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CE

MONTAGE- und
GEBRAUCHSANWEISUNG
Sole-Wasser-Wärmepumpe
für Innenaufstellung
WPS 320I WPS 680I

Bestell.- Nr.: 452225.66.83 FD 8404


INHALT

1 BITTE SOFORT LESEN 3


1.1 Wichtige Hinweise
1.2 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
1.3 Energiesparende Handhabung der Wärme-
pumpe

2 VERWENDUNGSZWECK
DER WÄRMEPUMPE 4
2.1 Anwendungsbereich
2.2 Arbeitsweise

3 LIEFERUMFANG 4/5
3.1 Grundgerät
3.2 Wärmepumpenregler

4 ZUBEHÖR 5
4.1 Steuerleitung
4.2 Soleverteiler

5 TRANSPORT 5

6 AUFSTELLUNG 6
6.1 Allgemeine Hinweise
6.2 Schallemissionen

7 MONTAGE 6/7/8
7.1 Allgemein
7.2 Heizungsseitiger Anschluss
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss
7.4 Elektrischer Anschluss

8 INBETRIEBNAHME 8
8.1 Allgemeine Hinweise
8.2 Vorbereitung

9 PFLEGE/REINIGUNG 9
9.1 Pflege
9.2 Reinigung Heizungsseite
9.3 Reinigung Wärmequellenseite

10 STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE 10

11 AUSSERBETRIEBNAHME 10
11.1 Sommeraußerbetriebnahme
11.2 Letzte Außerbetriebnahme/Entsorgung

12 ANHANG 11

2
BITTE SOFORT LESEN

BITTE SOFORT LESEN 1.2 Gesetzliche Vorschriften und


1 1.1 Wichtige Hinweise
Richtlinien
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-
/VDE-Vorschriften und EG-Richtlinien. Diese kön-
nen der CE-Erklärung im Anhang entnommen

ACHTUNG! Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen


nur vom autorisierten und sachkundigen Kun-
werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss
nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen
dendienst durchgeführt werden. ausgeführt werden. Außerdem sind die Anschluss-
bedingungen der Versorgungsunternehmen zu be-

ACHTUNG!
streichbar.
Die Abdeckhaube ist nicht über-
achten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlä-
gigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Hei-
zungsanlage einzubinden.

ACHTUNG! Die Wärmepumpe ist nicht am Holz-


rost befestigt. ACHTUNG! Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen
nur vom autorisierten und sachkundigen Kun-

ACHTUNG! Die Wärmepumpe darf nur bis zu ei-


ner Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung)
dendienst durchgeführt werden.

gekippt werden.
1.3 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe Hei-
zungsanlage spülen.
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen
Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den
effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung
ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wärme-
pumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu
der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr
wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf
möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu
montieren. um den Verdampfer gegen Verunrei- richten. Darum sollten alle angeschlossenen
nigungen zu schützen. Wärmeverbraucher für niedrige Vorlauftempe-
raturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heiz-

ACHTUNG! Die Sole muss mindestens zu 25 %


aus einem Frost- und Korrosionsschutz von
wassertemperatur steigert den elektrischen Ener-
gieverbrauch um ca. 2,5 %. Eine Fußboden-
heizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 °C
Monoethylenglykol oder Propylenglykolbasis be- und 40 °C ist für einen energiesparenden Betrieb
stehen. besonders gut geeignet.

ACHTUNG! Beim Anschluss der Lastleitungen


auf Rechtsdrehfeld achten.

ACHTUNG! Die Inbetriebnahme der Wärmepum-


pe muss gemäß der Montage- und Gebrauchs-
anweisung des Wärmepumpenreglers erfolgen.

ACHTUNG! Vor Öffnen des Gerätes sind alle


Stromkreise spannungsfrei zu schalten.

3
VERWENDUNGSZWECK DER WÄRMEPUMPE
LIEFERUMFANG

VERWENDUNGSZWECK LIEFERUMFANG
2 DER WÄRMEPUMPE 3 3.1 Grundgerät
2.1 Anwendungsbereich Das Grundgerät besteht aus einer anschluss-
fertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Ab-
Die Sole/Wasser-Wärmepumpe kann in vorhan- deckhaube und einer Basissteuerung. Im Kälte-
dene oder neu zu errichtende Heizungsanlagen kreis ist das Kältemittel R407C eingefüllt. Das
eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wär- Kältemittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon
mequellenanlage dient Sole. Als Wärmequelle ab und ist nicht brennbar. Die Abdeckhaube ist
können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche mit einer Schallisolation ausgekleidet.
Anlagen genutzt werden. In der Basissteuerung sind alle für den Betrieb der
Wärmepumpe notwendigen elektrischen Bauteile
eingebaut. Die Lastzuführung und die Steuer-
leitung (Zubehör) zwischen Wärmepumpe und
2.2 Arbeitsweise
Basissteuerung sind bauseits zu verlegen.
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Die bauseits zu stellende Solepumpe ist in der
Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erd- Basissteuerung einzuklemmen. Dabei ist - falls
wärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oder erforderlich - ein Motorschutz für sie vorzusehen.
ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur Die Kollektorschleifen mit Soleverteiler sind bau-
aufgenommen. seits zu erstellen.
Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte"
Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort
wird diese Wärme an das Kältemittel im Kälte- 1 2
kreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich die Sole
wieder ab, so dass sie im Solekreis abermals
Wärmeenergie aufnehmen kann.
Das Kältemittel jedoch wird vom elektrisch ange-
triebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und da-
durch auf ein höheres Temperaturniveau "ge-
pumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elek-
trische Antriebsleistung geht nicht verloren, son-
dern wird größtenteils ebenfalls dem Kältemittel
zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Ver-
flüssiger und überträgt hier wiederum seine Wär-
meenergie an das Heizwasser. Abhängig vom
Betriebspunkt erwärmt sich das so erhitzte Heiz-
wasser auf bis zu 55 °C.
5 4 3

1) Anschlusskasten 4) Verflüssiger
2) Verdichter 5) Filtertrockner
3) Verdampfer

ACHTUNG!
streichbar.
Die Abdeckhaube ist nicht über-

4
LIEFERUMFANG
ZUBEHÖR
TRANSPORT

3.2 Wärmepumpenregler TRANSPORT


Für den Betrieb Ihrer Sole/Wasser-Wärmepum-
pe ist die Verwendung eines Wärmepumpen-
reglers unseres Liefersortiments zwingend not-
5 Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich
ein Hubwagen. Muss die Wärmepumpe auf un-
wendig. Der Wärmepumpenregler ist ein komfor-
ebenem Untergrund oder über Treppen befördert
tables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er
werden, kann dies mit Tragriemen geschehen.
steuert und überwacht die gesamte Heizungsan-
Diese können direkt unter dem Holzrost hindurch-
lage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
geführt werden. Alternativ dazu kann das Gerät
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechni-
auch an Ringschrauben, die an den Ecken des
schen Einrichtungen. Funktionsweise und Hand-
Grundrahmens eingeschraubt werden können,
habung des Wärmepumpenreglers sind in der da-
gehoben werden.
zu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie-
ben.

ACHTUNG! Die Wärmepumpe ist nicht am Holz-


rost befestigt.

45°

45°

ZUBEHÖR
4 4.1 Steuerleitung
Mit zwei Steuerleitungen wird die Verbindung zwischen
Wärmepumpenregler und Basissteuerung, sowie zwischen
Basissteuerung und dem Anschlusskasten der Wärmepum-
pe hergestellt. Sie sind in mehreren Längen erhältlich.

4.2 Soleverteiler
Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen
der Wärmequellenanlage zu einer Hauptleitung,
die an der Wärmepumpe angeschlossen wird. Mit-
tels der integrierten Kugelhähne können zum Ent-
lüften einzelne Solekreise abgesperrt werden.
ACHTUNG! Die Wärmepumpe darf nur bis zu ei-
ner Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung)
gekippt werden.

5
AUFSTELLUNG
MONTAGE

AUFSTELLUNG MONTAGE
6 6.1 Allgemeine Hinweise
7 7.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf An der Wärmepumpe sind folgend Anschlüsse
einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche herzustellen:
aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum - Vor-/Rücklauf Soleanlage
dicht am Boden anliegen, um eine geeignete - Vor-/Rücklauf Heizung
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht - Stromversorgung
der Fall, können zusätzlich schalldämmende Maß-
nahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass
ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt 7.2 Heizungsseitiger Anschluss
werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein
Abstand von ca. 1 m, vor und neben der Wärme-
pumpe eingehalten wird. ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe
Heizungsanlage spülen.

0,2 m
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wär-
mepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage ge-
spült werden, um eventuell vorhandene Verunrei-
nigungen, Reste von Dichtmaterial oder ähnliches,
1m 1m zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen
im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärme-
pumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die
Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzu-
1m
drücken.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepum-
pe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsan-
lage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch In-
6.2 Schallemissionen stallation eines differenzdrucklosen Verteilers oder
eines Überströmventiles erreicht werden. Die Ein-
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbei- stellung eines Überströmventiles ist in Kapitel In-
tet die Wärmepumpe sehr leise. Um eine Schall- betriebnahme erklärt.
übertragung auf das Fundament zu verhindern,
sollte eine geeignete dämpfende Gummimatte un- Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung
ter den Grundrahmen der Wärmepumpe gelegt Sofern Regler und Heizungsumwälzpumpen be-
werden. triebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion
Um die Übertragung von Geräuschen in das des Reglers. Bei Außerbetriebnahme der Wärme-
Heizsystem zu vermeiden, empfiehlt es sich, die pumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu ent-
Wärmepumpe mit Schlauchstücken an das Heiz- leeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein
system zu koppeln. Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferien-
haus), ist der Heizungskreis mit seinem geeigne-
ten Frostschutz zu betreiben.

6
MONTAGE

7.3 Wärmequellenseitiger Alle für die Leistungsversorgung der Wärmepum-


pe notwendigen Bauteile befinden sich in der
Anschluss Basissteuerung. Die Basissteuerung wird im Haus
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss auf einer ebenen Wand montiert. Für die Ansteue-
einzuhalten: rung dieser Bauteile wird ein Wärmepumpenregler
benötigt. Die Verbindung der Einzelkomponenten
Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf der Wär- Basissteuerung und Wärmepumpenregler muss
mepumpe anschließen. bauseits durchgeführt werden (Steckverbinder).

ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wär-


mepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger Leistungszuführung zur Basissteuerung
zu montieren, um den Verdampfer gegen Ver- In der Leistungszuführung zur Basissteuerung für
unreinigungen zu schützen. die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung
mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie
Zusätzlich muss ein Hochleistungsentlüfter am
ein 3-pol. Sicherungsautomat, mit gemeinsamer
höchsten Punkt der Wärmequellenanlage ein-
Auslösung aller Außenleiter vorzusehen. Der be-
gebaut werden. Dabei ist das hydraulische
nötigte Querschnitt der Leitung ist gemäß der
Prinzipschema zu beachten.
Leistungsaufnahme der Wärmepumpe, der techn.
Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzu- Anschlussbedingungen des jeweiligen EVU und
stellen. Die Solekonzentration muss mindestens nach VDE 0100, zu wählen. Die Leistungs-
25 % betragen. Das gewährleistet Frostsicher- aufnahme der Wärmepumpe ist in den techni-
heit bis -14 °C. schen Unterlagen aufgeführt. Die Anschluss-
Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Mono- klemmen (X1-L1/L2/L3 an den Sicherungs-
ethylenglykol- oder Propylenglykolbasis verwen- automaten) sind für max. 16 mm² ausgelegt.
det werden.
Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Steuerspannung
Dichtheit zu prüfen. Die Basissteuerung wird vom Wärmepumpen-
regler über die Steuerleitung versorgt. Eine extra

ACHTUNG! Die Sole muss mindestens zu 25 %


aus einem Frost- und Korrosionsschutz auf
Leitung in die Basissteuerung ist nicht nötig.

Leistungsverbindung zwischen der Basis-


Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis
steuerung und dem Anschlusskasten der
bestehen.
Wärmepumpe
Die Verbindungen zwischen dem Klemmkasten in
der Wärmepumpe und der Basissteuerung, sowie
7.4 Elektrischer Anschluss zwischen den Solepumpe und der Basissteuerung
4 3
sind bauseits zu erstellen.
N1
Für die Leistungskabel sind die Querschnitte ent-
sprechend der Leistungsaufnahme der Wärme-
pumpe (technische Daten) sowie der Leistungs-
7 aufnahme der verwendeten Soleumwälzpumpe zu
2

6
wählen.
R2

Die Leistungskabel werden in das verlegte


Kunststoffrohr eingezogen.
M1+M3

R1
M11

2
5

5 Anschlussklemmen Verdichter:
X1-1/2/3/PE
M1 E1 M3 E2
X1-4/5/6/PE
WS WS
T> T>

F5 F4 F6 B2 Anschlussklemmen Soleumwälzpumpe:
P P T P
M11
X1-7/8/9/PE
1

1 Wärmepumpe
2 Steuerleitung (Zubehör)
3 Wärmepumpenregler
4 Basissteuerung
5 Peripherie
6 Steuerstrom L/N/PE 230 V AC
7 Laststrom 3/PE 400 V AC

7
MONTAGE
INBETRIEBNAHME

Steuerungsverbindung zwischen der Basis- 8.2 Vorbereitung


steuerung und dem Anschlusskasten der
Wärmepumpe Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte
Die Steuerungsverbindung zwischen dem An- geprüft werden:
schlusskasten der Wärmepumpe und der Basis- - Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen,
steuerung wird durch die konfektionierte Steuer- wie in Kapitel 7 beschrieben, montiert sein.
leitung hergestellt (siehe Preisliste). Die Steuer-
leitung wird mit dem runden 16 poligen Steckver- - Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis
binder von der Basissteuerung zum Anschluss- müssen gefüllt und geprüft sein.
kasten der Wärmepumpe verlegt. Durch leichten - Der Schmutzfänger muss im Soleeintritt der
Druck und vorsichtiges Drehen nach links oder Wärmepumpe eingebaut sein.
rechts wird die Verdrehungssicherung des Steck-
- Im Sole- und Heizkreislauf müssen alle Schie-
verbinders gesucht. Danach den Steckverbinder
ber, den den korrekten Fluss behindern könn-
soweit zusammenstecken, bis die Ringmutter am
ten, geöffnet sein.
Steckverbinder greift. Durch Rechtsdrehung der
Ringmutter wird dann die Steckverbindung herge- - Der Wärmepumpenregler muss gemäß seiner
stellt und gesichert. Die beiden rechteckigen Steck- Gebrauchsanweisung auf die Heizungsanlage
verbinder werden durch die Durchführung rechts abgestimmt sein.
unten in die Basissteuerung eingeführt und mit den
Gegenstücken (unverwechselbar) zusammen-
gesteckt. Das Steuerkabel ist mit der Zugentlastung
in der Basissteuerung zu sichern. Eventuelle Über-
längen des Steuerkabels können in einem Kabel- 8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnah-
kanal oder als Ring auf der Wand verbleiben. me
Anschluss Wärmepumpenregler-Basissteue- Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über
rung (mit Steuerleitung 1,5 m, siehe Preisliste) den Wärmepumpenregler.
Die Steuerleitung wird durch den runden Steck-
verbinder mit der Basissteuerung und mit den bei-
den rechteckigen Steckverbindern mit dem
Wärmepumpenregler verbunden. Genauere An-
ACHTUNG! Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der
Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärme-
weisungen sind der Montage- und Gebrauchsan- pumpenregler.
weisung des Wärmepumpenreglers zu entnehmen.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Über-
strömventil sichergestellt, so ist dieses auf die Hei-
ACHTUNG! Beim Anschluss der Lastleitungen
auf Rechtsdrehfeld achten. (Bei falschem Dreh-
zungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung
kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem er-
höhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das
feld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und
Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir
ist sehr laut).
folgende Vorgehensweise:

a) Alle Heizkreise öffnen und das Überströmventil


schließen. Die resultierende Temperaturdifferenz
INBETRIEBNAHME
8 8.1 Allgemeine Hinweise b)
zwischen Vor- und Rücklauf ist zu ermitteln.

Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Be-


trieb je nach Nutzung geschlossen sein können,
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu ge- so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste
währleisten, sollte diese von einem vom Werk auto- Betriebszustand vorliegt.
risierten Kundendienst durchgeführt werden. Nur
dann wird eine verlängerte Garantie von insgesamt c) Das Überströmventil ist in diesem Betriebszu-
3 Jahren gewährleistet (vgl. Garantieleistung). stand soweit zu öffnen, bis sich annähernd die
Temperaturdifferenz einstellt, die unter a) bei ge-
schlossenem Überströmventil mit offenen Heiz-
kreisen gemessen wurde.

Störungen während des Betriebes werden am Wär-


mepumpenregler angezeigt und können, wie in der
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers
beschrieben ist, behoben werden.

8
PFLEGE/REINIGUNG

PFLEGE/REINIGUNG
9 ACHTUNG! Achtung - Heizungsinstallateure
Je nach Füllwasserqualität und -menge, insbe-
9.1 Pflege sondere bei Mischinstallation und bei Kunst-
stoffrohren kann es gelegentlich zu Ablagerun-
Die Wärmepumpe arbeitet wartungsfrei. Um Be- gen (Rostschlamm, Kalk) kommen, die die Funk-
triebsstörungen durch Schmutzablagerungen in tion der Heizungsanlage stören. Ursache ist die
den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist da- Wasserhärte, sowie der im Füllwasser gelöste
für Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmut- Sauerstoff und weiterer Luftsauerstoff, der über
zungen in die Wärmequellen- und Heizungsan- Ventile, Armaturen und Kunststoffrohre eindrin-
lage gelangen können. Sollte es dennoch zu der- gen kann (Sauerstoffdiffusion). Zur Vorbeugung
artigen Betriebsstörungen kommen, ist die An- empfehlen wir einen physikalischen Wasserauf-
lage wie unten angegeben zu reinigen. bereiter, z.B. ELYSATOR einzusetzen.

9.3 Reinigung Wärmequellenseite


9.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis Oxydations-
produkte (Rost) bilden. Deshalb sollte besonders
bei den Rohren der Fußbodenheizung auf eine
ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wärme-
pumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu
diffusionsdichte Installation geachtet werden. montieren, um den Verdampfer gegen Verunrei-
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln kön- nigungen zu schützen.
nen das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das
die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Filtersieb des Schmutzfängers gereinigt werden,
Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur danach wöchentlich reinigen. Sind keine Verun-
die Anlage reinigen. reinigungen mehr erkennbar, kann das Sieb des
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, Schmutzfängers ausgebaut werden, um die Druck-
die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure verluste zu reduzieren.
oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit
einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit
Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert,
den Wärmeaustauscher entgegen der normalen
Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reini-
gungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf
gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an
den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wär-
mepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden
Mitteln gründlich nachgespült werden, um Be-
schädigungen durch eventuell im System verblie-
bene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und
es sind die Vorschriften der Berufsgenossen-
schaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reini-
gungsmittels Rücksprache zu halten!

9
STÖRUNGEN/FEHLERSUCHE
AUSSERBETRIEBNAHME

STÖRUNGEN/FEHLER- AUSSERBETRIEBNAHME
10 SUCHE 11 11.1 Sommeraußerbetriebnahme
10.1 Kleine Fehler selbst beheben
Eine reine Heizungsanlage kann im Sommer au-
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und ßer Betrieb genommen werden (keine Brauch-
sollte störungs- und wartungsfrei arbeiten. Tritt wasserbereitung). Dies geschieht am Betriebs-
dennoch einmal eine Störung auf, können Sie die- artenschalter des Wärmepumpenreglers. Bitte
se in den meisten Fällen leicht selbst beheben. dessen Montage- und Gebrauchsanweisung be-
Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und achten.
Fehlersuche in der Montage- und Gebrauchsan-
weisung des Wärmepumpenreglers nach. Wegen möglicher Frostschäden ist eine Außer-
betriebnahme ohne Entleerung des Heizkreises
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden nur bei Außentemperaturen größer 0 °C zugelas-
kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kun- sen.
dendienst (siehe Garantieurkunde).

ACHTUNG! Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen


nur vom autorisierten und sachkundigen Kun-
11.2 Letzte Außerbetriebnahme/Ent-
sorgung
dendienst durchgeführt werden. Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die
Maschine spannungsfrei zu schalten und abzu-
schiebern.

ACHTUNG!
ACHTUNG! Vor Öffnen des Gerätes sind alle Strom-
Umweltrelevante Anforderungen in Bezug auf
Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsor-
kreise spannungsfrei zu schalten. gung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß
den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei ist
besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung
des Kältemittels und Kälteöles zu legen.

10
ANHANG

ANHANG
12 12.1 Maßbilder
12.1.1 Wärmepumpe ... 320I 12
12.1.2 Wärmepumpe ... 680I 13

12.2 Geräteinformation 14

12.3 Leistungsk./Druckverluste
12.3.1 Leistungskurven ... 320I/2 Verd. 15
12.3.2 Leistungskurven ... 320I/1 Verd. 16
12.3.3 Druckverluste ... 320I 17
12.3.4 Leistungskurven ... 680I/2 Verd. 18
12.3.5 Leistungskurven ... 680I/1 Verd. 19
12.3.6 Druckverluste ... 680I 20

12.4 Stromlaufpläne
12.4.1 Steuerung ... 320I 21
12.4.2 Steuerung Last ... 320I 22
12.4.3 Wärmepumpe ... 320I 23
12.4.4 Klemmenanschlussplan mit
Wärmepumpenregler ... 320I 24
12.4.5 Legende ... 320I 25
12.4.6 Steuerung ... 680I 26
12.4.7 Steuerung Last ... 680I 27
12.4.8 Wärmepumpe ... 680I 28
12.4.9 Klemmenanschlussplan mit
Wärmepumpenregler ... 680I 29
12.4.10 Legende ... 680I 30

12.5 Hydr. Prinzipschema 31

12.6 CE-Konformitätserklärung 32

12.7 Garantieurkunde 33

11
ANHANG: 12.1 MASSBILDER

12.1.1 Wärmepumpe ... 320I

12
ANHANG: 12.1 MASSBILDER

12.1.2 Wärmepumpe ... 680I

13
ANHANG: 12.2 GERÄTEINFORMATION

Geräteinformation

GERÄTEINFORMATION für Sole/Wasser-Heiz-Wärmepumpen

1 TYP- UND VERKAUFSBEZEICHNUNG WPS 320I WPS 680I

2 BAUFORM

2.1 Schutzart nach EN 60 529 IP 24 IP 24

2.2 Aufstellungsort Innen Innen

3 LEISTUNGSANGABEN

3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:

Heizwasser-Vorlauf °C bis 55 bis 55

Sole (Wärmequelle) °C -5 bis +25 -5 bis +25

Frostschutzmittel Monoethylenglykol Monoethylenglykol

Minimale Solekonzentration (-13°C Einfriertemperatur) 25% 25%

3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei B0 / W35 K 9.6 9.7

3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei B-5 / W55 1) kW / --- 5) 27,8 / 2,4 58,5 / 2,4

kW / --- 6) 10,6 / 1,8 26,8 / 2,2

bei B0 / W50 1) kW / --- 5) 31,5 / 2,9 67,2 / 3,0

kW / --- 6) 16,0 / 3,3 35,0 / 3,1

bei B0 / W35 1) kW / --- 5) 32,4 / 4,1 67,8 / 4,1

kW / --- 6) 17,6 / 4,4 37,2 / 4,4

3.4 Schall-Leistungspegel dB(A) 59 69

3.5 Heizwasserdurchfluß bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa 2,9 / 9000 6,0 / 6000

3.6 Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa 8,4 / 15000 16,0 / 12500

3.7 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R407C / 6,7 R407C / 12,0

4 ABMESSUNGEN; ANSCHLÜSSE UND GEWICHT

4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 4) H x B x L mm 830 x 1480 x 890 830 x 1480 x 890

4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/4'' außen G 2'' außen

4.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll G 1 1/2'' außen G 2'' außen

4.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 299 450

5 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS

5.1 Nennspannung; Absicherung V/A 400 / 35 400 / 63

5.2 Nennaufnahme 1) B0 W35 kW 7.82 16.34

5.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 26 60

5.4 Nennstrom B0 W35 / cosϕ 5) A / --- 14,1 / 0,8 29,8 / 0,8

6 ENTSPRICHT DEN EUROPÄISCHEN SICHERHEITSBESTIMMUNGEN 3)

7 SONSTIGE AUSFÜHRUNGSMERKMALE

7.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 2) ja ja

7.2 Leistungsstufen 2 2

7.3 Regler intern / extern extern extern

1) Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind
Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur
55 °C.
2) Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
3) s. CE-Konformitätserklärung
4) Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
5) 2-Verdichter-Betrieb
6) 1-Verdichter-Betrieb

Technische Änderungen vorbehalten Stand: 25.03.2004

14
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE

12.3.1 Leistungskurven ... 320I / 2 Verdichter

Heizleistung in [kW] Wasseraustrittstemperatur in [°C]


70

35
60 50

50

40

30

20
Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 2,9 m³/h
10 Soledurchsatz 8,4 m³/h

Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


8
35
7
6
5
5
4
3
2
1
0

Leistungsaufnahme in [kW] (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


12
5
10
35
8

0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]

15
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE

12.3.2 Leistungskurven ... 320I / 1 Verdichter

Heizleistung in [kW] Wasseraustrittstemperatur in [°C]


40

35
35
50
30

25

20

15

10 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 2,9 m³/h
5 Soledurchsatz 8,4 m³/h

Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


10
9
8 35
7
6 50
5
4
3
2
1
0
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
8

6
50

4 35

0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]

16
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE

12.3.3 Druckverluste ... 320I

Druckverlust in [Pa]
35000

30000 Druckverluste Verdampfer


Sole/Wasser 30C bei 10°C

Druckverlust 15 kPa bei


25000 Sole-Nenndurchfluß 8,4 m³/h

20000

15000

10000

5000

0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Kaltwasserdurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
30000

25000 Druckverluste Verflüssiger


Sole/Wasser 30C bei 10°C

Druckverlust 9 kPa bei


20000 Heizwasser-Nenndurchfluß 2,9 m³/h

15000

10000

5000

0
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]

17
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE

12.3.4 Leistungskurven ... 680I / 2 Verdichter

Heizleistung in [kW] Wasseraustrittstemperatur in [°C]


130

120

110
35
100 50
90

80

70

60

50

40

30 Bedingungen:
Heizwasserdurchsatz 6,0 m³/h
20
Soledurchsatz 16,0 m³/h
10

Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


8
7
35
6
5
5
4
3
2
1
0

Leistungsaufnahme in [kW] (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


25
5
20

35
15

10

0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Soleeintrittstemperatur in [°C]

18
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVEN/DRUCKVERLUSTE

12.3.5 Leistungskurven ... 680I / 1 Verdichter

Heizleistung in [kW] Wasseraustrittstemperatur in [°C]


100

90
35
80 50

70

60

50

40

30
Bedingungen:
20 Heizwasserdurchsatz 6,0 m³/h
Soledurchsatz 16,0 m³/h
10

Leistungszahl im Heizbetrieb (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)


8
7
35
6
5 50
4
3
2
1
0
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. der anteiligen Pumpenleistungen)
12

10

8 5

6 35

0
-10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]

19
ANHANG: 12.3 LEISTUNGSKURVE/DRUCKVERLUSTE

12.3.6 Druckverluste ... 680I

Druckverlust in [Pa]
35000

30000 Druckverluste Verdampfer


Sole/Wasser 70C bei 10°C

Druckverlust 12,5 kPa bei


25000 Sole-Nenndurchfluß 16,0 m³/h

20000

15000

10000

5000

0
0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26
Kaltwasserdurchfluß in [m³/h]
Druckverlust in [Pa]
20000

Druckverluste Verflüssiger
Sole/Wasser 70C bei 10°C
15000
Druckverlust 6 kPa bei
Heizwasser-Nenndurchfluß 6,0 m³/h

10000

5000

0
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Heizwasserdurchfluß in [m³/h]

20
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

be irte B- RPW ieb no itknuF enho = .F.o 6.- / 44 34 6.- / 44 34


4.- / 23 13 4.- / 23 13
6 3 9 6 3
3.- / 22 12 3.- / 22 12 61 51
relgernepmupemräW 41 31 41 31 5.- / 41 31
41 11
01 7
5.3 / 6 5 5.3 / 6 5 6.3 / 6 5 6 3
41 41 5.3 / 4 3
5.- / 12 4.- / 12 5.3 / 4 3 6.3 / 4 3 2 1 4 1 7 4 1
21 21 4.3 / 2 1 4.3 / 2 1
61K 51K 3K 1K 6.3 / 2
5K 1
21 X / 4X 8X 11 X
21 21 L
01 01 N
2A 2A 2A 8-11 X 2A
2A
41 -21 X
1A 61 K 1A 51 K 1A 3K 1A 1K
1A 5K
41 41 N -2 X N -2 X
61 K 51 K
12 12
2E 1E
41
5K 11 -2 X 01 -2 X
31
41 41 3M
51 -21 X 31 -21 X
31 31 1M 6 -8 X
9-11 X
7-11 X

21
22 22
11 -21 X
3K 1K
5 -8 X 3-21 X
12 -2 X 12 12
9 9 DH
22 -2 X >P <P
4F 5F
4X
02 -2 X 81 -2 X 71 -2 X
.F. o 11 11
.F. o 3 3
4-11 X
.F. o 8 8
.F. o 2 2
2 -21 X 4 -21 X 1 -21 X 21 -21 X
12.4.1 Steuerung ... 320I

.F. o 4 4
41-2 X
4 -8 X 2 -8 X 1 -8 X 1
T 6F
2 4
5 5 V 0
51-2 X
41
1Q 6 -21 X
1 1 .d oC
31
6 6 DN
3-11 X
1-11 X
7 7 S GE
51 51 11 M
nelletsre uz stiesuab dnis epmupemräW ruz negnutieltsaL
3
) lanoitpo (
EP;6;5;4-2X / 4.lB EP;3;2;1-2X / 4.lB
11M
M
4 4
4
1X 1X 1X
9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP
W V U W V U
6 4 2
5K 8N 7N
4.2 /
4.1 / 41 22
> I > I > I
T S R T S R

22
31 12
6 4 2 6 4 2
A5-2,3/ 1Q 3K 1K
5 3 1 5 3 1 5 3 1
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

12.4.2 Steuerung Last ... 320I

6 4 2 6 4 2
9F 8F
5 3 1 5 3 1
1X
EP
zH05 V004 EP/3
3L
2L
3 zteN
1L
tsaL - gnureuetssisaB
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

4F 5F 6F 2E 1E
>P <P <T
3 3
3M M 1M M
2 4 1
EP 22 12 02 EP 91 81 71 EP 61 51 41 N EP 11 N EP 01
6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X 2X 2X

23
3 11 2 5 4 1 01 6 21 51 41 31
21X
4X netsakssulhcsnA
12.4.3 Wärmepumpe ... 320I

epmupemräW
4 4
gnutielreuetS
:röhebuZ
EP,6,5,4-1X / 3 .lB EP,3,2,1-1X / 3 .lB
51
nelletsre uz stiesuab dnis
11X+8X / 2.u1 .lB gnureuetssisaB ruz negnutieltsaL
6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X
epmupemräW
netsakssulhcsnA 21X
12.4.4 Klemmenanschlussplan mit Wärmepumpenregler ... 320I

relgernepmupemräW
1N 11M
3 zH05 V004 EP/3
St tsaL-zteN

24
e M
eu
St erl 3M 1M
e uti epmupemräW
eu gn -netsakssulhcsnA
erl
uti
gn
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

4
4X 1X
1
11X 8X
3 2
9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP N L EP EP
L L L
gnureuetS
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

12.4.5 Legende ... 320I

E1 Kurbelwannenheizung M1
E2 Kurbelwannenheizung M3

F4 Pressostat Hochdruck
F5 Pressostat Niederdruck
F6 Thermostat Eingefrierschutz
F8 Sicherungsautomat M1
F9 Sicherungsautomat M3

K1 Schütz M1
K3 Schütz M3
K5 Schütz M11
K15 Relais-M1
K16 Relais-M3

M1 Verdichter 1
M3 Verdichter 2
M11* Primärpumpe Sole

N1* Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufsteuerung M1
N8 Sanftanlaufsteuerung M3

Q1 Leistungs-Schutzschalter für M11

X1 Klemmenleiste Netzeinspeisungen
X2 Klemmenleiste Wärmepumpe (Anschlusskasten)
X4 Steckverbinder Steuerleitung (N3)
X8 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X11 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X12 Steckverbinder Wärmepumpe (Anschlusskasten)

* Optional einsetzbare Baugruppen bzw. Steuerungen

25
bei rteB -RPW ieb noi tknuF enho = .F.o
81 81
5.-/ 51 5.-/ 51 6 3 9 6 3
61 61 61 51
2.3K 2.1K 3.-/ 23 13 3.-/ 22 12 41 11
1N relgernepmupemräW 41 31 44 34 41 31 2-/41 31 01 7
41 31 5.-/ 41 31
6 3
6.2/ 6 5 7.2/ 6 5 3.2/ 6 5 3.2/ 6 5 8.2/ 6 5 5.2/ 6 5
41 41 6.2/ 4 3 7.2/ 4 3 3.2/ 4 3 3.2/ 4 3
2 1 4 1 7 4 1
5.-/ 12 5.-/ 12 8.2/ 4 3 4.2/ 4 3
21 21 6.2/ 2 1 6.2/ 2 1 3.2/ 2 1 3.2/ 2 1 21X / 4X 8X 11X 7.2/ 2 1 4.2/ 2 1
4X 61K 51K 1.3K 3K 1.1K 1K 6K 5K
21 21 L
01 01 N
2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 2A 8-11X 2A 2A
41-21X
1A 2.3K 1A 61K 1A 2.1K 1A 51K 1A 1.3K 1A 3K 1A 1.1K 1A 1K 1A 6K 1A 5K
N-2X N-2X N-2X
61 81 61 81 N
2.3K 2.1K
51 51 1A
41F
2E 1E
L
03-2X
11-2X 01-2X 44
41 41 3K
61K 51K 13-2X
L 34
41 41 3M 12 12 51-21X
41
31 31 1M 9-11X 1K
N 31
11F 31-21X
.F.o

26
3 81-2X <P 41 22 23
5F 5K 1K 3K
31 12 13 7-11X
.F.o 2
71-2X
6-8X
.F.o 23-2X
11
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

11-21X 11F
5-8X 3-21X 33-2X
12-2X
9 9 DH 22-2X >P
4-11X
4F 43-2X
.F.o 8
41F 21-21X
.F.o 4
12.4.6 Steuerung ... 680I

02-2X 53-2X
41-2X
1
T 6F
2-21X 4-21X 1-21X 4
5 5 V0 61-2X 2
51-2X
4-8X 2-8X 1-8X 6-21X
1 1 .doC
2Q 1Q 3-11X
6 6 DN 1 2 2 1 41 11 41 11 41 11 41 11
21F 31F 4Q 3Q
7 7 SGE
51 51 11M
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

nenoitpO dnis 02M dnu 11M nepmupeloS * nelletsre uz stiesuab dnis nepmupeloS ned uz dnu epmupemräW ruz negnutieltsaL zH05 V004 EP/3
3 EP; 6; 5; 4- 2X / 4.lB
3 EP; 3; 2; 1- 2X / 4.lB
zteN
*02M M 4 *11M M 4
4 4 3
1X 1X 1X 1X
1X
19 18 17 EP 6 5 4 EP 9 8 7 EP 3 2 1 EP
EP 3L 2L 1L
W V U W V U
7.1/- 7.1/-
2 2
8N 7N
6 4 2 6 4 2
2. 1/ 1 2. 1/ 1
6K 31F
5K 21F

27
T S R
5. 1 / 2 1 41 T S R 5. 1 / 2 1 41
> I > I > I > I > I > I
6 4 2 6 4 2 6 4 2
6 4 2
1.3K 1K 1.1K
5. 1/ 6. 1/ 5. 1/ 5. 1/
11
3K 11
5 3 1 5 3 1 5 3 1 5 3 1
4Q 1Q
5 3 1 5 3 1
12.4.7 Steuerung Last ... 680I

6. 1 / 2 1 41
6. 1 / 2 1 41
> I > I > I > I > I > I
11
11
3Q 2Q
5 3 1 5 3 1
tsaL - gnureuetssisaB
11F 4 1F 11F 41F 4F 5F 6F 2E 1E
2M 2M >P <P
<T
3M 1M
3 3
N N
M M
2 4 1
1M 1M L L
53 43 33 23 N 13 N 03 EP 22 12 02 EP 91 81 71 EP 61 51 41 EP EP 01 6 5 4 EP 3 2 1 EP
N 11 N
2X 2X 2X

28
1 31 3 11 2 5 4 01 21 6 51 41
21X
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

4X ne tsakssu lhcsnA
epmupemräW
12.4.8 Wärmepumpe ... 680I

4 4
gnu t ie lr eue tS
:r öheb uZ
EP, 6, 5, 4-1 X / 3 . lB EP, 3, 2, 1-1 X / 3 . lB
51
nelletsre uz stiesuab dnis
11X +8X / 2. u1 . lB gnureuetS ruz negnutieltsaL
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

6 5 4 EP 3 2 1 EP
2X
epmupemräW 21X
netsakssulhcsnA
12.4.9 Klemmenanschlussplan mit Wärmepumpenregler ... 680I

relgernepmupemräW nesseilhcsna EP;9;8;7 na remmi


,epmupeloS renie tim beirteB ieB
02M 11M
1N
3 3 zH05 V004 EP/3
St M M tsaL-zteN
e
eu 3M 1M
St erl
e uti epmupemräW
eu gn -netsakssulhcsnA

29
erl
uti
gn 4
1X
3 2 1
4X 11X 8X
19 18 17 EP 9 8 7 EP 6 5 4 EP 3 2 1 EP
L L L
EP
ANHANG: 12.4 STROMLAUFPLÄNE

12.4.10 Legende ... 680I

A1 Brücke zur Parallelschaltung von M11 und M20


(für Einzelansteuerung kann die Brücke entfernt werden)

E1 Kurbelwannenheizung M1
E2 Kurbelwannenheizung M3

F4 Pressostat Hochdruck-Wächter
F5 Pressostat Niederdruck-Wächter
F14 Elektronischer Wicklungsschutz M1
F6 Thermostat Eingefrierschutz
F11 Elektronischer Wicklungsschutz M3
F12 Temperaturwächter / N7
F13 Temperaturwächter / N8

K1 Schütz M1
K1.1 Anlaufschütz M1
K1.2 Verzögerungsrelais K1
K3 Schütz M3
K3.1 Anlaufschütz M3
K3.2 Verzögerungsrelais K3
K5 Schütz M11
K6 Schütz M20
K15 Relais-M1
K16 Relais-M3

M1 Verdichter 1
M3 Verdichter 2
M11* Soleumwälzpumpe
M20* Soleumwälzpumpe

N1* Wärmepumpenregler
N7 Sanftanlaufplatine M1
N8 Sanftanlaufplatine M3

Q1 Leistungs-Schutzschalter M11
Q2 Leistungs-Schutzschalter M1
Q3 Leistungs-Schutzschalter M3
Q4 Leistungs-Schutzschalter M20

X1 Klemmenleiste Steuerung
X2 Klemmenleiste Wärmepumpe (Anschlusskasten)
X4 Steckverbinder Steuerleitung (N1)
X8 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X11 Steckverbinder Wärmepumpe (Steuerung)
X12 Steckverbinder Wärmepumpe (Anschlusskasten)

* Optional einsetzbare Bauteile, Baugruppen bzw. Steuerungen


** Bauteile sind extern beizustellen

30
ANHANG: 12.5 HYDRAULISCHES PRINZIPSCHEMA

Hydraulisches Prinzipschema (Beispiel)

31
ANHANG: 12.6 CE- KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

CE- Konformitätserklärung

32
ANHANG: 12.7 GARANTIEURKUNDE/KUNDENDIENST

Garantieurkunde (gültig für Deutschland, Österreich, Schweiz)

Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Ausliefe-
Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte rung Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen
leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen: gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten
Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahme-
Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem protokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von
Material- und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte
unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für
nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von
Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten
sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die
liegt eine erforderliche Inbetriebnahme (Heizungs-Wärme- Garantiezeitverlängerung bestätigt wird.
pumpe) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst
vor, wird vermutet, dass es sich um einen Material- oder Her- Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe-
stellungsfehler handelt. triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen-
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der mängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des
Mangels in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz Die Inbetriebnahmepauschale für Heizungs-Wärmepumpen von
betrieben wird und Garantieleistungen auch dort erbracht derzeit netto Euro 320,--, jeweils je Gerät, wird durch den
werden können. autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber
in Rechnung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-
unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe
einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des des Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autori-
Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des sierten Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die
Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Mängel- zentrale Servicehotline (Telefonnummer der zuständigen
beseitigung werden nicht übernommen. Ausgebaute Teile, die Landesgesellschaft: siehe unten).
wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die
Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit Deutschland:
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH
Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die Kundendienst Systemtechnik
den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur Am Goldenen Feld 18
unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original- D-95326 Kulmbach
Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen. Tel.-Nr.: +49 (0) 9221 709 562
FAX-Nr.: +49 (0) 9221 709 565
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder Email: kundendienst@kkw.de
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Internet: http://www.kkw.de
Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder
unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Österreich:
Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbin- Buderus Austria Heiztechnik Gesellsch.mbH
dungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser Rennbahnweg 65
funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch A-1220 Wien
etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß Ansprechpartner: Herr Michael Holasek
vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung Tel.-Nr.: +43-1-2596560-303
für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie FAX-Nr.: +43-1-2596560-102
erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Email: m.holasek@buderus.at
Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel
die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind Schweiz:
fallen nicht unter den Garantieanspruch. Buderus Heiztechnik AG
Netzibodenstraße 36
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die CH-4133 Pratteln
Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert Ansprechpartner: Herr Ervino Filardi
wird, wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern Tel.-Nr.: +41-61-8161010
oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, FAX-Nr.: +41-61-8161060
behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Email: efilardi@buderus.ch
Nutzungsanrechnung, für die bisherige Nutzungszeit, vor.
Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-
auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt.
soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild in dem stark
ausgeschlossen. umrandeten Feld.

07/2002 - KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH

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Notizen

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Notizen

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Änderungen vorbehalten

Heizungsfachbetrieb

Buderus Heiztechnik GmbH, 35573 Wetzlar


http://www.heiztechnik.buderus.de
E-Mail: info@heiztechnik.buderus.de

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