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AM
STAPLER
Gewichtsermittlung
Quader:
V=L*B*H
ge
Höhe
n
Lä
Bre ite
Ra d
i us
Zylinder:
Höhe
V = R * R * 3,14 * H
(R²*π*H)
Dichte ()
Ist eine Werkstoffkennzahl und gibt das Gewicht von 1
m³ eines bestimmten Materiales an:
Quader:
ge
G = L * B * H * (Dichte)
Höhe
n
Lä
Bre ite
Ra d
i us
Zylinder:
Höhe
G = R * R * 3,14 * H *
(R²*π*H* )
Berechnungsbeispiele
Lä
Bre ite
Lösung:
G = L*B*H*Dichte
G = 2,4 m*1,1 m*0,75 m*5,4 t/m³
G = 1,98 m³*5,4 t/m³ = 10,69 t
Berechnungsbeispiele
Baumstamm: Gewicht ??
Durchmesser: 110 cm
Länge: 4,5 m
Dichte: 800 kg/m³
Lösung:
G = R*R*3,14*L*Dichte
G = 0,55 m*0,55 m*3,14*4,5 m*800 kg/m³=
G = 4,274 m³*800 kg/m³ = 3419,46 kg
Schwerpunkt
Der Schwerpunkt ist der gewichtsmäßige Mittelpunkt
einer Last.
SP Ges SP Ges
Hebelgesetz
Kippmoment
Hebelgesetz
Kraft * Kraftarm (Kraftmoment) ist größer:
Standmoment
Standsicherheit
Verhältnis von Standmoment zu Kippmoment
IST VERBOTEN !!
Einflüsse auf die Standsicherheit
Überlastung
Einflüsse auf die Standsicherheit
hohe Kurvengeschwindigkeit
ungleicher Reifendruck
hoher Gesamtschwerpunkt
Schräge Fahrbahn
Starkes bremsen
Schwappende Flüssigkeiten
Seitenverschub außermittig
Pendelnde Lasten
Fahren gegen Hindernisse
Wenden auf Steigungen
Einflüsse auf die Standsicherheit
Hochgehoben und vorgeneigte Last
Standdreieck
Standdreieck
SP leer
SP Last
SP Gesamt
Lastendiagramm
Lastendiagramm
Welches Gewicht
Hat die Last?
Wo liegt der Last-
Schwerpunkt?
Wie hoch muss die
Last gehoben werden?
Lastendiagramm
Lastendiagramm
Lastendiagramm
Lastendiagramm
Simon Koopmann
Elektrischer Strom
Stromkreis = Stromerzeuger
+
Leitungen
+
Verbraucher
Grundbegriffe
Die Spannung ist die Kraft, die erforderlich ist um den
Strom durch den Leiter zu bewegen.
Gleichstrom
Batterien, Fernsehbildröhre, Computer, Steuerungen
Wechselstrom
Energienetz (50 Hertz), Fahrraddynamo
Kraftstrom (3 Phasen Wechselstrom)
diverse Motoren
Mischstrom
entsteht beim Transformieren von Gleich – in
Wechselstrom
Auswirkungen des elektrischen Stromes
Wärmewirkung
Magnetische Wirkung
Lichtwirkung
Chemische Wirkung
Physiologische Wirkung
Strom und Mensch
0 – 1 mA: Wahrnehmbarkeitsschwelle
1 – 15 mA: Krampfschwelle
15 – 50 mA: selbständiges Loslassen nicht
mehr möglich
Nennkapazität
(in Amperestd.)
Kälteprüfstrom
(gibt Auskunft über
Leistungsfähigkeit der
Batterie bei tiefen
Temperaturen)
Leistungsminderung
der Batterie
Säurestand
Entlüftungslöcher
Pole
Ladezustand
Laden der Batterie
www.dreifels.ch
Anzeige für Batterieladezustand
HYDRAULIK
AM
STAPLER
Hydraulik
Grundprinzip:
Flüssigkeit lässt sich nicht zusammendrücken.
Der Druck auf eine Flüssigkeit in einem geschlossenen
Gefäß wirkt nach allen Seiten gleich stark.
Hydraulik
Kraft
Druck =
Fläche
Überdruckventil
Schützt die Hydraulikanlage gegen Überdruck.
Eigenständiges Verstellen ist verboten!!
Senkbremsventil
hält die Hub- und Senkgeschwindigkeit mit und ohne Last
gleich.
Rückschlag- und Schlauchbruchsicherung
Verhindert bei Schlauchbruch das Abstürzen der Last.