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konzept
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
e r w e i t e r t e s | w o h n e n
Wie eine Schublade zieht sich ein Pavillon aus dem Haus und spannt so eine
Wohnzone auf. Durch die weite Öffnung scheint der Innenraum mit dem
Garten zu verschmelzen, sodass eine zusammengehörige Fläche entsteht.
Der dichten Bebauung der Siedlung wird hier eine freie Zone entgegen-
gestellt, die, abgewandt von der Nachbarschaft und geschützt durch die
Volumen, ein Gefühl von Intimität vermittelt. Durch die Hinwendung zum
Grünen entsteht eine ruhige Atmosphäre, die dem Bewohner einen Rück-
zugsort bietet, abgeschirmt vom Rest.
-
schaffen, sondern durch eine Funktionsgliederung. Um raumsparend den
Funktionen aller Bereiche zu entsprechen, zieht sich durch das ganze Haus
eine Funktionsachse , die jeden Raum versorgt. Sie stellt dabei ein klares
gestalterisches Element dar und hat durch ihre spezielle Materialität eine
gesonderte Stellung. Dies betont zudem die starke Trennung zwischen Er-
schließungs- und Wohnbereich. Durch die gleiche Materialität stellt sie ein
-
niert wird.
2
entwurf
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
ö f f e n t l i c h | p r i v a t
Die Entwurfsidee zielt darauf ab, den Gegensatz von privater Zone
und öffentlichem Raum klar zu trennen. Der öffentli-
che Bereich stellt einen Ort der Kommunikation und Ge-
meinschaft innerhalb der Siedlung dar, somit wird ein
zentraler Platz als Treffpunkt der Bewohner aufgespannt und Er-
!"
#
erweitert. Der Außenraum bietet somit Platz für gemeinsame Ak-
tivitäten und Veranstaltungen mit dem Ziel ein Gemeinschafts-
gefühl der einzelnen Bewohner zu stärken. Das Wohnhaus stellt
im Gegensatz dazu einen abgeschirmten privaten Bereich dar.
Dies wird dadurch erreicht, dass sich das Haus vollkom-
men zum eigenen Garten öffnet und sich vom Nachbarn
abwendet. Der Übergang von öffentlich zu privat wird
durch die Funktionsachse eingeleitet. Durch den Materi-
#
$
Das Herausstechen der Achse markiert klar den Eingang und
leitet den Bewohner in das Hausinnere. Dabei wird zudem
eine halböffentliche Zone geschaffen, die mit der Holzbank
innerhalb der Achse zwischen Innen und Außen vermittelt.
s t a t i s c h e s | s y s t e m
Die Nord-, Ost- und Westwände steifen sich gegenseitig durch
das Prinzip der Kammerung aus, die wie eine Klammer die
Südfassade umschließt. Durch einen Überzug, der über die
gesamte Breite des Hauses spannt, wird im Erdgeschoss
ein freier Ausblick in den Garten gewährt und un-
terstützt das Prinzip des erweiterten Wohnraums.
Die versteckten Stützen in der Funktionsachse ermöglichen die
freistehende Treppe quer zur Spannrichtung der Decke.
N
statisches konzept masterplan
M 1:300
OG EG schnitt
M 1:100 M 1:100 M 1:100
+6,20 +6,20
erschließung erschließung
horizontal vertikal
WANDAUFBAU
Putz außen 25 mm
Dämmziegel 365 mm/249 mm
12,75 Putz innen 15 mm
schnitt BB
M 1:50 324 1,548 15 1,548 15 1,548 15 1,548 15 1,548 15 1,548 40 1,665 173
15
B +6,35
477
2759
389
278389
46
775
2,986
2,986
3,313
2,398
2,527
2,508
DECKENAUFBAU
2,12
2,10
Sichtestrich beheizt 80 mm
Trittschalldämmung 30 mm
Stahlbeton 210 mm
Abgehängte Decke 150 mm +3,301
+3,196
2011
6,286
31
12431
20
20
20
327
127
WANDAUFBAU
+2,996
1,039
Putz außen 25 mm
Vorsatzmauerwerk 115 mm
Dämmung 70 mm
Stahlbeton 180 mm
Putz innen 15 mm
821
2,99
2,866
2,879
3,168
3,10
3,04
+1,24
BODENAUFBAU
Sichtestrich beheizt 80 mm
1,24
Trittschalldämmung 30 mm
Stahlbeton 210 mm ±0,00
-0,110
2111
356
213
194
819
738
-0,318
70
-1,50
2,616
2,567
2,725
2,677
3,408
3,341
2,12
1,80
-2,95
-3,043
109
17 409
17 30
12
17
5
-0,348
-3,518
B
12,75
A
6365
365
365
483
grundriss EG
M 1:50 1,608 1,221 4,856 1,723 365 2,197
BRH 1,245
40
Sockelhöhe 168 mm
1,123
896
BAD 3,74 m²
vgl. Wohnbereich 16 Stg
B 18,3/25,6 B
2,385
2,606
2,985
2,987
FLUR 12,82 m²
1,203
vgl. Wohnbereich
85 1,538 40 2,129 1,789 3,881 365 2,197
3,006
65 13
60
1,00
1,969 20 1,713
365
1,035
4,11 1,873 3,783 2,254
8,50
8,50
ESSBEREICH 18,72m²
896
896
vgl. Wohnbereich
3,731
3,709
5,148
1,409
1,409
OKFB ±0,00
WOHNBEREICH 25,77 m²
4,75
896
853 188
913
913
Sockelhöhe: 168 mm
12,75
U-Profil
80/80
2,805
11,11
3,69
8 69 8 69 8 69
2,805
6,165 6,165
2,695
A
4
werkplanung
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
lichtschema deckenspannung
lichteinfall| verschattung spannrichtung| geschossdecken
schnitt AA DACHAUFBAU
verzinktes Dachblech 3mm
B
M 1:50 +7,20
Schalungsholz 25mm
Konterlattung 25mm
Dachlattung 25mm
40 10
414
753
Unterspannbahn
+6,20 Konstruktionsplatte 25mm +6,20
368 427
Dachsparren 275/150mm
Wärmedämmung Mineralwolle 275mm
Dampfsperre
2,048
Gipskarton 1-lagig 13mm
4,051
WANDAUFBAU
3,126
DECKENAUFBAU Putz außen 25 mm
WANDAUFBAU Sichtestrich beheizt 80 mm Dämmziegel 365 mm/ 249 mm
2,10
Putz außen 25 mm Trittschalldämmung 30 mm Putz innen 15 mm
Vorsatzmauerwerk 115 mm Stahlbeton 210 mm
Dämmung 70 mm Abgehängte Decke 150 mm
908
1,25
Stahlbeton 180 mm +3,301
+3,196
Putz innen 15 mm
105
+3,17
1220
1520
+3,129
2,869
2,846
BODENAUFBAU
Sichtestrich beheizt 80 mm
Trittschalldämmung 30 mm
Stahlbeton 210 mm ±0,00 18 Stg
6,25
-0,163 -0,110 18,3/25,6
208
449
668
-0,318
648
2,84
2,595
648
668
16 Stg
-3,043 -2,95 18,3/25,6
3093
475
-3,348
-3,518 B
12,75
A
grundriss OG
365
6
M 1:50
1,623 40 1,221 4,856 1,725 2,195
B B
BAD 5,08 m²
2,385
2,325
vgl. Kind
FLUR 15,95 m²
vgl. Kind
1,623 5 5
2712 957 93 20 2,87 93 20 2,98 93
1,00
1,00
125 882
8,50
vgl. Kind vgl. Kind
365 3,91 20 3,80 20 3,91 365
KIND 17 m²
Sichtestrich beheizt 80 mm
4,343
4,35
4,35
Trennlage PE-Folie
Trittschalldämmung 30 mm
OKFB +3,301
OKRB +3,196
UKRB +2,996
12,672
grundriss KG
534
37
M 1:50
6
B B
1,019
16 Stg
796
18,3/25,6
FLUR 23,70 m²
2,374
2,385
2,385
4,385
4,435
20
20
20
1,00
80
80
8,433
7,735
BRH 1,45
BRH 1,45
796
796
896
4,35
1,509
1,509
1,409
4,563
HOBBYRAUM/GÄSTEZIMMER
20 m²
WASCHKÜCHE 20 m² vgl. Lager
vgl. Lager
BRH 1,45
BRH 1,45
796
796
896
12,02
3,91 20 3,80 20 3,91
894
894
845
118
A
5
fassadenkonzept sued
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
2 2 2
5
Firstpfette 10mm x18mm
27 5
Einzellüfter|Lüftertopf mit Lüftergitter
dachaufbau
13
verzinktes Dachblech 30mm
Schalungsholz 25mm
Konterlattung 25mm
Dachlattung 25mm
Unterspannbahn
Konstruktionsplatte 25mm
Dachsparren 275/150mm
Wärmedämmung Mineralwolle 275mm
Dampfsperre
Holzlattung 25mm
Gipskarton 1-lagig 13mm
Mauerwerksanker
Ziegel- Stahlbeton-Fertigteilsturz
Führungsschiene
25 115 7 18 15
wandaufbau 1.OG
25 mm
Putz außen
Vorsatzmauerwerk 115 mm
Dämmung, Mineralwolle 70 mm
Stahlbeton 180 mm
Innenutz 15mm
8
3
bodenaufbau 1.OG
geschliffener Sichtestrich | beheizt 80mm
Knauf Therm Trittschalldämmung
045 DES sm 30mm
Stahlbeton 210mm
21
abgehängte Decke 15mm
Ziegel- Stahlbeton-Fertigteilsturz
14
1
dauerelastische Verfugung
"*
Gipskarton
Glasschiebeelmente
1-2%
Raumseitige Abdichtung |diffusionsdicht
7
schlagregendicht
9
5-6%
;
21
12
Abstandshalter | Metall
druckfeste Unterfütterung
21
kellerwandaufbau
wasserabweisende Noppenfolie
Perimeterdämmung XPS 120mm
Bitumendickbeschichtung
Stahlbeton 210mm
Innenputz 15mm
12 21 15
6
fassadenkonzept nord
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
62
25 5
27 5
4
15 365 25
Insektenschutzgitter
Dachverblechung verzinkt
Holzwolle Leichtbauplatte
+ 0,3 ab OK Gelände
15 365 25
wandaufbau
Oberputz, mineralischer Putz 25mm
Dämmziegel | Bellenberg ThermoPlan
?@JQ[\]^_`
{} 247mm x 365mm x 249mm
Innenputz 15mm
30
± 0,00
-0,02
Sperrschicht Bitumendachbahn
dauerelastische Verfugung
Mineralische Dichtungsschlämme
Kiesbett
Sockelputz
kellerwandaufbau
Wasserabweisende Noppenfolie
15 25 12 25 Mineralische Dichtungsschlämme
Perimeterdämmung XPS 120 mm
Abdichtung Bitumendickbeschichtung
Stahlbeton 250 mm
Innenputz 15 mm
Armierungsgewebe
wasserabweisende Noppenfolie
Mineralische Dichtungsschlämme
Abdichtung Bitumendickbeschichtung
7
sonnenschutzkonzept
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
+7,20
+3,30
+3,196
+3,170
+2,996
±0,00
1-2% -0,110
-0,163
5-6%
-0,218
ansicht|südfassade
M 1:20
sonnenschutz|obergeschoss
Die Schlafzimmerfenster im Obergeschoss sind mit Holzschie-
beläden ausgestattet. Jeweils zwei Holzläden verdecken ein
Fenster. Die Läden schieben sich dabei auf eine zurückgesetz-
te verlattete Wand, mit der sie im geschlossenem Zustand ein
zusammengehöriges Band bilden. Dabei haben die Bewohner
die Möglichkeit den Lichteinfall zu regulieren. Die Verlattung ist
so gesetzt, das schmale Lichtstrahlen ein diffuses Lichtspiel im
Rauminneren erzeugen. Die warmwirkende und organische
"
{
rauverputzen Fassade dar, sodass der Sonnenschutz ein zent-
rales Gestaltungsmittel der Gebäudefassade darstellt. Dieses
Element wird durch den Gartenzaun und den Pavillon wieder
aufgenommen. Eiche als gestalterisches Mittel spielt auch im In-
nenraum eine große Rolle. Der Sonnenschutz spielt dabei auf
die Funktionsachse an, welche aus dem gleichen Material ent-
steht. Somit stellt sie ein paralleles Gegenstück dar, die auf die
Gestaltung im Inneren verweist.
sonnenschutz|erdgeschoss
Durch einen Rücksprung wird das Erdgeschoss vor
-2,950 der Sonneneinstrahlung geschützt. Somit wird im
-3,043
Sommer die Loggia vollkommen von der Sonne erreicht,
während der Innenraum genügend beschattet wird, sodass
er sich kühl hält. Im Winter hingegen fällt großzügig Licht
ein, damit der Wohnraum ausreichend belichtet wird.
Durch diese Art des Sonnenschutzes wird die Idee des
"
@
!
$
*
-3,393 der Decke bündig ist, scheint das Wohnzimmer in den
Garten überzugehen.
schnitt detail
M 1:20 M 1:5
grundrissdetail|schiebeläden
M 1:5
8
innenperspektiven
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
materialien
Sichtbetonoptik | kalt und
"-
struktur von Böden, Wänden
und Decken
f u n k t i o n s a c h s e
Die auf ganze Länge in das Haus eingeschobene Funktionsach-
se teilt das Gebäude elegant in Erschließungs- und Wohnbe-
reiche. So liegen der Eingang mit Garderobe, die Treppe und
die Bädern auf der einen und die Küche mit angeschlossenem
Wohnzimmer und den Individualräumen auf der anderen Seite.
Die Achse bietet Stauraum und beinhaltet Funktionselemente
wie Küche und Badewanne, welche für die Bewohner wichtig
$@
"!
-
grierte Küche und ein Einbauregal, die im Wohnraum Lage von
) $ *
große Möbel verzichtet werden, um der Klarheit des Raumes
mehr Wirkung zu verleihen. Durch beidseitig nutzbare Schränke,
kann man die Funktionsachse in ihrer vollen Breite nutzen,raum-
"
{$
die Achse über ihrer gesamte Tiefe die Badewanne ein. So weist
sie den jeweiligen Räumen die entsprechende Nutzung zu. Die
Funktionsachse durchbricht im zurückgestellten Eingangsbe-
reich die Fassade und bietet sich als Sitzgelegenheit in Form
einer Holzbank an, so wird schon vor Betreten des Hauses die
gesonderte Rolle des Eichenholzes wahrnehmbar.
k ü c h e n p l a n u n g
63 1,46 62
6 60 2,79 60 4
B
küche|grundriss
M 1:20
60 80 1,18 80 60
6
67
61
3
41
3
1,32
41
3
41
3
85
85
schnitt BB ansicht
M 1:20
M 1:20
10
ausbaukonzept
Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde EBB
ablegen
FUNKTION
waschen
ordnen
ßEN
LIE
CH
ERS
N
NE
OH
W
sortieren
kochen
lagern
b a d p l a n u n g
duschkopf
raindance
lampe
5
2,05
51
wannenbereich in eiche
8 78 spiegel
8 9 1,56 9 8
43
3
zementharzputz
86
49
90 versiegelt
64
sichtbetonoptik
12
1°
286
256 3
3 98 3 98
Stahlwangen(matt|anthrazit|beschichtet)
dauerelastische Verfugung Stufen (matt|anthrazit|beschichtet) 15mm
226mm Auftritt+40mm Untertritt 15mm
3
8
Stahlteile miteinander verschraubt 10 x 30mm
3
18 Handlauf|Stahl(matt|anthrazit|beschichtet)
gerundete Kanten 20 x 30mm x2
10
bodenaufbau
Heizestrich, geschliffen
Trennlage 80mm
Trittschalldämmung
Stahlbeton 25mm
abgehängte Decke 220mm
150mm
18 Stg
18,3/25,6
917
10 83
16 Stg
18,3/25,6
4,856
schnitt
M 1:20
4
286
1,00
18 Stg
92
grundriss
4
6
M 1:20
klimatechnik
Laura
Baustoffkunde
Brixel
Ta n j a Sch m i dt
David Stanzel
Felix Dick
EBB
03642043
03641335
03642908
03643090
beheizungskonzept
Nahwärmenetz
energiekonzept
Verluste:
QT Transmission : = 12.858 kWh/a
QL Lüften: = 9.925 kWh/a
QS Solare Gewinne = 5.446 kWh/a
Gewinne:
Qi interne Gewinne = 5.181 kWh/a
QHeiz = 12.156 kWh/a
pro m2: 51,7 kWh/am2
bedarf
warmwasserbedarf: = 2944 kWh/a
kühllast
kinderzimmer = 31W/m2
wohnzimmer = 162W/m2
QL QHeiz
Primärenergie
strangschema schachtdimensionierung
Qi
QT Offen
Geschlossen
QS
Fassadenanteile
schnitt|bad EG|OG
M 1:20
heizwasser
warmwasser
abwasser
frischwasser
enebeuatskcü
grundriss|bad OG
M 1:20
optimierung
Standort: München
Datum: 21.06/12:00 Uhr
Standort: München
Datum: 21.12/12:00 Uhr
A: 394 m2 | 100%
" QQ^
2 | 83,76%
"
2 | 16,24%
A|V - Verhältnis: 394/920 = 0,428
s o n n e n s c h u t z lüftungskonzept heizungskonzept l i c h t e i n f a l l l i c h t e i n f a l l
*
!
!
"
im Erdgeschoss,wie auch über große Fenster im Obergeschoss. Fensteröffnungen|Überströmöffnun- Fussbodenheizung Sommer Winter
Ausgerichtet sind diese Richtung Süden, die Hauptbelichtungs- gen
richtung des Gebäudes. Da diese im Sommer zu imensen So- Die Wohnräume werden durch Fussbo- Durch einen Vorsprung im Oberge- Der Abstand zu den benachbarten
larenyLasten führen können, reagiert der Entwurf auf diese Die Belüftung erfolgt ausschließlich denheizung beheizt, welche mit gerin- schoss trifft das Sonnenlicht im Som- Häusern in Richtung Süden ist so ge-
Problematik mit zwei Arten von Verschattung.Eine Auskragung natürlich, um eine intuitive Benut- ger Vorlauftemperatur betrieben wird. mer so ein , dass der Wohnbereich im wählt, dass die Wintersonne tief in das
von knapp einem Meter reduziert den Lichteinfall im Wohnbe- zung zu gewährleisten und den tech- Hierfür wird je nach belieben Frischwas- Erdgeschoss beschattet wird und den- Gebäude eindringen kann und so der
reich unten, fensterhohe Schiebeläden aus Holzlatten bieten nischen Aufwand möglichst gering ser dem Heizungswasser hinzugefügt. noch genug Sonnenlicht auf die Log- Innenraum natürlich belichtet wird.
in Eltern- und Kinderschlafzimmern ausreichenden Son- zu halten. Die großen Fensteröffnun- gia scheint.
nenschutz. Die für die Schiebeläden nötige Führungsschie- gen der Südfassade und die Über-
ne ist oben und unten vor den Fensterrahmen angebracht. stromöffnungen im OG ermöglichen
einen idealen Luftwechsel. Mit dem
öffenbaren Dachfenster ensteht zu-
dem ein Kamineffekt im Treppenhaus.