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Die "Heimatfest-Sonderausgabe"
- HEIMATFEST 2010 -
Endlich kann in Eslarn mehr gemacht werden!
Editorial
das "Eslarner Heimatfest 2010" ist fast vorbei, und so wagen wir uns wieder an eine Berichterstattung!
Nein, es wurde uns nicht "verboten" tages-, ja wie im Jahr 2000 sogar stundenaktuell vom Heimatfest zu
berichten, aber man hatte uns sozusagen "das Kraut ausgeschüttet".
Wir bekamen weder Informationen zum Festplatz, noch wieviele Festbeschicker dort anwesend sein
würden. Also sahen wir keine Notwendigkeit live zu berichten.
Diesem Ansinnen scheinen nun nicht nur wir, sondern auch alle anderen Medienverantwortlichen der
Region, indirekt Folge geleistet zu haben.
Vom wirklich hervorragenden Festzug gab es in OTV, dem Oberpfälzer Regional-TV-Sender gerade
einmal einen dreiminütigen Bericht. In der Regionalzeitung "Der neue Tag", wie auch im Online-Portal
"Oberpfalznetz.de" konnte nicht "rüberkommen", was bestenfalls ein kompletter Film und/ oder hunderte
von Bildern über den Festzug hätten berichten können.
Es war nun schon das zweite Heimatfest nach dem Jahr 2000, welches medial wirklich nicht im Entfern-
testen so präsentiert wurde, wie man es hätte machen können.
Sie werden dieser aktuellen Ausgabe entnehmen können, dass so ein Festzug/ ein Fest nicht unbedingt
touristisch förderlich medial präsentiert werden muss. Auch Feriengäste sollen diesen lieber "live" er-
leben, als sich im Nachhinein Bilder anzusehen.
Für alle Mitwirkenden, vor allem für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen wären Film- und
Bildmaterial vom ganzen Festzug jedoch ein unvergessliches "Mitbringsel" gewesen.
Neben einem traditionellen Softeis-Verkauf, wollten wir sowohl in der Ludwig-Müller-Strasse wie auch
"beim Atzmannsee" eine Live-Übertragung von Bild und Ton ins Internet organisieren, um auf diese
Weise Eslarn auch als touristisch ambitionierten, lebenswerten Marktflecken in der Nördlichen Oberpfalz
zu präsentieren.. Wir wollten mittels sog."Hologramm-Projektionen" zeigen, was derzeit auf dem Gebiet
der dreidimensionalen Visualisierung von Gebäuden, technischen Prozessen (z. B. Bierbrauen) möglich
ist, doch hatte niemand Interesse bekundet.
Auf unsere bewusst nur auf einen "Softeis-Verkauf" an die Marktgemeindeverwaltung gerichtete Anfrage,
erhielten wir eine wirklich nette Antwort. Diese liess aber nicht erkennen, dass das auch mit dieser
Zeitung verbundene Unternehmen mittlerweile IT-Dienstleistungen bietet, bzw. man bereit wäre, hier im
Rahmen einer Partnerschaft zugunsten aller Festbesucherinnen und -besucher, sowie aller Bürgerinnen
und Bürger mit Eslarner Unternehmen zusammen zu arbeiten.
"Aufdrängen" wollten wir uns dann aber doch nicht, denn die Dienstleistungen und Möglichkeiten,
welche wir zur Bereicherung des Festes (und natürlich auch Präsentation des eignen Unternehmens)
hätten bieten können, sind zu speziell und zu wertvoll, als dass man sich dafür irgendwo anbiedern müsste.
Schade, dieses Heimatest 2010 hätte ein weitaus grösseres Erlebnis werden können, als es sowieso schon
gewesen ist!
Das Redaktionsteam
Keine dokumentarische Kein kostenloses Softeis als Gut, dieses Heimatfest 2010 haben wir
Heimatfest-CD/ DVD innerörtliche Attraktion uns zurückgehalten! Sie dürfen nun
entscheiden, ob dieses Heimatfest 2010
Wie erst- und letztmalig zum Heimatfest Auch an so etwas haben wir gedacht, insofern "besser" gewesen ist.
2000 haben wir auch dieses Heimatfest denn die Belebung des Ortskerns liegt
davon abgesehen, eine sog. "dokumen- uns nach wie vor, aufgrund eigenem
tarische Heimatfest-CD/ DVD", also Interesses an der Vermietbarkeit einiger
nicht nur eine filmische Aufbereitung unserer Firmenräume am Herzen. [mwz]
vom Heimatfest 2010 zu erstellen.
Nicht erschrecken! Natürlich geht es in Eslarn auch viel sauberer und aufgeräumter! Die zuständigen
Personen vom Bauhof müssen nur die entsprechenden Aufträge erhalten, dann klappt es vorzüglich wie
nachfolgende Bildauswahl vom Kreuzungspunkt "Ludwig-Müller-Strasse - Schloßbergstrasse" beweist.
Sicher, da ist wohl auch nur deswegen so gut "aufgeräumt" worden, weil am Samstag, den 07. August
2010 ein "Zoigl"- oder sollen wir lieber sagen "Kommunbier®"-(Werbe)Fest stattfindet.
Für eine Steigerung des Umsatzes selbstgebrauten Bieres tun in Eslarn Manche (fast) Alles, wenngleich
hier bislang die restlichen Bürgerinnen und Bürger nur finanzielle Aufwendungen hatten.
Schick, sauber, ordentlich, so wie es sich für eine Sitzbank in einem "Staatl. anerkannten Erholungsort"
wie Eslarn gehört. Diese Sitzgruppe an der Ecke "Lud.-Müller-Str. - Schloßbergweg" wurde vor Jahren
durch den früheren, mittlerweile verstorbenen "Bauhof-Chef" Hans Poingfürst initiiert und realisiert.
Hans Poingfürst hat über Jahre hinweg auch die steinernen Geschenke geschaffen, welche den Ehren-
gästen des Heimatfestes mit auf den Weg gegeben wurden. Völlig kostenlos, ohne Notwendigkeit!
Im Gegensatz zum Zustand der um das Jahr 1995 in den Kurpark eingebrachten Designer-Sitzbänke, sieht
dies doch wirklich blendend gut aus! Ist ja wohl auch für den "Bauernmarkt" gedacht!
Anmerkung: Wir haben noch weitaus "schöneres Bildmaterial", wollen Ihnen aber vor allem als Eslarnerin/ Eslarner nicht zu viel zumuten. Mögliche
Feriengäste werden es wohl ebenso wie wir "erlebt" haben. Wundern Sie sich wirklich noch, warum der Festplatz "dort draussen" war?
"Butter bei die Fische!", war der be- demokratischen Grundsätzen, wie diese
liebte Ausdruck eines uns be- seit 1949 auch in der Bundesrepublik
kannten, hochdekorierten, vor allem Deutschland gelten (sollen).
aber auch in kirchlichen Kreisen
hochgeschätzten Professors. Dieser Löschen wir es mit
schreckte auch nicht zurück, Kommunbier®?
kirchlich diffizile Dinge deutlich beim Wenn Sie nun bei "Löschen" das "ch"
Namen zu nennen, genoss aber wegstreichen, dann sind Sie mit uns auf
dennoch höchsten Respekt bis in dem richtigen Weg.
höchste vatikanische Kreise. Städtebausanierung und Kommun-
Jetzt wollen auch wir der Markt- bier®-Tradition sind in Eslarn neue-
gemeinde Eslarn einmal etwas rdings wieder "sehr eng" verbunden.
Gutes tun, und "Butter bei die Nicht einmal an sozusagen "höchsten
Fische" geben, denn was hier die Stelle" möchte man sich "solchen
letzten Monate in Sache "Städte- Spekulationen hingeben", hält sich aber
bausanierung", bzw. Fortführung gekonnt zurück, wenn es darum geht,
derselben gelaufen ist, ist höchst sich auf eine be-stimmte Seite zu stellen.
bedenklich.
Wir machen Eslarn zum "Kom-
Dem Eigentümer waren damals - wohl
Wieder "auf Kurs gebracht"? munbier®-Marktl"!
bewusst - 150.000.-- DM zu wenig
So ein "Heimatfest" hat schon etwas für Sollten sich immer noch Einige fragen,
Geld, was sich jetzt als gute Ein-
sich. Da kann man, was Eslarner Tradi- warum der sog. "Eslarn-Tourismus" seit
schätzung erweisen könnte.
tionen betrifft, sehr schnell wieder "auf beachtlicher Zeit "krankt", dann zählen
Dieses Grundstück nämlich würde sich
Kurs gebracht" werden. Sie bitte "Ein und Eins" zusammen.
hervorragend für einen Biergarten/ eine
Wir unterhielten uns abseits des "Fest- Berücksichtigen Sie, dass eine exquisite
zusätzliche Festwiese eignen.
geschehens" mit älteren Eslarnerinnen Spezialität wie das Kommunbier®
Leider hatte ein Gemeinderat in der Ver-
und Eslarnern, erfuhren allerlei "Parade- durchaus wieder Feriengäste in den Ort
gangenheit nicht davon lassen können,
Stückchen" über die nun schon fast bringen, zumindest aber finanzielle Ein-
und allzu laut öffentlich vorgeschlagen,
zwanzig Jahr vergangene "Flurberei- bussen ausgleichen kann.
doch bereits zum Heimatfest dort etwas
nigung". Damit dies in "geordneten Bahnen",
"zu machen".
Wir hörten, wer weswegen mit wem, nicht aber nur für die "Taschen einiger
Wieder einmal hatte er sich - ein eigent-
und warum ..., bekamen hierzu auch Weniger" geschieht, gibt es "Die Erste
lich anständiger und grundehrlicher
noch Quellenmaterial, und waren höchst Eslarner Zeitung"! Wenn Eslarn zum
Mensch - sogar bei den eigenen
erstaunt, was sich so manche Es- "Kommunbier®-Marktl" wird, dann nur
Parteifreunden "in die Nesseln gesetzt".
larnerin, so mancher Eslarner "gefallen" zum Wohle aller Bürgerinnen und Bür-
Es dauerte Wochen, ja Monate bis man
liess und immer noch gefallen lässt. ger!
über dieses Heimatfest hinweg, das
Keine Angst, damit die künftige Fort-
"Vergessen machen" konnte, was jetzt -
führung der Städtebausanierung keine Auf sauren, feuchten Wiesen
von uns zufälliger Weise an einem
"Flurbereinigung Plus" wird, gibt es "Die lässt sich doch Bier genies-
"geheimen Ortstermin" beobachtet -
Erste Eslarner Zeitung", sowie unsere sen?
vielleicht doch Realisiert werden soll.
mittlerweile als "hervorragend" zu be- Es gibt da innerorts noch ein paar sog.
Man sollte es vielleicht von berufener
zeichnenden Info-Kontakte. "Grünflächen", welche man bereits
Seite allen Bürgerinnen und Bürger
Wir fühlen uns vielleicht einer etwas Anfang bis Mitte der 1990er Jahre von
sagen, und diese "teilhaben" lassen.
anderen "Eslarner Tradition" verpflichtet. seiten der Marktgemeinde Eslarn
[mwz]
Diese aber fusst auf denjenigen käuflichen erwerben wollte.
Also wer diese Heimatausstellung das waren diese noch einmal - mittels Grossen Raum nahmen Stellwände mit
erste Mal erlebt hat, der wusste wohl Beamer (Es scheint das Gerät aus dem Portraitfotos der ehem. Bürgermeister,
nicht wo er hingeraten war. Gut, eine Sitzungssaal des Rathauses gewesen EhrenbürgerInnen und Bürgermedaillen-
Schulsporthalle sieht eben einmal nicht zu sein!) an eine etwas ältere Leinwand
anders aus. Weiterhin ist wohl auch projeziert - zu erleben.
nicht zu bemängeln, dass ein
Marktflecken wie Eslarn nicht unbedingt Leider keine adäquate Sitz-
allzu viele Ausstellungsstücke zu bieten möglichkeit
hat. Ist doch in einem der Heimatbücher
Schade nur, dass bei Sonnenschein
ausdrücklich erwähnt, dass sich vom
nicht alles klar zu erkennen war, und
19. zu 20. Jahrhundert ein in der
dass man als Sitzgelegenheit nur die in
Gemeindeschreiber-Stube befindlicher
der Turnhalle sowieso vorhandene Sitz-
Originalbrief des Feldherrn, Graf TrägerInnen ein. Es ist immer wieder
bank, sowie einen "Bodenturnkasten"
Tscherklaes v. Tilly auf unerklärliche gut darn erinnert zu werden, dass wir es
bereitgestellt hatte.
Weise "ins Nichts aufgelöst haben" soll. in Eslarn mit einem belebten Ort zu tun
Dabei wären doch im nahen Schul-
Es wird auch dem Land wohl vielen haben.
gebäude, welches nur noch für die
Dingen so ergangen sein, welche sich
Grundschüler genutzt wird, aber für eine
jetzt in irgendwelchen Privatsamm- Stellwände mit Bildern traditi-
lungen befinden. Kein "EslarnerTeilhauptschule umgerüstet und ausge- onsreicher Anwesen, über die
stattet wurde, wohl genügend moderne
Sonderfall", denn sogar so manches Eslarner Brautradition, Musik-
Stühle vorhanden gewesen. Dem
Kirchengut hat im Laufe der Zeit tradition etc..
obigen Bild können Sie entnehmen,
unfreiwillig den Besitzer gewechselt.
dass es am Freitag bei etwas düsterem Wenngleich es wohl nicht nur wir in eine
Modernste Technik für die Tra- Wetter besser geklappt hat, die Film- multimediale Präsentation zusammen-
dition vorführung zu fotografieren. gefasst hätten, wurde die Eslarner
Tradition im musikalischen Bereich, wie
Viele werden die digitalisierten Heimat- Stellwände mit Portraitfotos auch im Brauwesen, aber auch
festfilme bereits unter www. der Bürgermeister, Ehren- traditionsreiche Eslarner Anwesen
youtube.com bewundert haben. Im bürgerInnen, Bürgermedaillen- ebenfalls mittels auf Stellwänden
Rahmen der Heimatfestausstellung TrägerInnen angebrachten Fotos dargestellt.
Ensemble-Zusammenstellungen
zu den
auf den Stellwänden bildlich
präsentierten Themen
Hier (Bild ganz oben) deuteten Sogar im Jahr 2000 gab es eine
Auch die Eslarner Brautradition nur zwei alte Bierfässer, und ein grössere Bierpräsentation, bei
wurde uns angesichts der seit paar Flaschen "Rebhuhn- welcher der Wirt der "Zoigl-
2004 eingetragenen Marke Zoigl®" an, was demnächst den stum" sogar ein paar hundert
"Kommunbier®" etwas zu wenig Eslarner Reichtum neu definie- Liter Bier zum Ausschank vor
in den Vordergrund gestellt. ren wird. Ort spendierte.
"Traditionelles Understate-
ment" in Sache "Schule und
Handarbeiten"
Ist es Ihnen nicht auch schon Mit Bier zum Erfolg? Bieres - gleichsam "blaublütig" fühlen
aufgefallen: In Eslarn scheinen seit Eines muss man aber schon aner- wollen.
einiger Zeit wieder Ehebündnisse zum kennen, mit dem Brauen und dem "Blaublütig" deshalb, weil diese glauben
Zwecke der Machtgewinnung und Verkauf von Bier ist schon so manche (könnten), dass ihnen alleine das Recht
Machterhaltung vorbereitet zu werden! Dynastie entstanden. zu Brauen verliehen, und ihnen alleine
Was dem Herrschergeschlecht - die Dabei haben aber alle Personen hart die Vermarktung dieses - überwiegend
Betonung ist hier in besonderer Weise daran gearbeitet, sich diese Brauereien auf Gemeindekosten gebrauten - Bieres
auf "Herrschergeschlecht" und damit durch "eigener Hände Arbeit", nicht aber überlassen wäre.
eine Jahrhunderte lange Tradition des durch Zuschüsse und Zugaben der
Hochadels zu legen - der "Habsburger" Allgemeinheit aufgebaut. "Blau sein" heisst nicht "blau-
sozusagen "Recht" war, scheint einigen Eslarn bietet hier mit der noch vor- blütig" sein!
Eslarnern mittlerweile nicht "billig handenen "Privatbrauerei Bauriedl" ein Auch Adelige, also solche Personen,
genug" sein zu können. gutes Beispiel. welchen noch im Mittelalter besondere
Rechte verliehen worden sind, trinken
Sicher, ist es ein probates Mittel über Schon der Pfarrer wollte Bier! einmal "über den Durst", und sind dann
sog. "arrangierte Ehen" zu Macht und Vielleicht haben sich ja Einige über die volkstümlich gesprochen "blau".
Ansehen zu gelangen, jedoch erfolgte Heimatfesttage einmal mit Eslarner Dennoch sind es eben auch noch
dies traditionsgemäss im sog. "Hoch- chronistischen Schriften befasst. Dort Personen "blauen Blutes", also einer
adel". Von diesem sind wir nicht nur in wird u.a. chon aus frühester Zeit besonderen, auf Jahrhunderte alte
Eslarn Lichtjahre entfernt. erwähnt, dass in Eslarn sogar der traditionellen zurückgehenden Dynastie.
Da eben derart "gepolte" Personen nicht Pfarrer mit dem Ortsherrn Ritter Stöckl Solche Geburtsprivilegien, welche ge-
über denjenigen Erfahrungsschatz um das Braurecht gestritten hatte. meinhin "blaublütigen" Personen sogar
solcher Herrscherdynastien, am aller- Ein früherer Eslarner Pfarrer hatte noch heute zustehen, sind uns für
wenigsten aber über den Jahrhunderte seinen eigenen Hopfen angebaut, und Eslarn nun leider nicht bekannt.
lang zusammengetragenen Reichtum wollte dann - um sein Einkommen zu Damit hat in Eslarn also niemand ein
verfügen können, dürfte so etwas für erhöhen - auch selbst Bier brauen und wie auch immer geartetes "Herrscher-
und in Eslarn bestenfalls als "Wunsch- ausschenken. privileg von Geburt". Ja, noch nicht
traum" zu bezeichnen sein. Der Streit "ums Bier" hat also in Eslarn einmal ein Alleinvermarktungsrecht für
eine lange Tradition. Seit aber das Kommunbier® hat es in Eslarn jemals
Probieren geht über Studieren! Eslarner Kommunbrauhaus als solches gegeben.
Sicher, probieren kann man es ja ein- besteht, war und ist es "Bürgerrecht", Damit kann es zukünftig auch kein wie
mal, indem man sich vielleicht sogar hier zu brauen. auch immer geartetes Recht geben,
bereits "Schlüsselkompetenzen" eines dass nur Personen einer bestimmten
Ortes zuschanzen liess, und nun wie Kommt "Kommunismus" viel- Familie Gelder für ein kommunales
dereinst Brutus gegenüber Caesar leicht sogar von "Kommun- Brauhaus einziehen und verwalten
endgültige Machgbefugnisse gewinnen bier®? dürfen.
will. Wenn man einige Vorgänge in Eslarn so Wenn es auch aktuell der Fall zu sein
Sie werden am Stil dieser Ausführungen betrachtet, dann könnte man es fast scheint, dass hier auch noch "Kassen"
erkönnen können, dass wir uns bei glauben, dass der Begriff "Kom- ausserhalb der Gemeinde bestehen, so
einem solchen Gedanken herzhaft munismus" über den lateinischen dsollte dies baldmöglichst er- und
amüsieren, denn "blaues Blut" kommt Wortstamm hinaus sehr viel mit dem geklärt werden.
vom Adel, nicht aber davon dass man "Kommunbier®" gemein hat. Schliesslich beginnen bald mehrere
vielleicht ein paar Mass über den Durst Andererseits passt nicht so ganz zum Eslarnerinnen und Eslarner, sich um
getrunken hat, und damit "blau", resp. Kommunismus, dass sich einige das Kommunbier® zu kümmern.
"besoffen" ist. Eslarner - ob des selbstgebrauten [mwz]
Eine kleine Bildersammlung aus unserer Ersten und bislang einzigen "Eslarner Heimatfest-CD" (2000). Damals war
die Welt insoweit noch in Ordnung, als während der Festtage überall im Ort für alle Besucherinnen und Besucher
etwas geboten war. Da waren und wurden auch noch hiessige Unternehmen beteiligt, und den Besucherinnen und
Besuchern nicht nur "auf Schritt und Tritt" leicht produzierbares Essen, sondern Kunst und Kultur angeboten.
Bayerisches Fernsehen
Montag, 09. August 2010, ab 21.45 Uhr - "Lebenslinien"
Wer die Marktgemeinde Eslarn in der Nördlichen Oberpfalz einmal mit den Erinnerungen und den Augen der in
Eslarn gebürtigen Schriftstellerin Marianne Ach erleben will, der sollte sich diese Sendung nicht entgehen
lassen.
Frau Marianne Ach hat ihrer Geburtsgemeinde Eslarn schon viele, zum Nachdenken anregende Romane
geschenkt. Die in der bayerischen Landeshauptstadt lebende, pensionierte Realschullehrerin kennt die
Marktgemeinde Eslarn/ Opf. wohl wie niemand sonst. Alle Jahre zieht es sie einmal in ihren Geburtsort zurück.
Davon berichtet unter anderem eine bereits gesendete Dokumentation, welche Sie unter www.youtube.com mit
dem Suchbegriff "Eslarn" finden und ansehen können.
Michael W. Zach
IMPRESSUM/ IMPRINT
D' Erste Eslarner Zeitung" ist ein Teil des sozialen Projekts "iSLING™", und ein Produkt
von Z-BUSINESS® EUROPE, Theresia Zach.
Mission Statement:
Berichterstattung aus und über die Marktgemeinde Eslarn/ Opf., sowie aus der bayerisch-
tschechischen Grenzregion!
Initiativen gegen Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, sowie gegen Miss-
achtung der Menschenwürde und der Menschenrechte.
Information über Politik innerhalb der Kommune und der EU.
Wir freuen uns, wenn wir von Ihrer Meinung erfahren. Schreiben Sie uns doch einfach,
was Sie bedrückt/ was Ihnen nicht passt. Ihr Leserbrief ist herzlich willkommen!
Wir müssen uns aber vorbehalten, Leserbriefe bei Notwendigkeit sinngemäss zu kürzen,
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