kleinen Schnitten am Unterbauch, durch die so entstandene
Öffnungen werden 3 verschiedene dünne Instrument mit einer Kamera in den Bauch
eingeführt. Mit diesen Instrumenten wird die Bauchhöhle inspiziert und der entzündete
Wurmfortsatz wird aufgesucht.
Der entzündete Wurmfortsatz wird durch eine kleine Zange von den benachbarten
Geweben abgelöst und entfernt.
Anschließend wird die Blutung gestillt. Am Ende des Eingriffs wird eventuell eine Drainage
angelegt. Die Wunde und die Bauchdecke werden schrittweise vernährt und verschlossen.
Bei der Durchführung dieser Operation bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die allgemeinen Risiken, die bei jeder
Operation eintreten können, sind zum Beispiel Schmerzen, Blutungen und
Wundheilungsstörungen.
Speziell bei dieser Operation kann es häufig zu lokalen Wundinfektionen kommen.
Außerdem kann es gelegentlich zu Verwachsungen kommen.
Zudem könnte es sein, dass Sie gelegentlich nach der Operation eine
Stumpfinsuffizienz an der Operationsstelle des Darms haben. Das bedeutet, die Naht
kann sich wieder öffnen. ((Dadurch kann der Darminhalt in den Bauch (in die
Bauchhöhle) auslaufen)).
Und in seltenen Fällen kann es zu einer Ansammlung von Eiter in der Bauchhöhle
sowie einer Bauchfellentzündung kommen.
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Sie müssen vor der Operation nüchtern sein. Das bedeutet, Sie dürfen 6 Stunden vor
der Operation nicht essen oder trinken.
Am Operationstag darf es nur parenterale Ernährung, das heißt, die Nahrung wird
durch Infusionen verabreicht/aufgenommen.
Am ersten Tag nach der Operation dürfen Sie nur Tee, stilles Wasser und
gegebenenfalls Suppe trinken.
Der Kostaufbau ist nach 24 Stunden erlaubt.
Die körperlichen Anstrengungen müssen bis circa 8 Tagen nach der Operation
unterlassen werden.
Bitte vermeiden Sie bis 6 Wochen nach der Operation das Heben schwerer
Gegenstände von mehr als 5 kg.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
+ Sie dürfen in den ersten 5 Tagen nach der Operation nicht baden. Sie brauchen eine Hilfe
beim Duschen.
+ Nach der Operation können Schmerzen eintreten. Diese können aber durch Medikamente
gelindert werden.
+ Nach ein paar Tagen dürfen Sie normal essen.
+ Das hat nichts mit der Ernährung zu tun. Eine Blinddarmentzündung kann von allein/selbst
eintreten.
Cholezystektomie
Guten Tag Frau Bayer. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin Viszeralchirurg und
möchte Sie über die geplante Operation informieren.
Frau Bayer, wie Sie wissen, wurde bei Ihnen mehrere Gallensteine /
Gallenblasenentzündung diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei Ihrer Erkrankung ist die operative Entfernung der
Gallenblase. Aufgrund der Anzahl und Größe der Steine halten wir es für wichtig, Ihre
gesamte Gallenblase zu entfernen. Die Steine in der Gallenblase bilden sich sehr oft erneut
und können dann die Gallenblase verschließen.
Die Operation dauert circa 1,5 Stunde und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet,
dass Sie künstlich in einen Tiefschlaf versetzt werden.
Durch einen Schnitt führen wir das sogenannte Laparoskop, ein optisches Instrument, in die
Bauchhöhle und mit weiteren kleinen Schritten die Operationsinstrumente ein.
Im nächsten Schritt wird die Gallenblase von der Leber abgelöst.
Anschließend werden deren Blutgefäße und der Gallenblasengang durchtrennt.
Die Gallenblase wird aus der Bauchdecke herausgezogen/entfernt.
Am Ende der Operaion werden die Bauchwand und die Haut wieder verschlossen.
Um Infektionen zu vermeiden, wird Wundsekret über Kunststoffschläuche abgeleitet.
Bei der Durchführung dieser Operation bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die allgemeinen Risiken, die bei jeder
Operation eintreten können, sind zum Beispiel Schmerzen, Wundinfektionen,
Wundheilungsstörungen und allergische Reaktionen.
Speziell bei dieser Operation kann es häufig zu einer Verletzung der benachbarten
Organe wie zum Beispiel Darm und Leber kommen.
Zudem kann es gelegentlich zu einer Sekretion (Gallenlecke) kommen. Das bedeutet,
an der Operationsstelle, wo die Gallenblase entfernt wird, kann sich die Naht wieder
öffnen. Infolgedessen können die Gallenflüssigkeiten in die Bauchhöhle fließen, was
zu einer Bauchfellentzündung führen kann. In dieser Situation halten wir es für
wichtig, eine erneute offene Operation durchzuführen und die Bauchhöhle zu
desinfizieren, um mögliche Komplikationen wie eine Blutvergiftung schneller zu
vermeiden. (Bei dieser Operation wird ein großer Einschnitt von ungefähr 10 cm
Länge gemacht/gesetzt.)
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Sie müssen vor der Operation nüchtern sein. Das bedeutet: Sie dürfen vor der
Operation nicht essen oder trinken.
Am Operationstag darf man nur parenteral ernährt werden. Das heißt: Die Nahrung
wird durch Infusionen verabreicht.
Der Kostaufbau ist nach 24 Stunden schrittweise erlaubt.
Bei der Nahrung müssen Sie darauf achten, den Fettgehalt zu reduzieren, die
Ballaststoffe zu erhöhen und kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen.
Sie müssen 3 bis 5 Tage zur Überwachung/zur Kontrolle bei uns (auf der Station) (im
Krankenhaus) bleiben, weil die Wunde regelmäßig kontrolliert werden muss.
Anschließend können wir Sie nach Hause entlassen.
Unterlassen Sie bitte körperliche Anstrengungen bzw. das Schwimmen oder Sport
Treiben bis circa 8 Tage nach der Operation.
Sie dürfen nach 2 Tagen nach der Operation duschen.
Wir werden Ihnen bei Bedarf ein Schmerzmittel verabreichen.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung? Auf Wiedersehen!
+ Man kann ohne Gallenblase leben. Es gibt andere Organe, die für die Verdauung
verantwortlich sind. Zum Beispiel: Leber, Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse.
Mastoidektomie
Guten Tag Frau Bayer. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der
Viszeralchirurg/behandelnde Arzt und möchte Sie über die geplante Operation bei
Ihrer Tochter informieren.
Frau Bayer, wie Sie wissen, wurde bei Ihrer Tochter eine Entzündung des
Warzenfortsatzes des Schläfenbeins diagnostiziert.
Die beste Behandlungsmöglichkeit bei dieser Erkrankung ist die operative Entfernung des
entzündeten Knochenmaterials des Warzenfortsatzes. (teilweise Entfernung des
Warzenfortsatzes).
Die Operation dauert circa eine Stunde und verläuft unter Vollnarkose. Das bedeutet,
dass Ihre Tochter künstlich in einen Tiefschlaf versetzt wird.
Die Operation beginnt mit einem Schnitt hinter dem Ohr, um den Warzenfortsatz
freizulegen.
Anschließend wird der Warzenfortsatz ausgeräumt und das entzündete Knochenmaterial
des Warzenfortsatzes abgetragen.
Außerdem wird eine Wunddrainage angelegt/gelegt.
Am Ende der Operation wird die Wunde vernäht und verschlossen und ein Verband/eine
Tamponade angelegt.
Bei der Durchführung dieser Operation bestehen einige Risiken. Man kann sie in
allgemeine und spezielle Risiken unterteilen. Die allgemeinen Risiken, die bei jeder
Operation eintreten können, sind zum Beispiel Schmerzen, Blutungen,
Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen.
Speziell bei dieser Operation kann es nach der Operation häufig/gelegentlich/selten
zu einer Verletzung des Gesichtsnervs kommen. Infolgedessen könnte es sein, dass
Ihre Tochter nach der Operation eine Lähmung der mimischen Muskulatur,
Sensibilitätsstörungen im Bereich der Ohrmuschel und Geschmacksstörungen hat.
Außerdem kann es gelegentlich zu einer vorübergehenden oder dauerhaften
Hörminderung kommen.
Es könnte auch sein, dass Ohrensausen bei Ihrer Tochter eintritt.
Vor und nach der Operation müssen Sie einige Dinge beachten.
Ihre Tochter muss vor der Operation nüchtern sein. Das bedeutet: Ihre Tochter darf 6
Stunden vor der Operation nicht essen oder trinken.
Das Ohr und die Tamponade müssen nach der Operation trocken gehalten werden.
Verwenden Sie bitte keine Ohrstäbchen (Wattestäbchen) für Ihre Tochter.
Ihre Tochter darf sich nicht stark bewegen.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
Vor und nach der Untersuchung müssen Sie einige Dinge beachten.
Vor der Untersuchung müssen Sie nüchtern sein. Das bedeutet: Sie dürfen 6 Stunden
vor dem Eingriff nicht essen oder trinken.
Der Darm muss geleert sein, deswegen geben wir Ihnen ein Abführmittel, um den
Darm vollständig zu entleeren.
Nach der Untersuchung dürfen Sie nicht sofort essen oder trinken.
Außerdem ist das Autofahren nicht zugelassen, denn die Narkose kann zu Übelkeit,
Erbrechen sowie Schwindelgefühle führen.
Haben Sie alles verstanden? Haben Sie noch Fragen? Wenn Sie Fragen haben, stehe
ich Ihnen gern zur Verfügung. Auf Wiedersehen!
+ Wir werden Ihnen vor dem Eingriff die Nahrung durch Infusionen verabreichen. Deswegen
können Sie einfach 12 Stunden nüchtern sein.
+ Sie dürfen vor dem Eingriff Ihre Bluthochdrucks Medikamente einnehmen, aber nicht mit
viel Wasser.
+ Polypen: Sie sind gutartige Verwachsungen in der Darmschleimhaut. Also sie sind kein
Krebs und haben verschiedene Typen.
1
Guten Tag, mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Hausarzt von Frau Abel, die
morgen entlassen wird und ambulante Pflege benötigt. Ich würde Ihnen gerne
einige Informationen zur Patientin geben. Haben Sie kurz Zeit?
Frau Erika Abel ist 80 Jahre alt.
Frau Abel wurde vor 10 Tagen wegen Dyspnoe, Engegefühl in der Brust und
Herzrhythmusstörungen stationär aufgenommen.
Die Patientin ist im Stadium 3 nach NYHA. /Bei der Patientin wurde ein NYHA-Stadium 3
festgestellt (diagnostiziert)/. Sie ist zurzeit stabil.
Bisher haben der Sohn und die Schwiegertochter der Patientin bei Haushalt und
Pflege unterstützt. Doch seit einigen Monaten hat sich die körperliche Belastbarkeit
von Frau Abel deutlich verschlechtert.
Zwar sind die Ruhephasen meistens noch beschwerdefrei. Jedoch treten bereits bei
geringen körperlichen Belastungen, wie etwa auf dem Weg ins Badezimmer oder beim
Toilettengang vermehrt starke Atemnot, Zyanosezeichen, Schwitzen sowie ein Engegefühl in
der Brust auf.
Zudem berichtet Frau Abel von einem vereinzelten Anschwellen der Beine nach körperlicher
Aktivität und einem generell zunehmenden Erschöpfungsempfinden.
Der Sohn und die Schwiegertochter sind berufstätig und können die Pflege allein nicht mehr
leisten.
Frau Abel leidet an Vorerkrankungen an arterieller Hypertonie.
2016 hatte (erlitt) sie Myokardinfarkt.
Haben Sie noch Fragen zur Patientin? Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gern
anrufen. Vielen Dank für das Gespräch. Auf Wiederhören!
+ das Stoma
+ Benutze kein Konjunktiv1.
Hüft-TEP /Totalendoprothese des Hüftgelenks/
Guten Tag, mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Hausarzt
(Rehabilitationsarzt) von Frau Abel, die morgen entlassen wird und ambulante Pflege
benötigt. Ich würde Ihnen gern einige Informationen zur Patientin geben.
Haben Sie kurz Zeit?
Frau Erika Abel ist 50 Jahre alt.
Bei der Patientin wurde vor 10 Tagen wegen einer Oberschenkelhalsfraktur rechts
nach einem Sturz eine Hüft-TEP Operation durchgeführt.
Frau Abel befand sich 3 Monate lang in einer Rehabilitationsbehandlung und die
Rehabilitation wurde bereits abgeschlossen. Sie ist zurzeit stabil.
An Vorerkrankungen leidet sie an idiopathischem akinetischem Morbus Parkinson
sowie peripherer arterieller Verschlusskrankheit /pAVK/.
Frau Abel wurde mit intensiver Schmerztherapie behandelt, die in den nächsten 3
Wochen wie folgt reduziert werden muss:
Nach der 2. Woche muss die Schmerztherapie um bis zu 25% der aktuellen Dosis reduziert
werden.
Nach der 3. Woche muss die Schmerztherapie um bis zu 50% der aktuellen Dosis reduziert
werden.
Die Dosierung der Schmerztherapie wird Ihnen im Bericht zugeschickt.
Haben Sie noch Fragen zu Frau Abel? Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gern
anrufen. Vielen Dank für das Gespräch. Auf Wiederhören!
+ Ich weiß nicht mehr.
+ Hilfsmittel: Brille, Hörgerät, Rollator, Rollstuhl, Gehstock. (Außer den Rollator benötigt der
Patient keine weiteren Hilfsmittel.)
Kreuzband-OP
Guten Tag. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Hausarzt von Frau Abel, die
morgen entlassen wird und ambulante Pflege benötigt. Ich würde Ihnen gern
einige Informationen zur Patientin geben. Haben Sie kurz Zeit?
Frau Erika Abel ist 44 Jahre alt.
Frau Abel wurde vor 5 Tagen wegen eines Kreuzbandrisses und einer
Meniskusverletzung (infolge eines/durch einen) Sportunfall/s/ ins Krankenhaus
eingewiesen und dort behandelt.
Im Krankenhaus wurde eine Kreuzband-OP mit der Gracilis Autokraft durchgeführt.
Sie ist zurzeit stabil.
Die Patientin leidet an Vorerkrankungen an Diabetes mellitus Typ 2.
Bereits im Krankenhaus zeigten die Laborergebnisse erhöhte glykierte Hämoglobin-Werte
(HbA1c-Werte). Das bedeutet, dass der Diabetestherapie nicht gut eingestellt ist.
Infolgedessen/Deswegen müssen die Blutzuckerwerte regelmäßig überwacht werden.
Haben Sie noch Fragen zu Frau Abel? Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gern
anrufen. Vielen Dank für das Gespräch. Auf Wiederhören!
BPLS /Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel/
Guten Tag. Mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Hausarzt von Herrn Müller,
der heute in Ihr Pflegeheim verlegt werden soll. Ich würde Ihnen gern einige
Informationen zum Patienten geben. Haben Sie kurz Zeit?
Herr Frank Müller ist 42 Jahre alt.
Der Patient wurde vor 4 Tagen wegen eines benignen paroxysmalen
Lagerungsschwindel BPLS ins Krankenhaus eingewiesen und dort behandelt.
Die Vertigoattaken (Schwindelattaken) treten besonders beim Aufstehen oder bei den
Veränderungen der Körperposition auf und gehen mit Nausea /Übelkeit/ und Emesis
/Erbrechen/ einher. (und sind mit Nausea und Emesis verbunden).
Im Krankenhaus wurde der Patient erfolgreich mit einem Epley-Manöver behandelt.
Der aktuelle Zustand des Patienten hat sich verbessert, obwohl die Vertigoattaken (-Anfälle)
noch nicht vollständig (abgeklungen) verschwunden sind. ((, jedoch sind die Vertigoattaken
(Schwindelattacken) noch nicht vollständig (abgeklungen) verschwunden)).
Seit dem Tod seiner Ehefrau vor 3 Monaten leidet er seit 6 Wochen unter Depressionen.
Außerdem leidet er unter einem Vitamin D Mangel. In der Familienanamnese besteht bei
der Mutter eine chronische Anämie. Aktuell nimmt er Antidepressiva und Ibuprofen ein.
Haben Sie noch Fragen zu Herrn Müller? Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich
gern anrufen. Vielen Dank für das Gespräch. Auf Wiederhören!
+ Zurzeit ist es verboten, Auto zu fahren. Erst nach Verschwendung der Symptome darf sie
wieder Autofahren. /Gemäß ärztlicher Beratung ist die Patientin nach einer zweiwöchigen
symptomfreien Periode zum Autofahren zugelassen. /
+ Die Patientin ist aktuell nicht 100% symptomfrei. Das bedeutet, der aktuelle Zustand des
Patienten weist noch leichte Symptome auf, die nicht vollständig abgeklungen sind.
+ der Schwindel , das Gefühl , die Fraktur , die Vertigo
Bypass-OP
Guten Tag, mein Name ist Herr Dr. Shaddoud. Ich bin der Hausarzt von Frau Abel, die
morgen in Ihr Pflegeheim /Rehaklinik/ verlegt werden soll. Ich würde Ihnen gern
einige Informationen zur Patientin geben. Haben Sie kurz Zeit?
Frau Erika Abel ist 68 Jahre alt.
Die Patientin wurde vor 10 Tagen wegen eines akuten Herzinfarkts infolge eines
Verschlusses einer Arteria coronaria (Herzkranzarterie) ins Krankenhaus eingewiesen
und dort behandelt. (…wegen eines akuten Verschlusses einer Herzkranzarterie mit
einem Herzinfarkt)
Im Krankenhaus wurde eine Bypass Operation durchgeführt, bei der eine große Beinvene als
Bypass-Gefäß verwendet wurde. Infolgedessen ist es wichtig, dass ihr betroffenes Bein
regelmäßig hochgelagert wird. (In einem operativen Eingriff wurde die große Beinvene als
Bypass-Gefäß entnommen. Deswegen muss das betroffene Bein häufig hochgelagert
werden.)
Zurzeit erhält sie orale Antikoagulanzien zur Blutverdünnung. Solange die Patientin
Antikoagulanzien einnimmt, ist es notwendig, die Blutgerinnungsfaktoren regelmäßig zu
kontrollieren.
Derzeit ist Frau Abel stabil.
Sie leidet an Vorerkrankungen an….
Zusätzlich zu oralen Antikoagulanzien nimmt Frau Abel Antidepressiva und Novalgin bei
Bedarf (zur Schmerzlinderung).
Haben Sie noch Fragen zu Frau Abel? Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich gern
anrufen. Vielen Dank für das Gespräch. Auf Wiederhören!
+ Die Blutzuckerwerte müssen zweimal täglich gemessen werden, um den Diabetes mellitus
unter Kontrolle zu halten.
+ Das Autofahren ist nach 8 Wochen zugelassen.
+ Das Brustbein muss geschont werden.
+ Bitte achten Sie darauf, dass die Patientin Keine Lasten einseitig trägt.
+ Die Patientin muss einseitige Belastungen nicht tragen oder heben.
+ Sie ist zu Ort, Zeit und Person (voll)orientiert.
+ Sie hat bisher 110 Packungsjahr geraucht.
+ die Last/en , der Druck