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Fälle – die vier Arten, auf die Nomen/Pronomen/Adjektive benutzt werden Bildung der Fälle (Deklination) – Wie Nomen,

Bildung der Fälle (Deklination) – Wie Nomen, die verschiedenen Pronomen und Adjektive sich verändern, je Verben – Wie sie sich verändern, je nachdem, ob man über die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft schreibt/spricht.
1. Fall/Nominativ (Wer?/Was?): nachdem, in welchem Fall sie stehen. Regelmäßige Verben Unregelmäßige
a. Das, worum es im Satz geht (das „Subjekt“), steht im Nominativ. Jeder Haupt-/Nebensatz hat ein Subjekt. Verben
Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Bsp.: Die Frau isst ein Eis. Das Haus ist schön, weil davor Blumen stehen. Ich gehe in die Schule. Tom sagt, Infinitiv lachen gehen Vorsilben trennbarer Verben: ab-, an-, auf-, aus-, bei-, ein-, los-, mit-, nach-
man darf nicht schummeln. Es regnet. Nominativ der Vater die Mutter das Kind die Menschen (Nennform) , her-, hin-, vor-, weg-, zu-, zurück-
ein Vater eine Mutter ein Kind Menschen
2. Fall/Genitiv (Wessen?):
Beispiel: Partizip I lachend gehend
a. Bei einigen komplizierten Präpositionen (beim Sprechen manchmal durch („von“+) Dativ ersetzt, um zu er sie es wir, ihr, sie (Verb als Adjektiv) Vorsilben untrennbarer Verben: be-, emp-, ent-, er-, ge-, miss-, ver-, zer-
vereinfachen). Die wichtigsten: aufgrund, bezüglich, infolge, innerhalb/oberhalb/unterhalb/außerhalb…, laut, wer?/was? …
ist glücklich.
der, dieser, jener, die, diese, jene, das, dieses, jenes, die, diese, jene, Partizip II gelacht gegangen Mal trennbar, mal untrennbar: durch-, hinter-, über-, um-, unter-, wider-
mithilfe, trotz, um...willen, während, wegen, zugunsten, angesichts, anhand, anlässlich, anstatt /statt, anstelle welcher, derselbe, welche, dieselbe, welches, dasselbe, welche, dieselben, (Verb in der
Bsp.: Das Spiel wurde wegen des schlechten Wetters abgesagt („wegen dem schlechten Wetter“). Die derjenige, jeder diejenige, jede dasjenige, jedes diejenigen, (alle) Vergangenheit als
Spieler müssen innerhalb des Feldes bleiben („innerhalb vom Feld bleiben“). Trotz meiner Angst versuchte Pronomen Possessivpronomen: Adjektiv)
ich es. ohne Aktiv Passiv Konjunktiv I Konjunktiv II Imperativ
mein, dein, meine, deine, mein, dein, meine, deine,
b. Wenn jemandem etwas gehört oder wenn etwas zu etwas dazugehört. Geschlecht: (Indirekte Rede) (möglich/höflich) (Befehl)
sein/ihr/sein, unser, seine/ihre/seine, sein/ihr/sein, unser, seine/ihre/seine,
Bsp.: Das Haus der Frau. Fühl mal die Oberfläche des Tisches. Ich gehe zur „Langen Nacht der Museen“. ich, du euer, ihr unsere, eure, ihre euer, ihr unsere, eure, ihre Präsens ich lache ich gehe (werden + Partizip II) (Präsensstamm + (Präteritumstamm + Lache!
Ersatzform bei schwachen
du lachst du gehst ich werde gefahren Konjunktivendung) Konjunktivendungen. Gehe!
c. Bei folgenden zehn Spezialverben: bedürfen, gedenken, sich annehmen, sich bedienen, sich bemächtigen, jemand Adjektive: (Gegenwart) Verben weil Kon.II =
er/sie/es lacht er/sie/es geht du wirst gefahren Starke Verben + Umlaut) (Sei!)
anklagen, beschuldigen, bezichtigen, überführen, verdächtigen man, etwas Präteritum (würde + Inf.)
der nette Vater die nette Mutter das nette Kind die netten Menschen wir lachen wir gehen er/sie/es wird gefahren (ich lache) ich lachte/könne
Bsp.: Wir gedenken der Toten. Er nahm sich seiner an. Ich beschuldige ihn des Mordes. ein netter Vater eine nette Mutter ein nettes Kind nette Menschen ihr lacht ihr geht wir werden gefahren (du lachest) du lachtest/könntest ich würde lachen Lacht!
netter Vater nette Mutter nettes Kind sie lachen sie gehen ihr werdet gefahren er/sie/es lache, fahre, er/sie/es lachte/könnte du würdest lachen Geht!
3. Fall/Dativ (Wem?):
sie werden gefahren Achtung: ist - > sei wir lachten/könnten er/sie/es würde lachen (Seid!)
a. Bei folgenden Präpositionen: des Vaters der Mutter des Kindes der Menschen
i. ab aus bei mit nach seit von zu
Genitiv (wir lachen) ihr lachtet/könntet wir würden lachen
eines Vaters einer Mutter eines Kindes Menschen
(ihr lachet) sie lachten/könnten ihr würdet lachen
ii. Wenn es um ein „wo“ geht, bei: an auf hinter in neben über unter vor zwischen Beispiel:
seiner ihrer seiner unser, euer, ihrer (sie lachen) sie würden lachen
Bsp.: Ich komme aus den USA. Die Frau fährt mit dem Fahrrad. Der Regen fällt vom (von dem) Himmel. Wir gedenken
dessen, dieses, jenes, - deren, dieser, jener, - dessen, dieses, jenes, - deren, dieser, jener, -, Präteritum (+ extra „t“) (Präteritumstamm) (Präteritum von werden +
Meine Freundin steht neben mir. Ich bin am Strand (im Gegensatz zu: Ich fahre an den Strand) … wessen?
desselben, desjenigen, derselben, derjenigen, , desselben, desjenigen, derselben, derjenigen, (Mitvergangenheit) ich lachte ich ging Partizip II)
b. Die Person oder Sache, dem sich das Subjekt zuwendet, steht im Dativ, also meistens, wenn etwas gegeben jedes jeder jedes (aller) du lachtest du gingst ich wurde gefahren (Konjunktiv II von
oder mitgeteilt wird oder wenn jemanden etwas betrifft. Pronomen er/sie/es lachte (!) er/sie/es ging du wurdest gefahren sein/haben + Partizip)
Possessivpronomen:
Bsp.: Die Frau gibt/schenkt/schickt/leiht/bringt dem Mann ein Fahrrad. Ich sage/antworte/empfehle/zeige/ ohne wir lachten wir gingen er/sie/es wurde gefahren
meines, deines, meiner, deiner, meines, deines, meiner, deiner, ihr lachtet ihr gingt wir wurden gefahren ich hätte gelacht,
erkläre dir etwas. Das Essen gefällt/schmeckt/gehört/fehlt/passt mir. Geschlecht:
seines/ihres/seines, seiner/ihrer/seines, seines/ihres/seines, seiner/ihrer/seines, sie lachten sie gingen ihr wurdet gefahren wäre gegangen
c. Weitere Verben, die mit Dativ-Objekt fordern, ohne dass es besonders logisch ist, wie: glauben, nützen, meiner, deiner unseres, eures, ihres unserer, eurer, ihrer unseres, eures, ihres unserer, eurer, ihrer sie wurden gefahren du hättest gelacht,
ausweichen… („Erinnere dich (haben/sein + Partizip II) (sein + Partizip II + worden) (habe/sei + Partizip II) wärst gegangen
meiner!“)
Adjektive: Perfekt
Bsp.: Das Kind glaubt ihm nicht. Diese Erklärung nützt mir nichts. Ihr müsst dem Hindernis ausweichen. ich habe gelacht ich bin gegangen ich bin gefahren worden er/sie/es hätte gelacht
des netten Vaters der netten Mutter des netten Kindes der netten Menschen (Vergangenheit) wäre gegangen
jemandes du hast gelacht du bist gegangen du bist gefahren worden
4. Fall/Akkusativ (Wen?/Was?): eines netten Vaters einer netten Mutter eines netten Kindes netter Menschen
er/sie/es hat gelacht er/sie/es ist gegangen er/… ist gefahren worden er/sie/es habe wir hätten gelacht,
a. Bei folgenden Präpositionen: (netten Vaters) (netter Mutter) (netten Kindes)
wir haben gelacht wir sind gegangen wir sind gefahren worden gelacht, sei gegangen wären gegangen
i. bis durch für gegen ohne um entlang(nachgestellt)
dem Vater der Mutter dem Kind den Menschen ihr habt gelacht ihr seid gegangen ihr seid gefahren worden ihr hättet gelacht,
ii. Wenn es um ein „wohin“ geht, bei: an auf hinter in neben über unter vor zwischen Dativ sie haben gelacht sie sind gegangen sie sind gefahren worden wärt gegangen
einem Vater einer Mutter einem Kind Menschen
Bsp.: Die Hausaufgabe ist bis nächste Woche zu machen. Wir fahren durch den Tunnel. Es war sehr einfach Beispiel: Plusquamperfekt (Präteritum von (Präteritum von sein + wie hätten gelacht,
für ihn. Es geht um alles. Wir gehen die Straße entlang. Wir wollen unbedingt ins (in das) Kino fahren. ihm ihr ihm uns, euch, ihnen
(Vorvergangenheit) haben/sein + Partizip II) Partizip II + worden) wären gegangen
Ich helfe…
b. Als Objekt zu den meisten Verben im Deutschen bzw. meistens die Person oder Sache, mit der das Subjekt etwas dem, diesem, jenem, der, dieser, jener, dem, diesem, jenem, denen, diesen, jenen, ich hatte gelacht ich war gegangen ich war gefahren worden
wem?
tut oder das, was mit dem Subjekt los ist. welchem, demselben, welcher, derselben, welchem, demselben, welchen, denselben, du hattest gelacht du warst gegangen du warst gefahren worden
demjenigen, jedem derjenigen, jeder demjenigen, jedem denjenigen, (allen) er/sie/es hatte gelacht er/.. war gegangen er/… war gefahren worden Modale Hilfsverben
Bsp.: Ich mag meinen Hund. Sie trägt heute die grüne Hose. Die Frau kauft das Haus. Ich sehe Tom. Ich gebe wir waren gefahren worden Mit modalen Hilfsverben kann man Sätze auf
ohne Possessivpronomen: wir hatten gelacht wir waren gegangen
dem Mann die Blumen. Sie macht den Job gut. Das Haus hat viele Fenster, weil es viele Zimmer hat. ihr seid gefahren worden
Geschlecht: ihr hattet gelacht ihr wart gegangen zwei Weisen verändern:
meinem, deinem, meiner, deiner, meinem, deinem, meinen, deinen, sie hatten gelacht sie waren gegangen sie sind gefahren worden
mir, dir seinem/ihrem/seinem, seiner/ihrer/seiner, seinem/ihrem/seinem, seinen/ihren/seinen, Notwendigkeit Möglichkeit

jemandem unserem,eurem,ihrem unserer, eurer, ihrer unserem, eurem, ihrem unseren, euren, ihren wollen, wollte, gewollt dürfen, durfte,
Kommas – die drei Gründe, aus denen ein Komma gesetzt wird. Futur I (werden + Infinitiv) (werden + Partizip II + (werde + Infinitiv)
Adjektive: ich werde lachen ich werde gehen werden) ich will gedurft
1. Zwischen Hauptsätzen und Nebensätzen (Zukunft) du willst ich darf
dem netten Vater der netten Mutter dem netten Kind den netten Menschen du wirst lachen du wirst gehen ich werde gefahren werden
a. Hauptsätze erkennt man daran, dass das konjugierte Verb (also das, von dem man ablesen kann, ob 1. Person, er/sie/es wird lachen er/sie/es wird gehen du wirst gefahren werden er/sie/es will du darfst
einem netten Vater einer netten Mutter einem netten Kind netten Menschen
3. Person etc.) auf Position 2 im Satz steht. Bei Nebensätzen steht das konjugierte Verb ganz hinten. Zwischen wir werden lachen wir werden gehen er/… wird gefahren werden er/sie/es werde gehen wir wollen er/sie/es darf
(nettem Vater) (netter Mutter) (nettem Kind)
Hauptsatz und Nebensatz steht ein Komma, auch wenn der Nebensatz zuerst kommt oder in den Hauptsatz ihr werdet lachen ihr werdet gehen wir werden gefahren wer.. ihr wollt wir dürfen
eingebettet ist. Akkusativ den Vater die Mutter das Kind die Menschen sie werden lachen sie werden gehen ihr werdet gefahren wer.. sie wollen ihr dürft
einen Vater eine Mutter ein Kind Menschen sie werden gefahren wer.. „Ich esse etwas.“ sie dürfen
Bsp.: Elefanten beeindrucken mich sehr , weil sie so groß sind. Beispiel:
ihn sie es uns, euch, sie Futur II (werden + Partizip II + (werden + Partizip II + (werde + Partizip II + -> „Ich will etwas -> „Ich darf etwas
Dass Elefanten so grau sind , finde ich langweilig. Ich mag… Infinitiv von haben/sein) Infinitiv von sein) Infinitiv von essen, bitte gib mir essen, es wurde mir
den, diesen, jenen, die, diese, jene, das, dieses, jenes, die, diese, jene, (Vorzukunft)
wen?/was? ich werde gelacht haben ich werde gegangen sein ich werde gefahren worden haben/sein) etwas.“ erlaubt.“
Elefanten , die mich oft sehr beeindrucken , sind freundliche Tiere. welchen, denselben, welche, dieselbe, welches, dasselbe, welche, dieselben,
du wirst gelacht haben du wirst gegangen sein sein sollen, sollte, gesollt können, konnte,
denjenigen, jeden diejenige, jede dasjenige, jedes diejenigen, (alle)
2. Bei Aufzählungen er/… wird gelacht haben er/… wird gegangen sein du wirst gefahren word.. gekonnt
Pronomen er/… wird gefahren word..
a. Bei einer Aufzählung wird zwischen den Elementen der Aufzählung ein Komma gesetzt, außer bei „und“, Possessivpronomen: wir werden gelacht haben wir werden gegangen sein er/… werde gelacht
wir werden gefahren word… ich soll ich kann
„oder“, „sowie“, „sowohl… als auch…“, „weder… noch…“, … (beiordnende Konjunktionen) ohne ihr werdet gelacht haben ihr werdet gegangen sein ihr werdet gefahren word… haben, werde
meinen, deinen, meine, deine, mein, dein, meine, deine, sie werden gegangen sein
du sollst du kannst
Geschlecht: sie werden gelacht haben sie werden gefahren word.. gegangen sein
Bsp.: Der Elefant ist groß, grau, freundlich sowie hungrig. seinen/ihren/seinen, seine/ihre/seine, sein/ihr/sein, unser, seine/ihre/seine, er/sie/es soll er/sie/es kann
mich, dich unseren, euren, ihren unsere, eure, ihre euer, ihr unsere, eure, ihre wir sollen wir können
b. Elemente der Aufzählung können sein: Wörter gleicher Wortart, Satzglieder, Nebensätze, Hauptsätze: ihr wollt ihr könnt
jemanden Adjektive: Die zehn Wortarten
Bsp.: Elefant, Löwe, Pfau sind meine Lieblingstiere. sie sollen sie können
etwas den netten Vater die nette Mutter das nette Kind die netten Menschen
Der Elefant muss heute, morgen oder nächste Woche gefüttert werden. Artikel (Begleiter): der, die, das, einer, eine, eines, keiner Merkmale: Veränderbar (Fälle), begleiten ein Nomen. -> „Ich soll etwas -> „Ich kann etwas
einen netten Vater eine nette Mutter ein nettes Kind nette Menschen
Nomen (Hauptwort): Haus, Tisch, Gerechtigkeit, Lukas, (das) Grün M: Veränderbar (Fälle), bezeichnen Menschen/Dinge. essen, hat meine essen, muss aber
Der Strand , an dem wir Urlaub gemacht haben, (an dem wir) von morgens bis abends herumgelegen (netten Vater) (nette Mutter) (nettes Kind)
Mutter gesagt.“ nicht.“
haben und (an dem wir) es am Ende kaum mehr ausgehalten haben, war sehr schön . Pronomen (Fürwort): ich, du, ihm, ihr, dieses, jenes, welches, das, der M: Veränderbar (Fälle/Personen), vertreten ein Nomen. müssen, musste, mögen, mochte,
Elefanten können mich beeindrucken, Löwen (können mich beeindrucken) und Pfaue (können mich Adjektive (Wie-Wort): grün, freundlich, lachend, gereizt M: Wenn mit Nomen, dann veränderbar (Fälle), beschreiben Eigenschaften von gemusst gemocht
Die vier Satzglieder – Wie Wortgruppen-Bausteine zu einem Ganzen zusammengebaut werden
beeindrucken). Aber weder Nashörner sind etwas Besonderes noch Leoparden sind etwas Besonderes. Menschen/Dingen. ich muss ich mag (möchte)
Ein Satz im Deutschen ist ein bisschen wie ein Lego-Baukasten. Es gibt zwei Steine, die immer, immer du musst du magst (möchtest)
3. Bei Zusätzen Verben (Tun-Wort): lachen, gehen, sein, dürfen M: Veränderbar (Zeiten), beschreiben was jemand tut, was passiert oder was los ist.
gebraucht werden, egal, was für einen Satz man baut. er/sie/es muss er/… mag (möchte)
Zusätze werden vom Rest des Satzes mit Komma(s) abgegrenzt. Zusätze sind eher selten. Sie ähneln Nebensätzen, Numerale (Zahlenwörter): eins, fünfzehn, viele M: Teilweise veränderbar (Fälle), beschreiben eine Anzahl. wir müssen wir mögen
Das, worum es geht: Und das, was das Subjekt tut Prädikat
es gibt aber einen wichtigen Unterschied, und zwar das Fehlen eines Verbs. Subjekt ihr müsst (möchten)
oder was mit ihm los ist: Adverbien: morgens, deinetwegen, sehr, dort M: Unveränderbar. Beschreiben wann, warum, wie oder wo das passiert, was das Verb
a. Zusätze werden oft nachgestellt und mit „und zwar“, „und das“, „also“, „besonders“, „insbesondere“, „das sie müssen ihr mögt (möchtet)
Bsp.: Ich gehe. beschreibt. sie mögen
heißt“ (d.h.), „das ist“ (d.i.), „nämlich“, „namentlich“ oder „vor allem“ eingeleitet.
Die Frau ist nett. Präpositionen: über, unter, wegen, mit, zu, für, von, bis M: Unveränderbar. Beschreiben, wie Menschen/Dinge zueinander stehen. (möchten)
Bsp.: Elefanten sind grau, und zwar dunkelgrau bis taubengrau.
Es regnet. -> „Ich muss etwas -> „Ich mag/möchte
Konjunktionen (Bindewörter): und, dass, weil, aber, sondern, oder, als M: Unveränderbar. Verbinden Wörter, Satzglieder oder Haupt-
Die Sonne scheint, und das in Wien, und die Luft ist sommerlich warm. Die schöne Blume hat geblüht. essen, es führt kein etwas essen, das
/Nebensätze.
b. Zusätze, die eine Nominalphrase durch eine Nominalphrase näher bestimmen, nennt man Appositionen. Der Tisch des Kindes wird gekauft werden. Weg daran vorbei.“ wäre schön.“
Interjektionen (Ausrufewörter): Aua! Oh! Uff! M: Unveränderbar. Geben Ausrufe und Geräusche wieder.
Bsp.: Frau Schober, die Stallmeisterin, ist sehr nett. Der Hausmeister, Herr Franz, war in sie verliebt.
Wenn ein Subjekt etwas tut (z.B. sehen), gibt es oft ein Objekt, also das, mit dem etwas getan wird (z.B. ein Strand, der gesehen wird).
Achtung!! „Ich gehe erst in die Schule, dann nach Hause.“ ist kein Zusatz, obwohl auf den ersten Blick ein Verb fehlt. Je nach Prädikat-Baustein, braucht es andere Objekt-Bausteine, die passen. Die meisten Verben haben eine Akkusativ-Lücke, in die ein „das“ oder „dass“?
Es handelt sich um eine Aufzählung von zwei Hauptsätzen, wobei im zweiten alles weggelassen wurde, was sonst Akkusativ-Objekt passt. Aber es gibt auch andere Lücken und manchmal zwei Lücken.
Die vier „N“ der Großschreibung
Akkusativ-Objekt „das“ = Artikel oder Pronomen
doppelt wäre: „Ich gehe erst in die Schule und dann (gehe ich) nach Hause.“ Echte Zusätze sind selten. Neuer Satz: Den Satzanfang schreibt man groß. Auch in einem besonderen Fall: Auch nach einem Doppelpunkt wird der Satzanfang
Ich sehe _____ (Akkusativ-Lücke) -> Ich sehe den Strand (Akkusativ-Objekt). + Objekt Dativ-Objekt „dass“ = Konjunktion
großgeschrieben.
Präpositionen Ich danke ______ (Dativ-Lücke) -> Ich danke dem Kind (Dativ-Objekt). Genitiv-Objekt 1. Ersatzprobe:
Ich nehme mich ______ (Genitiv-Lücke) an -> Ich nehme mich des Kindes (Genitiv-Objekt) an. Nomen: Nomen erkennt man daran, dass man den Artikel „der“, „die“ oder „das“ davorsetzen kann (z.B.: Der Artikel, das Haus, die Wenn „das“ mit „ein“, „dieses“ oder „welches“
mit Akk. mit Dativ Wo: Dativ mit Genitiv Ich schenke ______ (Dativ-Lücke) ______ (Akkusativ-Lücke) -> Ich schenke dem Kind (Dativ-Objekt) ein Buch (Akkusativ-Objekt). Freundin). ersetzt werden kann –> „das“.
Wohin: Akk.
Jetzt haben wir das Subjekt (Ich), das etwas, mit dem Objekt (dem Strand) tut (sehen). Aber wann sehe ich den Strand, warum, wie und Achtung! Man kann Wörter zu Nomen machen, die ursprünglich keine Nomen sind (Nominalisierung): Sonst -> „dass“.
bis ab an abseits bezüglich inklusive nördlich unweit
wo? Um solche Umstände auszudrücken, gibt es eine eigene Sorte von Bausteinen: Adverbiale Bestimmungen oder kurz: Adverbiale.
abzüglich dank inmitten oberhalb vorbehalt- „Wir schwimmen gern.“ -> „Das Schwimmen macht uns Spaß.“
durch aus auf Bsp.: Ich sehe den Strand heute (wann?) wegen des schönen Wetters (warum?) besonders gut (wie?). 2. Ersatzprobe:
angesichts diesseits innerhalb östlich lich „Das Bild ist schön.“ -> „Das Schöne drückt sich in dem Bild aus.“
für bei hinter anhand einschließlich jenseits rechts während Im Garten (wo?) hat eine Blume dieses Jahr (wann?) trotz des schlechten Wetters (warum?) geblüht. Wenn der das(s)-Satz mit „, dass es regnet“
+ Adverbiale „Es geht hin und her.“ -> „Ich kann dieses Hin und Her nicht ertragen.“
ersetzt werden kann -> „dass“.
gegen mit in anlässlich entlang kraft seitens wegen
Besondere Satzglieder: Namen: Namen erkennt man daran, dass sie eine bestimmte Person oder Sache bezeichnen. Es gibt viele Tische, aber nur ein Österreich. Sonst „das“.
ohne nach neben anstatt / statt exklusive längs südlich westlich
anstelle fern / fernab laut trotz zugunsten Präpositionalobjekt: Ein Objekt, dessen Fall von einer Präposition bestimmt wird, die fest zum Verb gehört: „Die Kinder sprechen über Elena, Mohammad, Syrien, der Indische Ozean, der Erste Weltkrieg, die Salzburger Festspiele, Minions 2, Der Herr der Ringe, …
um seit über „Ich glaube, da__ ich es verstehe.“
aufgrund gemäß links um … zuungunsten den Lehrer.“ Die Präposition des Verbs „sprechen über“ fordert den Akkusativ. „sprechen mit“ würde Dativ fordern.
von unter ausschließlich halber mangels willen zulasten Prädikativum: Ein Ausdruck, der eine Eigenschaft angibt, der aber nicht mit einem Kopulaverb das Prädikat bildet, sondern frei ist: „Das
Nette Briefe: „Ich glaube, dass es regnet.“ -> „dass“
(„entlang“,
zu vor außerhalb hinsichtlich mithilfe ungeachtet zuzüglich Kind spielt glücklich.“, „Wir essen die Karotten roh.“ Unterschied zu Adverbiale: Bezug auf Subjekt/Objekt, nicht auf Prädikat. In Briefen und offiziellen Emails werden die Pronomen großgeschrieben, die man benutzt, um das Gegenüber anzusprechen. „Das Kind, da__ die Straße entlang geht.“
wenn
nachgestellt) zwischen beiderseits infolge mittels unterhalb zwecks Gleichsetzungsnominativ: Ein Subjekt + Kopulaverb (sein, haben, heißen, werden, bleiben, …) kann einen Nominativ fordern. Man nennt „Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Urlaub. Ich schreibe Ihnen bezüglich Ihrer Anfrage von Anfang Juli...“ „Das Kind, dass es regnet“ -> „das“
so ein scheinbares „Nominativobjekt“ Gleichsetzungsnominativ: „Ich bin der Deutschlehrer.“, „Ein böses Kind bleibt ein Kind.“

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