3/ Barrieren in der Kommunikation mit pflegebedürftigen Menschen, wie:
- Krankheitsbilder der einzelnen Bewohner Demenz. - Fehlendes Sprachverständnis bei mir. Der grund dafür ist der Dialekt der Bewohner - Sie können nicht gut hören. Ihrer Ohren sind sehr Schwach ( Schwerhörigkeit) - Sie können nicht sprechen. Sie sind nicht unbedingt stumm, aber sie können nicht in einen Satz sprechen und sprechen immer leise. - Wortfindungsstörung bei Bewohner - Es ist nicht immer eine ruhige Atmosphäre um ein Gespräch zuführen. 4/ In meinem Arbeitsbereich gibt es: - Sie haben Aphasie ( Sprachstörung) : Bewohner kommuniziert viel über Mimik und Gestik - Sie haben Apolex: Bewohner spricht sehr leise und kurze Satz - Sie haben Demenz => Wie gehe ich damit um : - betonen und kurze Satz bilden - Wiederholung des gesprochen und Zeit lassen für Reaktion, das der Bewohner antworten kann - Immer Blickkontakt mit Bewohner halten - Wenn sie gut verstehen können, werde ich einfach Ihre Wünsche erfragen. Danach können sie mich verstehen und antworten mit Handlung ( ZB: zustimmend nicken,...). - Durch verbale und nonverbale Kommunikation - Immer deutliches sprechen und langsame - Für eine ruhige Atmosphäre sorgen. Damit der Bewohner die Möglichkeiten hat eine Antwort zugeben und ich meine Fragen wiederholen kann 5/ Hindernisse mit pflegebedürftigen Menschen am Arbeitsplatz, wie: - Ich spreche: + undeutlich + nicht klar Auspräche + leise sagen - Die Bewohner: + schnell sprechen + leise + Dialekt , Akzent => Damit umzugehen: ich muss laute sagen, deutlich sagen. Wenn ich etwas nicht verstehe, muss ich erneut nachfragen. Ich muss oft die Kommunikation mit den Bewohner und Mitarbeiter. Damit ich mehr neue Wörter lernen und mein Hörverständnis verbessern kann. Außerdem muss ich mehr üben. Über Aussprache, Grammatik und Vokabel, um leicht sprechen zu können.
Wortschatz effektiv erweitern: Ausdrucksweise verbessern und zum eloquenten Gesprächspartner werden – von Anglizismen über Archaismen und Neologismen bis hin zu Wörtern, die Eindruck machen