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Ersetzt: 2022-06-01
Axialkolben-Verstellpumpe
A11V(L)O Baureihe 1x
Merkmale Inhalt
▶ Durchtrieb zum Anbau von weiteren Pumpen bis glei- Typenschlüssel 2
cher Nenngröße Druckflüssigkeit 5
▶ Optional mit Ladepumpe für die Nenngrößen Betriebsdruckbereich 7
130 bis 260 Technische Daten 8
▶ Bei der Ausführung mit Ladepumpe (A11VLO) höhere Leistungsregler 11
Drehzahlen möglich Druckregler 22
▶ Vielzahl von Verstellungen Hydraulische Verstellung, steuerdruckabhängig 26
▶ Schrägscheibenbauart Elektrische Verstellung mit Proportionalmagnet 28
▶ Kompakte Bauform Abmessungen Nenngröße 40 32
▶ Hoher Wirkungsgrad Abmessungen Nenngröße 60 36
▶ Hohe Leistungsdichte Abmessungen Nenngröße 75 40
Abmessungen Nenngröße 95 44
Abmessungen Nenngröße 130/145 48
Abmessungen Nenngröße 190 52
Abmessungen Nenngröße 260 57
Abmessungen Durchtrieb 62
Übersicht Anbaumöglichkeiten 65
Kombinationspumpen A11V(L)O + A11V(L)O 66
Schwenkwinkelanzeige 67
Stecker für Magnete 69
Einbauhinweise 70
Projektierungshinweise 74
Sicherheitshinweise 75
Typenschlüssel
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15
A11V / N 12 –
Axialkolbeneinheit
01 Schrägscheibenbauart, verstellbar, Nenndruck 350 bar, Höchstdruck 400 bar A11V
Nenngrößen (NG)
03 Geometrisches Verdrängungsvolumen, siehe technische Daten Seite 8 40 60 75 95 130 145 190 260
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15
A11V / N 12 –
Baureihe
05 1
Index
06 Nenngröße 40 … 130 0
Nenngröße 145 … 260 1
Drehrichtung
07 Bei Blick auf Triebwelle rechts R
links L
Dichtungen
08 NBR (Nitrilkautschuk), Wellendichtring FKM (Fluorkautschuk) N
FKM (Fluorkautschuk) V
Triebwellen (zulässige Eingangsdrehmomente siehe Seite 10) 40 60 75 95 130 145 190 260
09 Zahnwelle DIN 5480 für Einzel- und Kombipumpe ● ● ● ● ● ● ● ● Z
Zylindrische Welle mit Passfeder DIN 6885 ● ● ● ● ● ● ● ● P
Zahnwelle ANSI B92.1a‒1976 für Einzelpumpe ● ● ● ● ● ● ● ● S
für Kombipumpe ● ● ● ‒2) ‒2) ‒2) ● ● T
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15
A11V / N 12 P –
Stecker für Magnete (siehe Seite 69) 40 60 75 95 130 145 190 260
14 DEUTSCH-Stecker angegossen 2-polig, ohne Löschdiode ● ● ● ● ● ● ● ● P
Standard-/Sonderausführung
15 Standardausführung (ohne Zeichen)
Sonderausführung S
Montagevariante Y
4) 2 ≙ 2-Loch; 4 ≙ 4-Loch
5) NG190 und NG260 mit 2 + 4 Lochflansch
6) Nicht lieferbar für die Ausführung mit Ladepumpe
Druckflüssigkeit
Die Axialkolbeneinheit ist für den Betrieb mit Mineralöl Auswahl der Druckflüssigkeit
HLP nach DIN 51524 konzipiert. Bosch Rexroth bewertet Hydraulikflüssigkeiten über das
Anwendungshinweise und Anwendungsanforderungen zur Fluid Rating gemäß Datenblatt 90235.
Auswahl der Hydraulikflüssigkeit, Verhalten im Betrieb Im Fluid Rating positiv bewertete Hydraulikflüssigkeiten
sowie Entsorgung und Umweltschutz entnehmen sie vor finden Sie im folgenden Datenblatt:
der Projektierung den folgenden Datenblättern: ▶ 90245: Bosch Rexroth Fluid Rating List für Rexroth-
▶ 90220: Hydraulikflüssigkeiten auf Basis von Mineralölen Hydraulikkomponenten (Pumpen und Motoren)
und artverwandten Kohlenwasserstoffen
▶ 90221: Umweltverträgliche Hydraulikflüssigkeiten Die Auswahl der Druckflüssigkeit soll so erfolgen, dass im
▶ 90223: Schwerentflammbare, wasserhaltige Betriebstemperaturbereich die Betriebsviskosität im opti-
Hydraulikflüssigkeiten (HFC/HFB/HFAE/HFAS) malen Bereich liegt (νopt siehe Auswahldiagramm).
▼ Auswahldiagramm
VG 32
VG 22
Viskosität ν [mm2/s]
10
100
0
Dauerbetrieb 60
40
36
νopt
20
16
10
Minimal zulässige Viskosität bei Kurzzeitbetrieb
7
−40 −25 −10 0 10 30 40 50 70 90 115
Temperatur ϑ [°C]
Gehäusespülung
Wird eine Verstellpumpe mit Verstellgerät EP, HD oder mit
Hubbegrenzung (H1, H2, U2, U6) über längere Zeit
(t > 10 min) mit Volumenstrom Null oder Betriebsdruck R T2 M1 S
< 15 bar betrieben, so ist eine Gehäusespülung über die
Anschlüsse T1, T2 oder R erforderlich.
Betriebsdruckbereich
ma
12 x
pA abs [bar]
n=0
10 .6 ×
nma
x
8
n = 0.5 × nmax
6 Mindestdruck (Hochdruckseite)
4 n ≤ 0.4 × nmax
Zeit t
2 Gesamtwirkdauer = t1 + t2 + ... + tn
0 Hinweis
0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1.0
Verdrängungsvolumen Vg /Vg max ▶ Betriebsdruckbereich gültig beim Einsatz von Hydrau-
likflüssigkeiten auf Basis von Mineralölen. Werte für
andere Druckflüssigkeiten, bitte Rücksprache.
▶ Der Gehäusedruck muss größer sein, als der Außen-
druck (Umgebungsdruck) am Wellendichtring.
Technische Daten
1) Die Werte gelten bei absolutem Druck (pabs) 1 bar an der 4) Der Gültigkeitsbereich liegt zwischen 0 und der maximal
Saugöffnung S und mineralischem Betriebsmittel. zulässigen Drehzahl. Sie gilt für externe Anregungen (z.B.
2) Die Werte gelten bei absolutem Druck (pabs) von mindestens 0,8 Dieselmotor 2 bis 8-fache Drehfrequenz, Gelenkwelle 2-fache
bar an der Saugöffnung S und mineralischem Betriebsmittel. Drehfrequenz).
3) Die Werte gelten bei Vg ≤ Vg max bzw. bei Erhöhung des Der Grenzwert gilt nur für eine Einzelpumpe.
Eingangsdruckes (pabs) an der Saugöffnung S (siehe Diagramm Die Belastbarkeit der Anschlussteile muss berücksichtigt werden.
"Maximal zulässige Drehzahl" Seite 9) 5) Höhere Drehzahl nach Rücksprache mit Sonderausführung
möglich.
1.1 p r
ab
=0
Legende
s
.9
ba
1.05 r Vg = Verdrängungsvolumen pro Umdrehung [cm3]
p Δp = Differenzdruck [bar]
ab =0
= Drehzahl [min-1]
s
1 .8
ba
n
r
ηv = Volumetrischer Wirkungsgrad
ηhm = Hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad
0.95
ηt = Gesamtwirkungsgrad (ηt = ηv × ηhm)
0.9
0.7 0.8 0.9 1
Verdrängungsvolumen Vg /Vg max
Hinweis
▶ Theoretische Werte, ohne Wirkungsgrade und Toleran-
zen; Werte gerundet.
▶ Ein Überschreiten der Maximal- bzw. Unterschreiten
der Minimalwerte kann zum Funktionsverlust, einer
Lebensdauerreduzierung oder zur Zerstörung der
Axialkolbeneinheit führen. Bosch Rextoth empfiehlt
die Überprüfung der Belastung durch Versuch oder
Berechnung/Simulation und Vergleich mit den zulässi-
gen Werten.
▶ Der Antrieb über Riemen erfordert spezielle Bedingun-
gen. Bitte Rücksprache.
M1 M2
ME
1. Pumpe 2. Pumpe M3
MD
Drehmoment 1. Pumpe M1
Drehmoment 2. Pumpe M2
Drehmoment 3. Pumpe M3
Eingangsdrehmoment ME = M1 + M2 + M3
ME < ME max
Duchtriebsdrehmoment MD = M2 + M3
MD < MD max
Leistungsregler
▼ Kennlinie LR
350 bar
Betriebsdruck pB [bar]
Einstellbereich
Regelbeginn
50 bar
R T2 M1 S
▼ Schaltplan NG 40 bis 145
Z
▼ Schaltplan NG 190 bis 260
Z
T1 M A
T1 M A
Vg max Vg min LR
Vg max Vg min
R T2 M1 S
T1 M A
Vg max Vg min LR
R T2 M1 S
Z Z
T1 M A T1 M A
R T2 M1 S R T2 M1 S
T1 M A
Vg max Vg min
R T2 M1 S
pHD I pSt
LG2
50
LRC LR3 LE2 LG1
Vg min Verdrängungsvolumen Vg max
▼ Kennlinie
max R T2 M1 S
350
Betriebsdruck pB [bar]
Einstellbereich
50
min
Vg max Vg min
R T2 M1 S
▼ Kennlinie
max
350
Betriebsdruck pB [bar]
Einstellbereich
50
min
LRS2 – mit Load-Sensing, elektrisch übersteuerbar LRS5 – mit Load-Sensing, hydraulisch übersteuerbar
Durch Zuschalten eines Steuerstromes auf einem Proporti- Durch Zuschalten eines externen Steuerdrucks am
onalmagneten kann der Differenzdruck ∆p der Load Sen- Anschluss Z kann der Differenzdruck ∆p der Load Sensing-
sing-Regelung proportional übersteuert werden. Regelung proportional übersteuert werden.
Steigender Strom = kleinere ∆p-Einstellung. Steigender Steuerdruck = kleinere ∆p-Einstellung.
Ein Beispiel dazu ist in der nachfolgenden Kennlinie darge- Ein Beispiel dazu ist in der nachfolgenden Kennlinie darge-
stellt. Bei Projektierung bitte um Rücksprache. stellt. Bei Projektierung bitte um Rücksprache.
Technische Daten Magnet, siehe Seite 14 (LE2)
▼ Kennlinie ▼ Kennlinie
25 25
18 18
∆pLS [bar]
∆pLS [bar]
14 14
10 10
5 5
X Z X
T1 M A T1 M A
R T2 M1 S R T2 M1 S
X Z X
T1 M A M A
T1
Vg max Vg min
Vg max Vg min
R T2 M1 S S
R T2 M1
▼ Kennlinie H1 R T2 M1 S
35
30
Steuerdruck pSt [bar]
25
20
Einstellbereich
15
10
4
0 0.5 1.0
Vg min Verdrängungsvolumen Vg max
35
30
Steuerdruck pSt [bar]
25
20
Einstellbereich
15
10
4
0 0.5 1.0
Vg min Verdrängungsvolumen Vg max
▼ Kennlinie
Vg max Vg min
800
600 R T2 M1 S
Steuerstrom I [mA]
LRU2
▼ Schaltplan NG 190 bis 260
400
200
T1 G M A
0 0.5 1.0
Vg max Vg min
Vg min Verdrängungsvolumen Vg max
R T2 M1 S
Druckregler
DR – Druckregler
Der Druckregler begrenzt den maximalen Druck am Pum- ▼ Schaltplan NG 40 bis 145
max. 10 [bar]
Einstellbereich
T1 M A
Vg max Vg min
50
min
0
Volumenstrom qV [l/min] R T2 M1 S
▼ Kennlinie
max
350
Betriebsdruck pB [bar]
max. 10 [bar]
Einstellbereich
50
min
0
Volumenstrom qV [l/min]
max.5m
Drucksollwert eingestellt werden.
Einstellbereich von 50 bis 350 bar.
X
Zusätzlich kann über die Betätigung eines ebenfalls sepa-
rat angeordneten 2/2 Wegeventils (2) ein Starten der
Pumpe mit niedrigem Betriebsdruck (Stand-By Druck)
realisiert werden.
Einstellbereich für ∆p 14 bis 25 bar, Standardeinstellung T1 M A
22 bar (bitte bei Bestellung im Klartext angeben)
Beide Funktionen können jeweils einzeln oder in Verbin-
dung (siehe Schaltplan) verwendet werden. Vg max Vg min
Die externen Ventile sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Als separates Druckbegrenzungsventil (1) empfehlen wir:
DBDH 6 (manuelle Betätigung) siehe Datenblatt 25402.
R T2 M1 S
▼ Kennlinie
max
350 ▼ Schaltplan NG 190 bis 260
2 1
Betriebsdruck pB [bar]
max. 10 [bar]
Einstellbereich
max.5m
X
50
min
0 T1 M A
Volumenstrom qV [l/min]
Hinweis
Vg max Vg min
Die ferngesteuerte Druckabschneidung ist auch in Verbin-
dung mit LR, HD und EP möglich.
R T2 M1 S
▼ Kennlinie
350
335
Betriebsdruck pB [bar]
max. 15 [bar]
Einstellbereich
165
150
65
50
0
Volumenstrom qV [l/min]
▼ Kennlinie HD2
35
30
Steuerdruck pSt [bar]
25
20
Einstellbereich
15
10
4
0 0.5 1.0
▼ Kennlinie
max
350 R T2 M1 S
Betriebsdruck pB [bar]
max. 10 [bar]
50 T1 G M A
min
0
Volumenstrom qV [l/min]
Vg max Vg min
R T2 M1 S
▼ Kennlinie
800 R T2 M1 S
600
Steuerstrom I [mA]
EP2
400
200
0 0.5 1.0
Vg min Verdrängungsvolumen Vg max
▼ Kennlinie
R T2 M1 S
max
350
max. 10 [bar]
Einstellbereich
T1 G M A
50
min
0 Vg max Vg min
Volumenstrom qV [l/min]
R T2 M1 S
0 mA Strom. X
Pilotventil G2
Das Elektro-Proportionale Druckbegrenzungsventil ist
direkt gesteuert mit einer negativen Kennung als
Cardridge-Version (siehe KBPS.8B Datenblatt 18139-05).
T1 G M A
▼ Kennlinie G2
450
400 Vg max Vg min
350
Druck p [bar]
300
250
200 R T2 M1 S
150
100
50
0 25 50 75 100
Steuerstrom I [%]
maximalem Strom X
Pilotventil G4
Das Elektro-Proportionale Druckbegrenzungsventil ist
direkt gesteuert mit einer positiven Kennung als Cardridge-
Version (siehe KBPS.8A Datenblatt 18139-04).
T1 G M A
▼ Kennlinie G4
450
400 Vg max Vg min
350
300
Druck p [bar]
250 R T2 M1 S
200
150
100
50
0 25 50 75 100
Stromstärke I [%]
Abmessungen Nenngröße 40
248
183
123 Ansicht Y
Drehrichtung rechts
1221)
(Drehrichtung links)
74 Z T1 M Z
15
9.7 X
146
T1
100
S
⌀101.6−0.054
A (A)
39
X Y
0
A (S)
201)
103
T2
M1
Flansch SAE J744 R
101-2 (B)
W
111 Teilansicht X
12
X T2 S 0
14
28.3
110
45°
21
75
75
6
14
Z M
225 A
7
17
V
Teilansicht W Teilansicht V
183
50.8
77.8
S A
50
19
42.9 23.8
1) Schwerpunkt.
Z ‒ W35 × 2 × 16 × 9g P ‒ AS 10 × 8 × 56
40 58
M12 × 1.751)
28 22
9.5 E1×0.2
⌀32
7.5
M101)
DIN509
⌀80.5
⌀40
⌀40
⌀80.5
35
32 66
50
S ‒ 1 in 15T 16/32 DP 2)
T ‒ 1 1/4 in 14T 12/24 DP2)
7/16–14UNC–2B
38 48
3/8–16UNC–2B
22 28
7.5 9.5
⌀80.5
⌀40
⌀40
⌀80.5
R1.6 R1.6
30 40
46 56
1) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 4) Abhängig von Einbaulage muss T1 oder T2 angeschlossen werden
2) ANSI B92.1a-1976, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, (siehe auch Einbauhinweise auf Seite 70 bis 73)
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) O = Muss angeschlossen werden (im Lieferzustand verschlossen)
3) Abhängig von Einstelldaten und Betriebsdruck X = Verschlossen (im Normalbetrieb)
248 248
206 206
58 60
18.5 Y G 21.5 Y G
153
153
131
131
106
106
Y Y
21
21
78
78
290
248
206 228
29 52 Z
G
140
153
106
111 X
78
110
21
208 208
206 206
62 33
23 Y G
G
150.5
106
134
106
Y
78
21
78
211.5
209
3
52
135
134
111 X 74 X
110
81
75
▼ LE2S – Leistungsregler, elektrische Übersteuerung, Load
Sensing (negative Kennung)
248
25.5
141.5
111 X
110
Abmessungen Nenngröße 60
261.5
198 Ansicht Y
Drehrichtung rechts
140 1)
(Drehrichtung links)
136
101)
88 Z T1 M Z
41.5
X
12.7
T1
154
108
S
17
⌀127−0.063
46
(A)
0
Y
A
151)
111 A
(S) T2
M1
Flansch SAE J744
R
127-2 (C) 181
124.5 213
W
20
X T2 S
112
23
82
82
Z T1 A M
242
V
Teilansicht W
198 Teilansicht V
50.8
77.8
S A
50
19
42.9 23.8
1) Schwerpunkt.
Z ‒ W35 × 2 × 16 × 9g P ‒ AS 10 × 8 × 56
40 58
M12 × 1.751)
M12 × 1.751)
28 28
9.5 9.5 E1×0.2
⌀35
DIN509
⌀45
⌀45
⌀91
38
⌀91
32 66
50
48 48
7/16–14UNC–2B
7/16–14UNC–2B
28 28
9.5 9.5
⌀45
⌀45
⌀91
⌀91
R1.6 R1.6
40 40
56 56
1) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 4) Abhängig von Einbaulage muss T1 oder T2 angeschlossen werden
2) ANSI B92.1a-1976, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, (siehe auch Einbauhinweise auf Seite 70 bis 73)
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) O = Muss angeschlossen werden (im Lieferzustand verschlossen)
3) Abhängig von Einstelldaten und Betriebsdruck X = Verschlossen (im Normalbetrieb)
261.5 261.5
225 225
73.5 73.5
17 Y G 35 Y G
161
161
139
139
110.5
110.5
Y Y
23
23
83
83
▼ LRDU2 – Leistungsregler, Druckabschneidung, hydraulische ▼ LR3DS – Leistungsregler, hochdruckabhänginge Übersteue-
Hubbegrenzung (positive Kennung) rung, Druckabschneidung, Load Sensing
261.5 312
225 241
2.5 65.5 Z
G
148
161
110.5
124.5 X
112
23
83
225
225
221.5
75.5 221.5
38 Y G 5.5
G
158.5
139
110.5
110.5
Y
83
23
83
223.5 225
66.5 10.5
138.5
137
125.5 X 87.5 X
112
76.5
83
▼ LE2S – Leistungsregler, elektrische Übersteuerung, Load
Sensing (negative Kennung)
261.5
39
150
124.5 X
112
Abmessungen Nenngröße 75
276
215
148 Ansicht Y
1301) Drehrichtung rechts
(Drehrichtung links)
105 Z T1 M
101)
56 Z
12.7 X
T1
160
117
⌀152.4−0.063
101)
A
50
0
Y (S)
A
S
117 (A)
T2
260 M
T1 A
Teilansicht W V
215 Teilansicht V
88.9
57.2
S A
63
25
50.8 27.8
1) Schwerpunkt.
Z ‒ W 40 × 2 × 18 × 9g P ‒ AS 12 × 8 × 80
45 82
36 36
M16 × 21)
M16 × 21) 12 12 E1 × 0.2
⌀40
DIN509
⌀45
⌀45
43
⌀96
⌀96
37 90
55
48 48
7/16-14UNC-2B
28 28
9.5 9.5
⌀45
⌀45
⌀96
⌀96
R1.6 R1.6
40 40
56 56
1) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 4) Abhängig von Einbaulage muss T1 oder T2 angeschlossen werden
2) ANSI B92.1a-1976, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, (siehe auch Einbauhinweise auf Seite 70 bis 73)
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) O = Muss angeschlossen werden (im Lieferzustand verschlossen)
3) Abhängig von Einstelldaten und Betriebsdruck X = Verschlossen (im Normalbetrieb)
276 276
239 239
87.5 87.5
31 Y G 49 Y G
167.5
167.5
145.5
145.5
109
109
Y Y
24.5
24.5
89.5
89.5
▼ LRDU2 – Leistungsregler, Druckabschneidung, hydraulische ▼ LR3DS – Leistungsregler, hochdruckabhänginge Übersteue-
Hubbegrenzung (positive Kennung) rung, Druckabschneidung, Load Sensing
326.5
276 255.5
239 80 Z
15 G
154.5
167.5
109
138.5 X
113.5
24.5
89.5
239
235.5 239
89.5 235.5
50.5 Y G 20.5
G
145.5
165
109
109
Y
24.5
89.5
89.5
238.5 240
80 25.5
142.5
144.5
138.5 X 102.5
X
113.5
89.5
78
▼ LE2S – Leistungsregler, elektrische Übersteuerung, Load
Sensing (negative Kennung)
276
54
156.5
138.5 X
113.5
Abmessungen Nenngröße 95
292
Ansicht Y
234
Drehrichtung rechts
155 (Drehrichtung links)
1421)
113 101)
Z T1 M Z
48
X
12.7
172.5
T1
139
⌀152.4−0.063
101)
0
50
A Y
A S
(S) (A)
125
T2
M
R
161.6
Flansch SAE J744 M1
200
152-4 (D)
287
150 Flansch SAE3 16
20
W SAE J617 10 15
X T2 S 12
×3
Z 0
115
⌀
26
96
R2
11
77
⌀428.622)
⌀409.582)
⌀101
⌀451
⌀130
⌀385
M
287
T1 A
Teilansicht W V
234 Teilansicht V
R1
106.5
57.2
A
25
S
75
61.9 27.8
Z ‒ W 45 × 2 × 21 × 9g P ‒ AS 14 × 9 × 80
50 82
36 36
M16 × 21)
M16 × 21)
12 12 E1×0.2
⌀45
DIN509
48.5
⌀50
⌀50
⌀101
⌀101
42 90
60
67
36
12
⌀50
⌀101
R2.5
55
75
1) Zentrierbohrung nach DIN 332 (Gewinde nach DIN 13) 4) Abhängig von Einbaulage muss T1 oder T2 angeschlossen werden
2) ANSI B92.1a-1976, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, (siehe auch Einbauhinweise auf Seite 70 bis 73)
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) O = Muss angeschlossen werden (im Lieferzustand verschlossen)
3) Abhängig von Einstelldaten und Betriebsdruck X = Verschlossen (im Normalbetrieb)
292 292
262 262
97.5 97.5
Y 58.5 Y G
180
180
155
155
115
115
Y Y
97
26
97
26
342.5
292 271.5
262 91 Z
32
166
180
115
150
X
115
97
26
262
346 252
85 101
62 Y G
157
155
115
z Y
115
26
97
▼ EP2D – Elektrische Verstellung, Proportionalmagnet, ▼ EP2G2/EP2G4 – Elektrische Verstellung mit elektrisch über-
Druckabschneidung steuerbarer Druckabschneidung (positive/negative Kennung)
310.8
262
261.6
252
31.1 G
31.5
174.9
182
114.7
114.8
123.4
97
255 255
91 36.5
153
157
150 X 113.5 X
115
79.5
97
293 293
62.5 62.5
169.5
169.5
Teilansicht LE.S5
233 X 233 X 110
Z
121
121
313 Ansicht Y
174 Drehrichtung rechts
(Drehrichtung links) 29
1701)
101)
134 Z T1 Z X
20
12.7
M
181.5
148
T1
21
⌀152.4−0.063
58
0
Y A S
A
(S) (A)
101)
135
T2
M1
R 161.6
Flansch SAE J744
204
152-4 (D)
Flansch SAE3 305 (A11VO) / 353 (A11VLO)3)
W SAE J617 16
171 15
10 12
×3
69 X T2 S 0
118
104
R2
⌀
11
⌀409.582)
⌀428.622)
104
⌀451
⌀385
⌀106
⌀130
M
Z 310 T1 A
106.4
S A S1
75
75
A1
25
32
66.7
57.2
1) Schwerpunkt. 3) Das Gehäuse bzw. das Längenmaß mit Flansch SAE J617-Nr.3 ist
2) Maße nach SAE J617-Nr. 3, für den Anschluss an das um 5 mm kürzer als das Standardgehäuse.
Schwungradgehäuse des Verbrennungsmotors
Bosch Rexroth AG, RD 92500/2023-01-19
Axialkolben-Verstellpumpe
Abmessungen [mm] | A11V(L)O Baureihe 1x 49
Abmessungen Nenngröße 130/145
Z ‒ W 50 × 2 × 24 × 9g P ‒ AS 14 × 9 × 80
55 82
36
36
M16 × 21)
M16 × 21)
12
12 E1×0.2
⌀50
DIN509
⌀55
⌀106
53.5
⌀55
⌀106
44
65 90
67
36
12
⌀55
⌀106
R2.5
55
75
319
283 283
116 118.5
Y Y
G G
164
164
115
115
Y Y
29
29
▼ LRDU2 – Leistungsregler, Druckabschneidung, hydraulische ▼ LR3DS – Leistungsregler, hochdruckabhänginge Übersteue-
Hubbegrenzung (positive Kennung) rung, Druckabschneidung, Load Sensing
370.2
319
293.2
283
171
Z
175.5
191
135
115
118
29
283
122.5 283
Y
G G
183.5
164
115
115
Y
29
▼ EP2G2/EP2G4 – Elektrische Verstellung mit elektrisch über- ▼ DRS/DRG – Druckregler ferngesteuert, Load Sensing
steuerbarer Druckabschneidung (positive/negative Kennung)
332.2
283
171 X
G
191
166
135
115
126
X
118
▼ DRL – Druckregler, Parallelbetrieb ▼ LE2S – Leistungsregler, elektrische Übersteuerung, Load
Sensing (negative Kennung)
322
254
X
178.5
162
133
X X
124
322
254
X
178.2
133
X
124
379 Ansicht Y
203.5 Drehrichtung rechts
190.5 (Drehrichtung links) 34
1701) Z T1 M 101) Z
27 X
15.9
196
T1
156
101)
⌀165.1−0.063
66
A S
0
Y
A (S) (A)
T2
163.2
21
M1
R 224.5
Flansch SAE J744
165-4 (E) W 262.5
Flansch SAE3
318.8 SAE J617 341.8 (A11VO) / 390 (A11VLO)3)
139.8 X 16
T2 Z S 10 15
12
×3
0
131
116
R2
⌀
11
⌀409.582)
⌀428.622)
116
⌀451
⌀126
⌀155
⌀385
M
346.8 T1 A
V
ohne Ladepumpe ohne Ladepumpe mit Ladepumpe mit Ladepumpe
Teilansicht W Teilansicht V Teilansicht W Teilansicht V
346.8 346.8 381.3 R1 395
281.3 281.3 319 272
120.7
120.7
S A S1
90
90
A1
38
38
79.4
79.4
1) Schwerpunkt. 3) Das Gehäuse bzw. das Längenmaß mit Flansch SAE J617-Nr.3 ist
2) Maße nach SAE J617-Nr. 3, für den Anschluss an das um 5 mm kürzer als das Standardgehäuse.
Schwungradgehäuse des Verbrennungsmotors
Z ‒ W 50 × 2 × 24 × 9g P ‒ AS 16 × 10 × 100
55 105
M20 × 2.51)
36 42
M16 × 21)
12 15 E1×0.2
⌀55
DIN509
⌀60
⌀60
⌀126
⌀126
59
44 113
65
67 80
5/8–11UNC–2B
5/8–11UNC–2B
36 36
12 12
⌀126
⌀60
⌀126
⌀60
R2.5 R4
55 66
75 88
387.8 387.8
321.5 321.5
145.3 147.8
Y Y
G G
226.5
226.5
176
176
142.5
142.5
Y 34 Y
34
▼ LRDU2 – Leistungsregler, Druckabschneidung, hydraulische ▼ LR3DS – Leistungsregler, hochdruckabhänginge Übersteue-
Hubbegrenzung (positive Kennung) rung, Druckabschneidung, Load Sensing
387.8
321.5 387.7
319.3
209.8
X
Z
G
226.5
178
142.5
156
Z X
131
34
432.8 438
356.8 Y2 363
321.5 X Y2
321.5
147.8 147.8
Y1 G Y1
G
234.5
240.5
176
176
142.5
142.5
164
Y1 X Y1
Y2
Y2
34
34
384.8
384.8
321.5
321.5
147.8 Y G
G
187.5
178
183
142.5
142.5
Y
34
▼ EP2G2 – Elektrische Verstellung mit elektrisch übersteuerba- ▼ DRS/DRG – Druckregler ferngesteuert, Load Sensing
rer Druckabschneidung (positive Kennung)
419.3 384.8
321.5 G 319.3
X
187.5
178
156
142.5
131
388.7
321.3 X
178
192.7
156
161.5 X
X
131
89.5
388.8
321.3 X
192.7
156
X
131
408.5 Ansicht Y 34
214 Z T1 Drehrichtung rechts
M 101)
1851) (Drehrichtung links) Z
30 X
15.9
205.5
T1
168
⌀165.1−0.063
101)
72
0
Y A S
A (S) (A)
T2
M1 176.2
21
R R
Flansch SAE J744 224.5
165-4 (E)
W 262.5
346
166.5
T2 Z S X
130
137
130
372.1 T1 A
V mit Ladepumpe
ohne Ladepumpe
Teilansicht W Teilansicht V Teilansicht W Teilansicht V
79.4
79.4
100
S A S1 A1
38
38
90
1) Schwerpunkt.
Z ‒ W 60 × 2 × 28 × 9g P ‒ AS 18 × 11 × 100
58 105
M20 × 2.51)
M20 × 2.51)
42 42
15 15 E1x0.2
⌀60
DIN509
⌀70
⌀70
64
⌀131
⌀131
47 113
66
67
3/4–10UNC–2B
36 42
12 15
⌀70
⌀70
⌀131
⌀131
R2.5 R4
55 66
75 88
408.5 408.5
351 351
174.5 174.5
116 Y 135.5 Y
G G
239
239
187.5
187.5
152.8
152.8
Y Y
132.5
132.5
40
40
▼ LRDU2 – Leistungsregler, Druckabschneidung, hydraulische ▼ LR3DS – Leistungsregler, hochdruckabhänginge Übersteue-
Hubbegrenzung (positive Kennung) rung, Druckabschneidung, Load Sensing
408.5 408.5
351 235
104.5
189.5
239
152.8
345.5 X
132.5
137
Z
40
459.6 464.8
383.6 389.8
351 Y2 351 Y2
174.6 174.6
Y1 G Y1
X G
246
252
187.5
187.5
175.5
152.8
152.8
Y1 X Y1
Y2 Y2
40
40
408.5
351 408.5
174.5 351
135.5 104.5
Y G G
187.5
152.8
194
199
152.8
Y
132.5
132.5
40
▼ EP2G2/EP2G4 – Elektrische Verstellung mit elektrisch über- ▼ DRS/DRG – Druckregler ferngesteuert, Load Sensing
steuerbarer Druckabschneidung (positive/negative Kennung)
446.1
408.5
351 G
189.5
199
152.8
345.5 X
132.5
137
409.5
342 183
106
203.5
189.5
188 348
X X
132.5
137
95.5
409.5
183
203.5
Teilansicht LE.S5
348 X 230.3
Z
137
Abmessungen Durchtrieb
Flansch SAE J744 Nabe für Zahnwelle1) Verfügbarkeit über Nenngrößen Code3)
Durchmesser Durchmesser 40 60 75 95 130/145 130/145 2)
190 260
82-2 (A) 5/8 in 9T 16/32 DP1) ● ● ● ● ● ● ● ● K01
3/4 in 11T 16/32 DP 1)
● ● ● ● ● ● ● ● K52
101-2 (B) 7/8 in 13T 16/32 DP1) ● ● ● ● ● ● ● ● K02
1 in 15T 16/32 DP1) ● ● ● ● ● ● ● ● K04
W 35 × 2 × 16 × 9g ● ● ● ● ○ ○ ● ● K79
A2 A2
A3 O-Ring4)
45° O-Ring4)
⌀1 A3
⌀101.6
46
⌀82.5
A1
106.4 A1 (bis Anbauflansch)
(bis Anbauflansch)
▼ 101-2 (B) Nenngröße 190, 260
A1 A2 A35)
A-A
NG K01 K52
A3 A
40 240 240 8 M10 × 1.5; 15 tief
O-Ring4)
60 257 257 – M10 × 1.5; 15 tief
75 275 275 – M10 × 1.5; 15 tief
95 306 306 – M10 × 1.5; 12.5 tief ⌀1
⌀101.6
46
4 5°
A1 A2 A35)
NG K02 K04 K79
40 244 244 249 10 M12 × 1.75; 19 tief
60 261 261 265 10 M12 × 1.75; 19 tief
75 279 279 283 10 M12 × 1.75; 19 tief
1) Nach ANSI B92.1a, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, 95 303 303 303 10 M12 × 1.75; 16 tief
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 130/145 326 326 326 10 M12 × 1.75; 16 tief
2) Ausführung mit Ladepumpe 130/1452) 360 360 – 10 M12 × 1.75; 16 tief
3) Der Durchtieb kann um 90° gedreht werden. Standardlage wie
190 369.8 369.8 369.8 – M12 × 1.75; 15 tief
dargestellt (0° Ausführung). Bitte im Klartext angeben ob
190 2)
404.3 404.3 404.3 – M12 × 1.75; 15 tief
90°Ausführung verwendet wird.
4) O-Ring im Lieferumfang enthalten 260 395.1 395.1 395.1 – M12 × 1.75; 15 tief
5) Gewinde nach DIN 13. 2602) 437.1 437.1 437.1 – M12 × 1.75; 15 tief
Flansch SAE J744 Nabe für Zahnwelle1) Verfügbarkeit über Nenngrößen Code3)
Durchmesser Durchmesser 40 60 75 95 130/145 130/1452) 190 260
127-2 (C) 1 1/4 in 14T 12/24 DP 1) – ● ● ● ● ● – – K07
1 1/2 in 17T 12/24 DP1) – – – ● ● ● – – K24
W 30 × 2 × 14 × 9g – ● ● ● ● – – – K80
W 35 × 2 × 16 × 9g – ● ● ● ● ● – – K61
127-2+4 (C) 1 1/4 in 14T 12/24 DP 1) – – – – – – ● ● K07
1 1/2 in 17T 12/24 DP1) – – – – – – ● ● K24
W 30 × 2 × 14 × 9g – – – – – – ● ● K80
W 35 × 2 × 16 × 9g – – – – – – ● ● K61
A2
A2
O-Ring4)
O-Ring4)
A3
A35)
⌀127
⌀127
115
181 115 A1
181 (bis Anbauflansch)
213 A1
(bis Anbauflansch)
A1 A2 A35) A1 A2 A35)
NG K07 K24 K80 K61 NG K07 K24 K80 K61
60 272 – 265 265 13 M16 × 2; 20 tief 190 365.8 367.8 367.8 367.8 13 M16 × 2; 19 tief
75 290 – 290 290 13 M16 × 2; 20 tief 190 2)
400.3 402.3 400 400 13 M16 × 2; 19 tief
95 318 318 318 318 13 M16 × 2; 16 tief 260 391.1 391.1 391.1 391.1 13 M16 × 2; 19 tief
130/145 330 341 330 330 13 M16 × 2; 20 tief 2602) 433.1 433.1 433.1 433.1 13 M16 × 2; 19 tief
130/1452) 364 375 364 364 13 M16 × 2; 20 tief
1) Nach ANSI B92.1a, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, 4) O-Ring im Lieferumfang enthalten
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) Gewinde nach DIN 13.
2) Ausführung mit Ladepumpe
3) Der Durchtieb kann um 90° gedreht werden. Standardlage wie
dargestellt (0° Ausführung). Bitte im Klartext angeben ob
90°Ausführung verwendet wird.
A2
A2
A3
A3 O-Ring4)
O-Ring4)
⌀152.4
⌀165.1
161.6
224.5
0
⌀27
161.6 A1
(bis Anbauflansch) 224.5 A1
(bis Anbauflansch)
A1 A2 A35) A1 A2 A35)
NG K86 K17 K81 K82 K83 NG K72 K84 K67
75 290 – 290 – – 13 M20 × 2.5; 28 tief 190 389.8 374.8 – 19 M20 × 2.5; 26 tief
95 317 327 317 317 – 30 M20 × 2.5; 25 tief 1902) 424.3 409.3 – 19 M20 × 2.5; 20 tief
130/ 260 415.1 400.1 400.1 19 M20 × 2.5; 20 tief
340 350 340 340 340 13 M20 × 2.5; 25 tief
145
2602) 457.1 442.1 442.1 19 M20 × 2.5; 20 tief
130/
374 383 374 374 374 13 M20 × 2.5; 25 tief
1452)
190 392 391.8 391.8 392 391.8 13 M20 × 2.5; 22 tief
1902) 424 426.3 426.3 424 426.3 13 M20 × 2.5; 22 tief
260 417 417.1 417.1 417 417.1 13 M20 × 2.5; 22 tief
260 2)
459 459.1 459.1 459 459.1 13 M20 × 2.5; 22 tief
1) Nach ANSI B92.1a, 30° Eingriffswinkel, abgeflachter Lückengrund, 4) O-Ring im Lieferumfang enthalten
Flankenzentrierung, Toleranzklasse 5 5) Gewinde nach DIN 13.
2) Ausführung mit Ladepumpe
3) Anordnung Befestigungsbohrungen bei Blick auf Durchtrieb, mit
Verstellung oben
Übersicht Anbaumöglichkeiten
Gesamtlänge A1)
A11VO (1. Pumpe) A11VO (2. Pumpe) A11VLO (2. Pumpe)
NG40 NG60 NG75 NG95 NG130/145 NG190 NG260 NG130/145 NG190 NG260
NG40 – – – – – – – – – –
NG60 490 507 – – – – – – – –
NG75 – 525 550 – – – – – – –
NG95 528 560 577 604 – – – – – –
NG130/145 551 572 600 627 650 – – 698 – –
NG190 586.8 609.8 652 679 702 723.6 750 772.3 –
NG260 620 633.5 677 704 727 746.8 772 775 795.5 828
Durch den Einsatz von Kombinationspumpen stehen dem ▼ Gesamtlänge einer Kombinationspumpe
Anwender auch ohne Verteilergetriebe voneinander unab-
hängige Kreisläufe zur Verfügung. Nabe
Bei Bestellung von Kombinationspumpen sind die Typbe- Flansch
zeichnungen der 1. und der 2. Pumpe durch ein „+“ zu
verbinden.
Bestellbeispiel: A11VO A11VO
A11VO130LRDS/10R-NZD12K61+ (1. Pumpe) (2. Pumpe)
A11VO60LRDS/10-NZC12N00
Die Tandempumpe aus zwei gleichen Nenngrößen ist unter
A
Berücksichtigung einer dynamischen Massenbeschleuni-
gung von maximal 10 g (= 98.1 m/s2) ohne zusätzliche
Abstützungen zulässig.
Bei Kombinationspumpen aus mehr als zwei Pumpen ist
eine Berechnung des Anbauflansches auf das zulässige
Massenmoment erforderlich.
Schwenkwinkelanzeige
Optische Schwenkwinkelanzeige V
Bei der optischen Schwenkwinkelanzeige wird die
Schwenkposition der Pumpe durch einen mechanischen
Zeiger seitlich am Gehäuse angezeigt.
▼ Schaltplan
T1 GM A
Vg max Vg min
Vg min
R T2 Vg max M1 S
▼ Schwenkwinkelanzeige
0
1
A
C
NG A C
40 50.5 84.0
60 nicht lieferbar
75 60.7 97.0
95 63.5 104.0
130 70.9 112.0
190 87.6 123.5
260 87.6 137.0
Vg max Vg min
Teilansicht V
unmaßstäblich
α
R T2 M1 S
U
A
B Masse Ub
Kenngrößen
Versorgungsspannung Ub 10 ... 30 V DC Ausgangs-
2.5 V 4.5 V spannung Ua
Ausgangsspannung Ua
C
DEUTSCH DT04-2P-EP04
Angegossen, 2-polig, ohne bidirektionale Löschdiode
Bei montiertem Gegenstecker ergibt sich folgende
Schutzart:
▶ IP67 (DIN/EN 60529) und
▶ IP69K (DIN 40050-9)
▼ Schaltsymbol
Hinweis
▶ Bei Bedarf können Sie die Lage des Steckers durch
Drehen des Magnetkörpers verändern.
▶ Das Vorgehen kann der Betriebsanleitung entnommen
werden.
▶ Die manuelle Übersteuerung kann bei Funktionsausfall
der elektrischen Anlage angewendet werden. Nicht für
Dauerbetrieb zugelassen!
Einbauhinweise
Allgemeines Legende
Die Axialkolbeneinheit muss bei Inbetriebnahme und wäh- F1/F2 Befüllen / Entlüften
rend des Betriebes mit Druckflüssigkeit gefüllt und entlüftet S Sauganschluss
sein. Dies ist auch bei längerem Stillstand zu beachten, da T1/T2 Leckageanschluss
sich die Axialkolbeneinheit über die Hydraulikleitungen SB Beruhigungswand (Schwallblech)
entleeren kann. ht min Minimal erforderliche Eintauchtiefe (200 mm)
Besonders bei der Einbaulage „Triebwelle nach oben“ ist auf hmin Minimal erforderlicher Abstand zum Tankboden (100 mm)
eine komplette Befüllung und Entlüftung zu achten, da z. B. hES min Minimal erforderliche Höhe zum Schutz vor Entleerung
die Gefahr des Trockenlaufens besteht. der Axialkolbeneinheit (25 mm)
Die Leckage im Gehäuseraum muss über den höchstgelege- hS max Maximal zulässige Saughöhe (800 mm)
nen Leckageanschluss (T1/T2) zum Tank abgeführt werden.
Hinweis
Bei Kombinationspumpen muss an jeder Einzelpumpe die
Leckage abgeführt werden. ▶ In bestimmten Einbaulagen ist mit Beeinflussungen
Wird für mehrere Einheiten eine gemeinsame Leckageleitung der Verstellung oder Regelung zu rechnen. Bedingt
verwendet, ist darauf zu achten, dass der jeweilige Gehäuse- durch die Schwerkraft, das Eigengewicht und den
druck nicht überschritten wird. Die gemeinsame Leckagelei- Gehäusedruck können geringe Kennlinienverschiebun-
tung muss so dimensioniert werden, dass der maximal gen und Stellzeit- Veränderungen auftreten.
zulässige Gehäusedruck aller angeschlossenen Einheiten in ▶ Die Anschlüsse F1 und F2 sind Bestandteil der exter-
keinem Betriebszustand, insbesondere beim Kaltstart, über- nen Verrohrung und muss kundenseitig zur vereinfach-
schritten wird. Ist das nicht möglich, so müssen gegebenen- ten Befüllung und Entlüftung bereitgestellt werden.
falls separate Leckageleitungen verlegt werden.
Um eine Übertragung von Körperschall zu vermeiden, ent-
koppeln Sie alle Verbindungsleitungen über elastische Ele-
mente von allen schwingungsfähigen Bauteilen (z. B. Tank,
Rahmenteile).
Die Saugleitung und Leckageleitung müssen in jedem
Betriebszustand unterhalb des minimalen Flüssigkeitsni-
veaus in den Tank münden. Die zulässige Saughöhe hS ergibt
sich aus dem Gesamtdruckverlust, darf jedoch nicht höher
als hS max = 800 mm sein. Der minimale Saugdruck am
Anschluss S von 0.8 bar absolut (ohne Ladepumpe) bzw.
0.6 bar absolut (mit Ladepumpe) darf im Betrieb nicht
unterschritten werden (Kaltstart 0.5 bar absolut).
Sorgen Sie bei der Tankauslegung für ausreichenden
Abstand zwischen Saugleitung und Leckageleitung. Wir
empfehlen die Verwendung einer Beruhigungswand
(Schwallblech) zwischen Saugleitung und Leckageleitung.
Durch eine Beruhigungswand verbessert sich das Luftab-
scheidevermögen, weil die Druckflüssigkeit dadurch mehr
Zeit zum Entgasen hat. Des Weiteren wird dadurch eine
direkte Ansaugung der erwärmten Rücklaufflüssigkeit in die
Saugleitung verhindert. Dem Sauganschluss muss luftfreie,
beruhigte und gekühlte Druckflüssigkeit zugeführt werden.
Einbaulage
Siehe folgende Beispiele 1 bis 10.
Weitere Einbaulagen sind nach Rücksprache möglich.
Empfohlene Einbaulage: 1 und 2
F1 SB
ht min R T1
hmin T2
S
T1 S
▼ Einbaulage 2
SB F1
ht min
hmin
T2 R
S T1
▼ Einbaulage 3
F1 SB
ht min
hmin
S
T2
T1 R
Übertankeinbau ▼ Einbaulage 7
Übertankeinbau liegt vor, wenn die Axialkolbeneinheit
Entlüften Gehäuse Befüllen
oberhalb des minimalen Flüssigkeitsniveaus des Tanks
R, F2 (S) F1 (T1 /T2), F2 (S)
eingebaut ist. Um ein Entleeren der Axialkolbeneinheit zu
F1
verhindern ist bei Position 7 eine Höhendifferenz hES min
hES min
von mindestens 25 mm am Anschluss R einzuhalten. R
Die Ausführung A11VLO (mit Ladepumpe) ist für den Über- F2 T1
0.5 bar
tankeinbau nicht vorgesehen.
T2
Empfehlung für Einbaulage 7 (Welle nach oben): Ein Rück- S
schlagventil in der Leckageleitung (Öffnungsdruck 0.5 bar)
SB hS max
kann ein Entleeren des Gehäuseraums verhindern. Bei Ver-
stellungen mit Druckregler, Hubbegrenzung, HD- und EP- ht min
▼ Einbaulage 5
F1
F2
T1 S
R T2
hS max SB
ht min
hmin
▼ Einbaulage 6
F1
F2 T2 R
S T1
SB hS max
ht min
hmin
Tankeinbau ▼ Einbaulage 10
Tankeinbau liegt vor, wenn die Axialkolbeneinheit unter-
Entlüften Gehäuse Befüllen
halb des minimalen Flüssigkeitsniveaus im Tank eingebaut
R Das Gehäuse der Axialkolbenein-
ist. Die Axialkolbeneinheit ist vollständig unter Druckflüs- heit ist über T2 zu
sigkeit. befüllen, bevor die Verrohrung
Wenn minimaler Flüssigkeitsspiegel gleich oder unterhalb angebracht wird
der Pumpenoberkante, siehe Kapitel „Übertankeinbau“.
Axialkolbeneinheiten mit elektrischen Bauteilen (z. B. R
SB T2
elektrische Verstellungen, Sensoren) dürfen nicht in einem
S
Tank unterhalb des Flüssigkeitsniveaus eingebaut werden. ht min
Falls ein Tankeinbau trotzdem vorgesehen ist, muss im
Einzelfall die IP-Schutzklasse und die Medienverträglich-
keit der verwendeten elektrischen Bauteile geprüft wer- hmin T1
den. Wenden Sie sich zur Beauftragung einer Untersu-
chung der Medienverträglichkeit an Ihren zuständigen
Ansprechpartner bei Bosch Rexroth. Hinweis
▶ Einbau der Pumpe mit EP-Verstellung im Öltank nur
▼ Einbaulage 8 bei Verwendung von mineralischen Hydraulikölen und
Entlüften Gehäuse Befüllen einer Öltemperatur im Tank von max. 80° C.
T1 Das Gehäuse der Axialkolbenein- ▶ Wir empfehlen den Sauganschluss S mit einem Saug-
heit ist über T1 zu rohr zu versehen und den Leckageanschluss T1 oder
befüllen, bevor die Verrohrung T2 zu verrohren. In diesem Fall muss der andere
angebracht wird
Leckageanschluss verschlossen werden. Das Gehäuse
der Axialkolbeneinheit ist zu befüllen, bevor die Ver-
T1
rohrung angebracht und der Tank mit Druckflüssigkeit
SB
befüllt wird.
ht min
S
R hmin
▼ Einbaulage 9
SB
ht min
T2
S T1
hmin
Projektierungshinweise
▶ Die Pumpe ist für den Einsatz offenen Kreislauf vorge- ▶ Bei Reglern, die einen externen Steuerdruck benötigen,
sehen. ist ausreichend Steuerflüssigkeit an den zugehörigen
▶ Die Projektierung, Montage und Inbetriebnahme der Anschlüssen bereitzustellen, um die benötigten Steuer-
Axialkolbeneinheit setzen den Einsatz von geschulten drücke für die jeweilige Reglerfunktion zu gewährleis-
Fachkräften voraus. ten. Diese Regler sind konstruktiv bedingt leckagebe-
▶ Lesen Sie vor dem Einsatz der Axialkolbeneinheit die haftet. Über die Gesamtbetriebszeit ist mit einem
zugehörige Betriebsanleitung gründlich und vollständig. Anstieg des Steuerflüssigkeitsbedarfs zu rechnen.
Fordern Sie diese gegebenenfalls bei Bosch Rexroth an. Daher ist die Steuerflüssigkeitsversorgung hinreichend
▶ Vor Festlegung Ihrer Konstruktion bitte verbindliche groß auszulegen. Bei zu wenig Steuerflüssigkeit kann
Einbauzeichnung anfordern. die jeweilige Reglerfunktion beeinträchtigt werden und
▶ Die angegebenen Daten und Hinweise sind einzuhalten. ggf. zu unerwünschtem Anlagenverhalten führen.
▶ Abhängig vom Betriebszustand der Axialkolbeneinheit ▶ Bitte beachten Sie, dass ein Hydrauliksystem ein
(Betriebsdruck, Flüssigkeitstemperatur) können sich Schwingsystem ist. Das kann z. B. dazu führen, dass bei
Verschiebungen der Kennlinie ergeben. Betrieb mit konstanter Drehzahl über einen längeren
▶ Konservierung: Standardmäßig werden unsere Axialkol- Zeitraum die Eigenfrequenz innerhalb des Hydrauliksys-
beneinheiten mit einem Konservierungsschutz für maxi- tems angeregt wird. Die Anregerfrequenz der Pumpe
mal 12 Monate ausgeliefert. Wird ein längerer Konser- liegt bei der 9-fachen Drehzahlfrequenz.
vierungsschutz benötigt (maximal 24 Monate) ist dies Dies kann beispielsweise durch geeignete Auslegung
bei der Bestellung im Klartext anzugeben. Die Konser- der Hydraulikleitungen verhindert werden
vierungszeiten gelten unter optimalen Lagerbedingun- ▶ Beachten Sie die Hinweise in der Betriebsanleitung zu
gen, welche dem Datenblatt 90312 oder der Betriebs- den Anziehdrehmomenten von Anschlussgewinden und
anleitung zu entnehmen sind. anderen Schraubverbindungen.
▶ Das Produkt ist nicht in allen Ausführungsvarianten für ▶ Die Anschlüsse und Befestigungsgewinde sind für die
den Einsatz in einer Sicherheitsfunktion gemäß zulässigen Drücke pmax der jeweiligen Anschlüsse
ISO 13849 freigegeben. Wenn Sie Zuverlässigkeitskenn- ausgelegt, siehe Anschlusstabellen. Der Maschinen-
werte (z. B. MTTFD) zur funktionalen Sicherheit benöti- bzw. Anlagenhersteller muss dafür sorgen, dass die
gen, wenden Sie sich an den zuständigen Ansprechpart- Verbindungselemente und Leitungen den vorgesehenen
ner bei Bosch Rexroth. Einsatzbedingungen (Druck, Volumenstrom, Druckflüs-
▶ Beim Einsatz von Elektromagneten können sich in sigkeit, Temperatur) mit den notwendigen Sicherheits
Abhängigkeit von der verwendeten Ansteuerung elektro- faktoren entsprechen.
magnetische Einflüsse ergeben. Die Bestromung von ▶ Die Arbeits- und Funktionsanschlüsse sind nur für den
Elektromagneten mit Gleichstrom (DC) erzeugt weder Anbau von hydraulischen Leitungen vorgesehen.
elektromagnetische Störungen (EMI), noch wird der
Elektromagnet durch EMI beeinflusst. Eine eventuelle
elektromagnetische Beeinflussung (EMI) besteht, wenn
der Magnet mit moduliertem Gleichstrom (z. B. PWM-
Signal) bestromt wird. Vom Maschinenherstellter soll-
ten entsprechende Prüfungen und Maßnahmen vorge-
nommen werden um sicherzustellen, dass andere
Komponenten oder Bediener (z. B. mit Herzschrittma-
cher) nicht durch das Potenzial beeinflusst werden.
▶ Druckregler sind keine Absicherungen gegen Drucküber-
lastung. In der Hydraulikanlage ist ein Druckbegren-
zungsventil vorzusehen.
Sicherheitshinweise
Bosch Rexroth AG © Bosch Rexroth AG 1992. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfü-
Glockeraustraße 2 gung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall
89275 Elchingen von Schutzrechtsanmeldungen. Die angegebenen Daten dienen allein der
Germany Produktbeschreibung. Eine Aussage über eine bestimmte Beschaffenheit
Tel. +49 7308 82-0 oder eine Eignung für einen bestimmten Einsatzzweck kann aus unseren
info.ma@boschrexroth.de Angaben nicht abgeleitet werden. Die Angaben entbinden den Verwender
www.boschrexroth.com nicht von eigenen Beurteilungen und Prüfungen. Es ist zu beachten, dass
unsere Produkte einem natürlichen Verschleiß- und Alterungsprozess unterlie-
gen.