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ID 3 DE

Dokumentierte Patientenaufklärung
Basisinformation zum Aufklärungsgespräch

Klinikeindruck/Stempel
Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD)
Spiegelung des oberen Verdauungstraktes
(Gastroskopie)

Patientendaten/Aufkleber

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,


die Spiegelung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms ermöglicht es der Ärztin/dem Arzt (im Folgen-
den nur Arzt), die Ursache Ihrer Beschwerden genauer feststellen, krankhafte Veränderungen im Verdauungstrakt (z.B.
Entzündungen, Geschwüre, Krampfadern, Blutungsquellen, Polypen oder Tumore) möglichst früh erkennen und die für Sie
effektivste Behandlung wählen zu können. Vor der Untersuchung werden Sie über die Notwendigkeit und den Ablauf der
Spiegelung sowie über die typischen Risiken und möglichen Folgen aber auch über die Alternativen informiert. Danach kön-
nen Sie sich entscheiden und in die Ihnen empfohlene Untersuchung einwilligen. Dieses Aufklärungsblatt soll helfen, das
Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und die wichtigsten Punkte zu dokumentieren.

Wie wird gespiegelt? des Narkose-/Sedierungsmittels in die Vene kann das


Zur Spiegelung wird ein biegsames optisches In- punktierte Gefäß kurzzeitig schmerzen.
strument (das Endoskop) durch die Mundhöhle oder die Trotz großer Erfahrung und äußerster Sorgfalt des Arz-
Nase in die Speiseröhre, den Magen bzw. den Zwölffin- tes können in seltenen Fällen körperliche Besonderheiten
gerdarm vorgeschoben (siehe Abbildung). Durch Einbla- (z.B. Knickbildung im Verdauungstrakt) oder technische
sen von Luft entfalten sich die Verdauungsorgane, so Probleme (z.B. Störungen des Endoskops) das vollständige
dass krankhafte Veränderungen besser erkannt werden Gelingen der Untersuchung verhindern. In seltenen Fällen
können. In speziellen Fällen kann durch Aufsprühen von können deshalb auch wesentliche Befunde übersehen wer-
Farbstoffen auch eine Färbeendoskopie (sog. Chromoen- den. Je nach Ausmaß der Erkrankung ist dann eine Wieder-
doskopie) erfolgen. Sollte dieses Verfahren bei Ihnen zur holung der Spiegelung oder ein anderes Untersuchungsver-
Anwendung kommen, wird Sie Ihr Arzt darüber gerne fahren erforderlich.
näher informieren.
Sollten im Rahmen der Spiegelung Behandlungsmaß-
Falls erforderlich, lassen sich Gewebeproben mit ei- nahmen (z.B. Verödung oder Unterbindung von Krampf-
ner kleinen Zange während der Spiegelung gewinnen. Die adern in der Speiseröhre, Entfernung von Polypen) vorgese-
Gewebeentnahme ist schmerzfrei, dagegen kann die Spie- hen sein, werden Sie darüber gesondert aufgeklärt.
gelung selbst als unangenehm empfunden werden. Bei Be-
darf oder falls Sie es wünschen, erhalten Sie eine milde Be- Gibt es Alternativmethoden?
ruhigungs- und/oder Schmerzspritze und Ihr Rachen wird Krankhafte Veränderungen des oberen Verdauungs-
ggf. zusätzlich örtlich betäubt (z.B. mit einem Spray). Die traktes können manchmal auch durch Ultraschall, Röntgen-
Spiegelung kann auch in einer Kurznarkose/Sedierung verfahren mit Kontrastmittel (z.B. Computertomographie)
(z.B. mit Propofol) durchgeführt werden. Beim Einspritzen bzw. sog. Kernspintomographie sichtbar gemacht werden.
Dokumentierte Patientenaufklärung · Herausgeber: proCompliance in Thieme Compliance GmbH · Autor: Prof. Dr. med. C. Ell · Red. 07/2011v3
Juristische Beratung: RA Dr. jur. A. Schwerdtfeger · Wiss. Illustration: Alle Rechte bei Thieme Compliance GmbH · © 2011 by Thieme PDF 06/2013
Compliance GmbH, 91058 Erlangen · Nachdruck – auch auszugsweise – und Fotokopieren verboten. Bestell-Nr.: DE 612014
Bestell-Adresse: Thieme Compliance GmbH, Am Weichselgarten 30, 91058 Erlangen, Tel. 09131 93406-40, Fax 93406-70 · www.proCompliance.de
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Dokumentierte Patientenaufklärung Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) proCompliance

Diese Verfahren sind zwar weniger unangenehm, ermögli- handlung und klingen von selbst wieder ab. Ein
chen dem Arzt jedoch nicht, den Verdauungstrakt unter di- Durchbruch (Perforation), der in der Regel eine un-
rekter Sicht zu begutachten und gleichzeitig Gewebeproben verzügliche intensivmedizinische oder operative Be-
für feingewebliche Untersuchungen zu entnehmen. Ande- handlung erfordert, ist extrem selten, ebenso der Aus-
rerseits weisen die Röntgenverfahren zum Teil eine Belas- tritt von Wundbakterien in den Brust oder Bauchraum
tung mit Röntgenstrahlen auf. mit der Folge einer Mittel-, Rippen- oder Bauchfell-
entzündung bzw. einer Entzündung des Herzbeutels
Ihr Arzt empfiehlt Ihnen die Spiegelung, weil sie nach (meist antibiotisch gut behandelbar);
Wertung aller bisherigen Befunde in Ihrem Fall angemes- • sehr selten leichte Blutungen beim Einführen des En-
sen ist und in der Regel die schonendste Methode darstellt. doskops durch die Nase oder durch die Entnahme von
Auf Wunsch klärt Sie Ihr Arzt über die Alternativen auf. Gewebeproben bzw. infolge von Verletzungen, die
meist selbständig zum Stillstand kommen. Stärkere
Gibt es Risiken/Komplikationen? Blutungen sind äußerst selten und können durch Ein-
Die Spiegelung des oberen Verdauungstraktes ist heut- spritzung von blutstillenden Medikamenten über das
zutage ein risikoarmes Routineverfahren. Trotz größter Endoskop meist sofort behandelt werden;
Sorgfalt kann es in Einzelfällen dennoch zu Komplikatio- • selten allergische Reaktionen (Überempfindlichkeit)
nen kommen, die in Ausnahmefällen auch im Verlauf le- auf eingespritzte Medikamente bzw. Betäubungsmittel
bensbedrohlich sein können und weitere Behandlungs- sowie auf die Farbstoffe bei der Färbeendoskopie. Sie
maßnahmen erforderlich machen. Das Risiko ist erhöht bei äußern sich z.B. als Brechreiz, Juckreiz oder Hautaus-
besonderen körperlichen Verhältnissen (z.B. nach Vorope- schlag. Meist klingen sie von selbst wieder ab und be-
rationen). Zu nennen sind: dürfen in der Regel keiner Behandlung;
• selten beeinträchtigte Atemfunktion bis hin zum
• Selten Verletzung des Kehlkopfs, der Luftröhre und
Atemstillstand, sehr selten Herz-Kreislaufstörungen,
der Nasenwege beim Einführen des Endoskops bzw.
insbesondere bei der Gabe von Beruhigungs-, Schmerz-
der Wand des Verdauungstrakts durch das Endo-
bzw. Betäubungsmitteln oder als schwere allergische
skop, die Zusatzinstrumente, das Einblasen von Luft
Reaktion auf eingespritzte Medikamente bzw. Farbstof-
oder im Rahmen der Gewebeentnahme. Schluckbe-
fe. Eine umgehende intensivmedizinische Behandlung
schwerden, leichte Heiserkeit, Anschwellen der Na-
wird dann erforderlich. Durch mangelnde Organdurch-
senschleimhäute (verstopfte Nase) und Schmerzen
blutung kann es zu bleibenden Schäden (z.B. Nieren-
können die Folgen sein. Sie bedürfen meist keiner Be-
versagen, Hirnschädigung mit Krampfanfällen) kom-
men. Die Überwachung während und auch nach der Un-
tersuchung durch den Arzt und seine Assistenten redu-
ziert diese Gefahr jedoch erheblich; ggf. notwendig wer-
dende Behandlung wird sofort eingeleitet;
• sehr selten Komplikationen wie z.B.:
Infektionen mit Fieber, die antibiotisch gut behandel-
bar sind; Keimausbreitung in die Blutbahn (Bakteriä-
mie) bis hin zur Blutvergiftung (Sepsis) oder Herzin-
nenwandentzündung (Endokarditis), die eine inten-
sivmedizinische Behandlung erfordern; Gebissschä-
den, insbesondere bei lockeren Zähnen, die ggf. zahn-
ärztlich behandelt werden müssen; Haut-, Weichteil-
und Nervenschäden (z.B. Spritzenabszess, Absterben
von Gewebe, Blutergüsse, Schwellung, Schmerzen
oder Nerven- und Venenreizungen) infolge von Ein-
spritzungen und/oder Verletzungen (z.B. Druckschä-
den an Nerven) trotz ordnungsgemäßer Lagerung. Sie
verschwinden meist nach einiger Zeit von selbst bzw.
sind gut behandelbar. In ungünstigen Fällen können
sie jedoch langandauernde oder sogar bleibende Be-
schwerden (z.B. Narben, schmerzhafte Missempfin-
dungen, Taubheitsgefühl) zur Folge haben.

Über spezielle Risiken und mögliche Komplikationen


in Ihrem Fall klärt Sie Ihr Arzt im Gespräch näher auf.

Worauf ist zu achten?


Bitte halten Sie sich unbedingt an die Anweisungen
Abb. Ihres Arztes.
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proCompliance Dokumentierte Patientenaufklärung Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD)

Am Tag der Spiegelung sollten Sie nüchtern sein, Wichtige Fragen


d.h. mindestens 5 Stunden vor der Untersuchung weder
Getränke noch Speisen zu sich genommen haben und Damit Ihr Arzt Gefahrenquellen rechtzeitig erkennen
nicht rauchen. kann, bitten wir Sie, folgende Fragen zu beantworten:
Medikamente sollten nur in Absprache mit dem Arzt
verwendet werden. Der behandelnde Arzt wird entscheiden, Alter: Jahre Größe: cm Gewicht: kg
ob und wann regelmäßig benötigte Medikamente abgesetzt Geschlecht:
bzw. durch ein anderes Mittel ersetzt werden müssen; dazu
gehören insbesondere blutgerinnungshemmende Medika-
n = nein j = ja
mente (z.B. Marcumar®, Aspirin®, Plavix®, Heparin).
1. Werden regelmäßig Medikamente einge- ❏n ❏j
Leichter Brechreiz, Schluckstörungen, Missempfin-
nommen (z.B. gerinnungshemmende Mittel
dungen im Rachenraum (z.B. brennendes Gefühl), An-
[z.B. Aspirin®, Marcumar®, Plavix®, Heparin] , Herz-
schwellen der Nasenschleimhaut (z.B. verstopfte Nase),
mittel, Bluthochdruckmedikamente,
schmerzhafte Blähungen durch verbliebene Luft im Ma-
Schmerzmittel, Rheumamittel, Insulin ,
gen und Zwölffingerdarm sind meist harmlos und ver-
Schlafmittel, Hormone [z.B. „Antibabypille“] )?
schwinden von selbst nach kurzer Zeit.
Wenn ja, welche?
Nach einer Kurznarkose/Sedierung oder Gabe von Be-
ruhigungs-/Schmerzmitteln werden Sie vom Fachpersonal
so lange überwacht, bis Sie ausreichend wach und alle Or- Falls Sie einen Marcumarausweis besitzen, bitte vorlegen.
ganfunktionen normal und stabil sind. Es ist ganz normal, 2. Sind Allergien (z.B. Heuschnupfen, allergi- ❏n ❏j
dass Sie sich danach noch für einige Zeit müde und schläf- sches Asthma) oder Überempfindlichkei-
rig fühlen. Wurde der Rachen betäubt, eine Beruhigungs-/ ten (z.B. gegen Nahrungsmittel, Medika-
Schmerzspritze verabreicht oder die Behandlung in Kurz- mente, Kontrastmittel, Jod , Pflaster, Latex,
narkose/Sedierung durchgeführt, dürfen Sie mindestens örtliche Betäubungsmittel) bekannt?
1 Stunde nichts essen und trinken, sofern der Arzt nichts
anderes verordnet hat. Hinsichtlich der späteren Nahrungs- Wenn ja, welche?
aufnahme und anderer Verhaltensregeln, z.B. (Wieder-)
Einnahme von Medikamenten, insbesondere von blutgerin- Falls Sie einen Allergieausweis besitzen, bitte vorlegen.
nungshemmenden Mitteln, halten Sie sich unbedingt an die
Empfehlungen Ihres Arztes. 3. Liegt eine Bluterkrankung, eine Blutarmut, ❏ n ❏ j
eine erhöhte Blutungsneigung vor (z.B. häu-
Bei ambulanter Spiegelung lassen Sie sich bitte von ei- figes Nasenbluten, auffällig langes Bluten bei
ner erwachsenen Begleitperson abholen und fragen Sie Ih- kleinen Verletzungen, blaue Flecken ohne Ur-
ren Arzt, ob zu Hause für eine bestimmte Zeit eine Auf- sache oder nach leichter Berührung) oder gibt
sichtsperson erforderlich ist. Wenn Sie eine Beruhigungs- es in der Blutsverwandtschaft (insbes. Vater,
oder Schmerzspritze erhalten haben bzw. die Spiegelung in Mutter, Geschwister) eine Anlage dazu?
Kurznarkose/Sedierung durchgeführt wurde, dürfen Sie im
Regelfall 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr 4. Besteht eine akute oder chronische Infek- ❏n ❏j
teilnehmen (weder als Fußgänger, noch als Fahrzeug- bzw. tionskrankheit (z.B. Hepatitis, AIDS)?
Zweiradführer), keine wichtigen Entscheidungen treffen, Wenn ja, welche?
keine gefährlichen Tätigkeiten (z.B. an gefährlichen Maschi-
nen, Arbeiten ohne sicheren Halt) ausüben, keinen Alkohol
trinken und nicht rauchen. Genauere Empfehlungen zur 5. Besteht eine Herz-, Kreislauf- oder Lungen- ❏ n ❏ j
Verkehrstauglichkeit (aktive und passive Teilnahme am erkrankung (z.B. Angina pectoris, Bluthoch-
Straßenverkehr) etc. werden Ihnen nach Art und Menge der druck, Herzschwäche, Herzklappenerkran-
verwendeten Medikamente und Ihres persönlichen Risiko- kung, Herzfehler [ggf. korrigiert] , frühere
profils bei Entlassung durch den behandelnden Arzt in Herzoperation, Bronchialasthma, Lungen-
mündlicher und/oder schriftlicher Form mitgegeben. emphysem)?
Treten Schmerzen oder andere Befindlichkeitsstö- Wenn ja, welche?
rungen (z.B. Schwindel, Übelkeit, Schweißausbrüche, Blut-
erbrechen, Blutabgang über den After, Fieber) auf, infor-
mieren Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Arzt, 6. Befindet sich ein Herzschrittmacher/Defi- ❏n ❏j
die Notaufnahme der Klinik oder auch Ihren Hausarzt. brillator oder ein Metallimplantat (z.B. Ge-
lenkendoprothese) im Körper?
Durch die Spiegelung und die feingewebliche Untersu- 7. Besteht eine chronische Erkrankung (z.B. ❏n ❏j
chung der ggf. gewonnenen Gewebeproben lassen sich grüner Star [Glaukom] , Epilepsie, Lähmun-
krankhafte Veränderungen mit hoher Sicherheit erkennen. gen)?
Abhängig vom Befund können jedoch Kontrolluntersuchun-
Wenn ja, welche?
gen notwendig sein. Darüber werden wir Sie und Ihren wei-
terbehandelnden Arzt informieren.
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8. Sind Störungen des Stoffwechsels be- ❏n ❏j


kannt (z.B. Über-/Unterfunktion der Schild-
drüse, Diabetes)?
Wenn ja, welche?

9. War früher schon einmal eine Operation des ❏ n ❏ j


oberen Verdauungstraktes notwendig?
10. Liegen lockere Zähne/Zahnkrankheiten ❏n ❏j
vor (z.B. Karies, Parodontose), ist Zahner-
satz im Mund (z.B. Stiftzähne, Jacketkronen,
Zahnbrücken, herausnehmbare Prothesen)
oder befinden sich dort Piercings (z.B. Zun-
gen-/Zahnpiercing)?
Wenn ja, welche?
ASA-Klassifikation:

❏ ASA 1 ❏ ASA 2 ❏ ASA 3 ❏ ASA 4 ❏ ASA 5


11. Zusatzfrage bei Frauen im gebärfähigen Alter:
Könnten Sie schwanger sein? ❏n ❏j Für den Fall einer Ablehnung der Untersuchung:

Ärztliche Anmerkungen zum Die vorgeschlagene Spiegelung wurde nach ausführli-


Aufklärungsgespräch cher Aufklärung abgelehnt. Über die sich daraus erge-
(z.B. individuelle Risiken und damit verbundene mögliche Kompli- benden möglichen Nachteile (z.B. nicht rechtzeitiges
kationen, mögliche Nachteile im Falle einer Ablehnung der Untersu- Erkennen schwerwiegender Erkrankungen im oberen
chung, Gründe für die Ablehnung, Feststellung der Einsichtsfähigkeit Verdauungstrakt) wurde informiert.
Minderjähriger, gesetzliche Vertretung, Betreuungsfall, Bevollmächtigter)

Ort, Datum, Uhrzeit Patientin/Patient

ggf. Zeuge Ärztin/Arzt

Einwilligungserklärung
Über die geplante Untersuchung sowie evtl. erforderli-
che Erweiterungsmaßnahmen (z.B. Gewebeentnahme) wur-
de ich in einem Aufklärungsgespräch mit
der Ärztin/dem Arzt
ausführlich informiert. Dabei konnte ich alle mir wichtig
erscheinenden Fragen über Art und Bedeutung der Unter-
suchung, über spezielle Risiken und mögliche Komplikatio-
nen, über Neben- und Folgemaßnahmen (z.B. Injektionen)
und ihre Risiken sowie über Alternativmethoden stellen.

Ich habe keine weiteren Fragen, fühle mich genü-


gend informiert und willige hiermit nach angemessener
Bedenkzeit in die geplante Untersuchung ein. Mit unvor-
hersehbaren, medizinisch erforderlichen Neben- und Folge-
maßnahmen bin ich ebenfalls einverstanden.

Ort, Datum, Uhrzeit

Patientin/Patient

Ärztin/Arzt

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