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Bilete - Limba Germana - Oral PDF
Bilete - Limba Germana - Oral PDF
BILET nr. 1
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Mein Vater erzählt oft eine Geschichte. Wir sitzen alle im Wohnzimmer und er spricht von
früher. Seine Mutter, er und sein Bruder sind bei der Freundin von der Mutter zum
Kaffeetrinken eingeladen. Mein Vater war etwa acht und sein Bruder sechs Jahre alt. Noch zu
Hause hat die Mutter zu ihnen gesagt: „Jeder von euch darf nur ein Stück Kuchen essen,
denn ihr sollt ein schönes Verhalten haben.” Später hat jeder von den beiden ein Stück
Kuchen gegessen und die Freundin hat sie gefragt: „Möchtet ihr noch ein Stück von dem
Schokoladenkuchen?“ „Nein“, haben sie zur gleichen Zeit geantwortet und die Gabeln auf
den Teller gelegt.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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Proba orală - admiterea în clasa a IX-a bilingv – limba germană – 2016
BILET nr. 2
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Wir waren auf Besuch bei Frau Schmidt, einer sehr guten Bäckerin. Die Freundin meiner
Oma war sehr erstaunt, als wir, die Kinder, nur ein Stück essen wollten und hat noch einmal
gefragt: „Das verstehe ich nicht. Schmeckt euch mein Kuchen denn nicht?“ „Doch, sehr gut
sogar“, habe ich gesagt. „Und warum möchtet ihr dann keinen mehr?“ Zuerst haben wir
nichts gesagt und nur auf unsere Teller hinuntergeschaut. Dann hat plötzlich mein Bruder
gesagt: „Wir dürfen nicht.“ Die Gabel von meiner Oma ist auf den Teller gefallen. „Scht,
scht“, hat sie gemacht.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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2……………………………………………………..
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BILET nr. 3
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Die Freundin meiner Oma, Frau Schmidt, hat uns eingeladen und uns mit feinem
Kuchen bedient. Wir durften nur ein Stück essen, sonst war unsere Oma sauer auf uns. Als
sie uns noch ein wenig Schokoladenkuchen geben wollte, antworteten wir, dass wir nichts
mehr essen können. Doch die Freundin hat schon weiter gefragt: „Nanu, warum denn nicht?
Seid ihr krank?“ „Nein“, hat mein Bruder geantwortet, „unsere Oma hat es uns verboten. Wir
dürfen nur ein Stück essen, hat sie gesagt.“ Meine Oma ist ganz rot im Gesicht geworden.
Aber ich und mein Bruder haben trotzdem noch Schokoladenkuchen bekommen.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 4
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Im Restaurant
Gestern waren wir in einem Restaurant. Meine Oma hat uns zum Essen eingeladen.
Draußen vor der Tür hat sie zu mir und meiner Schwester gesagt: „Jeder nur ein Getränk.“
Sie hat ganz streng geguckt und den Zeigefinger hoch gehalten. Doch ich habe gelacht. Jetzt
weiß ich es, mein Vater hatte doch Recht, als er uns erzählte, dass seine Oma ihm auf
Besuch verboten hatte, ein weiteres Stück Kuchen zu bekommen.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 5
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Müllers Müll
Hier, in diesem ganz normalen kleinen Haus in einer ganz normalen Gemeinde wohnt
eine ganz normale Kleinfamilie: Die Müllers. Die Müllers leben wie Millionen andere deutsche
Familien auch: Die Eltern arbeiten, die Kinder gehen zur Schule, man fährt ein bis zweimal
im Jahr in den Urlaub und … man trennt seinen Müll. Wie bitte? Für viele Menschen
außerhalb von Deutschland ist Mülltrennung etwas Neues und Unbekanntes.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 6
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
In Deutschland wird der Müll in vielen Haushalten tatsächlich so genau getrennt, denn
Müll ist nicht einfach nur Abfall, den man wegwirft. Müll besteht aus wertvollen Rohstoffen,
die man wieder verwenden kann. Aus Bioabfall kann man frische Erde für die Landwirtschaft
oder den Garten gewinnen. Aus Altglas kann man neues Glas, aus Altpapier neues Papier
machen und so weiter. Viele Deutsche sind von der Idee des „Recycling“ überzeugt. Von
Gemeinde zu Gemeinde, von Landkreis zu Landkreis kann es Unterschiede geben, wie die
Mülltrennung organisiert wird. Was bei den einen der „Gelbe Sack“ ist, kann bei den anderen
eine „Blaue Tonne“ sein. Von der Familie Müller haben wir erfahren, wie die Mülltrennung in
ihrer Gemeinde funktioniert.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 7
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Kurz vor 14.00 Uhr in einem Krankenhaus in Oberhausen. Peter Keller sitzt mit seinen
Kollegen von der Frühschicht im Schwesternzimmer. Gleich beginnen die Kollegen von der
Mittagsschicht mit der Arbeit. Aber zuerst sprechen alle über die Patienten. Was ist am
Morgen Besonderes gewesen? Wie geht es Frau Schmidt von Zimmer 114? Gestern hat sie
Fieber gehabt. „Aber heute geht es ihr wieder gut“, sagt Peter. Endlich ist es soweit, 14.00
Uhr. Peter Keller hat Feierabend. Er kann nach Hause fahren und etwas schlafen.
1. Was machen Ärzte und Krankenpfleger bevor sie nach Hause gehen?
2. Arbeitet man nur am Vormittag in einem Krankenhaus?
3. Wie geht es der Patientin nach der Behandlung?
4. Wann ist Peters Arbeitstag zu Ende?
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 8
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Peter ist Krankenpfleger in der Abteilung „Innere Medizin“. Seit sechs Monaten macht
er das. „Ich bin heute um 5.00 Uhr aufgestanden. Denn Frühschicht heißt für mich immer
früh raus. Das ist hart. “ Aber er hat gerne Frühschicht, weil er dann am Nachmittag Freizeit
hat. Er hat gefrühstückt und ist eine halbe Stunde mit dem Fahrrad zum Krankenhaus
gefahren. Das sind 12 km und am Mittag noch einmal 12 km zurück. Um 6.00 Uhr hat seine
Arbeit begonnen. Er hat sich umgezogen und trägt weiße Dienstkleidung. „In Jeans und
Pullover kann ich nicht arbeiten. Das will hier keiner sehen. Weiß – da sieht man sofort, das
ist sauber.“
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 9
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Bis 6.30 Uhr hat Peter mit seinen Kollegen und Kolleginnen im Schwesternzimmer
gesessen. Die Nachtschwester hat erzählt, was in der Nacht gewesen ist. Heute nichts
Besonderes. Dann hat Peter die Patienten geweckt, Blutdruck und Fieber gemessen. Frau
Schmidt hat 36,8° gehabt, also kein Fieber mehr. „Sehen Sie, das habe ich doch gewusst.
Heute sind Sie gesund wie ein Fisch im Wasser“, hat er gesagt. Frau Schmidt hat gelacht.
Auch das gehört zur Arbeit, kleine Gespräche mit den Patienten. „Wer lacht, wird schneller
gesund“, sagt Peter und lacht selbst. Auch Betten hat Peter gemacht und die alte Frau Müller
aus 118 gewaschen. Sie ist 85 und kann sich kaum bewegen, weil sie immer Schmerzen hat.
Peter hat ihr eine Spritze gegeben.
1. Warum treffen sich die Arbeitskollegen von Peter eine halbe Stunde vor dem
Arbeitsbeginn?
2. Wie geht es den Patienten normalerweise nach der Behandlung?
3. Was hilft den Patienten bei der Heilung?
4. Beschreibe kurz den Arbeitstag von Peter.
Președinte,
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BILET nr. 10
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Peter ist Krankenpfleger in einem Krankenhaus und hat um 6.00 Uhr mit der Arbeit
begonnen. Um halb acht hat Peter die Tabletts mit dem Frühstück verteilt. Dann ist er im
Zimmer 118 gewesen und hat Frau Müller beim Essen geholfen. Danach hat er die Tabletts
wieder aus den Zimmern geholt. Um 9.00 Uhr ist er selbst in die Cafeteria gegangen und hat
gegessen. Er hat zwanzig Minuten Pause gehabt, wie immer. Zu seiner Arbeit gehört auch,
dass er kleine Gespräche mit den Patienten führt, die Betten macht, die Kranken pflegt und
sie behandelt.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 11
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Președinte,
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BILET nr. 12
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
In aller Munde
Kaum jemand mag sie nicht. Man isst sie, weil man Lust darauf hat, oder weil man
sich gerade geärgert hat und etwas Gutes für sich tun möchte. Kinder lieben sie. Wenn sie
auf dem Tisch steht, steht sie meistens nicht lange da. Jeder nimmt sich ein Stück, und bald
ist sie weg – die Schokolade. Sie ist in aller Munde. Wir lieben sie und wir hassen sie. Denn
wer kennt ihn nicht, den Satz „Iss nicht zu viel davon, Schokolade macht dick“. Tatsächlich
hat eine Tafel Schokolade, das sind 100 Gramm, circa 590 Kalorien, so viel wie eine ganze
Mahlzeit. Doch was sie nicht hat, sind Vitamine. Ist Schokolade also nur ungesund?
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 13
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Vollmilchschokolade enthält vor allem viel Zucker und Fett. In einer Tafel können bis
zu 40 Gramm Fett sein. Ganz schön viel, denn 80 Gramm braucht ein Mensch pro Tag.
Anders ist es mit dunkler Schokolade, auch „Bitterschokolade“ genannt. Wer davon isst,
bleibt auch schlank – natürlich dürfen Sie sie nicht kiloweise essen. Bitterschokolade enthält
wenig Zucker und viel Kakao, und der ist gesund für Herz und Kreislauf, sagen
Wissenschaftler. Früher war Schokolade eine Medizin. Bis zum 19. Jahrhundert haben sie nur
Apotheken verkauft. Aber nur reiche Leute haben Schokolade gegessen, weil sie sehr teuer
war.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 14
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Bis zum 19. Jahrhundert haben Schokolade nur Apotheken, als Medizin, verkauft. Erst
1819 hat Francois-Louis Cailler in der Schweiz die erste Schokoladenfabrik gegründet. Noch
heute essen wir die braune Süßigkeit von den Ersten der Schokoladenherstellung, von
Suchard (gegründet 1826), von Lindt (1845) und Tobler (1899). Alle drei Firmen haben
eines gemeinsam: Sie liegen in der Schweiz. Auch heute ist die Schweizer Schokolade noch
berühmt, weil sie besonders gut und lecker sein soll. Na, Appetit bekommen? – Naschen Sie
mal wieder, denn der große Zuckeranteil in der Schokolade wirkt auf unser Gehirn und
macht gute Laune. Jetzt muss ich aber aufhören und in den Supermarkt gehen – eine neue
Tafel kaufen.
Președinte,
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BILET nr. 15
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
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BILET nr. 16
Feste in Deutschland
Jedes Jahr finden in ganz Deutschland vor allem im Frühjahr und Sommer viele
verschiedene Feste statt. Straßenfeste finden in den Stadtteilen von vielen Städten und
Gemeinden statt, damit sich die Bürgerinnen und Bürger treffen und auch näher kennen lernen
können. Es gibt Musik und Tanz, die Sportvereine und andere Vereine aus dem Stadtteil zeigen,
was sie können, und natürlich gibt es auch genug zu essen und zu trinken. Weinfeste finden am
häufigsten in den Gegenden in Deutschland statt, wo man Wein anbaut, z.B. in Rheinland-Pfalz,
Hessen und Baden-Württemberg. Hier kann man die Weine der Region probieren und man kann
für die Region typische Spezialitäten essen. Nicht nur größere Städte wie z.B. Stuttgart oder
Freiburg haben diese Feste, sondern auch viele kleine Dörfer.
Președinte,
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BILET nr. 17
Feste in Deutschland
Das Sommerfestival der Kulturen in Stuttgart, das Multikulturelle Festival in Frankfurt
und der Karneval der Kulturen in Berlin sind internationale Feste. Diese Feste finden oft in
Städten und Regionen statt, in denen viele Ausländer leben, und sie bieten den Menschen aus
verschiedenen Ländern die Gelegenheit, sich näher zu kommen. Den Karneval der Kulturen gibt
es seit 1996. Er findet jedes Jahr an Pfingsten in Berlin-Kreuzberg statt und dauert vier Tage.
Über tausend Künstler präsentieren sich auf vier Bühnen: Folkloregruppen, Tänzer und Musiker.
Außerdem zeigen Maler und bildende Künstler ihre Werke. An 350 Ständen können die Besucher
zwischen einem großen Angebot an Kunsthandwerk auswählen. Das Hauptereignis des Karnevals
ist der große Umzug am Pfingstsonntag. 70 fantasievoll geschmückte Wagen begleiten die
Teilnehmenden. Man erwartet über 1 Million Besucherinnen und Besucher zu diesem
multikulturellen Spektakel. Seit dem Ende der Love Parade ist diese Veranstaltung das größte
Open-Air-Festival in Berlin.
Președinte,
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BILET nr. 18
Die Geschichte der Currywurst
Die Geschichte der Currywurst beginnt in Berlin: Es ist das Jahr 1946 und Herta Heuwer hat hier eine
kleine Snackbar. Sie verkauft Würstchen, Pommes und Bier. Eines Tages, genau am 4. September, hat sie
eine Idee. Sie variiert ihre Würstchen ein wenig und verkauft sie mit Tomatenmark, Curry und einem
Klecks der berühmten englischen Worcestersoße. Ein ziemlich originelles Rezept, das später Geschichte
macht. Zum Gedenken an Herta Heuwer kann man in Berlin an der Ecke Kant- und Kaiser-Friedrich-
Straße in Berlin-Charlottenburg dieses Schild sehen. Dort war der Imbiss von Herta Heuwer.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 19
Die Geschichte der Currywurst
Nicht alle glauben, dass die Currywurst aus Berlin kommt. So schreibt der Autor Uwe Timm in seinem
Roman „Die Entdeckung der Currywurst“, dass er als Kind schon 1947 in Hamburg eine Currywurst
gegessen hat. Heute serviert man die Currywurst mit Ketchup und einem Brötchen. Jeder isst sie so, wie
es ihm am liebsten ist: mit Cayenne-Pfeffer, mit Paprikapulver oder Zwiebelchen. In der Snackbar auf die
Hand oder zu Hause selbstgemacht, die Currywurst ist ein Klassiker. Sie gehört zu Berlin wie das
Brandenburger Tor, wird aber auch im Rest der Bundesrepublik gern gegessen. Nun hat die Currywurst in
den letzten Jahren durch andere Fast-Food-Ideen wie Döner oder Pizza eine starke Konkurrenz
bekommen. Doch in den Hochburgen wie Berlin oder dem Ruhrgebiet wird nach wie vor gern Currywurst
gegessen. In Berlin plant man die Eröffnung des Deutschen Currywurstmuseums.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 20
Președinte,
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BILET nr. 21
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 22
Eine junge Frau spielt Profi-Fußball
Nadja Ott hat schon immer gerne Fußball gespielt. „Zu meinem fünften Geburtstag haben mir meine
Eltern einen Fußball geschenkt. Seitdem spiele ich Fußball.“ Zwei Jahre nach diesem Geburtstag haben
ihre Eltern sie in einem Fußballverein angemeldet. Dort hat man ihr Talent entdeckt. Heute lebt sie in
einem Fußballinternat. Der Tagesablauf ist nicht sehr abwechslungsreich. Nadja erzählt:
„Unterrichtsbeginn ist um 6.30 Uhr, gegen 8 Uhr gibt es Frühstück und dann habe ich wieder Schule bis
13 Uhr. Danach esse ich und nach einer kurzen Pause trainieren wir wieder bis abends. Nach dem
Abendessen muss ich noch meine Hausaufgaben erledigen.“
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 23
Eine junge Frau spielt Profi-Fußball
Nadja ist fast ein Profi, sie spielt in der 2. Bundesliga der Frauen. Fast jedes Wochenende
hat Nadja ein Fußballspiel in einer anderen Stadt. Ihre Eltern und ihren Bruder sieht sie kaum.
„Aber in den Ferien fahre ich nach Hause und dann machen wir jeden Tag Ausflüge zusammen,
gehen ins Schwimmbad oder wir wandern.“ Träumt sie vom großen Geld als Fußballstar? „Klar!
Aber ein Mann als Profi-Fußballer verdient Millionen, eine Fußballerin ein paar tausend Euro im
Jahr.“ Nadjas Pläne für die Zukunft sind realistisch. Für sie ist Fußballspielen ein Traumberuf,
aber vom Fußballspielen kann eine Spielerin nicht leben. „Ich will an einer Sporthochschule
studieren, eine gute Ausbildung machen und dann in einem interessanten Beruf arbeiten.“
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 24
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Kater Dschin
Tilos Kater, Dschin, ist eine Rassekatze, eine Maine-Coon. Er hat langes Fell und ist
größer als eine normale Hauskatze. Thilo mag Dschin so, wie er ist. Auch wenn er es nicht
geschafft hat, ihm beizubringen, sich auf die Hinterpfoten zu stellen und nach einem Leckerli
zu schnappen. „Er ist zwar nicht der Schlauste, aber ich finde es schön, dass er da ist.“
Überhaupt verhält sich Dschin nicht so, wie es für seine Rasse typisch wäre. Diese Katzen
haben einen speziellen Charakter, sie schmeißen angeblich viele Sachen runter, sind
anhänglich und spielen auch gern mit Wasser. „Aber Dschin macht nichts. Er ist ziemlich
faul. Vor allem im Winter, dann will er auch kaum nach draußen.“ Thilo streichelt Dschin
natürlich oft und spielt auch mit ihm. Aber Dschin ist keine Schmusekatze.
In Thilos Familie gab es fast immer Haustiere: zuerst Wüstenrennmäuse, dann Kaninchen,
ein Meerschweinchen und Fische. „Die Katze ist mir am liebsten,“ sagt Thilo.
Președinte,
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BILET nr. 25
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Alexanderplatz
Der Alexanderplatz heißt kurz „Alex“. Der Platz ist im Berliner Stadtteil Mitte. Er liegt
sehr zentral. Viele Touristen besuchen den Alexanderplatz. Täglich kommen mehr als
360.000 Menschen. Er ist eine wichtige Sehenswürdigkeit der Stadt Berlin. Sein Name
kommt von Alexander I. von Russland. Am Alexanderplatz gibt es einen Bahnhof. Der
Bahnhof ist groß. Viele Züge, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse fahren hier.
Auch der Bus Linie 100 fährt zum Alexanderplatz. Auf dem Alexanderplatz gibt es viele
Geschäfte und Einkaufszentren. Man kann hier gut bummeln. Es gibt auch Hotels am
Alexanderplatz. Ein Hotel ist sehr groß. Es heißt Park Inn. Auf dem Platz steht auch die
Weltzeituhr. Sie ist zehn Meter hoch. Auf der Uhr kann man die Namen und Uhrzeiten von
148 Städten sehen. Und: Auf dem Alex steht der Fernsehturm. Er ist 365 Meter hoch. Kein
Gebäude in Deutschland ist so groß.
Președinte,
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BILET nr. 26
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Das duale System - das ist etwas typisch Deutsches, nämlich die Berufsausbildung in
zwei Teilen. Genau heißt es das duale Ausbildungssystem und das gibt es nur in
Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, also in den deutschsprachigen Ländern. Den
ersten Teil, nämlich die Praxis, lernt der Auszubildende im Betrieb. Den zweiten Teil, die
Theorie2), lernt er in der Berufsschule. Jeder Auszubildende, also jeder Lehrling, muss zur
Berufsschule gehen. Acht bis zwölf Stunden Unterricht sind das in jeder Woche, meist an ein
oder zwei Tagen. Manchmal gibt es den Unterricht auch komplett in dreizehn Wochen an
jedem Tag. Das nennt man dann Blockunterricht.
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 27
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Gemalt auf Gelderns Straßen
Wie an jedem letzten Wochenende in den Sommerferien findet auch in diesem Jahr
wieder das Straßenmalerfest in Geldern statt. Das Straßenmalerfest ist mittlerweile zu einer
Tradition in den Sommerferien geworden, denn es findet dort schon seit mehr als 20 Jahren
statt. Aus ganz Deutschland, manchmal auch aus dem Ausland, reisen die Maler an, viele
sind Profis und Kunststudenten. Von Samstag bis Sonntag malen sie überall in der
Innenstadt Bilder auf die Straßen und Wege. Manche malen eigene Bilder, manche auch
Bilder von berühmten Malern, wie zum Beispiel die Mona Lisa von Leonardo da Vinci. Diese
Bilder malen die Künstler mit Kreide.
Președinte,
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BILET nr. 28
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Mit Klingeltönen Geld verdienen Kennen Sie das?
Da klingelt etwas und alle suchen in ihren Taschen nach dem Handy. Warum? Viele
Handy-Besitzer haben den gleichen Klingelton, nämlich den von der Handyfirma. Meist gibt
es zu einem neuen Handy sehr viele Klingeltöne dazu. Davon kann man sich einen
aussuchen. Aber vielen ist das nicht genug. Sie möchten sofort am Klingeln hören: „Aha, das
ist mein Handy.“ Dazu braucht man einen ganz besonderen Klingelton und selten muss er
auch sein. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da klingelte jedes Telefon gleich, im
Festnetz natürlich. Das erste Handy kam erst 1983 auf den Markt, groß und schwer. Gleiche
Klingeltöne waren damals kein Problem weil kaum jemand ein schweres Handy bei sich
hatte. Heute aber möchten wir es möglichst individuell. Und so entsteht ein neuer Markt –
ein Markt für Klingeltöne.
Președinte,
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BILET nr. 29
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Wie sind die Leute unterwegs?
Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei
Töchtern auf dem Land, von meinem Haus bis in die nächste Stadt sind es 14 Kilometer.
Deshalb brauchen wir unbedingt ein Auto. Wenn die Kinder einmal krank sind, muss ich oder
meine Frau mit dem Auto zum Arzt fahren, weil es keinen Bus gibt. Nur morgens und
nachmittags fährt der Schulbus für die Kinder. Der ist zum Glück kostenlos für uns. Das
Fahrgeld zahlt die Stadt. Auch zum Einkaufen brauchen wir das Auto. Tragen Sie mal zwei
schwere Einkaufstaschen 14 Kilometer! Das wäre nicht lustig. Zu meiner Arbeit – ich bin
Programmierer in einer kleinen Firma für Computerprogramme, dorthin fahre ich
normalerweise mit dem Auto.
Președinte,
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BILET nr. 30
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs?
Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich brauche mei Auto nicht nur zur Arbeit zu
fahren, sondern auch zum Einkaufen und für den Urlaub. Nur montags und donnerstags
braucht meine Frau das Auto, weil sie dann in der Stadt in einer Bäckerei hilft. An diesen
Tagen muss ich eine halbe Stunde eher aufstehen. Denn ich fahre mit dem Fahrrad und
brauche für die 18 Kilometer 45 Minuten. Ich fahre bei jedem Wetter – was soll ich machen?
Das Auto hat meine Frau. Klar, ich ärgere mich oft, wenn ich dann aus dem Fenster gucke
und es regnet, hagelt oder schneit. Doch mit den Jahren gewöhnt man sich daran. Mit dem
Auto bin ich nur eine Viertelstunde unterwegs.
Președinte,
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BILET nr. 31
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs?
Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich brauche mei Auto, aber montags und
donnerstags braucht meine Frau unser Auto. Doch ein zweites Auto können wir uns nicht
leisten. Wir geben so schon jeden Monat 150 Euro für Benzin aus und das Benzin wird immer
teurer. Dazu kommt noch das Geld für Steuern und Versicherungen. Auch wenn ich genug
Geld hätte, würde ich kein zweites Auto kaufen. Denn eigentlich würde ich gerne jeden Tag
mit dem Rad fahren, weil das meinem Körper gut tut. Und die frische Luft tut auch gut,
wenn ich den ganzen Tag im Büro gesessen habe. Aber wenn dann morgens der Wecker
klingelt, und ich überlege, Auto oder Rad, weil an drei Tagen beides vor der Tür steht, dann
ist mein Bett so schön warm und ich bleibe lieber noch eine Viertelstunde liegen.
1. Wie oft fährt der Erzähler mit dem Auto zur Arbeit?
2. Warum hat die Familie nicht zwei Autos?
3. Warum ist es besser, mit dem Rad zu fahren?
4. Wonach überlegt er manchmal morgens?
Președinte,
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BILET nr.32
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs?
Ein Auto? Nein, wenn man, wie ich, mitten in Berlin wohnt, ist das reiner Luxus. Da
gibt es nie Parkplätze, und wenn man einen findet, dann muss man wieder zwei Kilometer
zurücklaufen bis zur Bank oder zum Supermarkt. Deshalb habe ich eine Netzkarte für die
ganze Stadt. Ich fahre U-Bahn, S-Bahn und Bus. 40 Minuten fahre ich mit dem Bus bis zu
meiner Arbeit im Krankenhaus. Ich bin Krankenschwester. Und wenn ich die U-Bahn nehme,
dann sind es sogar nur 35 Minuten. Mit dem Auto wäre ich bestimmt 50 Minuten oder noch
länger unterwegs. Aber weil ich kein Auto habe, heißt das nicht, dass ich nicht einmal einen
Führerschein mache, weiß ich das nicht genau.
1. Warum ist es leichter in einer großen Stadt, mit dem Lokalenverkehr zu fahren?
2. Wo arbeitet die Krankenschwester?
3. Hat sie einen Führerschein?
4. Wie lange braucht sie bis zum Krankenhaus?
Președinte,
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Profesori examinatori:
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BILET nr. 33
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie anschließend die Fragen:
Wie sind die Leute unterwegs?
Ahmet Aydemir (32) Ich bin in Deutschland aufgewachsen und ich wollte mit 18 ein
Auto haben. Ich finde das normal. Den Führerschein hat mein Vater bezahlt. Er hat einen
Obst- und Gemüseladen – dort arbeite ich seit 16 Jahren – und ich sollte mit dem
Lieferwagen Obst und Gemüse vom Großmarkt holen. Leider kann ich nicht mit dem Auto
zur Arbeit fahren, weil der Laden direkt unter meiner Wohnung liegt. Jeden Morgen 100
Kilometer mit dem Auto fahren und am Abend wieder zurück – das stelle ich mir super vor.
Aber ich muss bloß eine Treppe runtergehen. Ich würde gerne von hier in die nächste
Großstadt ziehen, die ist 30 Kilometer weg. Dann müsste ich jeden Morgen mit dem Auto
kommen. Aber meine Familie lacht mich aus
Președinte,
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Profesori examinatori:
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