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Fuß
Fuss ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu weiteren Bedeutungen beider Schreibweisen siehe Fuß (Begriffsklärung).
Hauptseite
Themenportale Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland,
Zufälliger Artikel Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte
Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.[1] Er besteht beim Menschen aus der Fußwurzel,
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dem Mittelfuß und den fünf freien Zehen. Nach der äußeren Gestalt werden
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verschiedene Fußtypen unterschieden.
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Autorenportal Des Weiteren spricht man beim Menschen vom Standfuß und bei den
Hilfe Menschenaffen vom Greiffuß.
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Spenden Füße eines Mannes beim Menschen.
1 Etymologie

Werkzeuge 2 Allgemeines
3 Fußformen
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4 Evolutive Entwicklung
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Spezialseiten 6 Fußsohle
Permanenter Link 7 Fußrücken
Seiteninformationen
8 Außenrist und Innenrist
Artikel zitieren
9 Fußmuskulatur
Wikidata-Datenobjekt
9.1 Kurze Fußmuskulatur
Drucken/exportieren 9.2 Lange Fußmuskulatur
Als PDF herunterladen 10 Fußskelett
Druckversion 11 Gelenke
12 Bewegungsabläufe des Fußes
In anderen Projekten
13 Fehlbildungen
Commons 14 Veränderungen im Rahmen von Syndromen
Wikiquote 15 Literatur
16 Weblinks
In anderen
Sprachen 17 Einzelnachweise
Boarisch
English
Español Etymologie
Français
Die gemeingermanische Körperteilbezeichnung mhd. vuoz, ahd. fuoz – für das Urgermanische zu rekonstruieren ist ein
Italiano
Wurzelnomen *fōt- mit Nominativ Plural *fōtiz, das im Althochdeutschen in die i-Stämme gewechselt ist – beruht auf der
Plattdüütsch
Nederlands
Ablautform *pō̆d- von urindogermanisch *pēd- „Fuß“.[2] Vergleiche hierzu lateinisch pes, Genitiv pedis und altgr. πούς pous,
Русский Genitiv ποδός podos.
Türkçe
Im Urgermanischen lautete der Nominativ Singular ursprünglich wohl *fōz; im Plural ist die Flexion als Konsonantenstamm
116 weitere noch erhalten im Altenglischen, Altfriesischen, und Nordgermanischen. Vergleiche auch neuenglisch feet, das letztlich auf
den urgermanischen Nominativ Plural *fōtiz zurückgeht; dieser setzt lautgesetzlich eine Form *pōdes voraus und ist damit
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formal identisch mit urkelt. *ādes oder besser *ɸādes, belegt in der Hesychglosse ἄδες · πόδες.[3]

Allgemeines
Der Fuß besteht aus Zehen (Digiti pedis), dem Mittelfuß (Metatarsus) und einer Fußwurzel (Tarsus). Am Mittelfuß
unterscheidet man Ballen, Sohle, Ferse, Spann (Fußrücken oder auch Rist), Innen- und Außenrist (Außenkante). In den
Füßen befinden sich je 26 Knochen (plus 2 Sesambeine), damit stellen die Fußknochen zusammen etwa ein Viertel der
insgesamt 206 bis 215 Knochen des menschlichen Körpers.

An Fußsohle und Zehen finden sich die Rezeptoren der Hautsinne (Tastsinn) in besonders hoher Dichte. Die Fußmuskulatur
hat die Aufgabe, die Bewegungen des Fußes auszuführen. Darüber hinaus spannt sie auch das Längs- und Quergewölbe
des Fußes. Die Fußmuskulatur wird in die Gruppe der langen und der kurzen Fußmuskeln unterteilt. Die kurzen Fußmuskeln
befinden sich am Fußskelett, das heißt, sie haben hier ihren Ursprung und Ansatz. Die langen Fußmuskeln dagegen liegen
am Unterschenkel.

Fußformen
Anhand des Längenunterschieds zwischen Großzehe und zweiter Zehe werden drei
Fußformen unterschieden:

Ägyptischer Fuß: Die zweite Zehe ist kürzer als die Großzehe.
Griechischer Fuß: Die zweite Zehe ist länger als die Großzehe.
Römischer Fuß (auch quadratischer Fuß genannt): Die zweite Zehe und die
Großzehe sind gleich lang.

Auch heute noch lassen sich an den Menschen bestimmter Regionen und Länder
mitunter typische Fußformen erkennen. Auch besteht eine gewisse Variabilität,
abhängig vom „Gebrauch“ des Fußes: Die Twa (Jäger und Sammler, die zur
Honigernte häufig auf Bäume klettern) und die Bakiga (sesshafte Bauern) in Uganda
haben markant unterschiedlich ausgeprägte Füße.[4][5]

Frauen haben relativ zu ihrem Körper kleinere Füße als Männer. Auch konnte
nachgewiesen werden, dass kleine Füße bei Frauen sowohl von Männern als auch
Frauen als attraktiv wahrgenommen werden, während große Füße als männlich Griechischer Fuß einer Venus-Statue

empfunden werden.[6]

Evolutive Entwicklung
→ Siehe auch Aufrechter Gang im Artikel Hominisation

Die Struktur des menschlichen Fußes und der Hand aus fünf Strahlen sind Entwicklungen, die erstmals innerhalb der
Landwirbeltiere vorkommen und dort weitgehend verbreitet sind. Bei einzelnen Gruppen der Landwirbeltiere ist die Anzahl
der Strahlen reduziert, etwa bei Schwanzlurchen, Krokodilen und Vögeln sowie innerhalb der Säugetiere bei Paarhufern und
Unpaarhufern.

Die Entwicklung zum Standfuß des Menschen führte dazu, dass vor allem die Gelenke der Zehen weniger beweglich sind im
Vergleich zum Greiffuß der Menschenaffen. Die Muskeln des menschlichen Fußes tragen zur Stabilisierung des Fußes und
der Verspannung des Fußgewölbes bei, während sie beim Affen zur fein regulierten Bewegung der Zehen dienen.[7]

Fußgewölbe
Der Fuß weist ein Längsgewölbe und ein Quergewölbe auf. Dadurch wird das
Körpergewicht hauptsächlich über die drei Punkte Ferse, Großzehengrundgelenk
(Großzehenballen) und Kleinzehengrundgelenk (Kleinzehenballen) getragen.

Das Fußgewölbe (auch als Fußbogen bezeichnet) wird durch Muskulatur verspannt
und durch Bänder aufrechterhalten. Für die Aufrechterhaltung des Quergewölbes ist
das Zusammenspiel von Musculus tibialis posterior und Musculus peroneus longus
als besonders wichtig anzusehen. Darüber hinaus sind auch die Querzüge der
Aponeurosis plantaris für das Quergewölbe wichtig sowie das Caput transversum Längsgewölbe

des Musculus adductor hallucis. Für die Aufrechterhaltung des Längsgewölbes ist
die Fußsohlensehnenplatte (Aponeurosis plantaris) und das lange Sohlenband (Ligamentum plantare longum) wichtig. Das
Längsgewölbe wird durch den Musculus flexor hallucis longus und den Musculus flexor digitorum longus und auch die kurze
Fußmuskulatur verspannt.

Die Fußgewölbe sind für die einwandfreie Funktion des Fußes von großer Bedeutung, da sie wie Stoßdämpfer wirken.
Einigen Erkrankungen des Fußes wie Plattfuß, Senkfuß und Spreizfuß liegt ein Absinken des Fußgewölbes zugrunde. Ein zu
stark ausgeprägtes Fußgewölbe beeinträchtigt die Funktion des Fußes ebenfalls, hierbei wird von einem Hohlfuß
gesprochen.

Fußsohle
Die Fußsohle (lateinisch Planta pedis oder kurz Planta[8]) besitzt einen Unterbau
aus einem Fettkörper, der Stöße dämpft und eine polsternde Wirkung hat, dabei
aber so stabil ausgebildet ist, dass er unter den beim Gehen einwirkenden Kräften
nicht verrutschen kann. Durch diesen Fettkörper hindurch sind anatomische
Gegebenheiten so gut wie nicht zu ertasten mit Ausnahme der Mittelfußköpfchen der
mittleren Strahlen.

Die Fußsohle lässt sich in folgende Bereiche unterteilen, die in einer Trittspur im
Sand oder im Trittschaum-Abdruck zu erkennen sind: Fußsohlen eines 30 Tage alten
Säuglings und eines Mannes
Ferse
Fußaußenrand
Bereich des Längsgewölbes
Fußballen mit den Großzehen- und Kleinzehenballen unter dem Großzehen- und Kleinzehengrundgelenk und alle
übrigen Zehenballen unter den übrigen Zehengrundgelenken.

Den Kontakt zum Boden hat nicht die gesamte Fußsohle. Im Bereich des Längsgewölbes bzw. Fußinnenrandes liegt sie
beim gesunden Fuß nicht auf. Das Körpergewicht wird von der Fußsohle zu unterschiedlichen Anteilen getragen. Den
Hauptanteil des Körpergewichts tragen die Ferse (ca. 33 %) und der Fußballen (ca. 40 %). Den Rest übernehmen der
Fußaußenrand (ca. 15 %), die Großzehe (ca. 5 %) und die übrigen Zehen (ca. 7 %).

Der Orthopäde kann mit Hilfe eines Podoskops (Gerät zur Fußdiagnostik bei Fußschäden oder -schwächen) eine direkte
Untersuchung vornehmen. Die moderne digitale Pedographie ermöglicht eine Dokumentation und mit entsprechender
Software auch Berechnungen für Diagnose und Therapie.

Da an der Fußsohle sehr viele Nervenenden liegen, sind hier viele Menschen sehr kitzelig, aber auch an den Zehen,
zwischen und unter den Zehen, oder am Ballen.

Fußrücken
Der Fußrücken, auch Spann oder Rist genannt, beschreibt die Oberseite des Mittelfußes. Er reicht vom Ansatz des
Schienbeins bis zu den Zehen. Eine Schwierigkeit bei der Herstellung von Schuhen liegt darin, dass Höhe und Form des
Fußrückens individuell stark variieren. Ein hoher Spann ist in der Regel mit kräftig ausgebildeten Sprunggelenken
verbunden, die Stabilität und Knickfestigkeit bieten. Im Tanz und Ballett kommt dem Fußrücken eine besondere Bedeutung
zu. Durch Strecken des Fußes bildet der Fußrücken eine Verlängerung der Beinlinie, der Effekt wird durch Ballerina-Schuhe
oder Pumps verstärkt.

Da die Form des Fußrückens vom individuellen Knochenbau bestimmt wird, kann sie durch gezieltes Training nicht
wesentlich verändert werden. Eine besondere Form des hohen Spanns tritt beim Hohlfuß auf, wobei Trittsicherheit und
Knickfestigkeit beeinträchtigt sind. In der Vergangenheit wurde beim chinesischen Lotosfuß durch gewaltsames Abbinden ein
extrem hoher Spann erzwungen.

Außenrist und Innenrist


→ Hauptartikel: Außenrist

Fußmuskulatur
Kurze Fußmuskulatur
Die kurze Fußmuskulatur setzt sich aus folgenden Muskeln zusammen:

Musculus abductor hallucis,


Musculus flexor hallucis brevis,
Musculus adductor hallucis,
Musculus flexor digitorum brevis,
Musculus opponens digiti minimi,
Musculus flexor digiti minimi brevis,
Musculus abductor digiti minimi
Musculus quadratus plantae
Musculus extensor hallucis brevis,
Musculus extensor digitorum brevis

Darüber hinaus gibt es noch die zwischen den Mittelfußknochen liegenden Zwischenknochenmuskeln:

Musculi interossei dorsales,


Musculi interossei plantares
Musculi lumbricales

Lange Fußmuskulatur
Die Unterschenkelmuskulatur wird gemeinhin als lange Fußmuskulatur bezeichnet. Der Grund liegt darin, dass diese
Muskeln fast ausschließlich am Fußskelett ansetzen. Die einzige Ausnahme bildet der Musculus popliteus, der nur im
Kniegelenk wirkt. Die langen Fußmuskeln verjüngen sich zum Fuß hin und geben damit dem Unterschenkel seine
charakteristische Form. Der Ansatz am Fußskelett erfolgt über lange Sehnen, die in Sehnenscheiden geführt und umgelenkt
werden. Diese Sehnen verlaufen unter anderem über den Fußrücken, wo man sie am besten bei der Anspannung der
Muskulatur erkennen kann.

Zu den Fußmuskeln gehören folgende Muskeln

Musculus gastrocnemius,
Musculus soleus,
Musculus flexor digitorum longus,
Musculus tibialis posterior,
Musculus flexor hallucis longus,
Musculus peronaeus longus,
Musculus peronaeus brevis
Musculus tibialis anterior,
Musculus extensor hallucis longus,
Musculus extensor digitorum longus,
Musculus peronaeus tertius

Fußskelett
Das Fußskelett wird nach anatomischen Gesichtspunkten
unterteilt in Fußwurzelknochen (Ossa tarsi), Mittelfußknochen Phalangesdistales(3)
(Ossa metatarsi) und Zehenknochen (Ossa digiti pedis). Die Phalangesmediae(2)
Knöchel gehören eigentlich zum Schienbein und Wadenbein, da
Phalangesproximales(1)
sie aber Bestandteil des Sprunggelenks sind und Probleme mit
diesem Gelenk meistens in einem Zusammenhang mit dem Fuß
stehen, werden die Knöchel zum Fuß geordnet. Metatarsi
=

Das gegenüber dem Sprunggelenk nach hinten überstehende


Fersenbein (lat. Calcaneus) bildet die Ferse und stellt einen
Ossatarsi
sogenannten Rückfußhebel dar. Die gesamte Fußwurzel wird
dementsprechend unter funktionellen Gesichtspunkten auch als
Rückfuß bezeichnet. Entsprechend dazu hat der vor dem
Sprunggelenk liegende Bereich die Wirkung eines Vorfußhebels.
Unter funktionellen Gesichtspunkten wird dieser Bereich deshalb
als Vorfuß bezeichnet. Der Vorfuß umfasst die Mittelfußknochen
und die Zehen. Die Knochen des Fußskeletts sind durch Schema der Fußknochen des Menschen
zahlreiche Gelenke miteinander verbunden und werden durch
Bänder zusammengehalten. Die wichtigsten und von Verletzungen
am häufigsten betroffenen Bänder sind die Bänder des Sprunggelenks.

Die Fußwurzel besteht aus den folgenden Knochen

Sprungbein (Talus)
Fersenbein (Calcaneus)
Kahnbein (Os naviculare)
Würfelbein (Os cuboideum)
1. bis 3. Keilbein (Os cuneiforme I bis III)
Teilweise weitverbreitet gibt es eine ganze Reihe von zusätzlichen Knochen im Bereich der Fußwurzel.

Der Vorfuß besteht aus folgenden Knochen:

1. bis 5. Mittelfußknochen (Ossa metatarsalia I bis V)


Zehenknochen (Ossa digitorum pedis)
2 Sesambeine

Gelenke
Das Fußskelett hat folgende Gelenke:

Das obere Sprunggelenk (Articulatio talocruralis)


Das untere Sprunggelenk (Articulatio talotarsalis; besteht aus Art. subtalaris und
Art. talocalcaneonavicularis)
Kalkaneokuboidgelenk (Art. calcaneocuboidea, liegt zwischen Calcaneus und Os
cuboideum)
Talonaviculargelenk (liegt zwischen Sprungbein und Kahnbein)
Articulatio tarsi transversa (Chopart-Gelenk, wird aus dem
Menschlicher Fuß,
Kalkaneokuboidgelenk und dem Talonaviculargelenk gebildet) Volumenrekonstruktionstechnik aus CT-
Tarsometatarsalgelenke (Artt. tarsometatarseae, auch Lisfranc-Gelenk, hier Bildern
stehen der 1. bis 3. Mittelfußknochen mit den Keilbeinen und der 4. bis 5.
Mittelfußknochen mit dem Würfelbein in Verbindung)
Intertarsalgelenke (liegen zwischen Keilbeinen, Kahnbein und Würfelbein)
Metatarsophalangealgelenke (das sind die Grundgelenke zwischen
Mittelfußknochen und Zehengrundgliedern)
Interphalangealgelenke (Gelenke zwischen den Zehenknochen)

Bewegungsabläufe des Fußes


Neben der Abduktion und der Dorsalextension ist die Pronation einer der wichtigsten
Bewegungsabläufe des Fußes. Die Überlagerung dieser drei Bewegungen wird auch
als Eversion bezeichnet. Die Gegenbewegung zur Pronation ist die Supination, bei
Überlagerung mit Adduktion und Plantarflexion als Inversion bezeichnet. Menschlicher Fuß, hochauflösende
Volumenrekonstruktionstechnik aus CT-
Beim Auftreten verformt sich der Fuß und nimmt elastische Energie auf, beim Bildern
Abdrücken wirkt er hingegen wie ein starrer Hebel, der die auf ihn ausgeübte Kraft
an den Boden überträgt.[9] Es wurde auch die Hypothese aufgestellt, dass beim
Abrollen eine „Verblockung“ (blocking mechanism) im Chopart-Gelenk (Articulatio tarsi transversa) stattfindet, die eine
Kraftübertragung von der Achillessehne auf den Mittel- und Vorfuß ermöglicht und dadurch den Vorwärtsschub des Fußes im
Abrollvorgang bewirkt.[10]

Fehlbildungen
Fehlbildungen des Fußes werden meist in der Orthopädie behandelt. Folgende Krankheitsbilder treten häufig auf:

Plattfuß
Senkfuß
Spreizfuß
Hallux valgus
Hohlfuß
Klumpfuß
Spitzfuß
Knickfuß
Sichelfuß
Stempelfuß

Im Verlauf eines Diabetes mellitus kann es durch Knochenzerstörungen zur Entwicklung eines Charcot-Fußes kommen.

Veränderungen im Rahmen von Syndromen


Typischerweise treten Veränderungen des Fußes bei nachstehenden Erkrankungen auf:

Apert-Syndrom Synostosen
Arthrogryposis multiplex congenita
Ehlers-Danlos-Syndrom
Haglund-Syndrom
Marfan-Syndrom
Möbius-Syndrom
Multiples Pterygium-Syndrom
Spondyloepiphysäre Dysplasie
Trisomie 8
Trisomie 18 evtl. alle Klumpfuß
Cornelia-de-Lange-Syndrom
Pierre-Robin-Syndrom
Prader-Willi-Syndrom alle kleinen Füße
Ellis-van-Creveld-Syndrom Polydaktylie
Fibrodysplasia ossificans progressiva Verkürzung des Großzehs
Fragiles X-Syndrom
Pseudoachondroplasie
Trisomie 21 alle Plattfuß
Homozystinurie Hohlfuß
Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom
Larsen-Syndrom mehrere Ossifikationskerne
Proteus-Syndrom Makrodaktylie
Rubinstein-Taybi-Syndrom Abweichung der Großzehen

Literatur
Nikolaus Wülker (Hrsg.): Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-
13-129971-1.

Weblinks
Commons: Füße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Fuß – Zitate
Wiktionary: Fuß – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise
1. ↑ Fuß/Hax(n). In: Atlas Alltagssprache. Universität Lüttich/Universität Salzburg, 9. Januar 2011, abgerufen am
9. Januar 2021.
2. ↑ Das Herkunftswörterbuch (= Der Duden in zwölf Bänden. Band 7). 5. Auflage. Dudenverlag, Berlin 2014 (S.
310 ). Siehe auch Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 7. Auflage. Trübner,
Straßburg 1910 (S. 155 ).
3. ↑ Wolfgang Griepentrog: Die Wurzelnomina des Germanischen und ihre Vorgeschichte (= Innsbrucker Beiträge zur
Sprachwissenschaft). Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, Innsbruck 1995, ISBN 3-85124-651-9,
Urgermanisch *fōt- "Fuß", S. 153–184.
4. ↑ Vivek V. Venkataraman u. a.: Tree climbing and human evolution. In: Proceedings of the National Academy of
Sciences. Online-Vorabveröffentlichung vom 31. Dezember 2012, doi:10.1073/pnas.1208717110, Volltext (PDF)
5. ↑ Did Lucy walk, climb, or both? Australopithecine ancestors – arboreal versus terrestrial habitat and locomotion.
In: eurekalert.org, 31. Dezember 2012.
6. ↑ M. Voracek, M. L. Fisher, B. Rupp, D. Lucas, D. M. Fessler: Sex differences in relative foot length and perceived
attractiveness of female feet: relationships among anthropometry, physique, and preference ratings. In: Percept Mot
Skills. 104(3 Pt 2), Juni 2007, S. 1123–1138. doi:10.2466/pms.104.4.1123-1138. PMID 17879647 .
7. ↑ Friedrich Paulsen, Jens Waschke: Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen Band 2: Allgemeine Anatomie und
Bewegungsapparat. Elsevier Health Sciences, 2011, ISBN 978-3-437-59457-1, S. 244.
8. ↑ Vgl. auch Georges (1913).
9. ↑ Nikolaus Wülker: Die Untersuchung des Fußes in der Sportmedizin. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin.
Standards Sportmedizin: Untersuchung Fuß. Band 51, Nr. 4, 2000, S. 141–142 (germanjournalsportsmedicine.com
[PDF]).
10. ↑ J. Gabel: Funktionsanalyse des Fußes: Anatomische und biomechanische Aspekte für die chirurgische Praxis. In:
Trauma und Berufskrankheit, Supplement 1. 2015, doi:10.1007/s10039-013-1991-0 (Blatt 8 [PDF]).

Normdaten (Sachbegriff): GND: 4018967-3

Kategorien: Untere Extremität Fuß Podiatrie

Diese Seite wurde zuletzt am 22. März 2022 um 14:44 Uhr bearbeitet.

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