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MONTAGE- und
GEBRAUCHSANWEISUNG
Sole-Wasser-Wärmepumpe
für Innenaufstellung
WPS 320I WPS 680I
2 VERWENDUNGSZWECK
DER WÄRMEPUMPE 4
2.1 Anwendungsbereich
2.2 Arbeitsweise
3 LIEFERUMFANG 4/5
3.1 Grundgerät
3.2 Wärmepumpenregler
4 ZUBEHÖR 5
4.1 Steuerleitung
4.2 Soleverteiler
5 TRANSPORT 5
6 AUFSTELLUNG 6
6.1 Allgemeine Hinweise
6.2 Schallemissionen
7 MONTAGE 6/7/8
7.1 Allgemein
7.2 Heizungsseitiger Anschluss
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss
7.4 Elektrischer Anschluss
8 INBETRIEBNAHME 8
8.1 Allgemeine Hinweise
8.2 Vorbereitung
9 PFLEGE/REINIGUNG 9
9.1 Pflege
9.2 Reinigung Heizungsseite
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
10 STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE 10
11 AUSSERBETRIEBNAHME 10
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
11.2 Letzte Außerbetriebnahme/Entsorgung
12 ANHANG 11
2
BITTE SOFORT LESEN
ACHTUNG!
streichbar.
Die Abdeckhaube ist nicht über-
achten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlä-
gigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Hei-
zungsanlage einzubinden.
gekippt werden.
1.3 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe Hei-
zungsanlage spülen.
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen
Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den
effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung
ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wärme-
pumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu
der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr
wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf
möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu
montieren. um den Verdampfer gegen Verunrei- richten. Darum sollten alle angeschlossenen
nigungen zu schützen. Wärmeverbraucher für niedrige Vorlauftempe-
raturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heiz-
3
VERWENDUNGSZWECK DER WÄRMEPUMPE
LIEFERUMFANG
VERWENDUNGSZWECK LIEFERUMFANG
2 DER WÄRMEPUMPE 3 3.1 Grundgerät
2.1 Anwendungsbereich Das Grundgerät besteht aus einer anschluss-
fertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Ab-
Die Sole/Wasser-Wärmepumpe kann in vorhan- deckhaube und einer Basissteuerung. Im Kälte-
dene oder neu zu errichtende Heizungsanlagen kreis ist das Kältemittel R407C eingefüllt. Das
eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wär- Kältemittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon
mequellenanlage dient Sole. Als Wärmequelle ab und ist nicht brennbar. Die Abdeckhaube ist
können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche mit einer Schallisolation ausgekleidet.
Anlagen genutzt werden. In der Basissteuerung sind alle für den Betrieb der
Wärmepumpe notwendigen elektrischen Bauteile
eingebaut. Die Lastzuführung und die Steuer-
leitung (Zubehör) zwischen Wärmepumpe und
2.2 Arbeitsweise
Basissteuerung sind bauseits zu verlegen.
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Die bauseits zu stellende Solepumpe ist in der
Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erd- Basissteuerung einzuklemmen. Dabei ist - falls
wärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oder erforderlich - ein Motorschutz für sie vorzusehen.
ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur Die Kollektorschleifen mit Soleverteiler sind bau-
aufgenommen. seits zu erstellen.
Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte"
Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort
wird diese Wärme an das Kältemittel im Kälte- 1 2
kreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich die Sole
wieder ab, so dass sie im Solekreis abermals
Wärmeenergie aufnehmen kann.
Das Kältemittel jedoch wird vom elektrisch ange-
triebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und da-
durch auf ein höheres Temperaturniveau "ge-
pumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elek-
trische Antriebsleistung geht nicht verloren, son-
dern wird größtenteils ebenfalls dem Kältemittel
zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Ver-
flüssiger und überträgt hier wiederum seine Wär-
meenergie an das Heizwasser. Abhängig vom
Betriebspunkt erwärmt sich das so erhitzte Heiz-
wasser auf bis zu 55 °C.
5 4 3
1) Anschlusskasten 4) Verflüssiger
2) Verdichter 5) Filtertrockner
3) Verdampfer
ACHTUNG!
streichbar.
Die Abdeckhaube ist nicht über-
4
LIEFERUMFANG
ZUBEHÖR
TRANSPORT
45°
45°
ZUBEHÖR
4 4.1 Steuerleitung
Mit zwei Steuerleitungen wird die Verbindung zwischen
Wärmepumpenregler und Basissteuerung, sowie zwischen
Basissteuerung und dem Anschlusskasten der Wärmepum-
pe hergestellt. Sie sind in mehreren Längen erhältlich.
4.2 Soleverteiler
Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen
der Wärmequellenanlage zu einer Hauptleitung,
die an der Wärmepumpe angeschlossen wird. Mit-
tels der integrierten Kugelhähne können zum Ent-
lüften einzelne Solekreise abgesperrt werden.
ACHTUNG! Die Wärmepumpe darf nur bis zu ei-
ner Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung)
gekippt werden.
5
AUFSTELLUNG
MONTAGE
AUFSTELLUNG MONTAGE
6 6.1 Allgemeine Hinweise
7 7.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf An der Wärmepumpe sind folgend Anschlüsse
einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche herzustellen:
aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum - Vor-/Rücklauf Soleanlage
dicht am Boden anliegen, um eine geeignete - Vor-/Rücklauf Heizung
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht - Stromversorgung
der Fall, können zusätzlich schalldämmende Maß-
nahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass
ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt 7.2 Heizungsseitiger Anschluss
werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein
Abstand von ca. 1 m, vor und neben der Wärme-
pumpe eingehalten wird. ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe
Heizungsanlage spülen.
0,2 m
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wär-
mepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage ge-
spült werden, um eventuell vorhandene Verunrei-
nigungen, Reste von Dichtmaterial oder ähnliches,
1m 1m zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen
im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärme-
pumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die
Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzu-
1m
drücken.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepum-
pe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsan-
lage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch In-
6.2 Schallemissionen stallation eines differenzdrucklosen Verteilers oder
eines Überströmventiles erreicht werden. Die Ein-
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbei- stellung eines Überströmventiles ist in Kapitel In-
tet die Wärmepumpe sehr leise. Um eine Schall- betriebnahme erklärt.
übertragung auf das Fundament zu verhindern,
sollte eine geeignete dämpfende Gummimatte un- Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung
ter den Grundrahmen der Wärmepumpe gelegt Sofern Regler und Heizungsumwälzpumpen be-
werden. triebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion
Um die Übertragung von Geräuschen in das des Reglers. Bei Außerbetriebnahme der Wärme-
Heizsystem zu vermeiden, empfiehlt es sich, die pumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu ent-
Wärmepumpe mit Schlauchstücken an das Heiz- leeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein
system zu koppeln. Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferien-
haus), ist der Heizungskreis mit seinem geeigne-
ten Frostschutz zu betreiben.
6
MONTAGE
6
wählen.
R2
R1
M11
2
5
5 Anschlussklemmen Verdichter:
X1-1/2/3/PE
M1 E1 M3 E2
X1-4/5/6/PE
WS WS
T> T>
F5 F4 F6 B2 Anschlussklemmen Soleumwälzpumpe:
P P T P
M11
X1-7/8/9/PE
1
1 Wärmepumpe
2 Steuerleitung (Zubehör)
3 Wärmepumpenregler
4 Basissteuerung
5 Peripherie
6 Steuerstrom L/N/PE 230 V AC
7 Laststrom 3/PE 400 V AC
7
MONTAGE
INBETRIEBNAHME
8
PFLEGE/REINIGUNG
PFLEGE/REINIGUNG
9 ACHTUNG! Achtung - Heizungsinstallateure
Je nach Füllwasserqualität und -menge, insbe-
9.1 Pflege sondere bei Mischinstallation und bei Kunst-
stoffrohren kann es gelegentlich zu Ablagerun-
Die Wärmepumpe arbeitet wartungsfrei. Um Be- gen (Rostschlamm, Kalk) kommen, die die Funk-
triebsstörungen durch Schmutzablagerungen in tion der Heizungsanlage stören. Ursache ist die
den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist da- Wasserhärte, sowie der im Füllwasser gelöste
für Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmut- Sauerstoff und weiterer Luftsauerstoff, der über
zungen in die Wärmequellen- und Heizungsan- Ventile, Armaturen und Kunststoffrohre eindrin-
lage gelangen können. Sollte es dennoch zu der- gen kann (Sauerstoffdiffusion). Zur Vorbeugung
artigen Betriebsstörungen kommen, ist die An- empfehlen wir einen physikalischen Wasserauf-
lage wie unten angegeben zu reinigen. bereiter, z.B. ELYSATOR einzusetzen.
9
STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE
AUSSERBETRIEBNAHME
STÖRUNGEN/FEHLER- AUSSERBETRIEBNAHME
10 SUCHE 11 11.1 Sommeraußerbetriebnahme
10.1 Kleine Fehler selbst beheben
Eine reine Heizungsanlage kann im Sommer au-
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und ßer Betrieb genommen werden (keine Brauch-
sollte störungs- und wartungsfrei arbeiten. Tritt wasserbereitung). Dies geschieht am Betriebs-
dennoch einmal eine Störung auf, können Sie die- artenschalter des Wärmepumpenreglers. Bitte
se in den meisten Fällen leicht selbst beheben. dessen Montage- und Gebrauchsanweisung be-
Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und achten.
Fehlersuche in der Montage- und Gebrauchsan-
weisung des Wärmepumpenreglers nach. Wegen möglicher Frostschäden ist eine Außer-
betriebnahme ohne Entleerung des Heizkreises
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden nur bei Außentemperaturen größer 0 °C zugelas-
kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kun- sen.
dendienst (siehe Garantieurkunde).
ACHTUNG!
ACHTUNG! Vor Öffnen des Gerätes sind alle Strom-
Umweltrelevante Anforderungen in Bezug auf
Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsor-
kreise spannungsfrei zu schalten. gung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß
den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei ist
besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung
des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
10
ANHANG
ANHANG
12 12.1 Maßbilder
12.1.1 Wärmepumpe ... 320I 12
12.1.2 Wärmepumpe ... 680I 13
12.2 Geräteinformation 14
12.3 Leistungsk./Druckverluste
12.3.1 Leistungskurven ... 320I/2 Verd. 15
12.3.2 Leistungskurven ... 320I/1 Verd. 16
12.3.3 Druckverluste ... 320I 17
12.3.4 Leistungskurven ... 680I/2 Verd. 18
12.3.5 Leistungskurven ... 680I/1 Verd. 19
12.3.6 Druckverluste ... 680I 20
12.4 Stromlaufpläne
12.4.1 Steuerung ... 320I 21
12.4.2 Steuerung Last ... 320I 22
12.4.3 Wärmepumpe ... 320I 23
12.4.4 Klemmenanschlussplan mit
Wärmepumpenregler ... 320I 24
12.4.5 Legende ... 320I 25
12.4.6 Steuerung ... 680I 26
12.4.7 Steuerung Last ... 680I 27
12.4.8 Wärmepumpe ... 680I 28
12.4.9 Klemmenanschlussplan mit
Wärmepumpenregler ... 680I 29
12.4.10 Legende ... 680I 30
12.6 CE-Konformitätserklärung 32
12.7 Garantieurkunde 33
11
ANHANG: 12.1 MASSBILDER
12
ANHANG: 12.1 MASSBILDER
13
ANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMATION
Geräteinformation
2 BAUFORM
3 LEISTUNGSANGABEN
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:
3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei B-5 / W55 1) kW / --- 5) 27,8 / 2,4 58,5 / 2,4
3.5 Heizwasserdurchfluß bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 2,9 / 9000 6,0 / 6000
3.6 Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa 8,4 / 15000 16,0 / 12500
4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 4) H x B x L mm 830 x 1480 x 890 830 x 1480 x 890
5 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
7 SONSTIGE AUSFÜHRUNGSMERKMALE
7.2 Leistungsstufen 2 2
1) Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind
Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur
55 °C.
2) Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
3) s. CE-Konformitätserklärung
4) Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
5) 2-Verdichter-Betrieb
6) 1-Verdichter-Betrieb
14
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
35
60 50
50
40
30
20
Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 2,9 m³/h
10 Soledurchsatz 8,4 m³/h
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
15
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
35
35
50
30
25
20
15
10 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 2,9 m³/h
5 Soledurchsatz 8,4 m³/h
6
50
4 35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
16
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
35000
20000
15000
10000
5000
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Kaltwasserdurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
30000
15000
10000
5000
0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
17
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
120
110
35
100 50
90
80
70
60
50
40
30 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 6,0 m³/h
20
Soledurchsatz 16,0 m³/h
10
35
15
10
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]
18
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE
90
35
80 50
70
60
50
40
30
Bedingungen:
20 Heizwasserdurchsatz 6,0 m³/h
Soledurchsatz 16,0 m³/h
10
10
8 5
6 35
0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
19
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVE/DRUCKVERLUSTE
Druckverlust in [Pa]
35000
20000
15000
10000
5000
0
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwasserdurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
20000
Druckverluste Verflüssiger
Sole/Wasser 70C bei 10°C
15000
Druckverlust 6 kPa bei
Heizwasser-Nenndurchfluß 6,0 m³/h
10000
5000
0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]
20
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
21
22 22
11 -21 X
3K 1K
5 -8 X 3-21 X
12 -2 X 12 12
9 9 DH
22 -2 X >P <P
4F 5F
4X
02 -2 X 81 -2 X 71 -2 X
.F. o 11 11
.F. o 3 3
4-11 X
.F. o 8 8
.F. o 2 2
2 -21 X 4 -21 X 1 -21 X 21 -21 X
12.4.1 Steuerung ... 320I
.F. o 4 4
41-2 X
4 -8 X 2 -8 X 1 -8 X 1
T 6F
2 4
5 5 V 0
51-2 X
41
1Q 6 -21 X
1 1 .d oC
31
6 6 DN
3-11 X
1-11 X
7 7 S GE
51 51 11 M
nelletsre uz stiesuab dnis epmupemräW ruz negnutieltsaL
3
) lanoitpo (
EP;6;5;4-2X / 4.lB EP;3;2;1-2X / 4.lB
11M
M
4 4
4
1X 1X 1X
9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP
W V U W V U
6 4 2
5K 8N 7N
4.2 /
4.1 / 41 22
> I > I > I
T S R T S R
22
31 12
6 4 2 6 4 2
A5-2,3/ 1Q 3K 1K
5 3 1 5 3 1 5 3 1
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
6 4 2 6 4 2
9F 8F
5 3 1 5 3 1
1X
EP
zH05 V004 EP/3
3L
2L
3 zteN
1L
tsaL - gnureuetssisaB
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
4F 5F 6F 2E 1E
>P <P <T
3 3
3M M 1M M
2 4 1
EP 22 12 02 EP 91 81 71 EP 61 51 41 N EP 11 N EP 01
6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X 2X 2X
23
3 11 2 5 4 1 01 6 21 51 41 31
21X
4X netsakssulhcsnA
12.4.3 Wärmepumpe ... 320I
epmupemräW
4 4
gnutielreuetS
:röhebuZ
EP,6,5,4-1X / 3 .lB EP,3,2,1-1X / 3 .lB
51
nelletsre uz stiesuab dnis
11X+8X / 2.u1 .lB gnureuetssisaB ruz negnutieltsaL
6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X
epmupemräW
netsakssulhcsnA 21X
12.4.4 Klemmenanschlussplan mit Wärmepumpenregler ... 320I
relgernepmupemräW
1N 11M
3 zH05 V004 EP/3
St tsaL-zteN
24
e M
eu
St erl 3M 1M
e uti epmupemräW
eu gn -netsakssulhcsnA
erl
uti
gn
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
4
4X 1X
1
11X 8X
3 2
9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP N L EP EP
L L L
gnureuetS
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
E1 Kurbelwannenheizung M1
E2 Kurbelwannenheizung M3
F4 Pressostat Hochdruck
F5 Pressostat Niederdruck
F6 Thermostat Eingefrierschutz
F8 Sicherungsautomat M1
F9 Sicherungsautomat M3
K1 Schütz M1
K3 Schütz M3
K5 Schütz M11
K15 Relais-M1
K16 Relais-M3
M1 Verdichter 1
M3 Verdichter 2
M11* Primärpumpe Sole
N1* Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufsteuerung M1
N8 Sanftanlaufsteuerung M3
X1 Klemmenleiste Netzeinspeisungen
X2 Klemmenleiste Wärmepumpe (Anschlusskasten)
X4 Steckverbinder Steuerleitung (N3)
X8 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X11 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X12 Steckverbinder Wärmepumpe (Anschlusskasten)
25
bei rteB -RPW ieb noi tknuF enho = .F.o
81 81
5.-/ 51 5.-/ 51 6 3 9 6 3
61 61 61 51
2.3K 2.1K 3.-/ 23 13 3.-/ 22 12 41 11
1N relgernepmupemräW 41 31 44 34 41 31 2-/41 31 01 7
41 31 5.-/ 41 31
6 3
6.2/ 6 5 7.2/ 6 5 3.2/ 6 5 3.2/ 6 5 8.2/ 6 5 5.2/ 6 5
41 41 6.2/ 4 3 7.2/ 4 3 3.2/ 4 3 3.2/ 4 3
2 1 4 1 7 4 1
5.-/ 12 5.-/ 12 8.2/ 4 3 4.2/ 4 3
21 21 6.2/ 2 1 6.2/ 2 1 3.2/ 2 1 3.2/ 2 1 21X / 4X 8X 11X 7.2/ 2 1 4.2/ 2 1
4X 61K 51K 1.3K 3K 1.1K 1K 6K 5K
21 21 L
01 01 N
2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 8-11X 2A 2A
41-21X
1A 2.3K 1A 61K 1A 2.1K 1A 51K 1A 1.3K 1A 3K 1A 1.1K 1A 1K 1A 6K 1A 5K
N-2X N-2X N-2X
61 81 61 81 N
2.3K 2.1K
51 51 1A
41F
2E 1E
L
03-2X
11-2X 01-2X 44
41 41 3K
61K 51K 13-2X
L 34
41 41 3M 12 12 51-21X
41
31 31 1M 9-11X 1K
N 31
11F 31-21X
.F.o
26
3 81-2X <P 41 22 23
5F 5K 1K 3K
31 12 13 7-11X
.F.o 2
71-2X
6-8X
.F.o 23-2X
11
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
11-21X 11F
5-8X 3-21X 33-2X
12-2X
9 9 DH 22-2X >P
4-11X
4F 43-2X
.F.o 8
41F 21-21X
.F.o 4
12.4.6 Steuerung ... 680I
02-2X 53-2X
41-2X
1
T 6F
2-21X 4-21X 1-21X 4
5 5 V0 61-2X 2
51-2X
4-8X 2-8X 1-8X 6-21X
1 1 .doC
2Q 1Q 3-11X
6 6 DN 1 2 2 1 41 11 41 11 41 11 41 11
21F 31F 4Q 3Q
7 7 SGE
51 51 11M
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
nenoitpO dnis 02M dnu 11M nepmupeloS * nelletsre uz stiesuab dnis nepmupeloS ned uz dnu epmupemräW ruz negnutieltsaL zH05 V004 EP/3
3 EP; 6; 5; 4- 2X / 4.lB
3 EP; 3; 2; 1- 2X / 4.lB
zteN
*02M M 4 *11M M 4
4 4 3
1X 1X 1X 1X
1X
19 18 17 EP 6 5 4 EP 9 8 7 EP 3 2 1 EP
EP 3L 2L 1L
W V U W V U
7.1/- 7.1/-
2 2
8N 7N
6 4 2 6 4 2
2. 1/ 1 2. 1/ 1
6K 31F
5K 21F
27
T S R
5. 1 / 2 1 41 T S R 5. 1 / 2 1 41
> I > I > I > I > I > I
6 4 2 6 4 2 6 4 2
6 4 2
1.3K 1K 1.1K
5. 1/ 6. 1/ 5. 1/ 5. 1/
11
3K 11
5 3 1 5 3 1 5 3 1 5 3 1
4Q 1Q
5 3 1 5 3 1
12.4.7 Steuerung Last ... 680I
6. 1 / 2 1 41
6. 1 / 2 1 41
> I > I > I > I > I > I
11
11
3Q 2Q
5 3 1 5 3 1
tsaL - gnureuetssisaB
11F 4 1F 11F 41F 4F 5F 6F 2E 1E
2M 2M >P <P
<T
3M 1M
3 3
N N
M M
2 4 1
1M 1M L L
53 43 33 23 N 13 N 03 EP 22 12 02 EP 91 81 71 EP 61 51 41 EP EP 01 6 5 4 EP 3 2 1 EP
N 11 N
2X 2X 2X
28
1 31 3 11 2 5 4 01 21 6 51 41
21X
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
4X ne tsakssu lhcsnA
epmupemräW
12.4.8 Wärmepumpe ... 680I
4 4
gnu t ie lr eue tS
:r öheb uZ
EP, 6, 5, 4-1 X / 3 . lB EP, 3, 2, 1-1 X / 3 . lB
51
nelletsre uz stiesuab dnis
11X +8X / 2. u1 . lB gnureuetS ruz negnutieltsaL
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X
epmupemräW 21X
netsakssulhcsnA
12.4.9 Klemmenanschlussplan mit Wärmepumpenregler ... 680I
29
erl
uti
gn 4
1X
3 2 1
4X 11X 8X
19 18 17 EP 9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP
L L L
EP
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE
E1 Kurbelwannenheizung M1
E2 Kurbelwannenheizung M3
F4 Pressostat Hochdruck-Wächter
F5 Pressostat Niederdruck-Wächter
F14 Elektronischer Wicklungsschutz M1
F6 Thermostat Eingefrierschutz
F11 Elektronischer Wicklungsschutz M3
F12 Temperaturwächter / N7
F13 Temperaturwächter / N8
K1 Schütz M1
K1.1 Anlaufschütz M1
K1.2 Verzögerungsrelais K1
K3 Schütz M3
K3.1 Anlaufschütz M3
K3.2 Verzögerungsrelais K3
K5 Schütz M11
K6 Schütz M20
K15 Relais-M1
K16 Relais-M3
M1 Verdichter 1
M3 Verdichter 2
M11* Soleumwälzpumpe
M20* Soleumwälzpumpe
N1* Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufplatine M1
N8 Sanftanlaufplatine M3
Q1 Leistungs-Schutzschalter M11
Q2 Leistungs-Schutzschalter M1
Q3 Leistungs-Schutzschalter M3
Q4 Leistungs-Schutzschalter M20
X1 Klemmenleiste Steuerung
X2 Klemmenleiste Wärmepumpe (Anschlusskasten)
X4 Steckverbinder Steuerleitung (N1)
X8 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X11 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X12 Steckverbinder Wärmepumpe (Anschlusskasten)
30
ANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMA
31
ANHANG: 12.6 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
CE- Konformitätserklärung
32
ANHANG: 12.7 GARANTIEURKUNDE/KUNDENDIENST
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Ausliefe-
Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte rung Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen
leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen: gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten
Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahme-
Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem protokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von
Material- und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte
unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für
nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von
Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten
sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die
liegt eine erforderliche Inbetriebnahme (Heizungs-Wärme- Garantiezeitverlängerung bestätigt wird.
pumpe) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst
vor, wird vermutet, dass es sich um einen Material- oder Her- Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe-
stellungsfehler handelt. triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen-
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der mängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des
Mangels in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz Die Inbetriebnahmepauschale für Heizungs-Wärmepumpen von
betrieben wird und Garantieleistungen auch dort erbracht derzeit netto Euro 320,--, jeweils je Gerät, wird durch den
werden können. autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber
in Rechnung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-
unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe
einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des des Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autori-
Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des sierten Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die
Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Mängel- zentrale Servicehotline (Telefonnummer der zuständigen
beseitigung werden nicht übernommen. Ausgebaute Teile, die Landesgesellschaft: siehe unten).
wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die
Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit Deutschland:
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH
Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die Kundendienst Systemtechnik
den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur Am Goldenen Feld 18
unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original- D-95326 Kulmbach
Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen. Tel.-Nr.: +49 (0) 9221 709 562
FAX-Nr.: +49 (0) 9221 709 565
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder Email: kundendienst@kkw.de
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Internet: http://www.kkw.de
Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder
unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Österreich:
Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbin- Buderus Austria Heiztechnik Gesellsch.mbH
dungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser Rennbahnweg 65
funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch A-1220 Wien
etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß Ansprechpartner: Herr Michael Holasek
vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung Tel.-Nr.: +43-1-2596560-303
für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie FAX-Nr.: +43-1-2596560-102
erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Email: m.holasek@buderus.at
Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel
die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind Schweiz:
fallen nicht unter den Garantieanspruch. Buderus Heiztechnik AG
Netzibodenstraße 36
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die CH-4133 Pratteln
Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert Ansprechpartner: Herr Ervino Filardi
wird, wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern Tel.-Nr.: +41-61-8161010
oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, FAX-Nr.: +41-61-8161060
behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Email: efilardi@buderus.ch
Nutzungsanrechnung, für die bisherige Nutzungszeit, vor.
Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-
auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt.
soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild in dem stark
ausgeschlossen. umrandeten Feld.
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Notizen
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Notizen
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Änderungen vorbehalten
Heizungsfachbetrieb
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