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Geschäftsprozesse
und Marketingkonzept
Kunden-
Operative Führungsprozesse prozesse
Koordination und Führung des Modul 4 Woche 4
Alltagsgeschäfts Leistungser-
stellungsprozesse Marketing-Mix I
Leistungsinnova-
tionsprozesse
Markt-
Modul 5 Woche 5
Preis- Kommuni- Distri-
leistungs- gestaltung kation bution
gestaltung Marketing-Mix II
Controlling
• Kennzahlenermittlung Marketing-Mix
• Überwachung von Prämissen Modul 6 Woche 6
• Fortschrittsmessung Marketing Controlling
Marktbezogene Kennzahlen Controlling / Innovation
5
Inhaltliche Übersicht zur zweiten Semesterhälfte
Woche 7
Management und
Managementmodelle
Woche 8
Modul 11 Entscheidungen und
Modul 10
Kommunikation
Woche 9
Modul 7 Modul 9 Strategie und
Entwicklungsmodi
Modul 8 Woche 10
Struktur und
Kultur
Woche 11
Führung und
Governance
Modul 12 Woche 12
Umwelt und
Interaktionsthemen
Managementmodelle und St. Galler Ansatz N26 Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 1
Wertschöpfung als zentraler Bezugspunkt Studium Fallstudie Fallstudie N26
Systemorientierung
Prozessorientierung
8 Entscheidungen und Kommunikation
Entscheidungspraxis Interview mit Manager:in Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 2
Entscheidungstheorie Interview-Aufbereitung
Kommunikationsplattformen
Kommunikationsmodelle
9 Strategie und Entwicklungsmodi
Perspektiven auf Organisation L’Oréal Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 3
Aufbau- und Ablaufstrukturen Studium Fallstudie Fallstudie L’Oréal
Organisationskultur
Kulturphänomene und -modelle
10 Struktur und Kultur
Strategy Content und Strategy Process ABB Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 4
Inside-out- und Outside-in-Perspektive Studium Fallstudie Fallstudie ABB
Optimierung und Erneuerung
Organisationaler Wandel
11 Führung und Governance
Führung und Leadership VIU Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 5
Personalmanagement Studium Fallstudie Fallstudie VIU
Corporate Governance
Codes of Conduct
12 Umwelt und Interaktionsthemen
Umweltsphären Reflexion Gastvortrag Lektüre Lehrbuch Lehrbuch Kapitel 6
Stakeholder-Konzepte Vorbereitung Gastvortrag
Multiple Rationalitäten
Gastvortrag
7
Kursübersicht auf Studynet
8
Learning Journey – Integrierte Lernumgebung
2. Begleitlektüre über die zwölf Semesterwochen
1. Studynet
9
Grundsätze der Vorlesungen
• Flipped Classroom:
– Selbststudium als Vorbereitung
– Diskussion und Anwendung in der Vorlesung
– Verweis in Vorlesung auf Buch
10
Lernziele Modul 1
Management als reflexive Gestaltungspraxis vom Wertschöpfungsprozess verstehen
Wesentliche Dimensionen im St.Galler Management-Modell einordnen können und verstehen
(Anspruchsgruppen, Umwelten, Sinnhorizonte)
Unternehmensziele kennen und in ihren Wechselwirkungen beschreiben können
Geschäftsprozesse gliedern und die Grundaufgaben beschreiben können
Vorgehen bei der Gestaltung eines Marketingkonzepts kennen
11
Inhalte
1. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
2. St.Galler Management-Modell als Orientierung
3. Management mit Fokus auf Geschäftsprozesse
4. Ziele von Geschäftsprozessen
5. Struktur der Geschäftsprozesse: Zusammenspiel von Kundenprozessen, Leistungsprozessen und
Innovationsprozessen
6. Geschäftsprozesse und Marketingkonzept
12
1. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Wertschöpfungsprozesse,
Unternehmen und Management
Intro-Video: https://youtu.be/8urud3jPNbQ
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Wissenschaftliche Einordnung der Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Sozialwissenschaften
Sozialwissenschaften
untersuchen Phänomene
gesellschaftlichen
Zusammenlebens
Ökonomie
Ökonomie untersucht den Kulturwissenschaften,
Umgang mit Knappheit Ingenieurwissenschaften,
BWL etc.
BWL fragt: Was wird wie
für wen produziert?
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Ursprünge der Ökonomie
«Ökonomie» entspringt dem altgriechischen οἶκος (oĩkos) für Haus und νόμος (nómos) für Gesetz.
Aristoteles (384–322 v.Chr.) benutzte den Begriff der Ökonomik im Sinne «natürlicher Erwerbskunst»,
welche durch haushälterischen Umgang mit Gütern die grundlegenden Bedürfnisse sichert. Von dieser
«Hausverwaltungskunst» grenzt er die Chrematistik ab, welche primär der Akkumulation von Geld dient.
Die Ökonomie (und mit ihr die Betriebswirtschaftslehre) war zunächst keine eigenständige Wissenschaft.
Früheste Ökonomen wie Adam Smith (1723–1790) oder John Stuart Mill (1806–1873) hatten Lehrstühle
für Moralphilosophie inne. Perspektiven auf Ökonomie waren entsprechend pluralistisch und integrativ:
Ethik begründet die Marktwirtschaft, die (rechtsstaatliche) Politik verfasst die Marktwirtschaft.
Gesellschaftliche Freiheit bietet sinngebenden Zweck und legitimierenden Rahmen für die Marktwirtschaft,
der «freie» Markt ist aber lediglich Mittel zum Zweck und dient als Instrument zur Wohlstands-Mehrung.
Mit dem Durchbruch der Neoklassik (um 1870) reduziert sich der Fokus der Ökonomie (vielfach) auf eine
konsequent marktwirtschaftliche Perspektive, mit Annahme vollkommener Märkte und dem Menschenbild
des Homo Oeconomicus.
→ Welche (Verteilungs-)Logiken sind denkbar als Alternativen zum «freien» Markt?
Management
• «Reflexive Gestaltungspraxis von Wertschöpfungssystemen»
(Rüegg-Stürm & Grand, 2014)
St. Gallen
• Wandel des Managementmodells über fünf Generationen:
von Hans Ulrich und Walter Krieg (1972) bis heute wurde es immer an die aktuellen Herausforderungen im
Management angepasst
• Zentrale Elemente blieben über alle Generationen bestehen:
• Unternehmung / Organisation
• Führung / Management
• Umweltsphären
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2. St.Galler Management-Modell als Orientierung: SGMM der aktuellen
Generation (Aufgabenperspektive)
Zentrale Elemente blieben über Umweltsphären
alle Generationen bestehen: «Chancen- und
Ressourcenraum»
• Unternehmung / Organisation
• Führung / Management Management
• Umweltsphären «Reflexive Gestaltungspraxis von
Wertschöpfungssystemen»
Organisation
«soziotechnisches System, das
Leistungen gegen Entgelt erbringt»
Ordnungsmomente
Managementprozesse
Lieferanten Kunden
Geschäftsprozesse und Geschäftsmodell
Unterstützungsprozesse
Prozesse
1) Stakeholder
2) Umweltsphären
3) Orientierungsrahmen
(Blick in den Pfeil hinein)
19
1) Stakeholder: Anspruchsgruppen einer Unternehmung Stakeholder
Beschaffungsmarkt
Staat Kapitalgeber
Kapitalmarkt
20
Praxisbeispiel: Einbettung der Weissen Arena AG Stakeholder
Weisse
Arena AG
Destination
Flims-Laax-Falera
Breite Öffentlichkeit
Quelle: map.geo.admin.ch 21
2) Umweltsphären: Einflüsse und Wirkungen Umweltsphären
Wirkungen eines
Unternehmens
Technologische
Umwelt Ethik
Wirtschaftliche Natürliche
Umwelt Umwelt
Gesellschaftlich
e Umwelt
(Politik, Recht)
Je sieben
Kenngrössen aus
den Bereichen
Gesellschaft
Ökologie
Ökonomie
Jährliche Erhebung
und Überprüfung der
Nachhaltigkeitsziele
Wo nötig Ableitung
von Handlungs-
massnahmen
25
3) Drei Sinnhorizonte Orientierungs-
rahmen
im Marketing
Quelle: Bieger, T. (2015). Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell. Bern: Haupt. 26
Praxisbeispiel: Hilti Orientierungs-
rahmen
Orientierungsrahmen
2020 bei Hilti:
Leitbild
Strategie
Fundament
Quelle: https://www.hilti.group/content/dam/documents/Media-Release/2019/march/Hilti_GB2018_de_kpl.pdf 27
3. Management mit Fokus auf Geschäftsprozesse: Gestaltung von
Wertschöpfungssystemen am Beispiel «Schokolade»
28
Definition von Prozess
Ein Prozess kann definiert werden als eine Abfolge von Aktivitäten,
die eine oder mehrere Arten von Input beanspruchen
und einen Output mit einem Wert für einen Kunden generieren.
Input Output
z.B. Produkt,
z.B. Ausgangsstoffe das Kundenwert generiert
30
Neukonfigurierte Wertschöpfungskette via Digitalisierung (Plattformökonomie)
Vermittlung
Fahrdienst
31
Evolution der Wertschöpfungsketten und Geschäftsprozesse (schematisch)
Fixe Wertschöpfungsketten
z.B. Kauf eines Campervans
Einseitige Plattformen
z.B. Buchung über Hotelwebsite
Zweiseitige Plattformen
z.B. Buchung über AirBnB
One-to-one Koordination
z.B. Transaktion via Blockchain
Potenzial von Blockchains
Dokumentierte, beweissichere One-to-one-Kontrakte
Direktbeziehungen statt Plattformen
32
Grenzen eines Unternehmens
Grenzen eines Unternehmens werden definiert durch Transaktions- und Organisationskosten.
vgl. Theory of the Firm (O. Williamson, 1981), siehe auch Modul 7
Unternehmen
Transaktions- Transaktions-
schnittstelle schnittstelle
34
Praxisbeispiel: Läderach vs. Taucherli
Quelle: https://taucherli.com/story/ 35
Wirtschaftliche Ziele der Geschäftsprozesse
Wertbeitrag der Unternehmung in Wirtschaft und Gesellschaft*
3) Unternehmenswert
2) Wertschöpfung
1) Wahrgenommener Kundenwert
Preis bzw. Zahlungsbereitschaft
«Wert für den Kunden»
Innovation
*Funktion der Unternehmung (Wozu?) – vergleiche auch mit Druckers «Higher Goal» einer Organisation 46
Zielkonstrukte
1) Wahrgenommener Kundenwert
2) Wertschöpfung
3) Unternehmenswert
47
1) Wahrgenommener Kundenwert
Zufriedenheit / wahr-
genommener Nutzen
von Alternativen
Erwartungen
Relativer
wahrgenommener Behavioral
Wiederkauf
Kundenvorteil Outcomes
Wahrgenommene
(Customer Value)
immaterielle Kosten
Wahrgenommene
Kosten Mund zu Mund
Propaganda
Relativ wahrgenom-
Wahrgenommene mene Kosten
materielle Kosten
Wahrgenommene
Kosten von Alternativen
(von Dritten
bezogene
Vorleistungen
Güter und
Dienstleistungen)
Abschreibungen
Umsatz Mitarbeiter
Staat
Brutto-
wertschöpfung Netto-
Fremdkapitalgeber
wertschöpfung
Eigenkapitalgeber
Unternehmung
Wertschöpfung
90%
Wertschöpfung
Anteil der Wertschöpfung [%]
80%
Gewinn
70% Steuern
60% Übrige Auwände
Abschreibungen
50%
Personalaufwand
40%
Vorleistungen
30%
20%
10%
0%
Retailer Transport
Hoher Anteil an Vorleistungen und Personalkosten Hoher Anteil an Abschreibungen und Personalkosten
Quelle: Mobiliar 51
Beispiel III: Wertschöpfungsrechnung eines Transportunternehmens
in TCHF 2016 %
Gesamtunternehmensleistung 171'752 100.0%
Vorleistungen -44'552 -25.9%
Bruttowertschöpfung 127'200 74.1%
Abschreibungen -34'747 -20.2%
Nettowertschöpfung 92'453 53.8%
Nettowertschöpfung
Personal 53'402 57.8%
Staat 7'913 8.6%
Aktionäre/Unternehmung 30'964 33.5%
davon Dividenden 12'254 13.3%
davon einbehaltene Unternehmensgewinne 12'254 13.3%
Quelle: Jungfraubahnen 52
3) Unternehmenswert
Nachfragespezifische Unternehmensspezifische
Sichtweise Sichtweise
Kundenloyalität
Zahlungsbereit-
Wahrgenommener schaft Erlöse Aufwände/
Kundenvorteil
Wert des Kunden
über alle - Input- = Wertschöpfung des Diskont. Zukünftige
Unternehmenswert
(Customer Equity) Unternehmens freie Cash Flows
(Customer Value) Kunden faktoren
Weiter-empfehlung
Reklamations-
bereitschaft
Behavioral
Outcomes
CLV (Customer Lifetime Value): siehe Kumar, V. & George, M. J. of the Acad. Mark. Sci. (2007) 35: 157. https://doi.org/10.1007/s11747-007-0028-2 (nicht Teil des Stoffs) 53
5. Struktur der Geschäftsprozesse
1) Kundenprozess
Reputationsbildungsprozess
Kundenakquisitionsprozess Kundenbindungsprozess
2) Leistungserstellungsprozess
3) Leistungsinnovationsprozess
1) Kundenprozess
Reputationsbildungsprozess:
Wie schaffe ich Reputation (d.h. Vertrauen, Affinität)?
Markeneinsatz?
Kundenbindung:
Kundenakquisition: Wie schaffe ich Kunden-
Marketinginstrumente
Wie akquiriere ich Kunden? loyalität? z.B. Verhinderung
z.B. Neukundengewinnung von Abwanderung (Lock-in)
oder Kundenabwerbung oder Verbundenheitsstrategie
(Bonusprogramme)
Zielmarkt/
2) Leistungserstellungsprozess Positionierung
Wie erbringe ich die Leistung, d.h. wie ist mein Leistungs-
programm (was source ich out), welchen Fertigungstyp setze ich
ein, wie steuere ich die Leistungserstellung mit IT?
3) Leistungsinnovationsprozess
Wie setze ich neue Kundenbedürfnisse um oder wie setze ich
neue Technologien ein (pull oder push)? Wie gestalte ich den
Entwicklungsprozess?
56
1) Kundenprozess: Customer Buying Cycle
Quelle: Buying Cycle erweitert nach: Dittrich, 2002, 140; in Anlehnung an Mauch, 1990, 16. Definition aus: K. N. Lemon & P. C. Verhoef (2016), Journal of Marketing, 80 (6), 69-96. 57
Beispiele von Reputationsbildungsprozesse als überlagernde Prozesse
Marke = «Symbol,
Name oder ein Zeichen,
das in der Psyche des
Verbrauchers für einen
bestimmten Nutzen
eine Monopolstellung
besitzt»
58
Beispiele für Reputationsbildungsprozesse mittels Narrativen
Narrative = Geschichten,
die Interesse wecken und
Kunden emotional mit
einer Marke verbinden
59
Beispiel für ein Narrativ als Differenzierungsinstrument
Quelle: https://www.newroots.ch/ueber-uns/ 60
Beispiel für Reputationsbildung durch unternehmerischen Aktivismus (Purpose)
Quelle: https://www.nzz.ch/technologie/kampf-gegen-klimawandel-patagonia-gruender-uebertraegt-outdoor-firma-an-gemeinnuetzige-stiftungen-ld.1702849 62
2) Leistungserstellungsprozess: physische Güter und Dienstleistungen
Beschaffungs- Absatz-
Transformation
markt markt
Service-
Kunde aktivität Kunde bearbeitet
Servicekette
63
3) Leistungsinnovationsprozess: Produktlebenszyklus-Modell als Motor
Umsatz
Gewinn
Verlust
Umsatzkurve
Gewinn-/Verlustkurve
Zeit
Produzent Konsument
Markterschliessung (v.a. geographisch)
Marktbearbeitung (Werbung)
Communities, C2C
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Definition des Marketingkonzepts
Eine Marketingkonzeption kann aufgefasst werden als ein schlüssiger, ganzheitlicher Handlungsplan,
der sich an angestrebten Zielen orientiert, für ihre Realisierung geeignete Strategien wählt und auf ihrer
Grundlage die adäquaten Marketinginstrumente festlegt.
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Einordnung des Marketingkonzepts
Normative Orientierungsprozesse
Entwicklung von Vision, Mission, Vision, Mission, Leitbild Modul 1
Leitbild, Ethik-Kodex, usw.
Marketingkonzept
Marktanalyse
Strategische z.B. SWOT-Analyse
Entwicklungsprozesse des Marktes Modul 2
Strategische Analysen, z. B.
• SWOT-Analyse
• Branchen-Analyse
• Portfolioanalyse zur Entwicklung
von Portfoliostrategien Marketingstrategie
• Fähigkeitsanalyse für den Aufbau - Zielmarktentscheid Modul 3
von Kernkompetenzen - Positionierungsentscheid
• Analyse strategischer Gruppen
• Anspruchsgruppenanalyse
Kunden-
Operative Führungsprozesse prozesse
Koordination und Führung des Modul 4
Alltagsgeschäfts Leistungser-
stellungsprozesse
Leistungsinnova-
tionsprozesse
Markt-
Modul 5
Preis- Kommuni- Distri-
leistungs- gestaltung kation bution
Controlling gestaltung
• Kennzahlenermittlung Marketing-Mix
• Überwachung von Prämissen Modul 6
• Fortschrittsmessung Marketing Controlling
Marktbezogene Kennzahlen
Unternehmensplanung Geschäftsprozessplanung
Quelle: Bieger, T. (2015). Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell. Bern: Haupt. 69
Repetition, Vernetzung, Transfer…
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Repetitionsfragen
1. Eine Unternehmung, die sich auf den möglichst effizienten Betrieb von Datencentern (Speicherung von
Daten als Teil der Cloud, optimierter Betrieb von Servern mit effizienten Energiekonzepten) konzentriert, …
(nur eine Antwort)
a) befindet sich in der Phase eines Turnarounds.
b) fokussiert auf Exploitation.
c) macht Exploration.
2. Welche Trends bestimmen die Konfiguration von Wertschöpfungsketten nicht? (nur eine Antwort)
a) Technologisierung mit der Möglichkeit, einzelne Wertschöpfungsstufen auszulassen.
b) Aufbrechen von Wertschöpfungsketten durch Plattformen.
c) Neue Formen der Kapitalbeschaffung.
3. Wenn eine Unternehmung im Energiehandel aufgrund der Notwendigkeit von Sicherheitseinlagen akut
mehr Liquidität braucht als geplant, so hat sie … (nur eine Antwort)
a) ein strategisches Problem.
b) primär ein operatives Problem.
c) ein Problem mit der Eigentümerstrategie.
73
Brian: Study for Exams
brian.study/hsg/qr