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Anastassia Kossenko
Gruppe A-422
• Die zweitwichtigste Erscheinungsform der deutschen
Sprache ist die Umgangssprache, ein Ausgleichsprodukt
zwischen Hochsprache und den Mundarten.
• reduzierter Wortschatz;
• hohe Frequenz an Wiederholungen;
• keine vollständigen Sätze;
• phonetische Verschleifungen, Reduzierungen;
• sprunghafter thematischer Verlauf;
• häufiger Gebrauch von nonverbalen Mitteln als Ersatz
verbaler Äußerungen;
• häufiger Gebrauch von Dialektismen
Man untescheidet drei Typen der
Umgangssprache:
a. reduzierter Wortschatz;
b. die Überwindung der landschaftlichen und sozialen
Begrenzheit;
c. keine vollständigen Sätze;
d. hohe Frequenz an Wiederholungen
DIE FRAGEN
a. Richtig
b. Falsch
DIE FRAGEN
Sonnabend – Samstag, heute Morgen – heute in der Früh,
dieses Jahr – heuer, Junge – Bube sind Beispiele für:
a. reduzierter Wortschatz;
b. Hochsprache;
c. territoriale Tautonyme;