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RÖNTGEN (RÖNTGEN)

Die Röntgenuntersuchung ist eine Methode zur bildlichen Darstellung von


Thoraxorganen, Bauchorganen, Gefäßen und Knochenstrukturen. Das ist ein
Schmerzloses Verfahren
dass mit Röntgenstrahlung arbeitet. Die Röntgenbelastung ist sehr gering, deswegen
machen sie sich keine Sorgen. Sie werden in der Regel aufgefordert, den
entsprechenden Körperabschnitt zu entkleiden, Schmuck abzulegen und sich auf den
Röntgentisch zu setzen oder zu legen. Diese Untersuchung dauert nur wenige Minuten.
Die Röntgenuntersuchung ist geeignet, wenn der Verdacht auf folgende Krankheiten
besteht.: Krebs, Knochenbrüche, Herzvergößerung, Erkrankung des Verdauungtrakts,
Lungenerkrankungen. In manchen Fällen ist es notwendig, jodhaltiges Kontrastmittel
über die Armvene zu spritzen, um bessere Befunde zu erhalten, je nachdem welche
Organe geröntgt werden sollen.
Aus diesem Grund muss ich ihnen vor der Untersuchung noch ein paar Fragen stellen:
Reagieren sie allergisch auf jodhaltiges Kontrastmittel?
Leiden sie an einer Schilddrüsenüberfunktion?
Leiden sie an Nierenversagen?
Besteht die Möglichkeit, dass sie schwanger sind?

Ich werde auf jeden Fall vor der Untersuchung ihre Nierenwerte, Hormone der
Schilddrüse und Beta HCG überprüfen.
Wie können ihnen das Kontrastmittel entweder über die Vene verabreichen oder sie
können das Kontrastmittel über den Mund einnehmen. Dies ist abhängig von der
Körperregion die wir röntgen möchten. Bei der Diagnostik von Nieren, der
Gallenblase und des Magen-Darm-Trakts müssen sie einige Stunden zuvor nüchtern
sein. Nüchtern
bedeutet, dass sie weder was essen noch trinken sollen. Es ist sogar notwendig, das
Kontrastmittel schon zu Hause einzunehmen und mit Hilfe eines Abführmittels den
Darm zu entleeren. Bei der Röntgenuntersuchung des Brustkorbs und Skeletts sind
keine Vorbereitungen notwendig.
Nachteile der Röntgenuntersuchung sind die Strahlenbelastung und eventuell eine
allergische Reaktion auf das Kontrastmittel.
Obwohl die Strahlendosis bei einer Röntgenuntersuchung sehr gering ist, ist sie bei
häufigerer Röntgeuntersuchung problematisch. Bei einer Schwangerschaft gibt es
ein Risiko für die Schädigung des ungeborenen Kindes.
Die Patienten, die Metformin einnehmen, müssen zwei Tage zuvor Metformin absetzen.

SONOGRAFIE

Die Sonografie oder die Ultraschalluntersuchung ist ein schnelles, modernes,


risikoloses und bildgebendes Verfahren zur Untersuchung von organischen Gewebe und
inerren
Strukturen. Sie dient in vielen Bereichen zur Feststellung der Erstdiagnose von
Erkrankungen und deren Verlaufskontrolle. Das ist eine unbedenkliche und
risikofreie
Untersuchung, die nur wenige Minuten dauert.
Eine Sonografie ist geeignet, wenn der Verdacht auf folgende Erkrankungen besteht:
Erkrankungen der Leber, der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse, der Aorta, der
Nieren, des Herzens, der Schilddrüse und der Gefäße.
Während der Untersuchung liegen sie auf dem Rücken. Ich trage ein Gel auf ihre Haut
oder auf den Ultraschallkopf auf. Dieses Gel ist ein Kontaktmittel, was keine
negativen Auswirkungen hat Danach setze ich den Schallkopf auf ihre Bauchwand auf.
Während der Untersuchung werde ich den Ultraschallkopf in verschiedene Richtungen
bewegen, damit ich das untersuchte Gewebe oder Organe aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachten kann. Der Ultraschall überträgt die
Bilder auf den Monitor. Für die Untersuchung gibt es keine spezielle Vorbereitung.
Sie
müssen nicht nüchtern sein, allerdings sollten sie größere Mahlzeiten vermeiden.
Anderenfalls ist der Darm zu sehr mit Gas gefüllt und überlagert die anderen
Organe.
Wenn ich das Abdomen untersuche, gehe ich nach dieser Reihenfolge:
Ich schaue mit zuerst das Abdomen nach Narben oder Zeichen von Operationen an.
Danach nehme ich den Schallkopf zum Epigastrium und untersuche das Pankreas, sein
Kopf, Hals, Körper und Schwanz, wobei ich nach einer Erweiterung des Kanals schaue.
Und wie bei den anderen Organen schaue ich mir die Form, die Größe und das Gewebe
an.
Danach gehe ich zum Magen über wo ich mir die Struktur der Schleimhaut und des
Zwölffingerdarms ansehe.
Danach folgt der linke und rechte Teil der Leber, wobei ich die Gallengänge, die
Gallenblase und die Gallenvenen untersuche.
Als nächstes schaue ich mir die Nieren an. Zuerst die rechte Niere, gefolgt von der
Hauptschlagader, wo wir ihren Gang untersuchen, um Aneurysma auszuschließen.
Nachdem untersuchen ich die linke Niere und die Milz.
Abschließend schaue ich mit die Urinblase, Prostata bzw. Gebärmutter an.

DOPPLERSONOGRAFIE

Die Dopplersonographie ist ein Verfahren, bei dem wir mittels Ultraschall die
Geschwindigkeit des Blutflusses messen. Bei dieser Untersuchung legen wir eine
Doppler-Sonde von außen auf die Haut, die in konstanter Frequenz einen
Ultraschallstrahl aussendet. Die Blutzellen reflektieren diesen Strahl und schicken
das „Echo“
zurück an die Sonde. Es bestehen verschiedene medizinische Indikationen und
Fachbereiche bei denen die Dopplersonografie zur Anwendung kommt:

Gefäßheilkunde: zur Entdeckung von Gefäßverengungen, -verschlüssen und -


aussackungen in Halsgefäßen und Beinen sowie Früherkennung von Arterienverkalkungen

Neurologie: zur Untersuchung von Durchblutungsstörungen im Gehirn und


Schlaganfällen, Ohrgeräuschen, wiederkehrenden Kopfschmerzen unklarer Ursache,
Schwindel, und
vieles mehr

Gynäkologie: zur Kontrolle schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck oder der


Untersuchung der Herzfunktion und des Wachstums des Fötus sowie bei Verdacht auf
Herzfehler/Herzerkrankungen oder auf kindliche Fehlbildung oder Erkrankung

Die Dopplersonographie ist ein sowohl risiko- als auch schmerzfreies und
unkompliziertes Verfahren. Der Patient nimmt hierzu in einem Untersuchungsstuhl
oder auf
einer Untersuchungsliege Platz. Wir tragen auf die entsprechende Hautstelle (z.B.
am Hals, am Bauch oder am Fuß) zunächst ein spezielles Gel auf,
das die Leitfähigkeit des Schalls durch das Gewebe verbessern soll. Dann wird der
Ultraschallkopf auf der Hautstelle aufgesetzt und der wir tasten die Haut
des Patienten systematisch ab.

NEUROLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN

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