Sie sind auf Seite 1von 9

Oksana BUTRYNSKA 1

Musikgeschichte 01

• Beschreibe die Ursprünge der Notation. Erste Aufzeichnungen


(Griechenland und Abendland). Griechisches Notationssystem

Vieles deutet darauf hin, dass im alten Ägypten seit dem 3. Jahrtausend v.


Chr. eine Art Notenschrift existierte und auch andere Völker versuchten,
Musik schriftlich festzuhalten.

Das Seikilos-Epitaph

Die erste voll entwickelte und heute vollständig entzifferte Notation ist die
griechische, deren erstes Auftreten unterschiedlichen Quellen zufolge
schon im 7. Jahrhundert v. Chr. oder erst um 250 v. Chr. zu datieren ist.
Diese Notenschrift verwendete Buchstaben – möglicherweise nach den
Saiten der Kithara benannt – für die Tonhöhe und markierte mit darüber
geschriebenen Symbolen die Tondauer. Sie ist auf
vielen Fragmenten überliefert, allerdings gibt es nur eine einzige
Komposition, die auf diese Art durch eine Inschrift vollständig erhalten ist,
das Seikilos-Epitaph, das im 2. Jahrhundert n. Chr. in einen Grabstein in
der Nähe von Ephesos gemeißelt wurde.
In Europa ging die griechische Notation mit dem Fall des Römischen
Reiches verloren, ihre spätere Entzifferung war nur mit Hilfe

Oksana BUTRYNSKA 2
römischer musiktheoretischer Schriften aus den ersten nachchristlichen
Jahrhunderten möglich. Außerhalb von Europa entwickelten sich vor allem
in China, Japan und Indien Notationssysteme, die häu g neben oder über
dem gesungenen Text die Melodie in kleineren Schriftzeichen notierten,
rhythmisch aber viele Freiheiten ließen. Abgesehen davon wurden aber
auch Tabulatur-Schriften für instrumentale Kompositionen verwendet.
Die arabische Notenschrift, die ab dem 13. Jahrhundert in Gebrauch war,
wurzelt vor allem in der dort noch überlieferten griechischen Tradition,
entwickelte sich aber kaum weiter, da der improvisatorische Charakter der
Musik überwog.
Überhaupt lässt sich feststellen, dass abgesehen von den Griechen bei
den meisten Völkern die Notenschrift eher als eine Erinnerungsstütze für
größtenteils improvisierte Musik diente und weniger dazu, Melodien für die
Nachwelt zu konservieren. Das genauere Notensystem entwickelte sich in
Europa auch deshalb, weil die freiere, improvisierte Musik zugunsten der
kirchlichen Tradition der komponierten und rituell
wiederholbaren Psalmodien und Choräle in den Hintergrund geriet.

• Was ist ein Neuma? Nenne drei Neumentypen und beschreibe die Bedeutung
(die Übertragung in moderner Notation)

Nehmen sind die erste Aufzeichnungen, die im 9. Jahrhundert entwickelt


wurden. Neumen waren gra sche Symbole, die die Melodie in groben
Zügen darstellten, aber keine genaue Angabe von Tonhöhe oder
Rhythmus ermöglichten. Im 11. Jahrhundert wurden diese Neumen mit
Linien versehen, um die Tonhöhe besser darstellen zu können.. Meist
stehen sie über dem Text.

Die drei ältesten der erhalten gebliebenen liturgischen Sammlungen


neumierten Gregorianischen Gesangs stammen aus dem frühen
10. Jahrhundert. Sie wurden in St. Gallen, in Laon und in der Bretagne
aufgeschrieben. Die darin enthaltenen Neumen werden heute St. Galler
Neumen, lothringische Neumen und bretonische Neumen genannt.

Übertragung
Neumen sind nur zu verstehen, wenn man die Melodie kennt, und dienen
als „Kontrollnotation“. Die Übertragung der linienlosen N. ist daher nur mit
Hilfe späterer Versionen auf Linien möglich.
fi

fi
Oksana BUTRYNSKA 3

1. Punctum: Ein einzelner Punkt über oder unter einer Silbe zeigt eine
singbare Note an. In der modernen Notation würde dies einem
Einzelschlag entsprechen.
2. Virga: Eine Virga ist ein diagonales Zeichen, das eine Note anzeigt, die
höher oder tiefer als die vorhergehende Note ist. In der modernen
Notation würde dies einem Auf- oder Abschlag entsprechen.
3. Clivis: Eine Clivis besteht aus zwei Noten, die durch eine schräge Linie
verbunden sind. Es zeigt eine aufsteigende und absteigende
Melodielinie an. In der modernen Notation würde dies einem Auf- und
Abschlag entsprechen, die von einer gemeinsamen Note ausgehen.

• Was bedeutet diastematische und adiastematische Notation?


• Was bedeutet in campo aperto?

Die Neumen schrift ist entweder adiastematisch (die N. geben über den


genauen Tonhöhenverlauf keine sichere Information) oder diastematisch
(die N. geben über den Tonhöhenverlauf sichere Information:
„Tonortschrift“). Diastematische N. können ohne Linien „in campo
aperto“ (relative Diastemie) oder auf Linien (entwickelt durch Guido v.
Arezzo zu Beginn des 11. Jh.s) notiert werden. N. sind ikonisch in dem
Sinn, als sie „höhere“ oder „tiefere“ Töne anzeigen, symbolisch (die
Bedeutung basiert auf Konventionen) oder indexikalisch (indem sie auf
eine bestimmte Artikulation einer Silbe hinweisen, z. B. in der Graphie der
Liqueszenzen).

• Wodurch unterscheidet sich die Mensurale Notation von der Neumen-Notation?

Welche sind die innovativen Elemente der Notation ab dem 13./14. Jh.?

Die Neumen-Notation wurde im mittelalterlichen Europa vom 9. bis zum 12.


Jahrhundert verwendet. Sie besteht aus einer Reihe von neumatischen
Symbolen, die die Höhe und die Dauer der Noten angeben, aber keine
genaue rhythmische Notation enthalten. Die Neumen-Notation wurde
hauptsächlich für die liturgische Musik der römisch-katholischen Kirche
verwendet.

Die Mensurale Notation entstand im 13. Jahrhundert und wurde bis ins 16.
Jahrhundert hinein verwendet. Diese Notation führte eine genaue
Oksana BUTRYNSKA 4
rhythmische Notation ein, indem sie die Notenwerte in Relation zu einem
Grundschlag setzte. Dadurch konnte die Länge jeder Note genau angegeben
werden. Die Mensurale Notation verwendete auch Buchstaben und Zahlen,
um die Notenwerte anzugeben, was die Notation noch präziser machte.

weitere innovative Elemente der Mensuralen Notation waren: die Einführung


von Taktstrichen,Verwendung von Schlüsseln usw.

Maxima oder Longa duplex Brevis

 Longa  Semibrevis

• Benenne drei Notationsarten im europäischen Raum (Abendland) 

1. Schriftsystem mit phonischen Zeichen, Neumen


2. Schriftsystem mit gra schen Zeichen Mensuralnotation
3. Tabulaturen. Modusnotation

Werden Töne mit Hilfe von Silben, Buchstaben oder Ziffern


niedergeschrieben, nennt man dies phonische Notation (griech. = „auf die
Stimme, den Laut bezüglich“). Sie ist mit unserer Sprachschrift
vergleichbar.

Die gra sche Notation (griech. graphiké = „die Kunst zu schreiben, zu


zeichnen, zu malen“) versucht hingegen in geeigneten Zeichen die
musikalischen Parameter Tonhöhe, Tondauer, Lautstärke und teilweise
auch die Klangfarbe zu erfassen. Die seit dem 17. Jahrhundert
gebräuchliche Standard-Notation beruht auf solchen gra schen Zeichen.

Die Tabulaturen-Notation entstand vor allem für Tasten- und


Zup nstrumente. Durch Zeichen, Ziffern und Buchstaben, die die Position
der Finger auf den Saiten oder Tasten angeben, werden spieltechnische
fi
fi
fi
fi
Oksana BUTRYNSKA 5
bzw. grifftechnische Anweisungen gegeben, die es dem Spieler
ermöglichen, ein bestimmtes Klangziel des Komponisten zu erreichen.

• Was versteht man unter Hexachord? 

Ein Hexachord ist eine sechsstu ge Tonleiter, die im mittelalterlichen


Musiksystem verwendet wurde. Es basierte auf der Dur-Tonleiter und
wurde entwickelt, um das Singen von liturgischer Musik zu vereinfachen,
die Grundlage zum Erlernen des gregorianischen Gesangs.

Das Hexachord ist eine Erweiterung des griechischen Tetrachords (e-f-g-


a), das im 9. Jahrhundert (etwa bei Hucbald) einen Ton abwärts auf
die Grundtöne der vier Kirchentonarten verschoben wurde (d-e-f-g). Unten
und oben wurde an diese vier Töne jeweils ein Ganztonschritt angefügt (c
bzw. a).
In jedem Hexachord sind die beiden mittleren Töne einen Halbtonschritt,
alle anderen einen Ganztonschritt voneinander entfernt.
Die Hexachorde wurden auf C, F oder G aufgebaut, dementsprechend
ergaben sich drei Arten von Hexachorden:
• das hexachordum naturale (natürliches Hexachord) C-D-E-F-G-A
• das hexachordum molle (weiches Hexachord) F-G-A-B-C-D
• das hexachordum durum (hartes Hexachord) G-A-H-C-D-E.

Guido von Arezzo unterlegte die Töne des Hexachords mit


den Solmisationssilben ut, re, mi, fa, sol, la, die dem Johannes-Hymnus Ut
queant laxis entnommen sind. Als Hilfsmittel diente vielleicht schon ihm,
sicher aber späteren Lehrmeistern des Mittelalters die guidonische Hand.

• Was versteht man unter Monochord? Wofür wurde es verwendet. 

Monochord ist ein Musikinstrument mit eine oder zwei Seiten.


Wurde im Lernziele in Klöstern verwendet.
Das Monochord wurde auch in der antiken griechischen Musiktheorie
verwendet, um die mathematischen Beziehungen zwischen den
musikalischen Intervallen zu untersuchen. Pythagoras soll nach
seiner legendären Entdeckung in der Schmiede damit die
Teilungsverhältnisse von Saiten erforscht und seine Theorie der
fi
Oksana BUTRYNSKA 6
Konsonanz entwickelt haben. Das älteste Dokument mit einer
Tonsystemdarstellung am Monochord ist die Teilung des
Kanons von Euklid. Von Ptolemaios stammen die ältesten
messtechnischen Verfeinerungen am Kanon. Genauere Angaben über
Teilungsverhältnisse nden sich bei Guido von Arezzo in seinen Schriften.

• Welche sind die früheren Belege der Mehrstimmigkeit? Wie wurde


Mehrstimmigkeit gebildet? (Regeln der frühen Mehrstimmigkeit)
Die frühesten Belege für die Mehrstimmigkeit stammen aus dem 9.
Jahrhundert und wurden in Klöstern in Frankreich und Deutschland gefunden.
Diese frühen Beispiele der Mehrstimmigkeit wurden in Form von Organum
geschrieben, was bedeutet, dass eine neue Stimme hinzugefügt wurde, die in
parallelen Intervallen zur vorhandenen Stimme verlief.Die Hauptquelle für
Organa sind musikalische Traktate, also Lehrwerke.

Die Mehrstimmigkeit wurde durch das Hinzufügen weiterer Stimmen zu einer


Melodie ( “Cantus rmus”, der “feste Gesang”) gebildet. In der frühen
Mehrstimmigkeit wurden die zusätzlichen Stimmen in parallelen Intervallen
zur Hauptmelodie geschrieben, was als Organum bezeichnet wurde. Im
Laufe der Zeit wurden jedoch immer komplexere Techniken entwickelt, um
die verschiedenen Stimmen miteinander zu verweben und unabhängiger
voneinander zu machen.Die Hauptquelle für Organa sind musikalische
Traktate, also Lehrwerke.

Es gab auch Regeln für die frühe Mehrstimmigkeit, um sicherzustellen, dass


die Intervalle zwischen den Stimmen harmonisch klangen und dass keine
unangenehmen Dissonanzen entstanden. Einige der wichtigsten Regeln der
frühen Mehrstimmigkeit waren:

• Parallele Bewegungen sollten vermieden werden, insbesondere in


Quinten und Oktaven, da sie die Unabhängigkeit der Stimmen
beeinträchtigen können.
• Dissonante Intervalle sollten vermieden werden, es sei denn, sie waren
Teil einer bestimmten musikalischen Ausdrucksweise.
• Die Stimmen sollten nicht zu eng oder zu weit auseinander liegen, um
sicherzustellen, dass sie harmonisch und gut ausbalanciert klingen.

• Notre Dame Epoche: Kurze De nition und 2 Komponistennamen


fi
fi
fi
Oksana BUTRYNSKA 7
Notre-Dame-Epoche bezeichnet in der Musikgeschichte gemeinhin den
Zeitraum von 1160/80 bis 1230/50. Unter den Hauptunterschieden waren
die Einführung rhythmisch eindeutigen Notation und Erweiterung der
Zweistimmigkeit bis vier Stimmen. Was auch speziell war, dass die Musik
nicht mehr nur im Kloster gelernt wurde, aber in eine Weltkirche unter dem
Leitung von Notre-Dame Hauptmeistern Leoninus und Perotinus.

• Was bedeutet Organum? Gebe einige Beispiele dafür (ev. Komponisten)


Der Begriff „Organum“ ist die Bezeichnung der frühesten mittelalterlicher
Mehrstimmigkeit, basierend auf Melodien von Gregorianische Choräle.
Es gab da vox principalis (der Melodie führte) und vox originalis der
Parallel ein Interval bildete. Organum könnte streng Parallel oder frei sein.
„Magnus liber organi“, Sederunt principes“, Organi von Winchester Tropar,
Leonin, Perotin usw.

• Was bedeutet Discantus

Discantus ist ein Typ von Mehrstimmigkeit, bei dem sich die Stimmen nicht
Parallel, sondern auch gegenseitig bewegen können. War oft zweistimmig
und jeder Note von Cantus Firmus wurde nur eine note in Oberstimme
(später Diskant genannt) gegenübergestellt.

• Was ist ein Quintorganum? Quartorganum?

Quint und Quart organum sind die zwei Typen von Parallelorganum.
Bei Quartorganum ist vox originalis ein Quart tiefer als vox principalis,
kleinere Intervalle wie Tertz, Prima und Sekunde waren aber auch
zulässig, als Zwischentöne und um Tritonus zu vermeiden.
Bei Quintorganum verändert sich den Intervall von untere Stimme (Quint)
nicht.

• Scholastisches Ausbildungssystem des Mittelalters: Welche sind die Septem


Artes Liberales. Benenne die zwei Wissenskategorien.
Trivium. Quadrivium
Gramatik Arithmetik
Rhetorik Musik
Logik/Dialektik Geometrie
Astronomie
Oksana BUTRYNSKA 8

• Was wird im Traktat der Musica Enchiriadis gelehrt?


Wie man Organums singen und komponieren soll, dass es Quint und
Quartorganum gibt, hat insgesamt 19 Kapitel über unterschiedliche
musiktheoretische Themen.

• Cantigas de Sta. Maria: Beschreibe Inhalt und Funktion der


Liedersammlung (Datierung)
Die Cantigas de Santa Maria sind eine Sammlung von 427 Hymnen, die
zwischen 1257 und 1283 im Königreich Kastilien-León komponiert wurden.
Sie erzählen Geschichten von Wundern, die von Maria vollbracht wurden,
und preisen ihre Macht und Gnade. Die Lieder hatten eine religiöse und
politische Funktion und wurden verwendet, um die Einheit und kulturelle
Identität von Kastilien-León zu fördern. Heute sind sie ein wichtiger Teil
des kulturellen Erbes Spaniens.

• Troubadours-Trouvères und Minnesänger: De nition und Benennung eines


(Komponisten-)Namens jeweils.

Alle drei Kategorien waren zu Fuß reisende Dichter und Musiker.


Troubadours - in Okzitanien (Südfrankreich) in 11.-13. JH, Bernhardt de
Ventadorn
Trouvers - in Nordfrankreich in 12.-14.JH, Adam de la Halle
Minnesänger - in Deutschsprachige Raum, 12.-14. JH. Walther von der
Vogelweide.

• Vokalpolyphonie der Niederlanden: Erwähne einen Komponisten


und ein Werk. Beschreibe kurz die kompositorische Faktur.

Guillaume Dufay "Nuper rosarum ores”, für die Weihe der Kathedrale
Santa Maria del Fiore in Florenz im Jahr 1436 komponiert.

"Nuper rosarum ores" ist eine monumentale sechsstimmige Komposition,


die aus zwei Chören mit je drei Stimmen besteht. Die Musik ist reich an
melodischen und harmonischen Kontrasten und verwendet eine Vielzahl
von rhythmischen und kontrapunktischen Techniken, um eine kraftvolle
und majestätische Wirkung zu erzielen. Die Textausdeutung ist sehr fein
und erfüllt die liturgische Funktion des Werkes
fl
fl
fi
Oksana BUTRYNSKA 9

• Wort-Ton Verhältnis? Was versteht man darunter?

Das Wort-Ton-Verhältnis bezieht sich darauf, wie die Musik die Bedeutung
und Emotionen des Textes ausdrückt. Zum Beispiel können bestimmte
Wörter im Text betont werden oder die Musik kann durch ihre Melodie und
Harmonie Gefühle ausdrücken, die im Text vorkommen. Das Wort-Ton-
Verhältnis ist wichtig, um die Bedeutung des Textes in der Musik zu
vermitteln.

• Psalmodie, Antiphonaler- und Responsorialer Gesang: Kurze De nition.

Die Psalmodie ist eine Art des liturgischen Gesangs, bei der Psalmen
rezitiert oder gesungen werden. Die Melodie ist in der Regel einfach und
rhythmisch, um es den Gläubigen zu erleichtern, mitzusingen.

Der antiphonale Gesang bezieht sich auf den Wechselgesang zwischen


zwei Chören oder Gruppen von Sängern, bei dem eine Antiphon (ein
kurzer Refrain) von einem Chor gesungen wird, während der andere Chor
oder die anderen Sänger die Strophen oder Verse des Psalms oder
Hymnus singen.

Der responsoriale Gesang bezieht sich auf den Wechselgesang zwischen


einem Solosänger (dem Kantor) und der Gemeinde oder einem Chor, bei
dem der Kantor eine Melodie oder einen Text vorgibt und die Gemeinde
oder der Chor mit einer Antwort oder einem Refrain antwortet. Dieser
Gesangstil wurde häu g in mittelalterlichen liturgischen Traditionen
verwendet.
fi
fi

Das könnte Ihnen auch gefallen