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Grammatik und Wörterbucharbeit

DSH-Prüfungstraining

2009T (DSH 063)


25.08.2020 – 03.09.2020

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 1


Nominalisierung von Ergänzungssätzen
Verbalisierung von Objekt oder Subjekt

In NRW ist nun geplant, 1. Bilden Sie das Nomen aus dem
dass die Anwesenheitspflicht zu diesem Semester Verb und
abgeschafft wird. 2. das Genitivattribut aus dem
Subjekt.
In NRW ist
die Abschaffung der Anwesenheitspflicht zu diesem Semester 3. Angaben mit Präpositionen
nun geplant. werden angehängt.

Ich bin dafür, 4. Achten Sie auf die


die Anwesenheit an allen Unis abzuschaffen. unterstrichene Information.
Enthält der Satz ein Akkusativ-
Ich bin für die Abschaffung der Anwesenheit an allen Unis. Objekt, wird es in das
Genitivattribut umgeformt.
…wenn sie die desinteressierten Studenten dazu zwingen, Das Subjekt lässt sich mit „von“
anwesend zu sein. oder „durch“ anschließen.

…wenn sie die desinteressierten Studenten Die Verben „sein“, „haben“, und
nicht zur Anwesenheit zwingen „es gibt“ nicht nominalisieren!

Auch einige Professoren zweifeln mittlerweile daran,


dass diese Pflicht ausnahmslos notwendig ist.

Auch einige Professoren zweifeln mittlerweile 5. Angaben als Adverb werden


an der ausnahmslosen Notwendigkeit dieser Pflicht. Attribut (Adjektiv).

Sie verstecken auf diese Weise, 6. Subjekt als Pronomen ändern


dass sie Angst vor leeren Stuhlreihen haben. Sie in Possessivartikel.

Sie verstecken 7. Das Dativ-Objekt können Sie oft


ihre Angst vor leeren Stuhlreihen mit „für“ anschließen.
auf diese Weise. (Beispiel Seite 4)

Modalverb können müssen dürfen nicht dürfen wollen/ sollten


möchten (konjunktiv II)

↕ ↕ ↕ ↕ ↕ ↕
nominal Fähigkeit zu/ Pflicht zu/ Erlaubnis zu Verbot zu Absicht zu/ Rat zu
Möglichkeit Notwendigkeit Wunsch nach
zu zu

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Nominalisieren Sie die dass-Sätze bzw. Infinitivsätze!
(Lösungsvorschlag Aufgabe unten)

1. Ich zweifle nicht daran, dass sie fähig ist, etwas zu leisten.
Ich zweifle nicht an ihrer Fähigkeit, etwas zu leisten.
2. Die Leute leiden darunter, dass die Landschaften versteppen.
3. Das führt dazu, dass fruchtbare Böden zerstört werden.
4. Das führt dazu, dass Unkräuter sich ausbreiten.
5. Sie scheitern daran, dass die Betreuung fehlt.
6. Die Vorfahren bereiteten sich darauf vor, zu kämpfen oder zu fliehen.
7. Man muss sich davor schützen, durch die Medien manipuliert zu werden.
8. Es gibt Zweifel daran, dass sich die Produktion erhöht.
9. Es geht darum, die Nahrungssuche zu koordinieren.
10. Sie werden dazu erzogen, analytisch und abstrakt zu denken.
11. Die Studenten zweifeln daran, dass es leistungsfähig ist.
12. „Cuber“ hilft Ihnen dabei, Ihre Stundenpläne zusammenzustellen.
13. Es geht darum, vor Raubtieren zu warnen.

Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!


Verbalisieren Sie zu dass-Sätzen bzw. Infinitivsätzen!
(Lösungsvorschlag Aufgabe oben)

1. Ich zweifle nicht an ihrer Leistungsfähigkeit.


Ich zweifle nicht daran, dass sie fähig ist, etwas zu leisten.
2. Die Leute leiden unter der Versteppung der Landschaften.
3. Das führt zur Zerstörung von fruchtbaren Böden.
4. Das führt zu einer Ausbreitung von Unkräutern.
5. Sie scheitern an der fehlenden Betreuung.
6. Die Vorfahren bereiteten sich auf Kampf oder Flucht vor.
7. Man muss sich vor Manipulation durch die Medien schützen.
8. Es gibt Zweifel an einer Erhöhung der Produktion.
9. Es geht um die Koordination der Nahrungssuche.
10. Sie werden zu analytischem und abstraktem Denken erzogen.
11. Die Studierenden zweifeln an seiner Leistungsfähigkeit.
12. „Cuber“ hilft Ihnen bei der Zusammenstellung Ihrer Stundenpläne.
13. Es geht um das Warnen vor Raubtieren.

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Nominalisierung von Angabesätzen
Verbalisierung von Angaben

Die Regeln für die Umformung sind die gleichen wie bei den Ergänzungssätzen/Ergänzungen.
Dazu kommt, dass die Konjunktion in eine Präposition umgeformt wird bzw. umgekeht.

wenn/als – bei weil/da – wegen/aufgrund


nachdem/sobald – nach weil nicht – mangels
während/solange – während obwohl – trotz
bevor/ehe – vor wenn/falls – bei
seitdem – seit wenn nicht – ohne
sooft/immer wenn – immer bei um+Inf./damit – für/zu/zwecks
sodass – infolge
(Hauptsatz wird mit „infolge“ umgeformt)

temporal kausal

modal lokal
indem/dadurch, dass – durch/mit
ohne+Inf./ohne dass – ohne
je nachdem, ob – je nach
wie – nach/laut/zufolge
(Quellenangaben)

wenn man spaziert. Die Konjugation wird in eine


beim Spaziergang Präpositionen umgeformt,
das Verb in ein Nomen.
wenn ich Unterricht habe Subjekt als Pronomen ändern Sie
bei (in) meinem Unterricht in Possessivartikel.

weil ein Freund anruft Subjekt wird Genitivattribut.


aufgrund des Anrufs eines Freundes

während die Schulleiterin einen Anruf annimmt Bei Akkusativ-Objekt wird dieses
beim Annehmen eines Anrufs durch die Schulleiterin Genitivattribut.
(die Präposition „von“ ist hier missverständlich) Das Subjekt lässt sich mit „von“
oder „durch“ anschließen.

indem man mit der S-Bahn fährt Präposition bleibt Präposition.


durch die Fahrt mit der S-Bahn

nur wenn man absolut muss Adverb wird Attribut (Adjektiv).


nur bei absoluter Notwendigkeit

obwohl ich meiner Freundin eine Email sende Dativ-Objekt mit „für“ anschließen.
trotz des Sendens einer Email für meine Freundin

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Nominalisieren bzw. verbalisieren Sie die Sätze!

1. Wie Matthias Jüngel meint, war sein Team schneller als die Gegner.
Laut Matthias Jüngel war sein Team schneller als die Gegener.
2. Nach Aussage Jüngels hatte das Team Vorteile in der Wahrnehmung.
3. Laut Autor spielt Roboterfußball eine dominierende Rolle bei der
Forschung.
4. Wie Professor Burkhard aussagte, erfordert Fußball sehr viel
Intelligenz.
5. Beim Fußball sind nach seinem (Burkhards) Urteil blitzschnelle
Entscheidungen gefragt.
6. Beim Fußball braucht man seiner Meinung nach Körper und Köpfchen1.
7. Wie die Wissenschaftler hoffen, können Roboter zur Rettung von
Menschenleben eingesetzt werden.
1 Köpfchen = Intelligenz

Wenn Sie auch die indirekte Rede üben wollen, dann können Sie die Verben
aus den Sätzen oben entsprechend umformen!

1. Matthias Jüngel meint, sein Team sei schneller als die Gegner gewesen.
2. _________________________________________________________________
3. _________________________________________________________________
4. _________________________________________________________________
5. _________________________________________________________________
6. _________________________________________________________________
7. _________________________________________________________________

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Passiv ◄► Aktiv

Das Passiv dient dazu, das Verb zu betonen. Somit eignet sich das Passiv hervorragend, um
Prozesse oder einen Vorgang zu beschreiben. Die handelnden Personen (= Agens) sind weniger
wichtig oder werden gar nicht genannt. Steht dagegen die handelnde Person im Mittelpunkt,
verwendet man das Aktiv. Aktiv und Passiv sind also zwei unterschiedliche Perspektiven auf den
Sachverhalt.

In der DSH werden Umformungsaufgaben gestellt. Man muss also einen Satz im Aktiv ins Passiv
umformen oder umgekehrt.

zB. Der Labormitarbeiter kann den Versuch wiederholen. (Aktiv)


◄► Der Versuch kann (von dem Labormitarbeiter = Agens) wiederholt werden. (Passiv)
Die Akkusativergänzung wird das Subjekt im Passivsatz

Variante: Der Chemie-Konzern muss die Medikamente prüfen. (Aktiv)


◄► Es müssen die Medikamente geprüft werden. (Platzhalter-es)

Bei folgenden Verben mit Akkusativergänzung ist das Passiv nicht möglich:
Verben, die "Besitz" ausdrücken
behalten, bekommen, besitzen, erhalten, haben, kriegen, es gibt, fehlen
erfahren, kennen, wissen
Verben, die eine "Menge" ausdrücken
beinhalten, enthalten, fassen, umfassen, betragen, wiegen, messen, kosten
Der Würfel wiegt 30kg (= Menge).
aber: Der Würfel wird vom Techniker gewogen.
Verben, die Synonym von "sein" sind
bedeuten, bilden, darstellen
Die Entdeckung des Wirkstoffes stellte einen Durchbruch bei den Schmerzmitteln dar.
aber: Die Zahlen werden in Prozent dargestellt. (= zeigen)

Besonderheiten beim Passiv mit Modalverb im Nebensatz


zB. Man fragte die Wissenschaftlerin, wann die Untersuchung veröffentlicht werden kann.
Sie antwortete, dass ein Teil ihrer Forschung bereits hat veröffentlicht werden können.

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Zustandsspassiv
Es kann nur von Verben mit Akkusativergänzung gebildet werden, das Agens wird nicht genannt und
in der Regel wird nur das Präteritum und das Präsens verwendet.
Das Zustandspassiv drückt das Resultat eines vorhergehenden Vorgangs aus.
zB. Zuerst wurde das Fenster geöffnet. Jetzt ist das Fenster geöffnet. (Resultat)
Daher lässt sich das Zustandspassiv nur von Verben bilden, die eine Veränderung oder ein Resultat
ausdrücken.

Verben, die häufig mit Zustandspassiv verwendet werden


verletzen, verbinden, brechen, einreihen, annähen, abschneiden, kämmen, waschen, ernten,
schreiben, vollenden, öffnen, schließen, impfen, operieren

Das Passiv bei Verben ohne Akkusativergänzung


Auch von den meisten Verben ohne Akkusativergänzung lässt sich das Passiv bilden. Um das
fehlende Subjekt im Passivsatz zu besetzen, verwendet man das Pronomen “es“.
Daher nennt man diese Passivform auch es-Passiv oder unpersönliches Passiv.

zB. Der Student recherchiert in der Nationalbibliothek, um mehr Informationen zum Thema zu finden.
◄► Es wird in der Nationalbibliothek recherchiert, um mehr Informationen zum Thema zu finden.

Folgende Regeln gilt es beim es-Passiv zu beachten.


immer Vorgangspassiv
immer Singular (aufgrund von dem Pronomen „es“)
nie mit Agens

Variante: In der Nationalbibliothek wird recherchiert, um mehr Informationen zum Thema zu finden.
Um mehr Informationen zum Thema zu finden, wird in der Nationalbibliothek recherchiert.
Wird auf Position 1 eine andere Information gesetzt, entfällt das Pronomen „es“.

Bei folgenden Verben ohne Akkusativergänzung ist das Passiv nicht möglich:
brennen, blühen, gehören zu, glühen, scheinen, schmecken, stattfinden
es mangelt an, es regnet
Verben mit sein-Perfekt und reflexive Verben
aber: Heutzutage wird oft unnötig mit dem eigenen Auto gefahren. (= allgemeine Feststellung)
Jetzt wird sich aber mal hingesetzt. (= energische Aufforderung)

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nach Mit Erfolg zur DSH (Klett), Seite 206
Passiversatz ◄► Aktiv oder Passiv
Alternativen zum Passiv, wo die handelnden Personen nicht genannt werden, sind der Passiversatz.

Alle Flecken können mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. (Passiv)
◄► Man kann alle Flecken mit einem feuchten Tuch abwischen. (Aktiv, unpersönliches „man“)
Alle Flecken sind mit einem feuchten Tuch abwischbar. (Passiversatz)
Alle Flecken lassen sich mit einem feuchten Tuch abwischen. (Passiversatz)
Alle Flecken sind mit einem feuchten Tuch abzuwischen. (Passiversatz)
Hinweis: sein + Infinitiv kann können- oder müssen-Bedeutung ausdrücken.
Anhand des Kontextes müssen Sie feststellen, welche Bedeutung passt.

Diese Glasplatte kann nicht zerbrochen werden.


◄► Man kann diese Glasplatte nicht zerbrechen.
Diese Glasplatte ist nicht zerbrechlich/unzerbrechlich.
Hinweis: In seltenen Fällen ist der Passiversatz ein Adjektiv auf -lich.
Bitte prüfen Sie mit dem Wörterbuch, was die richtige Form ist.
Diese Glasplatte lässt sich nicht zerbrechen.
Diese Glasplatte ist nicht zu zerbrechen.

Das Zimmer muss regelmäßig gelüftet werden.


◄► Man muss das Zimmer regelmäßig lüften.
Man hat das Zimmer regelmäßig zu lüften.
Das Zimmer ist regelmäßig lüftungspflichtig.
Hinweis: Meist können aus Nomen keine Adjektive auf -pflichtig gebildet werden.
Bitte prüfen Sie mit dem Wörterbuch, ob ein Adjektiv auf -pflichtig existiert.
Das Zimmer ist regelmäßig zu lüften.

Am Wochenende muss nicht gearbeitet werden.


Am Wochenende braucht nicht gearbeitet zu werden.
◄► Man braucht am Wochenende nicht zu arbeiten.
Hinweis: brauchen + Negation + Infinitiv ist alltagssprachlich und
wird normalerweise in der Wissenschaftsprache vermieden.
Am Wochenende ist arbeitsfrei.
Hinweis: Meist können aus Nomen keine Adjektive auf -frei gebildet werden.
Bitte prüfen Sie mit dem Wörterbuch, ob ein Adjektiv auf -frei existiert.

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Radiowecker - Sagen Sie es mit Passiversatz!

1. Die Vorteile von Radioweckern können nicht bestritten werden.


Die Vorteile von Radioweckern lassen sich nicht bestreiten.
2. Der Preis von Radioweckern kann akzeptiert werden.
3. Die Helligkeit der Anzeigentafel kann man verstellen.
4. Die Lautstärke kann stufenlos reguliert werden.
5. Der Weckton kann nicht überhört werden.
6. Die Batterien können ausgewechselt werden.
7. Man kann sie meist leicht programmieren.
8. Radiowecker können jederzeit repariert werden.
(ähnlich Hall/Scheiner)

Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!


Wir ersticken im Müll – Sagen Sie es mit sein + zu + Infinitiv!

1. Die Probleme der Industriegesellschaften mit dem Müll


können nicht übersehen werden.
Die Probleme der Industriegesellschaften mit dem Müll
sind nicht zu übersehen.
2. Viele Abfallprodukte können nicht wiederverwertet werden.
3. Bei anderen kann die Wiederverwertung nicht bezahlt werden.
4. Das bedeutet, dass man das Anwachsen des Mülls
kaum vermeiden kann.
5. Was das Recycling betrifft, können viele Versprechungen
bis heute nicht eingelöst werden.
6. Ein Abbau der Müllhalden kann am ehesten
durch das Einsparen von Abfall erreicht werden.
7. Eine solche Einsparung kann man wiederum am einfachsten
über Verpackungsvorschriften realisieren.
8. Aber manches Verpackungsmaterial, das man nicht recyceln kann,
kann man auch nicht durch anderes ersetzen.
(ähnlich Hall/Scheiner)

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Ein mittelalterlicher Turm
Umschreiben Sie die Bedeutung der Adjektive auf -bar
und -lich mit Passivsätzen!

1. Der verfallene mittelalterliche Turm ist restaurierbar.


Der verfallene mittelalterliche Turm kann restauriert werden.
2. Die eigentliche Bauzeit ist nicht mehr genau bestimmbar.
3. Ein Teil der alten Bausubstanz ist allerdings nicht mehr verwendbar.
4. Die hohen Kosten für die Restaurierungsarbeiten sind
gerade noch vertretbar.
5. Wegen der hohen Baukosten sind Eintrittsgelder
in Zukunft unverzichtbar. (verzichten auf)
6. Die Wendeltreppe ist bald wieder begehbar.
7. Die Aussichtsplattform ist dann durch eine Luke erreichbar.
8. Das Herumklettern auf der Mauer ist allerdings unverantwortlich.
9. Die Freude der Schulkinder an dem Projekt ist unbeschreiblich.
10. Der Turm ist wegen seiner typischen Form unverwechselbar.
(Aus Hall/Scheiner)

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Formen Sie wie angegeben um!

1. Nanoteilchen sind selbst unter einem normalen Mikroskop nicht


sichtbar. (Satz im Passiv)
2. Bei der Nanotechnologie sind die Technologien nicht klar voneinander
zu trennen. (Passiversatz > Satz im Aktiv)
3. Allein anhand der Größe lässt sich noch keine klare Definition
ableiten. (sein + zu + Infinitiv)
4. Die besonderen Effekte und Phänomene sind bei größeren Objekten nicht
umsetzbar. (sich lassen)
5. Es gibt Textilien, über die man problemlos Rotwein schütten kann.
(Satz im Passiv)
6. …oder mit denen sich nebenbei das Smartphone aufladen lässt.
(Satz im Aktiv)
7. Mit Nanotechnologie lassen sich Akkus ohne Kapazitätsverlust häufiger
aufladen. (Adjektiv mit -bar)
8. Im Verpackungsmaterial kontrollieren Sensoren ein Produkt, das
permanent gekühlt werden muss. (sein + zu + Infinitiv)
9. In der Medizintechnik können Nanofasern zu therapeutischen Zwecken ein
bestimmtes Körperteil wärmen. (sich lassen)
10. Ob Nano im Essen bereits importiert wird, ist schwer zu beurteilen.
(Satz im Passiv)
11. Das Problem ist, dass Nanoteilchen in Lebensmitteln schwer
nachzuweisen sind. (sich lassen)

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Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Bilden Sie das Passiv! Achtung: Einige Verben sind passivunfähig.

1. Der Text handelt von den Veränderungen im Körperbau der Menschen.


passivunfähig
2. Und er gibt einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Und es wird ein Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben.
3. Im ersten Teil stellt der Autor die Veränderungen dar.
4. Anschließend bringt er die möglichen Gründe zur Sprache.
5. Vor allem wurden die Umweltbedingungen besser.
6. Aber die Wissenschaftler wissen nicht sicher,
7. …ob die Veränderungen eine evolutionäre Entwicklung bedeuten.
8. Der Autor spricht auch über den veränderten Intelligenzquotienten.
9. Hier erkennt die Frau Greenfield einen möglichen Zusammenhang:
10. Für sie stellt die Verbreitung der Computer einen Grund dar,
11. …dass die Menschen ihren Intelligenzquotienten verbessert haben.
12. Die Leistungen von Spitzensportlern haben
keinen Anteil an den Veränderungen.
13. Aber der Austausch von Erbmaterial kennt keine Grenzen.
14. Das erhöht die Chancen für Ausnahmeerscheinungen.

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Partizipialattribute ◄► Relativsätze

Formen der Attribute:


Linksattribute das Eltern haus Kompositum
das elterliche Haus Adjektiv
das den Eltern gehörende Haus Partizip
Rechtsattribute das Haus der Eltern Genitiv
das Haus von den Eltern Präposition
das Haus, das den Eltern gehört Relativsatz

1.Bei diesen Verben wird das Subjekt mit Partizip I beschrieben:


Die Frau, die sich bei der TU Darmstadt beworben hat, wollte Reflexive Verben1
Informationen zum Studienfach.
◄►Die sich bei der TU Darmstadt bewerbende Frau wollte
Informationen zum Studienfach.

Eine Mitarbeiterin, die freundlich lächelte, beriet sie gern. Verben ohne Objekt
◄►Eine freundlich lächelnde Mitarbeiterin beriet sie gern.

Ein Kollege, der ihr geholfen hat, ergänzte die persönlichen Daten Verben mit Dativ-Objekt
der Bewerberin am Computer.
◄►Ein ihr helfender Kollege ergänzte die persönlichen Daten der
Bewerberin am Computer.

Die Bewerberin, die nach weiteren Informationen gefragt hat, Verben mit Präpositional-Objekt
erhielt eine Informationsbroschüre.
◄►Die nach weiteren Informationen fragende Bewerberin erhielt
eine Informationsbroschüre.

1
Über die besonderen Regeln bei reflexiven Konstruktionen können Sie sich zum Beispiel bei
Hall/Scheiner „Übungsgrammatik für Fortgeschrittene“ auf der Seite 71 informieren.
Eine Liste mit solchen Verben finden Sie auf den Seiten 420ff.

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 13


2.1Bei Verben mit Akkusativ-Objekt wird der aktive Teil (Agens) mit Partizip I beschrieben:
Die Studenten, die Bücher ausleihen, brauchen ihren Aktiver Teil
Studentenausweis.
Die Studenten, von denen Bücher ausgeliehen werden, brauchen
ihren Studierendenausweis.
◄►Die Bücher ausleihenden Studenten brauchen ihren
Studierendenausweis.

2.2Bei Verben mit Akkusativ-Objekt wird der passive Teil (Patiens) mit Partizip II beschrieben:
Die Bücher, die die Studenten der Präsenzbibliothek entnehmen, Passiver Teil
können nicht ausgeliehen werden.
Die Bücher, die von den Studenten der Präsenzbibliothek
entnommen werden, können nicht ausgeliehen werden.
◄►Die von den Studenten der Präsenzbibliothek entnommenen
Bücher können nicht ausgeliehen werden.

3.Bei Verben mit sein-Perfekt funktioniert meistens für das Subjekt die Regel1 Gegenwart mit Partizip I
und Vergangenheit mit Partizip II:
Der Bücherbestand, der beständig wächst, wird kontinuierlich im Aktion ist noch nicht
Online-Katalog eingepflegt. beendet
◄►Der beständig wachsende Bücherbestand wird kontinuierlich
im Online-Katalog eingepflegt.

Die Büchermenge, die in den letzten Jahren gewachsen ist, hat die Aktion ist schon
Erweiterung des Bibliotheksgebäudes notwendig gemacht. beendet
◄►Die in den letzten Jahren gewachsene Büchermenge hat die
Erweiterung des Bibliotheksgebäudes notwendig gemacht.

1
Ist die Handlung im Relativsatz nicht abgeschlossen wird mit Partizip I,
ansonsten mit Partizip II umgeformt.

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 14


Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Stellenangebot: Formen Sie die Attribute in Relativsätze um.

1. Die von uns ausgeschriebene Stelle verspricht eine vielseitige und


abwechslungsreiche Tätigkeit.
Die Stelle, die von uns ausgeschrieben wurde, verspricht eine
vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit.
2. Einer an übersichtliche Organisation gewöhnten und selbständig
arbeitenden Fachkraft bieten wir einen auch hohe Ansprüche befriedi-
genden Wirkungsbereich und ein überdurchschnittlich hohes Einkommen,
denn die zu erbringende Leistung verdient eine angemessene Bezahlung.
3. Unter unseren Angestellten herrscht ein auf langjähriger
Zusammenarbeit basierendes Vertrauen.
4. Der Firmenleitung liegt daran, das in seiner Auswirkung auf die
Arbeitsleistung nicht zu unterschätzende gute Betriebsklima zu
erhalten.
5. Unser gut eingespieltes Team arbeitet in nach modernsten Richtlinien
gestalteten und heutigen Anforderungen entsprechenden Räumen.
6. Die Aufsicht über die in unseren Hallen gelagerten Warenbestände ist
eine viel Sachkenntnis erfordernde Tätigkeit.
7. Wir setzen die für diese Arbeit notwendige Qualifikation voraus.
8. Da unserer Meinung nach nicht nur die direkt zur Herstellung von
Gütern führenden Tätigkeiten produktiv sind, erwarten wir eine von
Selbständigkeit und Kreativität bestimmte Arbeitsweise.
9. Ein seinen Aufgaben gewachsener, erfahrener Abteilungsleiter wird
Ihnen bei Ihrer Tätigkeit hilfreich zur Seite stehen.
10. Wir wollen den in der engagierten Mitarbeit unserer Angestellten
begründeten Erfolg unserer Firma kontinuierlich steigern.
11. An diesem von uns bisher verfolgten und weiter zu verfolgenden Ziel
werden wir auch in Zukunft festhalten.
12. Es gilt, die in unserer Branche anstehenden Aufgaben und die in den
nächsten Jahren vorzunehmenden Veränderungen mit Umsicht und Tatkraft
anzugehen.
13. In naher Zukunft zu erwartende Marktverschiebungen werden an unsere
Fantasie und Flexibilität hohe Ansprüche stellen.
14. Wenn Sie meinen diesen in der Stellenausschreibung gestellten
Anforderungen gewachsen zu sein, reichen Sie bitte Ihre
Bewerbungsunterlagen in unserem Personalbüro ein.
15. Sollten Sie noch Fragen haben, so rufen Sie unseren rund um die Uhr
besetzten Telefondienst an.
(aus Hall und Scheiner)

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 15


Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!
Formen Sie die Relativsätze in Attribute um.

1. Das Verkehrskonzept, das Vester entwickelt hat,


plädiert für andere Autos und für einen anderen Einsatz der Autos.
Das von Vester entwickelte Verkehrskonzept plädiert für andere Autos
und für einen anderen Einsatz der Autos.
2. Die Studie Vesters über den Verkehr der Zukunft,
die ein deutscher Automobilhersteller in Auftrag gab,
beschäftigt sich auch mit gegenwärtigen Verkehrsproblemen.
3. Die Studie, die der Auftraggeber zwei Jahre lang geheim hielt,
erregte nach ihrer Veröffentlichung großes Aufsehen.
4. An der Studie, die Vester 1991 als Buch herausgab,
haben die Automanager keine Freude.
5. In seinem Buch stellt der Autor, den viele für zu radikal halten,
den Autoverkehr in Frage.
6. Die Technik, die mit Mensch und Umwelt nicht im Einklang steht,
muss nach Vesters Meinung neu überdacht werden.
7. Das überlieferte Verkehrskonzept, das die Automobilindustrie bisher
nicht aufgegeben hat, ist überholt.
8. Der Mensch, der die Folgewirkungen seines Handelns missachtet,
zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen.
9. Beim Autofahren, das Vester „abenteuerlich unwirtschaftlich" nennt,
gehen 95 Prozent der investierten Energie für Reibung, Wärme und
Abgase und die Fortbewegung des Leergewichts verloren.
10. Unsere Autos, die täglich tausendfach von den Fließbändern rollen,
sind nach Vesters Urteil technische Fossilien.
11. Verbesserungen wie der Drei-Wege-Katalysator, den Vester nur als
„vorübergehende Notlösung" akzeptiert, sind keine ausreichenden
Umweltschutzmaßnahmen.
12. Das Auto, das schon den gegenwärtigen Verkehrsbedürfnissen nicht
gerecht wird, ist erst recht nicht für die Zukunft geeignet.
13. Natürlich beurteilt die Automobilindustrie, die Vester heftig
kritisiert, das alles ganz anders.
14. Die Alternative, die Vester vorschlägt, besteht nicht in der
Abschaffung der Autos.
15. Die „Stadtmobile", die Vester entworfen hat, sind leicht und völlig
anders gebaut als die Autos, die heute auf unseren Straßen verkehren.
16. Vesters „Ökomobile" nutzen die Energie, die eingesetzt wird, zu 90
Prozent.
(Aus Hall/Scheiner)

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 16


Übungen aus allen Grammatikbereichen

Schreiben Sie die Lösungen in Ihr Heft!


Gemischte Übungen: Formen Sie die folgenden Sätze um!

1. Der Studienabbruch an den deutschen Hochschulen wird gegenwärtig vor


allem durch drei Motive bestimmt. (Satz im Aktiv)
2. Diese Abbrecher konnten den Stoff nicht bewältigen.
(Synonym für „können“; Satz im Passiv)
3. Sie waren vor allen Dingen nicht in der Lage, die Erwerbsarbeit mit
der Studienvorbereitung zu vereinbaren.
(Synonym für „in der Lage sein“)
4. Es gibt noch weitere Motive, die aber nicht so stark verbreitet sind.
(Attribuierung mit Partizipialattribut)
5. Für 12% der Studienabbrecher sind unzureichende Studienbedingungen
entscheidend. (Relativsatz)
6. Schlechte Studienbedingungen sind zwar für viele Studienabbrecher ein
Problem, aber sie sind nur für eine kleine Gruppe der Abbruchgrund.
(Synonym: „zwar… aber“)
7. Jeder zehnte Studienabbrecher verlässt die Hochschule, weil er sich
beruflich neu orientiert. (Nominalisierung)
8. Sie wollen eine andere Ausbildung als eine Hochschulausbildung
absolvieren. (Synonym für „wollen“)

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 17


aus Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Abkürzungen und Symbole im Wörterbuch

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 18


Hinweise Endungen

Grammatik im Wörterbuch: Finden Sie die korrekte Pluralendung!

1. der Wall _______________ 7. der Student _______________

2. der Bürger _______________ 8. der Film _______________

3. der Traktor _______________ 9. das Amt _______________

4. der Kahn _______________ 10. das Auto _______________

5. die Rede _______________ 11. das Rind _______________

6. das Gemüse _______________ 12. die Leute _______________

Grammatik im Wörterbuch: Welche Nomen gehören zur n-Deklination? Markieren Sie!

1. der Student 7. der Beamte

2. der Bildschirm 8. der Seismograf

3. der Name 9. der Produzent

4. der Soziologe 10. der Übergang

5. der Befehl 11. der Freund

6. der Türke 12. der Mensch

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 19


Hinweise Konjugation

Grammatik im Wörterbuch: Notieren Sie die Stammformen in der dritten Person, Singular!

1. nehmen ________________________________ 7. zurückgehen ____________________________

2. retten __________________________________ 8. betonen ________________________________

3. helfen _________________________________ 9. lassen _________________________________

4. vermeiden ______________________________ 10. bekämpfen _____________________________

5. beteiligen ______________________________ 11. bringen ________________________________

6. mitteilen _______________________________ 12. entwickeln _____________________________

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 20


Grammatik im Wörterbuch: Leiten Sie mithilfe der Verbtabellen am Ende des Wörterbuches den Infinitiv
ab!

1. Präteritum: schuf Infinitiv: _______________

2. Präteritum: stieg Infinitiv: _______________

3. Präteritum: floss Infinitiv: _______________

4. Präteritum: briet Infinitiv: _______________

5. Präteritum: griff Infinitiv: _______________

Grammatik im Wörterbuch: Leiten Sie mithilfe der Verbtabellen am Ende des Wörterbuches den Infinitiv
ab!

1. Konjunktiv: stiege Präteritum: stieg Infinitiv: steigen

2. Konjunktiv: sähe Präteritum: _______________ Infinitiv: _______________

3. Konjunktiv: fröre Präteritum: _______________ Infinitiv: _______________

4. Konjunktiv: gälte Präteritum: _______________ Infinitiv: _______________

5. Konjunktiv: böte Präteritum: _______________ Infinitiv: _______________

6. Konjunktiv: ließe Präteritum: _______________ Infinitiv: _______________

Grammatik und Wörterbucharbeit: DSH-Prüfungstraining – Studienkolleg Darmstadt – Stand: 28.07.20 21


Hinweise Ergänzungen

Grammatik im Wörterbuch: Ordnen Sie die Verben!

Verb + Akkusativ + Dativ + Präposition + Präposition


für Ort/Richtung
aufklären
drohen
stehen
ausscheiden
liegen
erreichen
berichten

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Wortschatz im Wörterbuch: Komplettieren Sie im Lückentext die Wörter!

Direkte Folgen für den Menschen sind erst einmal nicht zu befürc . Die Medikamente werden im
Umweltkreislauf zu sehr verdü , um noch etwas bewirken zu können. Der Wirks Diclofenac,
liegt im Trinkw derart verdünnt vor, dass man davon 25 Millionen Liter trinken müsste, um eine
normalerweise empfo Tagesdosis aufzunehmen. Doch Entw kann deshalb nicht gegeben
werden, denn in der Nähe von Klära können die Konzentrationen höher sein.

Hinweise Vieldeutigkeit

Wortschatz im Wörterbuch: Notieren Sie die unterschiedlichen Bedeutungen!

1. Mutter: Frau, die ein Kind geboren hat; Mutter und Schraube

2. Feder: ______________________________________________________________________________

3. hegen: ______________________________________________________________________________

4. erhalten: ____________________________________________________________________________

5. aufheben: ___________________________________________________________________________

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Hinweise Definitionen und Erklärungen

Wortschatz im Wörterbuch: Definieren Sie folgende Begriffe!

1. Auflage (Buch): ______________________________________________________________________

2. Pumpe: _____________________________________________________________________________

3. Wüste: ______________________________________________________________________________

4. Mähdrescher: ________________________________________________________________________

5. Phonem: ____________________________________________________________________________

6. Aufklärung (Geschichte): _______________________________________________________________

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Hinweise Wortkombinationen

Wortschatz im Wörterbuch: Suchen Sie Kombinationen mit den folgenden Wörtern!

1. Möglichkeit: _________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

2. Chance: _____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

3. Prüfung: ____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

4. ablegen: ____________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

(in Arbeit)

Wortschatz im Wörterbuch: Suchen Sie unbekannte Wörter!

1. bekannt: s Getreide unbekannt: wo wächst das Getreide? s Feld

2. bekannt: r Stift, r Kuli unbekannt: was ist im Stift?

3. bekannt: s Gemüse unbekannt: das Gemüse vom Feld holen; überprüfen

4. bekannt: e Frequenz unbekannt: Schwingungen

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