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Landwirtschaft -

Baden-B.S. 8-9:AlasS. 254-152

Rodung-Verleust Biodiversität
.

von

wachsenden
Spannungsfeld, Ernährung & Versorgung einer
Waldbevelluriy
=-

Fr
chemische versten
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·Tropen=s Tageszeitenklima, humidlarial (S. XS, M3)


·indigere Bewillurung AbvonNomaden" Flächennutzungs-
Konflikte
·Subsistenwirtschaft.
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↳ cash
crops, food creps

=- Landuale =

a
lang-grabbing"
->
Ausland. Direktinvestitionen

·Agua
-
Forstwirtschaft=-Mischhulturen. Stockwerkban
(gro
Holzeinschlag== fällen Pflanzen der
Platage
↳Selektiver Bäume dazwischen
nur
spez
-Wind&Fresiensschutz

↓~
↳Schutz vor
Regentropfen 3

Schädlingsbekämper
Mischkultur keine
-nicht immer
-

umziehen
einseitige
=a Subsistanzwirtschaft
Weltmarkt
=>

=Holzwerhauf

Milpa-Solarsystem -
Stockwerkban Iminil
Vorbeiln;
-
S. X7-15=
Aufwertung der Arand-Strauch-Schicht"
Leidel -In Urin enthaten (M4)

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Resistensens Frest. Schädlinge, Trackinheit
Mais konfliktscnxt=Gnein
I

Ernährung Biogas
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aDWIRTsCHAFTLICHE PRODUKTION - Das Thema im
Das Wichtigste in Kürze weteiasita del o al e trogmendan
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bleibt bei steigendem Bedarf an Nahrungsmitteln in handelt, ist strittig.
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rungsmi tteln und Trinkwasser Investitionen im Bereich derwie das Schicksal vieler Milionen Menschen im ländlichen
Landwirtschaftimmer attraktiver werden lassen. Landakqui-Raum der Länder des Südens. Nicht zuletzt müssen in diesem
sitionen sind darüber hinaus attraktiv für Staaten, die TelleZusammenhang auch Fragen der ökologischen und sozialen
rer Agrarproduktion in andere Regionen verlagem. Auch hierNachhaltigkeit vor dem Hintergrund schrumpfender Lebens-
sind Landnutzungskonfikte zwischen industrialisierter, welt-räume und abnehmender Biodiversität beantwortet werden.
narktorientierter Landwirtschaft und traditioneller Land- oder

naftlich- effiziente Produktion und Verarbeitung aufgrund von aisonal unausgeglichener Bedarf an Arbeitskräften
Snezialisieruna und Skaleneffekt
hohe Kosten für Dünger und Pes
i professionelles Management große Abhängigkeit von z. T. stark schwankenden
einheitliche Oualitätcctne-M
gute Vermarktungsmöglichkeiten (u. a. aufgrund eines - Risiko von Klimaschwankungen und Ernteausfällen
größeren Marktgewichtes und einer stärkeren Verhand- Konzentration im Agrarsektor, Großplantagen oft in
lungsp 5 lIU Hand Weniger, Zunahme sozialer Disparitäten
ieterung de Abnesvmer schäftigungseffekt geringer als bei kleinbäuerlicher
Landwirtschaft, Arbeitslosigkeit fühi
hohe Exporteinnahmen bei steigenden Weltmarkt-
preisen für Lebensmittel und Agrarrohstoffe internationale Investoren im Agrarsektor – große Teile
der Gewinne flie or
die Produktion vieler Plantagenprodukte ist trotz fort- peit aut den Plantagen ist oft saisonal, schlecht
schreitender Mechanisierung noch arbeitsintensiv – lo- bezahlt, körperlich hart und vor allem bei intensive
le Arbeitskräfte werden benötigt. Pestizideinsatz gesundheitsgefährdend.
einige Konzerne haben Sozialstandards in ihrer die Ausweitung der Anbauflächen in Gebiete, die
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„.B. Bildungsprojekte. aditionell für Šubsistenzwirtschaft bzw. kle


bäuerliche Landwirtschaft genutzt wurden, entzieht der
lokalen Bevölkerung die Existenzgrundlage.
Ökologisch Flächenproduktivität
hecIächonuerbrauch kann zu insgesamt geringe-
führen. Monokulturen |laugen den Boden einseitig aus und
TISugen die massenhafte Ausbreitung von Schad
gibt Ansätze, Prinzipien ökologischer Landwirtschat lingen, großflächiger, intensiver Einsatz von Dünger una
in den Plantagenanbau zu integrieren. Es werden Pestiziden ist nötig.
Mischkulturen gepflanzt, Agrochemikalien gespart und
so die Gefährdung für Umwelt und Mensch reduziert. 1ono

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RU FETEN*UHEUK 2I

Kompetenz-Check
Hier sind alle Kompetenzen, die Sie in diesem Kapitel erwerben konnten, aufgelistet.
Sie können selbst beantworten, wie Sie die Kompetenz beherrschen: sicher, mäßig oder kav
Sachkompetenz

Unsicher? Schlagen
Kann ich Sie nach auf Seite
Plantagenwirtschaft und Subsistenzwirtschaft hinsichtlich ihrer Betriebsstrukturen und Marktausrich- 12– 14

tung sowie ihrer Beschäftigungswirkung und ökonomischen Bedeutung vergleichen?

dem Hintergrund der Begrenztheit agrarischer Anbauflächen und des steigenden Bedarfs an 10–23
Agrargütern zunehmende Nutzungskonkurrenzen darstellen
3.
Wechselwirkungen zwischen lokaler und regionaler Agrarproduktion und dem Weltagrarmarkt 14 – 17
larstellen?
20–21

die Gefährdung des tropischen Regenwaldes aufgrund der Eingriffe des Menschen in Nährstoff- und 12–17
Wasserkreislauf sowie die daraus resultierenden Veränderungen erläutern?
5.
Bodendegradierung als Folge einer unangepassten landwirtschaftlichen Nutzung darstellen? 12/13, 16/17

Prinzipien der Nachhaltigkeit am Beispiel der ökologischen Landwirtschaft erläutern? 14 -17

Methodenkompete
a ▇

7. Fragestellungen zu Landnutzungskonflikten durch die Konkurrenz von Subsistenzwirtscha 3, 18/ 19,


kleinbäuerlicher Landwirtschaft und großmaßstäblicher, weltmarktorientierter Landwirtschaft 20 – 23
entwickole
18/19
an DeiS er VoI LaI Iugi aDI yproDIem/aiIge ge0yr I
* Nutzung des problemorientierten, analytischen Weges der Erkenntnisgewinnung selbstständig
entsprechende Fragestellungen und Hypothesen entwickeln?
16 - 19
be, auch komplexe Darstellungs- und Arbeitsmitel, wie z.B. statistische Daten, Grafiken u
Texte, analysieren, um auf dieser Grundlage Aussagen zu Entwicklungen der Landwirtschaft
a. in den Tropen zu machen?

10.|selbstständig Informationen in Bibliotheken und im Internet recherchieren und diese fragengel 19, 24/25
5Verte n

Urteilskompetenz
Kann ich

das Spannungsfeld von Intensivierung der landwirtschaftlichen Produktion und Notwendigke 12-15
rgungssicherung erörtern?
12/13, 22–25
12.Maßnahmen zur Verringerung von Bodendegradation hinsichtlich ökonomischer, ökologiso
aler Aspekte bewerten?
13.den Zielkonflikt zwischen der steigenden Nachfrage nach Agrargütern einer wachsenden 2025
Weltbevölkerung und den Erfordernissen nachhaltigen Wirtschaftens erörtern?
14. selbstkritisch meine Rolle als Verbraucher hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und
sozialen Folgen meines Konsumverhaltens bewerten?

agskompetenz

15.Arbeitsergebnisse zu verschiedenen Anbau- und Wirtschaftsformen vor allem in den Tropen vor 1 I 3,16/ 17,
dem Hintergrund wachsender lokaler und globaler Nachfrage fachsprachlich angemessen und sachbe- 20/21, 24| 25
zogen präsentieren?
16.in Raumnutzungskonfikten zum Beispiel zwischen kleinbäuerlicher oder agrarindus 2/13,
13, 18/19,
dnutzung unterschiedliche Perspektiven und Positionen einnehmen und diese diferenziert 22/23
v rtreten ?
22/23
Beispiel der Frage nach nachhaltiger Palmölproduktion differenzierte Lösungsansät
komplexere raumbezogene Probleme entwickeln?
des Welternahrusproblems?
Markt- und expertorientices Agrebusiness (291: Losung
-

Intensivierung
Specialisting. Mechanisierung
=Zukunft X
WelOrttbertheing="spildung
Umverteilung:nicht vor
·

Consumverhalten: Massentierhaltung
=a 50-34:Fleisch-Gesund=- suggeriert
6.
Luxusgut?

S. 33, MZ Cluster
== von
Produktionsgleichen Unternamen

In allen Wirtschaftsschbaren auffindbar
↳3 Sellbaren I. II H=Vermischung Schleren
von

Feedlots
=wie erkannt man diese? ↳
Verwaltung,
guberwehren
Bereich
-Ballung aus einem

=>
Bsp. Herr speine" als Dünger
6.
Komplettvermestung
I -
Bewässerungslandwirtschaft: S.44135):
kommt
=Weher
Aufstanung
Wasser=

--

Verdunstung== trcum Böden,


Bodenversalzung
aber Zeitpunkt
-=
gleickmäig,
Tröpfchen
bewässerung
=-
Inhaltsfeld 3:
Landwirtschaftliche Strukturen in verschiedenen Klima- und Vegetationszonen

Lokalisierung:
• Kontinent
• Land
• Koordinaten
• Nachbarländer
• Meere/Wasser
• Klima
• Böden
• Relief

Potenzielle Verdunstung
Niederschlag
Temperatur

Humid: Feuchte Monate, Niederschlag höher,


als die potenzielle Verdunstung
Arid: Trockene Monate, Niederschlag
geringer als die potenzielle Verdunstung

Tropische Böden:

Clustermodell:
Glossar - Landwirtschaftliche Produktion

Tropische Böden: Böden mit einer geringen Bodenfruchtbarkeit. „Von Bäumen


bedeckte Wüste“. Die Primärproduktion wird durch einen kurzgeschlossenen
Nährstoffkreislauf gesichert.
Kationenaustauschkapazität: Maß für die Fähigkeit des Bodens, Kationen
(Nährsalze) temporär zu binden und bei bedarf an die Planzen weiter you geben.
Milpha-Solar-System: Stockwerkbau des Regenwaldes wird nachgeahmt. Eine
Kombination aus Bohnen, Mais und Kürbissen (Milfa). Die zweite Hälfte ist ein
großer Feldgarten (Solar).
Subsistenzwirtschaft: Wirtschaftsweise mit dem Ziel der Eigenversorgung
Tragfähigkeit: Zahl der Menschen, die ein Raum bei einer bestimmten
Wirtschaftsweise langfristig ernähren kann.
Cash Crop: Für den Markt produzierte Agroprodukte. Keine Eigenversorgung.
Food Crop: Nahrungsmittel, die zur Selbstversorgung angebaut wurden.
Kleinbäuerliche Landwirtschaft: Landwirtschaft auf kleinen Flächen mit geringer
Ausstattung, oft Food Crops.
Wechselwirtschaft/Fruchtwechsel: Feldfrüchte werden Wechsel angebaut, sodass
die Bodenqualität aufrecht erhalten wird. Meist auch Brachephasen.
Agrochemikalien: Chemikalien, die in der Landwirtschaft verwendet werden.
Pestizide oder Kunstdünger.
Pestizid: Schädlingsbekämpfungsmittel
Totalherbizid: Herbizid, dass alle Pflanzen abtötet, mit Ausnahme derer, die über
eine Resistenz verfügen.
Bio-Anbau: Biologische Landwirtschaft. Eine an die Naturfunktionen orientierte
Landwirtschaft.
Monokultur: Bodennutzung, bei der nur eine Kulturpflanzen auf großen Flächen
angebaut. Monokulturen haben schwerwiegende Folgen: Nährstoffmangel,
Vermehrung von Schädlingen, Bodenerosionen.
Nachhaltigkeit: Leitgedanke für ein zukunftsfähige Entwicklung in allen Bereichen
Plantage: Kapital- und Arbeitsintensiver Großbetrieb. Anbau von mehreren
Nutzpflanzen.
Landgrabbing: Käufe von großen Agrarflächen durch Investoren zur Herstellung
von Agrarrohstoffen. Oft Konflikt mit Eigentumsverhältnissen.
Landakquisition: Landkauf zur agrarischen Nutzung großer Flächen
Greenwashing:
Palmöl: Bestandteil fasst jedem Produkts im Supermarkt. Wichtige Rolle als
Biodiesel.
Primärwald: Urwald, der keine oder nur schwach spürbare Veränderung durch die
Menschen erfahren hat.
Zertifizierung: Einhalten bestimmter Kriterien
Grüne Gentechnik: Einsatz von Gentechnik bei Saatgutprodukten. Dadurch können
neue Arten entstehen, die z.B. Herbizidresitent oder Hitzeressisten sind
Grüne Revolution: Kombination biologisch-technischer Maßnahmen mit dem Ziel
der Produktivitätssteigerung in der Landwirtschaft vor allem in
Entwicklungsländern, um die Ernährungssicherheit zu gewährleisten.
Markt- und exportorientiertes Agrobusiness

Agrobusiness: Agrarindustrielle Organisations- und Produktionsform, die in


Ansätzen bereits aus der kolonialzeitlichen Plantagenwirtschaft stammt.
Feedlot: Großer, meist hochtechnisierten Viehmastbetrieb.
Mechanisierung: Ersatz menschlicher Arbeit durch Maschinen
Strukturwandel: Langfristige Veränderung der sozioökonomischen Struktur einer
Region oder Sektors
Apuifer: Grundwasserleiter, d.h. Getseinkörper mit Hohlräumen, der zur Leitung von
Wasser geeignet ist.
Flächenproduktivität: Der Ertrag einer Produktion, bezogen auf die Fläche, auf der
die Produktion erfolgt, z.B. t/ha
Intensivierung: bestmögliche Verbesserung der Bodennutzung
Spezialisierung: Beschränkung auf einen Teil des Ganzen
Cluster: Räumliche Konzentration kooperativer Unternehmen und Institutionen,
innerhalb eines Wirtschaftszweiges.
Regionale Konzentration: wirtschaftliche Aktivität in einer Region, auf grund von
speziellen Standortfaktoren.
Veredelungswirtschaft: Der Teil der Wirtschaft, der sich mit der Umwandlung und
Wertsteigerung von Produkten befasst.
Gewächshausanbau: Gärtnerischer Anbau in Gewächshäusern. Klimatisierung und
Bewässerung sind künstlich.
Gartenbau: Arbeits- und Kapitalintensive Form der Landbaus. Gemüseanbau,
Obstbau, Weinbau oder Baumschulen
Aquakultur: Aufzucht von im Wasser lebenden Organismen (Fiesche, Muscheln,
Krebse, Algen)
EU-Markregulierung: Marktregelung der EU
GAP: Gemeinsame Agrarproduktion der Europäischen Union
Interventionsregelung: das Eingreifen eine Situation
Quotenregelung: In der Wirtschaft versteht man unter Quote die Menge an
Produkten, die aufgrund von getroffenen Vereinbarungen zu einem bestimmten
Zeitpunkt produziert bzw. abgesetzt werden darf
Regulierung: Staatliche Eingriffe in Wirtschaftliche Prozesse
Deregulierung: Abbau von Staatlicher Regulierung
Subventionspolitik: Politik, die Subventionen festlegt. (Subventionen =
Unterstützungszahlungen)
Ökologischer Fußabdruck: Indikator der Nachhaltigkeit
Ökologischer Landbau: Landwirtschaft im Einklang mit der Natur
Agrarökologisches Konzept: Einbezug des Wissens aller beteiligten. Verbindung von
Ökologie, Biologie und Agrarwissenschaft
Integration (vertikale und horizontale):
Horizontale Integration: Zusammenschluss von Einzelbetrieben mit einem
identischen Produktionsziel zum Zwecke der gemeinsamen Beschaffung von
Betriebsmitteln und/oder der Vermarktung von Erzeugnissen. In der Landwirtschaft
z. B. Feedlots, Geflügelmastbetriebe
Vertikale Integration: Organisationsform der Produktion, in der mehrere Elemente
einer Produktionskette („supply chain") unter einer einheitlichen Unternehmensfüh-
rung zusammengefasst sind, die auch die wirtschaftlichen Entscheidungen trifft. In
der Landwirtschaft ist dabei die Erzeugung industriell organisiert.
da
extensive landwirtschaft:geringe Flächenproduktivität, oft durch Kleinbauern, Bildens-
geringen
Bodenversalzung:

Bewässerung:

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