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Ladungssicherung bei Fahrzeugen im

Winterdiensteinsatz 1.April 2009 Lollar

Uwe Meißner

F. X. MEILLER Fahrzeug- u. Maschinenfabrik - GmbH & Co KG

Uwe Meißner F. X. MEILLER Geschäftsführung Technik/Produktion


24.03.2009 / Seite 1
Streuerbefestigung ?

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24.03.2009 / Seite 2
Themen
• Ladungssicherung Vorgaben / Anforderungen
allgemein / speziell?
• Gliederung der Ladungssicherung
• Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern
• Aufbau einer Kippbrücke
• Einrichtung zur Ladungssicherung
• Die Kommunalkippbrücken T9 T16
• Ausrüstung Zurrpunkte mit erweiterten
Zurrkräften
• Ausrüstung mechanische
Sicherungseinrichtungen (Formschluss)
• Ausblick in die Zukunft

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24.03.2009 / Seite 3
Ladungssicherung Vorgaben / Anforderungen
allgemein / speziell?

Gesetze StVO, StVZO…

Richtlinien, UVV BGF, VDI 2700,…

Normen DIN EN 12 642 …

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Ladungssicherung Vorgaben / Anforderungen
allgemein / speziell?
Die gesetzlichen Anforderungen zur Ladungssicherung sind festgelegt
in den Vorschriften der StVO und StVZO.
• StVO: § 22; Verkehrssichere Verstauung von Ladung
„Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie
Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern, dass sie
selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung
nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder
vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die
anerkannten Regeln der Technik zu beachten.“
• StVO: § 23; Pflichten des Fahrzeugführers
• StVZO: § 30; Beschaffenheit der Fahrzeuge
• StVZO: § 31; Verantwortung für den Betrieb der Fahrzeuge

Weitere Anforderungen:
•VDI-Richtlinie 2700 Ladungssicherung

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24.03.2009 / Seite 5
BGV D29 Fahrzeuge (VBG 12)
§ 22 Fahrzeugaufbauten, Aufbauteile, Einrichtungen und Hilfsmittel zur
Ladungssicherung

(1) Fahrzeugaufbauten müssen so beschaffen sein, dass bei bestimmungsgemäßer


Verwendung des Fahrzeuges die Ladung gegen Verrutschen, Verrollen, Umfallen,
Herabfallen und bei Tankfahrzeugen gegen Auslaufen gesichert ist oder werden
kann. Ist eine Ladungssicherung durch den Fahrzeugaufbau allein nicht
gewährleistet, müssen Hilfsmittel zur Ladungssicherung vorhanden sein.
Pritschenaufbauten und Tieflader müssen mit Verankerungen für Zurrmittel zur
Ladungssicherung ausgerüstet sein. Satz 3 gilt nicht für Fahrzeuge mit Kippbrücken
mit mehr als 7,5 t zulässigem Gesamtgewicht.

§ 37 Be- und Entladen


1) Fahrzeuge dürfen nur so beladen werden, dass die zulässigen Werte für
Gesamtgewicht, Achslasten, statische Stützlast und Sattellast nicht überschritten
werden. Die Ladungsverteilung hat so zu erfolgen, dass das Fahrverhalten des
Fahrzeuges nicht über das unvermeidbare Maß hinaus beeinträchtigt wird. …
… Die Maßnahmen zur Ladungsverteilung richten sich nach der Art des Ladegutes und
den Konstruktionsmerkmalen des Fahrzeuges. Empfehlungen zur Ladungsverteilung
enthält auch die VDI-Richtlinie 2700 „Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen“ und
BG-Information „Ladungssicherung auf Fahrzeugen“ (BGI 649, bisherige ZH 1/413.)

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Gliederung der Ladungssicherung

Ladungssicherung

formschlüssige kombinierte kraftschlüssige


Ladungssicherung Ladungssicherung Ladungssicherung

Ladungssicherung Ladungssicherung Ladungssicherung Erhöhung der Erhöhung des


durch durch durch Anpresskraft Reibbeiwertes
Anschläge Direktzurren Schrägzurren (Niederzurren) (Reibpaarung)
Niederzurren / Anschläge

• Geometrie (Winkel, Freigängigkeit) geeignet?


• Geometrie geeignet?
• Zurrpunkte, Zurrmittel geeignet?
• Ausreichend dimensioniert?
• Ausreichend dimensioniert?

• Reibpaarung (Stahl / Stahl ) ?


• Zurrpunkte geeignet?
• Zustand der Flächen ?
• Ausreichend dimensioniert?
• Erhöhende Maßnahmen “sicher”?

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Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

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24.03.2009 / Seite 8
Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

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24.03.2009 / Seite 9
Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

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24.03.2009 / Seite 10
Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

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24.03.2009 / Seite 11
Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

Wird die Kippbrücke zum Transport von


Streumaschinen verwendet wird zusätzlich empfohlen:
• Stecken von allen 4 Steckstiften
• Maßnahmen gegen unbeabsichtigtes Kippen

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24.03.2009 / Seite 12
Bestimmungsgemäßer Einsatz von Kippern

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24.03.2009 / Seite 13
Ladungssicherung DIN EN 12642
Prüflasten des Bordwandkranzes von MEILLER-Kippern gemäß
DIN EN 12 642 CODE XL

Kipper Typ Typ 9 Typ 16


Belastungsrichtung Nennlast 9to Nennlast 16to
Stirnwand Flächenlast 4,5 to 8 to
Rückwand Flächenlast 2,7 to 4,8 to
Seitenwände Flächenlast 3,6 to 6,4 to

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24.03.2009 / Seite 14
Kippbrückenaufbau Schnittdarstellung
Ausführung 1 Ausführung 2 Ausführung 3

?…!!
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24.03.2009 / Seite 15
Zurrösen Vorgaben / Umsetzung

bis 3,5t zul.Ges. 800 daN


DIN 75410-1 Vorschrift nach BGV D29
400 daN (kg)

> 3,5t – 7,5t zul.Ges.


DIN EN 12640 Vorschrift nach BGV D29 Serie Typ 1 - 3
800 daN (kg)
DIN EN 12 640
Zurrpunkte an
> 7,5t – 12t zul.Ges. 2000 daN
Nutzfahrzeugen zur
DIN EN 12640 Güterbeförderung
1000 daN (kg) Anzahl, Anordnung, ,
Festigkeit, Nachweis,
Prüfung
> 12t zul.Ges.
Option Typ 4 - 35M
DIN EN 12640
(KSW ab Typ16)
2000 daN (kg)

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24.03.2009 / Seite 16
Zurrösen Typ 6L

6t 2t 2t 2t 6t

Anordnung nach DIN EN 12640,


Bsp. Kbr. 4,8m i.L.

Schwerlast-Zurröse für
Streuerbefestigung

6t 2t 2t 2t 6t

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24.03.2009 / Seite 17
Ausrüstung Zurrpunkte mit erweiterten Zurrkräften
Zurrösen Typ 9 – 35

8t 2t 2t 2t 8t
Anordnung nach DIN EN 12640,
Bsp. Kbr. 4,8m i.L.

Schwerlast-Zurröse für
Streuerbefestigung

8t 2t 2t 2t 8t

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24.03.2009 / Seite 18
Ausrüstung Zurrpunkte mit erweiterten Zurrkräften
Zurrösen Typ 9 – 35

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24.03.2009 / Seite 19
Ausrüstung Zurrpunkte mit erweiterten Zurrkräften
Zurrösen Typ 9 – 35

MEILLER-Originalteile-Nachrüstsatz
mit Einbauanleitung
und Freigabe erhältlich!
Umlaufender Anschluss
über Schweißnähte

8000 daN Æ 8to

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24.03.2009 / Seite 20
Vergleich Streuerbefestigungssysteme

4x Schwerlast-Zurröse 8t Vorteil
- kompakte Bauweise (90 x 95mm) und somit mit Kippfunktion
(Schüttgutablagerungen) verträglich
- leicht nachrüstbar
- Zurrmulde kostengünstiges geprüftes Standardbauteil
- standardmäßig in Meiller-Zurrösenanordnung integriert

Nachteil
- zusätzliche Zurrmittel erforderlich

Vorteil
4 x Formschlusselemte -sicherer Formschluss mit Niederspannung
- anwendbar bei allen gängigen Streuersystemen
(u.a. Abrollsysteme)
- auf Kippbrücke leicht mon-/demontierbar (Drehverschluss)
- nach Demontage uneingeschränkte Kippfunktion
(Löcher mit Deckel verschlossen)
- Schraubverbindung aus nichtrostendem Stahl
- keine zusätzlichen Zurrmittel
- nachrüstbar

Nachteil
- Löcher im Brückenboden müssen verschlossen werden
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24.03.2009 / Seite 21
Formschlüssige Streuerbefestigung

hinten

vorne

Halteelemente steckbar im Kbu

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24.03.2009 / Seite 22
Formschlüssige Streuerbefestigung (Ausführung)

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24.03.2009 / Seite 23
Formschlüssige Streuerbefestigung „Wechselbrücke“
MEILLER TYP 9:
L: 4600 x B: 2420 x H: 600

Aufbaugewicht ca. 1690 kg

Kippbrücke komplett: ca. 1200 kg

Hilfsrahmen: ca. 405 kg

Presse: ca. 85 kg

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24.03.2009 / Seite 24
Formschlüssige Streuerbefestigung „Wechselbrücke“
MEILLER TYP 9:
L: 4600 x B: 2420 x H: 600

Entfall Kippbrücke: ca. - 1200 kg


Aufbaugewicht ca. 490 kg

Streumaschine
auf Kippträgern

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24.03.2009 / Seite 25
Formschlüssige Streuerbefestigung „Wechselbrücke“
MEILLER TYP 9:
L: 4600 x B: 2420 x H: 600
Entfall Kippbrücke: ca. – 1200 kg
Entfall Presse: ca. - 85 kg
Aufbaugewicht ca. 405 kg

Streumaschine
auf Kippträgern

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24.03.2009 / Seite 26
Streuerbefestigung ?

…und nun ???

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24.03.2009 / Seite 27
Allgemeine Hinweise

• Diese Unbedenklichkeitsbescheinigung (UB) hat keinen allgemeingültigen Charakter. Sie gilt ausschließlich
für MEILLER-Kipper in voll einsatzfähigem Zustand (frei von Deformation, starkem Rost an tragenden
Teilen)
• Die UB bezieht sich nur auf Kippbrücken der Typen 9 und 16
• Seitenwände an Kippbrücken sind nicht geeignet, um Ladungssicherungskräfte aufzunehmen.
• Sind an MEILLER-Kippern geeignete Original-Zurrpunkte vorhanden und verwendbar, sind diese vorrangig
einzusetzen.
• Die UB bezieht sich nur auf die Lieferumfänge der Firma F.X. MEILLER. Bauteile anderer Hersteller sind
nicht Bestandteil dieser UB. Deren Verwendbarkeit muss unter den genannten Bedingungen mit dem
Hersteller abgestimmt und von diesem freigegeben sein.
• Die in der UB genannten Einsatzbedingungen und maximalen Lasten sind einzuhalten. Anderenfalls kann
es zum strukturellen Versagen der MEILLER-Bauteile kommen.
• Werden Zurrpunkte durch Anschrauben am Boden oder/und der Stirnwand befestigt, müssen diese
möglichst großflächig (min 100mm x 200 mm T > 8mm ) mit Stahlblech unterlegt werden. Die Stahlbleche
sind gegen Schub (z.B. durch Anschweißen) zu sichern. Die Eignung der Zurrpunkte und deren
Befestigung ist durch den Hersteller des Zurrpunktes nachzuweisen!
• Im Zweifels- oder Einzelfall sind weitere UBs durch den Betreiber einzuholen und zu Dokumentieren.
• Nicht beschriebene Änderungen am MEILLER Lieferumfang der Kippbrücke oder des Hilfsrahmens führen
zum Erlöschen der Produkthaftung!

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24.03.2009 / Seite 28
Horizontale Abstützung an der Stirnwand
• Kippbrücken müssen frei von Beschädigungen und in ihrer Struktur tragfähig sein
(nicht stark verrostet oder verschlissen)
• Maximale Belastung FHmax 2 x 2250 daN horizontal auf jeweils min. B= 200mm x H = 100mm Stirnwandfläche
(Typ 9) symmetrisch zur Längsachse
• Maximale Belastung FHmax 2 x 4000 daN horizontal auf jeweils min. B= 200mm x H = 100mm Stirnwandfläche
(Typ 16) symmetrisch zur Längsachse
• Minimale Stützfläche 2 x 200 mm x 100 mm (vollflächig an der Stirnwand anliegend, auf Boden aufliegend)
• Leisten ausreichend dimensioniert (Streuerhersteller), um die Last gleichmäßig einzuleiten

Anschlagleisten min. 2 x 200 mm breit und 100mm


hoch, bei aufgebautem gesicherten Streuer spielfrei
über ihre gesamte Breite an der Stirnwand anliegend,
auf dem Boden aufliegend! FHmax

FHmax

Fahrtrichtung
Kipper Typ Typ 9 Typ 16
Belastungsrichtung (rein) Nennlast 9to Nennlast 16to
horizontal (2-Achser) (3-Achser)
Stirnwand Flächenlast 4,5 to 8 to

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Horizontale Abstützung an der hinteren Schüttleiste

• Kippbrücken müssen frei von Beschädigungen und in ihrer Struktur tragfähig sein
(nicht stark verrostet oder verschlissen)
• Maximale Belastung FHmax 2 x 1350 daN horizontal auf jeweils min. 200mm Schüttleitenlänge (Typ 9)
symmetrisch zur Längsachse
• Maximale Belastung FHmax 2x 2400 daN horizontal auf jeweils min. 200mm Schüttleitenlänge (Typ 16)
symmetrisch zur Längsachse
• Minimale Stützlänge 2 x 200 mm (auf der vollen Linie an der Schüttleiste anliegend)
• Kein Kontakt zu den Verschlussteilen, Abstützung rein auf der Schüttleiste
• Leisten ausreichend dimensioniert (Streuerhersteller), um die Last gleichmäßig einzuleiten

FHmax

FHmax

Fahrtrichtung
Anschlagleisten min. 2 x 200 mm breit, bei
aufgebautem gesicherten Streuer spielfrei über ihre
gesamte Breite an der Schüttleiste anliegend!

Kipper Typ Typ 9 Typ 16


Belastungsrichtung (rein) Nennlast 9to Nennlast 16to
horizontal (2-Achser) (3-Achser)
Schüttleiste Linienlast 2,7 to 4,8 to
(400mm)

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24.03.2009 / Seite 30
Einsatz des Küpper–Weisser - Hakens

• Kippbrücken müssen frei von Beschädigungen


und in ihrer Struktur tragfähig sein (nicht stark
verrostet oder verschlissen)
• Maximale Zurrkraft 1000 daN pro Zurrhaken
• Zugrichtung ausschließlich parallel zur
Fahrtrichtung
• Haken nur so einsetzen, dass Abrutschen von
der Schüttleiste ausgeschlossen ist
• Anlage ausschließlich an der Hakennase, kein
Kontakt zu Schüttleiste oder den
Verriegelungsgestängen
• Freigängigkeit des Hakens in Verbindung mit
erforderlichen Zurrwinkel sicherstellen!

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24.03.2009 / Seite 31
CHECKLISTE Aufbau auf Kippbrücke
• Streumaschine von den Abmessungen kompatibel?
(Beleuchtung, Überhänge, HUFS...)
• Zul. Gesamtgewicht, max. / min. Achslasten eingehalten?
(Rechnung, Wiegung, Dokumentation!)
• Befestigungssystem Streumaschine / KBR kompatibel?
• KBR-Boden eben, sauber, mit tragfähigem Grund?
• Zurrmethode, erforderliche Zurrkräfte bekannt?
• Zurrmittel ausreichend dimensioniert, Zustand ok?
• Anschläge (seitlich, in Fahrtrichtung) großflächig vorhanden?
• Steckstifte (4-fach) vorhanden, KBR gegen unbeabsichtigtes
Kippen (Kugelhahn, Stecker Getriebenebenabtrieb...) gesichert?
• Seitenwände gesichert?
• Leitungsverlegung scheuerfrei gesichert?
• Fahrer und Mitarbeiter unterwiesen (Dokumentation!)?

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