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Kultur Dokumente
Л.П. Солонцова
Учебник для вузов
Москва
2023
811.112.2(075.8)
923*81.2-2 73
60
.
.
ISBN 978-5-907482-25-8
& ;
-
: <,
, ; ;= >=
;>$. !
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#=
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», 2023
СОДЕРЖАНИЕ
.................................................................................................5
.......................................................................................................7
I: ...................................................................................10
I. (der Artikel) ...............................................................................10
1.1.
; ;
........................11
1.2. ;
..............................................................................12
II. ! "# (das Substantiv) .................................................16
2.1. D ?#= ......................................................................16
2.2. !> ?#= .......................................22
2.3.
?#= ..........................................................27
III. $ (das Verb) ....................................................................................33
3.1. D
;;
.....................................................................33
3.2. +
; = <
(E #
) ............................................43
3.3. F
...........................................................55
3.4. F
.
;
>
;;> ..........................................................................................59
3.5. " () <
: < I, II
;
; I, II ..........................................................................................76
IV. ! %$ (das Adjektiv)......................................................82
4.1.
;
#= ............................................................83
4.2.
;
;
#= ..............................................87
V. (das Pronomen)................................................................89
5.1. ................................................................................90
5.2. &
.........................................................................91
5.3. >
# ................................................................91
5.4.
# .....................................................................93
5.5. &;# .................................................................95
5.6. +# ..................................................................97
5.7. !
es ........................................................................97
5.8. ; ................................................................98
5.9. ;- man .............................................99
5.10. +
# ................................................................100
VI. ! & (das Zahlwort, das Numerale) ..............................100
6.1. # ..............................................................101
6.2. # .....................................................................104
6.3. # ............................................................................105
VII. '&...............................................................................................107
7.1.
<
$ .........................................................................107
7.2.
;
$ ...................................................................108
7.3. !
..........................................................................108
VIII. "*+- ..............................................................................110
8.1. . ;
; ..........................................................110
4 Содержание
*
? — Wie heißt du?
+
. — Ich heiße Ira.
* ? — Was ist dein Vater?
. — Mein Vater ist Arzt.
'
? — Hast du einen Bruder?
/,
. — Nein, ich habe eine Schwester.
%
? — Geht sie zur Schule?
/,
. — Nein, sie geht nicht zur Schule.
%
0
. — Sie ist noch klein.
"
,
>
#
>. [13]
10 ЧАСТЬ I: МОРФОЛОГИЯ
(MORPHOLOGIE)
Общая характеристика
Allgemeines
I. АРТИКЛЬ
(Der Artikel)
& ?# ; ;-
> >
,
.
%
-> (der bestimmte Artikel) %
->
(derunbestimmte Artikel).
"*
! %
!
, &, %
* "#-
-<:
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— $ : das Kind
&;
;
$A=
;
. '#
-
=
$ ?#, . . ;
> >
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$ =
#. +;$ ;$
-
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+;$ ;$
=
$
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#
# -
VII–X . ;$
#
#-
A ; # # XII ). +
-
@ #= >= ,
>
@ # $& 4&! %
-
%
"#$. , ;-
# ?# > #
>
:
Das ist ein Buch. Das sind Bücher. +
;= ;
=
-
1.1. Склонение определенного и неопределенного артикля 11
.
5)
,
;-
:
der große Lomonossow 3
das heldenhafte Wolgograd 7
das Moskau von heute
6)
?,
, ..
;
#:
Der Kaffee in der Tasse ist schon kalt. *
.
Das Fleisch in der Suppe ist fett. ".
14 I. АРТИКЛЬ
7)
,
@ , ;#:
Wer spielt heute den Hamlet? *
>
?
8)
, ;?
$, #
:
Der Alexanderplatz ist nicht weit @
2
von Humboldt Universität.
. >
.
&: ;
# ; .
Sie wohnt Mühlenstraße 3. %
"
3.
9)
>
= ;
>
=:
Die Rede der Klara Zetkin war O *
Q
.
5ammend.
10)
?, ; @ ;
, ;
@-
?
# # ;
>
:
Unter dem Schnee liegt irgendein $ "
- .
Gegenstand.
11)
,
; -
# ;
>, #
, ;# ;>
:
Wir kämpfen für die Erhaltung
2
des Friedens in der ganzen Welt. .
4)
? ;
:
Kollege Schulz, helfen Sie mir bitte! *
=, , "
!
Leutnant Schmidt studiert an 3
=
der Militärakademie.
.
5) '# , ; ?# ; ;
# ;
>,
> ;-
# :
Am Fenster saß Wilhelms Sohn. '
7
.
Wessen Buch liegt hier? 6
" ?
6) &
= ;
: Mitte März (
), Ende Juni ( ),
Anfang April (
).
7) & = $=
> =, ;
= ;
=:
Schach spielen —
2
Klavier spielen —
Fussball spielen —
zu Hause —
2) >=-
:
der Bär — , der Kater — .
3) ;:
der Adler — , der Rabe — ;
: die Nachtigall — , die Drossel — , die Möwe —
.
4):
der Karpfen —
, der Zander —
.;
: die Forelle — , die Scholle —
.
5)
:
der Süden — , der Norden — .
9)
:
der Ural — '
, der Harz — >
, der Baikal — &
;
: =
> :
die Pyrenäen — $, die Alpen — @
.
10)
=
:
der Irak — +
, der Iran — +
, der Sudan —
.
2) >=-
:
die Kuh —
, die Katze —
;
: das Schaf —
, das Huhn —
.
3)
#A
=:
die Biene —
, die Fliege — 2
;
: der Schmetterling —
, der Käfer — " .
4)
#A
#:
die Tanne — , die Birke —
;
: der Ahorn — .
5)
:
die Tulpe —
, die Rose —
;
: das Vergissmeinnicht —
.
7)
= :
die Oder — %, die Elbe — 4
;
: der Rhein — O, der Neckar — /
, der Main —
.
&:
= ;? >
:
der Nil, der Kongo, der Don .;.
= ,
@?=
- - #A
>
:
die Wolga, die Lena, die Moskwa, die Themse.
8)
$
:
die TU-154, die Caravelle.
1) $, A$:
das Kind — , das Kalb — .
6) =- :
das Aspirin, das Karbol,
>
== $ <<
:
-phon: das Telephon, -skop: das Mikroskop.
2.1. Род имен существительных 21
$ <,
, > , ;, @,
;#
: das Lernen — , das Aber —
, das Wann —
.
# >
: die Fünf — , die Drei — .
;
#, ;
; -
#,
@?
, > > ,
@? ; — :
der Alte —
, die Alte —
2
, das Alte —
;
die Reisende —
, der Reisende — ;
der Zweite — , die Zweite —
, das Zweite — .
Колебания в роде
"?? -()n +4 "!"
1. a) #A >= ?#= >
:
die Tür — Türen ()
) > ?# >
,
@?
-,
-el, -er:
die Blume — die Blumen ()
die Tafel — die Tafeln (
)
die Feder — die Federn ()
)
?#,
@?
-ie, -(t)ät, -(t)ion,
-ik, -ur, -anz, -enz, -age:
die Melodie — die Melodien
die Fakultät — die Fakultäten
die Operation — die Operationen
die Klinik — die Kliniken
die Garnitur — die Garnituren
die Ambulanz — die Ambulanzen
die Differenz — die Differenzen
die Reportage — die Reportagen
24 II. ИМЯ СУЩЕСТВИТЕЛЬНОЕ
"?? -er
1. #A ?#=
:
das Bild — die Bilder (
) das Dach — die Dächer (
)
das Kleid — die Kleider (
) das Buch — die Bücher (
)
2. ?#
>
:
der Wald — die Wälder ()
der Mann — die Männer ("
)
der Rand — die Ränder (
)
имен существительных 25
& L ;
A
-
A= : bittere Tränen weinen, Galopp reiten, einen
Tanz tanzen, ein glückliches Leben leben.
&#$ ;
>
> 4&. +
;-
$
$ : den ganzen Tag arbeiten, einen
Monat auf dem Lande bleiben, die Nacht hindurch nicht schlafen, eine Weile warten, die letzte
Zeit fehlen. &#$ ;
>, >
?$ ;,
-
# # ;
>$, @?=
,
$
: am Abend. &#$ ;
>
;
> ;
an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor,
zwischen,
@
;
@
; "
?
+
$ %
* -* $
%! ;>: Sie wurde den Männern vorgestellt.
-
# +
->
->, -
$
.
$
#$ ;
>
. D
>
#
#
;
.
#$ ;
> >
# ;
#=: ähnlich, gleich,
nahe, fern, nützlich, schädlich, dankbar, wert ..
;
# -
()
# ;
>: Ich bin ihr
nah.
#$ ;
> ; ; ;
=. ,
# ;
-
> ;
@ ;: an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen,
@
=>
@
; ?
+
$ %
* ?# -
%
.
# A > L
A@ %
* A .
, > #
> 4& +L
>-
!, ..
# # ; . M
< ;>: -
, ;
@?= # ;
>, -
#A$ ;;: Diese These bedarf keines Beweises. '
;-
# ;
>
; = ;
#=: bedürftig, gewiss,
kundig, mächtig, schuldig, verdächtig, würdig.
Ich bin der Hilfe nicht bedürftig. Ich bin meiner Sache gewiss. Er ist vieler Sprachen
kundig.
& =, # =
=, #$ ;
> >
# %
*#$ 4"$ ;>. J
@
A ;
@ $
A
<
? . D#$ ;
>
: Er ist guter
Laune. Er ist derselben Meinung.
D#$ ;
> > <
#
+-
-< %
>,
A : gehe deines Weges; wohin des
Weges?
>
-> %
*: abends, nachts, morgens.
<< -s ;-
$ ; ;=>@
# ;
>
.
?-
<<
-s
#$ <<
,
# ;
>
?#=.
-> %
* +4
>!: Er kam schnellen Schrittes herein.
2.3. Склонение имен существительных 29
C
;
#
-(e)s
# ;
>
. # @
?#
( das Herz — ) #A
?#= >
, -Ms ;
@:
1) ?#,
@?
-s, -ß, -<, -st, -chs, -sch, -tz, -z, -zt:
das Gras, das Re5ex, der Arzt, das Nest, der Fuchs.
2) #A >= ?#=: der Mann, das Kleid.
&:
?#
-us, -os, -ismus ;-
@
# ;
>: der Rhythmus — des Rhythmus.
>
$ ,
Nom. das Mädchen Das Mädchen liest. wer? A
.
Gen. des Mädchens Das Kleid des Mäd- wessen?
# A
chens ist schön.
.
Dat. dem Mädchen Sie schreibt dem Mäd- wem? +
;A A
chen einen Brief. ;#.
Akk. das Mädchen Er begrüßt das Mäd- wen? +
chen. A$.
30 II. ИМЯ СУЩЕСТВИТЕЛЬНОЕ
R ; <
$ ; # , @
# <
:
Johann Wolfgang Goethes Balladen — &
+
7
>0
R ; ;
# ?-
# ;
,
@? , ;<@
-
, :
Die Vorlesungen des Professors Viktorow sind sehr interessant.
3
7
.
&:
Anfang (
), Mitte (
) Ende ()
; @
< # ;
>
:
Anfang Juli, Mitte März.
3.1. Различные группы глаголов 33
III. ГЛАГОЛ
(das Verb)
$ — !! & &, ! +4&
>
(,
, ) !(+, %, *, !),
%"-> %4 %
, J (
,
),
<4"/#!! $& $! 4$, !,
, . <
@
@? ;>
= < ;
@ # <
,
>
@
;
# ;
. `
,
;>
?.
&
@ ;;
#= <: ;
< (das ynite Verb) ;
< ( <
).
;
<
:
— < > ;
— A# < : Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I,
Futur II;
—
: Aktiv, Passiv, Zustandspassiv;
—
: Indikativ, Konjunktiv, Imperativ.
;
() <
:
— < <
: Inynitiv I II Aktiv; Inynitiv I II Passiv;
— ;
: Partizip I II.
! $"%%. 4 4&!
:
1. - %4&- $$-,
@? $, -
;= : lernen, kämpfen, wachsen, schreiben, einschlafen.
2. %$- $$-, >
>=
-
#= <: sein, haben, werden.
3. ;%"!- $$-:
- , >
>= <
: sein, werden, scheinen, bleiben, heißen.
4.
- $$- (;-; — präterito-präsentia), -
>
@
#
: >#, >
, ;
;-
@
: können, dürfen, sollen,
müssen, wollen, mögen, lassen.
34 III. ГЛАГОЛ
mögen
)
>
;>, @# -. & L
;
<
:
@ll Kinder mögen gern Eis. 7 ".
)
>
>
? < möchte. M
<
;#
; >
?:
Ich möchte mit Ihnen sprechen. 2
.
öchten Sie 9 trinken? / 2
?
& ;AA L
;
wlln.
) ; $ < ;
E@
> > ;> :
Er hat ihm gesagt, er möge nicht %
,
"
.
auf ihn warten.
)
, ; ;# ;>:
Mag es
uch kalt sein, er zieht 2,
.
keinen antl
n.
dürfen
)
A :
Der Kranke darf heute aufstehen. &
(
, "
).
3.1. Различные группы глаголов 35
können
)
: #, # ># -
# #:
Ich kann nicht schreiben. Die Hand
. '
.
tut mir weh.
Er kann nicht kommen, weil er % " ,
keine Zeit hat. .
qr kann englisch lesen. % " ()
-
.
)
>
A:
Darf ich gehen? " ?
Ja, Sie können gehen. !
,
" .
müssen
)
>
=# -
#:
1) =#,
@?
;.
Ohne Sauerstoff muss der Mensch &
sterben. (" ).
2) =#,
@?
>
=-
#:
Es ist schon dunkel.
n muss '" . /
" .
Licht machen.
3) >
,
@?
#
>$ . M ;
# ;
>
; @? L $:
Die Studenten des 1. Studienjahres
müssen Mitte Januar einige "
1
.
Prüfungen ablegen.
)
müssen
brauchen
:
Er braucht nicht ( — muss q "
.
nicht) zur Arbeit zu gehen.
sollen
)
>
>
#
; >
. M
; > # # ;#, > # ; -
36 III. ГЛАГОЛ
> (. L >
müssen). & -
sollen >
#
" "*.
Sie sollen zur Konsultation kommen. 7
" ()
.
Ich soll mich bei dieser Frau "
( ")
entschuldigen (aber ich weiß nicht 1 " (
, ;
warum). "
,
1).
':
Ich muss mich bei dieser Frau "
1
entschuldigen. " ( "
1
1).
) sollen
>
;?:
Hier soll man nicht rauchen!
,
.
) sollen ; ;
=:
Soll ich den Text übersetzen? ?
)
>
; > (sollen > ;#
> %").
Du sollst ins Dekanat gehen! 9
"
! (-
,
"
).
Er sol1 nach Hause gehen! $ !
& ;
sollen > ; $
< ;
E@
:
Er hat ihm gesagt, er sollte nach %
,
.
Hause gehen.
) ;
; E@:
Solltest du ihn sehen, grüße ihn q
,
.
von mir.
lassen
) &
# ;
lassen
#,
#:
Ich habe das Buch zu Hause
.
gelassen.
Lass mich in Ruhe! %
!
Ich habe das 7uh bei meiner
.
Freundin gelassen.
) &
# ;
lassen
:
1) #, ;#,
#:
Er lies ihn kommen. % () () .
Der Dekan lässt Sie bitten. !
(
).
3.1. Различные группы глаголов 37
Вторая группа
&
% %!*!
:
1) - (die starken Verben);
2) +- (die schwachcn Verben);
3) %- (die unregelmäßigen Verben).
J - +-
, K F,
? L=
.
#=
;
$
@, ;; @?@ ;;, ?@ #A
(;# 150),
;=
,
#
@?= L [8].
=
A. + ; ;;
, ;#
@?
;
@
L
,
@ : schreiben, preisen.
Сильные глaгoлы
(starke Verben)
F
- ?-. +
@
,
>
$
= =
<
. <
: InQnitiv, Präteritum,
Partizip II.
38 III. ГЛАГОЛ
#
@ < ;?#@
np
;
; II.
; II ;-
< ge- << -n. ;
@
;
II
;
ge-. + ;
;
;AA @
,
;>
=
;> . & ;
II
;
; ;
-
$ ge-.
& #
>
#
#A ;;.
;$ ;; #
, <, ;
;
; II @
.
Третья группа
&
%+ +4!
:
1) %-: stehen, schreiben;
2) %4
-: verstehen, abschreiben;
3) *-: kennenlernen, stehenbleiben.
- $$ @
, < =
<<
<
-en -n: stehen, schreiben, spielen, wandern.
@ ;=
=
$
; ;?
!-<
!-< %. + -
;
@
. +
;#@ #
(kommen — 2; bekommen — -
), # (gehen — ; mitgehen — - , -
"
). + ;
@ , ;
-
@
.
3.1. Различные группы глаголов 41
Неотделяемые приставки
(untrennbare Pr fixe)
Отделяемые приставки
(trennbare Pr fixe)
&: ;
: durch, hinter, über, um, wider, wieder #
:
42 III. ГЛАГОЛ
Четвертая группа
Настоящее время
(das Pr sens)
+4 %4
4 = $$ + &- &!
Präsens
R !>
1- ich ( ) - wir () -en
2- du () -(e)st ihr () -(e)t
3- er, sie, es (,
, ) -(e)t sie () -en
; >
fragen, aufstehen, sich erholen ;
ich frag-e wir frag-en
du frag-st ihr frag-t
er frag-t sie frag-en
Sie (7
) frag-en (>
<
)
ich steh-e auf wir steh-en auf
du steh-st auf ihr steh-t auf
er steh-t auf sie steh-en auf
Sie steh-en auf (>
<
)
ich erhol-e mich wir erhol-en uns
du erhol-st dich ihr erhol-t euch
er erhol-t sich sie erhol-en sich
Sie erhol-en sich (>
<
)
F
,
=
-s, -ss, -ß -tz, 2-
@
-t -st,
;,
reisen: du
reist, er reist, ihr reist. J
,
2-
. .
3-
.
;
@.
#
, o, u, au 2- 3-
;
@ .
3.2. Образование и употребление временных форм глагола в индикативе 45
#
@
i i 2- 3-
.
&: = ;> =
, =
;> =
=
= ;
-
sein.
Прошедшее время
= $$ + te + &- &!
=
<<
= $$ + &- &!
#=
* $
$
$
#
!
#
machen arbeiten stehen müssen
ich mach-te — arbeit-ete — stand — auf muss-te —
du mach-te-st arbeit-ete-st stand-est auf muss-te-st
er mach-te — arbeit-ete — stand-auf muss-te —
wir mach-te-n arbeit-ete-n stand-en auf muss-te-n
ihr mach-te-t arbeit-ete-t stand-et auf muss-te-t
sie mach-te-n arbeit-ete-n stand-en auf muss-te-n
Sie mach-te-n arbeit-ete-n stand-en auf muss-te-n
&: ;< (;)
#
;
@ ;
?$ =.
3.2. Образование и употребление временных форм глагола в индикативе 47
#
@ ;
;?#@ <<
-te- =
$,
#
@ .
haben sein werden tun
ich hatte war wurde tat
du hattest warst wurdest tatest
er hatte war wurde tat
wir hatten waren wurden taten
ihr hattet wart wurdet tatet
sie hatten waren wurden taten
Sie hatten waren wurden taten
Плюсквамперфект
(das Plusquamperfekt)
Схема образования плюсквамперфекта
/%? = haben/sein +
& II
; Partizip II
48 III. ГЛАГОЛ
F
sein, haben, tun, werden @ ;< ;@
;<
@? <: habe gehabt, bin (ge)worden, bin gewesen, habe getan;
hatte gehabt, war (ge)worden, war gewesen, hatte getan.
II
werden — worden
;
;
.
3.2. Образование и употребление временных форм глагола в индикативе 49
Будущее вpeмя
(Futur I und II)
J
Präsens Präteritum Futur I (Präsens)
?,
+ + +
;A ?
Perfekt Plusquamperfekt Futur II (Perfekt)
(Vorzeitigkeit)
Präsens Präteritum (Perfekt) Futur I (Präsens)
+ + +
(Gleichzeitigkeit)
Präsens Präteritum (Perfekt) Futur I (Präsens)
Präsens
Präteritum, Futur I
Perfekt absolut (Präsens)
Prateritum Perfekt
3.2. Образование и употребление временных форм глагола в индикативе 53
Употребление презенса
4 >
$
? .
>
:
1) $, ;
@? :
Es regnet nicht mehr. !" .
Das Wetter ist shön. $
.
2) $, ; ; @? A
@? #
:
Jeden Tag gehen die Studenten zu *
"
2
.
den Vorlesungen.
Mein Freund studiert
.
der Uivrsität.
3) $, A
@?
:
Die Erde dreht sich um die Sonne. 8
.
;
>
$ ? .
Morgen gehe ich ins Theater. 8
.
> ; #
;
. M
; ;#
:
Du gehst sofort zu Bett! 9
"
!
Употребление претерита
; ; >
= > $ $,
A= ;A $ . L ; (;<)
;
# ;AA .
„Am Abend ging ich mit meinen Freundinnen «7
ins Moskauer Künstlertheater. Wir sahen 2"
-
uns „Anna Karenina“ von Lew Tolstoi an.
.
«@ *
»
Das war schon lange mein heißer Wunsch.“ 3.} 9. 4 "
2
(„Mädchenjahre“ von M. Weinert)
"
».
Употребление перфекта
> ;AA %?
@
;AA
,
; $
=
-
$ . <
>
$ ;A, #
-
?$ . & L
+/ "%-
+ %?:
Wir haben den Plan schon letzte Woche erfüllt.
— Warum hast du mir das Buch nicht mitgebracht?
— Ich habe es noch nicht zu Ende gelesen.
54 III. ГЛАГОЛ
< ;
>
= ? =: In diesem Jahr hat unser
Werk seinen Produktionsplan übererfühlt.
< > #
> 4&. <
# ; @?=
=:
1)
> ;A
? >
;>, $
> ;: Ich freue mich, dass du ehr-
lich deine Meinung gesagt hast. Ich h
b mich sehr gut erholt, und jetzt fühl ich mich sehr
gut. (. #)
2)
>
A $ ? ( <
II)
> ;>, $
> ; < I:
Nachdem die Jungen ihre Fehler überwunden haben, bekommen sie neue Aufgaben. Wenn
ich das 7uh gelesen h
b, werde ich es dir geben (.#).
D
> ; ;<
@
;> ,
; # +/"/ ?"/,
@
-
,
;< ;
@$, #$ <. & -
#$ < ;<
>
%
!# %
+"
"# $-
. R ;
? = -
?# $, ;=A
#A, ;
;
;<: Ich muss immer daran denken, was Sie vorhin erzählt haben. $
: Wenn meine Zeit gekommen ist, so werde ich unbedingt nach Berlin fahren.
Wenn ich mit dem Chef gesprochen habe, komme ich zu dir.
Употребление плюсквамперфекта
/%? ;
; ,
>-
;A
$,
A ;A
-
; $ , > A ;A: Als er kam, hatten sie
die Arbeit schon beendet. (;@
;< + ; . #) @
-
;<
>
;;AA $.
Употребление футура I
>
<
? ?"" I >
$ ,
A
@? ? +/"/ ?"/:
Bald ist das Semester zu Ende. Wir .
werden wieder ins Gebirge fahren.
. 9
2 2.
Dort werden wir uns gut erholen.
` I > >#
! -*! %
%*! !#
: Er wird wohl nach Berlin reisen. Sie wird jetzt wohl schlafen.
Употребление футура II
"" II >
> $ , ;A ?
$@, . . 4&.
3.3. Грамматическая категория залога 55
= werden +
& II
@?$ Partizip II
Passiv
$ <
4
Präsens Passiv Präteritum Passiv
ich werde ich wurde
du wirst du wurdest
er wird er wurde
wir werden aufgerufen wir wurden aufgerufen
ihr werdet ihr wurdet
sie werden sie wurden
Sie werden Sie wurden
, ...
@ , ...
?
/%?
Perfekt Passiv Plusquamperfekt Passiv
ich bin ich war
du bist du warst
er ist er war
wir sind aufgerufen worden wir waren aufgerufen worden
ihr seid ihr wart
sie sind sie waren
Sie sind Sie Sie
, ...
, ...
"""
Futurum I Passiv
ich werde
du wirst
er wird
wir werden aufgerufen werden
ihr werdet
sie werden
Sie werden
, ...
58 III. ГЛАГОЛ
werden Partizip II
InQnitiv Passiv = +
< ;==
Inynitiv Passiv ; ,
;
,
#
.
Das 7uh kann gelesen werden. 4
"
.
Diese Arbeit soll in zwei Stunden O
"
.
beendet werden. (O
).
Diese Fragen müssen besprochen 4
"
"
.
werden. (4
" ).
&: >
; #
sich lassen +
InQnitiv sein + zu + InQnitiv: Diese Aufgabe lässt sich schwer erfüllen. Der Text ist
leicht ohne Wörterbuch zu übersetzen.
sein Partizip II
!! (das Stativ) = @?$ +
$ <
& < ;
; #
> @? <. "=
? ;
> ;#
:
2)
:
Das Buch wird sofort geschlossen!
"
!
3) haben + zu + InQnitiv:
Du hast zu schweigen! 8
!
4) sein + zu + InQnitiv:
Die Jahresarbeiten sind rechtzeitig *
"
abzuliefern! !
5)
- $$- + InQnitiv:
Wollen wir nach Hause gehen! $ !
Willst du nun aufhören! $
!
Lasst uns gehen! $!
Sie dürfen gehen! 7
" ..
Sie können gehen!
6) man + %4 L/:
n rühre das Gemisch vorsichtig!
".
7)
!! %4 L/:
Es sei betont, dass ... , ...
,
! ($ ;A, ;>
#
;A). Wenn du morgen zu mir kommen könntest! q
-
! ($ ? ;A, ;>
?).
& #
>
;
#
<
:
I, II
(Konditionalis I, II) würde + InQnitiv I, II. `
>
,
>
=
#.
4 L/ &-
= + "?? -- +
(Präsens Konjunktiv) $$ &!
#
#
@ ; @
@.
Модальные глаголы
1- 3- .
@.
, , u ;
@ .
&: < ;
E@
=
;#@
;
@ <
;
=
.
Модальные глаголы
Person
ich habe gemacht sei gefahren
du habest gemacht seiest gefahren
er habe gemacht sei gefahren
wir haben gemacht seien gefahren
ihr habet gemacht seiet gefahren
sie haben gemacht seien gefahren
Sie haben gemacht seien gefahren
werden
"" I L/ Invinitiv I
= ; +
(Futur I Konjunktiv)
E@
Person
ich werde machen
du werdest machen
er werde machen
wir werden machen
ihr werdet machen
sie werden machen
Sie werden machen
werden Invinitiv II
"" II L/
= ; +
(Futur II Konjunktiv)
E@
Person
ich werde geschrieben haben; gefahren sein
du werdest geschrieben haben; gefahren sein
er werde geschrieben haben; gefahren sein
wir werden geschrieben haben; gefahren sein
ihr werdet geschrieben haben; gefahren sein
sie werden geschrieben haben; gefahren sein
Sie werden geschrieben haben; gefahren sein
66 III. ГЛАГОЛ
` I < II E@
; @
.
Образцы спряжения
werden Partizip II
4 L/
= ; +
%
E@
Person
ich werde gefragt
du werdest gefragt
er werde gefragt
wir werden gefragt
ihr werdet gefragt
sie werden gefragt
Sie werden gefragt
3.4. Грамматическая категория наклонения. Способы выражения предположения 67
werden Partizip II
"
= ; +
L/ %
E@
Person
ich würde gefragt
du würdest gefragt
er würde gefragt
wir würden gefragt
ihr würdet gefragt
sie würden gefragt
Sie würden gefragt
werden Partizip II
? L/
= ;< +
%
E@
Person
ich sei gefragt worden
du sei(e)st gefragt worden
er sei gefragt worden
wir seien gefragt worden
ihr seiet gefragt worden
sie seien gefragt worden
Sie seien gefragt worden
werden Partizip II
/%?
= ;@
;< +
L/ %
E@
Person
ich wäre gefragt worden
du wärest gefragt worden
er wäre gefragt worden
wir wären gefragt worden
ihr wäret gefragt worden
sie wären gefragt worden
Sie wären gefragt worden
werden Partizip II
C"
"# %
= +
L/ % < I
E@
68 III. ГЛАГОЛ
Person
ich werde gefragt werden
du werdest gefragt werden
er werde gefragt werden
wir werden gefragt werden
ihr werdet gefragt werden
sie werden gefragt werden
Sie werden gefragt werden
werden Partizip II
C"
"#
= < II +
L/ %
E@
Person
ich werde gefragt worden sein
du werdest gefragt worden sein
er werde gefragt worden sein
wir werden gefragt worden sein
ihr werdet gefragt worden sein
sie werden gefragt worden sein
Sie werden gefragt worden sein
Употребление конъюнктива
O
; = < E@
-
;
@. M E , < E@
>
-
;
#=
$. L
<
E@
@
-
. & < E@
= <
-
;
@ @
#=
$. &
#$A <
E@
@ , <
! 4
-< 4&>.
L$
> # < ; E@
: 1)
>
# >
; 2)
> ;>
$,
;;>$
= ;;
=; 3) ;
$ (>$)
. & < E@
# +/ -
;.
> ;
@ ; E@
.
3.4. Грамматическая категория наклонения. Способы выражения предположения 69
I II
4*, -%
%$,
>
>
als realisierbar gedacht nicht als realisierbar gedacht
Präteritum Konjunktiv
' * Wenn er doch heute käme!
!# +"
"# Käme er doch heute!
q
!
Plusquamperfekt Konjunktiv
' * Wenn er doch gestern gekommen wäre!
%J Wäre er doch gestern gekommen!
q
!
- %%4
(%%!)
Zeitliche Opposition
J
Gleichzeitigkeit Vorzeitigkeit +"
"#
Nachzeitigkeit
Präsens Konjunktiv Perfekt Konjunktiv Futur I Konjunktiv
Syn. Syn. Syn.
Präteritum Konjunktiv Plusquamperfekt Konjnktiv Konditionalis I
&:
#=
#= ;
= ;> = ;-
@
als (
) ;
$ ; ; ;-
> .
Es ist so warm, als sei der Frühling 9
,
.
gekommen.
&:
;?
, ,
, . . < E@
>
;
-
=
#=
$.
?,
A=
=,
glauben
>
;;> ;>
? ;>.
Er scheint krank zu sein. %,
", .
Er glaubt, dieses Buch zu haben. %,
, 1
.
)
#
< I II
>
= ;;>
? ? :
Er dürfte jetzt zu Hause sein. %, ,
.
(> ;;>)
Er muss zu Hause gewesen sein. %, , ()
müssen + Inf. I, II;
#
: sicher, offenbar, gewiss ...
Futur I, II; wahrscheinlich, wohl...
scheinen + glauben + Inf. I, II
können + Inf. I, II; möglicherweise
wohl, möglich, vermutlich
könnte (dürfte) + Inf. I, II; ziemlich, wahrscheinlich
mögen + Inf. I, II; möglich, vielleicht
ungewiss, unsicher...
zweifelhaft, fraglich
sollen, wollen + Inf. I, II
$
, , =
= >-
= <
: <,
.
# $
<
$
?#=, ;L $ <$
> #
< = : > ; #
;>
?, -
; , ; ..
Инфинитив
(der Infinitiv)
@
@ ? I ? II. -
=
@ < $#
(Inynitiv I, II
Aktiv) ? <
#
(Inynitiv I, II Passiv Inynitiv I, II
Zustandspassiv).
3) ;
sehen (#), hören (A
#), fühlen (
#).
$
;> ; > ;> @
(
&), ; # ;
> ; #
;
>,
< —
$ <:
Er sieht viele Autos vorbeifahren. % ,
() "
.
Sie fühlte ihr Herz schlagen. %
,
.
Er hörte ihren Bruder Klavier spielen. %
,
.
4) ;
machen, Qnden, schicken, gehen, fahren, kommen:
Er fand das Buch auf dem Tisch %
"
.
liegen.
Die Mutter schickt ihre Tochter
.
einkaufen.
Sie geht schwimmen. %
.
5)
sich lassen + ?. +
> >#
; * + %
! ? $$:
Diese Fehler lassen sich leicht 4 "
.
beseitigen.
&
#= ;> = L
; 4!
+ %! ? $$:
Diese Fehler lassen sich nicht leicht 4
.
beseitigen.
Инфинитивные обороты
"< ;
$ zu <=
=: um ...
zu, hn ... zu, statt... zu, anstatt ... zu. "<
@
; $. & ;> @ #
.
Причастия
(Partizipien)
;
$
#@ <,
@?@ #A-
> ;
;
#= (
@ ;=-
= ;#=
).
,
$
-
$
,
>
$
.
;
#,
@
<,
>
,
;
>
. & -
;
: ; — Partizip I Partizip II.
I =
>$ 4$
-
$
: Dort sitzt ein langsam schreibender Schüler, ;-
,
,
? : 9
-
. Ich sah einen langsam schreibenden Schüler. & L ;> ;
-
,
,
;AA :
.
% I
=
+ << -end > -nd
Inynitiv Partizip I
schreib-en schreib-en + end = schreibend
aufbau-en aufbau-en + end = aufbauend
wander-n wander-n + nd = wandernd
Партицип II
(Partizip II)
% II = % ge + $$ + "?? (e)t
=
% II = % ge + $$ + "?? en
#=
$
$
$
Partizip II
$ < > ; #
$
>=
#= <:
) %? (er ist gekommen, er hat gelesen);
) %/%? (er war gekommen, er hatte gelesen);
) ? II (er glaubt, das schon gemacht zu haben);
) % (die Arbeit wird gemacht);
) sein + Partizip II ;==
(die Arbeit ist gemacht).
2 t schwer 2
10 m3 groß 10 3
10 m2 groß
10 2
150 m hoch
150
3 m tief 3
100° heiß
100°
&
;
;
# -
: %-: schön, rot; %4
-: fröhlich, schmutzig; *-
-: schneeweiß, blutarm.
# @ ;@
@ <.
<
;
# :
Nom. eine schwere Aufgabe —
Gen. einer schweren Aufgabe —
..
#
$ <
;>
? .
:
Die Aufgabe ist schwer. 8
().
Der Student ist begabt. (
)
Das Laboratorium ist modern. 3
(
)
Die Novellen sind interessant. /
(
)
> !>$
$ U$ !. .
Nom. dieser bekannte dieses schwierige diese schöne diese lustigen
Lehrer Problem Frau Kinder
Gen. dieses bekann- dieses schwieri- dieser schönen dieser lustigen
ten Lehrers gen Problems Frau Kinder
Dat. diesem bekann- diesem schwieri- dieser schönen diesen lustigen
ten Lehrer gen Problem Frau Kindern
Akk. diesen bekann- dieses schwierige diese schöne diese lustigen
ten Lehrer Problem Frau Kinder
> !>$
$ U$ !. .
Nom. jener faule Schü- jenes interessan- jene schwarze jene modernen
ler te Buch Katze Kleider
Gen. jenes faulen jenes interessan- jener schwarzen jener modernen
Schülers ten Buches Katze Kleider
Dat. jenem faulen jenem interes- jener schwar- jenen modernen
Schüler santen Buch zenKatze Kleidern
Akk. jenen faulen jenes interessan- jene schwarze jene modernen
Schüler te Buch Katze Kleider
4.1. Склонение имен прилагательных 85
> !>$
$ U$ !. .
Nom. solcher hohe solches kluge solche gute solche bunten
Mann Mädchen Mutter Kleider
Gen. solches hohen solches klugen solcher guten solcher bunten
Mannes Mädchens Mutter Kleider
Dat. solchem hohen solchem klugen solcher guten solchen bunten
Mann Mädchen Mutter Kleidern
Akk. solchen hohen solches kluge solche gute Mut- solche bunten
Mann Mädchen ter Kleider
> !>$
$ U$ !. .
Nom. welcher warme welches kurze welche lehrrei- welche kleinen
Tag Theaterstück che Ausstellung Stühle
Gen. welches warmen welches kurzen welcher lehrrei- welcher kleinen
Tages Theaterstückes chen Ausstellung Stühle
Dat. welchem war- welchem kurzen welcher lehrrei- welchen kleinen
men Tag Theaterstück chen Ausstellung Stühlen
Akk. welchen warmen welches kurze welche lehrrei- welche kleinen
Tag Theaterstück che Ausstellung Stühle
&:
;
# @ ;
@
> ; ;= $: alle, sämtliche (),
beide (
), keine, ; ;# welche (
) ;
; >
#= $ meine, deine .
;
# ;
@ ; -
? ;
;
#=, ..
;-
>
@?
.
@? ;
#
@ ;
:
) au : laut — lauter — am lautesten;
) <<
-er (munter — $), -en (offen — $), -el (dunkel —
$), -bar (dankbar —
$), -sam (langsam — $), -ig (ruhigY—
;$$), -e (gerade — ; $) .
) >
;
#: froh (
$), klar
( $), rasch ($), voll (;$) .
;
# @ ;; < ;$
,
.. <,
= $:
gut — besser — am besten
viel — mehr — am meisten
wenig — minder — am mindesten
;
#
@ ;
; ? ;
,
= .
nah — näher — am nächsten ( )
hoch — höher — am höchsten (
).
=
;# * * "%+!! ! -
;
>
A$ ;
:
liebster Freund
in der nächsten Zeit "
A, ;
#
@ @
< ;@ @ <.
<
;
# ;-
, , & %
! ?#.
-
$ <
;$
;-
#: Er kommt mit offenem, heiterem Blick. Ein kleiner alter Mann trat ein.
"
<
;
# ( = ; =
) ;-
. M #
;-
#: Eine rasche Antwort ist nicht immer eine richtige.
<
;
# ;
--
*! 4"$. &
$ < > ;
# #
;-
# @$ ;
: Die Nacht war lang, die Nacht war kalt. Ihr
Gesicht war frischer und hübscher denn je. (Th. Mann)
V. МЕСТОИМЕНИЕ
(Das Pronomen)
! 4-/ , - "4-/ %
,
& Y.
. 4- %
& %
,
J "4- <, +- 4#! <. !
?
?#, ;
#.
@
@:
1. : ich (), du (
) .
2. &
: sich (-)
3. +# : der, die, das, welcher, -e, -es (
,
,
).
4. : es.
5. &
: miteinander ( ), füreinander (
), zueinander ( ) .
6. >
# : mein (), dein () .
7.
# : dieser, -e, -es (1, 1
, 1); jener, -e, -es (,
, ) .
8. ; : jemand (-, - ); man (
) .
90 V. МЕСТОИМЕНИЕ
&!:
1. *Sie — <
>
? #
.
wer? ?
was? ?
welcher? welches? welche?
$?
?
?
welche?
?
was für ein? was für eine?
$?
?
?
Was für ein? ; ,
;
A
@ $
;
,
=
;
:
In was für einer Stadt wohnen Sie?
"0?
— In einer großen Industriestadt. — 7
.
Was für ein Baum ist das? * 1 & ? (
1 ?)
— Eine Eiche. — ! .
! viele wenige ; #
$ <
?# ? P:
Ich habe wenig Zucker. '
2
.
Er hat viel Ausdauer. '
".
Man ; ,
# P #= =
=, = =
#. & @? -
, ;> man ;
3- >
;>
? -.
&
man 3-
-
$ &:
Man schreibt mir oft.
.
Man hat ihm das Lehrbuch genommen. *- .
F
man ?-
; 2- -
, 1- >
<.
Wenn man die Straße entlang geht... 1. q
0 (
0) ,...
2. q
0 , ...
3. q , ...
> man
#
; -
:
man muss
",
man soll
man kann
"
man darf
man kann nicht
man darf nicht
100 VI. ИМЯ ЧИСЛИТЕЛЬНОЕ
R
!>
> !>$
$ U$ = P=
Nom. kein Tisch kein Heft keine Feder keine Tische, Hefte, Federn
Gen. keines Tisches keines Heftes keiner Feder keiner Tische, Hefte, Federn
Dat. keinem Tisch keinem Heft keiner Feder keinen Tischen, Heften, Federn
Akk. keinen Tisch kein Heft keine Feder keine Tische, Hefte, Federn
Общая характеристика
Allgemeines
&- %/! , "*#
! %
-
! & %
%!
<
!. " #
; ;
.
&
@ ;; #=: &-
- &- (die Kardinal- die Grundzahlen) %!
- &-
- (die Ordinal- die Ordnungszahlen). #A@ ;;
@
6.1. Количественные числительные (Die Kardinalzahlen) 101
& =
=
=
@ ,
,
-
, : 1537 — eintausendfünfhundertsiebenunddreißig.
&
@ , ;
: 1969 —
neunzehnhundertneunundsechzig —
.
139 (ein)hundertneununddreißig;
264 zweihundertvierundsechzig;
3748 dreitausendsiebenhundertachtundvierzig;
532 951 fünfhundertzweiunddreißigtausendneunhunderteinundfünfzig;
8 247 356 acht Millionen zweihundertsiebenundvierzigtausend-
dreihundertsechsundfünfzig.
#
!>.
. U. !>.
. U.
N. einer ein(e)s eine der eine das eine die eine
G. eines eines einer des einen des einen der einen
D. einem einem einer dem einen dem einen der einen
Akk. einen ein(e)s eine den einen das eine die eine
Sie hat viele Enkel: mit zweien/dreien ' :
/
&!:
1.
#
>
(;A ;;$ ):
Die Schülerin hat für ihre Arbeit eine '
Fünf bekommen.
.
2. G# << -er,
,
> ;-
A ;;$ @ :
Man spricht oft vom raschen 6
1
Wirtschaftswachstum in den
".
Fünfzigern (in den 50-er Jahren).
Die sportliche Leistung eines
VII. НАРЕЧИЕ
(das Adverb)
'& (das Adverb) -* %4
>! %4
"$$
%4. & ;> ;
#.
bei an bei an
durch auf durch auf
für aus für aus
mit in mit in
da dar wo wor
nach um nach um
von unter von unter
vor über vor über
zu zu
von Anfang an —
Управление предлогов
$, "%!/#
- %
*:
außerhalb, innerhalb, diesseits, jenseits, oberhalb, unterhalb, laut, trotz,
unweit, während, wegen, statt
außerhalb — außerhalb der Stadt arbeiten —
() ;
innerhalb — , innerhalb des Hauses —
; inner-
halb eines Jahres —
;
diesseits — ; L diesseits des Flusses — 1 ;
jenseits — ; jenseits des Gebirges — ;
oberhalb — ;=, A, = oberhalb des Felsens —
;
unterhalb — , > unterhalb der Brücke — "
;
laut —
, ; laut des Gesetzes —
()
;
trotz —
, ; trotz des schlechten Wetters —
2 ;
unweit —
( -.), unweit des Instituts —
;
während — während der Mittagspause —
;
wegen — -
wegen der Krankheit — -
;
statt (anstatt) — anstatt des Bruders —
.
$, "%!/#
- %
*:
bei, aus, außer, gegenüber, mit, nach, seit, von, zu
bei — (, ;), ; die Ferien bei den Freunden verbringen —
;
bei Moskau — ;
bei 100°C — 100°C;
aus — , ; aus der BRD kommen — 2
{O>;
aus diesem Grund — 1 ;
ußer — außer dir — ;
gegenüber —
;, , dem Institutsgebäude gegenüber —
; A@
;
dem Mädchen gegenüber freundlich sein —
;
112 VIII. СЛУЖЕБНЫЕ СЛОВА
!
7;
nach einer Woche — ; nach einem
Plan —
;
deiner Meinung nach — (
)
;
seit — (
- ), > seit Montag —
;
seit vier Tagen — "
;
von — , (
;
- etwas von seinem Bekannten erfahren —
-.), (;
- -
;
), ;
$ ein Buch vom Regal nehmen —
;
; von Anfang an —
;
(;
P von Mittwoch an —
;
# ;
> Das Projekt wurde von einem Ingenieur
;
), >
- ausgearbeitet. — $
-
;
> (;
P- ";
# die Werke von A. Seghers — @
;
> ;
) 8;
zu — ,
, zum Freund fahren — 2
;
zum Unterricht gehen —
;
zur Bestimmung des Gewichtes —
.
$, "%!/# - %
*:
bis, durch, entlang, für, gegen, ohne, um, wieder
bis — (;
- bis Leipzig — 3
; bis 11 Uhr — 11
#
-
; bis morgen —
;
,
,
- bis zur nächsten Woche — ;
;
) bis zum Museum zu Fuß gehen — -
;
bis auf den letzten Monat — -
;
durch — , ;, ; durch das Fenster — ;
( ;
durch die Straße — ;
# ;
> durch den Kanal verbunden werden —
;
) (, )
;
8.1. Предлоги. Управление предлогов (Die Prpositionen) 113
(");
wider — ;, ; wider seinen Willen — ;
wider Erwarten — "
(
"
).
$, "%!/#
- %
* % wo? ($
?)
- %
* % wohin? ("
?):
an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen
n —
(
#- an der Wand hängen (wo?) —
;
$ ;=), ,
, , an die Wand hängen (wohin?) —
IX. СОЮЗЫ
(Die Konjunktionen)
/4 !!! "*+> &/ & "*
!
! *
"
+> , & %
*> < %
*> (4-
%
*!, $ %
* %
&-).
dadurch
1 infolgedessen 1
dafür (hierfür) 1 jedoch
, 0-
,
,
dagegen
, ",
nämlich , ;
(hingegen)
,
nicht nur..., son- ...,
daher dern auch
darum kein ... sondern ...
1
deshalb
deswegen nicht ... sondern ...
oder
dann
sogar
"
darauf (hierauf)
, 1 somit
dazu (hierzu) (1) sowohl... als auch
...
"- 0 ",
demgegenüber trotzdem
1
1
, und ,
denn
weder ... noch ...
116 IX. СОЮЗЫ
, ;
indem trotzdem
,
,
,
wann
während
was ... auch
wenn ... auch 2
weil
; wie ... auch
welcher (-es,-e)
(,
,
) wo ... auch
wenn
, wohin ... auch
dass
R ;
;> @ dass ;
;-
>, ;
#
# :
Dass die Konferenz in der nächsten #,
9.3. Правила употребления и перевода некоторых союзов и союзных слов 117
dass — was
+
@ &,
dass L @, was
;# @ .
;# was
; ; = ;
=:
Was machst du heute abend? *
?
Was ;
> = ;
=. & L
was
@ :
Sage mir, was du heute abend machst.
" ,
.
@ dass ;
;> , >
;
:
Er sagt, dass er heute abend frei ist. % ,
.
ob
;> @ ob, $
, > # ;
. &
;
;>
. G
;
;
;> .
Ob die Delegation ankommt, ist noch q ,
.
nicht bekannt.
Es ist nicht bekannt, ob die Delegation
ankommt.
Formulare ausfüllen.
.
2.
;> @ wenn — > #
%
. R ;
;
, @ wenn > ;
# ,
;
#
; . F
;>
L
so dann. ;
$
@ .
Wir nehmen nicht am Aus5ug teil,
,
wenn es regnen wird.
".
Wenn es regnen wird, nehmen wir ?
",
nicht am Aus5ug teil. .
Wird es regnen, so nehmen wir nicht
am Aus5ug teil.
wenn — wann
Wenn @,
wann ;# @ -
. Wenn wann @ $
.
Wann ;
;# ; = ;
=
:
Wann kommt der Professor? '" ?
Wann ;
;>, >
? $ ;:
Sagen Sie mir bitte, wann
" , "
, "
der Professor kommt. .
9.3. Правила употребления и перевода некоторых союзов и союзных слов 119
als
@ als — $
;
>
$
;A:
Als dr Benzinmotor erfunden war, '"
0
,
wurden die ersten Flugzeuge gebaut.
0
.
@ als — +"
;
;>
$
; :
Es war so kalt, als sei der Winter &
2,
gekommen.
.
@ als — & ;
,
;>
;
#
#$ ;:
Der Sportler erzielte bessere 2
,
Resultate, als man erwartet hatte. "
.
120 IX. СОЮЗЫ
bis, solange
@ bis
,
= ; $,
% :
Warten Sie auf mich, bis ich komme. $" , .
@ solange ;
;>## $ . +
%
.
Solange es noch hell ist, lese ich @ ,
.
ohne Licht.
indem
@ indem +$
! ", &; &:
Die Verbrennung des Diamanten
2
vollzieht sich in zwei Stufen, indem
"
,
erst alle Atombindungen gelöst und
dann alle Atome einzeln verbrannt
,
werden.
.
& =
=,
;
;> @
;>
?,
;
= ;>$ ;
$
;
A
, @ indem ;>
? ; :
Indem man diesen Stoff untersucht, C
+ Q
,
bestimmt man seine physikalischen 2
.
und chemischen Eigenschaften.
ohne dass
@ ohne dass ;
,
;
;> @
;>
?.
;> ;
$ > ;>
, %&,
% @
;
:
Wir 5ogen in einer Höhe von 8000 m,
8000 , +
ohne dass es irgend jemand als (, )
unangenehm empfunden hätte.
2.
8000 ,
2.
"
;
;> > ; ?#
;:
Der Wissenschaftler las Bücher in '
2
mehreren Fremdsprachen, ohne dass
2
2 & &.
es ihm Mühe bereitete.
9.3. Правила употребления и перевода некоторых союзов и союзных слов 121
als dass
;> @ als dass
>
A
$. &
;> ; @
zu, allzu — J.
+# L
;
;>
@
#= ;
#
:
Das Auto fuhr zu schnell, als dass
2
,
wir jemand erkennen konnten. "
-
. (+:
,
).
weil, da
@ weil, da ;
$ %", &; .
-
;> @ da ;
;>,
-
@ weil — ; :
Ich kann Sie heute besuchen, }
,
weil ich Zeit habe. .
Da ich heute Zeit habe, kann ich # ,
Sie heute besuchen. 7
.
damit
@ damit &+-.
&
;
;> ; @
;>
?.
Die Industrie muss schnell entwickelt /"
,
werden, damit der Lebensstandard
"
der Bevölkerung erhöht werden kann.
.
X. СЛОВООБРАЗОВАНИЕ
(Wortbildung)
+4 !!! $&
+$#!
!.
<
@
-
(Wurzelwörter), %4
- (abgeleitete Wörter) *- (zusammengesetzte
Wörter)
(Tag, Fall, Streit, dort, schön ..) ;
@ $ -
$ $ $
. +
= >
A-
# .
D
@
= ;
= : ?-
?! (Ableitung) * (Zusammensetzung). > ;-
>
;
; ;? ;-
<<.
??! — L
; %? "??-
: Urwald, besprechen, unweit, Entstehung, Freiheit, zweifelhaft, buchstabieren. &-
< A
>@ #
<<
, ; ;-
? $
@
: fragen, fraglich, Frage.
122 X. СЛОВООБРАЗОВАНИЕ
Суффиксы существительных
!>$ U$
$
. O
. . O
. . O
.
-er -or -in -tion -chen -um
-ler -ent -ung -ion -lein -at
-ner -ant -heit -ik -el -ent
-ling -at -keit -tur -tum -al
-e -ist -schaft -tät -nis -ett
-el -är -e -ie -sal
-en -eur -ei
-ier (;
-ismus
)
?# >
,
$
; ;? <<
-e,
>
@ $, #
$ .
L ?#=,
= #=
,
$
$.
fragen (
) die Frage ()
helfen (
) die Hilfe ()
?# >
,
;
#= ;
;? <<
-e,
@
$ (; L
a, o, u
;
@ ):
warm (
) die Wärme ()
groß ( ) die Größe (
,
)
tief ( ) die Tiefe (
)
3. "?? -in
?# << -in
@ ?#= >
, @?= << -er, ,
>
?# >
,
@ #:
der Lehrer () die Lehrerin (
)
4. "?? -ung
;? <<
-ung
@ ?# $
,
>
@?
$ #
$ . +
;
<< -:
anwenden () die Anwendung ()
herstellen () die Herstellung ()
5. "??- -keit, -heit, -schaft
;? << -keit, -heit, -schaft
@ ?#,
@?
; :
die Tätigkeit () die Eigenschaft ()
6. "?? -ei
?# << -ei
@
$,
>$:
die Gießerei —
(2)
Префиксы существительных
1.
? ge-
;< ge-
@ A ?#,
@?
#
: das Gebirge —
,
.
2.
? ur-
?#,
; ;? ;<
ur-,
@
;
#, ;:
der Urmensch (
)
der Urtext (
)
3.
? un-
?#,
; ;? ;<
un-, @
?
, ;;>
@
:
das Glück (
)
das Unglück (
)
4.
? miss-
?#,
;< miss-,
>
@ -
#,
.
die Wirtschaft (2)
die Misswirtschaft ( 2)
*- "#- =
@ , ;$ ;
; $: Vaterhaus — das Haus des Vaters; Schreibtisch — das Tisch zum
Schreiben; Eisentor — das Tor aus Eisen. & > ?#
?#, . . > & !!! -
% " %
!!
*$ ( # #
=
=, ..
;;
# =
@ ). #
:
?#, ;
#,
,
.: Großmutter, Hochzeit,
Blaustrumpf, Dummkopf, Zeige[nger, Fragebogen, Nähmaschine, Schlafzimmer, Lehrbuch
..
G
> ?# #
; ; ;? #= L: e(s), e(n), er, e.
(Die Hochschule, der Arbeitstag, der Maschinenbau, der Lesesaal).
>=
=
;
; .
F
>= ?#= < < <
; ;, ;
#
.
! # ;#@ ;
?#=. ; @ $ <
# L
: Zweikampf, Ichform.
> ?# ; ; —
. J
@ : wohl, außen,
innen, wieder: Wohltat, Außenminister, Außenwelt, Innenkraft, Wiedergeburt ..
#A ?#=
;
: Vorwort, Hinterraum.
10.2. Словообразование имен прилагательных. Производные прилагательные 125
3. "?? -ern
;? <<
-ern
@
? ;
#
?#=,
@?=
:
das Eisen (") eisern ("
)
126 X. СЛОВООБРАЗОВАНИЕ
4. "?? -er
;? <<
-er
@ ;
#
$ :
Moskau (
) Moskauer ()
5.
""??- -los, -leer, -frei
#,
; ;? ;<< -los, -leer, -frei
@ $
,
@
,
@ ;< +4-.
die Hilfe () hilflos (
)
die Luft (2) luftleer (
)
der Dienst ("
) dienstfrei (
"
)
6.
""??- -voll, -reich
# ;<<
-voll -reich
>
@
#-
A $
,
@
:
das Wasser (
) wasserreich (
)
die Kraft (
) kraftvoll (
, 1
)
7.
""?? -arm
# ;<< -arm
>
@
# $
,
@ .
das Wasser (
) wasserarm (
)
8.
""??- -mäßig, -gemäß
# ;<<
-mäßig -gemäß
>
@
@,
@ .
der Plan (
) planmäßig (
)
die Zeit () zeitgemäß (
)
9.
""?? -fach
# ;<< -fach
>
#.
zwei (
) zweifach (
"
)
zehn () zehnfach (
)
ur uralt
un unklar
miss missverständlich
XI. ПРЕДЛОЖЕНИЕ
(Der Satz)
Общая характеристика
Allgemeines
Повествовательные предложения
(Die Aussages tze)
-4-! 4&/ %-, %-
Y%- (;#) %
*!.
- %
*! (die Aussagesätze)
;
-
. +
@
@ ?
=- =, =,
;
=,
@
<
$#. J
;>-
; ;$ #$
$
;#
@ $:
Der große deutsche Dichter Heinrich 7 1 >2 >
Heine wurde 1797 in Düsseldorf 1797 !.
geboren.
Es war ein kleines süßes Mädchen,
-
,
Вопросительные предложения
(Die Frages tze)
;?#@ ;#= (;#=) ;>$
>
@
;
, ;;
, ;;> , ; , ;#,
; .;.:
Zeige mir bitte dein Heft, schlag $
" , "
,
,
es auf! !
Rauchen verboten! *
!
So etwas darf man nicht tun! /
!
= ;> = > #
>
;#
(der Imperativ) — L
#
; ,
E # (der Indikativ) — L
=
; ;
# ;> :
, .. , ;
, @
@ <@ -
@
; . +
@
,
@
>$
@ ; ;
-
;
. L L ;
$ -
.
@
;-
> .
'+
- ">&- &!,
= > #
@ #= ;
. +
@
<
@
#
@ <
$ $. -
(feste Wortgruppen) @
#$ =
:
@
>$
,
?@ $ ;
:
zum Ausdruck bringen, zum Vorschein kommen, Pleite machen.
; $ >
,
#
%
&- (untergeordnete Wortgruppen = Wortfügungen =
Wortgefüge), =
: die Einheit
Deutschlands; der Kampf für den Frieden; sehr klug; einen Versuch machen .. &-
- (beigeordnete, kopulative, lockere Wortgruppen), = L
# = -
: Mutter und Kind, Vater und Mutter, gesund und munter, zu Wasser und zu Lande, laut
oder leise.
#
(Wortreihen) = #-
=
;
= $ $ >
, @ -
# @
. & ;> ;
;
@
;> : Kunst und Wissenschaft, lesen und schreiben, lustig
und freundlich. M
@
;> .
; ;#
,
>
, -
;
. M
$ ;
L= -
$: die Kinder unserer Nachbarn; parlamentarisch gewählt; sehr spät. + -
;
,
,
@ ;P,
.
-!
> ;
>
#
: ?#-
,
, ;
#,
, # ..
@ %- *-
. J
, -
: ein neues Gedicht von Becher >
: Gedicht von
Becher neues Gedicht ;L > (. ;
$
> 4).
;
>
= $ ;> #
= ;:
I) -
$ ; — %!
;
II) <$ ; — !.
III) & &;
IV) < ; — $ "%;
I.
!
(Wortfolge)
, .
>
=
A$ @
"/# ?- %!
:
138 XI. ПРЕДЛОЖЕНИЕ
II. &> %+ -*! &< !4> %
-
*
!
= ;
>
= $
, %"" %!,
# @ ;>
A ;
. &
>
#
, <@? ;>
< @? ;> .
;, ;
= ;> =: Feuer! Achtung!, #
;>. J > ;>: Du sollst kommen,
;#$ ;
#$ =
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>
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$. #A@ #
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,
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IV. ?$& %+- &< !4> %
*.
< ;
>
= $ >
$ (die Kongruenz) "% (die Rektion). $
;> ?
;
. J
,
140 XII. ЧЛЕНЫ ПРЕДЛОЖЕНИЯ
Подлежащее
(Das Subjekt)
*# 4-! $-> & %
*!, !4->
4"- $ +4&/#> +J> &/ !
>! &, -*$ 4"-. >
? (das Subjekt)
; # ;
>
(der Nominativ): wer? — ? was? —
&?
>
? ;> > #
>:
1) ?# # ;
> (Nominativ):
Die Glückwunschkarte blieb auf $
dem Tisch liegen. "
.
2) :
Ihr könnt hier ruhig bleiben. 7
"
.
Jeder stirbt für sich allein. *
"
.
Es ist noch nichts verloren. q .
12.1. Главные члены предложения: подлежащее и сказуемое 141
Сказуемое
(Das Pr dikat)
Inynitiv I Aktiv
Auf vielen öffentlichen Festen und /
2
2 "
2
Wettkämpfen in Athen konnten dann
2 @
2
die Jugendlichen ihre Kräfte messen.
.
Inynitiv I Passiv
Alle Papiere müssen spätestens 7
"
am 10. Juni vorgelegt werden. " 10 .
;# =
;<
;@
;<
#=
. &
>
#
;
;<
;@
;<
;
II ; <
#
:
Alle Papiere haben spätestens am 7
"
10. Juni vorgelegt werden müssen.
10 .
Inynitiv II Aktiv
Sie scheint nichts von diesem Ereignis *
",
1
gehört zu haben. .
Inynitiv II Passiv
Dieses Gebäude muss noch im 18. Jh. 4
, "
,
gebaut worden sein. XVIII .
* 4" (das zusammengesetzte nominale Prädikat)
- $
(;
). &
-
;#@ sein, werden, bleiben, scheinen
. "
# >
> #
>
:
) ?# # ;
>:
Paris ist die Hauptstadt Frankreichs. $
" —
{
.
Der Krakowiak ist ein polnischer Tanz. *
—
.
) ?# # ;
>:
Bist du derselben Meinung? 9
"
" ?
) ?# ;:
Erst nach langer Zeit ist der Junge 3
zu einem geschickten Jäger geworden.
2.
) ;
#
E
;
:
Sie schien ruhig. %
.
Die Tage werden länger. !
.
) :
Das bin ich. 4 .
)
:
Das Fenster ist zu. %
.
12.1. Главные члены предложения: подлежащее и сказуемое 145
;>
? :
Mein Bruder studiert an der
.
Universität.
Im Winter ist es hier kalt. 8 2.
Die “Lorelei” ist eines der schönsten “3”
2
Gedichte von H.Heine. 2 >.}>.
R ;>
?
>
# das, es -
;# wer? was?,
$
-
;
?# > , $$-!4
$"! & > &/ 4"$:
Das ist sein Photo. 4
.
Das sind seine Photos. 4
.
Es ist eine lustige Geschichte. 4
.
Es sind lustige Geschichten. 4
.
Wer ist dieses Mädchen? * 1
?
Wer sind diese Mädchen? * 1 ?
Was ist er von Beruf? * ?
Was sind sie von Beruf? * ?
148 XII. ЧЛЕНЫ ПРЕДЛОЖЕНИЯ
Общая характеристика
(Die Nebenglieder des Satzes)
Allgemeines
3. #:
Die erste Eisenbahn wurde im 19. $
"
I II III IV
'#
-
, -
> - +;
@? ? >- : ;
?#
(- — ;
#-
, -
(
#) ;@ ;)
Die mir vom Arzt verschriebenen Tabletten
konnte ich nicht [nden.
& >
;
:
I II III IV
Die mir vom Arzt verschriebenen Tabletten konnte ich nicht [nden.
1. 7
.
12.2. Второстепенные члены предложения 151
2. 9
,
,
3. 9
,
,
.
;
;
# ;
;
;-
;A
# ;
; ;-
?#:
Das ist ein sehr interessanter, bei 4
,
"
uns noch nie übersetzter
Abenteuerroman aus den Ritterzeiten.
2 .
Der Verfasser schildert die neuen, @
nach der Reform von 1861 1 O,
entstandenen politischen und
1861
.
wirtschaftlichen Verhältnisse Russlands.
#
;
;
; ,
>
; Partizip I
$ zu:
In dieser Nachricht handelt es sich 7 1
,
um eine von unseren Forschern noch
zu beweisende Tatsache.
(:
"
).
&
zu + Partizip I ;
#
>:
Es handelt sich um eine nicht zu O
,
"
beweisende Tatsache.
.
+ ; %* (die Apposition). >-
>
?# ( $
$
-
152 XII. ЧЛЕНЫ ПРЕДЛОЖЕНИЯ
#@ ), > # ;
-
;. D
@
;> : ! (die
gebundene Apposition) ! (die lose Apposition).
'! %* (die gebundene Apposition)
-
, , ;<@, ;#
, ;? .;. + > -
#
; ; ,
; :
Professor Schmidt ist einer der $ = — 2 -
führenden Fachleute auf diesem
1
.
Gebiet.
Tante Amalie p5egte ihren Neffen 9
@
"-
jede Woche einen ausführlichen Brief
zu senden. .
Diese Geschichte geht auf die Zeiten 4
2
des Preußenkönigs Friedrich {2
7.
des Großen zurück.
& ;; ;
# ;> >
# @?=
=:
1) ;
> :
Ich alter Mann verstehe die heutige ,
,
Jugend nicht. ".
Das hat uns, seine Verwandten, ganz 4
, .
besonders getroffen.
A@ ; ,
> ; # ;
@= wie, nämlich, und zwar, das heißt . ;.:
Wir waren damals glücklich, dein
, .
Vater und ich.
Die ersten Alphabete, eine der $
,
2
größten ErYndungen der
,
Menschheit, kamen vor ungefähr 3500
.
3500 Jahren auf.
Das Geburtshaus Goethes, des !, >,
größten deutschen Dichters, steht 1,
2 {
.
in Frankfurt.
Ein Universalgelehrter, wie q
"
Lomonossow, ist heute kaum
vorstellbar. 3.
Sie hatte nur ein Kind, und zwar '
,
.
einen Sohn.
%
;
$
(das prädikative
Attribut),
;> —
;>
? ( ; ;).
$ ,
;
;
;
;
(;>
?
; )
;
;>
;.
Allgemeines
Allgemeines
draußen —
",
daher —
2) ;
I, II:
Fast kriechend bewegte er sich $
.
vorwärts.
Dabei schimpfte sie fortwährend. $ 1
.
160 XII. ЧЛЕНЫ ПРЕДЛОЖЕНИЯ
Общая характеристика
Allgemeines
I II III IV
Die alte Truhe meiner Großmutter steht seit Jahren bei uns im Keller.
"
.
I II III IV
Seit Jahren steht die alte Truhe meiner Großmatter bei uns im Keller.
I II III IV
Bei uns im Keller steht seit Jahren die alte Truhe meiner Großmutter.
'
"
.
&: ;>
?,
> , >
# # ; ;
$
#@
(
I )
; ; (
III ):
Sie legte besorgt ihre Hand dem kranken Kind auf die Stirn. %
-
": "
Besorgt legte sie ihre Hand dem kranken Kind auf die Stirn. .
&!:
$
>:
1) % $$ 4" — Inynitiv, Partizip II,
;
,
>
$ (
-;>$) L
$
#
:
Рамочная конструкция
(Die Rahmenkonstruktion)
& =
=,
;
> -
$
,
> #
I ;> ;
:
Geschrieben habe ich diesen Brief noch /
1 "
vor einer Woche, abgeschickt habe ich
, 2 , "
,
ihn leider immer noch nicht.
.
wem? was?
Der Junge hat seinen Eltern das Geheimnis verraten.
.
wann? wie?
Die feierliche Zeremonie fand gestern nachmittag mit aller Pracht statt.
$
.
+ %!
I > #
$-
;$ ;> ,
III
#
;>
?,
168 XIII. ПОРЯДОК СЛОВ В РАЗЛИЧНЫХ ТИПАХ ПРЕДЛОЖЕНИЙ
":
weswegen? wo?
Diesmal musste sie wegen ihrer Krankheit zu Hause bleiben.
+-
"
1
.
:
I II III IV V
Die vor kurzem eröffnete Ausstellung zeigte den hohen Gästen am Nachmittag der Museumsdirektor selbst.
$
.
Mit einer Frage hat sich der Unbekannte an die vorbeigehende Frau gewandt.
Ho:
Mit einer Frage hat er sich an die vorbeigehende Frau gewandt.
& ;# ;>, >
? ;#
, L
?
#@ ;@,
II
$ <:
@ # #
; ;>.
# @
, @?
; , :
und ,
Die Sonne ging auf, und wir begannen unsere Wanderung.
A,
$ ;=.
aber ,
Es regnete, aber das machte uns nichts aus.
>#, L
A
.
denn
; Wir übten 5eißig, denn wir wollten unsere Leistungen steigern.
; !
# ;>, ; =
A#
A > .
oder Die Eltern fahren allein oder sie nehmen die Kinder mit.
D ; () # $ $.
sondern ,
Die Eltern fahren nicht weg, sondern sie bleiben bei den
Kindern.
D ,
#.
> ;> > # +/4-. G
;>
# @
; $: Er arbeitete gestern
nicht, er war krank.
13.2. Порядок слов в вопросительном и повелительном предложении 171
@-
@
;
@ / (
$
; ). L ; @
-
#
,
@ ;> .
&: @ weder — noch
>
$
— $
; $ ;> .
172 XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ
@ > # ;>
?,
;
;> . R > @ ;
;> , ; ,
; @
,
;>
?.
@ @ ;
.
;>
# @
; $. & ;
= ;> =
@ ;>
?. 4!! & 4"$
4 %
, 4!! — %
%
:
Er sprang in den Fluss, als er Hilferufe hörte.
Er sprang in den Fluss, obwohl er nicht schwimmen konnte.
Man sagt, dass dieses Buch schon herausgegeben worden ist.
;> # ;
;>, ;
;> .
a) Er schrieb an seine Tante, als er Geld brachte.
b) Als er Geld brachte, schrieb er an seine Tante.
c) Das Buch, das du mir geschenkt hast, gefällt mir sehr.
XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ 173
;
= ;>$ —
=
@ ;?
/4- (
;# @ dass, ob, als, als ob, als wenn)
- ( #
der,
wer, was, wie .;.,
>
).
C/4- ;
;
@ .
;> —
;
,
;>
> es, der, das, die.
?
#
;
;
= ;>$ —
=.
. @? ;:
Das Wichtigste ist, dass du deine. Ent-
(:
scheidung getroffen hast. }),
.
Die erste Frage der Lehrerin war, ob er $
(: $
)
die Hausaufgabe gemacht hat.
,
.
Den Kindern war, als hörten sie die Stim- !
,
me ihrer Mutter.
.
Ich heiße, wie meine Großmutter väterli-
",
cherseits geheißen hat.
.
Er ist das geworden, was er werden woll- %
, 2
,
te.
Nicht jeder ist das, wofür er sich ausge- /
"
,
ben will.
.
XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ 175
Konjunktiv ;
= ;
= ; A# =
=,
>
#
:
& %
*
% (der Objektsatz)
;@
; ; , ..
; = ;
>$,
; ;
: was? wem? wen? wovon? worüber? ..
;# ;
;> ; @
;>@
% %# /4 dass — &; ob — ; @= : wer — ; was —
&; wo — $
; wann — $
; wie — ; woran — &, ,
= =: Der Lehrer fragte die Schüler, wo und wann der berühmte Kompo-
nist Mozart geboren wurde. Ich weiß nicht, womit er sich zur Zeit beschäftigt. Er sagt, dass
er sich an die Arbeit gewöhnt hat. Er glaubt, dass er keine bessere Stelle [ndet.
;# ;
;> ; #
-
+4 /4. & L
@ ;
# ;-
> ,
E@:
& %
* (der Temporalsatz)
#
;: wann? $
? seit wann?
Y< %? bis wann?
< %? wie oft? &? wie lange?
$?
&- %
*!
!! /4: als, wenn — $
, nachdemY—
% $ , seit(dem) — < % , während — ! , $
,
solange — %, bis — % ,
< % % , sobald — , sooftY—
*
-> 4, $
,bevor, ehe — %*
&:
Während du weg warst, rief jemand an.
Solange ich keine Arbeit habe, bekomme ich keine Wohnung.
Seitdem du hier bist, geht es mir besser.
Ich helfe dir, sooft du mich brauchst.
Sobald ich das Geld habe, bezahle ich die Rechnung.
Ich bleibe da, bis alles geregelt ist.
Ich fahre nicht ab, bevor du eine Stelle hast.
Überleg dir das noch, ehe du dich entscheidest.
@ ;
@
A :
—
— ;
;>
<
: @ wenn, während, solange, sobald, sooft, seit (dem), als;
— %
J — $ ;
;> ;=
#A $
: @ nachdem, wenn, als;
— %
— $ ;
;> ;= ;
$
: @ bis, bevor, ehe.
@ als
>
$ ;A: Als ich im vorigen
Jahr meine Heimatstadt besuchte, erinnerte ich mich an meine Kindheit.
@ wenn
>
(;) $
?
;AA : Jedes Mal, wenn ich meine Heimatstadt besuchte, erinnerte
ich mich an meine Kindheit.
@ wenn ;
> ;
;>, $
;= ?: Wenn ich nach Berlin kommen werde, werde ich unbedingt alle
Museen besuchen.
& %
* (der Lokalsatz)
; wo?
wohin? woher? wie weit?
,
;
#
#
;
$ . +#
;>
(da, dort, dahin).
; ;? /4-< wo,
wohin, woher:
machen soll.
2.
@ weil ; , ;
;> %
;> .
@ da ; , ;
;>
%
;>.
liegt. .
Man hat das Haus, wo wir zwanzig Jahre !,
"
,
gewohnt haben, jetzt abgerissen. .
Die Kleinstadt, wohin ich umgezogen
,
2
,
bin, gefällt mir sehr gut.
.
der
;
;>. + -
> # ;
;>
?, ; ;.
Der Schüler, den ich besucht habe, ist ',
,
Ist (sei) der Text auch kompliziert, ich "
,
werde ihn doch selbständig übersetzen.
.
180 XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ
&: ;#
>
>
mögen,
$ ; > ;#
: %",
+- .
&- %
*! (die Finalsätze) @ #-
@
# $
;> . +
@
; wozu? zu welchen Zweck?
! > ? @ damit
(&+-;
! $, &+-).
; @ , ;>
?
;
;>
.
&- %
*! +4
>! (die Modalsätze)
@
; wie (?), auf welche Weise? ( +4?). ;
;>
$ ;
# (die Kom-
parativsätze). + ; @
;>@ ; ;? @
wie (), als (&), je ...desto (um so) (& — ).
- %
&- %
*! (die Komparativsätze)
@ #
@
; wie? D
@
- -
# ;
. -
#
XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ 181
;
@
wie — , als — &, je ... desto , je ... umso — &
... .
Mein Freund, mit dem ich verabredet ,
war, konnte nicht kommen, so dass ich } , ,
den ganzen Abend allein verbracht habe. }0 .
Es war so kalt und windig draußen, dass /
2 ,
wir keine Ski fahren konnten.
"
2.
Der Firma ging es wirtschaftlich sehr {
2
schlecht, so dass sie keine neuen Mitar- ",
Сложноподчиненное предложение
(обобщающая таблица)
&
$
;
= ;
;-
;>$
>: ;-
# @
@
1.
&- wer — ? @: dass — Es ist gut, dass du diese
%
*! — was — &? &; ob — ; Übung gemacht hast. Was du
%
*# wenn; machst, ist für alle interes-
(die # sant. Es ist sehr wichtig, wo-
Subjektsätze) ran sie jetzt arbeiten. Dass du
: kommst, freut mich. Wer an-
wer — ? was — deren eine Grube gräbt, fällt
&? wie — ? selbst hinein.
wo — $
? wor-
anY—
&?
2.
&- Wer ist das Sub- # Er war es, der mir immer ge-
%
*! — jekt? holfen hatte. Keiner ist das,
4"- (die Was ist das Sub-
, @ wofür er sich ausgibt. Arbeit
Prädikativsätze) jekt? @
: und Sprache ist es, die den
() - der, das, wie, wo- Menschen zum Menschen ge-
;>
- für ... dass, als, ob, macht haben.
?? als ob, wie ...
Was wird das wenn, als ... wenn
Subjekt?
G -
# ;>
-
??
XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ 183
&
$
;
= ;
;-
;>$
>: ;-
# @
@
&
$
;
= ;
;-
;>$
>: ;-
# @
@
5.
&- wann — $
? @: Wenn Vater zu Hause war, saß
%
* ! seit wann — als — $
; er abends noch am Tisch und
< %? wenn — $
; arbeitete. Als sie in den Le-
(Temporalsätze) wie lange — nachdem — % sesaal kamen, waren schon
$? $ ; wäh- alle Plätze besetzt. Während
. rend — ! bei uns das Schuljahr am
; 1.September beginnt, beginnt
es in Japan im April und in In-
dien im Juli. Sooft er kommt,
sprechen wir von der bevor-
stehenden Reise. Seitdem du
da bist, geht die Arbeit vor-
wärts. Bevor du fortgehst,
rufe mich an. Nachdem er das
gesagt hatte, ging er fort.
6.
&- wo — $
? @
: Ich gehe dorthin, wo man
%
* ! wohin — "
? wo, wohin, woher mich am meisten braucht. Pe-
(die Lokal- woher — ter fuhr im Sommer dorthin,
sätze) "
? wo er seine Kindheit ver-
bracht hatte. Wer nicht weiß,
wohin er schwimmt, dem hilft
kein günstiger Wind. Ich weiß
nicht,
wo wir diesen Sommer ver-
bringen werden. Er arbeitet
dort, wo sein Vater früher ge-
arbeitet hat.
7.
&- warum — @: Wir müssen das Experiment
%
* ! %&"? weil — %" wiederholen, weil uns die er-
%&- aus welchem &; sten Ergebnisse enttäuscht
(die Kausalsätze) Grunde — % da — ; haben. Er kann mir helfen,
> weil er viel Zeit hat.
%&?
8.
&- wozu —
! @: Ich schreibe Ihnen meine Ad-
%
* ! &$? damit resse auf, damit Sie mich be-
zu welchem suchen. Der Lehrer erklärt die
(die Finalsätze) Zweck — Regel noch einmal, damit alle
> /? sie gut verstehen. Jeden Tag
wecke ich meinen Bruder, da-
mit er in die Schule rechtzei-
tig kommt. Ich brauche ein
scharfes Messer, damit ich
Kartoffeln schälen kann.
XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ 185
&
$
;
= ;
;-
;>$
>: ;-
# @
@
9.
&- wie-? @: Je weiter wir gingen, desto
%
*- auf welche Wei- wie — ; dichter wurde der Wald. Je
! +4
>- se — als — &; eher eine Krankheit erkannt
! +4? je ... desto(um so) wird, desto größer sind Chan-
(die Modalsätze) — &-; cen für eine erfolgreiche Be-
indem, wobei, handlung. Er arbeitete (so),
dass wie er konnte. Er grüßte uns,
indem er sich verneigte.
10.
&- wie? als ob; Er hatte das Gefühl, als habe
- - als wenn; er das alles schon erlebt. Du
-. (die als; wie siehst (so) aus, als ob du ver-
Komparativsät- stimmt wärest. Du siehst
ze). (ebenso) aus, wie du vor 2
+ Jahren ausgesehen hast. Du
;
siehst jetzt ganz anders aus,
;> als du nach der Krankheit
$ . ausgesehen hast. Er sang
so schön, als ob er ein Sänger
wäre. Er sang so schön, als
wäre er ein Sänger.
12.
&- trotz welcher @: Obwohl es noch regnete, gin-
- %
*- Bedingung? obwohl; obschon; gen wir spazieren. Trotzdem
! ""%- trotz welchen obgleich; es noch regnete, verließen
- (die Umständen? wenn... auch wir das Haus. Wenn ich auch
Konzessivsätze) — <!,
*, mehr Zeit hätte, würde ich
; diesen Auftrag nicht über-
wer auch — nehmen.
+- ;
186 XV. СЛОЖНОПОДЧИНЕННОЕ ПРЕДЛОЖЕНИЕ
&
$
;
= ;
;-
;>$
>: ;-
# @
@
13.
&- inwieweit? @: Soweit ich ihn kenne, kann er
- %
*- inwiefern? soviel, soweit, als, das schaffen. Er hatte es inso-
! $&- , wieweit — fern leicht, als alle Kollegen
- (die Re- > %? %", ihm gern halfen. Ich fühle
strektivsätze) ; mich viel besser, nur dass ich
&: manchmal noch huste. Soviel
was... betrifft — mir bekannt ist (soviel ich
& !; weiß), arbeitet er in einem
insofern...als; nur Werk. Was mich
dass betrifft, so kaufe ich gern
Obst.
14.
&- wie? /4-: Er spricht so stockend, dass
- %
*- wie sehr? so dass; man ihn kaum versteht. Mein
!
! > dass; Herz pochte stark, so dass ich
(die Konsekutiv- %? als dass es fühlte. Mein Herz pochte
sätze) (
# so stark, dass ich es fühlte.
;> ) Hier ist es zu dunkel/viel zu
dunkel, als dass man das Bild
richtig bewundern könnte.
Mein Geschmack ist nicht ge-
schult genug, als dass ich die
Schönheit dieses Bilds hätte
vollständig erfassen können.
ПРИЛОЖЕНИЯ 187
ПРИЛОЖЕНИЯ
ПРИЛОЖЕНИЕ 1
ПРИЛОЖЕНИЕ 2
Речевые стереотипы,
средства для выражения различных коммуникативных намерений
3. Begrüßungsformeln.
— Guten Morgen, Tag, Abend!
— Sei gegrüßt!
— Seien Sie gegrüßt!
— Schön’ guten Tag!
— Morgen!
— Wie geht’s denn zu Hause?
• alles in Ordnung!;
— Wie geht’s?
• Danke gut (ausgezeichnet, vorzüglich, mittelmäßig);
— Was gibt’s Neues?
• O, allerlei (Nichts).
4. Verabschiedungsformeln.
— Auf Wiedersehen!
— Gute Nacht!
— Auf Wiederhören!
— Leb wohl!
— Bis morgen!
— Bis dann!
ПРИЛОЖЕНИЕ 2 195
— Bis nachher!
— Bis bald!
— Mach’s gut!
— Tschüss!
— Schönen Freitag (Sonntag)!
— Schönes, angenehmes Wochenende!
— Schönen Tag (Abend) noch!
— Ich muss mich leider verabschieden: alles Gute, viel Erfolg!
— Grüßen Sie ihren Mann und ihre Kinder!
Antworten:
— Bitte;
— Bitte sehr;
— Keine Ursache;
— Nichts zu danken;
— (Es ist) gern geschehen;
— Das ist (war) doch kaum der Rede wert;
— Das war doch selbstverständlich;
— Das war doch meine Picht;
— Es war mir eine Freude, Ihnen zu helfen;
— Ich habe mich gefreut, dass ich etwas für Sie tun könnte.
a) Standpunkt.
— Ich bin der Meinung (der Ansicht)...;
— Meiner Meinung (meiner Ansicht) nach...;
— Ich ynde...;
— Wie ich weiß...;
— Mir ist bekannt...;
— Soweit ich informiert bin...;
— Unsere Meinung ist, dass...;
— Ich vertrete die Ansicht,...;
— Dürfte ich dazu etwas sagen? Ich möchte dazu folgendes sagen...;
— Das kann man auch anders sehen;
— Ich sehe das nicht so;
— Sind Sie auch der Meinung, dass...;
— Vertreten Sie wirklich den Standpunkt...?
— Vertreten Sie ebenfalls die Ansicht, dass...?
— Wo liegt die Ursache dafür,...?
— Welche Überlegungen ergeben sich für Sie daraus, dass...?
196 ПРИЛОЖЕНИЯ
b) Überzeugung.
— Ich bin fest davon überzeugt...;
— Das überzeugt mich (nicht);
— Ich bin dessen sicher;
— Es steht fest, dass...;
— Ohne Zweifel! Zweifellos!;
— Ja, unbedingt (natürlich)! Ganz sicher, dass...;
— Sie haben mich überzeugt, dass...;
— Ich werde Ihre Meinung akzeptieren müssen, dass...;
— Es besteht kein Zweifel...;
c) Zustimmung.
— Ja;
— Jawohl;
— Sie haben (vollkommen) Recht;
— Ich bin ganz Ihrer Meinung;
— Ich bin auch seiner Meinung;
— Ja, das stimmt;
— Genau;
— Unbedingt;
— Ich bin damit einverstanden. Ich habe nichts dagegen. Ich bin dafür (Vorschlag);
— Ich stimme Ihnen (dir) zu;
— Selbstverständlich;
— Natürlich;
— Ganz sicher;
— Ich muss zugeben (ofyziell), dass...;
— Ich kann nicht leugnen...;
— Ich teile Ihre Meinung;
— Ich akzeptiere Ihre Meinung, jedoch...;
— Ohne Zweifel haben Sie recht, aber...;
d) Ablehnung.
— (Ich bin) nicht einverstanden;
— Dem kann ich leider nicht zustimmen;
— Ich bin dagegen (Vorschlag);
— Das geht nicht;
— Auf keinen Fall! O nein, keineswegs! Sie irren sich;
— Ausgeschlossen! Undenkbar! Nicht möglich;
— Das kann ich nicht glauben;
— Nein, bestimmt nicht;
— Das stimmt nicht;
— Ich sehe die Sache anders;
— Leider muss ich Ihnen widersprechen;
ПРИЛОЖЕНИЕ 2 197
e) Beweisführung, Argumentieren.
— Aus Ihren Worten folgt, dass...;
— Daraus folgt...;
— Daraus ist ersichtlich, dass...;
— Die Dokumente belegen überzeugend, dass...;
— Daraus lässt sich schlussfolgern, dass...;
— Allein die Tatsache, dass...;
— Es unterliegt keinem Zweifel, dass...;
— Daraus folgt nicht unbedingt, dass...;
— Als Beweis möchte ich noch ein Beispiel anführen;
— Ich möchte Argumente dafür (dagegen) anführen;
— Erlauben Sie noch ein Argument anzuführen;
— Ich bringe noch ein Argument;
— Diesem Argument möchte ich noch ein weiteres hinzufügen;
— Ich möchte einige Bemerkungen machen;
— Man muss feststellen, betonen, hervorheben...;
— Ich möchte darauf hinweisen, dass...;
— Man muss berücksichtigen, dass...;
— Man muss in Betracht ziehen, dass...;
— All das Gesagte spricht dafür, dass...;
— Aus dem Gesagten geht hervor, dass...;
— Das hängt damit zusammen...;
— Daraus kann man schlussfolgern, dass...;
— Daraus geht offensichtlich hervor, dass....
Antworten:
— Ich will’s versuchen.
— Sehr gern!
— Mit dem größten Vergnügen!
— Dieser Wunsch kann leicht erfüllt werden;
— Ihr Wunsch sei mir Befehl (.);
— Wenn ich könnte, würde ich es gern tun, aber ich bin leider nicht in der Lage.
Erwiderung:
— Bitte;
— Bitte sehr; Macht nichts;
— Seien Sie unbesorgt!
— Bitte, ich stehe zu Ihrer Verfügung;
— Keineswegs;
— Da gibt’s nichts zu entschuldigen;
— Da bedarf es keiner Entschuldigung.
4) Zweifel.
— Das erscheint mir zweifelhaft, weil...;
— Ich bin nicht sicher, ob...;
— Das ist eine Streitfrage;
— Ich möchte bezweifeln, dass...;
— Nehmen (nimm) Sie es mir bitte nicht übel, aber ich zweie daran, dass...;
— Das ist problematisch (fraglich);
5) Glückwünsche.
— Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag!
— Ich wünsche Ihnen (von ganzem Herzen) viel Erfolg (viel Glück, gute Besserung, per-
sönliches Wohlergehen)!
— (Ein) frohes Fest! (Ein) glückliches Neujahr! Fröhliche Weihnachten!
— Ich wünsche ihnen innere Befriedigung beim Studium (im Beruf, bei der Arbeit), Ta-
tendurst, auskömmliches Gehalt, Familienwärme, Ruhe und Gemütlichkeit in ihren Häu-
sern, körperliche und seelische Gesundheit, das nötige Gleichgewicht zwischen privater und
beruicher Zeit, alles erdenklich Gute!
• Danke, gleichfalls.
ПРИЛОЖЕНИЕ 2 199
Antworten:
— Sehr angenehm.
— Freut mich sehr;
— Ich freue mich, Sie kennenzulernen, ihre Bekanntschaft zu machen (gemacht zu ha-
ben).
— Ich ebenfalls.
Antworten:
— Ja, das passt gut.
— Ja, das geht;
— Das wäre sehr nett;
— Sehr schön, aber bitte erst gegen halb acht, früher schaffe ich es nicht! Und entschul-
digen Sie bitte, wenn ich Sie einige Minuten warten lasse. Ich bitte um Entschuldigung,
wenn ich mich etwas verspäte.
• Das macht nichts. Seien Sie unbesorgt! Ich freue mich schon auf diesen Abend!
— Bitte, kommen Sie doch rein und legen Sie ab. Darf ich Ihnen helfen?
• Danke, es geht schon.
• Danke, nicht nötig.
• Machen Sie sich keine Umstände!
• Danke, das ist sehr nett von Ihnen.
— Entschuldigen Sie bitte, dass ich nicht pünktlich gekommen bin. Ich wurde unterwegs
aufgehalten.
— Entschuldigen Sie bitte mein Zuspätkommen, aber ich konnte mich nicht früher frei-
machen.
• Wir dachten, bei Ihnen sei etwas dazwischengekommen. Wir fürchteten schon, Sie
hätten sich nicht freimachen können. Schon gut. Da gibt’s nicht zu entschuldigen. Wo ha-
ben Sie denn Erika gelassen?
— Sie lässt sich entschuldigen, sie ist verabredet. Ich soll herzliche Grüße ausrichten.
(Sie lässt sich entschuldigen, es war ihr nicht gut. Sie ist leider dienstlich verhindert).
— Es muss sein. Leider. (Es ist höchste Zeit, ich muss mich beeilen).
• Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Komm gut nach Hause. (Kommen Sie gut nach
Hause). Lass dich recht bald mal bei uns sehen! (Lassen Sie sich recht bald mal bei uns se-
hen!).
— Oh, es ist schon neun. Bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie so lange aufgehalten habe!
— Oh, es ist schon spät. Sie müssen mir verzeihen, dass ich Sie so lange in Anspruch
genommen habe.
• Das bedarf keiner Entschuldigung. Wir haben uns gefreut, dass Sie gekommen sind.
Bleiben Sie noch ein bisschen! Bitte, ich stehe Ihnen zur Verfügung. Es war uns ein großes
Vergnügen, Sie wieder mal zu sehen.
— Es tut mir leid, aber es geht nicht. Leider ist es unmöglich. Ich bedauere es sehr, aber
ich kann mich nicht länger aufhalten.
• Schade! Kommen Sie bald wieder! Sie sind uns immer herzlich willkommen.
— Wie schade! Wir müssen mal wieder zusammenkommen.
— Herzlichen Dank für die schönen unvergesslichen Stunden. Vielen Dank für die Gast-
freundschaft.
• Grüßen Sie bitte Ihren Mann (von uns). Herzlichen Gruss an ihre Mutter.
Übermitteln Sie Ihrer Familie unsere herzlichsten Grüße! Grüßen Sie ihre Freundin
von uns!
— Danke. Ich werde es ausrichten. Besten Dank. Ich mache es mit Vergnügen.
• Ich begleite Sie hinaus. Ich bringe Sie zur Haltestelle.
— Bitte, bemühen Sie sich nicht. Machen Sie sich keine Umstände. Danke, es ist wirklich
nicht nötig.
ПРИЛОЖЕНИЕ 3 201
ПРИЛОЖЕНИЕ 3
Sie brauchen Deutsch als Fremdsprache in ihrem Beruf? Sie möchten ihre Ideen, Vor-
schläge und Wünsche Gesprächspartnern und Kollegen so übermitteln, dass Sie verstanden,
akzeptiert und respektiert werden? Dann vermitteln wir Ihren die sprachlichen Strategien
(Gesprächsstrategien), die Sie in Ihrem beruichen Alltag benötigen. Wir bieten Ihren For-
mulierungen, mit deren Hilfe Sie ihre Gespräche erfolgreich und der Situation angemessen
führen können — sei es in der formellen Besprechung mit Ihrem Chef oder informell mit
Kollegen.
Wir wünschen Ihnen viel Mut, Ausdauer und Erfolg beim Studium!
1. - % — Sie bitten um das Wort.
— Entschuldigung, ich möchte dazu gern etwas sagen;
— Darf ich dazu etwas sagen?
— Ich würde ( zu diesem Punkt) gern Folgendes sagen ... ;
2. -
. — Sie erteilen das Wort.
— Wer möchte beginnen?
— Frau .../ Herr ... dann...
— Dürfen wir ihre Frage einen Moment zurückstellen, wir kommen gleich darauf.
3. - $4" +
". — Sie leiten das Gespräch ein.
— Wir wollen uns heute mit ... befassen.
— Unser Thema heute ist ...
— Unsere Tagesordnung: ...
— Gibt es weitere Vorschläge zur Tagesordnung?
— Wir wollen uns für heute Folgendes vornehmen: ...
— Ziel unseres Gesprächs ist : ...
— Wir haben zwei Stunden Zeit. Ich schlage folgendes Verfahren vor: ...
4. - < "& ("+
!), & - % %! +
.
— Sie möchten sicherstellen, dass Sie den Gesprächspartner korrekt verstanden ha-
ben.
— Ich glaube, ich habe das nicht ganz verstanden. Würden Sie das bitte noch mal wie-
derholen?
— Ich bin nicht sicher, ob ich Sie richtig verstanden habe. Würden Sie das bitte noch mal
erläutern?
— Wenn ich Sie richtig verstanden habe, meinen Sie, dass... Ist das korrekt?
— Was verstehen Sie genau unter ...?
— Es ist mir noch nicht klar, was Sie meinen, wenn Sie sagen, dass ...
5. - < %. — Sie möchten nachfragen.
— Eine Frage bitte: ...?
— Darf ich dazu eine Frage stellen?
— Darf ich bitte kurz nachfragen: ...?
— Eine kurze Zwischenfrage bitte: ...?
— Ich hätte eine Frage: ...?
6. - < % +
. — Sie möchten den Gesprächspartner un-
terbrechen.
— Entschuldigung, darf ich Sie kurz unterbrechen?
202 ПРИЛОЖЕНИЯ
21. - < 4J 4$. — Sie schließen das Gespräch ab.
— Damit sind wir am Ende. Ich denke, wir haben unsere Ziele für heute erreicht. Ich
danke Ihnen für ...
— Ja, das wär`s dann für heute. Vielen Dank.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4
GHQ7H[WLQKDOWLQ6WLFKZRUWHQQRWLHUHQ GHUPHWKRGLVFKH8UZDOG
GHQ7H[WVDW]ZHLVHDEVDW]ZHLVH HLQKHLPLVFKH/HKUNUlIWH.ROOHJHQ
YRUOHVHQ LQGHQ)lFKHUQOHKUHQ
GHQ7H[WNXUVRULVFKOHVHQ ,QKDOWVIUDJHQVWHOOHQ
GHQ7H[WDXIWHLOHQHLQWHLOHQ HLQH/HKUYHUDQVWDOWXQJDEKDOWHQ
XQWHUWHLOHQ ZLFKWLJH'HQNDQVW|HJHEHQ
GHQ7H[WEHUÀLHJHQ PLQGHUZHUWLJH/HLVWXQJHQGHU6FKOHU
GHQ/FNHQWH[WDXVIOOHQ 0LQLGLDORJHPLWGHP/HUQSDUWQHU
GLHHQWVFKHLGHQGHQZLFKWLJVWHQ /HUQSDUWQHULQGXUFKVSLHOHQ
]HQWUDOHQ$XVVDJHQ]XP7H[W GDVÄ:|UWHUQHW]³]XP%HJUL൵HUJlQ]HQ
IRUPXOLHUHQ GLHÄ:|UWHUZLHVH³XQWHUVXFKHQHUJlQ]HQ
GHQ7H[W]HLOHQZHLVHRGHUJDQ] HLQ:RUWIHOG]XP7KHPDDQOHJHQ
UHNRQVWUXLHUHQ HLQ:RUWIHOG]XHLQHP%HJUL൵HQWZLFNHOQ
HLQHQ0LQLWH[WHUVWHOOHQ HWZJUDSKLVFKDQRUGQHQ
9HUPXWXQJHQEHUGHQ,QKDOWGHV HLQH&ROODJHPDFKHQNRPPHQWLHUHQ
7H[WHVDQVWHOOHQ KHUVWHOOHQ
GHQ7H[WPLWGHPGRSSHOWHQ=LHOOHVHQ GLH6lW]HQHXDQGHUVIRUPXOLHUHQ
HLQ%LOGHLQHQ7H[WDXVZHUWHQ HWZFKURQRORJLVFKRUGQHQ
GHQ7H[WXQWHUEHVWLPPWHQ GLH6lW]HQXPHULHUHQ
)UDJHVWHOOXQJHQ$XIJDEHQVWHOOXQJHQ $UJXPHQWHGDIUGDJHJHQDQIKUHQ
HUDUEHLWHQ HWZVWLFKZRUWDUWLJQRWLHUHQ
GHQ7H[WGXUFKNUlIWLJH0DUNLHUXQJHQ HWZLQ]XVDPPHQKlQJHQGHU)RUP
LQ$EVFKQLWWHXQWHUWHLOHQ ZLHGHUJHEHQ
VLFKGLH*HGDQNHQIROJHGHV7H[WHV SURYR]LHUHQGH$XVVDJHQIRUPXOLHUHQ
YHUGHXWOLFKHQ XQWHUKDOWVDPHVSDQQHQGH*HVFKLFKWHQ
:RUWIDPLOLHHUZHLWHUQHUJlQ]HQ HU]lKOHQ
HLQH)RUWVHW]XQJGHU*HVFKLFKWH $QZHQGXQJVEHLVSLHOHELHWHQ
HU¿QGHQ XQWHUVFKLHGOLFKH6FKZLHULJNHLWVJUDGH
'LDORJHVSUHFKHQ EHUFNVLFKWLJHQ
+\SRWKHVHQHQWZLFNHOQDXIVWHOOHQ DXWKHQWLVFKHV'HXWVFK
HLQ/H[LNRQ]XP7KHPDHUVWHOOHQ HLQDOSKDEHWLVFKHV9HU]HLFKQLV*HQ
SHUV|QOLFKH(UIDKUXQJHQDXVWDXVFKHQ GLHXQJH]ZXQJHQH)RUPGHV'LDORJV
GDV:|UWHUEXFK]X+LOIHQHKPHQ HWZDXILQWHUHVVDQWHZLW]LJHVSLHOHULVFKH
QW]OLFKH$XVGUFNH :HLVHHLQSUlJVDPYHUPLWWHOQ
GHP$EVFKQLWWHLQHSDVVHQGH hEXQJHQ]XU.RUUHNWXUXQG9HUEHVVHUXQJ
hEHUVFKULIWJHEHQ GHU$XVVSUDFKH
HLQHQ%HLWUDJ]XP7KHPDVFKUHLEHQ IHUWLJH8QWHUULFKWVHQWZUIHEHUHLWVWHOOHQ
GDV=LWDWLQWHUSUHWLHUHQ HLQ%HGUIQLVRULHQWLHUWHU8QWHUULFKW
LQNQDSSHU)RUPHWZQRWLHUHQ YLHOIlOWLJHhEXQJHQPLW
EHUJUHLIHQGHV9HUVWlQGQLV .RQWUROOP|JOLFKNHLW
9RUNHQQWQLVVHDNWLYLHUHQ JUDPPDWLVFKH6WUXNWXUHQIHVWLJHQ
GDV*HVSUlFKLQV]HQLHUHQ WUDLQLHUHQ
EHLPHUVWHQ]ZHLWHQ/HVHQ VSLHOHULVFKH:LHGHUKROXQJGHV/HUQVWR൵HV
HWZIDUELJPDUNLHUHQ HLQVSUDFKLJH:RUWHUNOlUXQJHQ
HLQH'LVNXVVLRQDPÄUXQGHQ7LVFK³ GHUEHUVLFKWOLFKHXQGNODUH$XIEDXGHV
VLPXOLHUHQ 3DUDJUDIHQ
GDVNXUVLYJHGUXFNWH:RUW GHU6SUDFKNXUVZHQGHWVLFKDQULFKWHW
LQQRYDWLYHV/HKUZHUN VLFKDQ$QIlQJHURKQH9RUNHQQWQLVVH
206 ПРИЛОЖЕНИЯ
HWZLQHLQHORJLVFKH9HUNQSIXQJ GLH*UDPPDWLNYHUPLWWOXQJDWWUDNWLYHU
EULQJHQ JHVWDOWHQ
VLFKDXIGDV:HVHQWOLFKHNRQ]HQWULHUHQ GHQDNWXHOOHQ6WDQGGHU
NRPPXQLNDWLYUHOHYDQWH6WUXNWXUHQ 6SUDFKZLVVHQVFKDIWEHUFNVLFKWLJHQ
GLHVLQQWUDJHQGHQ3KUDVHQ 6FKOVVHOZ|UWHUXPNUHLVHQ
6FKOVVHOEHJUL൵HQRWLHUHQ HLQHHLQJHKHQGH'DUVWHOOXQJ*HQ
WKHPHQEH]RJHQH%HJUL൵H $QUHJXQJHQIUHWZJHEHQ
GLHDOWHUVJHPlH*HVWDOWXQJGHU GLH(QWZLFNOXQJLQGLYLGXHOOHU
hEXQJHQ /HUQVWUDWHJLHQ
GDV,QWHUHVVHIU$NNZHFNHQ PLWGHQ:|UWHUQPLWGHQ7H[WHQPLWGHU
VHOEVWlQGLJHVSUDFKOLFKHbXHUXQJHQ 6SUDFKHXPJHKHQ
I|UGHUQ VHOEVWlQGLJHV/HUQHQI|UGHUQ
GHQ.LQGHUQHLQHQVSLHOHULVFKHQ ]DKOUHLFKHPRWLYLHUHQGH6SUHFKDQOlVVH
=XJDQJ]XUGHXWVFKHQ6SUDFKHELHWHQ GHUNODUVWUXNWXULHUWH/HUQZHJ
KRPRJHQHKHWHURJHQH/HUQJUXSSH :|UWHUXQG6WUXNWXUHQLQGHQ$OOWDJGHU
PRWLYLHUWH/HUQHUJUXSSH /HUQHULQWHJULHUHQ
NODUHhEXQJVW\SRORJLH LQEHUVLFKWOLFKHU)RUP
DXWKHQWLVFKHVhEXQJVPDWHULDO HLQHQ(LQEOLFNLQGLH.XOWXUJHEHQ
PHKUNDQDOLJH$XIQDKPHXQG VSDQQHQGHV/HKUPDWHULDO
6SHLFKHUXQJGHV:RUWVFKDW]HV .HQQWQLVVHDX൵ULVFKHQ
'LHEHUOHJHQH|NRQRPLVFKH GLHPDWHULHOOHGLHZLUWVFKDIWOLFKH1RW
/HLVWXQJVIlKLJNHLWGHU hEXQJHQ]XU6FKXOXQJ*HQ
0DUNWZLUWVFKDIW LOOXVWULHUWH.DSLWHO
6HOEVWPRUGGXUFK3LVWROHQVFKVVH KLVWRULVFKHVR]LDOH*HUHFKWLJNHLW
HQGORVH6FKODQJHQZDUWHQGHU HLQHSSLJH3KDQWDVLH
0HQVFKHQ %DUWHUJHVFKlIWHDEZLFNHOQ
HLQVWDELOHV0LWWHOHXURSD GLHDXVOlQGLVFKHQ(UIDKUXQJHQEOLQGOLQJV
GLH|NRQRPLVFKH%DVLV QDFKDKPHQ
DXIHWZ$NNDXIPHUNVDPPDFKHQ GLHQDWLRQDOH:lKUXQJ
GLH.RQNXUUHQ]DXIGHP$UEHLWVPDUNW GLH,QÀDWLRQVWRSSHQ
GDV3ULYLOHJHLQHUVFKPDOHQ6FKLFKW MP1XW]HQEULQJHQ
VHLQ ZLUNXQJVYROOH0DQDKPHQJHJHQGLH
LQGLH*HIDQJHQVFKDIWJHKHQ ,QÀDWLRQWUH൵HQ
GHQ6FKRFNDXVO|VHQ XQSRSXOlUH0DQDKPH
VFKZHUZLHJHQGH)HKOHUPDFKHQ UDGLNDOHXQWHUVWW]HQGH0DQDKPHQ
IDQDWLVFKHJHGDQNHQORVH GUDNRQLVFKHHU]LHKHULVFKHZHLWUHLFKHQGH
%HIHKOVHPSIlQJHU 0DQDKPHQWUH൵HQ
HLQH6WXQGH]XUFNHLQH6WXQGH KXPDQLWlUH+LOIH
YRUDXV J|WWOLFKH+LOIH
GLH=HLWGLH8KUXPVWHOOHQ MP+LOIH]XU6HOEVWKLOIHJHZlKUHQ
MPDXIGLH7UlQHQGUVHGUFNHQ WDJWlJOLFKH+LOIH
MQ]X7UlQHQUKUHQ VRIRUWLJHNRQNUHWH+LOIHIUMQ
VHLQH9HUVSUHFKXQJHQGDV:RUW ¿QDQ]LHOOH+LOIHQ
KDOWHQ VHLQHDXHURUGHQWOLFKH.RPSHWHQ]
PLWGHP6WUHVVIHUWLJZHUGHQ EHZHLVHQ
HWZLQGHQ9RUGHUJUXQGVWHOOHQ GDV$XVPDGHU.RPSHWHQ]HQ
GDVPHQVFKHQZUGLJH/HEHQ EHJUHQ]WH.RPSHWHQ]HQ
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 207
IUVHLQH7DWHQVHOEVW9HUDQWZRUWXQJ HUZHLWHUWH.RPSHWHQ]HQHUKDOWHQ
WUDJHQ GLHZHLWUHLFKHQGHQ%HIXJQLVVH
HWZLP+HU]HQWUDJHQ MV%HIXJQLVVHHUZHLWHUQ
GHUSHUPDQHQWH=XVWDQG GLHDXHURUGHQWOLFKHQ9ROOPDFKWHQ
GLHSHUPDQHQWHhEHUODVWXQJ GDV*HOGDXIHLQHP6SDUEXFKGHSRQLHUHQ
MPHLQHVFKQHOOHEDOGLJH*HQHVXQJ ODVVHQ
ZQVFKHQ NRPPXQDOH(LQULFKWXQJHQ
VLFKDXIGHP:HJGHU*HQHVXQJ EHLHQGHVFKRQXQJVORVH.ULWLN
EH¿QGHQ KHOIHQGHJXWJHPHLQWH.ULWLN
]X*DVWEHL)UHXQGHQ HWZJHUlWLQV.UHX]IHXHU|൵HQWOLFKHU.ULWLN
GHU%HVXFKLQGHU6WDGWLP%HWULHE GHQ)KUXQJVVWLONULWLVLHUHQ
]X%HVXFK]XMPJHKHQ MQKHIWLJNULWLVLHUHQ
HLQH6FKOVVHOUROOHVSLHOHQ GLH5HDOLWlWGHV/HEHQV
HLQEUHLWHV3XEOLNXPEHJHLVWHUQ GLH*HZLFKWXQJGHUHLQ]HOQHQ)DNWRUHQ
GDV*LIWGHU(LIHUVXFKW GHU]HLWOLFKH$XIZDQG
GHUHUK|KWH%OXWGUXFN IUHXQGOLFKHV:HWWHUPLWYLHO6RQQHQVFKHLQ
JHPHLQVDPH0DKO]HLWHQDP EHLJXWHP:HWWHU
)DPLOLHQWLVFK ZHFKVHOKDIWHVIUHXQGOLFKHVXQEHVWlQGLJHV
5XKHEHZDKUHQ :HWWHU
GLH*UHQ]HEHUVFKUHLWHQ MPGLH/L]HQ]HQW]LHKHQ
MQDQGHU1DVHKHUXPIKUHQ ,URQLHGHV6FKLFNVDOV
LQGHU1DVHERKUHQ :HQGHSXQNWHLP/HEHQ
HLQHDQGHUH6WDDWVEUJHUVFKDIW HWZKDXWQDKHUOHEHQ
DQQHKPHQ EUHQQHQGH3UREOHPH
PLWMP.RQWDNWDXIQHKPHQNQSIHQ YLHOGLVNXWLHUWHV3UREOHP
GLHHKHOLFKHQ3ÀLFKWHQ OHJLWLPHYHUIlQJOLFKH)UDJH
XQYHUJHVVOLFKHV(UOHEQLV HLQHEHUHFKWLJWH)UDJH.ULWLN
GDV3RWHQ]LDOHQWIDOWHQ HLQHQEHVRQGHUHQ$N]HQWDXIHWZOHJHQ
GDVVFK|SIHULVFKH3RWHQ]LDO HLQH]HLWKLVWRULVFKH6LWXDWLRQ
IHLQGVHOLJH+DOWXQJ GDVSROLWLVFKH.OLPDHQWVSDQQHQ
GDV*HVLFKWGHU(SRFKHYHUN|USHUQ SROLWLVFKHVJHLVWLJHV.OLPD
GDV*HVLFKWGHUMHZHLOLJHQ(SRFKH GDVJHLVWLJH.OLPDSUlJHQ
SUlJHQ GLH3ROLWLNSUlJHQ
GHUZLUWVFKDIWOLFKH$XIVFKZXQJ HLQHVWHLJHQGH7HQGHQ]
KRKH6WDDWVEHDPWH ZHOWZHLWH%HDFKWXQJ
GLHIKUHQGHQ.|SIH HLQHJODQ]YROOH)UDX
DXV¿QDQ]SROLWLVFKHQ*UQGHQ JODQ]YROOH+|KHSXQNWHVHLQHV/HEHQV
HLQHWDWNUlIWLJH6R]LDOSROLWLN PDUNWZLUWVFKDIWOLFKH5HIRUPHQ
RUJDQLVDWRULVFKH0lQJHO PDUNWZLUWVFKDIWOLFKH%HGLQJXQJHQ
GLH3DUWHLLQQHUOLFKVSDOWHQ VFKD൵HQ
PDORVH6HOEVWEHUKHEXQJ PDUNWZLUWVFKDIWOLFKRULHQWLHUWH
GLH5LFKWOLQLHQ/HLWOLQLHQEHVWLPPHQ :LUWVFKDIWVRUGQXQJ
DQGHXWHQ PDUNWIUHXQGOLFKH:LUWVFKDIWVRUGQXQJ
MPHLQHQÄ3ODW]DQGHU6RQQH³VLFKHUQ GHUhEHUJDQJ]XU0DUNWZLUWVFKDIW
HWZDQGLH3HULSKHULHYHUODJHUQ HWZGHQ5XEHOVWDELOLVLHUHQ
GLHDQIlQJOLFKHQ(UIROJH HWZ:D൵HQUHGX]LHUHQ
GLHZLUWVFKDIWOLFKHQ6FKZLHULJNHLWHQ GDVGLSORPDWLVFKH3HUVRQDOUHGX]LHUHQ
HLQHQ6FKDGHQHUVDW]HUKDOWHQ GLHUlXPOLFKHJHRJUDSKLVFKH'LVWDQ]
GLH6FKOVVHOSRVLWLRQHQEHNOHLGHQ ]ZLVFKHQEHUEUFNHQ
208 ПРИЛОЖЕНИЯ
GLHDQKDOWHQGH:LUWVFKDIWVNULVH R൶]LHOOH5HGHQ
LQHLQH:LUWVFKDIWVNULVHJHUDWHQ GLH*HIDOOHQHQGXUFKHLQH
MQHWZDXVWLHIHU.ULVHKHUDXVIKUHQ .UDQ]QLHGHUOHJXQJHKUHQ
GHU%HGDUIQDFK'HXWVFK EHUXIVWlWLJH0WWHU
SHUV|QOLFKH/HEHQVJHVFKLFKWH GLH(UK|KXQJYRQ0LQGHVWUHQWHQXQG
GHQ9HUWUDJEHUJXWH1DFKEDUVFKDIW 0LQGHVWO|KQHQ
XQGIUHXQGVFKDIWOLFKH PLWGHU)DXVWDXIGHQ7LVFKVFKODJHQ
=XVDPPHQDUEHLWDEVFKOLHHQ 3UHLVVWHLJHUXQJHQGlPSIHQ
YLHOVHLWLJHGDXHUKDIWHODQJIULVWLJH GLH6WLPPHGlPSIHQ
ODQJMlKULJHSODQPlLJHIUXFKWEDUH HLQHQ$QWUDJDXI0LWJOLHGVFKDIWLQVWHOOHQ
=XVDPPHQDUEHLW LP9HUGDFKWVWHKHQ
EHKDUUOLFKHDXIRSIHUXQJVYROOH JUXQGOHJHQGH8QWHUVFKLHGHPDUNLHUHQ
DQJHVSDQQWHQRUPDOHKDUWH$UEHLW GLH$XIVLFKWEHUGLH7lWLJNHLWIKUHQ
HNHOKDIWH$UEHLWPDFKHQ HLQVHKUEHDFKWOLFKHV(UJHEQLV
NULHJVPGH%HY|ONHUXQJ MQGXUFKPDWHULHOOH$QUHL]HPRWLYLHUHQ
GLHKHXWLJHQ+LVWRULNHU YRUVLFKWLJH6RQGLHUXQJVYHUVXFKH
HLQHJHZLWWHUVFKZOH$WPRVSKlUH 6RQGLHUXQJVJHVSUlFKHPLWMP
GLH$WPRVSKlUHYHUJLIWHQ MQNKOHPSIDQJHQ
GLH*HVXQGXQJGHU$WPRVSKlUH YHUDQWZRUWOLFKXQGUHFKHQVFKDIWVSÀLFKWLJ
GHQ.RQÀLNWORNDOLVLHUHQ VHLQ
GHUEHZD൵QHWH.RQÀLNW GLHELVKHULJH3ROLWLN
MQLQGHQ.RQÀLNWYHUZLFNHOQ HLQPHQVFKHQZUGLJHV([LVWHQ]PLQLPXP
]ZLVFKHQHWKQLVFKH.RQÀLNWH MQHLQKROHQXQGEHUKROHQɞɨɝɧɚɬɶɢ
PLWMPLQ.RQÀLNWJHUDWHQ ɩɟɪɟɝɧɚɬɶ
HLQXQQ|WLJHU=HLWYHUOXVW GHUXQUHDOLVWLVFKH3ODQ
GLHGLSORPDWLVFKHQ%H]LHKXQJHQ]XMP W|GOLFKYHUOHW]W
DEEUHFKHQ GLHPRGL¿]LHUWHQ*HVHW]H
DXVZHLFKHQGDQWZRUWHQ GDVLQGLYLGXHOOH*HOGVWUDIHQV\VWHP
VLFK]X:RUWPHOGHQ VWUHQJJHKHLP
]X:RUWNRPPHQ GLHVFKULWWZHLVH$QQlKHUXQJ
MPGDV:RUWHQW]LHKHQ EHODVWHQGHV0DWHULDODXIVSUHQ
MV*HGXOGEHUIRUGHUQ ɜɵɢɫɤɢɜɚɬɶ
GLHQDFKIROJHQGH*HQHUDWLRQ GLH]LHOVWUHELJHQ%HPKXQJHQXPHLQH
EHVWHVWUH൵HQGHVHLQGUXFNVYROOHV $XVV|KQXQJPLWM±P
DXJHQIlOOLJHVDPVDQWHVHUNOlUHQGHV VFKZHUH$XVHLQDQGHUVHW]XQJHQ
%HLVSLHOIUHWZDVJHEHQ GLH6WUDWHJLHYHUIROJHQ
GDVVFKOLPPVWH%HLVSLHO GLHEHKDUUOLFKH*HGXOG
GLH,QLWLDWLYHHUJUHLIHQ GLH0|JOLFKNHLWHQVRQGLHUHQ
VLFKLP+LQWHUJUXQGKDOWHQ DXIHWZYHUVWLPPWDEOHKQHQGDEZDUWHQG
HLQVFKQHLGHQGH%HGHXWXQJɪɟɲɚɸɳɟɟ UHDJLHUHQ
ɡɧɚɱɟɧɢɟ GLH:LUWVFKDIWUHIRUPLHUHQ
REHUVWH,QVWDQ] GHQ+DXVKDOWVDQLHUHQɨɡɞɨɪɚɜɥɢɜɚɬɶ
XPIDVVHQGHVKXPDQLWlUHV GHUKHXWLJH7DJ
+LOIVSURJUDPP QDPKDIWH,QWHOOHNWXHOOH
GLHJU|WH+LOIVDNWLRQ ZLUWVFKDIWOLFKH6WUDIWDWHQ
KXPDQLWlUH$NWLRQ HWZDVXQJHVFKPLQNWEHVFKUHLEHQ
LQWHUQH6WUHLWLJNHLWHQ .HWWHQUHDNWLRQDXVO|VHQ
HLQ]LQVORVHUIQIMlKULJHU.UHGLW GLHVHQVDWLRQHOOH0HOGXQJ
/HKUHQDXVGHU*HVFKLFKWH]LHKHQ GLH*HUFKWHYHUEUHLWHQVLFK
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 209
GLH0HQVFKHQ]XQHXHQ/HLVWXQJHQ GLHJHUHJHOWH$UEHLWV]HLW
EHÀJHOQDQVSRUQHQ GLHJHVXQGH%HUJOXIW
GLH3UREOHPHEHLP1DPHQQHQQHQ GLHJHSÀHJWHQ:LHVHQ
JHVLFKHUWH=XNXQIW /HEHQVXQWHUKDOWYHUGLHQHQ
JHVFKLFKWOLFKHVXQGJHRJUDSKLVFKHV GHUYLVXPIUHLH9HUNHKU
'HXWVFKODQGELOG JXWQDFKEDUOLFKH.RQWDNWH
GLHEUHLWHg൵HQWOLFKNHLW HUWUlJOLFKHQDFKEDUVFKDIWOLFKH
JURH5HVRQDQ] %H]LHKXQJHQ
GHUDOWH)XFKV HLQHG\QDPLVFKH5HJLRQ
HLQPHGL]LQLVFKHV:XQGHU ZDOGUHLFKHIUHLH*HJHQGHQ
OHJHQGlUH*HVWDOW HLQWRXULVWLVFKHV5HLVH]LHO
UlWVHOKDIWHV/lFKHOQ KHUYRUUDJHQGHNXOWXUHOOH,QIUDVWUXNWXU
]\QLVFKHU.RPPHQWDU HLQKHLPLVFKHXQGDXVOlQGLVFKH
HLQWUL൵WLJHUSODXVLEOHU*UXQG ,QYHUVWRUHQ
HLQHSRFKDOHV(UHLJQLV VWDDWOLFKHXQGSULYDWH,QYHVWLWLRQHQ
GLFNHVGQQHVNXU]HVODQJHV NXOWXUHOOH9LHOIDOW
ZHOOLJHVJODWWHV+DDU YRQKHXWHDXIPRUJHQ
IHWWLJHVFKPXW]LJH+DDUH EHU1DFKWHWZPDFKHQ
JUDXHV+DDU EDURFNH/HEHQVIUHXGH
IULVFKHUEOXPLJHU'XIW HLQHWUDGLWLRQVUHLFKH6WDGW8QLYHUVLWlW
KROSULJH5HGHXQGVSU|GH6SUDFKH GLHPDOHULVFKHQ]DXEHUKDIWHQ6HHQ
HLQJHVXQGHU:HWWEHZHUE HUOHEQLVUHLFKH7DJH
N|USHUOLFKHXQGVHHOLVFKH*HVXQGKHLW ]XDOOHQ-DKUHV]HLWHQ
HLQHHFKWHLQQHUH%HIULHGLJXQJ MQPDJLVFKDQ]LHKHQ
DXVN|PPOLFKHV*HKDOW MQPLWR൵HQHQ$UPHQDXIQHKPHQ
EOLQGH(UJHEHQKHLW LQGHU)UHPGHEOHLEHQ
SDQLVFKH$QJVWYRUHWZDVKDEHQ ]XPEHUZLHJHQGHQ7HLO
HLQHDEZDUWHQGH+DOWXQJ ZLUNXQJVYROOH2SSRVLWLRQVEHZHJXQJ
GLHDXINHLPHQGH+R൵QXQJDXI LQGLH2SSRVLWLRQJHKHQ
ZLUWVFKDIWOLFKH*HQHVXQJ RSSRVLWLRQHOOH.UlIWH
LQR൵HQHUJHKHLPHU$EVWLPPXQJ GLH&KDQFHQGHU2SSRVLWLRQVWHLJHQ
GHQ5LHVHQEHLWUDJOHLVWHQ NRQVSLUDWLYH2UJDQLVDWLRQHQDXIEDXHQ
VSUEDUHQJHZLFKWLJHQ%HLWUDJ]XHWZ HLQXQHUVFKWWHUOLFKHV$QVHKHQLP9RONH
OHLVWHQ JHQLHHQ
HLQGHKQEDUHU%HJUL൵ MQDXVGHP:HJHUlXPHQ
ZHLWJHKHQGH3OlQH HLQH7DWUHFKWIHUWLJHQ
HLQVFKOHFKWHV9RUJHIKOKDEHQ MQXQWHU$QNODJHVWHOOHQ
GDVHLQIDOOVUHLFKHLGHHQUHLFKH DXIGHU$QNODJHEDQNVLW]HQ
8QWHUQHKPHQ VHLQHQ:LOOHQGXUFKVHW]HQ
LQLWLDWLYUHLFKH0HQVFKHQ PLWHWZEHL1XOODQIDQJHQ
KDXVJHPDFKWH6XSSHKDXVJHPDFKWHU XQWHUIDOVFKHP1DPHQOHEHQ
:HLQ DXIDXWRULWlUHPDXIOHJDOHP:HJH
DXIHLQHHLVNDOWH:HLVHK|ÀLFKVHLQ MQ]XP7RGHRGHU]XODQJHQ
GLHHWKQLVFKHQ0LQGHUKHLWHQ )UHLKHLWVVWUDIHQ+DIWVWUDIHQYHUXUWHLOHQ
GHP5XVVLVFKHQGHQ6WDWXVHLQHU OHEHQVOlQJOLFKH+DIWVWUDIH
6WDDWVVSUDFKHJHZlKUHQ MQ]XUOHEHQVOlQJOLFKHU+DIWYHUXUWHLOHQ
GHUPDWHULHOOH:RKOVWDQG
GLH*ORFNHHLQHU.LUFKH
GLH,QLWLDWLYHYRQXQWHQ
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 211
OHHUH9HUVSUHFKXQJHQ
GDVEHUKPWHVWH=LWDW
GDVGHQNZUGLJVWH'DWXP
GLHVFK|QHUH+lOIWHGHU0HQVFKKHLW
LQMQJVWHU9HUJDQJHQKHLW
VHLQH=LHOHGXUFKVHW]HQ
HWZLQ*DQJVHW]HQ
GHU6LHJEHUVLFKVHOEVW
KHUDXVUDJHQGH/HLVWXQJ
HLQHKHUDXVUDJHQGH5ROOH
GDV%HNHQQWQLVGLH%HUHLWVFKDIW]XU
:LHGHUJXWPDFKXQJOHLVWHQ
GLH:LHGHUJXWPDFKXQJDEOHKQHQ
GLH&KDQFHZDKUQHKPHQ
GLH&KDQFHEHVWHKW
GLHHLQPDOLJH&KDQFH
5. Hätte ich Zeit, so würde ich das Buch noch heute lesen.
6. Was würden Sie sich wünschen?
7. Möge Gemütlichkeit und Familienwärme in ihren Häusern wohnen!
8. Möge das Licht des Glückes stets ihren Weg erleuchten!
9. Ich würde die Sache nicht überstürzen.
10. Niemand hätte es für möglich gehalten.
11. Martin Luther vertrat die Ansicht, dass die Kirche auch ohne Papst existieren könne.
12. Wenn du nicht meine Schwester wärst, würde ich mich sofort in dich verlieben.
13. Es wäre in Ihrem Interesse, dass wir miteinander reden.
14. Ich hätte mit dir ein paar Sätze gesprochen.
15. Ohne sie wäre das nicht möglich gewesen.
16. Ohne sie hätte es diesen Tag nie gegeben.
17. „Wenn ich eine Nachtigall wäre, so ög ich zu dir, mein Kind, und sänge dir meine Lie-
der herab von der grünen Lind!“ (H.Heine).
18. Wenn ich Zeit hätte, ginge ich ins Theater.
19. Käme doch bald der Frühling!
20. Hättest du mir das früher gesagt!
21. Ich wäre beinahe fortgegangen.
22. Er ist so blaß, als ob er krank wäre.
23. Er antwortete so, als wenn er die Frage nicht verstanden hätte.
24. Was könnte passiert sein?
25. Was würden Sie zum Geburtstag schenken?
26. Wie hätten Sie reagiert?
27. Man ging mit ihnen um, als wären sie Verbrecher.
28. Ich würde Sie bitten, in Zukunft nicht mehr zu kommen.
29. Ohne Eifersucht wäre jede Beziehung austauschbar.
30. Was wäre die Welt ohne Männer?
31. Das wäre Selbstbetrug.
32. Ein solcher Präzedenzfall wäre sicherlich von Nutzen.
33. Was würdest du auf eine unbewohnte Insel mitnehmen?
34. Sie wusste nicht, ob ihre Beine sie tragen würden.
35. Es ist immer die beste Methode, sich an die Stelle des anderen zu versetzen und sich zu
fragen, was man in seiner Lage täte.
36. Ich wäre sehr stolz, wenn ich soviel Liebe wachrufen könnte.
37. Wäre es ihnen recht, wenn ich ihnen Gesellschaft leiste?
38. Was wäre gewesen, wenn du das damals gewusst hättest?
39. Wenn ich ein Vöglein wäre!
40. Wenn ich nur dabei sein könnte!
41. Solange mein Chef tut so, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als
würde ich richtig arbeiten.
42. Frieden sei nur von Dauer, wenn Menschenrechte geachtet würden.
43. Ich wäre ihnen dankbar.
44. Das wäre aber halb so schlimm.
45. „Schlecht“ wäre zu wenig gesagt.
46. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mich über die Ergebnisse ihrer Forschung auf dem
Laufenden halten könnten.
47. Ihr Wunsch sei mir Befehl.
48. Wenn du wüsstest!
49. Die Menschen im Mittelalter glaubten noch, die Erde sei eine schwimmende Scheibe
mitten in einem großen Ozean.
50. Wenn die Straßenlampen während der Polarnacht nicht ständig brennen würden, wäre
es den ganzen Tag über stockdunkel in der Stadt.
51. Ohne Braunkohle könnten weder Industriebetriebe arbeiten noch hätten die Haushalte
Licht.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 213
52. Ohne Stahl könnten keine Autos gebaut werden, doch immer mehr gewinnen auch
Kunststoffe an Bedeutung.
53. Wir haben uns daran gewöhnt, dass ohne Strom ein großer Teil unseres Tagesablaufes
nicht funktionieren würde.
54. Ohne den Welthandel könnte Deutschland nicht existieren.
55. Was wäre wohl alles passiert, wenn dein Bruder rechtzeitig nicht gekommen wäre?
1. Er ist starrsinnig.
2. Er ist zahlungsunfähig (handlungsunfähig).
3. Es ist korrekt.
4. Oberstes Gebot für jeden Menschen ist ehrliche und gewissenhafte Arbeit.
5. Der Einuss war minimal.
6. Das ist gewinnbringend.
7. Die Informationen über diesen Besuch sind bruchstückhaft.
8. Kasachstan ist unendlich weites Land.
9. Alles ist relativ.
10. Das ist unser Schmerzenskind.
11. Seine Handlungen sind nicht immer folgerichtig.
12. Jeder Mensch ist einzigartig und wertvoll.
13. Pichtbewusstsein ist die Grundlage für eine erfolgreiche Ehe.
14. Armut ist keine Schande.
15. Die Jugendlichen sind mobil, exibel, aufnahmefähig, bildungsorientiert, lebenstüchtig
und tatkräftig.
16. Die Arktis ist das Gebiet um den Nordpol. Die Antarktis ist das Gebiet um den Südpol.
17. Die Resonanz ist groß.
18. Das ist riskant.
19. Ich bin unterwegs.
20. Im Tod sind alle gleich.
21. Die Rache ist süß.
22. Das ist Selbstbetrug.
23. Die Landwirtschaft ist eine hohe Kunst. Die Landwirtschaft ist heute ein Sorgepunkt.
24. Das ist das Gebot der Zeit(des Tages).
25. Er ist ein starker Trinker und Frauenjäger.
26. Die Landeskunde ist ein sehr stoffreiches Gebiet.
27. Ihr Arbeitseifer ist mangelhaft.
28. Eifersucht ist ein gefährliches (schönes) Gift.
29. Ihre Sprache ist saftig.
30. Die sichere Beherrschung der wichtigsten internationalen Sprachen ist für die Zukunft
die beste beruiche Qualiykation.
31. Meine Frau war Sonnenschein in meinem Leben.
32. Er ist ein Hochstapler.
33. Er ist Heiratsschwindler.
34. Thüringen ist der geographische Mittelpunkt Deutschlands, das „Grüne Herz“ des Lan-
des.
35. Die Grundprinzipien der Bismarckschen Politik waren: monarchisch, antiliberal, an-
tidemokratisch, antisozialistisch.
36. Die Weimarer Republik war das Resultat des militärischen Zusammenbruchs Deutsch-
lands im Ersten Weltkrieg.
37. Die 50 — er Jahre waren in der Bundesrepublik das Jahrzehnt einer stürmischen Moder-
nisierung, die in der Währungsreform und im Wiederaufbau bestand.
38. Kontinente oder Erdteile sind große zusammenhängende Landmassen.
39. Der tropische Regenwald ist das ganze Jahr über grün und fast undurchdringlich.
40. Der Boden im Regenwald ist sumpyg, die Luft schwül und heiß.
41. Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Mecklenburg — Vorpommern ist der Fremdenver-
kehr.
42. Der Anfang der Veranstaltung war schleppend.
43. Die Bundesrepublik Deutschland ist seit ihrer Entstehung eine treibende Kraft der eu-
ropäischen Einigung.
44. Die Müritz ist der größte See Norddeutschlands.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 215
45. Die Landwirtschaft ist ein moderner, leistungsfähiger Bereich der Wirtschaft der BRD.
46. Der größte Schatz einer Nation sind gebildete Köpfe.
47. Er war Meister der Intrige.
48. Lehrende und Lernende sind Partner.
49. Ihre Erfolge sind unbestreitbar.
50. Die Marktwirtschaft ist brutal.
51. Das ist gesundheitsschädlich.
1. Insekten, Schlangen und Springmäuse verbergen sich in der Sahara (in der Wüste) tags-
über in Höhlen oder im Sand, um sich vor der großen Hitze zu schützen.
2. Kamele als Transportmittel in der Sahara können tagelang laufen, ohne trinken zu müs-
sen.
3. Über dreißig Jahre dauerten die kriegerischen blutigen Auseinandersetzungen Karls des
Großen mit den Sachsen, um sie zu unterwerfen, zu christianisieren und dem Franken-
reich einzuverleiben.
4. Thomas Münzer trat mit der Forderung auf, die Feudalordnung zu vernichten.
5. Ich gehe ins Theater, um den Alltag zu vergessen.
6. Bei dem interkulturellen Deutschunterricht geht es darum, ein inhaltsorientiertes di-
daktisches Konzept zu entwickeln, das von Texten ausgeht.
7. Jede Methode bevorzugt ganz bestimmte Arten von Übungen und Übungsfolgen, um
ihre Lernziele zu erreichen.
8. Sie üben, unbekannte Wörter aus dem Kontext zu erschließen.
9. Sie üben, Informationen aus dem Text zu entnehmen.
10. Sie lernen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
11. Um die sprachliche Überforderung zu vermeiden, empyehlt es sich, geeignete Steue-
rungselemente an der Tafel zu sichern.
12. Jeder moderne Fremdsprachenunterricht muss die Lernenden dazu befähigen, Alltags-
situationen zu bewältigen.
13. Kinder, die das Gefühl haben, den Lehrer mit einem Fehler zu kränken, werden mutlos.
14. Die Angst zu sprechen muss im Unterricht bekämpft werden.
15. Es ist hilfreich, während des Lesens Hypothesen (Vermutungen, Ideen) darüber zu ent-
wickeln, wie es weitergeht.
16. Nach der direkten Methode soll der Schler in die Lage versetzt werden, die grammati-
schen Regeln der Fremdsprache intuitiv zu erschließen, er soll selbst ein Gefühl für die
Sprache entwickeln.
17. Das Video soll den Lernenden ermöglichen, die fremde Sprache im Kontext von Bewe-
gung, Gestik und Mimik verbal und nicht verbal verstehen zu können.
18. Er steht im Verdacht, seine Frau ermordet zu haben.
19. (Es) freut mich, Sie kennenzulernen (ihre Bekanntschaft zu machen).
20. Es lohnt sich, um die Liebe zu kämpfen.
21. Ihr großzügiges Angebot, mir das Unterrichtswerk kostenlos zu schicken, nehme ich mit
großer Freude an.
22. In der Ehe pegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein.
23. Viel zu klagen hilft wenig.
24. Er hatte gelernt, für seine Fehler geradezustehen.
25. Das Land Mecklenburg-Vorpommern unternimmt große Anstrengungen, die touristi-
sche Infrastruktur auszubauen.
26. Moderne Fremdsprachen lernt man, um sich mit anderen Menschen verständigen zu
können, um sich im Zielsprachenland als Tourist oder Geschäftsmann zurechtynden zu
216 ПРИЛОЖЕНИЯ
65. Bei ihrem Ziel, freiheitliche und marktwirtschaftliche Ordnung zu schaffen, benötigen
die Völker in Osteuropa, Mitteleuropa sowie in den Nachfolgestaaten der ehemaligen
Sowjetunion die solidarische Hilfe des gesamten Westens.
66. Abwechslungsreiche, einzigartige, reizvolle Landschaften, die waldreichen Gegenden,
eine Fülle von beeindruckenden kulturellen Sehenswürdigkeiten, erstklassige Museen,
viele architektonisch beeindruckende Bauten bieten die unterschiedlichsten Möglich-
keiten, in Deutschland zu reisen und Urlaub zu machen.
67. Alle Hotels in den Alpen haben sich darauf eingestellt, deutsche und ausländische Gäste
das ganze Jahr über aufzunehmen.
68. Die Weimarer Republik war der erste praktizierte Versuch in der deutschen Geschichte,
auf dem Boden des Deutschen Reiches eine demokratische Staatsform zu errichten.
69. Die Sozialdemokraten in der Weimarer Republik sahen ihre Hauptaufgabe darin, den
geordneten Übergang von der alten zur neuen Staatsform zu sichern.
70. Um die Bedeutung der Wörter ohne Wörterbuch zu ermitteln, kann man sich entweder
am Wortstamm, am Wortsufyx, am Wortpräyx oder am Kontext orientieren.
71. Es ist nicht leicht, Physik zu studieren.
72. Es gefällt ihr, sich damit zu beschäftigen.
73. Es macht ihr Spaß, dieses Fach zu lernen.
1. Der Bodensee breitet sich wie ein Binnenmeer aus, und im Hintergrund erhebt sich
schützend das mächtige Panorama der Alpen.
2. Über die Hälfte des Bodensees gehört zu Deutschland, die übrige Fläche teilen sich Ös-
terreich und die Schweiz.
3. Die Steinkohle hat beim Verbrennen drei bis viermal mehr Energie
als die Braunkohle, deswegen ist die Heizqualität von Steinkohle besser als von
Braunkohle.
4. Die Burgunder erschienen im 4. Jahrhundert am Mittelrhein, die Vandalen siedelten
hauptsächlich in Schlesien.
5. Zu Beginn des Jahres 1525 breitete sich der Bauernkrieg in einem großen Teil Deutsch-
lands aus, aber später breitete er sich im ganzen Lande aus.
6. Die Reformation der Kirche begann sich auch in den anderen Ländern auszubreiten,
und die katholische Kirche hatte ihre frühere Bedeutung verloren.
7. Am Ende des 18. Jahrhundert war Deutschland kein Reich, kein Staat und keine Macht,
es war ein Flickenteppich aus insgesamt 500 Fürstentümern und über 1000 Kleinstaa-
ten.
8. Armut macht krank, und Krankheit macht arm.
9. Es gibt Sieger, es gibt keine Verlierer.
10. Fremdsprachenlehrer sind einerseits Drillmaschinen, andererseits sind sie Spezialisten
für Kontakte zur deutschsprachigen Welt.
11. „Der Worte sind genug gewechselt, wir wollen endlich Taten sehen“ (Goethe).
12. Die Liebe ist die dämonische Versuchung, sie nimmt ein beliebiges Antlitz an.
13. Ihr Arbeitseifer ist mangelhaft, sie müssen an schnelles Geld denken.
14. Ich fürchte, es wird beim Wunsch bleiben.
15. Die Berufe werden immer anspruchsvoller und komplizierter, deswegen müssen wir
permanent lernen.
16. Arbeit bringt Brot, Faulheit bringt Not (Sprichwort).
17. Viele Krankheiten verursachen in ihrem Frühstadium noch keine Beschwerden, deshalb
muss man sich regelmäßig untersuchen lassen.
18. Ich bin ein Kopfmensch, ich denke immer nach. Er ist ein Bauchmensch, er folgt seinen
Instinkten.
19. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
20. Die wichtigsten Stromleitungen mit 380 000 Volt Hochspannung hören nicht an den
Grenzen zu Deutschland auf, sie reichen von Norwegen bis Süditalien und von Portugal
bis Griechenland.
21. Der Wein stellt an den Boden geringe Ansprüche, aber beim Klima ist er sehr wählerisch,
weil er viel Wärme und ein mildes Klima braucht.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 219
22. Das milde und sonnige Klima der Oberrheinebene ist für den Gemüseanbau sehr güns-
tig, aber mit Hilfe technischer Einrichtungen kann man die Anbauzeit verlängern und
umfangreichere Ernten erzielen.
23. In Europa spricht man insgesamt über 50 verschiedene Sprachen, Deutsch ist in Europa
eine der fünf wichtigsten Sprachen: Russisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Italie-
nisch.
24. Niemand wollte dem anderen zuhören, jeder wollte belehren.
25. Düfte entscheiden über Sympathie oder Antipathie, sie lösen Assoziationen und Emoti-
onen aus.
26. Unsere Erde besteht aus großen Landmassen und noch größeren Wasserächen, aber
Land und Wasser sind auf der Erde ungleichmäßig verteilt.
27. Mecklenburg-Vorpommern ist das „Land der tausend Seen“, es liegt im Nordosten
Deutschlands.
28. Dresden nennt sich stolz die schönste Stadt Deutschlands, im Volksmund wird es „Elb-
orenz“ genannt.
29. Die Entwicklung der kulturellen Infrastruktur, die Erhaltung von historischen Stätten,
der Unterhalt von Museen und Theatern, die Unterstützung von Künstlern kosten Geld,
doch jede Ausgabe in die Kultur ist eine Investition in die Zukunft, die Früchte tragen
wird.
30. Die Steinkohle ist wertvoller als die Braunkohle, denn sie enthält viel mehr Kohlenstoff.
31. In der Außenpolitik war Bismarck einer der größten Diplomaten, aber den demokrati-
schen Tendenzen seiner Zeit stand er konservativ gegenüber.
32. Die industrielle Revolution zu fördern und zu steuern war nicht mehr Bismarcks Sache,
er repräsentierte den Stock und die Vergangenheit.
33. 1918 wurde in Deutschland die Republik ausgerufen, bewaffnete Arbeiter- und Soldaten-
räte übernahmen die lokale Macht.
34. Der Bundesstaat ist eine Form der Staatsorganisation, er ist die Verbindung nicht souve-
räner Gliedstaaten.
35. Für einen gesunden, organischen Vereinigungsprozess sind mindestens noch zwei Ge-
nerationen nötig, denn auch zehn Jahre nach der Einheit bleiben Osten und Westen
ungleiche Teile Deutschlands.
36. 1806 marschierten Napoleons Truppen in Berlin ein, die preußische Monarchie verlor
alle Gebiete zwischen Elbe und Rhein an Napoleon.
37. Das Brandenburger Tor in Berlin ist das Symbol der deutschen Einheit, es wurde vor 200
Jahren nach einem griechischen Vorbild erbaut.
38. Die Sonne bestrahlt immer nur eine Hälfte der Erde, die andere Hälfte liegt im Schatten.
39. Hier mitten im tropischen Regenwald wohnen die Indianer, sie sind Selbstversorger.
40. In den Familien der Indianer bestimmen die Frauen das tägliche Leben, alle wichtigsten
Entscheidungen werden von ihnen getroffen.
41. Täglich steht die Sonne hoch über der Sahara am wolkenlosen Himmel, die Temperatu-
ren steigen mittags auf 45 Grad Celsius im Schatten, zeitweise auch über 50 Grad Celsi-
us.
42. Die Polarnacht weicht dem Polartag und die Sonne geht monatelang nicht mehr unter.
43. Auf Antarktika sinken die Temperaturen noch tiefer ab als in der Arktis, es sind Tempe-
raturen bis zu — 88 Grad Celsius gemessen worden.
44. Das Wetter hat viele Gesichter, es ist oft sehr wechselhaft.
45. Im Eiszeitalter waren die Temperaturen nicht immer gleich niedrig, Warmzeiten und
Kaltzeiten wechselten einander ab.
46. Hamburg hat 3,3 Millionen Einwohner, sie ist die grünste Stadt Deutschlands.
47. Die Kette der Mittelgebirge reicht von Frankreich bis nach Osteuropa, zu ihnen gehören
Schwarzwald, Rothaargebirge, Harz, Thüringer Wald, Erzgebirge.
48. Die Saar ist ein Nebenuss der Mosel, er hat dem Bundesland den Namen gegeben.
49. Heutzutage ist die deutsche Einheit die historische Gegebenheit, und für die jüngere
Generation ist das geteilte Deutschland nur noch ein historischer Begriff.
220 ПРИЛОЖЕНИЯ
50. Schon die Geburtsstunde der Weimarer Republik stand unter keinem guten Stern, denn
von Anfang an war sie mit dem Odium des verlorenen Krieges, durch Reparationen, In-
ation, Wirtschaftskrisen und Massenarbeitslosigkeit belastet.
51. Binnen weniger Monate verlor die deutsche Währung jeden Wert, Reparationen und
Ruhrbesetzung trieben die Ination 1923 auf den Höhepunkt.
52. Die Weimarer Republik war gewissermaßen über Nacht gekommen, nicht als Ergebnis
einer siegreichen Revolution, sondern eigentlich durch Anstoß von außen, denn die
Kriegsgegner hatten es abgelehnt, mit den alten Machthabern des kaiserlichen Deutsch-
land Friedensverhandlungen aufzunehmen.
53. Die Scheidung zerstört das Leben, sie tut den Kindern seelisch und körperlich weh.
1. Du betrügst mich!
2. Welche Werte sind in der Familie wichtig?
3. Was bedeutet Respekt, Toleranz?
4. Nur über meine Leiche!
5. Warum essen Sie im Gehen? (im Stehen?)
6. Wie soll ich ihm in die Augen schauen?
7. Was steckt hinter dieser Geschichte?
8. Fass mich nicht an!
9. Verdächtigen Sie mich?
10. Das kann nicht wahr sein!
11. Hast du mich nicht erkannt?
12. Was führt sie zu mir?
13. Fährst du Auto?
14. Kannst du ihn überzeugen?
15. Darf ich dir etwas anbieten?
16. Meinst du das ernst?
17. Dein Wort in Gottes Ohr!
18. Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!
19. Siamesische Zwillinge getrennt. (Überschrift in der Zeitung)
20. Willst du eine reizende Bekanntschaft machen?
21. Worauf soll die Schule die nachfolgende Generation vorbreiten, wenn sich die Welt so
schnell verändert?
22. Wie stellen Sie sich die Weiterentwicklung des Deutschunterrichts in Ihrem Land vor?
23. Welche Themenbereiche sind für Alltagskommunikation wichtig?
24. Gibt es in Ihrem Land kulturspeziysche Lerntraditionen, die für den Deutschunterricht
genutzt werden können oder den Unterricht erschweren?
25. Wie würden Sie heute ihren Deutschunterricht beurteilen?
26. Was ist das grundlegende Verfahren eines interkulturellen Deutschunterrichts?
27. Welche Textsorten werden im interkulturellen Deutschunterricht benutzt?
28. Was hatte sie an ihm gefunden?
29. Ist das Leben gerecht?
30. Bildung für alle — Schnee von gestern.
31. Wie die Arbeit, so der Lohn.
32. Wie die Saat, so die Ernte.
33. Je genauer die Diagnose, desto gezielter die Behandlung.
34. Bei Eisglätte werden die Wege nicht gereinigt und bestreut. Benutzung auf eigene Ge-
fahr.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 221
10. Föderative Gesetze, die die Länderinteressen berühren, und verfassungsändernde Ge-
setze bedürfen der Zustimmung des Bundesrates.
11. Deutschland ist reich an Mundarten.
12. Zur Bekämpfung der Feinde der katholischen Kirche bedienten sich die Päpste des
kirchlichen Gerichtes, der sogenannten Inquisition.
13. Ihr Luxusleben, ihre Privilegien und Amtsmissbrauch diskreditieren die Führungs-
schicht.
1. In der Praxis des neusprachlichen Unterrichts hat es keine Epochen gegeben, die nur
von einer Lehrmethode geprägt worden wären.
2. Sprachunterricht war im 19. Jahrhundert das Privileg nur derjenigen Schüler, die das
Gymnasium besuchten.
3. Hauptinhalt der Grammatik-Übersetzungs-Methode, wie der Name dieser Methode
schon andeutet, ist die Vermittlung der Grammatikregeln und ihre praktische Anwen-
dung in einem Übersetzungstext.
4. Die Fragen zum Textverständnis waren so formuliert, dass man die Antworten nicht
einfach abschreiben konnte.
5. Die notwendige Übung ist die Nacherzählung, die von Stichwörtern gesteuert wird.
6. Der Begriff „das naturgemäße Lernen“ bedeutet, dass die Fremdsprache den Schülern in
lebensnahen Situationen beigebracht werden soll.
7. Im Fremdsprachenunterricht müssen wir solche Themen ynden, die pädagogisch sinn-
voll sind und zugleich die Gegebenheiten in den Zielländern unverzerrt darstellen.
8. Was Schüler interessiert, verändert sich entwicklungsbedingt und altersbedingt.
9. Für die methodische Verwendbarkeit des Textes im Unterricht ist entscheidend die Ziel-
setzung (Leseziele) und die Aufgabenstellung, die in der Textarbeit gelöst werden soll.
10. Die Lehrmethode (Unterrichtsmethode) ist ein übergreifendes pädagogisches Konzept,
das weiterreichende und übergreifende Ziele des Fremdsprachenunterrichts formuliert.
11. Im Rahmen einer Unterrichtsstunde kann der Lehrer zahlreiche methodische Verfahren
und Vorgehensweisen beliebig kombinieren und einsetzen, die jedoch die Konzeption
der allgemeinen (übergeordneten) Lehrmethode nicht verletzen dürfen.
12. Eine neue Konzeption des fremdsprachlichen Unterrichts kann erst dann entstehen,
wenn in einer Epoche unterschiedliche Faktoren zusammenwirken.
13. Die Pragmatik untersucht die Beziehungen zwischen den sprachlichen Zeichen und den
Menschen, die diese sprachlichen Zeichen produzieren, senden und empfangen.
14. Heute wird der Schüler nicht als „leeres Gefäß“ verstanden, das mit Wissen „angefüllt“
werden muss, sondern als aktiver Partner im Lernprozess.
15. Nach der direkten Methode diente der Lehrer als Sprachmodell, das der Schüler nach-
ahmen sollte.
16. Im Sprachlabor kann der Schüler authentische Sprechmodelle imitieren, sein Ar-
beitstempo selbst bestimmen, das Tonband beliebig oft vorspulen und zurückspulen
und die Übungen so lange wiederholen, bis er sie beherrscht (die audiolinguale
Methode).
17. Das Sprachlabor ist besonders nützlich, wenn der Lehrer kein Muttersprachler ist.
18. Das Problem beim Einsatz von Bildern im Unterricht ist, dass sie nie eindeutig verwend-
bar sind.
19. Der Strukturalismus begreift die Sprache als geschlossenes System von Zeichen, als zu-
sammenhängendes Ganzes, bei dem alle Teile voneinander abhängen.
20. Eine interessante Verbindung von Elementen und Prinzipien der Grammatik-Überset-
zungs-Methode und der audiolingualen Methode hat in den 50-er Jahren zu einer neu-
en Methode geführt, die unter der Bezeichnung „Vermittelnde Methode“ in die Ge-
schichte des Fremdsprachenunterrichts eingegangen ist.
21. Der Gegensatz zum induktiven Lehrverfahren ist das deduktive Lehrverfahren, das zu-
erst die Regel formuliert und dann zur Regel Beispielsätze angibt.
22. Das interkulturelle Konzept lässt sich dort entwickeln, wo man ausgeprägte geographi-
sche und kulturräumliche Distanz im Vergleich zu den Zielländern voryndet, z.B.
Deutsch als Fremdsprache in außereuropäischen (asiatischen) Ländern.
23. Das interkulturelle Konzept muss zum Nachdenken und zum Sprechen darüber
anregen, was die fremde Welt als fremd auszeichnet, was am Zielland interessant und
attraktiv, aber auch missverständlich, bedrohlich und unverständlich sein kann.
24. Eine Fremdsprache ist eine Brücke, die zu allen Völkern der Welt führt, die sie einigt und
ihre Freundschaft fördert.
25. Es bleibt dem Lehrer überlassen, wie er methodisch vorgehen soll.
224 ПРИЛОЖЕНИЯ
26. In folgendem Text geht es um die Frage, ob Fremdwörter aus anderen Sprachen eine
Sprache bereichern oder eine Gefahr für diese Sprache sind.
27. Sie erschließen das Thema inhaltlich, indem Sie nach Argumenten für ihre Meinung su-
chen.
28. Wir wissen alle, dass in einer heiteren, fröhlichen, entspannten, angstfreien, vertrauens-
vollen Atmosphäre das Lernen viel leichter ist.
29. Schlüsselwörter sind Begriffe, die für das Verständnis eines Textes entscheidend sind.
30. Wer am Bodensee wohnt, hat einen Urlaub nicht mehr nötig.
31. Wir haben uns daran gewöhnt, dass ohne Strom ein großer Teil unseres Tagesablaufes
nicht funktionieren würde.
32. 1685 kamen Hugenotten nach Berlin, die aus religiösen Gründen in Frankreich verfolgt
wurden und in Berlin eine neue Heimat fanden.
33. Weil in Berlin so viele Kulturen zusammentreffen, spricht man von einer multikulturel-
len Gesellschaft.
34. Vor wenigen Jahrhunderten galten die Alpen als das geheimnisvolle Reich von Zwergen,
die in den Bergen nach wertvollen Erzen suchten.
35. Brandenburg ist das Umland der Hauptstadt Berlin, die genau in seiner geographischen
Mitte liegt.
36. Jede Ausgabe in die Kultur ist eine Investition in die Zukunft, die Früchte tragen wird.
37. Der Hamburger Hafen ist von Bedeutung nicht nur für Deutschland, sondern auch für die
Schweiz, Österreich, Ungarn, weil diese Staaten als Binnenstaaten keine eigenen Seehä-
fen besitzen.
38. Es gibt in Mecklenburg-Vorpommern knapp 1800 Seen, an denen die saftigen Wiesen
enden.
39. Die Kanäle und Flüsse in Mecklenburg-Vorpommern sind miteinander verbunden, dass
man auf dem Wasser nach Berlin fahren kann.
40. Besonderes Gewicht hat in Mecklenburg-Vorpommern ein Werk für Biotechnologie, in
dem Pilzkulturen gezüchtet werden, aus denen hochwertige Arzneimittel gewonnen
werden.
41. Schleswig-Holstein ist das einzige deutsche Bundesland, das an zwei Meeren liegt: an
Nordsee und Ostsee.
42. Wo Grundwasser an die Erdoberäche tritt, können mitten in der Sahara Palmen und
andere Panzen wachsen, die Oasen genannt.
43. Zu den Völkern, die in den Randgebieten der Arktis leben, gehören die Eskimos.
44. Gebiete mit ähnlichem Klima und ähnlicher Vegetation nennt man Landschaftszonen,
weil sie sich bandartig um die Erde ziehen und nur durch die Weltmeere unterbrochen
werden.
45. Das Klima sind die Wetterbedingungen, die für eine Region oder geograysche Zone im
Zeitraum eines Jahres typisch sind.
46. Deutschland hat ein gemäßigtes Klima, das überwiegend vom Westwind mitbestimmt
wird.
47. Hamburg ist das „Tor zur Welt“, durch das viele Millionen Tonnen Güter jedes Jahr ins
Ausland geliefert oder aus dem Ausland eingeführt werden.
48. Westgermanen nennt man alle Völkerschaften, die zwischen Rhein und Elbe, zwischen
Nordseeküste und Donau wohnten.
49. Zu den Ostgermanen gehörten die Goten, deren Urheimat Skandinavien war.
50. Nordgermanen sind Völker, die im Wesentlichen in Skandinavien und Dänemark geblie-
ben waren.
51. Die Entstehung des deutschen Volkes war ein Prozess, der Jahrhunderte dauerte.
52. 1525 kam es zum Bauernkrieg, der die erste größte revolutionäre Bewegung der deut-
schen Geschichte war.
53. 1810 gründete Wilhelm von Humboldt die Berliner Universität, die zum geistigen Mit-
telpunkt der Freiheitsbewegung gegen die napoleonische Herrschaft in Preußen wurde.
54. Die Rechtssprechung in der BRD üben unabhängige Richter aus, die ihrerseits auch Ge-
richten unterworfen sind.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 225
92. Der Staat ist daran interessiert, dass landwirtschaftliche Betriebe hauptsächlich mit ei-
genen Kräften auskommen können und von eigenen Einnahmen leben.
93. Der Mensch wird zur Verantwortung gezogen für alles Schlechte, das er getan hat.
94. Die Ehe ist eine Bindung, die von beiden Seiten freiwillig ist.
95. Ich werde es nicht zulassen, dass uns jemand auseinander bringt.
96. Wer mit den Wölfen lebt, muss wölysch heulen.
97. Er presst die Leute aus, solange sie nützlich für ihn sind.
98. Ich weiß, dass ich nicht um ein Haar besser bin als du.
99. Die fruchtbare Zusammenarbeit, die sich immer verlieft und erweitert, durchdringt das
ganze Leben unserer beiden Länder.
100. Kinder müssen ständig Zuneigung und Ermutigung bekommen, damit sie Selbstver-
trauen, Selbstwertgefühl entwickeln.
101. Haben Sie das Spiel verloren, bevor es begonnen hat?
102. „Es irrt der Mensch, solange er strebt. (Goethe „Faust“).
103. Falls Sie ein Visum für Deutschland benötigen, wenden Sie sich bitte rechtzeitig an das
zuständige deutsche Konsulat oder Deutsche Botschaft in ihrem Heimatland.
104. Wer die Straße überquert, schaut, ob nicht ein Auto fährt.
105. Der Staat hat soziale Gerechtigkeit anzustreben, indem er Gruppenkonikte ausgleicht,
das Wohl der Bürger fördert und eine menschenwürdige Sozialordnung verwirklicht.
106. An Dialekt und Aussprache kann man bei den meisten Deutschen erkennen, aus wel-
cher Gegend sie stammen.
107. Während der deutschen Teilung war Gemeinsamkeit der Sprache eine Klammer, welche
die geteilte Nation zusammenhielt.
108. Etwa jedes zehnte Buch, das weltweit erscheint, ist in deutscher Sprache geschrieben.
109. Der Leitgedanke der bundesdeutschen Unterstützung der Länder in Mittel-und Osteu-
ropa ist eine Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. die Unterstützung kann nur auf dem Wege sein, den
die Partnerländer selbst gehen müssen.
110. Die Heidelberger Universität in Baden-Württemberg, die 1386 gegründet wurde, ist die
älteste in Deutschland.
111. Während die rheinische Braunkohle „nur“ etwa 15 Millionen Jahre alt ist, entstand die
Steinkohle vor über 250 Millionen Jahren.
112. Bodenschätze sind Schätze, die in der Erde verborgen sind.
113. Wenn es keine technischen Störungen gibt, fördert ein Bagger in 24 Stunden 240 000
Kubikmeter Kohle.
114. Um zu verhindern, dass das Grundwasser den Tagebau allmählich füllt, braucht man
starke Pumpen, die die tiefen Gruben von Regenwasser und Grundwasser freihalten und
ständig Grundwasser an die Oberäche pumpen.
115. Die Braunkohle liegt dicht unter der Erdoberäche in Flözen, die 10–20 m dick sind.
116. Genauso wie die BRD ihre eigenen Bürger gegen Gewalttaten schützt, verfährt sie auch
gegenüber ausländischen Mitbürgern.
117. Gewalt gegen Personen wird unerbittlich verfolgt und hart bestraft, gleich ob sie von
Ausländern ausgeht oder gegen Ausländer angewandt wird.
118. Demonstrationen, an denen insgesamt fast drei Millionen Menschen teilnahmen, zei-
gen, dass Deutschland nach wie vor ein ausländerfreundliches Land ist und dass die
Deutschen die Gewalt entschieden ablehnen.
119. Die Bundesregierung sorgt dafür, dass Deutschland ein gastfreundliches Land ist und
bleibt.
120. Viele Mundarten weichen erheblich von der Hochsprache ab, und je weiter die Mund-
artgebiete geographisch voneinander entfernt liegen, desto unwahrscheinlicher ist es,
dass sich die Sprecher in ihren jeweiligen Dialekten verständigen können.
121. In manchen Grünlandgebieten wäre der Ackerbau möglich, aber die Bauern haben sich
auf Viehwirtschaft spezialisiert, weil sie damit höhere Gewinne erzielen.
122. Die Lössböden sind die wertvollsten Böden, die in ganz Deutschland verbreitet sind.
123. Der Wein ist eine besonders empyndliche Panze, die nicht überall gedeiht.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 227
124. Die Anbaugebiete am Schwarzwaldrand eignen sich besonders gut für den Weinbau
dank den porösen Lössböden, die das Wasser wie ein Löschblatt aufsaugen und es auch
lange halten können.
125. Die Oberrheinische Tiefebene ist ein klimatischer Gunstraum, in der die empyndlichen
Weinreben gut gedeihen.
126. Eine wichtige Station, die Obst und Gemüse auf ihrem Weg vom Erzeuger zum Verbrau-
cher durchlaufen, ist der Großmarkt, wo einzelne Bauern und die Genossenschaften
täglich die frische Ernte abliefern.
127. Da Kohle, Öl und Gas als Energieträger nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, gibt es
in Deutschland viele Möglichkeiten, alternative Energieträger zu nutzen: die Strahlen
der Sonne, die Kraft des Windes oder des ießenden Wassers.
128. Die Gipfel der Alpen sind so hoch, dass es dort auch im Sommer schneit.
129. Je größer die Höhenunterschiede zwischen Speichersee und Kraftwerk sind, um so stär-
ker ist auch die Kraft des herabstürzenden Wassers.
130. Wenn bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk einmal radioaktive Strahlen austreten,
kann das fürchterliche Folgen haben.
131. Das Salzlager entstand etwa vor 200 Millionen Jahren, als große Mengen Meerwasser
unter heißer Sonne verdunsteten und das Salz zurückblieb.
132. Das Grünland wird als Wiese genutzt, wo das Gras zweimal im Sommer geschnitten
wird und als Heu oder Silofutter für den Winter gelagert wird.
133. Köln, ebenso wie Düsseldorf am Rhein gelegen, hat sein weltberühmtes Wahrzeichen
den Kölner gotischen Dom, den man 1248 zu bauen begann und dessen Bau sich über 600
Jahre hinzog.
134. Das Land Rheinland-Pfalz wurde 1946 aus bayerischen, hessischen und preußischen
Gebieten gebildet, die zuvor niemals zusammengehört hatten.
135. Mit der Gründung der Universität 1409 entstand in Leipzig ein geistiges Zentrum, das
viele prominente Studenten anzog, unter ihnen Gotthold Ephraim Lessing, Johann
Wolfgang Goethe sowie der Philosoph Friedrich Nietzsche.
136. Das Werk Johann Sebastian Bachs, der bis zu seinem Tod in Leipzig wirkte, wird vom
Thomanerchor gepegt.
137. Das ächengrößte Bundesland Bayern und seine zwölf Millionen Einwohner sind stolz
auf ihre Geschichte, die bis ins 6. Jahrhundert zurückreicht.
138. Eine weltbekannte Touristenattraktion ist das jährlich stattyndende Oktoberfest, das
Millionen von Besuchern aus aller Welt nach München holt.
139. Die Demokratisierung des politischen Lebens in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg
war das wichtigste Ziel der Alliierten, wenn auch ihre Auffassungen von Demokratie
sehr unterschiedlich waren.
140. Der „Eiserne Vorhang“, der Europa nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als vier Jahrzehn-
te lang teilte, verlief mitten durch Deutschland und zerriss das Land in zwei Teile.
141. Aus den Westzonen, die von Großbritannien, den USA und Frankreich besetzt waren,
wurde 1949 die Bundesrepublik Deutschland.
142. Das Grundgesetz der BRD konkretisiert den allgemeinen Satz, dass alle Menschen vor
dem Gesetz gleich sind, durch folgende Bestimmung: niemand darf wegen seines Ge-
schlechts, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft seines Glaubens, seiner Religion
oder seiner politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden.
143. Der Globus zeigt unsere Erde fast so, wie man sie aus dem Weltraum sehen kann: die
riesigen Wasserächen der Ozeane und die Kontinente, die wie Inseln darin erscheinen.
144. Der Meridian (der Längengrad) ist eine gedachte Linie auf der Erdoberäche, die vom
Südpol zum Nordpol geht.
145. Längengrade sind Halbkreise, die sich von Pol zu Pol ziehen.
146. Die gedachten Linien, die die Erde als Kreise in West — Ost — Richtung umspannen,
heißen Breitengrade.
147. Der tropische Regenwald besitzt die üppigste Vegetation, weil in der tropischen Zone
ein Klima wie im Treibhaus herrscht: es ist ganzjährig warm und feucht.
228 ПРИЛОЖЕНИЯ
148. Der tropische Regenwald, der sich zu beiden Seiten des Äquators rings um die Erde aus-
breitet, bedeckt ein Gebiet, das so groß ist wie ein Drittel Europas.
149. Die galoppierte Ination, die die Folge der Kriegsverschuldung und der Reparations-
verpichtungen war, ging nun in die Hyperination über und stürzte die deutsche Wirt-
schaft 1923 in eine ynanzielle Katastrophe.
150. In der Atmosphäre des erbitterten Kampfes versammelten sich im ruhigen Weimar die
Abgeordneten der Nationalversammlung, die im Januar 1919 gewählt wurde, und wähl-
ten den Sozialdemokraten Friedrich Ebert 1919 zum Reichspräsidenten der ersten deut-
schen demokratischen Republik, der Weimarer Republik.
151. 1919 beschloss die Nationalversammlung die Weimarer Verfassung, die das Fundament
der Weimarer Republik legte.
152. 1878 begann Bismarck den Kampf gegen die Sozialdemokratie, wodurch die innere
Struktur des Reiches noch stärker erschüttert wurde.
153. Schließlich yel Bismarck dem eigenen System zum Opfer, als er 1890 von dem jungen
Kaiser Wilhelm II. entlassen wurde.
154. Solange Bismarck das Zweite Deutsche Kaiserreich leitete, hielt er den europäischen
Frieden aufrecht.
155. Nach September 1918 verlangte der General Erich Ludendorff den sofortigen Waffen-
stillstand und die Bildung einer parlamentarischen Regierung, die die Suppe auslöffeln
sollte, während er selbst ein überzeugter Monarchist und von Kopf bis Fuß konservativ
war (Der Erste Weltkrieg).
156. Er sagt, dass er sich an die Arbeit gewöhnt hat.
157. Er glaubt, dass er keine bessere Stelle yndet.
158. Es stimmt, dass wir uns heute treffen wollten.
159. Es ist schön, dass Sie zu uns gekommen sind!
160. Es ist schade, dass Sie schon gehen mssen!
161. Es ist nicht sicher, ob er hier arbeiten kann.
162. Es ist noch unklar, wie die Firma entscheidet.
163. Es ist sein Problem, wo er eine Wohnung yndet.
66. Nach anfänglicher Euphorie treibt das Studium Schweißperlen auf die Stirn.
67. Die Nachfrage übersteigt das Angebot.
68. Die Grundlage für eine erfolgreiche Ehe ist Pichtbewusstsein.
69. 1938 wurde das Volkswagenwerk in Wolfsburg östlicher von Hannover gegründet.
70. Das riesige Salzlager erstreckt sich von Hessen über Thüringen um den Ostharz herum
bis weit nach Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
71. Innerhalb der Gruppe indogermanischer Sprachen gehört Deutsch zu den germanischen
Sprachen.
72. Bis ins 12. Jahrhundert stand Deutsch stark unter dem Einuss des Lateinischen.
73. Johann Sebastian Bach lehrte, leitete den Thomanerchor in Leipzig und war zu seiner
Zeit auch ein berühmter Organist.
74. Das Ruhrgebiet erstreckt sich nordöstlich von Köln und ist Deutschlands größte Indust-
rieregion und ein touristisches Reiseziel.
75. Die Donau trennt Bayern in einen nördlichen und einen südlichen Teil.
76. Die bayerische Metropole München hat eine eigene, unverwechselbare Atmosphäre, ist
die drittgrößte Stadt nach Berlin und Hamburg, hat 1,3 Millionen Einwohner, liegt an der
Isar, ist von Seen umgeben, beyndet sich in greifbarer Nähe mit den Alpen.
77. Mit Kohle kann man elektrischen Strom erzeugen, Eisenerz schmelzen und Wohnungen
heizen.
78. Das Erzgebirge hat seinen Namen dem Erzreichtum zu verdanken.
79. Das Ruhrgebiet beyndet sich im Land Nordrhein-Westfalen und enthält tief in der Erde
bedeutendste Steinkohlevorräte.
80. Ein moderner Hochofen erzeugt an einem Tag 10 000 Tonnen Eisen.
81. Die Aufteilung der Aufgaben zwischen den staatlichen Ebenen (die Bundesebene und
Landesebene) ist das wesentliche Kennzeichen des Bundesstaates.
82. Mit der Reichsgründung 1871 war Berlin Hauptstadt des Deutschen Reiches geworden.
83. Das Ende der Teilung Deutschlands bedeutet auch das Ende des Ost — West — Konikts.
84. Seit der Vereinigung gehört Deutschland mit seinen beiden Teilen zu den größten Mäch-
ten der Welt.
85. Auch nach Bevölkerungszahl und Wirtschaftskraft ist Deutschland der größte Staat in
Europa.
86. Die heutige föderalistisch strukturierte Bundesrepublik besteht aus 16 Bundesländern.
87. Im Gegensatz zum Nordpol liegt der Südpol auf dem Festland.
88. Große Teile Europas liegen zwischen den heißen und kalten Gebieten der Erde.
89. Westeuropa und der große Teil Mitteleuropas haben ein gemäßigtes, ozeanisches Klima.
90. In der östlichen Hälfte Deutschlands und in Osteuropa hat das Klima schon mehr konti-
nentalen Charakter.
91. Im Eiszeitalter herrschten im Norden Europas ähnliche Temperaturen wie heute in den
Polargebieten.
92. Die Ostseeküste präsentiert sich buchtenreich, reizvoll mit Inseln, Halbinseln und zahl-
reichen Badeorten.
93. Mecklenburg — Vorpommern ist das „Land der tausend Seen“, liegt im Nordosten
Deutschlands und ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und seine unzerstör-
te Natur.
94. In physisch — geographischer Hinsicht gliedert sich Deutschland in vier Hauptland-
schaften: die Nordseeküste und Ostseeküste mit Inseln und Halbinseln, das Norddeut-
sche Tieand, die Mittelgebirge, das Alpenvorland mit dem Alpenrand.
95. Die deutschen Landschaften sind außerordentlich vielfältig und reizvoll.
96. Die Mitte der Bundesrepublik ist von Mittelgebirgen gekennzeichnet.
97. Auf einer Länge von 290 Kilometern bildet der Rhein die wirtschaftliche Hauptader des
Landes.
98. Das Rheintal und auch die Täler der Nebenüsse Mosel, Nahe, Lahn und Ahr sind von
bezaubernder Schönheit.
99. Erbittert, aber letzten Endes erfolglos, bekämpfte Bismarck den linken Flügel des libera-
len Bürgertums und besonders die organisierte Arbeiterbewegung.
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 231
100. Der Niedergang der Weimarer Republik begann mit der Weltwirtschaftskriese 1929.
101. Die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30.01.1933 bedeutete das Ende der Wei-
marer Republik und bezeichnete den Beginn des sogenannten Dritten Reiches.
102. Der 2. Weltkrieg dauerte fünfeinhalb Jahre, verwüstete weite Teile Europas und kostete
rund 55 Millionen Menschen das Leben.
103. Inzwischen hatte der Winter mit strengem Frost eingesetzt.
104. Grimmige Kälte und unzureichende Verpegung zermürbten die erschöpften deut-
schen Soldaten im 2. Weltkrieg.
10. Die Japaner verbeugen sich beim Grüßen, die Jüngeren verbeugen sich tiefer als die Äl-
teren.
11. Mit fast 100 000 Studenten ist die Münchener Universität die größte in ganz Deutsch-
land.
12. Baden-Württemberg entstand 1952 als Bundesland und gehört zu den landschaftlich
reizvollsten Gebieten der BRD.
13. Das Land Baden-Württemberg ist hochindustrialisiert und gehört zu den wirtschaftlich
stärksten Bundesländern.
14. Vor vielen Millionen Jahren gab es in heutigem Deutschland ein wärmeres und feuchte-
res Klima als heute.
15. Im Ruhrgebiet ist das größte Vorkommen von Steinkohle in Europa.
16. Zu den bekanntesten Dialekten des Deutschen zählen Bairisch, Schwäbisch, Sächsisch.
17. Der weltgrößte europäische Binnenmarkt ohne Binnengrenzen trat 1993 in Kraft, er ver-
eint heute 480 Millionen Europäer zum kaufkräftigsten Wirtschaftsraum der Erde.
18. Die wichtigsten Flüsse Hessens sind Rhein, Main, Lahn, Fulda und Werra.
19. Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland, die Bevölkerungsdichte
ist die höchste in Europa.
20. Zu den schönsten Landschaften Deutschlands und auch der Welt zählt das burgenge-
schmückte, sagenumwobene Rheintal.
21. Sachsen ist das bevölkerungsreichste Land unter den neuen Bundesländern, es reicht
von der Norddeutschen Tiefebene bis ins Erzgebirge.
22. Heute ist der Thomanerchor in Leipzig der beste und der berühmteste Knabenchor der
Welt.
23. Die Lössböden der Magdeburger Börde und des Harzvorlandes gehören zu den frucht-
barsten Ackerächen Deutschlands, auf denen vor allem Getreide, Gemüse, Zuckerrü-
ben und Kartoffeln angebaut werden.
24. Die Region um Bitterfeld gilt als das schlimmste Beispiel einer rücksichtslosen Indust-
riepolitik.
25. Die Flächenausdehnung der vier Ozeane ist viel größer als die Flächenausdehnung der
sieben Kontinente.
26. Das Klima des Ostens und des Südens ist kontinental geprägt, was sich in wärmeren
Sommern und kälteren Wintern äußert.
27. Milderes Klima haben die Täler von Rhein, Main, Neckar und Mosel.
28. Die wärmsten Gebiete Deutschlands, im Sommer wie im Winter, sind die Täler des
Rheins und seiner drei größten Nebenüsse.
29. Die Bayerischen Alpen und die höchsten Gebiete der Deutschen Mittelgebirge sind die
kältesten Gebiete.
30. Hochwasser ist der höchste Wasserstand am Ende der Flut und Niedrigwasser ist der
niedrigste Wasserstand am Ende der Ebbe.
31. Die Landwirtschaft, Ackerbau und Viehzucht haben ein größeres Gewicht in Mecklen-
burg — Vorpommern als in anderen Bundesländern.
32. Die Insel Sylt in der Nordsee ist der nördlichste Punkt Deutschlands.
33. Die wichtigsten deutschen Inseln in der Ostsee sind Fehmarn, Rügen und Usedom.
34. An der Grenze zur Schweiz und zu Österreich beyndet sich der größte See der BRD — der
Bodensee.
35. Alle größeren Flüsse Deutschlands ießen von Süden nach Norden zur Nordsee oder zur
Ostsee, Ausnahmen sind die großen Nebenüsse des Rheins und die Donau, die sich
nach Osten dem Schwarzen Meer zuwendet.
36. Die längsten Flüsse der Rhein, die Elbe, die Donau, der Main, die Weser, die Saale, die Spree,
die Ems, der Neckar, die Havel, die Mosel sind alle schiffbar.
37. Immer weniger Bauern und Handwerker leben heute in den Alpen, aber immer mehr
Menschen, die im Fremdenverkehr ihren Lebensunterhalt verdienen.
38. Das größte Braunkohlerevier der Welt beyndet sich im Osten Deutschlands südlich von
Cottbus (mitteldeutsches Revier, die ehemalige DDR).
ПРИЛОЖЕНИЕ 4 233
Wenige Eingeweihte; eine Heilige; Andersdenkende; Triumpf des Guten über das Böse;
die Vertriebenen; die Einheimischen; aus der Ferne; aus der Nähe; die menschlichen Schwä-
chen.
1. Der Kontinent Antarktika ist von einer mächtigen Eisdecke fast lückenlos bedeckt.
2. Im Norden grenzt die Bundesrepublik an zwei größere Meere, die Ostsee und die Nord-
see.
3. Südlich von Hamburg liegt der Naturschutzpark Lüneburger Heide.
4. Die Komponisten Felix Mendelssohn und Johannes Brahms sowie Dichter Heinrich Hei-
ne und Friedrich Hebbel bereicherten im 19. Jahrhundert die Kultur der Stadt Hamburg.
5. Sachsen-Anhalt ist das klassische Mitteldeutschland an Elbe und Saale, im Herzen
Deutschlands.
6. Ein großer Teil des Harzes gehört zum Raum Magdeburg.
7. In den Ländern der bisherigen Bundesrepublik Deutschland ist der Bauernhof ein priva-
ter Besitz, d.h. er gehört dem Landwirt und seiner Familie.
8. Das nördlichste Mittelgebirge, der Harz, ragt massig und steil aus der Ebene auf.
9. Aus dem Fürstentum Brandenburg wurde 1701 das Königreich Preußen.
10. In einigen Werkshallen der Bochumer Autofabrik von Opel sieht man kaum noch Men-
schen, hier arbeiten vollautomatische Maschinen, die Roboter.
11. Hinter großen Staumauern, in Stauseen, wird das Schmelzwasser der Gletscher zur
Energiegewinnung gesammelt.
12. Das Uran, der wichtigste Rohstoff zur Erzeugung der Kernenergie, ist noch lange nicht
verbraucht.
13. Besonders gutes Ackerland gibt es am Nordrand des Mittelgebirges, in den Börden.
14. Das Grünland, die Wiesen und Weiden, sind die Grundlage für die Viehwirtschaft.
15. Um eine Tonne Braunkohle fördern zu können, müssen bis zu sieben Tonnen Deck-
schichten abgeräumt werden, denn die Flöze, d.h. die Kohleschichten, liegen in etwa
400 Meter Tiefe.
16. Der erfolgreiche Wirtschaftsminister Ludwig Erhard, „ der Vater der sozialen Marktwirt-
schaft“, wurde 1963 zum Bundeskanzler nach Konrad Adenauer gewählt.
17. In London sprach Königin Elizabeth II. von der tiefen und dauerhaften Versöhnung zwi-
schen Großbritannien und Deutschland als ehemaligen Kriegsgegner.
236 ПРИЛОЖЕНИЯ
18. In den USA ehrte Präsident Clinton die Gefallenen im zweiten Weltkrieg durch eine
Kranzniederlegung und mit einer Rede.
19. Bundeskanzler Helmut Kohl nannte die Massenmorde in Konzentrationslagern das
dunkelste und schrecklichste Kapitel in der deutschen Geschichte.
20. Der amerikanische Außenminister Marschall bot 1947 allen europäischen Ländern ein
Hilfsprogramm an.
21. Das Todesurteil gegen den Reichsleiter der nationalsozialistischen Partei Martin Bor-
mann erging 1946 in Nürnberg in seiner Abwesenheit.
22. Zahlreiche nationalsozialistische Politiker wurden in mehreren Kriegsverbrecherpro-
zessen in Nürnberg zum Tode verurteilt, unter den Hingerichteten waren der Außenmi-
nister Ribbentrop, der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht Keitel, der Innenmi-
nister Frick.
23. Der junge Oberst Graf von Stauffenberg hatte mit Hitler gebrochen und versuchte ihn
durch ein Attentat aus dem Wege zu räumen und den Krieg zu beenden.
24. Zum ersten Präsidenten der DDR wurde der SED — Vorsitzende Wilhelm Pieck gewählt.
25. Am 4. April 1949 war der Nordatlantikpakt, die NATO, abgeschlossen worden.
26. Ende 1969 wurde in der BRD eine Koalitionsregierung mit Willi Brandt als Bundeskanz-
ler gebildet.
27. Der Bundesrat, die Vertretung der 16 Bundesländer, wirkt bei der Gesetzgebung und
Verwaltung des Bundes mit.
28. Die Länder sind in der zweiten politischen Kammer der Bundesrepublik, dem Bundes-
rat, vertreten.
29. Berlin verfügt neben der Technischen und der Freien Universität auch über eine dritte
große Universität, die Humboldt — Universität, die sich in der Prachtstraße Unter den
Linden beyndet.
30. Die Kontinente Afrika, Südamerika, Nordamerika, Asien, Australien, Europa und die
Antarktis sind nicht regelmäßig auf der Erde angeordnet, deswegen ist auf der Nord-
halbkugel die Landoberäche größer als auf der Südhalbkugel.
31. Das höchste Gebirge der Erde, der Himalaja, liegt in Asien.
32. Das Panzenkleid, die Vegetation, hat sich überall dem Klima angepasst.
33. Die Sahara, die größte Wüste der Welt, nennt man Meer ohne Wasser.
34. Meißen, an der Elbe gelegen, besitzt die älteste Porzellanmanufaktur Europas.
35. Nürnberg, erstmalig 1050 erwähnt, war im Mittelalter freie Reichsstadt.
36. Alles hat seine Grenzen, auch meine Geduld.
37. Das russische Parlament, die Duma, hat in erster Lesung ein Gesetz angenommen, dass
die Erhöhung der Mindestlöhne vorsieht.
38. Die politische Instabilität, die Sackgasse, in die die Wirtschaft der Region geraten ist.
39. Heute, in der Zeit der neuen Wirtschaftspolitik, in der Marktwirtschaft, wird die Initia-
tive gefragt.
40. Der Lössboden besteht zum großen Teil aus Löss, d.h. aus einem feinen Gesteinsstaub,
der während der letzten Eiszeit von Winden am Rand der Mittelgebirge und in einigen
Gebieten Süddeutschlands abgelagert werde.
41. Das Bundesland an der Saar, Saarland, wurde 1957 gegründet, es ist damit das jüngste
und zugleich kleinste Bundesland.
ПРИЛОЖЕНИЕ 5
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Sie fahren mit dem Auto. Er bleibt zu Hause.
ПРИЛОЖЕНИЕ 5 239
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. : haben (#), sein (#), werden
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#), tun
(
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Ich kenne (wen?) deinen Bruder.
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) — versuchen (
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frei (
) — befreien ( "
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) — teilen () — verteilen (
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Verben)
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lesen — las — gelesen, schreiben — schrieb — geschrieben.
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fahren — du fährst, er fährt
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lesen — du liest, er liest
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Verben)
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sagen — sagte — gesagt
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Am Abend sieht er oft fern.
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240 ПРИЛОЖЕНИЯ
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Mein Bruder ist heute sehr beschäftigt.
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Wir warten auf unsere Freunde.
ПРИЛОЖЕНИЕ 5 245
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: denken (an A.)
Denken Sie an die Wortfolge!
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— , @? Dativ: mit, nach, aus, zu, von, bei, seit, außer, gegenüber.
— , @? Akkusativ: durch, für, ohne, gegen, wider, entlang.
— , @? Genitiv: während, wegen, jenseits, diesseits, ungeachtet, außer-
halb, infolge (an)statt.
— , @? $ ;
. : an, auf, hinter, neben,
in, über, unter, vor, zwischen.
&
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# ; wo? wann?, ; ;
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; ; wohin? —
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Ich gehe (wohin?) in den Garten.
Ich bin (wo?) im Garten.
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Ich gehe in die Bibliothek, (und) meine Schwester bleibt zu Hause.
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Sie und ihr Bruder sind Studenten. Er schreibt und liest schnell.
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Das Haus ist neu. !
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Die Häuser sind neu. !
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: arbeitend, lesend. ;
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Schweigend saß er am Tisch.
Der schweigende Junge saß am Tisch.
ПРИЛОЖЕНИЕ 5 247
M II (das Partizip II) — # <
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gelesen.;
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Er hat gearbeitet. Wir waren ge5ogen.
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: sein, werden, heißen, bleiben,
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Paul ist Ingenieur.
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Wann gehen Sie zu Besuch?
248 ПРИЛОЖЕНИЯ
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Sei mir nicht böse. /
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#: zwei, der zweite Tag.
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?#: ein Viertel, drei Zwanzigstel.
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: eins, zwei, drei, vierzig, hundert .. &-
# # eins (
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W;M M 'M (die Ordinalzahlen)
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: der neunte, der zwanzigste.
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(der Singular) > (der Plural).
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MW M' — ;>
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. [5]
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q.7., /
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