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ANTRAG

SR. RICHTER

XXXXX, selbstständig, wohnhaft im wirklichen Leben in , Pdo. von , CP ; unter der gesetzlichen
Vertretung von . registered at Tº Fº y de la
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX en AUTOS XXXXXXXXX, ante VS. Ich
stelle mich vor und sage respektvoll:

I- ZIEL

Ich lege hiermit frist- und formgerecht Widerspruch gegen die in der Akte enthaltene vorsorgliche
Maßnahme ein, die meinen Ausschluss aus meiner Wohnung anordnet und mir den Umgang mit
Frau und meinen Söhnen Pablo und , verbietet, weil sie mir aus den nachstehenden Gründen als
willkürlich und rechtswidrig einen nicht wieder gutzumachenden Schaden zufügt.

II- BODEN

Der Beschwerdeführer ist über den Beschluss verärgert, der eine vorsorgliche Maßnahme erlässt,
die mich für einen Zeitraum von 90 Tagen von meiner Wohnung ausschließt und mir verbietet,
mich meiner Frau und meinen Kindern zu nähern, da es an einer vernünftigen Begründung fehlt,
da SS. Sie hat den Sachverhalt, der mir prima facie völlig überzogen und ungerechtfertigt erscheint,
nicht angemessen bewertet, was das Annäherungsverbot von mindestens 300 Metern an meine
beiden Kinder betrifft, die keinerlei Gewalt ausgesetzt waren, und dass es keinerlei Beweise gibt,
um diesen Umstand in Bezug auf sie zu überprüfen.

Aus der Untersuchung des Verfahrens geht hervor, dass aus der Anzeige des mutmaßlichen
Opfers, der Frau, kein Hinweis darauf hervorgeht, dass die Kinder in irgendeiner Weise Gewalt
erlitten haben. 1....

Außerdem wird mir durch das Verbot, mich meinen Kindern zu nähern, mein Recht als Elternteil,
sie zu sehen, und ihr Recht, eine kindliche Beziehung zu dem nicht zusammenlebenden Elternteil
aufrechtzuerhalten, aufgrund der außergewöhnlichen Ereignisse verweigert. SS hat seinerseits das
Wohl des Kindes nicht berücksichtigt, das die maximale, integrale und gleichzeitige Befriedigung
der in der geltenden Rechtsordnung anerkannten Rechte und Garantien bedeutet, wie sie in Art.
75 inc. 22 CN in der Internationalen Konvention über die Rechte des Kindes in ihren Artikeln 3º
incs. Die Vertragsstaaten achten die Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Eltern oder
gegebenenfalls der Mitglieder der erweiterten Familie oder Gemeinschaft, wie sie nach den
örtlichen Gepflogenheiten vorgesehen sind, des Vormunds oder anderer Personen, die gesetzlich
für das Kind verantwortlich sind, bei der Ausübung der in dem Übereinkommen anerkannten
Rechte durch das Kind in einer Weise, die mit den sich entwickelnden Fähigkeiten des Kindes
vereinbar ist, für angemessene Anleitung und Führung zu sorgen.Die Vertragsstaaten achten die
Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Eltern oder gegebenenfalls der Mitglieder der
erweiterten Familie oder der Gemeinschaft, wie sie nach den örtlichen Gepflogenheiten
vorgesehen sind, des Vormunds oder anderer für das Kind gesetzlich verantwortlicher Personen,
um dem Kind bei der Ausübung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte in einer
Weise, die seinen Fähigkeiten entspricht, angemessene Anleitung und Führung zu geben. Kürzlich
hatte der Oberste Gerichtshof die Gelegenheit, auf den Gedanken zurückzukommen, dass Richter
die zukünftigen Folgen ihrer Entscheidungen abwägen müssen, insbesondere wenn es sich bei den
Adressaten um Kinder handelt (CSJN in Sachen "A.F." 13/3/2007, unter Berufung auf Fallos 312-
371). 61 y 71)".

"...das Interesse des Kindes hat Vorrang vor dem mutmaßlichen Interesse des Erwachsenen. (...)
Nach Ansicht des Gerichtshofs bewirkt diese Rechtsnorm, die den Vorrang des Kindesinteresses
vor allen anderen Erwägungen anordnet, zumindest auf der Ebene der gerichtlichen
Streitbeilegung eine begriffliche Trennung der Interessen des Kindes als Rechtssubjekt von den
Interessen anderer individueller oder kollektiver Subjekte, einschließlich gegebenenfalls der
Interessen der Eltern. Das Zusammentreffen des einen und des anderen Interesses wird also nicht
mehr etwas logisch Notwendiges sein, sondern eine normale und regelmäßige, aber kontingente
Situation, die angesichts des Konflikts in jedem einzelnen Fall einer besonderen Rechtfertigung
bedarf (Votum von Drs. Fayt, Zaffaroni und Argibay)". "die vorrangige Berücksichtigung des
Kindeswohls, die das Übereinkommen über die Rechte des Kindes - Art. 3*.1 - verpflichtet jede
nationale Behörde in Jugendangelegenheiten, jede Entscheidung der Gerichte aller Instanzen, die
zur Verhandlung von Fällen berufen sind, einschließlich dieses Obersten Gerichtshofs, der als
oberstes Organ eines der Zweige der Bundesregierung die Aufgabe hat, im Rahmen seiner
Zuständigkeit die internationalen Verträge, an die unser Land gebunden ist, mit dem Vorrang
anzuwenden, den ihm die Verfassung gewährt.Es obliegt diesem Obersten Gerichtshof als
oberstem Organ eines der Zweige der Bundesregierung, im Rahmen seiner Zuständigkeit die
internationalen Verträge, an die unser Land gebunden ist, mit dem Vorrang anzuwenden, den ihm
die Verfassung einräumt." (Votum der Drs. Higthon de Nolasco und Lorenzetti). (SC, 02-08-05, in
Bezug auf: "S.G."). CH., T. s/AUTORIZIERUNG ZUR REISE s/CASACION" (Expte. N* 21665/06 - STJ-),
(05-12-06). (05-12-06). BALLADINI - SODERO NIEVAS - LUTZ (Stimmenthaltung).9

III.- PETITION:
Ich beantrage, der Beschwerde stattzugeben und das Verfahren zu gegebener Zeit an das
Berufungsgericht zu verweisen.

Erfüllen Sie die Anforderungen,

ES WIRD GERECHTIGKEIT SEIN

WENN SIE UM EINE BEFRISTUNG BITTEN MÜSSEN ODER, WIE ICH BEREITS SAGTE, BEWEISE
VORLEGEN MÜSSEN, UM DIE AUFHEBUNG DER MASSNAHME ZU BEANTRAGEN, WEIL DIE
GRÜNDE, DIE IHREN ERLASS GERECHTFERTIGT HABEN, NICHT MEHR BESTEHEN.

RECHTSMITTEL GEGEN DIE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG

SR. RICHTER DER GARANTIEN:

XXXXX, in eigenem Recht, Inhaber der DNI , mit realer Adresse in , Pdo. von , CP; mit der
rechtlichen Vertretung von Dr. eingetragen in Tº Fº und Dr. Tº Fº CAM, die den Wohnsitz in 156
CASILLERO Straße, dieser Stadt, in IPP Nº /2011- CAUSA Nº/2011, vor VS. Ich stelle mich vor und
sage respektvoll:

I- ZIEL

Ich lege hiermit frist- und formgerecht Widerspruch gegen die am 29. April 2011 erlassene
vorsorgliche Maßnahme ein, die den Ausschluss aus meiner Wohnung vorsieht und mir verbietet,
mich Frau und meinen Söhnen Pablo und Pablo zu nähern, weil sie mir einen nicht wieder
gutzumachenden Schaden zufügt, da sie aus den unten genannten Gründen willkürlich und
rechtswidrig ist.

II- BODEN

Der Beschwerdeführer ist über den Beschluss verärgert, der eine vorsorgliche Maßnahme erlässt,
die mich für einen Zeitraum von 90 Tagen von meiner Wohnung ausschließt und mir verbietet,
mich meiner Frau und meinen Kindern zu nähern, da es an einer vernünftigen Begründung fehlt,
da SS. Sie hat keine sachdienliche Bewertung der Tatsachen vorgenommen, die sich prima facie
aus dem IPP ergeben (der Beschuldigte wurde noch nicht im strafrechtlichen Ermittlungsverfahren
angehört), so dass mir diese Entscheidung völlig überzogen und ungerechtfertigt erscheint, was
das Verbot der Annäherung an meine beiden Kinder betrifft, die nicht Opfer irgendeiner Art von
Gewalt waren, und dass es keine Beweise im IPP gibt, um diesen Umstand in Bezug auf sie zu
verifizieren.Ich halte diese Entscheidung daher für völlig ungerechtfertigt und unverhältnismäßig,
was das Verbot betrifft, sich meinen beiden Kindern, die nicht Opfer irgendeiner Art von Gewalt
waren, auf mindestens 300 Meter zu nähern, und dass es im IPP keinerlei Belege für ein
Sachverständigengutachten gibt, das diesen Umstand in Bezug auf sie überprüft.

Aus der Untersuchung des Verfahrens geht hervor, dass aus der Anzeige des mutmaßlichen
Opfers, der Frau, kein Hinweis darauf hervorgeht, dass die Kinder in irgendeiner Weise Gewalt
erlitten haben. 14 Vta des IPP im Sozialbericht, Frau unmissverständlich die körperliche
Misshandlung der Kinder bestreitet und "versichert, dass dies das erste Mal ist, dass er körperliche
Gewalt gegen sie angewandt hat", ist die Möglichkeit der Gefahr einer möglichen Wiederholung
von unerlaubten Handlungen, die denen, die Gegenstand der Ermittlungen sind, ähnlich sind,
hinfällig, da auch keine ausreichenden Beweise vorliegen, um die Beteiligung des Beschuldigten an
der untersuchten Tat zu beurteilen und die genannte rechtliche Qualifikation zu erteilen.

Aus den Aussagen des Opfers geht hervor, dass körperliche Gewalt gegen Frau K. ausgeübt wurde.
Es gibt jedoch keine anderen ausreichenden Beweise, die darauf hindeuten, dass der Angeklagte
gewalttätig war, wie sie behauptet, da es sich in Wirklichkeit um einen Streit im familiären Bereich
handelte, bei dem keine körperliche Gewalt gegen Frau ausgeübt wurde, und wir es daher nicht
mit einem Fall von häuslicher Gewalt im Sinne des Gesetzes 12.569 zu tun haben.

Ein weiterer Punkt, der mich sehr verärgert, ist der sehr lange Zeitraum von 90 Tagen, in denen ich
mich nicht in der Nähe meiner Kinder aufhalten durfte, da die Untersuchung des Verfahrens keine
Anzeichen für Aggressionen oder Verletzungen des Angeklagten gegenüber dem Opfer oder den
Kindern ergeben hat und dies das erste Mal ist, dass er wegen einer solchen Tat angezeigt wurde.

Außerdem habe ich niemals Gewalt gegen die physische, psychische, moralische oder sonstige
Unversehrtheit meiner Kinder ausgeübt, und seit ich nicht mehr mit meinen Kindern und meiner
Frau zusammenlebe, zahle ich einen bestimmten Prozentsatz meines Gehalts in Form von
Unterhaltszahlungen für meine Kinder. Auf diese Weise erfülle ich die familiären Verpflichtungen,
die auf mir lasten, wie es ein guter Familienvater in diesem Sinne tut; ich bin um die emotionale
und affektive Stabilität meiner Kinder besorgt, da ich nur telefonischen Kontakt mit ihnen pflege.
Ich habe auch nicht versucht, in irgendeiner Weise gegen die von H.H. angeordnete Maßnahme zu
verstoßen. Ich halte mich für einen friedlichen, vernünftigen Mann und einen guten Vater und
würde meinen Kindern und meiner Frau nie etwas antun.

Außerdem wird mir durch das Verbot, mich meinen Kindern zu nähern, mein Recht als Elternteil,
sie zu sehen, und ihr Recht, eine kindliche Beziehung zu dem nicht zusammenlebenden Elternteil
aufrechtzuerhalten, aufgrund der außergewöhnlichen Ereignisse verweigert. SS hat seinerseits das
Wohl des Kindes nicht berücksichtigt, das die maximale, integrale und gleichzeitige Befriedigung
der in der geltenden Rechtsordnung anerkannten Rechte und Garantien bedeutet, wie sie in Art.
75 inc. 22 CN in der Internationalen Konvention über die Rechte des Kindes in ihren Artikeln 3º
incs. Die Vertragsstaaten achten die Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Eltern oder
gegebenenfalls der Mitglieder der erweiterten Familie oder Gemeinschaft, wie sie nach den
örtlichen Gepflogenheiten vorgesehen sind, des Vormunds oder anderer Personen, die gesetzlich
für das Kind verantwortlich sind, bei der Ausübung der in dem Übereinkommen anerkannten
Rechte durch das Kind in einer Weise, die mit den sich entwickelnden Fähigkeiten des Kindes
vereinbar ist, für angemessene Anleitung und Führung zu sorgen.Die Vertragsstaaten achten die
Verantwortlichkeiten, Rechte und Pflichten der Eltern oder gegebenenfalls der Mitglieder der
erweiterten Familie oder der Gemeinschaft, wie sie nach den örtlichen Gepflogenheiten
vorgesehen sind, des Vormunds oder anderer für das Kind gesetzlich verantwortlicher Personen,
um dem Kind bei der Ausübung der in diesem Übereinkommen anerkannten Rechte in einer
Weise, die seinen Fähigkeiten entspricht, angemessene Anleitung und Führung zu geben. Kürzlich
hatte der Oberste Gerichtshof die Gelegenheit, auf die Idee zurückzukommen, dass Richter die
zukünftigen Folgen ihrer Entscheidungen abwägen müssen, insbesondere wenn die Adressaten
Kinder sind (CSJN in Sachen "A.F." 13/3/2007, zitiert nach Fallos 312-371). 61 y 71)".

"...das Interesse des Kindes hat Vorrang vor dem mutmaßlichen Interesse des Erwachsenen. (...)
Nach Ansicht des Gerichtshofs bewirkt diese Rechtsnorm, die den Vorrang des Kindesinteresses
vor allen anderen Erwägungen anordnet, zumindest auf der Ebene der gerichtlichen
Streitbeilegung eine begriffliche Trennung der Interessen des Kindes als Rechtssubjekt von den
Interessen anderer individueller oder kollektiver Subjekte, einschließlich gegebenenfalls der
Interessen der Eltern. Das Zusammentreffen des einen und des anderen Interesses wird also nicht
mehr etwas logisch Notwendiges sein, sondern eine normale und regelmäßige, aber kontingente
Situation, die angesichts des Konflikts in jedem einzelnen Fall einer besonderen Rechtfertigung
bedarf (Votum von Drs. Fayt, Zaffaroni und Argibay)". "...die vorrangige Berücksichtigung des
Kindeswohls, die das Übereinkommen über die Rechte des Kindes - Art. 3*.1 - verpflichtet jede
nationale Behörde in Sachen Minderjährige, leitet und bedingt jede Entscheidung der Gerichte
aller Instanzen, die zur Verhandlung von Fällen berufen sind, einschließlich dieses Obersten
Gerichtshofs, der als oberstes Organ eines der Zweige der Bundesregierung die Pflicht hat, im
Rahmen seiner Zuständigkeit die internationalen Verträge, an die unser Land gebunden ist, mit
dem Vorrang anzuwenden, den ihm die Verfassung gewährt.Es obliegt diesem Obersten
Gerichtshof als oberstem Organ eines der Zweige der Bundesregierung, im Rahmen seiner
Zuständigkeit die internationalen Verträge, an die unser Land gebunden ist, mit dem Vorrang
anzuwenden, den ihm die Verfassung einräumt." (Votum der Drs. Higthon de Nolasco und
Lorenzetti). (SC, 02-08-05, in Bezug auf: "S.G."). CH., T. s/AUTORIZIERUNG ZUR REISE s/CASACION"
(Expte. N* 21665/06 - STJ-), (05-12-06). (05-12-06). BALLADINI - SODERO NIEVAS - LUTZ (enthält
sich der Stimme).

III.- PETITION:

Ich beantrage, der Beschwerde stattzugeben und das Verfahren zu gegebener Zeit an das
Berufungsgericht zu verweisen.

Erfüllen Sie die Anforderungen,

ES WIRD GERECHTIGKEIT SEIN

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