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1. Was verstehen Sie unter „Hören“ bzw. „Hörverstehen“?

- Hören als physische Fähigkeit


- Verstehen als eine komplexe mentale Handlung
- Hörverstehen als Teil der Alltäglichen Kommunikation oft als am häufigsten
verwendete Fertigkeiten bezeichnet (45-55%), gefolgt vom Sprechen mit
23-30%, Lesen mit 13-16% und Schreiben mit 9%.
Warum ist es wichtig, den Lernenden Strategien im Anfängerbereich, aber
auch im Fortgeschrittenenbereich bewusst zu machen und ihnen Strategien
zu vermitteln?
- Anfänger und Anfängerinnen versuchen, die Lesetexte oder auch Hörtexte
Wort zu Wort zu verstehen. Sie nehmen beim Lesen häufig das Wörterbuch
zur Hand, um alle unbekannten Wörter nachzuschlagen
- Anders als in der Erstsprache fehlt den Lernenden häufig der Mut zur Lücke.
Dies führt um einem extrem verlangsamten Leseprozess und beim Hören
häufig dazu, dass die Lernenden den Zusammenhang des Textes aus dem
Blick verlieren.
Nennen Sie fünf mögliche Aktivitäten vor/während/nach dem Lesen/Hören

① Vor dem Lesen: ① Vor dem Hören:


- -
② Während des
Lesens: ② Während des
- Hörens:
-
③ Nach dem Lesen:
- ③ Nach dem Hören:
-
Was bedeutet Sprechen in der kommunikativen Fremdsprachendidaktik und
wie kann man sprechen lernen?
-
2. Nennen Sie neun Merkmale guter Hörtexte
1. Deutliche Aussprache
2. Kein Dialekt
3. Wenig Nebengeräusche
4. Angemessenes Sprechtempo
5. Kommunikativ Ziele
6. Spontan gesprochene Sprache
7. Nicht viele neue Wörter
8. Realistische Gesprächsstruktur
9. Geeignete Äußerungen und Redemittel
3. Was verstehen Sie unter „Strategie“ beim Hörverstehen?
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4. Was bedeutet Sprechen in der kommunikativen Fremdsprachendidaktik
und wie kann man sprechen lernen?
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5. Woran kann man erkennen, dass Schreiben als Mittlerfertigkeit oder


Zielfertigkeit ist?
- Schreiben als Mittel: Lernende schreiben zu Übung von:
+ Wortschatz
+ Grammatik
+ Orthographie und Interpunktion usw.
- Schreiben als Ziel: Lernende schreiben um schriftlich mit Personen oder
Institutionen zu kommunizieren
+ persönliche Texte (Briefe, Einladungen, E-Mail,…)
+offizielle Texte (Informationsfragen, Bewerbungen, Einladungen zu
offizielle Feiern,…)

6. Nennen Sie Zwei Strategietypen beim Leseverstehen, Nennen Sie ein


Beispiel für kognitive Strategie.
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Wie wichtig ist die Vermittlung von Lesestrategien?
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