Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
Flexion
Außenrotation
1
b. Spezifische Aktive und Passive Bewegungsprüfung Qualität und Quantität
Therapeut Ausgangsstellung
Proximale Hand zw. Os Ilium und Os
Sacrum.
Distale Hand fasst Oberschenkel von
Medial und Drückt Passiv Senkrecht zur
Flexion Bank.
Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Proximale Hand auf den Ipsilaterale SIAS.
Distaler Arm übernimmt das Bein im
Wiegegriff um Passiv Weiter zu bewegen.
Rückenlage Dann Passiv durch die ganze
Abduktion
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch, häufig weich-
elastisch durch die Adduktoren
Seitenvergleich
Proximale Hand auf die Kontrolaterale
SIAS + Ellenbogen auf der Ipsilateral SIAS
Distaler Arm übernimmt Unterschenkel
Adduktion Distal um Passiv Weiter zu bewegen.
Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Proximale Hand auf Ipsilaterale SIPS
Distale Hand übernimmt den
Unterschenkel Distal um Passiv Weiter zu
bewegen.
Außenrotation Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
2
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: 30° Flexion, 30°
Abd, leichte Außenrotation
Beide Hände umfassen den
distalen Unterschenkel.
Traktion durchführen
3
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: 30° Flexion,
30° Abd, leichte
Außenrotation
In Aktuelle Ruhestellung
In Vorposition
4
Kniegelenk
Articulatio Femoropatelaris
Gelenkstyp: Gleitgelenk
Distale Gelenkfläche: Drei konkave Facetten der Patella
Ruhestellung: Extension des Kniegelenks
Verriegelte Stellung: maximale Flexion
Kapsuläres Zeichen: FLEX>EXT
Articulatio Femorotibialis
Gelenkstyp: Drehscharniergelenk
Distale Gelenkfläche: Konkav (Die Tibia wird in MT als konkav betrachtet) Gleichsinnig
Ruhestellung: Circa 25° – 35° Flexion
Verriegelte Stellung: maximale Extension und Außenrotation
Kapsuläres Zeichen: FLEX>EXT
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
Flexion Merke:
Rückenlage
Kniekehlen in die Bank drücken und Fersen
abheben.
Extension
Außenrotation
Sitz
Innenrotation
5
b. Spezifische Aktive und Passive Bewegungsprüfung Qualität und Quantität
Therapeut Ausgangsstellung
Proximale Hand fixiert den
Oberschenkel, tastet mit Daumen und
Zeigefinger de anterioren Gelenksspalt.
Distale Hand fasst Unterschenkel Distal
Flexion und prüft ob die Bewegung Passiv weiter
geht.
Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: weich-elastisch
Seitenvergleich
Rückenlage Proximale Hand fixiert den
Oberschenkel Distal gegen die Bank und
lässt den Unterschenkel über die
Bankkante hinaus hängen.
Distale Hand fasst Unterschenkel Distal
Extension und prüft ob die Bewegung Passiv weiter
geht.
Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Bauchlage Knie 90° gebeugt, die Ferse steht auf der
Bank, Fußspitze hochgezogen um OSG in
Dorsalflexion zu verriegeln.
Proximale Hand fixiert den
Oberschenkel Distal
Außenrotation Distale Hand übernimmt den Fuß auf
Höhe vom Collum Tali Dorsal um Passiv
Weiter zu bewegen.
Dann Passiv durch die ganze
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Innenrotation Knie 90° gebeugt, die Ferse steht auf der
Bank, Fußspitze hochgezogen um OSG in
Dorsalflexion zu verriegeln.
Proximale Hand fixiert den
Oberschenkel Distal
Distale Hand übernimmt den Fuß auf
Höhe vom Collum Tali aber diesmal von
Plantar um Passiv Weiter zu bewegen.
Dann Passiv durch die ganze
6
Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
7
c. Stabilitätstests in der Nullstellung
Therapeut Ausgangsstellung
Mediale Aufklappbarkeit
Proximale Hand fixiert um die laterale Knieseite.
Distale Hand fasst von medial den Unterschenkel
Distal
Aufklapp- Laterale Aufklappbarkeit
barkeit Proximale Hand fixiert um die mediale Knieseite.
Rückenlage Distale Hand fasst von lateral den Unterschenkel
des
Distal
Kniegelenkes Merke: Das Abstützen des Beines gegen den Bauch
des Therapeuten, erleichtert die Durchführung des
Testes.
Endgefühl: sehr fest-elastisch
Seitenvergleich
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
a. Articulatio Femoropatelaris
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Extension
Sandsäckchen unter der Kniekehle um
Hyperextension des Knies zu vermeiden
Th. fasst mit Daumen und Zeigefinger beider
Traktion Hände um die Patella, versucht sie rechtwinklich zu
Behandlungsebene abzuheben.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Merke: Durchführen in Stufe I bis II intermittierend
oder nicht für Schmerz Linderung.
In Ruhestellung: Extension
Sandsäckchen unter der Kniekehle um
Hyperextension des Knies zu vermeiden
Proximale Hand drückt die Patella rechtwinklich
Kompression zu Behandlungsebene hin.
Distale Hand stabilisiert die auf dem
Rückenlage Sandsäckchen liegende proximale Tibia.
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
In Ruhestellung: Extension
Sandsäckchen unter der Kniekehle um
Hyperextension des Knies zu vermeiden
Therapeut fasst mit Daumen und Zeigefinger
beider Hände um die Patella, und verschiebt sie
parallel zu Behandlungsebene nach Medial, Lateral
Gleiten Proximal und distal
Merke: Untersuchung ist aussagekräftiger bei
vorhergestellter Flexion im Knie.
Endgefühl: fest-elastisch. Beim gleiten nach
proximal ist es sehr fest-elastisch (Lig. Patellae)
Seitenvergleich
Merke: Durchführen in Stufe I bis II intermittierend
oder nicht für Schmerz Linderung.
8
b. Articulatio Femorotibialis
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Circa 25° – 35° Flexion Knie
Proximale Hand fixiert den Oberschenkel distal
gegen die Bank.
Distale Hand fasst um den distalen
Unterschenkel, der Griff wird mit dem Bauch
unterstütz. Zieht die Tibia rechtwinklich von der
Traktion Behandlungsebene weg.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
3. Behandlung
a. Articulatio Femoropatelaris
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Extension
Sandsäckchen unter der Kniekehle um
Hyperextension des Knies zu vermeiden
Proximale Hand fasst um die Patella,
erhebt sie etwas und schiebt sie nach distal.
Der Arm ist Parallel mit dem Oberschenkel.
Distale Hand stützt sich daneben an.
In kurz vor 90° Flexion Stellung
Keil unter den Fuß
Proximale Hand fasst um die Patella,
Rückenlag Gleiten erhebt sie etwas und schiebt sie mit dem
Handballen nach distal. Der Arm ist Parallel
e nach distal
mit dem Oberschenkel.
Distale Hand fasst um den proximale
Tibia.
9
b. Articulatio Femorotibialis
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Circa 25°-35° Flexion Knie
In Aktuelle Ruhestellung
In Vorposition
10
Unterschenkel
Syndesmosis Tibiofibularis Distalis
Gelenkstyp: Syndesmose
Gelenkfläche: Die Fibulare Malleole ist Konkav
Ruhestellung: 10° Plantarflexion im OSG
Verriegelte Stellung: maximale Dorsalflexion im OSG
Kapsuläres Zeichen: N/B
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
a. Aktive Bewegungen im Seitenvergleich
Füße über die Bankkante, in maximale
Plantarflexion bewegen.
Plantarflexion
Dorsalflexion
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage Plantarflexion Proximale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Patient bewegt in maximale Plantarflexion
Distale Hand fasst von Dorsal um den Collum
Tali und prüft ob die Bewegung Passiv weiter
geht.
11
Dann Passiv durch die ganze Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Proximale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Patient bewegt in maximale Dorsalflexion
Distale Hand fasst von Plantar gegen das
Dorsalflexion Sustentaculum Tali und das Lig. Talonaviculare
und prüft ob die Bewegung Passiv weiter geht.
Dann Passiv durch die ganze Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
c. Stabilitätstests in der Nullstellung
Therapeut Ausgangsstellung
In Nullstellung
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
a. Syndesmosis Tibiofibularis Distalis
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage
Traktion Technisch nicht möglich
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
Gleiten In Ruhestellung: 10° Plantarflexion im OSG
Fixation
12
Oder Th.AGS hier Mediale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Laterale Hand mit Daumen und
Zeigefinger fasst die Fibulare Malleole und
bewegt sie nach Anterior Posterior.
Therapeut Ausgangsstellung
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
Rückenlage
In Ruhestellung: 10° Plantarflexion im OSG
+ Knie 90° Flexion
Fixation
Mediale Hand fixiert den Unterschenkel
proximal auf der medialen Seite.
Laterale Hand mit Daumen und
Gleiten Zeigefinger/ Mittelfinger fasst das Caput
Fibulae und bewegt nach Anterior/Lateral
und nach Posterior/Medial.
13
3. Behandlung
a. Syndesmosis Tibiofibularis Distalis
Therapeut Ausgangsstellung
Fixation
Mediale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Gleiten nach
Rückenlage Laterale Hand mit Thenar um die
Posterior/Medial
Fibulare Malleole und bewegt nach
Posterior/Medial.
Fixation
Mediale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Gleiten nach
Bauchlage Laterale Hand mit Thenar um die
Anterior/Lateral
Fibulare Malleole und bewegt nach
Anterior/Lateral.
14
b. Articulatio Tibiofibularis Proximalis
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: 10° Plantarflexion im OSG
In Aktuelle Ruhestellung
In Vorposition
15
Oberes Sprunggelenk
Gelenkstyp: Ginglimus
Gelenkfläche: Konvex
Ruhestellung: 10° Plantarflexion
Verriegelte Stellung: maximale Dorsalflexion
Kapsuläres Zeichen: Plantarflexion / Dorsalflexion
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
a. Aktive Bewegungen im Seitenvergleich
Füße über die Bankkante, in maximale
Plantarflexion bewegen.
Plantarflexion
Dorsalflexion
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage Proximale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Patient bewegt in maximale Plantarflexion
Distale Hand fasst von Dorsal um den Collum
Plantarflexion Tali und prüft ob die Bewegung Passiv weiter
geht.
Dann Passiv durch die ganze Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Dorsalflexion Proximale Hand fixiert den Unterschenkel
distal gegen die Bank.
Patient bewegt in maximale Dorsalflexion
Distale Hand fasst von Plantar gegen das
Sustentaculum Tali und das Lig. Talonaviculare
16
und prüft ob die Bewegung Passiv weiter geht.
Dann Passiv durch die ganze Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
17
c. Stabilitätstests in der Nullstellung
Therapeut Ausgangsstellung
In Nullstellung
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: 10° Plantarflexion
Fixation
Laterale Hand fixiert den Unterschenkel
distal.
Mediale Hand fasst mit der Kleinfinger
Kante um das Collum Tali von Dorsal und
zieht den Talus rechtwinklich von der
Traktion Behandlungsebene weg.
Mit Knierolle (Lockerer)
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
18
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
19
Unteres Sprunggelenk
Articulatio Subtalaris
Gelenkstyp: Ginglimus
Distale Gelenkfläche: Konvex
Ruhestellung: Mittelstellung zwischen Inversion und Eversion
Verriegelte Stellung: maximale Inversion (Plantarflexion + Supination + ADD)
Kapsuläres Zeichen: N/B
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
a. Aktive Bewegungen im Seitenvergleich
Füße über die Bankkante, in Inversion
(Plantarflexion + Supination + ADD).
Eversion
Therapeut Ausgangsstellung
20
Proximale Hand fixiert den Talus in der
Malleolengabel gegen die Bank.
Patient bewegt in maximale Inversion
Distale Hand fasst den Calcaneus und prüft
ob die Bewegung Passiv weiter geht.
Inversion Dann Passiv durch die ganze Bewegungsbahn.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Mittelstellung zwischen
Inversion und Eversion
Fixation
Proximale Hand fixiert den Talus in der
Malleolengabel gegen die Bank.
Distale Hand fasst den Calcaneus und
bewegt in rechtwinklich von der
Traktion Behandlungsebene weg.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
21
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
In Ruhestellung: Mittelstellung
zwischen Inversion und Eversion
In Aktuelle Ruhestellung
In Vorposition
Fixation
Laterale Hand liegt unter dem Fuß
und hält den Talus am Collum Tali.
Traktion
Bauchlage Mediale Hand fasst mit dem Thenar
ohne Gurt
den Calcaneus und schiebt in
rechtwinklich von der
Behandlungsebene weg.
22
Mittelfußgelenke
Articulatio Intermetatarsalis Distalis
Gelenkstyp: Syndesmosis
Distale Gelenkfläche: N/B (Keine Gelenksflächen vorhanden)
Ruhestellung: N/B
Verriegelte Stellung: N/B
Kapsuläres Zeichen: N/B
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
a. Aktive Bewegungen im Seitenvergleich
Es ist eine ungewohnte Bewegung, die
Durchführung erweist selten ein sichtbares
deutliches Ausmaß.
Rückenlage
Es ist eine ungewohnte Bewegung, die
Durchführung erweist selten ein sichtbares
deutliches Ausmaß.
Der Therapeut fordert trotzdem den
Patienten auf die Bewegung durchzuführen.
Wenn keine aktive Bewegung möglich ist,
Abflachung der dann wird gleich die Passive Bewegung
Fußwölbung durchgeführt.
23
24
b. Spezifische Aktive und Passive Bewegungsprüfung Qualität und Quantität
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage Patient bewegt wenn möglich in Betonnung der
Fußwölbung.
Mediale Hand auf großzeh Seite.
Laterale Hand auf Kleinzeh Seite .
Betonnung der Der Th. Unterstützt mit beiden Mittelfinger das Os
Fußwölbung Metatarsale II von Plantar und drückt mit den
Daumen das Os Metatarsale I und V nach Plantar
25
Proximale Hand fixiert ein Os Tarsale.
Distale Hand bewegt den entsprechenden
Flexion
Metatarse nach Flexion (Plantar) und Extension
Extension in den
Tarsometatarsales (Dorsal)
Gelenke
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage Fixation
Proximale Hand fixiert den Os
Cuneiforme I oder II.
Distale Hand zieht auf den
entsprechenden Metatarse I oder II
rechtwinklich von der
Behandlungsebene weg.
Endgefühl: fest-elastisch
Seitenvergleich
Fixation
Proximale Hand fixiert den Os
Cuneiforme III oder Cuboideum.
Distale Hand zieht auf den
entsprechenden Metatarse III, IV oder V
rechtwinklich zu der Behandlungsebene
hin.
26
Endgefühl: hart
Seitenvergleich
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
Bauchlage Mobilisation des
Tarsometatarsales Der zu Behandelnde Gelenksspalt
Gelenk liegt über die Kante des Keils.
Fixation
Laterale Hand fixiert den Os
Cuneiforme I oder II.
Mediale Hand fasst mit dem
Daumen und Zeigefinger um das
entsprechenden Metatarse I oder II
und zieht auf den rechtwinklich von
der Behandlungsebene weg.
Fixation
Mediale Hand fixiert den Os
Cuneiforme III oder Cuboideum.
Laterale Hand fasst mit dem
Daumen und Zeigefinger um den
entsprechenden Metatarse III, IV oder
V und zieht rechtwinklich von der
Behandlungsebene weg
27
intermittierend oder nicht für Schmerz
Linderung. Kapsuloligamentäre
Hypomobilität Behandlung in Stufe III.
Der zu Behandelnde Gelenksspalt
liegt über der Laterale oder Mediale
Kante des Keiles.
Fixation
Mediale Hand fixiert den Fuß auf
dem Keil so dass das zu fixierende Os
Metatarse auf dem Keil liegt.
Laterale Hand drückt der zu
mobilisierende Os Metatarse nach
Plantar.
Mobilisation der
Bauchlage Intermetatarsalis Dann umgreift der Therapeut
Gelenke
Laterale Hand fixiert den Fuß auf
dem Keil so dass das zu fixierende Os
Metatarse auf dem Keil liegt.
Mediale Hand drückt der zu
mobilisierende Os Metatarse nach
Plantar.
28
Metatarsophalangealgelenke
Gelenkstyp: Kondylargelenke, verändert Eiförmig.
Distale Gelenkfläche: Konkav
Ruhestellung: Circa 10° Extension
Verriegelte Stellung: MTP I maximale Extension
MTP II bis V maximale Flexion
Kapsuläres Zeichen: Einschränkung in alle Richtungen, wovon die Flex. am meisten betroffen ist.
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
Flexion
Extension
Rückenlage
Abduktion
(Zehen spreizen)
Adduktion
(Zehen
zusammenführen)
29
b. Spezifische Aktive und Passive Bewegungsprüfung Qualität und Quantität
Therapeut Ausgangsstellung
Flexion
Extension
Rückenlage
Abduktion
(Zehen spreizen)
Adduktion
(Zehen
zusammenführen)
30
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
Traktion
Rückenlage
Kompression
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlag
Traktion
e
31
Interphalangealgelenke der Zehen
Gelenkstyp: Ginglimus (Scharniergelenk), verändert Sattelförmig.
Distale Gelenkfläche: Konkav
Ruhestellung: Leichte Flexion
Verriegelte Stellung: maximale Extension
Kapsuläres Zeichen: Einschränkung in beide Richtungen, wovon die Flex. am meisten betroffen ist.
1. Rotatorische Bewegungsuntersuchung
Flexion
Rückenlage
Extension
Therapeut Ausgangsstellung
Flexion
Rückenlage
Extension
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlage Aufklappbarkeit
32
2. Translatorische Bewegungsuntersuchung
Therapeut Ausgangsstellung
Traktion
Rückenlage
Kompression
3. Behandlung
Therapeut Ausgangsstellung
Rückenlag
Traktion
e
33