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hν
E(ν) = hν (1)
e kB T
−1
− k ET
fn = Ae B (2)
∞
X
fn = 1 (3)
n=1
3. Leiten Sie Gleichung 1 mit der Annahme her, dass die Energie jeder Schwingungsmode
quantisiert ist (Gleichung 4). (2 Pkt)
∞
X
E= En fn (4)
n=1
1
Besprechung: PHY131
Mittwoch 02.11.2022 Übungsblatt 6 Herbstsemester 2022
Lichtquelle
Anode Photokathode
mit Filter
Messverstärker
Iphoto
U0
Gegenspannung
- +
Wellenlänge λ[nm] 394.4 422.2 440.9 461.2 491.5 516.9 545.1 587.8 624.6
Spannung U0 [Volt] 1.261 1.041 0.873 0.802 0.635 0.519 0.452 0.224 0.105
1. Zeichnen Sie die Spannung als Funktion der Frequenz in ein Schaubild ein. (1 Pkt)
2. Bestimmen Sie das Planck’sche Wirkungsquantum h und die Austrittsarbeit ϕ der Ka-
thode. Vergleichen Sie die erhaltenen Werte mit Literaturwerten und bestimmen Sie die
prozentuale Abweichung. (3 Pkt)
3. Bestimmen Sie die Grenzwellenlänge, ab der der Photoelektrische Effekt einsetzt. (2 Pkt)
3 Comptoneffekt (8 Pkt)
Ein 1 MeV Photon trifft orthogonal auf einen Detektoraufbau mit zwei parallelen Detektore-
benen. In der ersten Ebene wird durch Comptonstreuung ein ruhendes Elektron getroffen. In
der zweiten Ebene stellt sich bei einer Energiemessung heraus, dass sich die Wellenlänge des
Photons um 1/5 der Comptonwellenlänge geändert hat.
2. Berechnen Sie die Energie und den Streuwinkel des gestreuten Photons. 2 Pkt)
3. Berechnen Sie die Energie und den Streuwinkel des Elektrons. (2 Pkt)
4. Die maximale kinetische Energie, die ein Elektron durch Comptonstreuung erhalten kann,
spielt eine wichtige Rolle in der Gammaspektroskopie. Sie wird als Comptonkante bezeich-
net. Angenommen die Comptonkante in einem Experiment beträgt Ee = 520 keV, was
sind die Wellenlänge und die Energie der einfallenden Photonen? (3 Pkt)