TECHNOLOGIE

NATIONAL OF MEXICO".

DIPLOM IN INTEGRATIVER ERZIEHUNG

MODUL 1. KONZEPT DER INTEGRATIVEN BILDUNG

Campus Technologisches Institut Datum

Person Teilnehmer Héctor Ramón Flores Bernal

Tätigkeit 04. Terminologie in der integrativen Bildung

Beantworten Sie auf der Grundlage der Videos von Kipatla Brandon, einem weiteren Mitglied des Teams und den Farben
der Blumen sowie mit Hilfe der Informationen in Tabelle 1.1 die folgenden Fragen.

Tabelle 1.1 Konzepte im Zusammenhang mit der integrativen Bildung.

Zugänglichkeit. Einschlägige Maßnahmen zur Gewährleistung des gleichberechtigten Zugangs von Menschen mit Behinderungen zur physischen
Umwelt, zu Verkehrsmitteln, zu Information und Kommunikation, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien und -systemen,
sowie zu anderen Einrichtungen und Diensten, die der Öffentlichkeit offenstehen oder zur Verfügung gestellt werden, sowohl in städtischen als
auch in ländlichen Gebieten.

Affirmative Action. Dabei handelt es sich umbesondere, spezifische und befristete Maßnahmen zugunsten von Personen oder Gruppen, die sich in
einer diskriminierenden Situation befinden, deren Ziel es ist, eindeutige Situationen der Ungleichheit bei der Inanspruchnahme oder Ausübung von
Rechten und Freiheiten zu korrigieren, und die so lange gelten, wie diese Situationen andauern. Sie müssen der Situation, in der Abhilfe geschaffen
werden soll, angemessen und rechtmäßig sein und die Grundsätze der Fairness und der Verhältnismäßigkeit wahren. Diese Maßnahmen sind nicht
als diskriminierend im Sinne von Artikel 5 dieses Gesetzes anzusehen. Artikel hinzugefügt DOF 20-03-2014.
Positive Maßnahmen werden vorrangig für gefährdete Menschen gelten, die zu den indigenen Völkern, Afroamerikanern, Frauen, Kindern und
Jugendlichen, Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen gehören. Artikel hinzugefügt DOF 20- 03-2014

Angemessene Anpassungen. Erforderliche Änderungen und Vorkehrungen, die keine unverhältnismäßige oder unangemessene Belastung
darstellen, um Personen in die Lage zu versetzen, eine Beeinträchtigung auszugleichen, die sie daran hindert, alle Menschenrechte und
Grundfreiheiten gleichberechtigt mit anderen zu genießen oder auszuüben.

Studenten mit herausragenden Fähigkeiten (CAS). Eine Person, die sich in einem oder mehreren der folgenden Bereiche menschlichen Strebens
deutlich von der Bildungs- und Gesellschaftsgruppe abhebt, der sie angehört: wissenschaftlich-technische, humanistisch-soziale, künstlerische
und/oder motorische Tätigkeit. Diese Schüler haben aufgrund ihrer Merkmale besondere Bedürfnisse und können je nach dem Kontext und der
pädagogischen Betreuung, die ihnen zuteil wird, einen besonderen Bildungsbedarf aufweisen. Um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren
Bedürfnissen und Interessen gerecht zu werden, ist eine ergänzende schulische und außerschulische Förderung erforderlich.

Technische Hilfsmittel. Technologische und materielle Geräte, die die Habilitation, Rehabilitation oder Kompensation einer oder mehrerer
funktioneller, motorischer, sensorischer oder geistiger Einschränkungen von Menschen mit Behinderungen ermöglichen;

Diskriminierung: Im Sinne dieses Gesetzes gilt als Diskriminierung jede Unterscheidung, jeder Ausschluss, jede Einschränkung oder jede
Bevorzugung, die durch eine Handlung oder Unterlassung, ob absichtlich oder unabsichtlich, nicht objektiv, rational oder verhältnismäßig ist.Als
Diskriminierung gilt jede Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die durch eine Handlung oder Unterlassung, ob
absichtlich oder nicht, nicht objektiv, vernünftig oder verhältnismäßig ist und bezweckt oder bewirkt, dass die Anerkennung, der Genuss oder die
Ausübung der Menschenrechte und Freiheiten beeinträchtigt, eingeschränkt, erschwert, vereitelt oder aufgehoben werden, wenn sie auf einem
oder mehreren der folgenden Gründe beruht: tische Merkmale, Migrationsstatus, Schwangerschaft, Sprache, Meinungen, sexuelle Präferenzen,
politische Identität oder Zugehörigkeit, Familienstand, Familienstand, familiäre Verpflichtungen, Sprache, Vorstrafen oder andere Gründe;

Sonderpädagogischer Förderbedarf (SEN) SEN sind Anforderungen, die einige Schüler haben, um bestimmte Lernziele zu erreichen, die für ihre
Integration in die Gesellschaft als wesentlich angesehen werden. Grundlegendes Lernen ist Teil des Lehrplans und erfordert die Einbindung von
mehr Ressourcen und Unterstützung in den Bildungsprozess, zusätzlich zu den Mitteln, die normalerweise vom Ausbildungszentrum und dem
Lehrpersonal für Gleichaltrige eingesetzt werden. Ein Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ist ein Schüler, für den die Ressourcen und
Hilfsmittel, die traditionell verwendet werden, um wie die meisten anderen zu reagieren, nicht ausreichen. Der Bildungsbedarf wird zu einem
besonderen, wenn er mehr oder weniger stark über die Bildungsplanung hinausgeht, die für die Mehrheit erstellt wurde.

Universelles Design: bezeichnet die Gestaltung von Produkten, Umgebungen, Programmen und Dienstleistungen, die von allen Menschen so weit
wie möglich genutzt werden können, ohne dass eine Anpassung oder ein spezielles Design erforderlich ist. Universelles Design schließt technische
Hilfsmittel für bestimmte Gruppen von Menschen mit Behinderungen nicht aus, sofern diese benötigt werden.

Person mit einer Behinderung. (MmB) Jede Person mit einer oder mehreren angeborenen oder erworbenen, dauerhaften oder vorübergehenden
körperlichen, geistigen, intellektuellen oder sensorischen Beeinträchtigungen, die in Wechselwirkung mit den durch das soziale Umfeld auferlegten
Barrieren ihre volle und tatsächliche gleichberechtigte Einbeziehung in die Gesellschaft verhindern können.
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a) Beziehen Sie jedes der Konzepte in der obigen Tabelle auf eine der Aktivitäten, die Sie in Ihrer
täglichen Lehrtätigkeit durchführen. Beschreiben Sie die Tätigkeit, durch die sich der
beschriebene Begriff manifestiert.
KONZEPT AKTIVITÄT IM KLASSENZIMMER

Erreichbarkeit Der Zugang zum Bereichdes Computerlabors erfolgt über eine Treppe, für die eine Aufstiegshilfe installiert
wurde.

Affirmative Aktion Im Computerraum gibt es rollstuhlgerechte Plätze.

Angemessene Im Computerraum wurden die Toiletten für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht.

Anpassung
Schüler mit Diese Studenten sind an Projekten wie Innovationsprojekten, Hackathons, Forschungsprojektenusw. beteiligt.
herausragenden So können sie andere Schülerals Ratgeber unterstützen.
Fähigkeiten (CAS)

Technische
Unterstützung Der Zugang zur Einrichtungerfolgt über eine Reguilete, die mit dem Ausweis des Studenten aktiviert wird. Für
Studenten, die spezielle Krücken oder Rollstühle benutzen, gibt es einen Zugang über eine spezielle Tür.
Diskriminierung Die Einrichtungnimmt alle Studierenden auf, die ihren Zulassungstestbestehen, unabhängig von ihrer sozialen
Schicht, ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Kultur, ihrer Religion, einer Behinderung oder einem anderen
Merkmal, das sie von anderenunterscheidet.
Besondere Schülern, die einen Rollstuhl benutzen, wurden Tische in der erforderlichen Höhe zur Verfügung gestellt,
Bildungsbedürfnisse damit sie Zugang zu den Computern haben.
(SEN)

Universelles Design Alle Klassenräume sindmit Bildschirmen für die Projektion vonPräsentationen und Videos im Unterricht
ausgestattet.

Menschen mit Es gibt Lehrer, die eine Behinderung in den unteren Gliedmaßen haben, sowie Schüler,die einen Rollstuhl
Behinderungen (PWD) benutzen, die sehbehindert sind, und andere mehr.

b) Welche besonderen Bildungsbedürfnisse werden in beiden VIDEOS gezeigt?

Es ist notwendig, sich selbst zu schulen, um auf die besonderen Bedürfnisse eingehen zu können, die
erforderlich sind, um die notwendigen Kenntnisse zu entwickeln, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

Einfühlungsvermögen, Abbau von Stereotypen, Verständnis für die Lebensbedingungen jedes Einzelnen,
Behandlung als Person, gleichberechtigte Teilnahme an allen Aktivitäten.

c) Welche Hindernisse stellen sich den Protagonisten beim Lernen und bei der
Teilnahme in den Weg?

• Stereotypisierung von Menschen

• Mangel an Wissen
• Furcht, Ablehnung und Gleichgültigkeit
• Unwissenheit
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d) Die gezeigten technischen Hilfsmittel, die Zugänglichkeit und das universelle Design
unterstützen. Falls sie nicht aufgeführt sind, bitte angeben.

• Einfühlungsvermögen
• Ausbildung
• Die TechnikenvonUnterricht
• Übersetzer von Audio
• Braille-Bücher
• Schreibmaschine für Blinde

e) Offensichtlich diskriminierende und/oder begünstigende Maßnahmen.

• Ablehnung
• Verachtung und Gleichgültigkeit
• Mangel an Wissen