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Fwd: Zitiergebot Art 19 Abs 4 GG I.v.m §78 Abs.

1 ZPO und HESSEN


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Derek <derek68job@gmail.com> Mon 20 Nov 2023 at 07:50


To: petitionen@ltg.hessen.de, poststelle@stk.hessen.de, poststelle@ltg.hessen.de, info@stk.hessen.de, info@president.ie,
Emma.Finn@dfa.ie, diversity@garda.ie, sek3@gsta.justiz.hessen.de, sekretariat74@sta-frankfurt.justiz.hessen.de, Sekretariat35@sta-
frankfurt.justiz.hessen.de, St20-30-40.ppmh@polizei.hessen.de, ppffm@polizei.hessen.de, bundespraesidialamt@bpra.bund.de

https://vimeo.com/864781279

"Kannst wuchtig sein, rau und wild"

---------- Forwarded message ---------


From: Derek <derek68job@gmail.com>
Date: Mon 20 Nov 2023, 07:45
Subject: Zitiergebot Art 19 Abs 4 GG I.v.m §78 Abs.1 ZPO
To: Decker, Bärbel <Decker@kanzlei-uww.de>, RA Abdul R. Issa <ra.issa@bbpartner.net>

Sehr geehrte Frau Decker,


Sehr geehrter Herr Issa,

in die Hoffnung, daß Sie Post erhalten haben, möchte ich Sie bitten die Sachen vor dem zuständigen Gericht zu tragen.

Da ich Ihre Honorarsanspruch nicht leisten kann, möchten Sie bitten gleichermaßen Prozesskosten zu beantragen.

Mit freundlichen Grüße


O’Barróid
6 IK 171/22, 5/27 KLs- 6150 js 23209821(4/22), 6k 3107/21 F, II 22. 1 23d02/01-670197,
7A1321/23.z,unter anderem.

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus dem im Prozessrecht geltenden Gebot von Treu und Glauben Hlfw. § 242 BGB, ist ein
Rechtsschutzinteresse zu bejahen, solange der Rechtsschutzsuchende gegenwärtig betroffen ist und mit
seinem Rechtsmittel ein konkretes praktisches Ziel erreichen kann.

Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen
Rechtsschutz gegen Akte der öffentlichen Gewalt. Der ebenso knappe wie strikte Wortlaut spricht
zunächst dafür, dass der von Art. 19 Abs. 4 GG gewährte Schutz absolut ist.

Die Gewährleistung wirksamen gerichtlichen Rechtsschutzes gegen geltend gemachten Verletzungen von
Rechten durch die öffentliche Gewalt ist zumal dann von besonderer Bedeutung, wenn es um die
Abwehr von Grundrechtsverletzungen oder um die Durchsetzung verfassungsrechtlicher
Gewährleistungen zugunsten des privaten Einzelnen gegenüber der öffentlichen Gewalt geht.

Das Bestimmtheitsgrundsatzes aus Art 20 Abs. 3 GG, verpflichtet der Gesetzgeber einfachen
Rechtsnormen so zu umschreiben, dass die Normadressaten, ins besonders abtrünnige Beamte sowie
Bürger vorhersehen können, welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist; Vgl. §60 BBG, §§ 13,
81, 89a StGB. Sowie in diesem Fall § 78 ZPO

Das Bundesverfassungsgericht hat bereits festgestellt, dass Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG dazu verpflichtet,
nicht nur das Gesetzeswerk anzugeben, in dem sich die Ermächtigungsgrundlage findet, sondern auch
die einzelne Vorschrift des Gesetzes, in welcher die Ermächtigung enthalten ist. Außerdem muss eine
Verordnung, die auf mehreren Ermächtigungsgrundlagen beruht, diese vollständig zitieren und bei
inhaltlicher Überschneidung mehrerer Ermächtigungsgrundlagen diese gemeinsam angeben. Der
Verordnunggeber ist nicht frei, von mehreren Ermächtigungsgrundlagen, auf denen die Verordnung
beruht, nur eine zu benennen. Ohne Angabe der weiteren Ermächtigungsgrundlagen weist der
Verordnunggeber seine Rechtsetzungsbefugnis nicht vollständig nach (vgl. BVerfGE 101, 1 <42, 44>; 136,
69 <113 Rn. 99> m.w.N.).

Der Öffentlichkeit, den von der Verordnung Adressierten und den Gerichten wird die Prüfung erleichtert,
ob die getroffenen Regelungen den gesetzlichen Ermächtigungsrahmen wahren. Der Verordnunggeber
wird durch die Pflicht zur Angabe der Ermächtigungsgrundlage angehalten, sich selbst der Reichweite
seiner Rechtsetzungsbefugnis zu vergewissern.

Im gewaltenteilenden System des Grundgesetzes dient das Zitiergebot dem Zweck, die Delegation von
Rechtsetzungskompetenz auf die Exekutive in ihren gesetzlichen Grundlagen verständlich und
kontrollierbar zu machen sowie die Exekutive dazu anzuhalten, sich über ihre Rechtsgrundlagen zu
vergewissern. Nach der rechtsstaatlich-demokratischen Verfassungsordnung des Grundgesetzes bedarf
die Rechtsetzung durch die Exekutive einer besonderen Ermächtigung durch die Legislative.

Da sowohl das Prinzip der materialen Gerechtigkeit als auch das Prinzip der Rechtssicherheit mit
Verfassungsrang ausgestattet sind, ist es grundsätzlich Sache des Gesetzgebers, welchem der beiden
Prinzipien im konkreten Fall der Vorzug gegeben werden soll. Vgl. §413 AO
Abgabenordnung (AO)
§ 413 Einschränkung von Grundrechten
Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 des Grundgesetzes), des
Briefgeheimnisses sowie des Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes) und der
Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes
eingeschränkt.

Die Sicherheit des Staates als verfasster Friedens- und Ordnungsmacht und die von ihm zu
gewährleistende Sicherheit der Bevölkerung vor Gefahren für Leib, Leben und Freiheit sind
Verfassungswerte, die mit anderen hochwertigen Gütern im gleichen Rang stehen. Die Schutzpflicht
findet ihren Grund sowohl in Art. 2 Abs. 2 Satz 1 als auch in Art. 1 Abs. 1 Satz 2 GG.

Art. 92 GG geht von einem materiellen Begriff der rechtsprechenden Gewalt aus.

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistet dem Einzelnen das Recht auf den gesetzlichen Richter, da die
Anwendung physischer Gewalt den gebundenen und gerichtlicher Kontrolle unterliegenden staatlichen
Organen vorbehalten ist.

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf rechtliches Gehör steht in einem funktionalen
Zusammenhang mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates.

Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden
Gewalt im Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie
wirkungsvollen Rechtsschutzes ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und
Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht. Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des
Art. 1 Abs. 3 GG ist danach jedes Handeln staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in
Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl verpflichteten Auftrags erfolgt.

Zivilprozessordnung
§ 78 Anwaltsprozess
(1) Vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten
lassen. Ist in einem Land auf Grund des § 8 des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz ein oberstes
Landesgericht errichtet, so müssen sich die Parteien vor diesem ebenfalls durch einen Rechtsanwalt vertreten
lassen. Vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen
Rechtsanwalt vertreten lassen.

(2) Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der von ihnen zur Erfüllung ihrer
öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammenschlüsse können sich als Beteiligte für die Nichtzulassungsbeschwerde
durch eigene Beschäftigte mit Befähigung zum Richteramt oder durch Beschäftigte mit Befähigung zum Richteramt
anderer Behörden oder juristischer Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der von ihnen zur Erfüllung ihrer
öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammenschlüsse vertreten lassen.

(3) Diese Vorschriften sind auf das Verfahren vor einem beauftragten oder ersuchten Richter sowie auf
Prozesshandlungen, die vor dem Urkundsbeamten der Geschäftsstelle vorgenommen werden können, nicht
anzuwenden.

(4) Ein Rechtsanwalt, der nach Maßgabe der Absätze 1 und 2 zur Vertretung berechtigt ist, kann sich selbst
vertreten.
§ 78 Abs. s. 1 ZPO genügt die Voraussetzungen des Art. 19 Abs.1 GG nicht; Fehlende Hinweise auf Art. 19
Abs. 4 Satz 1 GG; “ so steht ihm der Rechtsweg offen”, vom 23 Mai 1949, Hilf. Art. 4 j) ivm Art 67 AEUV.

Die Rechtssicherheit ist ein wesentliches Element der Rechtsstaatlichkeit und damit eines
Konstitutionsprinzips des Grundgesetzes: Art. 20 Abs. 3, 28 Abs. 1 Satz 1 GG.

Gerichtsverfahren stehen in besonderer Weise im Dienst der Rechtssicherheit. Das rechtsstaatliche


Grundgebot, materiale Gerechtigkeit zu verwirklichen, ist indessen nicht allein auf den Einzelfall
bezogen, sondern auch auf den Wirkungszusammenhang der Rechtsordnung und ihrer Vollzüge
insgesamt.

Rechtssicherheit über gehörige Verfahren herbeizuführen ist selbst eine Forderung materialer
Gerechtigkeit. Denn sie führt zur Sicherung rechtsstreitig verunsicherter Freiheit oder zur
Vergewisserung ungeklärten Rechts.

Die Ausgestaltung des Rechtswegs muß freilich dem Schutzzweck des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG Genüge
tun: Sie muß das Ziel dieser Gewährleistung – den wirkungsvollen Rechtsschutz.

Dem Gesetzgeber kommt dabei eine weite Gestaltungsfreiheit zu, insbesondere der Vorrang, zwischen
Erfordernissen der Rechtssicherheit und möglichen Einbußen an Chancen, materiale Gerechtigkeit im
Einzelfall herzustellen, abzuwägen.
Nun hat sich das Grundgesetz für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden
(Art. 20, 28 GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat. Die verfassungsmäßige
Ordnung in den Ländern muß den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates im Sinne des
Grundgesetzes entsprechen. Der Bund gewährleistet, daß die verfassungsmäßige Ordnung der Länder
dem entspricht.

Leider, die Siegfriedien Verwundbarkeit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des


Bundesrepublik Deutschland liegt in der Demokratie selbst; gewählte Abgeordneten benötigen lediglich
ein Mandat von Volk um ihre Fantasien auszuüben, sonstigen Kompetenzen bedarf es nicht.

Gerade in einem Staat, der so weitgehend rechtlicher Kontrolle unterstellt ist, ist es unabdingbar, daß die
Bestandskraft seiner Verwaltungsakte binnen angemessener sowie freiheitlichen demokratischen
Grundgedanken eintritten, soll er nicht handlungsunfähig werden und damit der Freiheit aller Abbruch
getan werden.

HESSEN ist eine demokratische, souverän und parlamentarische Republik. HESSEN ist ein Gliedstaat der
Bundesrepublik Deutschland und als solcher Teil der Europäischen Union. Hessen bekennt Sich zu einem
geeinten Europa, das demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen sowie
dem Grundsatz der Subsidiarität verpflichtet ist, die Eigenständigkeit der Regionen wahrt und deren
Mitwirkung an europäischen Entscheidungen sichert.

Die Regeln des Völkerrechts sind bindende Bestandteile des Landesrechts, ohne daß es ihrer
ausdrücklichen Umformung in Landesrecht bedarf. Kein Gesetz ist gültig, das mit solchen Regeln oder
mit einem Staatsvertrag in Widerspruch steht. Niemand darf zur Rechenschaft gezogen werden, wenn er
auf Tatsachen hinweist, die sich als eine Verletzung völkerrechtlicher Pflichten darstellen.

In HESSEN, der Mensch ist frei. Er darf tun und lassen, was die Rechte Anderer nicht verletzt oder die
verfassungsmäßige Ordnung des Gemeinwesens nicht beeinträchtigt. Niemand kann zu einer Handlung,
Unterlassung oder Duldung gezwungen werden, wenn nicht ein Gesetz oder eine auf Gesetz beruhende
Bestimmung es verlangt oder zuläßt. Glaubt jemand, durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten
verletzt zu sein, so steht ihm der Rechtsweg offen.

In HESSEN ist jedermann frei, sich aufzuhalten und niederzulassen, wo er will. Die Freiheit der Person ist
unantastbar, weil Leben und Gesundheit, Ehre und Würde des Menschen Unantastbar sind.

Nullus liber homo capiatur, vel Imprisonetur, aut disseisiatur, aut Utlagetur, aut exuletur, aut aliquo
Modo destruatur, nec super eum Ibimus, nec super eum mittemus, Nisi per legale iudicium parium
Suorum vel per legem terrae. Nulli vendemus, nulli negabimus Aut differemus rectum aut iustistiam.

Nulla in mundo pax sincera Sine felle; pura et vera,Dulcis Jesu, est in te.

https://youtu.be/SqCIbp3KBs4?si=CsO9qg2EkWWQRjvI

Vernunft muß sich ein jeder selbst erwerben, Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort. Die Welt
besteht aus Neid. Und Streit. Und Leid. Und meistens ist es schade um die Zeit. Kennst Du das Land? Es
könnte glücklich sein. Es könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und
Stein. Und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.
Anstatt, “Go West, young man, and grow up with the country”, bin Ich aber, als unbelehrbaren junger
Erwachsen, doch genau im gegen gesetze Richtung nach HESSEN gewandert. Da meine Deutsch
Kenntnisse die “ zwei Beer, bitte” Grenzen überschreitete habe Ich sofort Anschluss in Eschersheim
gefunden. Durch Fleiß und Arbeit habe Ich mich unter die “Preußen” als “Irischer Bombenleger”
bewährt. Ich habe einen gesellschaftlichen Niveau, das Niveau der “Rebel Country “ von North Kerry und
West Limerick vergleichbar war angetroffen; Respekt, Härte und Fairness. Sonnige Tage die mit
spektakulär Gewittern endete war die Regel, doch aber einen unsichtbare erbärmlicher Trugschluss.

Da meine geschiedene Ehefrau der Umgang mit meinem Kinder untersagt hat, bin Ich zum Jugendamt
gegangen um Abhilfe zu bekommen. Im Kinderschutz nehmen die Jugendämter die Aufgabe des
staatlichen Wächteramts wahr. Ihre Aufgabe ist es, Kinder vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen. In die
Realität sind derren “Hände gebunden “ , so der Amtsleiter. Hinweise auf Art 1 Abs.1 s 2 GG I.v.m. Art. 4
Abs.2 HessVfg. Wurde mit Schulterschlugen und einer blasen Geschicht begegnet. Der Kaffee im Amt
war aber super.

Erstmals mit dem zum 1.7.1998 in Kraft getretenen KindRG und der Neuregelung des Umgangsrecht,
wurde in § 1684 Abs. 1 BGB ein eigenes subjektives Recht des Kindes auf Umgang eingeführt,
korrespondierend mit der Umgangspflicht der Eltern.

Herr Ra. Bauer in Eschborn hat erfolgreich meinen Umgangsrechte durchsetzen können, sowie einen
Kündigungschutzklage im 1999 und Alkoholfahrt in 2005 verhältnismäßig Regeln können.

Weniger zufriedend stellend war einen Unterhaltsvorschußsache mit dem Jugendamt Paleske Str.
Höchst. Es ist festzustellen daß das Jugendamt, Steuerberater, Anwälte sowie das Amtsgericht Höchst mit
dem Arithmetik der Kameralistik völlig überfordert sind. Iudex non calculat, darf nicht wörtlich wahr
genommen werden, oder doch.

Eine Vereinbarung wurde getroffen, dass eine Konzept der “Rechtssicherheit” diente. Dies ist mir zu
Verhängnis gekommen als einer meiner Kunden Insolvenz angemeldet hat und mich auf mehrere
€10,000 – sitzen gelassen hat. Ich lese das § 1 InsO anderes als ich erlebt habe. Da ich als
Barunterhaltpflichtiger kein Möglichkeit Rucklagen zu Bilden habe, würde das vollstreckbar
Unterhaltstitel vollstreckt, Abänderungsklagen wurden nicht gehört, Vollstrekungsschutz wurde nicht
gewährt. Der schreienden Gerichtvollzieher hat Art. 33 GG in vollen Umfang demonstriert.

Als meine Kinder in Europäischenausland ausgewandert sind, habe ich Herr Bauer erneut aufgesucht mit
der Bitte eine Unterhaltsberechnung durch zuführen. Eine in Kanzlei tätigen Fachanwältin für
Familiesachen hat sich gemeldet, Ich habe daraufhin die Frau Skugi besucht und ihr auf diverse
Fehldeutungen hingewiesen. Unter anderem die steuerrechtlichen Konsequenzen, der 1% Regel für
private Nutzung vom Betriebfahrzeugen, sonstige Absetzbarkeit von sontige private benuzte
betrieblichen Gegenstände, die Absetzbarkeit von Vorsorgeaufwendungen gegenüber die tatsächlichen
Geld Abfluss, die pro Rate Absetzbarkeit für Abnutzung betrieblichen Gegenstände gegenüber die
tatsächlichen Gelder Abfluss, die Konsequenzen aus der progressive Nature der Grundtarif sowie der
Kalte_Progression, die Konsequenzen aus der günstige Prüfung sowie die Berechnung der
Solidaritätszuschlag sowie Gewerbesteuer, sowie weiter Konsequenzen aus § 4 Abs. 3 und §7g EStG,
sowie Gewährleistungspflichten aus der BGB für Werkverträge.
Das zweite Versuch war ähnlich Mangelhaft und über die Honoraranspruch würde vor das Gericht
gestritten. Von mir beauftragte Dr. Geopfert als Fachanwalt für Baurecht, der mir regelmäßig über
Vertragsachen kürzer Hand über das Telefon beraten hat, hat mit seinem Strategie, die Vorträge seine
Kollegin als “drollig” bezeichnete, eröffnet eine Auseinandersetzung vor der Anwaltskammer. Es wurde
dort entscheiden, dass sein Bemerkungen lediglich als “fast eine Beleidigung “ zu deuten wäre. Herr
Bauer meldet sich dann und machte mich für “mein Anwalt “ verantwortlich. Vor das Amtsgericht habe
Ich versucht ein Kompromiss vorzuschlagen aber wurde vom Richter nicht gehört, Ich musste ein Antrag
über “mein Anwalt” stellen. Herr Dr. Geopfert hat sein Mandat niedergelegt und war überrascht zu
erfahren, dass sein Anwaltstätigkeit ein Dienstleistungsvertrag nach § 611 BGB ist; “als wenn ich ein Blatt
Papier nehmen würde und was drauf krittseln würde.”

In die Berufung hat einen ausserts fähige und gebildeten Anwalt mich vor das Landgericht vertreten, die
Ergebnisse war, dass Ich die nicht bezahlten Honoraranspruch ausgekehrt bekommen habe, und die
Sache wurde beendet, Gott sei Dank…

Die Begriffe Provinzial bekommt sein negativen konnotation wohl doch aus der Ius und Iusa anstatt der
Verdaungstracht eines Bovis.

Hier ein weiteres Beispiel der von das Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung angenommen wurde;

„Sie sind ein provinzieller Staatsanwalt, der nie aus dem Kaff raus gekommen ist, in dem er versauert. Ihr
Weltbild entspricht dem des typischen deutschen Staatsbürgers von 1940. Mit Ihrem Leben und Ihrer
Person sind Sie so zufrieden wie das Loch vom Plumpsklo“.

„Als sie mich vor sich hatten, sind sie von Neid fasst erblasst. Ich konnte Ihren Hass geradezu sinnlich
wahrnehmen. Am liebsten hätten sie mich vergast, aber das ist ja heute out .“

Im weiteren Text warf sie ihrem Ausbilder vor, ihr aus Rache ein wirres Zeugnis ausgestellt zu haben, was
für ihn wahrscheinlich der „Höhepunkt Ihres Lebens“ und seiner „armseligen Existenz“ darstelle.

Auch eine Oberstaatsanwältin geriet in die Schusslinie

Die zuständige Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung ein. Dort bekam
auch die zuständige Oberstaatsanwältin ihr Fett weg. Die angriffslustige Juristin warf der ermittelnden
Oberstaatsanwältin eine nicht hinnehmbare Rechtspraxis vor. Ihre Mail endete mit den Worten

„Sollte das eine Frage der inneren Einstellung sein, gehören Sie nicht in den Justizdienst. Sollte das
intellektuell bedingt sein, so besuchen Sie doch noch einmal eine Grundstudiumsvorlesung“.

Das gegen die Juristin eingeleitete Strafverfahren endete mit einer rechtskräftigen Verurteilung zu einer
Geldstrafe von 60 Tagessätzen.

BVerfG, Beschluss v. 22.10.2017, 1 BvR 1822/16)

https://www.haufe.de/recht/kanzleimanagement/die-frecher-referendarin-und-das-
bundesverfassungsgericht_222_432336.html

Es kann noch peinlicher kommen: Ein ohne Erfolg geprüfter Rechtskandidat hat in der Begründung seiner
Klage gegen die Entscheidung des Prüfungsausschusses allen Ernstes vorgebracht, es wurde von ihm in
der mündlichen Prüfung abverlangt, ob er die Bedeutung der Formel in dubio pro reo kennen.
Ob er mit diesem Vorbringen das Gericht wohl geneigt gemacht hat, ihm den juristischen
„Ritterschlag“ zuzuerkennen?

Ich möchte das Gericht darauf hinweisen, dass “empfindlich “ bin Ich nicht, aber als Barbar erwartet Ich
von einen gesellschaftlichen Gruppe der als zuverlässig gilt, mehr Finesse in ihren Beleidigungen, und
möchte von zuwas ähnliches vor mein Richter nicht vertreten werden oder auch vertreten werden
müssen. Die Berherschung der Deutsche Sprache ins besonders der heimtückischen Genitive reicht
leider nicht aus.

In Bezug zur der gescheiteter militärischen Anschlag zur 20 Juli 2021, sowie die Aufgrund der
rechtswidrige Abschiebung ausgelösten Insolvenz Antrag, habe Ich weiter Anwälte zugesprochen
bekommen. Der liber Herr Issa der durch seinen Erfahrungen mit meinem Fall erschüttert züruck
geblieben ist und neue Grenzen der Vertrauensfelder eröffnet hat, sowie die libe Frau Decker, der mit
Schlüssel und rätselhaften Zeuge vom Sprengsätze befülten Bentleys sich beschäftigt, erweckt genau
zuviel Vertrauen in heimlichen juris prudence, als Ich in dem Spurhund Fido habe, der Sprengstoffe nicht
auf meinen Grundstück aufspüren könnte. Vielleicht hat er Schnupfen gehabt oder der Nachbars Hundin
läufig war, wer weiß.

Fest zustellen ist, dass Polizei, StA, sowie diverse Gerichte erheblichen Lücken aufweisen.

Rahmenbeschluss des Rates Vom 13. Juni 2002 Zur Terrorismusbekämpfung (2002/475/JI)

DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION –

Gestützt auf den Vertrag über die Europäische Union, insbesondere auf Artikel 29, Artikel 31 Buchstabe
e) und Artikel 34 Absatz 2 Buchstabe b), Auf Vorschlag der Kommission(1),Nach Stellungnahme des
Europäischen Parlaments(2),

In Erwägung nachstehender Gründe:

Die Europäische Union gründet sich auf die universellen Werte der Würde des Menschen, der Freiheit,
der Gleichheit und der Solidarität, der Achtung der Menschenrechte und der Grundfreiheiten. Sie beruht
auf den Grundsätzen der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit, die allen Mitgliedstaaten gemein sind.

Um eine wirksame Verfolgung terroristischer Straftaten sicherzustellen, sollten Vorschriften zur


gerichtlichen Zuständigkeit festgelegt werden.

(8) Opfer terroristischer Straftaten sind verwundbar; daher sollten spezifische Maßnahmen für diese
Personen vorgesehen werden.

(9) Da die Ziele der in Betracht gezogenen Maßnahmen einseitig durch die Mitgliedstaaten nicht
ausreichend verwirklicht werden können und aufgrund der erforderlichen Reziprozität auf
Gemeinschaftsebene besser zu erreichen sind, kann die Gemeinschaft im Einklang mit dem
Subsidiaritätsprinzip tätig werden. Entsprechend dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nach
demselben Artikel geht dieser Rahmenbeschluss nicht über das für die Erreichung dieser Ziele
erforderliche Maß hinaus.

(10) In diesem Rahmenbeschluss werden die Grundrechte, wie sie von der Europäischen Konvention zum
Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten garantiert werden, und wie sie sich aus den den
Mitgliedstaaten gemeinsamen Verfassungstraditionen ergeben, als allgemeine Grundsätze des
Gemeinschaftsrechts geachtet. Die Union achtet die in Artikel 6 Absatz 2 des Vertrags über die
Europäische Union anerkannten und in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union,
insbesondere in Kapitel VI, niedergelegten Grundsätze. Dieser Rahmenbeschluss kann nicht dahin
gehend ausgelegt werden, dass er Grundrechte oder Grundfreiheiten wie das Streikrecht und die
Versammlungs-, Vereinigungs- oder Meinungsfreiheit, einschließlich des Rechts, mit anderen
Gewerkschaften zu gründen und sich zur Verteidigung seiner Interessen Gewerkschaften anzuschließen,
und des damit zusammenhängenden Demonstrationsrechts, schmälert oder behindert.

Die Rechte nach Artikel 6 entsprechen den Rechten, die durch Artikel 5 EMRK garantiert sind, denen sie
nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta an Bedeutung und Tragweite gleichkommen. Die Einschränkungen,
die legitim an diesen Rechten vorgenommen werden können, dürfen daher nicht über die
Einschränkungen hinausgehen, die im Rahmen des wie folgt lautenden Artikels 5 EMRK zulässig sind:

Jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit und Sicherheit. Die Freiheit darf nur in den folgenden Fällen und
nur auf die gesetzlich vorgeschriebene Weise entzogen werden:

A) rechtmäßige Freiheitsentziehung nach Verurteilung durch ein zuständiges Gericht;

b) rechtmäßige Festnahme oder Freiheitsentziehung wegen Nichtbefolgung einer rechtmäßigen


gerichtlichen Anordnung oder zur Erzwingung der Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung;

c) rechtmäßige Festnahme oder Freiheitsentziehung zur Vorführung vor die zuständige Gerichtsbehörde,
wenn hinreichender Verdacht besteht, dass die betreffende Person eine Straftat begangen hat, oder
wenn begründeter Anlass zu der Annahme besteht, dass es notwendig ist, sie an der Begehung einer
Straftat oder an der Flucht nach Begehung einer solchen zu hindern;

d) rechtmäßige Freiheitsentziehung bei Minderjährigen zum Zweck überwachter Erziehung oder zur
Vorführung vor die zuständige Behörde;

e) rechtmäßige Freiheitsentziehung mit dem Ziel, eine Verbreitung ansteckender Krankheiten zu


verhindern, sowie bei psychisch Kranken, Alkohol- oder Rauschgiftsüchtigen und Landstreichern;

f) rechtmäßige Festnahme oder Freiheitsentziehung zur Verhinderung der unerlaubten Einreise sowie
bei Personen, gegen die ein Ausweisungs- oder Auslieferungsverfahren im Gange ist.

Jeder festgenommenen Person muss unverzüglich in einer ihr verständlichen Sprache mitgeteilt werden,
welches die Gründe für ihre Festnahme sind und welche Beschuldigungen gegen sie erhoben werden.

Jede Person, die nach Absatz 1 Buchstabe c von Festnahme oder Freiheitsentziehung betroffen ist, muss
unverzüglich einem Richter oder einer anderen gesetzlich zur Wahrnehmung richterlicher Aufgaben
ermächtigten Person vorgeführt werden; sie hat Anspruch auf ein Urteil innerhalb angemessener Frist
oder auf Entlassung während des Verfahrens. Die Entlassung kann von der Leistung einer Sicherheit für
das Erscheinen vor Gericht abhängig gemacht werden.

Jede Person, die festgenommen oder der die Freiheit entzogen ist, hat das Recht, zu beantragen, dass ein
Gericht innerhalb kurzer Frist über die Rechtmäßigkeit der Freiheitsentziehung entscheidet und ihre
Entlassung anordnet, wenn die Freiheitsentziehung nicht rechtmäßig ist.

Jede Person, die unter Verletzung dieses Artikels von Festnahme oder Freiheitsentziehung betroffen ist,
hat Anspruch auf Schadensersatz.“

Die Rechte nach Artikel 6 müssen insbesondere dann geachtet werden, wenn das Europäische Parlament
und der Rat Gesetzgebungsakte im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit in Strafsachen auf der
Grundlage der Artikel 82, 83 und 85 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
insbesondere zur Festlegung gemeinsamer Mindestvorschriften über die Tatbestandsmerkmale
strafbarer Handlungen und die Strafen sowie über bestimmte Aspekte des Verfahrensrechts erlassen.

Art. 48
Unschuldsvermutung und Verteidigungsrechte

(1) Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als
unschuldig.
(2) Jedem Angeklagten wird die Achtung der Verteidigungsrechte gewährleistet.

Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von


Unionsbürgern (Freizügigkeitsgesetz/EU - FreizügG/EU)
§ 6 Verlust des Rechts auf Einreise und Aufenthalt
(8) Vor der Feststellung nach Absatz 1 soll der Betroffene angehört werden. Die Feststellung bedarf der Schriftform.

Nach der Aufhebung durch das OLG wure Ich aus der Anstalt Eltville nach Wiesbaden überführt. In
wochenend Gericht habe Ich die Vorlesung, durch eine Richterin, die die Corona Vorschriften strengstens
einhielten, ein bereits vorgefertigte Beschluss der genau so fabelhafte Feststellungen beinhaltet als mein
Lebenslauf beinhaltet, angehört.

Der bereits gestellte Verteidiger ein Herr Schmit oder es könnte auch Schulz gewesen sein, ist ihm nicht
aufgefallen das der Klägerin nicht anwesend war, und nach seine Vorstellung eine Einspruch einzureichen
kein Erfolg haben könnte, da Ich schon längst abgeschoben sollte, lediglich die Einweisung diese
verhindert hat.

Ich bin dadanach nach Darmstadt überführt, wo ich in einen überwiegend leeren Anstalt mit top
Verpflegung und heimlichen ruhe die Zeit zum Abflug genießen könnte. Die Werter und Ärzte waren
äußerst, freundlich, hilfsbereit und professionell. Stattdessen abgeschoben zuwerden, wurde ich
entlassen . Erst nach mehreren Monaten kamm es doch zu eine Abschiebung.
Mit großem Aufgebot von Polizei würde ich nach Flughafen ffm überführt, dort durch Bundespolizei
empfangen, mit limousine zum Flugzeug gebracht und ab nach Irland, in Begleitung von drei Beamten
und ein Arzt. Frühstück gab’s auch noch.

Die Unschuldsvermutung steht in engem Zusammenhang mit dem Recht des Beschuldigten, den
staatlichen Strafanspruch in einem rechtsstaatlichen, fairen Verfahren abzuwehren und sich zu
verteidigen. Sie ist die selbstverständliche Folge eines nach Inhalt und Grenzen durch das Gebot der
Achtung der Menschenwürde bestimmten, auf dem Schuldgrundsatz aufbauenden materiellen
Strafrechts (vgl. Sax in: Bettermann/Nipperdey/Scheuner, Die Grundrechte, Bd. 3, 1959, S. 987; Vogler in:
Strafverfahren im Rechtsstaat, Festschrift für Kleinknecht, 1985, S. 429 [436]).

Die Unschuldsvermutung ist eine besondere Ausprägung des Rechtsstaatsprinzips und hat damit
Verfassungsrang. Sie ist auch kraft Art. 6 Abs. 2 EMRK Bestandteil des positiven Rechts der
Bundesrepublik Deutschland im Range eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 19, 342 [347]; 22, 254 [265];
25, 327 [331]; 35, 311 [320]).

Die Verpflichtung zur Entscheidungsfindung aufgrund eines vollständig und richtig zugrunde gelegten
Sachverhalts (§ 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO) ist verletzt, wenn das Tatsachengericht vermeintlich zu
berücksichtigende “inkriminierte Sachverhalte” eines Bürgers nicht existiert .

Das Urteil darf nur auf Tatsachen und Beweisergebnisse gestützt werden, zu denen die Beteiligten sich
äußern konnten. Beamtinnen und Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der
freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren
Erhaltung eintreten.

Das Gericht wird gebeten gegen die Untergrabung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung
durch das Ministerium für Material Gerechtigkeit vertreten durch;

Hessens Justizminister Herr Minister Prof. Dr. Roman Poseck, Hessisches Ministerium der Justiz,
Luisenstraße 13, 65185 Wiesbaden. HESSEN. Hilfw. ART 150 Abs. 2 s.3 HessVfg. vom 11 Dezember
1946.

Herr Ministerpräsident Boris Rhein, Hessische Landesregierung Georg-August-Zinn-Str. 1, 65183


Wiesbaden, HESSEN. Hilfw. ART. 111 HessVfg. vom 11 Dezember 1946.

Artikel 111

Beim Amtsantritt leisten der Ministerpräsident vor dem Landtag, die Minister vor dem
Ministerpräsidenten in Gegenwart des Landtags folgenden Amtseid:

„Ich schwöre, daß ich das mir übertragene Amt unparteiisch nach bestem Wissen und Können
verwalten sowie Verfassung und Gesetz in demokratischem Geiste befolgen und verteidigen werde.”

Zu ermitteln, da das Recht auf körperliche Unversehrtheit in schwierigen Weise verletzt wird.

Ich Herr O’Barróid, Das Waldfeld 1, 60433 FFM, sowie 24 Páirceanne Glasse, Rosbrien, Luimneach,
ÉIRE,

erhebe Beschwerde und bitte das Gericht einen Verfahren zu eröffnen.


Ich habe dass Recht vor mein Gericht zu stehe und mich für mein eigene Sache zurechtfertigen.
Niemand darf mich bevormunden oder mich vertreten müssen.

Den deutschen Verfassungsorganen obliegt eine dauerhafte Integrationsverantwortung. Sie ist darauf
gerichtet, bei der Übertragung von Hoheitsrechten und bei der Ausgestaltung der europäischen
Entscheidungsverfahren dafür Sorge zu tragen, dass in einer Gesamtbetrachtung sowohl das politische
System der Bundesrepublik Deutschland als auch das der Europäischen Union demokratischen
Grundsätzen im Sinne des Art. 20 Abs. 1 und Abs. 2 in Verbindung mit Art. 79 Abs. 3 GG entspricht.

Mit der sogenannten Ewigkeitsgarantie reagiert das Grundgesetz einerseits auf historische Erfahrungen
einer schleichenden oder auch abrupten Aushöhlung der freiheitlichen Substanz einer demokratischen
Grundordnung. Die Unantastbarkeit der Menschenwürde und das Demokratieprinzip sind durch die
Verfassung selbst jeder Abschaffung entzogen. Aber politisch – politisch, nicht rechtlich – müssen wir uns
immer im Klaren sein: Unsere Verfassung verliert ihre Gültigkeit an dem Tag, an dem sie uns gleichgültig
wird.

Ob ein elementarer Rechtverstoß vorliegt, ist auf ein gesamt Betrachtung alle objektiven und subjektiven
Umständen zu entscheiden (Vgl. BGH 2015/05/1- 3Str 498/14 ua.)

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 170 Entscheidung über eine Anklageerhebung
(1) Bieten die Ermittlungen genügenden Anlaß zur Erhebung der öffentlichen Klage, so erhebt die Staatsanwaltschaft
sie durch Einreichung einer Anklageschrift bei dem zuständigen Gericht.

(2) Andernfalls stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Hiervon setzt sie den Beschuldigten in Kenntnis, wenn
er als solcher vernommen worden ist oder ein Haftbefehl gegen ihn erlassen war; dasselbe gilt, wenn er um einen
Bescheid gebeten hat oder wenn ein besonderes Interesse an der Bekanntgabe ersichtlich ist.

Für ein Zwang zur Ermittlungen hat der Gesetzgeber entschieden und mit der Strafbestand der unechte
Unterlassungsdelikt nach § 13 StGB bekräftig.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 13 Begehen durch Unterlassen
(1) Wer es unterläßt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist nach diesem
Gesetz nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt, und wenn das
Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht.

(2) Die Strafe kann nach § 49 Abs. 1 gemildert werden.

Das Gericht ist seiner Pflicht, den Sachverhalt aufzuklären und wird gebeten die Interessen der
Beteiligten sorgfältig zu ermitteln.

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch
solche Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 –
Beschlussvom 20. September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen
staatlicher Machtapparate vgl. Etwa BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 – 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4.
März1996 – 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom 8. November 1999 – 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270).

qui prior est tempore potior est jure, dura lex, sed lex, da mihi facta, dabo tibi ius, Iura novit curia, in
varietate concordia.

Frangas non Flectes: virtus probitas

O’Barróid

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