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Liste Kristallstrukturen
2 11. Warum ist es manchmal von Vorteil eine Basis aus mehr als einem Gitter-
punkt zu haben?
2 17. Warum kann man beim kubisch-flächenzentrierten Gitter alle [100] Reflexe
beobachten? [Skizze]
2 18. Warum kann man beim kubisch-raumzentrierten Gitter alle [100] Reflexe
beobachten? [Skizze]
kg
2 19. Gegeben: Al: m = 27u, ⇢ = 2700 m 3
2 23. Bragg-Konstante
2 24. Gitterabstand
kg
2 25. Gitterkonstante von Kupfer: Abstand d = 4r [fcc]; ⇢ = 968 m 3 , m = 23amu,
a = 4, 28A
2 26. Streuwinkel?
Liste Bidungen
2 3. Eigenschaften
2 7. ! Dipol, Valenzelektronen
2 8. Reichweite?
2 9. Orientierung?
2
2 14. Unterschied zwischen metallischer und kovalenter Bindung
Liste Phonen
2 2. Die Atome einer 1-dim., 1-atomigen Kette aus N Atomen mit der Mas-
se m und sind über eine Feder mit Federkonstante k verbunden. Stellen
Sie in der harmonischen Näherung die Bewegungsgleichungen für eines der
Atome in der Mitte der Kette aus. Beschreiben Sie einen dazu passenden
Lösungsansatz für das System der Bewegungsgleichungen der Kette.
2 5. Wie groß ist die Anzahl der optischen und akustischen Moden der Phononen
in einem Festkörper mit N-atomiger Basis in 3 Dimensionen?
Für den Spezialfall: N=2?
Liste Bandstruktur
2 2. E-Bänder
2 7. Skizziere für 1-D Gitter die Dispersionsrealtion E(~k) für freie und Kristall-
elektronen im reduzierten Zonenschema
3
2 8. Das gleiche im erweiterten Zonenschema
2 9. Wo treten Abweichungen und E-Löcher auf?
2 10. Angenommen dieses 1-D Gitter beschreibe 3s El.-Band eines hypothetischen
1-D Festkörper aus Natrium und eines 1-D Festkörpers aus Magnesium:
2 Position des Fermi-Niveaus?
2 Welcher ist Metall, welcher Halbleiter?
2 11. Von welcher Wellenfunktion der einzelnen Elektronen geht man in Triplet-
Bindung zur Beschreibung der ungestärkten Elektronen aus?
2 12. Zonenschema für freie Elektronen und kristalline Ionen:
2 reduziertes
2 ausgedehntes
2 13. Überblick tight-binding und nahezu freie Elektronen und geben Sie an wel-
che Wellenfunktionen relevant sind.
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2 12. Plasma-Energie von Feld ist etwa 7eV , Relaxationszeit ⌧ = 1, 5 · 10 14
s,
Beweglichkeit µ? und 0 ?
2 2. Warum ist es, wie z.B. beim kubischen flächenzentrierten Gitter, manchmal
vorteilhaft, eine Basis aus mehr als einen Gitterpunkt zu haben.
Wie viele
2 3. Was ist das reziprioke Gitter. Wie ist die Bragg- und Lauebedingung defi-
niert. Was sind die Millerindizes und die Brillouinzonen.
welchem Streuwinkel 2✓ findet man den ersten erlaubten Bragg Reflex, wenn
die Wellenlänge der Röntgenquelle = 1.3A ist.
2 7. Wie groß ist die Bindungsenergie für kovalente, ionische, metallische und
van der Waals Festkörper im Verhältnis zu thermischen Energie bei Raum-
temperatur (Größenordnung reicht aus).
4. Die Elektronnennmetalle
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2 3. Wie hängt die spezifische Wärme CV von Metallen und Isolatoren von der
Temperatur ab (Proportionalitätsfaktor reicht aus)? Die Sommerfeldkon-
stante beschreibt den elektronischen Anteil zur spezifischen Wärme. Wie
hängt sie von der Anzahl der Leitungselektronen und der Fermitemperatur
TF ab?
Edelmetalle haben ein fcc Gitter und ein s-Elektron das das Leitungsband
bildet. Berechnen Sie:
2 6. Wie ergibt sich die e↵ektive Masse und die Fermigeschwindigkeit aus der
Dispersionsrelation?
Gegeben sind harmonische Oszillatoren (Masse an einer Feder) mit jeweils Mas-
se m und Federkonstante k. Betrachten Sie zunächst einen einzelnen isolierten
klassischen Oszillator:
2 1. Zeichnen Sie den Phasenraum und markieren Sie den zugänglichen Teil des
Phasenraums für einen Oszillator mit fester Energie E. Geben Sie die Werte
der Varianblen an den Achsenabschnitten an.
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2 2. Skizzieren Sie, wie man mit Hilfe des obigen Phasenraum-Diagramms die
Wahrscheinlichkeit bestimmen kann, dass der Massenschwerpunkt sich zwi-
schen zwei Positionen x1 und x2 befindet. Welche Bedeutung hat die Fre-
quenz des Oszillators in diesem Zusammenhang.
2 1. Was vestehen Sie unter dem Begri↵ Besetzungszahlen und welche Beset-
zungszahlen sind für Fermionen bzw. Bosonen möglich?
Z 1
I= d✏f (✏)n(✏)
0
2 4. Beschreiben Sie für ein System aus freien Bosonen die Verteilung der Be-
setzungszahlen für verschiedene Temperaturen. Fertigen Sie hierzu eine aus-
sagekräftige Skizze an zur Temperaturabhängigkeit der Besetzungszahl des
Grundzustandes und zur Bose-Verteilungsfunktion im Grenzfall kleiner Tem-
peratur mit der Lage des chemischen Potentials und des Grundzustands.
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2 6. P
Gegeben sind drei ununterscheidbare Oszillatoren mit Gesamtenergie E =
3h⌫. Gib die möglichen Zustände mithilfe von Besetzungszahlen n an.
7. Prüfung am 26.06.2015
2 3. 2Wie hängt die spezifische Wärme CV von Metallen und Isolatoren von der
Temperatur ab? (proportionalitätsfaktor reicht aus)?
2 Die Sommerfeldkonstante beschreibt den elektrischen Anteil zur spezifi-
schen Wärme. Wie hängt sie von der Anzahl der Leitungselektronen und
der Fermietemperatur TF ab? (3 P.)
2 4. Edelmetalle haben ein fcc Gitter und ein s-Elektron das das Leitungsbang
bildet. (4 P.) Berechnen Sie:
2a) aus der fcc Gitterkonstante a = 4.085Å von Ag die Phasenenergie ~!p
in Elektronenvolt und die Hallkonstante RH .
Warum wurde Silber als Material für Spiegel verwerdent?
2b)Berechnen Sie für eine Relaxationszeit der Elektronen von ⌧ = 2.5·10 14 s
die Beweglichkeit µ und die spezifische Leitfähigkeit 0 von Ag.
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2 Was besagt das Bloch Theorem?
2 Skizzieren Sie für ein eindimensionales Gitter die Dispersionsrelation E(~k)
für freie und Kristallelektronen im reduzierten und erweiterten Zonensche-
ma. Wo treten Abweichungen und Energielücken auf?
II. Klassische Statistik, Bose- und Fermi-Statistik (18 P.)
2 6. Was verstehen Sie unter dem Begri↵ Besetzungszahlen, und welche Beset-
zungszahlen sind für die Fermionen bzw. Bosonen möglich? (3 P.)
2 7. 2 Skizzieren Sie die Bose-Verteilungsfunktion, die klassische Verteilungs-
funktion (Boltzmann-Faktor) sowie die Fermi-Verteilungsfunktion. Skizzie-
ren Sie die letztere für die Grenzfälle hoher und tiefer Temperaturen sowie
für den Grenzfall T ! 0.
2 Welcher dieser Fälle ist für das Elektronensystem in Metallen bei Raum-
temperatur relevant? (6 P.)
2 8. Beschreiben Sie qualitativ, wie man ein Intergral der Form
Z 1
I= d✏f (✏)n(✏)
0
Ein periodischer Kristall besteht aus Gitter und Basis: (15 P.)
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2 12. 2 Was ist das reziproke Gitter?
2 Wie ist die Bragg und Lauebedingung definiert?
2 Was sind die Millerindizes und die Brillouinzonen? (5 P.)
2 13. Beschreiben Sie wieso in einem kubisch raumzentrierten Gitter nicht alle
Reflexe beobachtet werden (z.B. Skizze reicht). (2 P.)
2 14. Cesium mit einer atomaren Masse m = 133amu kristallisiert in bcc Struktur.
Seine Dichte ⇢ = 1879kg/m3 . (4 P.)
2 Berechnen Sie die Gitterkonstante
2 Unter welchem Streuwinkel 2✓ findet man den ersten erlaubten Bragg
Reflex, wenn die Wellenlänge der Röntgenquelle = 1, 3Å ist?
2 17. Die Atome einer 1-dimensionalen, 1-atomigen Kette aus N Atomen mit der
Masse m sind über eine Feder mit Federkonstante k verbunden.
2 Stellen Sie in der harmonischen Näherung die Bewegungsgleichung für
eines der Atome in der Mitte der Kette auf.
2 Beschreiben Sie einen dazu passenden Lösungsansatz für das System der
Bewegungsgleichungen der Kette. (5 P.)
2 18. Skizzieren Sie die Dispersionsrelation für die 1-dimensionale, 1-atomige Ket-
te aus N Atomen im Vergleich zur 1-dimensionalen 2-atomigen Kette. (3 P.)
2 20. Wie groß ist die Anzahl der optischen und akustischen Moden der Phononen
in einem Festkörper mit N-atomiger Basis in 3 Dimensionen? (1 P.)
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I. Statistik - Multiple Choice
2 1. Wie ist die Proportionalität zwischen der relativen Schwankung und der
Samplegröße (z.B. Anzahl an Teilchen) N bei der Binominalverteilung?
2 N2 2 N 1/2 2 N 1/2 2N 2
II. Statistik
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2 10. 2 Skizzieren Sie die Bose-Verteilung und die Fermi-Verteilung und zum Ver-
gleich in beide Diagramme auch die klassische Verteilung.
2 Skizzieren Sie bei der Fermi-Verteilung für hohe Temperaturen, für nied-
rige Temperaturen und für T = 0.
2 Welcher dieser Fälle ist für ein Elektronensystem in Festkörpern relevant?
III. Festkörper
1)
2 12. Skizzieren Sie den spezifischen Widerstand sowie die spezifische Wärme als
Funktion von T.
2 14. Warum ist für hohe Temperaturen der spezifische Widerstand linear in T?
2)
2 15. Skizzieren Sie die Dispersionsrelation für eine einatomige lineare Kette.
3)
2 19. Erklären Sie anhand von 4 Beispielen, was man mit dem Modell des freien
Teilchengases (Drude-Modell) gut erklären kann.
Was lässt sich nicht gut erklären?
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2 21. Die Plasmaenergie von Natrium EP = ~!P beträgt 6eV . Die Relaxaions-
zeit ⌧ beträgt 1 · 10 14 . Berechnen Sie die Hall-Konstante, die spezifische
Leitfähigkeit und die Beweglichkeit.
4)
2 26. 2 Warum ist der Beugungsreflex für (hkl)=(100) beim fcc Gitter nicht er-
laubt?
2 Was ist der erste erlaubte Beugungsreflex für fcc?
2 30. Wovon hängt es ab, ob ionische Festkörper in NaCl oder CsCl kristallisieren?
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