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Bio Checklist de
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Thema 1: Zellbiologie
1.1 Einführung in die Zelle
Wesentlicher Gedanke: Die Evolution mehrzelliger Organismen ermöglichte die Spezialisierung von Zellen und den Austausch von
Zellen.
U 1 Partikel bewegen sich durch einfache Diffusion, erleichterte Diffusion, Osmose und aktiven Transport durch
Membranen.
U 2 Die Fluidität der Membranen ermöglicht es, dass Stoffe durch Endozytose in die Zellen aufgenommen oder durch
Exozytose freigesetzt werden. Vesikel
Materialien innerhalb von Zellen bewegen.
A 1 Struktur und Funktion der Natrium-Kalium-Pumpen für den aktiven Transport und der Kaliumkanäle für den
erleichterten Transport
Diffusion in Axonen.
A 2 Gewebe oder Organe, die in medizinischen Verfahren verwendet werden sollen, müssen in einer Lösung gebadet
werden, die die gleiche Osmolarität aufweist wie das
Zytoplasma, um Osmose zu verhindern.
S 1 Schätzung der Osmolarität in Geweben durch Baden von Proben in hypotonen und hypertonen Lösungen.
(Praktikum 2)
NOS 1 Versuchsplanung - genaue quantitative Messungen bei Osmoseversuchen sind unerlässlich.
U 1 Zellen können nur durch Teilung bereits vorhandener Zellen gebildet werden.
U 2 Die ersten Zellen müssen aus unbelebtem Material entstanden sein.
U 3 Der Ursprung der eukaryontischen Zellen lässt sich durch die Endosymbiontentheorie erklären.
A 1 Die Experimente von Pastuer haben bewiesen, dass die spontane Entstehung von Zellen und Organismen heute
nicht mehr möglich ist.
Erde.
NOS 1 Prüfung der allgemeinen Prinzipien, die der natürlichen Welt zugrunde liegen - die Prinzipien, dass Zellen nur aus
bereits existierenden
Zellen müssen überprüft werden.
1.6 Zellteilung
Wesentlicher Gedanke: Die Zellteilung ist wichtig, muss aber kontrolliert werden.
U 1 Die Mitose ist die Teilung des Zellkerns in zwei genetisch identische Tochterkerne.
U 2 Chromosomen kondensieren während der Mitose durch Supercoiling.
U 3 Die Zytokinese findet nach der Mitose statt und ist bei Pflanzen- und Tierzellen unterschiedlich.
U 4 Die Interphase ist eine sehr aktive Phase des Zellzyklus, in der viele Prozesse im Zellkern und im Zytoplasma
ablaufen.
U 5 Cycline sind an der Steuerung des Zellzyklus beteiligt.
U 6 Mutagene, Onkogene und Metastasierung sind an der Entstehung von Primär- und Sekundärtumoren beteiligt.
A 1 Der Zusammenhang zwischen dem Rauchen und der Häufigkeit von Krebserkrankungen.
S 1 Identifizierung der Phasen der Mitose in Zellen, die mit einem Mikroskop oder in einem Schliffbild betrachtet
werden.
S 2 Bestimmung des Mitoseindexes aus einem Mikroskopbild.
NOS 1 Serendipity und wissenschaftliche Entdeckungen - die Entdeckung der Cycline
war ein Zufall.
Thema 2: Molekularbiologie
2.1 Vom Molekül zum Stoffwechsel
Wesentlicher Gedanke: Lebende Organismen steuern ihre Zusammensetzung durch ein komplexes Netz chemischer Reaktionen.
U 1 Die Molekularbiologie erklärt lebende Prozesse aus der Sicht der beteiligten chemischen Substanzen.
U 2 Kohlenstoffatome können vier kovalente Bindungen eingehen, wodurch eine Vielzahl stabiler Verbindungen
entstehen kann
U 3 Das Leben basiert auf Kohlenstoffverbindungen wie Kohlenhydraten, Lipiden, Proteinen und Nukleinsäuren
U 4 Der Stoffwechsel ist das Netz aller enzymkatalysierten Reaktionen in einer Zelle oder einem Organismus.
U 5 Anabolismus ist die Synthese komplexer Moleküle aus einfacheren Molekülen, einschließlich der Bildung von
Makromolekülen
aus Monomeren durch Kondensationsreaktionen
U 6 Katabolismus ist der Abbau komplexer Moleküle in einfachere Moleküle, einschließlich der Hydrolyse von
Makromoleküle in Monomere
A 1 Harnstoff als Beispiel für eine Verbindung, die von lebenden Organismen hergestellt wird, aber auch künstlich
synthetisiert werden kann
S 1 Zeichnen der Moleküldiagramme von Glucose, Ribose, einer gesättigten Fettsäure und einer allgemeinen
Aminosäure
S 2 Identifizierung von biochemischen Stoffen wie Zuckern, Lipiden oder Aminosäuren anhand von
Molekularzeichnungen
NOS 1 Falsifikation von Theorien - die künstliche Synthese von Harnstoff trug zur Falsifikation des Vitalismus bei.
2.2 Wasser
Wesentlicher Gedanke: Wasser ist das Medium des Lebens.
2.4 Proteine
Wesentlicher Gedanke: Proteine haben in lebenden Organismen ein sehr breites Spektrum an Funktionen.
2.5 Enzyme
Grundgedanke: Enzyme steuern den Stoffwechsel der Zelle.
U 1 Enzyme haben ein aktives Zentrum, an das sich spezifische Substrate binden.
U 2 Bei der Enzymkatalyse kommt es zu Molekularbewegungen und zum Zusammenstoß von Substraten mit dem aktiven
Zentrum.
U 3 Temperatur, pH-Wert und Substratkonzentration beeinflussen die Aktivitätsrate von Enzymen.
U 4 Enzyme werden denaturiert.
U 5 Immobilisierte Enzyme sind in der Industrie weit verbreitet.
A 1 Methoden zur Herstellung von laktosefreier Milch und ihre Vorteile.
S 1 Versuchsplanung zur Untersuchung der Auswirkungen von Temperatur, pH-Wert und Substratkonzentration auf die
Aktivität von Enzymen.
S 2 Experimentelle Untersuchung eines Faktors, der die Aktivität eines Enzyms beeinflusst. (Praktikum 3)
NOS 1 Versuchsplanung - genaue, quantitative Messungen in Enzymexperimenten erfordern Wiederholungen, um
sicherzustellen
Zuverlässigkeit.
U 1 Die Replikation der DNA ist semikonservativ und hängt von der komplementären Basenpaarung ab.
U 2 Helicase wickelt die Doppelhelix auf und trennt die beiden Stränge durch Aufbrechen der Wasserstoffbrücken.
U 3 Die DNA-Polymerase verknüpft Nukleotide zu einem neuen Strang, wobei ein bereits vorhandener Strang als Vorlage
dient.
U 4 Unter Transkription versteht man die Synthese von mRNA, die durch die RNA-Polymerase aus den DNA-
Basensequenzen kopiert wird.
U 5 Unter Translation versteht man die Synthese von Polypeptiden an Ribosomen.
U 6 Die Aminosäuresequenz der Polypeptide wird durch die mRNA gemäß dem genetischen Code bestimmt.
U 7 Codons von drei Basen auf der mRNA entsprechen einer Aminosäure in einem Polypeptid.
U 8 Die Übersetzung hängt von der komplementären Basenpaarung zwischen Codons auf der mRNA und Anticodons auf
der tRNA ab.
A 1 Verwendung der Taq-DNA-Polymerase zur schnellen Herstellung mehrerer DNA-Kopien durch die Polymerase-
Kettenreaktion (PCR).
A 2 Herstellung von menschlichem Insulin in Bakterien als Beispiel für die Universalität des genetischen Codes, der einen
Gentransfer ermöglicht
zwischen den Arten.
S 1 Verwenden Sie eine Tabelle des genetischen Codes, um herauszufinden, welche Codons welchen Aminosäuren
entsprechen.
S 2 Analyse der Ergebnisse von Messelson und Stahl zur Unterstützung der Theorie der semikonservativen Replikation
der DNA.
S 3 Verwenden Sie eine Tabelle mit mRNA-Codons und den entsprechenden Aminosäuren, um die Sequenz der
Aminosäuren abzuleiten, die von einer
kurzer mRNA-Strang mit bekannter Basensequenz.
S 4 Ableitung der DNA-Basensequenz für den mRNA-Strang.
NOS 1 Erlangung von Beweisen für wissenschaftliche Theorien - Messelson und Stahl erlangten Beweise für die
semikonservative Theorie
Replikation der DNA.
2.8 Zellatmung
Wesentlicher Gedanke: Die Zellatmung liefert Energie für die Funktionen des Lebens.
U 1 Die Zellatmung ist die kontrollierte Freisetzung von Energie aus organischen Verbindungen zur Erzeugung von
ATP.
U 2 ATP aus der Zellatmung steht in der Zelle sofort als Energiequelle zur Verfügung.
U 3 Die anaerobe Zellatmung liefert eine geringe Ausbeute an ATP aus Glukose.
U 4 Die aerobe Zellatmung erfordert Sauerstoff und liefert eine hohe ATP-Ausbeute aus Glukose.
A 1 Nutzung der anaeroben Zellatmung in Hefen zur Herstellung von Ethanol und Kohlendioxid beim Backen.
A 2 Laktatproduktion beim Menschen, wenn die anaerobe Atmung zur Maximierung der Kraft der
Muskelkontraktionen eingesetzt wird.
S 1 Analyse der Ergebnisse von Experimenten zur Messung der Atmungsrate in keimenden Samen oder
Wirbellosen mit Hilfe eines Respirometers.
NOS 1 Bewertung der Ethik wissenschaftlicher Forschung - die Verwendung wirbelloser Tiere in
Respirometerexperimenten.
2.9 Photosynthese
Wesentlicher Gedanke: Die Photosynthese nutzt die Energie des Sonnenlichts, um die für das Leben notwendige chemische Energie zu
erzeugen.
U 1 Unter Photosynthese versteht man die Herstellung von Kohlenstoffverbindungen in Zellen unter
Verwendung von Lichtenergie.
U 2 Das sichtbare Licht hat eine Reihe von Wellenlängen, von denen die violette die kürzeste und die rote
die längste ist.
U 3 Chlorophyll absorbiert rotes und blaues Licht am effektivsten und reflektiert grünes Licht stärker als
andere Farben.
U 4 Sauerstoff wird bei der Photosynthese aus der Photolyse von Wasser gewonnen.
U 5 Energie wird benötigt, um aus Kohlendioxid Kohlenhydrate und andere Kohlenstoffverbindungen
herzustellen.
U 6 Temperatur, Lichtintensität und Kohlendioxidkonzentration sind mögliche begrenzende Faktoren für die
Geschwindigkeit
Photosynthese.
A 1 Veränderungen der Erdatmosphäre, der Ozeane und der Gesteinsablagerungen durch die
Photosynthese.
S 1 Zeichnen eines Absorptionsspektrums für Chlorophyll und eines Wirkungsspektrums für die
Photosynthese.
S 2 Entwerfen Sie ein Absorptionsspektrum für Chlorophyll und ein Wirkungsspektrum für die
Photosynthese.
S 3 Trennung der photosynthetischen Pigmente mit dem Chromatographen. (Praktikum 4)
NOS 1 Versuchsplanung - die Kontrolle relevanter Variablen in Photosyntheseexperimenten ist unerlässlich.
Thema 3: Genetik
3.1 Gene
Wesentlicher Gedanke: Jeder lebende Organismus erbt von seinen Eltern einen Bauplan für das Leben.
U 1 Ein Gen ist ein vererbbarer Faktor, der aus einer Länge der DNA besteht und ein bestimmtes Merkmal
beeinflusst.
U 2 Ein Gen befindet sich an einer bestimmten Stelle auf einem Chromosom.
U 3 Die verschiedenen spezifischen Formen eines Gens sind Allele.
U 4 Allele unterscheiden sich voneinander durch eine oder wenige Basen.
U 5 Neue Allele werden durch Mutation gebildet.
U 6 Das Genom ist die Gesamtheit der genetischen Information eines Organismus.
U 7 Die gesamte Basensequenz der menschlichen Gene wurde im Rahmen des Humangenomprojekts sequenziert.
A 1 Die Ursachen der Sichelzellenanämie, einschließlich einer Basensubstitutionsmutation, einer Änderung der
Basensequenz der von ihr transkribierten mRNA und einer Änderung der Sequenz eines Polypeptids im
Hämoglobin.
A 2 Vergleich der Anzahl von Genen beim Menschen mit anderen Arten.
S 1 Verwendung einer Datenbank zur Bestimmung der Unterschiede in der Basensequenz eines Gens bei zwei Arten.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgen den Verbesserungen in der Technologie -
Gensequenzer werden für die Sequenzierung von Genen verwendet.
3.2 Chromosomen
Wesentlicher Gedanke: Chromosomen tragen Gene in einer linearen Sequenz, die von den Mitgliedern einer Art geteilt wird.
3.3 Meiose
Wesentlicher Gedanke: Während der Meiose findet eine Segregation der Allele statt, so dass durch die Verschmelzung der Gameten
neue Kombinationen gebildet werden können.
U 1 Einer der diploiden Kerne teilt sich durch Meiose und erzeugt vier haploide Kerne.
U 2 Die Halbierung der Chromosomenzahl ermöglicht einen sexuellen Lebenszyklus mit Verschmelzung der
Geschlechtszellen.
U 3 Die DNA wird vor der Meiose repliziert, so dass alle Chromosomen aus zwei Schwesterchromatiden bestehen.
U 4 In den frühen Stadien der Meiose findet eine Paarung homologer Chromosomen statt, und auf die Kondensation
folgt das Crossing Over.
U 5 Die Ausrichtung von Paaren homologer Chromosomen vor der Trennung ist zufällig.
U 6 Durch die Trennung homologer Chromosomenpaare in der ersten Teilung der Meiose wird die Chromosomenzahl
halbiert.
U 7 Kreuzung und zufällige Ausrichtung fördern die genetische Variation.
U 8 Die Verschmelzung von Keimzellen verschiedener Eltern fördert die genetische Variation.
A 1 Eine Nicht-Disjunktion kann das Down-Syndrom und andere Chromosomenanomalien verursachen.
A 2 Studien zeigen, dass das Alter der Eltern die Wahrscheinlichkeit einer Nicht-Disjunktion beeinflusst.
A 3 Beschreibung der Methoden zur Gewinnung von Zellen für die Karyotyp-Analyse, z. B. Chorionzottenbiopsie und
Amniozentese, und der damit verbundenen Risiken.
S 1 Zeichnen von Diagrammen, die die Phasen der Meiose darstellen, die zur Bildung von vier haploiden Zellen führen.
NOS 1 Sorgfältige Beobachtungen - die Meiose wurde durch die mikroskopische Untersuchung von sich teilenden
Keimzellen entdeckt.
3.4 Vererbung
Wesentlicher Gedanke: Die Vererbung von Genen folgt Mustern.
U 1 Mendel entdeckte die Prinzipien der Vererbung durch Experimente, bei denen eine große Anzahl von Erbsenpflanzen
gekreuzt.
U 2 Die Gameten sind haploid, enthalten also nur ein Allel jedes Gens.
U 3 Die Allele eines jeden Gens teilen sich während der Meiose in verschiedene haploide Tochterkerne auf.
U 4 Die Fusion der Gameten führt zu diploiden Zygoten mit zwei Allelen jedes Gens, bei denen es sich um das gleiche
Allel oder um unterschiedliche Allele handeln kann.
U 5 Dominante Allele maskieren die Wirkung rezessiver Allele, aber kodominante Allele haben gemeinsame
Auswirkungen.
U 6 Viele Erbkrankheiten beim Menschen sind auf übermäßige Allele von autosomalen Genen zurückzuführen, obwohl
einige Erbkrankheiten auf dominante oder kodominante Allele zurückzuführen sind.
U 7 Einige genetisch bedingte Krankheiten sind geschlechtsgebunden. Das Muster der Vererbung ist bei
geschlechtsgebundenen Genen aufgrund ihrer
Lage auf den Geschlechtschromosomen.
U 8 Beim Menschen sind viele genetisch bedingte Krankheiten festgestellt worden, die meisten sind jedoch sehr selten.
U 9 Strahlung und mutagene Chemikalien erhöhen die Mutationsrate und können Erbkrankheiten und Krebs
verursachen.
A 1 Vererbung der ABO-Blutgruppen.
A 2 Re-grüne Farbenblindheit und Hämophilie als Beispiele für geschlechtsgebundene Vererbung.
A 3 Vererbung von Mukoviszidose und Chorea Huntington.
A 4 Folgen der Strahlung nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und dem Unfall in Tschernobyl.
S 1 Konstruktion von Punnett-Gittern zur Vorhersage der Ergebnisse von monohybriden genetischen Kreuzungen.
S 2 Vergleich der vorhergesagten und tatsächlichen Ergebnisse genetischer Kreuzungen anhand realer Daten.
S 3 Analyse von Stammbäumen, um das Vererbungsmuster genetisch bedingter Krankheiten zu ermitteln.
NOS 1 Mendels genetische Kreuzungen mit Erbsenpflanzen ergaben numerische Daten, indem er quantitative
Messungen mit Wiederholungen vornahm, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
U 1 Die Gelelektrophorese dient der Trennung von Proteinen oder DNA-Fragmenten nach ihrer Größe.
U 2 Die PCR kann zur Vervielfältigung kleiner DNA-Mengen verwendet werden.
U 3 Beim DNA-Profiling wird die DNA verglichen.
U 4 Die genetische Veränderung erfolgt durch Gentransfer zwischen den Arten.
U 5 Klone sind Gruppen von genetisch identischen Organismen, die von einer einzigen ursprünglichen Mutterzelle
abstammen.
U 6 Viele Pflanzenarten und einige Tierarten verfügen über natürliche Methoden des Klonens.
U 7 Tiere können im Embryonalstadium geklont werden, indem der Embryo in mehrere Zellgruppen aufgeteilt wird.
U 8 Es wurden Methoden zum Klonen erwachsener Tiere unter Verwendung differenzierter Zellen entwickelt.
A 1 Verwendung von DNA-Profilen bei Vaterschafts- und forensischen Untersuchungen.
A 2 Beim Gentransfer in Bakterien mit Hilfe von Plasmiden werden Restriktionsendonukleasen und DNA-Ligasen
eingesetzt.
A 3 Bewertung der potenziellen Risiken und Vorteile der genetischen Veränderung von Nutzpflanzen.
A 4 Herstellung von Klon-Embryonen durch somatischen Zellkerntransfer.
S 1 Planung eines Versuchs zur Bewertung eines Faktors, der die Durchwurzelung von Stammabschnitten beeinflusst.
S 2 Analyse von Beispielen von DNA-Profilen.
S 3 Analyse der Daten über die Risiken von Bt-Pflanzen für Monarchfalter.
NOS 1 Bewertung von Risiken im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Forschung - Wissenschaftler versuchen, die
Risiken im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Nutzpflanzen oder Tieren zu bewerten.
Thema 4: Ökologie
4.1 Arten, Gemeinschaften und Ökosysteme
Wesentlicher Gedanke: Das weitere Überleben von Lebewesen, einschließlich des Menschen, hängt von nachhaltigen Gemeinschaften
ab.
U 1 Arten sind Gruppen von Organismen, die sich potenziell kreuzen können, um fruchtbare Nachkommen zu
erzeugen.
U 2 Die Mitglieder einer Art können in getrennten Populationen reproduktiv isoliert sein.
U 3 Die Arten ernähren sich entweder autotroph oder heterotroph (einige wenige Arten haben beide Methoden).
U 4 Konsumenten sind Heterotrophe, die sich von lebenden Organismen durch Nahrungsaufnahme ernähren.
U 5 Detrivoren sind Heterotrophe, die durch innere Verdauung organische Nährstoffe aus Detritus gewinnen.
U 6 Saprotrophe sind Heterotrophe, die organische Nährstoffe aus toten Organismen durch externe Verdauung
gewinnen.
U 7 Eine Gemeinschaft wird von Populationen verschiedener Arten gebildet, die zusammenleben und miteinander
interagieren.
U 8 Eine Gemeinschaft bildet ein Ökosystem durch ihre Interaktionen mit der abiotischen Umwelt.
U 9 Autotrophe Organismen beziehen anorganische Nährstoffe aus der abiotischen Umwelt.
U 10 Die Versorgung mit anorganischen Nährstoffen wird durch Nährstoffrecycling aufrechterhalten.
U 11 Ökosysteme haben das Potenzial, über lange Zeiträume hinweg nachhaltig zu sein.
S 1 Einstufung von Arten als autotroph, konsumierend, detrivor oder saprotroph aufgrund der Kenntnis ihrer
Ernährungsweise.
S 2 Aufbau von versiegelten Mekokosmen, um die Nachhaltigkeit zu testen. (Praktikum 5)
S 3 Prüfung der Assoziation zwischen zwei Arten mit Hilfe des Chi-Quadrat-Tests mit Daten aus Quadratproben.
S 4 Erkennen und Interpretieren der statistischen Signifikanz.
NOS 1 Suche nach Mustern, Trends und Diskrepanzen - Pflanzen und Algen sind meist autotroph, einige jedoch nicht.
4.2 Energiefluss
Wesentlicher Gedanke: Ökosysteme benötigen eine kontinuierliche Energiezufuhr, um Lebensprozesse anzutreiben und Energie zu
ersetzen, die als Wärme verloren geht.
U 1 Die meisten Ökosysteme sind auf die Energiezufuhr durch das Sonnenlicht angewiesen.
U 2 Lichtenergie wird durch Photosynthese in chemische Energie in Kohlenstoffverbindungen umgewandelt.
U 3 Chemische Energie in Form von Kohlenstoffverbindungen durchläuft die Nahrungskette durch Fütterung.
U 4 Die durch die Atmung aus Kohlenstoffverbindungen freigesetzte Energie wird in lebenden Organismen genutzt und
in Wärme umgewandelt.
U 5 Lebende Organismen können Wärme nicht in andere Formen von Energie umwandeln.
U 6 Wärme geht aus Ökosystemen verloren.
U 7 Energieverluste zwischen den trophischen Ebenen begrenzen die Länge der Nahrungsketten und die Biomasse der
höheren trophischen Ebenen.
S 1 Quantitative Darstellungen des Energieflusses mit Hilfe von Energiepyramiden.
NOS 1 Theorien verwenden, um natürliche Phänomene zu erklären - das Konzept des Energieflusses erklärt die begrenzte
Länge von Nahrungsketten.
4.3 Kohlenstoff-Radfahren
Wesentlicher Gedanke: Die kontinuierliche Verfügbarkeit von Kohlenstoff in Ökosystemen hängt vom Kohlenstoffkreislauf ab.
4.4 Klimawandel
Wesentlicher Gedanke: Die Konzentration von Gasen in der Atmosphäre beeinflusst das Klima an der Erdoberfläche.
U 1 Evolution findet statt, wenn sich vererbbare Merkmale von Arten verändern.
U 2 Die Fossilienaufzeichnungen liefern Beweise für die Evolution.
U 3 Die selektive Zucht domestizierter Tiere zeigt, dass künstliche Auslese zur Evolution führen kann.
U 4 Die Evolution homologer Strukturen durch adaptive Radiation erklärt Ähnlichkeiten in der Struktur, wenn es
Unterschiede in der Funktion.
U 5 Populationen einer Art können sich durch Evolution allmählich in verschiedene Arten aufspalten.
U 6 Die kontinuierliche Variation über die geografische Reichweite verwandter Populationen entspricht dem Konzept der
graduellen
Divergenz.
A 1 Entwicklung von melanistischen Insekten in verschmutzten Gebieten.
A 2 Vergleich der pentadaktylen Gliedmaßen von Säugetieren, Vögeln, Amphibien und Reptilien mit unterschiedlichen
Fortbewegungsmethoden.
NOS 1 Suche nach Mustern, Trends und Diskrepanzen - es gibt gemeinsame Merkmale in der Knochenstruktur der
Gliedmaßen von Wirbeltieren
trotz ihrer vielfältigen Verwendung.
U 1 Natürliche Auslese kann nur stattfinden, wenn es eine Variation zwischen den Mitgliedern derselben Art gibt.
U 2 Mutation, Meiose und sexuelle Fortpflanzung führen zu Variationen zwischen den Individuen einer Art.
U 3 Anpassungen sind Eigenschaften, die ein Individuum an seine Umwelt und Lebensweise anpassen.
U 4 Arten neigen dazu, mehr Nachkommen zu produzieren, als die Umwelt tragen kann.
U 5 Individuen, die besser angepasst sind, neigen dazu, zu überleben und mehr Nachkommen zu produzieren, während
weniger gut angepasste Individuen dazu neigen, zu sterben.
sterben oder weniger Nachkommen produzieren.
U 6 Individuen, die sich fortpflanzen, geben Merkmale an ihre Nachkommen weiter.
U 7 Die natürliche Auslese erhöht die Häufigkeit von Merkmalen, die die Individuen besser anpassen, und verringert die
Häufigkeit anderer Merkmale, was zu Veränderungen innerhalb der Art führt.
A 1 Veränderungen der Schnäbel von Finken auf Daphne Major.
A 2 Evolution der Antibiotikaresistenz bei Bakterien.
NOS 1 Theorien verwenden, um natürliche Phänomene zu erklären - die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion
kann die
Entwicklung der Antibiotikaresistenz bei Bakterien.
U 1 Das binomische System der Artenbezeichnungen ist unter Biologen weit verbreitet und wurde auf einer
internationalen Ebene vereinbart und entwickelt.
eine Reihe von Kongressen.
U 2 Wenn Arten entdeckt werden, erhalten sie wissenschaftliche Namen nach dem binomischen System.
U 3 Taxonomen klassifizieren Arten anhand einer Hierarchie von Taxa.
U 4 Alle Organismen werden in drei Bereiche eingeteilt.
U 5 Die wichtigsten Taxa zur Klassifizierung von Eukaryoten sind Reich, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und
Art.
U 6 In einer natürlichen Klassifizierung bestehen die Gattung und die zugehörigen höheren Taxa aus allen Arten, die sich
aus
eine gemeinsame Vorfahrenart.
U 7 Taxonomen ordnen manchmal Artengruppen neu ein, wenn neue Erkenntnisse zeigen, dass ein früheres Taxon
Folgendes enthält
Arten, die sich aus verschiedenen Vorläuferarten entwickelt haben.
U 8 Die natürliche Klassifizierung hilft bei der Identifizierung von Arten und ermöglicht die Vorhersage von Merkmalen,
die die Arten gemeinsam haben.
innerhalb einer Gruppe.
A 1 Klassifizierung einer Pflanzen- und einer Tierart von der Domänen- bis zur Art-Ebene.
A 2 Erkennungsmerkmale von Bryophyten, Filicinophyta, Coniferophyta und Angiospermophyta.
A 3 Erkennungsmerkmale von Porifera, Nesseltieren, Annelida, Mollusca, Arthropda und Chordata.
A 4 Erkennen von Merkmalen von Vögeln, Säugetieren, Amphibien, Reptilien und Fischen.
S 1 Konstruktion von Dichotomieschlüsseln für die Identifizierung von Exemplaren
NOS 1 Kooperation und Zusammenarbeit zwischen Gruppen von Wissenschaftlern - Wissenschaftler verwenden das
Binomialsystem, um eine Art zu bestimmen
und nicht die vielen verschiedenen lokalen Namen.
5.4 Kladistik
Wesentlicher Gedanke: Die Abstammung von Gruppen von Arten kann durch den Vergleich ihrer Basen- oder Aminosäuresequenzen
ermittelt werden.
U 1 Eine Klade ist eine Gruppe von Organismen, die sich aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben.
U 2 Welche Arten zu einer Klade gehören, lässt sich anhand der Basensequenzen eines Gens oder der entsprechenden
Aminosäuresequenz eines Proteins nachweisen.
U 3 Die Sequenzunterschiede häufen sich allmählich an, so dass es eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der
Unterschiede gibt
zwischen zwei Arten und die Zeit, seit der sie sich von einem gemeinsamen Vorfahren entfernt haben.
U 4 Die Merkmale können analog oder homolog sein.
U 5 Kladogramme sind Baumdiagramme, die die wahrscheinlichste Reihenfolge der Divergenz in Kladen zeigen.
U 6 Die Kladistik hat gezeigt, dass die Klassifizierung einiger Gruppen aufgrund ihrer Struktur nicht mit der
die evolutionären Ursprünge einer Gruppe oder Art.
A 1 Kladogramme mit menschlichen und anderen Primaten.
A 2 Neueinstufung der Familie der Feigenkräuter anhand kladistischer Daten.
S 1 Analyse von Kladogrammen zur Ableitung von evolutionären Beziehungen.
NOS 1 Falsifikation von Theorien, wobei eine Theorie durch eine andere ersetzt wird - Pflanzenfamilien wurden neu
klassifiziert als
Ergebnis der kladistischen Untersuchungen.
U 1 Durch die Kontraktion der Rund- und Längsmuskeln des Dünndarms wird die Nahrung mit Enzymen vermischt und
bewegt
entlang des Darms.
U 2 Die Bauchspeicheldrüse sondert Enzyme in das Lumen des Dünndarms ab.
U 3 Die meisten Makromoleküle in der Nahrung werden im Dünndarm durch Enzyme zu Monomeren verdaut.
U 4 Die Zotten vergrößern die Oberfläche des Epithels, über die die Absorption erfolgt.
U 5 Die Zotten absorbieren durch die Verdauung gebildete Monomere sowie Mineralionen und Vitamine.
U 6 Für die Aufnahme verschiedener Nährstoffe sind unterschiedliche Methoden des Membrantransports erforderlich.
A 1 Im Dünndarm ablaufende Prozesse, die zur Verdauung von Stärke und zum Transport der Produkte der
Verdauung zur Leber.
A 2 Verwendung von Dialyseschläuchen zur Modellierung der Absorption von verdauter Nahrung im Darm.
S 1 Anfertigung eines kommentierten Diagramms des Verdauungssystems.
S 2 Identifizierung von Gewebeschichten in Querschnitten des Dünndarms unter dem Mikroskop oder in einer
mikroskopische Aufnahme.
NOS 1 Verwenden Sie Modelle als Repräsentationen der realen Welt - Dialyseschläuche können zur Modellierung der
Absorption im Darm verwendet werden.
U 1 Die Arterien transportieren das Blut mit hohem Druck von den Herzkammern zu den Geweben des Körpers.
U 2 Arterien haben Muskelzellen und elastische Fasern in ihren Wänden.
U 3 Die muskulären und elastischen Fasern tragen dazu bei, den Blutdruck zwischen den Pumpzyklen
aufrechtzuerhalten.
U 4 Das Blut fließt in Kapillaren durch das Gewebe. Kapillaren haben durchlässige Wände, die den Austausch von
Stoffen ermöglichen
zwischen den Zellen im Gewebe und dem Blut in der Kapillare.
U 5 Die Venen sammeln das Blut mit niedrigem Druck aus den Geweben des Körpers und führen es zu den Vorhöfen des
Herzens zurück.
U 6 Ventile in den Venen und im Herzen sorgen für die Zirkulation des Blutes, indem sie den Rückfluss verhindern.
U 7 Für die Lunge gibt es einen eigenen Kreislauf.
U 8 Der Herzschlag wird von einer Gruppe spezialisierter Muskelzellen im rechten Vorhof, dem so genannten
sinoatrialen Knoten, ausgelöst.
U 9 Der sinoatriale Knoten fungiert als Schrittmacher.
U 10 Der Sinusknoten sendet ein elektrisches Signal aus, das die Kontraktion anregt, während es sich durch die Wände
des
die Vorhöfe und dann die Wände der Herzkammern.
U 11 Die Herzfrequenz kann durch Impulse erhöht oder gesenkt werden, die über zwei Nerven aus dem Herzen zum
Medulla des Gehirns.
U 12 Epinephrin erhöht die Herzfrequenz, um sich auf eine starke körperliche Aktivität vorzubereiten.
A 1 William Harveys Entdeckung des Blutkreislaufs, bei dem das Herz als Pumpe fungiert.
A 2 Druckveränderungen im linken Vorhof, der linken Herzkammer und der Aorta während des Herzzyklus.
A 3 Ursachen und Folgen des Verschlusses der Herzkranzgefäße.
S 1 Identifizierung der Blutgefäße als Arterien, Kapillaren oder Venen anhand der Struktur ihrer Wände.
S 2 Erkennen der Kammern und Klappen des Herzens und der mit ihm verbundenen Blutgefäße in sezierten Herzen oder
in Diagrammen der Herzstruktur.
NOS 1 Theorien gelten als unsicher - William Harvey hat die von der antiken griechischen Philosophie entwickelten
Theorien verworfen
Galen über die Bewegung des Blutes im Körper.
U 1 Die Haut und die Schleimhäute bilden einen primären Schutz vor Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten
verursachen.
U 2 Schnittwunden in der Haut werden durch Blutgerinnung verschlossen.
U 3 Die Gerinnungsfaktoren werden von den Blutplättchen freigesetzt.
U 4 Die Kaskade führt zu einer schnellen Umwandlung von Fibrinogen in Fibrin durch Thrombrin.
U 5 Die Aufnahme von Krankheitserregern durch phagozytierende weiße Blutkörperchen verleiht eine unspezifische
Immunität gegen Krankheiten.
U 6 Die Produktion von Antikörpern durch Lymphozyten als Reaktion auf bestimmte Krankheitserreger verleiht eine
spezifische Immunität.
U 7 Antibiotikum blockiert Prozesse, die in prokaryotischen Zellen, nicht aber in eukaryotischen Zellen ablaufen.
U 8 Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und können daher nicht mit Antibiotika behandelt werden.
U 9 Einige Bakterienstämme haben sich mit Genen entwickelt, die eine Resistenz gegen Antibiotika verleihen, und
einige Bakterienstämme
haben eine Mehrfachresistenz.
A 1 Ursachen und Folgen der Bildung von Blutgerinnseln in den Herzkranzgefäßen
A 2 Die Experimente von Florey und Chain zur Prüfung von Penicillin auf bakterielle Infektionen bei Mäusen
A 3 Auswirkungen von HIV auf das Immunsystem und Übertragungswege
NOS 1 Risiken im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Forschung - die Tests von Florey und Chain zur Sicherheit von
Penicillin wären nicht konform
mit dem aktuellen Protokoll über die Prüfung.
6.4 Gasaustausch
Wesentlicher Gedanke: Die Lunge wird aktiv belüftet, damit der Gasaustausch passiv erfolgen kann.
U 1 Die Ventilation hält das Konzentrationsgefälle von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen Luft und Alveolen und Blut
aufrecht.
die in benachbarten Kapillaren fließen.
U 2 Pneumozyten vom Typ I sind extrem dünne Alveolarzellen, die für den Gasaustausch ausgelegt sind.
U 3 Typ-II-Pneumozyten scheiden eine tensidhaltige Lösung aus, die im Inneren der Alveolen eine feuchte Oberfläche
bildet, um durch Verringerung der Oberflächenspannung ein Aneinanderhaften der Alveolenwände zu verhindern.
U 4 Die Luft wird über die Luftröhre und die Bronchien in die Lunge und dann über die Bronchiolen zu den
Lungenbläschen transportiert.
U 5 Die Muskelkontraktion verursacht die Druckveränderungen im Brustkorb, die die Luft zur Belüftung in die Lunge
hinein und aus ihr heraus drücken.
sie.
U 6 Für das Einatmen und Ausatmen werden unterschiedliche Muskeln benötigt, da Muskeln nur arbeiten, wenn sie sich
zusammenziehen.
A 1 Ursachen und Folgen von Lungenkrebs.
A 2 Ursachen und Folgen des Emphysems.
A 3 Äußere und innere Zwischenrippenmuskeln sowie Zwerchfell und Bauchmuskeln als Beispiele für antagonistische
Muskeln
Aktion.
S 1 Überwachung der Ventilation beim Menschen in Ruhe und nach leichter und starker Belastung. (Praktisch 6)
NOS 1 Beweise für Theorien sammeln - epidemiologische Studien haben zu unserem Verständnis der Ursachen der
Lungenkrebs.
U 1 Insulin und Glukagon werden von den Beta- bzw. Alphazellen der Bauchspeicheldrüse zur Kontrolle des
Blutzuckerspiegels ausgeschüttet.
Konzentrationen.
U 2 Thyroxin wird von der Schilddrüse ausgeschüttet, um die Stoffwechselrate zu regulieren und die Körpertemperatur
zu kontrollieren.
U 3 Leptin wird von Zellen im Fettgewebe ausgeschüttet und wirkt auf den Hypothalamus des Gehirns, um den Appetit
zu hemmen.
U 4 Melatonin wird von der Zirbeldrüse ausgeschüttet und steuert die zirkadianen Rhythmen.
U 5 Ein Gen auf den Y-Chromosomen bewirkt, dass sich die embryonalen Keimdrüsen zu Hoden entwickeln und
Testosteron absondern.
U 6 Testosteron bewirkt die vorgeburtliche Entwicklung der männlichen Genitalien und sowohl die Spermienproduktion
als auch die Entwicklung der männlichen
sekundäre Geschlechtsmerkmale während der Pubertät.
U 7 Östrogen und Progesteron bewirken die vorgeburtliche Entwicklung der weiblichen Fortpflanzungsorgane und der
sekundären weiblichen Geschlechtsorgane.
Geschlechtsmerkmale während der Pubertät.
U 8 Der Menstruationszyklus wird durch negative und positive Rückkopplungsmechanismen gesteuert, an denen
Eierstöcke und Hypophyse beteiligt sind
Hormone.
A 1 Ursachen und Behandlung von Diabetes Typ I und Typ II.
A 2 Erprobung von Leptin bei Patienten mit klinischer Fettleibigkeit und Gründe für das Scheitern der
Krankheitskontrolle.
A 3 Ursachen des Jetlags und Verwendung von Melatonin zur Linderung des Jetlags.
A 4 Die Verwendung von IVF-Medikamenten zur Aussetzung der normalen Hormonausschüttung, gefolgt von der
Verwendung künstlicher Dosen von
Hormone, um eine Superovulation auszulösen und eine Schwangerschaft herbeizuführen.
A 5 William Harveys Untersuchung der sexuellen Fortpflanzung bei Rehen.
S 1 Beschriften Sie Diagramme des männlichen und weiblichen Fortpflanzungssystems, um die Namen der Strukturen
und ihre Funktionen anzugeben.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgen den Verbesserungen der Geräte - William Harvey
wurde in seiner
Beobachtungsforschung im Bereich der Fortpflanzung aufgrund fehlender Geräte. Das Mikroskop wurde 17 Jahre
nach seinem Tod erfunden.
Thema 7: Nukleinsäuren
7.1 DNA-Struktur und Replikation
Wesentlicher Gedanke: Die Struktur der DNA ist ideal auf ihre Funktion abgestimmt.
7.3 Übersetzung
Essential Idea: Die von der DNA auf die mRNA übertragene Information wird in eine Aminosäuresequenz übersetzt.
U 1 Die Initiierung der Übersetzung beinhaltet die Zusammenstellung der Komponenten, die den Prozess ausführen.
U 2 Die Synthese des Polypeptids ist ein sich wiederholender Zyklus von Ereignissen.
U 3 Die Demontage der Komponenten erfolgt nach Beendigung der Übersetzung.
U 4 Freie Ribosomen synthetisieren Proteine, die hauptsächlich zur Sekretion oder zur Verwendung in Lysosomen
bestimmt sind.
U 5 Gebundene Ribosomen synthetisieren Proteine, die hauptsächlich innerhalb der Zelle verwendet werden.
U 6 Die Translation kann bei Prokaryonten unmittelbar nach der Transkription erfolgen, da es keine Kernmembran gibt.
U 7 Die Abfolge und Anzahl der Aminosäuren im Polypeptid ist die Primärstruktur.
U 8 Die Sekundärstruktur ist die Bildung von Alpha-Helices und Beta-Faltblättern, die durch
Wasserstoffbrückenbindungen stabilisiert werden.
U 9 Die Tertiärstruktur ist die weitere Faltung des Polypeptids, die durch Wechselwirkungen zwischen den R-Gruppen
stabilisiert wird.
U 10 Die quaternäre Struktur kommt bei Proteinen mit mehr als einer Polypeptidkette vor.
A 1 tRNA-aktivierende Enzyme veranschaulichen die Enzym-Substrat-Spezifität und die Rolle der Phosphorylierung.
S 1 Identifizierung von Polysomen in elektronenmikroskopischen Aufnahmen von Prokaryoten und Eukaryoten.
S 2 Die Verwendung von molekularer Visualisierungssoftware zur Analyse der Struktur von eukaryotischen Ribosomen
und tRNA-Molekülen.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgen den Verbesserungen in der Datenverarbeitung - der
Einsatz von Pendlern hat es den Wissenschaftlern ermöglicht, Fortschritte in der Bioinformatik zu machen, z. B. bei
der Lokalisierung von Genen in Genomen und der Identifizierung von konservierten
Sequenzen.
8.3 Photosynthese
Wesentlicher Gedanke: Lichtenergie wird in chemische Energie umgewandelt.
Thema 9: Pflanzenbiologie
9.1 Transport im Xylem der Pflanzen
Wesentlicher Gedanke: Im Xylem der Pflanzen sind Struktur und Funktion miteinander verbunden.
U 1 Undifferenzierte Zellen in den Meristemen von Pflanzen ermöglichen ein unbestimmtes Wachstum.
U 2 Durch Mitose und Zellteilung in der Sprossspitze entstehen die Zellen, die für die Ausdehnung des Stammes und die
Entwicklung der Blätter benötigt werden.
U 3 Pflanzenhormone steuern das Wachstum in der Schrotspitze.
U 4 Reaktion der Pflanzentriebe auf die Umwelt durch Tropismen.
U 5 Auxin-Efflux-Pumpen können Konzentrationsgradienten von Auxin im Pflanzengewebe aufbauen.
U 6 Auxin beeinflusst die Zellwachstumsrate, indem es das Muster der Genexpression verändert.
A 1 Mikrovermehrung von Pflanzen unter Verwendung von Gewebe aus der Sprossspitze, Nährstoffagargels und
Wachstumshormonen.
A 2 Einsatz der Mikrovermehrung zur raschen Vermehrung neuer Sorten, Erzeugung von virusfreien Stämmen
bestehender Sorten
und Vermehrung von Orchideen und anderen seltenen Arten.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgen den Verbesserungen in der Analyse und der Bildung -
Verbesserungen in der analytischen
Techniken, die den Nachweis von Spuren von Substanzen ermöglichen, haben zu Fortschritten im Verständnis der
Pflanzenwelt geführt.
Hormone und ihre Auswirkungen auf die Genexpression.
U 1 Die Blüte geht mit einer Veränderung der Genexpression in der Sprossspitze einher.
U 2 Die Umstellung auf die Blütezeit ist bei vielen Pflanzen eine Reaktion auf die Länge der Licht- und
Dunkelperioden.
U 3 Der Erfolg der pflanzlichen Fortpflanzung hängt von der Bestäubung, der Befruchtung und der Ausbreitung
der Samen ab.
U 4 Die meisten Blütenpflanzen gehen bei der sexuellen Fortpflanzung wechselseitige Beziehungen mit
Bestäubern ein.
A 1 Methoden, um Kurztagspflanzen außerhalb der Saison zum Blühen zu bringen.
S 1 Zeichnung der inneren Struktur von Samen.
S 2 Zeichnung von Halbansichten von Blumen mit tierischer Bestäubung.
S 3 Planung von Experimenten zur Prüfung von Hypothesen über Faktoren, die die Keimung beeinflussen.
NOS 1 Paradigmenwechsel - mehr als 85 % der weltweit 250.000 Blütenpflanzenarten sind auf Bestäuber
angewiesen
Fortpflanzung. Dieses Wissen hat zum Schutz ganzer Ökosysteme und nicht nur einzelner Arten geführt.
Thema 10: Genetik und Evolution
10.1 Meiose
Wesentlicher Gedanke: Die Meiose führt zu einer unabhängigen Auswahl von Chromosomen und einer einzigartigen
Zusammensetzung von Allelen in den Tochterzellen.
10.2 Vererbung
Wesentlicher Gedanke: Gene können verknüpft oder unverbunden sein und werden entsprechend vererbt.
U 1 Genorte werden als miteinander verbunden bezeichnet, wenn sie sich auf demselben Chromosom befinden.
U 2 Unverknüpfte Gene segregieren unabhängig voneinander als Ergebnis der Meiose.
U 3 Variationen können diskret oder kontinuierlich sein.
U 4 Die Phänotypen polygener Merkmale neigen zu einer kontinuierlichen Variation.
U 5 Chi-Quadrat-Tests werden verwendet, um festzustellen, ob der Unterschied zwischen einer beobachteten und
einer erwarteten Häufigkeit
Verteilung statistisch signifikant ist.
A 1 Morgans Entdeckung von nicht-Mendell'schen Verhältnissen bei Drosophilia.
A 2 Vervollständigung und Analyse von Punnett-Quadraten für Dihybrid-Merkmale.
A 3 Polygene Merkmale wie die menschliche Körpergröße können durch Umweltfaktoren beeinflusst werden.
S 1 Berechnung des vorhergesagten genotypischen und phänotypischen Verhältnisses der Nachkommen von
Dihybrid-Kreuzungen mit unverbundenen
autosomalen Genen.
S 2 Identifizierung von Rekombinanten bei Kreuzungen mit zwei verbundenen Genen.
S 3 Anwendung des Chi-Quadrat-Tests auf Daten aus Dihybrid-Kreuzungen.
NOS 1 Suche nach Mustern, Trends und Diskrepanzen - Mendel nutzte die Beobachtungen der natürlichen Welt, um zu
erkennen und zu erklären
Seitdem haben Wissenschaftler nach Unstimmigkeiten gesucht und auf der Grundlage weiterer Beobachtungen
Fragen gestellt, um Ausnahmen von den Regeln aufzuzeigen. Zum Beispiel entdeckte Morgan in seinem Buch "Die
Welt" nicht-mendellsche Verhältnisse.
Experimente mit Drosophilia.
U 1 Ein Genpool besteht aus allen Genen und ihren verschiedenen Allelen, die in einer sich kreuzenden Population
vorhanden sind.
U 2 Die Evolution setzt voraus, dass sich die Allelhäufigkeiten in den Populationen mit der Zeit verändern.
U 3 Die reproduktive Isolierung von Populationen kann zeitlich, verhaltensmäßig oder geografisch bedingt sein.
U 4 Die Artbildung aufgrund der Divergenz isolierter Populationen kann schrittweise erfolgen.
U 5 Die Artbildung kann abrupt erfolgen.
A 1 Identifizierung von Beispielen für richtungsweisende, stabilisierende und disruptive Selektion.
A 2 Artbildung in der Gattung Allium durch Polyploidie.
S 1 Vergleich der Allelhäufigkeiten von geografisch isolierten Populationen.
NOS 1 Suche nach Mustern, Trends und Diskrepanzen - Muster der Chromosomenzahl in einigen Gattungen können
erklärt werden
durch Speziation aufgrund von Polyploidie.
U 1 Jeder Organismus hat einzigartige Moleküle auf der Oberfläche seiner Zellen.
U 2 Krankheitserreger können artspezifisch sein, andere können jedoch Artengrenzen
überschreiten.
U 3 B-Lymphozyten werden bei Säugetieren durch T-Lymphozyten aktiviert.
U 4 Aktivierte B-Zellen vermehren sich und bilden Klone von Plasmazellen und
Gedächtniszellen.
U 5 Plasmazellen sezernieren Antikörper.
U 6 Antikörper helfen bei der Zerstörung von Krankheitserregern.
U 7 Weiße Zellen setzen als Reaktion auf Allergene Histamin frei.
U 8 Histamine verursachen allergische Symptome.
U 9 Die Immunität hängt von der Persistenz der Gedächtniszellen ab.
U 10 Impfstoffe enthalten Antigene, die eine Immunität auslösen, aber nicht die Krankheit
verursachen.
U 11 Durch die Fusion einer Tumorzelle mit einer antikörperproduzierenden Plasmazelle
entsteht eine Hybridomzelle.
U 12 Monoklonale Antikörper werden von Hybridomzellen produziert.
A 1 Die Pocken waren die erste Infektionskrankheit des Menschen, die durch eine Impfung ausgerottet wurde.
A 2 Monoklonale Antikörper gegen HCG werden in Schwangerschaftstestkits verwendet.
A 3 Antigene auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen stimulieren die Antikörperproduktion bei Personen mit
einer anderen Blutgruppe.
S 1 Analyse der epidemiologischen Daten im Zusammenhang mit Impfprogrammen.
NOS 1 Bedenken Sie die ethischen Auswirkungen der Forschung - Jenner testete seinen Pockenimpfstoff an einem Kind.
11.2 Bewegung
Wesentlicher Gedanke: Die Aufgaben des Muskel-Skelett-Systems sind Bewegung, Unterstützung und Schutz.
U 1 Knochen und Exoskelette dienen der Verankerung von Muskeln und wirken als Hebel.
U 2 Synovialgelenke erlauben bestimmte Bewegungen, andere nicht.
U 3 Für die Bewegung des Körpers müssen die Muskeln in antagonistischen Paaren arbeiten.
U 4 Skelettmuskelfasern sind vielkernig und enthalten ein spezialisiertes endoplasmatisches Retikulum.
U 5 Muskelfasern enthalten viele Myofibrillen.
U 6 Jede Myofibrille setzt sich aus kontraktilen Sarkomeren zusammen.
U 7 Die Kontraktion des Skelettmuskels wird durch das Gleiten von Aktin- und Myosinfilamenten erreicht.
U 8 Die ATP-Hydrolyse und die Bildung von Querbrücken sind notwendig, damit die Filamente gleiten können.
U 9 Kalziumionen und die Proteine Tropomyosin und Troponin steuern Muskelkontraktionen.
A 1 Antagonistische Muskelpaare im Bein eines Insekts.
S 1 Anmerkungen zu einem Diagramm des menschlichen Ellenbogens.
S 2 Zeichnen von beschrifteten Diagrammen der Struktur eines Sarkomers.
S 3 Analyse von elektronenmikroskopischen Aufnahmen zur Bestimmung des Konzentrationszustands der
Muskelfasern.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgen den Verbesserungen der Geräte - fluoreszierende
Kalzium-Ionen wurden verwendet, um
Untersuchung der zyklischen Wechselwirkungen bei der Muskelkontraktion.
U 1 Sowohl die Spermatogenese als auch die Oogenese beinhalten Mitose, Zellwachstum, zwei Meioseabteilungen
und Differenzierung.
U 2 Die Prozesse der Spermatogenese und der Oogenese führen zu einer unterschiedlichen Anzahl von Keimzellen
mit unterschiedlichen Mengen an Zytoplasma.
U 3 Die Befruchtung bei Tieren kann intern oder extern erfolgen.
U 4 Die Befruchtung beinhaltet Mechanismen, die Polyspermie verhindern.
U 5 Die Einnistung der Blastozysten in die Gebärmutterschleimhaut ist für den Fortbestand der Schwangerschaft
unerlässlich.
U 6 HCG regt die Eierstöcke an, während der Frühschwangerschaft Progesteron abzusondern.
U 7 Die Plazenta erleichtert den Austausch von Stoffen zwischen Mutter und Fötus.
U 8 Östrogen und Progesteron werden von der Plazenta ausgeschieden, sobald sie sich gebildet hat.
U 9 Die Geburt wird durch eine positive Rückkopplung zwischen Östrogen und Oxytocin vermittelt.
A 1 Die durchschnittliche 38-Wochen-Schwangerschaft beim Menschen kann in einem Diagramm dargestellt werden,
das die Korrelation zwischen den Werten der Tiere
Größe und Entwicklung der Jungen bei der Geburt bei anderen Säugetieren.
S 1 Kommentierung eines Diagramms des Samenleiters und des Eierstocks zur Darstellung der Stadien der
Gametenbildung.
S 2 Anmerkungen zu Diagrammen von reifen Spermien und Eizellen zur Angabe der Funktionen.
NOS 1 Bewertung der Risiken und des Nutzens wissenschaftlicher Forschung - die Risiken für die Fruchtbarkeit des Mannes
wurden nicht angemessen bewertet
bewertet, bevor Steroide, die mit Progesteron und Östrogen verwandt sind, in die Umwelt freigesetzt wurden, und
zwar infolge der
Verwendung der Antibabypille für Frauen.
Option D: Humanphysiologie
D.1 Menschliche Ernährung
Wesentlicher Gedanke: Eine ausgewogene Ernährung ist für die menschliche Gesundheit unerlässlich.
U 1 Essentielle Nährstoffe können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen daher über die Nahrung
aufgenommen werden.
U 2 Mineralstoffe in der Nahrung sind wesentliche chemische Elemente.
U 3 Vitamine sind chemisch vielfältige Kohlenstoffverbindungen, die vom Körper nicht synthetisiert werden können.
U 4 Einige Fettsäuren und einige Aminosäuren sind essenziell.
U 5 Ein Mangel an essenziellen Aminosäuren beeinträchtigt die Produktion von Proteinen.
U 6 Unterernährung kann durch einen Mangel, ein Ungleichgewicht oder einen Überschuss an Nährstoffen in der
Ernährung verursacht werden.
U 7 Der Appetit wird von einem Zentrum im Hypothalamus gesteuert.
U 8 Übergewichtige Menschen haben ein höheres Risiko, an Bluthochdruck und Diabetes Typ II zu erkranken.
U 9 Hungersnot kann zum Abbau von Körpergewebe führen.
A 1 Produktion von Ascorbinsäure durch einige Säugetiere, aber nicht durch andere, die eine Zufuhr über die Nahrung
benötigen.
A 2 Ursache und Behandlung der Phenylketonurie (PKU).
A 3 Ein Mangel an Vitamin D oder Kalzium kann die Knochenmineralisierung beeinträchtigen und Rachitis oder
Osteomalazie verursachen.
A 4 Zusammenbruch des Herzmuskels aufgrund von Anorexie.
A 5 Cholesterin im Blut als Indikator für das Risiko einer koronaren Herzkrankheit.
S 1 Bestimmung des Energiegehalts von Lebensmitteln durch Verbrennung.
S 2 Nutzung von Datenbanken zum Nährstoffgehalt von Lebensmitteln und von Software zur Berechnung der Zufuhr
essenzieller Nährstoffe aus einer Tagesration
Ernährung.
NOS 1 Falsifizierung von Theorien, wobei eine Theorie durch eine andere ersetzt wird - Skorbut galt als spezifisch für den
Menschen,
denn die Versuche, die Symptome bei Laborratten und Mäusen hervorzurufen, waren völlig erfolglos.
D.2 Verdauung
Wesentlicher Gedanke: Die Verdauung wird durch nervliche und hormonelle Mechanismen gesteuert.
U 1 Die Struktur der Herzmuskelzellen ermöglicht die Weiterleitung von Reizen durch die Herzwand.
U 2 Die Signale des Sinusknotens, die die Kontraktion auslösen, können nicht direkt von den Vorhöfen zu den
Herzkammern gelangen.
U 3 Zwischen dem Eintreffen und der Weiterleitung eines Reizes am atrioventrikulären Knoten gibt es eine Verzögerung.
U 4 Diese Verzögerung lässt Zeit für die Vorhofsystole, bevor sich die Atrioventrikularklappen schließen.
U 5 Leitende Fasern sorgen für eine koordinierte Kontraktion der gesamten Ventrikelwand.
U 6 Normale Herztöne werden durch das Schließen der atrioventrikulären und semilunaren Klappen verursacht, was zu
Veränderungen im Blutfluss führt.
A 1 Einsatz von künstlichen Herzschrittmachern zur Regulierung der Herzfrequenz.
A 2 Einsatz der Defibrillation zur Behandlung lebensbedrohlicher Herzerkrankungen.
A 3 Ursachen und Folgen von Bluthochdruck und Thrombose.
S 1 Messung und Interpretation der Herzfrequenz unter verschiedenen Bedingungen.
S 2 Interpretation der systolischen und diastolischen Blutdruckmessungen.
S 3 Abbildung des Herzzyklus auf eine normale EKG-Spur.
S 4 Analyse der epidemiologischen Daten über die Häufigkeit der koronaren Herzkrankheit.
NOS 1 Die Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung folgten auf die Verbesserung von Geräten oder Instrumenten
- die Erfindung des
Das Stethoskop führte zu besseren Kenntnissen über die Funktionsweise des Herzens.