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6 IK 171/22, 5/27 KLs- 6150 js 23209821(4/22), 6k 3107/21 F, II 22. 1 23d02/01-670197, 7A1321/23.

z,unter
anderem.

Sehr geehrte Damen und Herren,

aus dem im Prozessrecht geltenden Gebot von Treu und Glauben Hlfw. § 242 BGB, ist ein Rechtsschutzinteresse zu
bejahen, solange der Rechtsschutzsuchende gegenwärtig betroffen ist und mit seinem Rechtsmittel ein konkretes
praktisches Ziel erreichen kann.

Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz
gegen Akte der öffentlichen Gewalt. Der ebenso knappe wie strikte Wortlaut spricht zunächst dafür, dass der von
Art. 19 Abs. 4 GG gewährte Schutz absolut ist.

Die Gewährleistung wirksamen gerichtlichen Rechtsschutzes gegen geltend gemachten Verletzungen von Rechten
durch die öffentliche Gewalt ist zumal dann von besonderer Bedeutung, wenn es um die Abwehr von
Grundrechtsverletzungen oder um die Durchsetzung verfassungsrechtlicher Gewährleistungen zugunsten des
privaten Einzelnen gegenüber der öffentlichen Gewalt geht.

Das Bestimmtheitsgrundsatzes aus Art 20 Abs. 3 GG, verpflichtet der Gesetzgeber einfachen Rechtsnormen so zu
umschreiben, dass die Normadressaten, ins besonders abtrünnige Beamte sowie Bürger vorhersehen können,
welches Verhalten verboten und mit Strafe bedroht ist; Vgl. §60 BBG, §§ 13, 81, 89a StGB. Sowie in diesem Fall §§
93a, 93b, 93c, 93d BVerfgG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473), § 128 Abs.
3 FGO, § 51 Abs. 2 ZPO, § 78 Abs. 1 ZPO und §§ 140 Abs. 1 und 2, 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 StPO, § 28 Abs. 1 EuRAG

Das Bundesverfassungsgericht hat bereits festgestellt, dass Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG dazu verpflichtet, nicht nur das
Gesetzeswerk anzugeben, in dem sich die Ermächtigungsgrundlage findet, sondern auch die einzelne Vorschrift des
Gesetzes, in welcher die Ermächtigung enthalten ist. Außerdem muss eine Verordnung, die auf mehreren
Ermächtigungsgrundlagen beruht, diese vollständig zitieren und bei inhaltlicher Überschneidung mehrerer
Ermächtigungsgrundlagen diese gemeinsam angeben. Der Verordnunggeber ist nicht frei, von mehreren
Ermächtigungsgrundlagen, auf denen die Verordnung beruht, nur eine zu benennen. Ohne Angabe der weiteren
Ermächtigungsgrundlagen weist der Verordnunggeber seine Rechtsetzungsbefugnis nicht vollständig nach (vgl.
BVerfGE 101, 1 <42, 44>; 136, 69 <113 Rn. 99> m.w.N.).

Der Öffentlichkeit, den von der Verordnung Adressierten und den Gerichten wird die Prüfung erleichtert, ob die
getroffenen Regelungen den gesetzlichen Ermächtigungsrahmen wahren. Der Verordnunggeber wird durch die
Pflicht zur Angabe der Ermächtigungsgrundlage angehalten, sich selbst der Reichweite seiner
Rechtsetzungsbefugnis zu vergewissern.

Im gewaltenteilenden System des Grundgesetzes dient das Zitiergebot dem Zweck, die Delegation von
Rechtsetzungskompetenz auf die Exekutive in ihren gesetzlichen Grundlagen verständlich und kontrollierbar zu
machen sowie die Exekutive dazu anzuhalten, sich über ihre Rechtsgrundlagen zu vergewissern. Nach der
rechtsstaatlich-demokratischen Verfassungsordnung des Grundgesetzes bedarf die Rechtsetzung durch die
Exekutive einer besonderen Ermächtigung durch die Legislative.

Da sowohl das Prinzip der materialen Gerechtigkeit als auch das Prinzip der Rechtssicherheit mit Verfassungsrang
ausgestattet sind, ist es grundsätzlich Sache des Gesetzgebers, welchem der beiden Prinzipien im konkreten Fall der
Vorzug gegeben werden soll. Vgl. §413 AO

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Abgabenordnung (AO)
§ 413

Einschränkung von Grundrechten

Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 des
Grundgesetzes), des Briefgeheimnisses sowie des Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des
Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) werden nach
Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt.

Die Sicherheit des Staates als verfasster Friedens- und Ordnungsmacht und die von ihm zu gewährleistende
Sicherheit der Bevölkerung vor Gefahren für Leib, Leben und Freiheit sind Verfassungswerte, die mit anderen
hochwertigen Gütern im gleichen Rang stehen. Die Schutzpflicht findet ihren Grund sowohl in Art. 2 Abs. 2 Satz 1
als auch in Art. 1 Abs. 1 Satz 2 GG.

Art. 92 GG geht von einem materiellen Begriff der rechtsprechenden Gewalt aus.

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG gewährleistet dem Einzelnen das Recht auf den gesetzlichen Richter, da die Anwendung
physischer Gewalt den gebundenen und gerichtlicher Kontrolle unterliegenden staatlichen Organen vorbehalten
ist.

Der in Art. 103 Abs. 1 GG verbürgte Anspruch auf rechtliches Gehör steht in einem funktionalen Zusammenhang
mit der Rechtsschutzgarantie und der Justizgewährungspflicht des Staates.

Die Rechtsschutzgarantie des Grundgesetzes ist nicht auf Rechtsschutz gegen Akte der vollziehenden Gewalt im
Sinne von Art. 19 Abs. 4 GG beschränkt, sondern umfassend angelegt. Die Garantie wirkungsvollen Rechtsschutzes
ist ein wesentlicher Bestandteil des Rechtsstaates

Gemäß Art. 1 Abs. 3 GG binden die Grundrechte Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als
unmittelbar geltendes Recht. Grundrechtsgebundene staatliche Gewalt im Sinne des Art. 1 Abs. 3 GG ist danach
jedes Handeln staatlicher Organe oder Organisationen, weil es in Wahrnehmung ihres dem Gemeinwohl
verpflichteten Auftrags erfolgt.

Finanzgerichtsordnung (FGO)
§ 128

(1) Gegen die Entscheidungen des Finanzgerichts, des Vorsitzenden oder des Berichterstatters, die nicht
Urteile oder Gerichtsbescheide sind, steht den Beteiligten und den sonst von der Entscheidung
Betroffenen die Beschwerde an den Bundesfinanzhof zu, soweit nicht in diesem Gesetz etwas anderes
bestimmt ist.

Zivilprozessordnung
§ 78 Anwaltsprozess

(1) Vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt
vertreten lassen. Ist in einem Land auf Grund des § 8 des Einführungsgesetzes zum
Gerichtsverfassungsgesetz ein oberstes Landesgericht errichtet, so müssen sich die Parteien vor diesem
ebenfalls durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen. Vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die
Parteien durch einen bei dem Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt vertreten lassen.

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Strafprozeßordnung (StPO)
§ 152 Anklagebehörde; Legalitätsgrundsatz

(1) Zur Erhebung der öffentlichen Klage ist die Staatsanwaltschaft berufen.

(2) Sie ist, soweit nicht gesetzlich ein anderes bestimmt ist, verpflichtet, wegen aller verfolgbaren
Straftaten einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen.

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 160 Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung

(1) Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer
Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist,
den Sachverhalt zu erforschen.

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 140 Notwendige Verteidigung

(1) Ein Fall der notwendigen Verteidigung liegt vor, wenn


1.
zu erwarten ist, dass die Hauptverhandlung im ersten Rechtszug vor dem Oberlandesgericht,
dem Landgericht oder dem Schöffengericht stattfindet;
2.
dem Beschuldigten ein Verbrechen zur Last gelegt wird;
3.
das Verfahren zu einem Berufsverbot führen kann;
4.
der Beschuldigte nach den §§ 115, 115a, 128 Absatz 1 oder § 129 einem Gericht zur
Entscheidung über Haft oder einstweilige Unterbringung vorzuführen ist;
5.
der Beschuldigte sich auf Grund richterlicher Anordnung oder mit richterlicher Genehmigung in
einer Anstalt befindet;
6.
zur Vorbereitung eines Gutachtens über den psychischen Zustand des Beschuldigten seine
Unterbringung nach § 81 in Frage kommt;
7.
zu erwarten ist, dass ein Sicherungsverfahren durchgeführt wird;
8.
der bisherige Verteidiger durch eine Entscheidung von der Mitwirkung in dem Verfahren
ausgeschlossen ist;
9.
dem Verletzten nach den §§ 397a und 406h Absatz 3 und 4 ein Rechtsanwalt beigeordnet
worden ist;
10.
bei einer richterlichen Vernehmung die Mitwirkung eines Verteidigers auf Grund der Bedeutung
der Vernehmung zur Wahrung der Rechte des Beschuldigten geboten erscheint;
11.
ein seh-, hör- oder sprachbehinderter Beschuldigter die Bestellung beantragt.

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(2) Ein Fall der notwendigen Verteidigung liegt auch vor, wenn wegen der Schwere der Tat, der Schwere
der zu erwartenden Rechtsfolge oder wegen der Schwierigkeit der Sach- oder Rechtslage die Mitwirkung
eines Verteidigers geboten erscheint oder wenn ersichtlich ist, dass sich der Beschuldigte nicht selbst
verteidigen kann.

(3) (weggefallen)

Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG)


§ 28 Vertretung und Verteidigung im Bereich der Rechtspflege

(1) Der dienstleistende europäische Rechtsanwalt darf in gerichtlichen Verfahren sowie in behördlichen
Verfahren wegen Straftaten, Ordnungswidrigkeiten, Dienstvergehen oder Berufspflichtverletzungen, in
denen der Mandant nicht selbst den Rechtsstreit führen oder sich verteidigen kann, als Vertreter oder
Verteidiger eines Mandanten nur im Einvernehmen mit einem Rechtsanwalt (Einvernehmensanwalt)
handeln.

(2) Der Einvernehmensanwalt muss zur Vertretung oder Verteidigung bei dem Gericht oder der Behörde
befugt sein. Ihm obliegt es, gegenüber dem dienstleistenden europäischen Rechtsanwalt darauf
hinzuwirken, dass dieser bei der Vertretung oder Verteidigung die Erfordernisse einer geordneten
Rechtspflege beachtet.

(3) Zwischen dem Einvernehmensanwalt und dem Mandanten kommt kein Vertragsverhältnis zustande,
wenn die Beteiligten nichts anderes bestimmt haben.

§ 51 Prozessfähigkeit; gesetzliche Vertretung; Prozessführung, ZPO

(1) Die Fähigkeit einer Partei, vor Gericht zu stehen, die Vertretung nicht prozessfähiger Parteien durch
andere Personen (gesetzliche Vertreter) und die Notwendigkeit einer besonderen Ermächtigung zur
Prozessführung bestimmt sich nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts, soweit nicht die
nachfolgenden Paragraphen abweichende Vorschriften enthalten.

(2) Das Verschulden eines gesetzlichen Vertreters steht dem Verschulden der Partei gleich.

(3) Hat eine nicht prozessfähige Partei, die eine volljährige natürliche Person ist, wirksam eine andere
natürliche Person schriftlich mit ihrer gerichtlichen Vertretung bevollmächtigt, so steht diese Person einem
gesetzlichen Vertreter gleich, wenn die Bevollmächtigung geeignet ist, gemäß § 1814 Absatz 3 Satz 2
Nummer 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs die Erforderlichkeit einer Betreuung entfallen zu lassen.

§ 93a BVerfgG

(1) Die Verfassungsbeschwerde bedarf der Annahme zur Entscheidung.

(2) Sie ist zur Entscheidung anzunehmen,


a)
soweit ihr grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zukommt,
b)
wenn es zur Durchsetzung der in § 90 Abs. 1 genannten Rechte angezeigt ist; dies kann auch
der Fall sein, wenn dem Beschwerdeführer durch die Versagung der Entscheidung zur Sache ein
besonders schwerer Nachteil entsteht.

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§ 93b BVerfgG

Die Kammer kann die Annahme der Verfassungsbeschwerde ablehnen oder die Verfassungsbeschwerde
im Falle des § 93c zur Entscheidung annehmen. Im übrigen entscheidet der Senat über die Annahme.

§ 93c BVerfgG

(1) Liegen die Voraussetzungen des § 93a Abs. 2 Buchstabe b vor und ist die für die Beurteilung der
Verfassungsbeschwerde maßgebliche verfassungsrechtliche Frage durch das Bundesverfassungsgericht
bereits entschieden, kann die Kammer der Verfassungsbeschwerde stattgeben, wenn sie offensichtlich
begründet ist. Der Beschluß steht einer Entscheidung des Senats gleich. Eine Entscheidung, die mit der
Wirkung des § 31 Abs. 2 ausspricht, daß ein Gesetz mit dem Grundgesetz oder sonstigem Bundesrecht
unvereinbar oder nichtig ist, bleibt dem Senat vorbehalten.

(2) Auf das Verfahren finden § 94 Abs. 2 und 3 und § 95 Abs. 1 und 2 Anwendung.

§ 93d BVerfgG

(1) Die Entscheidung nach § 93b und § 93c ergeht ohne mündliche Verhandlung. Sie ist unanfechtbar.
Die Ablehnung der Annahme der Verfassungsbeschwerde bedarf keiner Begründung.

(2) Solange und soweit der Senat nicht über die Annahme der Verfassungsbeschwerde entschieden hat,
kann die Kammer alle das Verfassungsbeschwerdeverfahren betreffenden Entscheidungen erlassen.
Eine einstweilige Anordnung, mit der die Anwendung eines Gesetzes ganz oder teilweise ausgesetzt
wird, kann nur der Senat treffen; § 32 Abs. 7 bleibt unberührt. Der Senat entscheidet auch in den Fällen
des § 32 Abs. 3.

(3) Die Entscheidungen der Kammer ergehen durch einstimmigen Beschluß. Die Annahme durch den
Senat ist beschlossen, wenn mindestens drei Richter ihr zustimmen.

§§ 93a, 93b, 93c, 93d BVerfgG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473), § 128
Abs. 3 FGO, § 51 Abs. 2 ZPO, § 78 Abs. 1 ZPO und §§ 140 Abs. 1 und 2, 152 Abs. 2, 160 Abs. 1 StPO, § 28 Abs. 1
EuRAG genügen die Voraussetzungen des Art. 19 Abs.1 GG nicht; Fehlende Hinweise auf Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG; “
so steht ihm der Rechtsweg offen”, sowie Art 101 Abs.1 GG vom 23 Mai 1949, Hilf. Art. 4 j) ivm Art 67AEUV.

Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG soll zwar in erster Linie Eingriffe der Exekutive in die gesetzlich vorgeschriebene
Organisation und Zuständigkeit der Gerichte abwehren. Das Gebot, daß niemand seinem gesetzlichen Richter
entzogen werden darf, richtet sich aber auch an den Gesetzgeber. Es schließt aus, daß Zuständigkeiten, welche die
Verfassung den Richtern vorbehält, durch Gesetz Verwaltungsbehörden zugewiesen werden. Die Vollstreckung von
in Einspruch befindlichen Steuerbescheide durch eine Verwaltungsbehörde auf Grund einer solchen
verfassungswidrigen Zuständigkeitsregelung bedeutet eine Entziehung des gesetzlichen Richters.

Die nicht Ermittellung eines Strafantrages durch die Strafverfolgungsbehörden bedeutet ebenso eine Entziehung
der gesetzlichen Richters. Die Bloßen Behauptung das tatsachen Merkmalen weder glaubhaft oder sonst ersichtlich

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sind, reicht nicht aus, besonders dann wenn es um Mord handelt. Durch die Ermittelung selbst werden die
Tatbestandmerkmalen konkretesiert.

Das Deutsche Strafprozessrecht kennt verschiedene Arten der Verfahrenseinstellung. Gem. § 170 Abs. 2 StPO ist
das Strafverfahren einzustellen, wenn die Staatsanwaltschaft nach Abschluss der Ermittlungen einen hinreichenden
Tatverdacht nicht bejahen kann. Hinreichender Tatverdacht ist stets nur dann gegeben, wenn die Verurteilung
wegen einer Straftat wahrscheinlicher ist als ein Freispruch.

Darüber hinaus darf die Staatsanwaltschaft unter bestimmten Voraussetzungen trotz an sich bestehender
Verfolgungsvoraussetzungen von der Verfolgung absehen. Man spricht dabei von der Verfahrenseinstellung aus
Opportunitätsgründen (BeckOK stop/Beukelmann, 33.Ed. 1.4.2019, stop § 152 Rn. 3.)

Nach §170 Abs. 1 StPO hat ein Staatsanwalt Anklage zu erheben wenn die Ermittelung genügend Anlass dazu
bieten. Ein Ermessen steht ihm insoweit nicht zu. Diese Vorschrift ist ebenso wie § 152 Abs. 2 und § 160 StPO eine
Ausprägung des legalitätsgrundsatzes, der zu den wesentlichen Grundprinzipien des Strafverfahrenrecht zählt.

Ein Ermittelungszwang hat der Gesetzgeber bestimmt; § 170 Abs. 2 erste halbesatz StPO. Ein Beamtete Person kann
auch Täter werden, vgl. §§ 81, 89a, 13 StGB, wenn er in ein völlig geregelten Verfahren zu entscheiden hat und
Verfahrungsrecht durch Unterlassung verletzt. Die besonderes verpflichtete als organisierte zugewiesen
Kompetenzwahrnemung verlange vom Verwalter den Verzicht auf den eigenen Subjektivität zur Gunsten des
Wortlaut des Gesetzes. Während sein Dienstzeit wird der Beamtete Person durch das Grundgesetz
instrumentalisiert. die legimität des Vertrag für offensichtlichen Dienst hangt von der legimität des Grundgesetzes
Art. 79 Abs. 3 GG ab; Pacta sunt servanda.

Die Rechtssicherheit ist ein wesentliches Element der Rechtsstaatlichkeit und damit eines Konstitutionsprinzips des
Grundgesetzes: Art. 20 Abs. 3, 28 Abs. 1 Satz 1 GG.

Gerichtsverfahren stehen in besonderer Weise im Dienst der Rechtssicherheit. Das rechtsstaatliche Grundgebot,
materiale Gerechtigkeit zu verwirklichen, ist indessen nicht allein auf den Einzelfall bezogen, sondern auch auf den
Wirkungszusammenhang der Rechtsordnung und ihrer Vollzüge insgesamt.

Rechtssicherheit über gehörige Verfahren herbeizuführen ist selbst eine Forderung materialer Gerechtigkeit. Denn
sie führt zur Sicherung rechtsstreitig verunsicherter Freiheit oder zur Vergewisserung ungeklärten Rechts.

Die Ausgestaltung des Rechtswegs muß freilich dem Schutzzweck des Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG Genüge tun: Sie muß
das Ziel dieser Gewährleistung – den wirkungsvollen Rechtsschutz.

Die Freistellung der Rechtsanwendung von gerichtlicher Kontrolle bedarf stets eines hinreichend gewichtigen, am
Grundsatz eines wirksamen Rechtsschutzes ausgerichteten Sachgrundes. Die in Art. 19 Abs. 4 GG garantierte
Wirksamkeit gerichtlichen Rechtsschutzes darf der Gesetzgeber nicht durch die Gewährung behördlicher
Letztentscheidungsbefugnisse für ganze Rechtsgebiete oder Sachbereiche aufgeben. Nehmen Gerichte eine
gesetzlich nicht vorgesehene Bindung an behördliche Entscheidungen an, verstößt dies gegen Art. 19 Abs. 4 GG.
(vgl. – 1 BvR 857/07 vom 31.05.2011) .

Durch Art. 19 Abs. 4 GG in dieser Auslegung wird gesichert, dass gegenüber Akten der Exekutive, sowie Legislative
stets ein unabhängig Gericht zur Prüfung einer geltend gemachten Rechtsverletzung einzuschalten ist. Sehen die
Prozessordnungen allerdings eine weitere behördliche Instanz vor, so sichert Art. 19 Abs. 4 GG die Effektivität des
Rechtsschutzes auch insoweit (vgl. BVerfGE 96, 27 [39]; st.Rspr.).

Art. 19 Abs. 4 GG gewährleistet nicht nur das formelle Recht und die theoretische Möglichkeit, die Gerichte
anzurufen, sondern gibt dem Rechtsschutzsuchenden Anspruch auf eine tatsächlich wirksame gerichtliche
Kontrolle (vgl. BVerfGE 35, 382 <401 f.>; 37, 150 <153>; 101, 397 <407>; stRspr).

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Der durch Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG gewährleistete Rechtsweg muß die vollständige Nachprüfung des
Verwaltungsakts in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht durch ein Gericht ermöglichen (so schon der
Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 25. November 1954, BStBl. 1955 III S. 66 Nr. 47; Dürig a.a.O., Rdnr. 47 zu Art.
19 Abs. 4). Das Gericht ist an die von der Verwaltungsbehörde getroffenen tatsächlichen Feststellungen nicht
gebunden.

Die Bedeutung der grundgesetzlichen Gewährleistung liegt vornehmlich darin, die “Selbstherrlichkeit” der
vollziehenden Gewalt im Verhältnis zum Bürger zu beseitigen (BVerfGE 10, 264 [267]). Ihr kommt nicht nur die
Aufgabe zu, jeden Akt der Exekutive, der in Rechte des Bürgers eingreift, vollständig – das heißt in tatsächlicher und
rechtlicher Hinsicht (BVerfGE 18, 203 [212]) – der richterlichen Prüfung zu unterstellen, sondern auch irreparable
Entscheidungen, wie sie durch die sofortige Vollziehung einer hoheitlichen Maßnahme eintreten können, soweit als
möglich auszuschließen.

Je nach Anspruchsgrundlage und Anspruchsziel kann es mitunter allerdings zu einer Spaltung des Rechtswegs
kommen. Diese für den Kläger außerordentlich ungünstige Situation wird aber dadurch abgemildert, dass den
Gerichten nach § 17 Abs. 2 GVG teilweise eine rechtswegüberschreitende Entscheidungskompetenz zukommt.
Hinsichtlich der sachlichen Zuständigkeit ist § 71 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 GVG, hinsichtlich der örtlichen
Zuständigkeit § 32 ZPO zu beachten.

Die unverbrüchlich normierte Wirkweise des Grundgesetzes als ranghöchste Rechtsnorm der Bundesrepublik
Deutschland auch und gerade gemäß Art. 1 Abs. 1, 2 und 3 GG i.v.m. Art. 20 Abs. 3 GG und Art. 97 Abs. 1 GG zwingt
insbesondere Richter in die besondere Garantenstellung des „Überwachungsgaranten” ebenso wie in die des
„Beschützergaranten” mit den jeweils dieser Garantenstellung besonders innewohnenden Garantenpflicht.

Deutung des Art. 97 Abs. 1 GG entspricht auch rechtsstaatlichen Grundsätzen: denn es ist einmal zu Besorgen, daß
die Rechtsuchenden einem Gericht mit Vertrauen begegnen, das mit Richtern besetzt ist, die grundsätzlich auf
diese Art von der Exekutive sowie Legislative unabhängig sind.

Neben der Weisungsfreiheit und dem gekennzeichneten Maß institutionell gesicherter persönlicher
Unabhängigkeit ist jeder richterlichen Tätigkeit wesentlich, daß sie von einem nichtbeteiligten Dritten ausgeübt
wird, denn diese Vorstellung ist mit dem Begriff von "Richter" und "Gericht" untrennbar verknüpft, ist diesen
Begriffen immanent.

Wenn nun der Staat oder eine seiner Behörden Partei ist, so sitzt zwar letzten Endes nie ein Dritter, sondern immer
der Staat über sich selbst zu Gericht, da Strafverfolgungsbehörden, sonstige Behörden, Richter, Landesminister,
Ministerpräsident, Bundesminister oder auch der Bundespräsident und Gerichte Organe desselben Staates sind.

Deshalb kommt in diesem Zusammenhang dem Gebot der Gewaltenteilung eine maßgebende Bedeutung zu,
wonach die Rechtsprechung durch "besondere", von den Organen der Gesetzgebung und der vollziehenden Gewalt
verschiedene Organe des Staates auszuüben ist (Art. 20 Abs. 2 GG).

Denn nur, wenn die Gerichte als besondere, von der Exekutive getrennte Institutionen gestaltet sind, kann eine
Rechtsprechung gegenüber dem Staat oder seinen Behörden sowie Entscheidungen höhere Gerichte im Sinne des
Art. 19 Abs. 4 GG wie durch einen unbeteiligten Dritten verwirklicht werden.

Bei ihrer Verfahrensgestaltung haben die Richter auch der Wirkkraft von Grundrechten in besonderen
Verfahrenskonstellationen in bestimmter Weise Rechnung zu tragen.

Insbesondere haben die Richter bei der - hier allein zu beurteilenden - Anwendung des Verfahrensrechts im
jeweiligen Rechtsstreit den Geboten rechtlichen Gehörs, des gesetzlichen Richters, einer fairen
Verfahrensgestaltung und eines effektiven Rechtsschutzes sowie dem Willkürverbot zu genügen.

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Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG soll zwar in erster Linie Eingriffe der Exekutive in die gesetzlich vorgeschriebene
Organisation und Zuständigkeit der Gerichte abwehren.

Das Gebot, daß niemand seinem gesetzlichen Richter entzogen werden darf, richtet sich aber auch an den
Gesetzgeber. Es schließt aus, daß Zuständigkeiten, welche die Verfassung den Richtern vorbehält, durch Gesetz
Verwaltungsbehörden zugewiesen werden.

Der Anspruch auf Rechtsschutz aus Art. 1 Abs. 1 GG ist dem Grunde nach von der Verfassung Vorgegeben .

Dem Gesetzgeber kommt dabei eine weite Gestaltungsfreiheit zu, insbesondere der Vorrang, zwischen
Erfordernissen der Rechtssicherheit und möglichen Einbußen an Chancen, materiale Gerechtigkeit im Einzelfall
herzustellen, abzuwägen.

Mein Haft Richter, der in Bary Manalow Gewand sass, war der Meinung, dass der 20 Juli um ein hitler Attentat
handelte.....

Der Richter legete das einfachen Recht so aus, dass Blank Waffen sowie Armbrüste für eine schwere
staatsgefährdende Gewalttat, eine Straftat gegen das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 StGB, den
Bestand der Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder
zu untergraben, daher ein einzelner Mench ist gemeint, geeignet sind. So entfindlich ist Art 1 Abs. 1 GG.

Bei dem Haftprufung hat die Richterin die Rechtswidrigkeit der in Einspruch befindlichen Steuerbescheide erkannt.
Der Finanzbeamter Herr Kunkler, der kein Richter ist, hat Art. 19 Abs. 4 GG missachtet und “ ad hoc”
Einziehungverfügungen gestellt. Die Rechtsabteilung der Frankfurter Sparkasse 1822 hat erkennen müssen, dass
eine volstrekbares Titel nicht vor lag.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 89a Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat

(1) Wer eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet, wird mit Freiheitsstrafe von sechs
Monaten bis zu zehn Jahren bestraft. Eine schwere staatsgefährdende Gewalttat ist eine Straftat gegen
das Leben in den Fällen des § 211 oder des § 212 oder gegen die persönliche Freiheit in den Fällen des
§ 239a oder des § 239b, die nach den Umständen bestimmt und geeignet ist, den Bestand oder die
Sicherheit eines Staates oder einer internationalen Organisation zu beeinträchtigen oder
Verfassungsgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland zu beseitigen, außer Geltung zu setzen oder zu
untergraben.
(2) Absatz 1 ist nur anzuwenden, wenn der Täter eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet,
indem er
1.
eine andere Person unterweist oder sich unterweisen lässt in der Herstellung von oder im
Umgang mit Schusswaffen, Sprengstoffen, Spreng- oder Brandvorrichtungen, Kernbrenn- oder
sonstigen radioaktiven Stoffen, Stoffen, die Gift enthalten oder hervorbringen können, anderen
gesundheitsschädlichen Stoffen, zur Ausführung der Tat erforderlichen besonderen
Vorrichtungen oder in sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten
Straftaten dienen,
2.
Waffen, Stoffe oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art herstellt, sich oder einem
anderen verschafft, verwahrt oder einem anderen überlässt oder
3.
Gegenstände oder Stoffe sich verschafft oder verwahrt, die für die Herstellung von Waffen,
Stoffen oder Vorrichtungen der in Nummer 1 bezeichneten Art wesentlich sind.

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“Sonstigen Fertigkeiten, die der Begehung einer der in Absatz 1 genannten Straftaten dienen,”
Das Gericht wird beauftragt zu ermitteln, inwieweit ein Verwaltungsakt, der die Aussetzung eines Menschen
verursacht und diesen in eine hilflose Lage versetzt, als 'sonstige Fertigkeiten' zu interpretieren ist.

§146 GVG

Die Beamten der Staatsanwaltschaft haben den dienstlichen Anweisungen ihres Vorgesetzten
nachzukommen.

Das Gericht wird beauftragt zu ermitteln, inwieweit 'das Unterrichten einer anderen Person' als Anweisungen eines
Dienstherren zu interpretieren ist.

Mit der Fürsorgepflicht wird das personenrechtliche Element des Dienst- und Treueverhältnisses zwischen dem
Dienstherrn und den Beamten, das durch Art. 33 Abs. 4 GG gewährleistet ist, besonders deutlich. Der Grundsatz
der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber dem Beamten gehört zu den hergebrachten und nicht nur zu
berücksichtigenden, sondern zu beachtenden Grundsätzen des Berufsbeamtentums gem. Art. 33 Abs. 5 GG. Die
Fürsorgepflicht bildet das Gegenstück zur Treuepflicht des Beamten gegenüber dem Dienstherrn.

Die Grundrechtspositionen des Amtsträgers finde ihre Grenze im Sonderstatusverhältnis. Es gehe um das
Grundrecht der Gewissensentscheidung des Amtsträger in seine Machtmonopol. Dieses Grundrecht finde seine
Grenze in dem über das Staatsformprinzip der Republik gewährleiteten Amt. Das Amt werde treuhänderisch, also
fremdnützig ausgeübt. Die treuhänderische Funktion der Amtswahrnehmung verpflichte auf verantworteten,
sachliche Dienst für die allgemeinheit, nicht dem Dienstherrn.

Gesetz zur Regelung des Statusrechts der Beamtinnen und Beamten in den Ländern
(Beamtenstatusgesetz - BeamtStG)
§ 33 Grundpflichten

(1) Beamtinnen und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht einer Partei. Sie haben ihre Aufgaben
unparteiisch und gerecht zu erfüllen und ihr Amt zum Wohl der Allgemeinheit zu führen. Beamtinnen und
Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung
im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten.

(2) Beamtinnen und Beamte haben bei politischer Betätigung diejenige Mäßigung und Zurückhaltung zu
wahren, die sich aus ihrer Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus der Rücksicht auf die Pflichten
ihres Amtes ergibt.

Bundesbeamtengesetz (BBG)
§ 60 Grundpflichten

(1) Beamtinnen und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht einer Partei. Sie haben ihre Aufgaben
unparteiisch und gerecht zu erfüllen und ihr Amt zum Wohl der Allgemeinheit zu führen. Beamtinnen und
Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung
im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten.

(2) Beamtinnen und Beamte haben bei politischer Betätigung diejenige Mäßigung und Zurückhaltung zu
wahren, die sich aus ihrer Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus der Rücksicht auf die Pflichten
ihres Amtes ergeben.

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Verletzt jemand in Ausübung der ihm anvertrauten öffentlichen Gewalt die ihm einem Dritten gegenüber
obliegende Amtspflicht, so trifft die Verantwortlichkeit grundsätzlich den Staat oder die Körperschaft, in deren
Dienst er steht. Der Rückgriff gegen ihn bleibt vorbehalten. Der Rechtsweg darf nicht ausgeschlossen werden.

Die StAin von Appen dürfte die große Latinum nicht besitzen, aber ein paar Sprüche sollte man doch kennen;

Nemo iudex in sua causa, Nemo simul actor et iudex, Nemo iudex sine actore, Iudex est lex loquens, in dubio pro
reo.

La bouche qui prononce les paroles de la loi, en quelque façon nulle, soll genau so ernst genommen werden als
Iudex non calculat.

Die dem Tatbestand der Rechtsbeugung nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zukommende
Sperrwirkung gegen eine Verurteilung nach anderen Strafvorschriften dient in erster Linie der persönlichen
Unabhängigkeit des Richters (BGH, Urteil vom 7. Dezember 1956 - 1 StR 56/56, BGHSt 10, 294, 298; vgl. Auch BGH,
Urteil vom 29. Mai 1952 – 2 StR 45/50, MDR 1952, 693, 695). All dies ist auf den vorliegend zu beurteilenden
Sachverhalt nicht übertragbar. In dem der Gesetzgeber mit der Neufassung des Rechtsbeugungstatbestandes durch
das EGStGB vom 2. März 1974 klargestellt hat, dass für die Subjektive Tatseite der Rechtsbeugung auch bedingter
Vorsatz ausreicht (vgl. LK/Hilgendorf, StGB, 12. Aufl., § 339 Entstehungsgeschichte Rn. 86 mwN), ist ein
Begründungsansatz für die Sperrwirkung des Rechtsbeugungstatbestandes bereits weitgehend obsolet geworden.

In wieweit Rechtsbeugung nach §339 StGB den Richtern Böhn , Schäfer, Neumann des Hessischer
Verwaltungsgerichthof vorgeworfen werden könnte bleibt ungewiss da das Frankfurter Verwaltungsgericht Gericht
die unanfechtbare Beschluss der drei Richtern gekippt hat. Fr. Richterin Englmann hat zutreffend festgestellt, dass
Hürden des § 6 Abs. 5 FreizüG/EU nicht erreicht sind. Es ist weiter festzustellen, dass Ich als Subjekt der Sachen nie
gehört wurde, auch dann nicht obwohl § 6 Abs. 8 FreizüG/EU eine Anhörung bestimmt.

Der Notanwalt den Herrn Issa hat bis jetzt lediglich mit Berichterstattung sich beschäftigt und ist nach eigener
Angaben “erschüttert “ züruck geblieben. Herr Issa hat in ein weiteren Versuch des Auslanderbehörde Darmstadt
die Vertrauensfelder zwischen Anwalt und Mandat vergrößert. Alle Sachen richten sich gegen den am 4/3/2015
gestorbenen Herr Barrett.

Ein Monat nach sein Antrag zur Leistungen zur Sicherung der Existenzminimum ist den Herren Barrett vermutlich
an dem Hungertod gestorben.

Herr EPHK Skora, nach meinen Anregungen hat doch ein Durchsuchungsbefehl erst abgewartet. Die sichergestellt
Gegenstände sind daher in Einklang mit “geltenden Recht” als Beweismaterial sichergestellt worden; Nullus videtur
dolo facere, qui suo iure utitur. Warum kein Sprengstoffe vorgefunden wurde, lass sich nicht klaren; Ne bis in idem
crimen iudicetur.

Warum Ich nicht gerichtlich gehört wurde vor dem Erlass einer Durchsuchungsbefehl, ist zuerst nicht ersichtlich da
das Grundstück zu den Zeitpunkt mein alleinige Wohnsitz war; Art 8 HessVfg. i.v.m Art 13 Abs. 1 GG.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland


Art 13

(1) Die Wohnung ist unverletzlich.

(2) Durchsuchungen dürfen nur durch den Richter, bei Gefahr im Verzuge auch durch die in den
Gesetzen vorgesehenen anderen Organe angeordnet und nur in der dort vorgeschriebenen Form
durchgeführt werden.

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(3) Begründen bestimmte Tatsachen den Verdacht, daß jemand eine durch Gesetz einzeln bestimmte
besonders schwere Straftat begangen hat, so dürfen zur Verfolgung der Tat auf Grund richterlicher
Anordnung technische Mittel zur akustischen Überwachung von Wohnungen, in denen der Beschuldigte
sich vermutlich aufhält, eingesetzt werden, wenn die Erforschung des Sachverhalts auf andere Weise
unverhältnismäßig erschwert oder aussichtslos wäre. Die Maßnahme ist zu befristen. Die Anordnung
erfolgt durch einen mit drei Richtern besetzten Spruchkörper. Bei Gefahr im Verzuge kann sie auch durch
einen einzelnen Richter getroffen werden.

(4) Zur Abwehr dringender Gefahren für die öffentliche Sicherheit, insbesondere einer gemeinen Gefahr
oder einer Lebensgefahr, dürfen technische Mittel zur Überwachung von Wohnungen nur auf Grund
richterlicher Anordnung eingesetzt werden. Bei Gefahr im Verzuge kann die Maßnahme auch durch eine
andere gesetzlich bestimmte Stelle angeordnet werden; eine richterliche Entscheidung ist unverzüglich
nachzuholen.

(5) Sind technische Mittel ausschließlich zum Schutze der bei einem Einsatz in Wohnungen tätigen
Personen vorgesehen, kann die Maßnahme durch eine gesetzlich bestimmte Stelle angeordnet werden.
Eine anderweitige Verwertung der hierbei erlangten Erkenntnisse ist nur zum Zwecke der Strafverfolgung
oder der Gefahrenabwehr und nur zulässig, wenn zuvor die Rechtmäßigkeit der Maßnahme richterlich
festgestellt ist; bei Gefahr im Verzuge ist die richterliche Entscheidung unverzüglich nachzuholen.

(6) Die Bundesregierung unterrichtet den Bundestag jährlich über den nach Absatz 3 sowie über den im
Zuständigkeitsbereich des Bundes nach Absatz 4 und, soweit richterlich überprüfungsbedürftig, nach
Absatz 5 erfolgten Einsatz technischer Mittel. Ein vom Bundestag gewähltes Gremium übt auf der
Grundlage dieses Berichts die parlamentarische Kontrolle aus. Die Länder gewährleisten eine
gleichwertige parlamentarische Kontrolle.

(7) Eingriffe und Beschränkungen dürfen im übrigen nur zur Abwehr einer gemeinen Gefahr oder einer
Lebensgefahr für einzelne Personen, auf Grund eines Gesetzes auch zur Verhütung dringender Gefahren
für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, insbesondere zur Behebung der Raumnot, zur Bekämpfung
von Seuchengefahr oder zum Schutze gefährdeter Jugendlicher vorgenommen werden

Art. 13 Abs. 1 GG garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Die Bestimmung steht im engen sachlichen
Zusammenhang mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht und schützt die räumliche Privatsphäre, in der der
Einzelne das Recht hat, „in Ruhe gelassen zu werden“.Vgl. BVerfGE 51, 97.

Insoweit stellt das Grundrecht aus Art. 13 Abs. 1 GG ein klassisches Abwehrrecht gegen Maßnahmen der
öffentlichen Gewalt dar und verdrängt in seinem Anwendungsbereich das allgemeine Persönlichkeitsrecht.Vgl.
BVerfGE 109, 279.

Art. 19 Abs. 4 GG enthält ein Grundrecht auf effektiven und möglichst lückenlosen richterlichen Rechtsschutz gegen
Akte der öffentlichen Gewalt. Der ebenso knappe wie strikte Wortlaut spricht zunächst dafür, dass der von Art. 13
Abs.1 und 2 GG gewährte Schutz absolut ist.

Das Gericht wird gebeten zu ermitteln inwieweit Herr EPHK Skora die Hessischer Verfassung sowie das Grundgesetz
der jetzt in sein 75 Jahr lebt, verletzt hat.

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 102 Durchsuchung bei Beschuldigten

Bei dem, welcher als Täter oder Teilnehmer einer Straftat oder der Datenhehlerei, Begünstigung,
Strafvereitelung oder Hehlerei verdächtig ist, kann eine Durchsuchung der Wohnung und anderer Räume
sowie seiner Person und der ihm gehörenden Sachen sowohl zum Zweck seiner Ergreifung als auch

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dann vorgenommen werden, wenn zu vermuten ist, daß die Durchsuchung zur Auffindung von
Beweismitteln führen werde.

Auch hier in diesen einfachen Vorschift sind Grundwerte ersichtlich verletzt, was hat der Gesetzgeber dabei
gedacht. Hilfw. Zitiergebot Artt 80 Abs. 1, 19 Abs. 1 sowie Artt 1 Abs. 1 und 2, 2 Abs. 1 und 2 GG vom 23 Mai 1949.

Herr Bundespräsident Steinmeier, ich darf Sie höfflich errinern, dass Sie als Deutschlands Außenminister einen
suprainternationales Charta, der der gleichen Rang als ein Bundesgesetz besitzt, Deutschland gegeben haben.

https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_de.pdf

Da Deutschland ein Sovereign rechtsstaatlicher Bundesstaat ist, haben Sie, der Sterbens Wunsch Claus Schenk Graf
von Stauffenberg gewürdigt.

“Es lebe das heilige Deutschland”

Neufassung des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 27.1.1877, RGBl. S. 41, durch Art. 9 d. G v.


12.9.1950 I 455

Erster Titel
Gerichtsbarkeit

§1

Die richterliche Gewalt wird durch unabhängige, nur dem Gesetz unterworfene Gerichte ausgeübt.

Art. 92 GG geht von einem materiellen Begriff der rechtsprechenden Gewalt aus. Der Begriff “rechtsprechende
Gewalt” in Art. 92 GG wird in der Literatur fast einhellig in einem materiellen Sinn oder doch jedenfalls so
ausgelegt, daß materielle Elemente mitenthalten sind (vgl. Dernedde, ZJBl. 1949, 101 [102]; v. Mangoldt, Bonner
Grundgesetz, 1. Aufl., Vorbem. 3 a zu Art. 92; Rumpf, VVdStRL Bd. 14 S. 136 [149]; Bachof, ebenda S. 174 [178];
Niese, ZStrW Bd. 70 S. 337 [352]; Holtkotten in Bonner Kommentar, Art. 92 Anm. II 1 b und viele andere).

Achtung und Schutz der Menschenwürde gehören zu den Konstitutionsprinzipien des Grundgesetzes. Die freie
menschliche Persönlichkeit und ihre Würde stellen den höchsten Rechtswert innerhalb der verfassungsmäßigen
Ordnung dar (vgl. BVerfGE 6, 32 [41]; 27, 1 [6]; 30, 173 [193]; 32, 98 [108]).

Der Bundespräsident übt Staatsgewalt im Sinne von Art. 20 Abs. 2 GG aus und ist gemäß Art. 1 Abs. 3 und Art. 20
Abs. 3 GG an die Grundrechte sowie an Gesetz und Recht gebunden, was in der Eidesformel (Art. 56 GG), mittelbar
in den Immunitätsregeln (Art. 60 Abs. 4 i.V.m. Art. 46 Abs. 2 GG) sowie in den Voraussetzungen einer Anklage
gemäß Art. 61 Abs. 1 Satz 1 GG wiederholten Ausdruck findet. Der Bundespräsident steht in keinerlei Hinsicht
„über dem Gesetz“.

Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit,
Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die
Minderheiten angehören.

Nun hat sich das Grundgesetz für die Demokratie als Grundlage des staatlichen Aufbaus entschieden (Art. 20, 28
GG): Die Bundesrepublik ist ein demokratischer Bundesstaat. Die verfassungsmäßige Ordnung in den Ländern muß
den Grundsätzen des demokratischen Rechtsstaates im Sinne des Grundgesetzes entsprechen. Der Bund
gewährleistet, daß die verfassungsmäßige Ordnung der Länder dem entspricht.

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Leider, die Siegfriedien Verwundbarkeit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Bundesrepublik
Deutschland liegt in der Demokratie selbst; gewählte Abgeordneten benötigen lediglich ein Mandat von Volk um
ihre Fantasien auszuüben, sonstigen Kompetenzen bedarf es nicht.

Gerade in einem Staat, der so weitgehend rechtlicher Kontrolle unterstellt ist, ist es unabdingbar, daß die
Bestandskraft seiner Verwaltungsakte binnen angemessener sowie freiheitlichen demokratischen Grundgedanken
eintritten, soll er nicht handlungsunfähig werden und damit der Freiheit aller Abbruch getan werden.

HESSEN ist eine demokratische, souverän und parlamentarische Republik. HESSEN ist ein Gliedstaat der
Bundesrepublik Deutschland und als solcher Teil der Europäischen Union. Hessen bekennt Sich zu einem geeinten
Europa, das demokratischen, rechtsstaatlichen, sozialen und föderativen Grundsätzen sowie dem Grundsatz der
Subsidiarität verpflichtet ist, die Eigenständigkeit der Regionen wahrt und deren Mitwirkung an europäischen
Entscheidungen sichert.

Die Regeln des Völkerrechts sind bindende Bestandteile des Landesrechts, ohne daß es ihrer ausdrücklichen
Umformung in Landesrecht bedarf. Kein Gesetz ist gültig, das mit solchen Regeln oder mit einem Staatsvertrag in
Widerspruch steht. Niemand darf zur Rechenschaft gezogen werden, wenn er auf Tatsachen hinweist, die sich als
eine Verletzung völkerrechtlicher Pflichten darstellen.

In HESSEN, der Mensch ist frei. Er darf tun und lassen, was die Rechte Anderer nicht verletzt oder die
verfassungsmäßige Ordnung des Gemeinwesens nicht beeinträchtigt. Niemand kann zu einer Handlung,
Unterlassung oder Duldung gezwungen werden, wenn nicht ein Gesetz oder eine auf Gesetz beruhende
Bestimmung es verlangt oder zuläßt. Glaubt jemand, durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt zu
sein, so steht ihm der Rechtsweg offen.

In HESSEN ist jedermann frei, sich aufzuhalten und niederzulassen, wo er will. Die Freiheit der Person ist
unantastbar, weil Leben und Gesundheit, Ehre und Würde des Menschen Unantastbar sind.

Nullus liber homo capiatur, vel Imprisonetur, aut disseisiatur, aut Utlagetur, aut exuletur, aut aliquo Modo
destruatur, nec super eum Ibimus, nec super eum mittemus, Nisi per legale iudicium parium Suorum vel per
legem terrae. Nulli vendemus, nulli negabimus Aut differemus rectum aut iustistiam.

Vernunft muß sich ein jeder selbst erwerben, Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort. Die Welt besteht aus
Neid. Und Streit. Und Leid. Und meistens ist es schade um die Zeit. Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein. Es
könnte glücklich sein und glücklich machen? Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein. Und Fleiß und Kraft und
andre schöne Sachen.

Die Idee der Gerechtigkeit fordert, daß Tatbestand und Rechtsfolge in einem sachgerechten Verhältnis zueinander
stehen (BVerfGE 20, 323, 331); eine verhängte Strafe muß ein gerechtes Verhältnis zum Maß der Schuld der Bürgers
einhalten (BVerfGE 45, 187, 260).

Dieser Grundsatz folgt aus den Allgemeinen Prinzipien des Grundgesetzes, insbesondere dem Rechtsstaatsprinzip
(vgl. BVerfGE 6, 389, 439). Die strafrechtliche oder strafrechtsähnliche Ahndung einer Tat ohne Schuld der Bürger
demnach rechtsstaatswidrig und verletzt den Betroffenen in seinem Grundrecht aus Art. 2 Abs. 1 GG (vgl. BVerfGE
6, 389 [439]; 7, 305 [319]; 9, 167 [169]; BayVerfGHE 3, 109 [114]; Dürig in MaunzDürig, GG Art. 1 Rdnr. 32;
Nipperdey in: Die Grundrechte, Bd. II, 1954, S. 32; Wintrich, Zur Problematik der Grundrechte, 1957, S. 18;
Schlosser, JZ, 1958, 526 [529]).

Der Grundsatz “nulla poena sine culpa” hat den Rang eines Verfassungsrechtssatzes. 2 BvR 506/63

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Deuteronomium 1: 17

Kennt vor Gericht kein Ansehen der Person! Klein wie Groß hört an! Fürchtet euch nicht vor Angesehenen Leuten;
denn das Gericht hat mit Gott zu tun. Und ist euch eine Sache zu schwierig, legt Sie mir vor; dann werde ich sie
anhören.

Es ist eine anerkannte Wahrheit von Jurisprudenz, dass Gesetze von Menschen geschaffen werden und zivilisierten
Menschen in einer Tradition von mehr als sechs Jahrtausenden, stimmen diese Gesetze zu für das Gemeinwohl.
Denn es ist nur durch die Rechtsstaatlichkeit, dass Zivilisation sich über das promiskuitive Elend der Barbarei hält.

Mein Beschwer richtet sich gegen die grundgesetzsätzliche Frage, ob Herr Barrett wirtschaftliches Leben, Familie
und biologisches Leben durch staatliche Beschluss ohne richterliche Anhörung beendet werden darf.

Die Unschuldsvermutung steht in engem Zusammenhang mit dem Recht des Beschuldigten, den staatlichen
Strafanspruch in einem rechtsstaatlichen, fairen Verfahren abzuwehren und sich zu verteidigen. Sie ist die
selbstverständliche Folge eines nach Inhalt und Grenzen durch das Gebot der Achtung der Menschenwürde
bestimmten, auf dem Schuldgrundsatz aufbauenden materiellen Strafrechts (vgl. Sax in:
Bettermann/Nipperdey/Scheuner, Die Grundrechte, Bd. 3, 1959, S. 987; Vogler in: Strafverfahren im Rechtsstaat,
Festschrift für Kleinknecht, 1985, S. 429 [436]).

Die Unschuldsvermutung ist eine besondere Ausprägung des Rechtsstaatsprinzips und hat damit Verfassungsrang.
Sie ist auch kraft Art. 6 Abs. 2 EMRK Bestandteil des positiven Rechts der Bundesrepublik Deutschland im Range
eines Bundesgesetzes (vgl. BVerfGE 19, 342 [347]; 22, 254 [265]; 25, 327 [331]; 35, 311 [320]).

Die Verpflichtung zur Entscheidungsfindung aufgrund eines vollständig und richtig zugrunde gelegten Sachverhalts
ist verletzt, wenn das Tatsachengericht vermeintlich zu berücksichtigende “inkriminierte Sachverhalte” eines
Bürgers nicht existiert .

Das Urteil darf nur auf Tatsachen und Beweisergebnisse gestützt werden, zu denen die Beteiligten sich äußern
konnten. Beamtinnen und Beamte müssen sich durch ihr gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes bekennen und für deren Erhaltung eintreten.

Das Gericht wird gebeten gegen die Untergrabung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung durch das
Ministerium für Material Gerechtigkeit vertreten durch;

Hessens Justizminister Herr Minister Prof. Dr. Roman Poseck, Hessisches Ministerium der Justiz, Luisenstraße 13,
65185 Wiesbaden. HESSEN. Hilfw. ART 150 Abs. 2 s.3 HessVfg. vom 11 Dezember 1946.

Herr Ministerpräsident Boris Rhein, Hessische Landesregierung Georg-August-Zinn-Str. 1, 65183 Wiesbaden,


HESSEN. Hilfw. ART. 111 HessVfg. vom 11 Dezember 1946.

Artikel 111

Beim Amtsantritt leisten der Ministerpräsident vor dem Landtag, die Minister vor dem Ministerpräsidenten in
Gegenwart des Landtags folgenden Amtseid:

„Ich schwöre, daß ich das mir übertragene Amt unparteiisch nach bestem Wissen und Können verwalten sowie
Verfassung und Gesetz in demokratischem Geiste befolgen und verteidigen werde.”

Zu ermitteln, da das Recht auf körperliche Unversehrtheit in schwierigen Weise verletzt wird.

Ich Herr O’Barróid, Das Waldfeld 1, 60433 FFM, sowie 24 Páirceanne Glasse, Rosbrien, Luimneach, ÉIRE,

erhebe Beschwerde und bitte das Gericht einen Verfahren zu eröffnen.

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Es ist fest zustellen, dass die Vollstreckungsbehörde keinerlei Gerichtsbarkeit unterliegt, so ein Gesetzeslücke dürfte
der freiheitlichen demokratischen Grundordnung feindlich sein.

Es ist Pflicht eines jeden, für den Bestand der Verfassung mit allen ihm zu Gebote stehenden Kräften einzutreten.
Wer von einem Verfassungsbruch oder einem auf Verfassungsbruch gerichteten Unternehmen Kenntnis erhält, hat
die Pflicht, die Strafverfolgung des Schuldigen durch Anrufung des Staatsgerichtshofes zu erzwingen.

Die Errichtung einer Diktatur, in welcher Form auch immer, ist verboten.

Das Sozialstaatsgebot des Art. 20 Abs. 1 GG erteilt dem Gesetzgeber den Auftrag, jedem ein menschenwürdiges
Existenzminimum zu sichern. Dieses umfasst sowohl die physische Existenz des Menschen, also Nahrung, Kleidung,
Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit, als auch die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege
zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und
politischen Leben, denn der Menschals Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (BGH, Beschluss vom 25.
November 2010 – VIIZB 111/09, NJW-RR 2011, 706 Rn. 14 – unter Hinweis auf: BVerfG, NJW 2010, 505 Rn. 133
ff.;Beschluss vom 13. November 2011 -VII ZB 7/11, nach juris).

Art. 6 Abs. 1 GG gebietet, bei der Besteuerung einer Familie das Existenzminimum sämtlicher Familienmitglieder
steuerfrei zu belassen. Dabei bildet das sozialhilferechtlich definierte Existenzminimum die Grenze für das
einkommensteuerliche Existenzminimum, die über-, aber nicht unterschritten werden darf. Das
einkommensteuerliche Existenzminimum ist fir alle Steuerpflichtigen unabhängig von ihrem individuellen
Grenzsteuersatz – in voller Höhe von der Einkommensteuerfreizustellen. (Vgl.- 2 BvL 42/93 -Beschluß des Zweiten
Senats vom 10. November 1998.

Die staatliche Organisationen haben die Würde des Menschen zu achten in dem;

Der sozial rechtlischen definierten Existenzminimum unversteuert bleibt,

Die Wohnkosten als Mehrbedarf zu Anerkennen;

Leitsätze zum Urteil des Ersten Senats vom 9. Februar 2010

-1 BvL 1/09 – 1 BvL 3/09 – 1 BvL 4/09

Papier, Hohmann-Dennhardt Bryde, Gaier, Eichberger, Schluckebier, Kirchhof , Masing

Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BverfGG)

§ 31(1) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundesund der
Länder sowie alle Gerichte und Behörden.

Den Deutschen Verfassungsorganen obliegt eine dauerhafte Integrationsverantwortung. Sie ist darauf gerichtet, bei
der Übertragung von Hoheitsrechten und bei der Ausgestaltung der europäischen Entscheidungsverfahren dafür
Sorge zu tragen, dass in einer Gesamtbetrachtung sowohl das politische System der Bundesrepublik Deutschland
als auch das der Europäischen Union demokratischen Grundsätzen im Sinne des Art. 20 Abs. 1 und Abs. 2 in
Verbindung mit Art. 79 Abs. 3 GG entspricht.

Mit der sogenannten Ewigkeitsgarantie reagiert das Grundgesetz einerseits auf historische Erfahrungen einer
schleichenden oder auch abrupten Aushöhlung der freiheitlichen Substanz einer demokratischen Grundordnung.
Die Unantastbarkeit der Menschenwürde und das Demokratieprinzip sind durch die Verfassung selbst jeder
Abschaffung entzogen. Aber politisch – politisch, nicht rechtlich – müssen wir uns immer im Klaren sein: Unsere
Verfassung verliert ihre Gültigkeit an dem Tag, an dem sie uns gleichgültig wird.

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Ob ein elementarer Rechtverstoß vorliegt, ist auf ein gesamt Betrachtung alle objektiven und subjektiven
Umständen zu entscheiden (Vgl. BGH 2015/05/1- 3Str 498/14 ua.)

Strafprozeßordnung (StPO)
§ 170 Entscheidung über eine Anklageerhebung
(1) Bieten die Ermittlungen genügenden Anlaß zur Erhebung der öffentlichen Klage, so erhebt die
Staatsanwaltschaft sie durch Einreichung einer Anklageschrift bei dem zuständigen Gericht.

(2) Andernfalls stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Hiervon setzt sie den Beschuldigten in
Kenntnis, wenn er als solcher vernommen worden ist oder ein Haftbefehl gegen ihn erlassen war;
dasselbe gilt, wenn er um einen Bescheid gebeten hat oder wenn ein besonderes Interesse an der
Bekanntgabe ersichtlich ist.

Für ein Zwang zur Ermittlungen hat der Gesetzgeber entschieden und mit der Strafbestand der unechte
Unterlassungsdelikt nach § 13 StGB bekräftig.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 13 Begehen durch Unterlassen
(1) Wer es unterläßt, einen Erfolg abzuwenden, der zum Tatbestand eines Strafgesetzes gehört, ist nach
diesem Gesetz nur dann strafbar, wenn er rechtlich dafür einzustehen hat, daß der Erfolg nicht eintritt,
und wenn das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht.

(2) Die Strafe kann nach § 49 Abs. 1 gemildert werden.

Das Gericht ist seiner Pflicht, den Sachverhalt aufzuklären und wird gebeten die Interessen der Beteiligten sorgfältig
zu ermitteln.

Aus humanitären Gründen kann keiner Behörde, Körperschaft oder Person das Recht zustehen, durch solche
Verwiegerungen über das Leben eines Menschen zu verfügen (vgl. BGH 3 StR 49/16 – Beschluss vom 20.
September 2016 (LG Lüneburg) sowie zur mittelbaren Täterschaft im Rahmen staatlicher Machtapparate vgl. Etwa
BGH, Urteile vom 26. Juli 1994 – 5 StR 98/94, BGHSt 40, 218; vom 4. März1996 – 5 StR 494/95, BGHSt 42, 65; vom
8. November 1999 – 5 StR 632/98, BGHSt 45, 270).

Kultur, Bildung, Ausbildung sind unterschiedlich zu erleben. Gráinne Mhaol als Königin, beugte nicht vor Queen
Elisabeth da sie genau so eine mächtige Königin war. Gráinne beobachtete während ihre Besuch zu Elisabeth wie
Elisabeth ihre Spuke in einen finen Taschentuch faltete. Gráinne fand solche Verhalten merkwürdig da sie aus
eigene Ekelgefühl direkt in Feuer spüken wurde.

Herren Kalhil hat eine Deutsche direkt ins Gesicht gespuckt und sein Richter Herr Dr. Baer öffentlich hat diese
Verhalten nicht als Strafewürdig gefunden. Gegen Herr Kahil sein Angriff mit einem Abschlepstange wird nicht
ermittelt.

Ich bin nach eigener Einschätzung einen Homosapien, Ich bin daher fähig zur Homoicides. Ich habe meinen
Gewaltpotential voll unter Kontrolle. Da ich lediglich Herr Kahil entwaffnet habe, ohne ihn zur verletzen, bestätigt
dieser Ansicht. Ich hätte ohne weiteres den Herren Kahil mit seinem mitgebrachten Waffe (vgl. § 6 Abs. 5
FreizüG/EU i.v.m. Rahmenbeschluss des Rates Vom 13. Juni 2002 Zur Terrorismusbekämpfung (2002/475/JI) a. und
b.) sein Schädel zertrümmern, können. Ich habe aber entgegen beschieden.

Ich bin ja kantig, karstig, krantig und gehessig, sowie fürchtliche unangenehm da ich auch HESSE bin, und auch stolz
drauf. Ich als Ausländer habe gerne das Angebot “HESSE ist wer HESSE sein will”, mit Herz, Leib und Seele
angenommen.

https://starweb.hessen.de/cache/hessen/landtag/Hesse_ist_wer_Hesse_sein_will_Tagungsband.pdf

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Ich kenne ein Land, so reich und so schön,

Voll goldener Ähren die Felder.

Dort grünen im Tal bis zu sonnigen Höh’n

Viel dunkele, duftige Wälder.

Dort hab’ ich als Kind an der Mutter Hand

In Blüten und Blumen gesessen.

Ich grüß’ Dich, Du Heimat, Du herrliches Land.

Herz Deutschlands, mein blühendes Hessenland.

Vom Main bis zur Weser, Werra und Lahn

Ein Land voller blühender Auen,

Dort glänzen die Städte, die wir alle sahn,

Sind herrlich im Lichte zu schauen.

Dort hab ich als Kind an der Mutter Hand

In Blüten und Blumen gesessen.

Ich grüß Dich, Du Heimat, Du herrliches Land.

Herz Deutschlands, mein blühendes Hessenland

https://youtu.be/Ffj7bQU-DWQ?si=uyvxX2_XPuVccbBS

Und der Hirzhainer auch noch https://youtu.be/zqrwU7nK9wU?si=b_aNIOJAJUhTWlqC

Nur ein Volk, das die Grausamkeiten der nazis erlebt haben, können so eine Verfassung sich schenken, die die
Schranke der freiheitlichen demokratischen Hessisches Grundordnung mit knappe Wortlaut niedergeschrieben
sind. Eine Verfassung der einen mutigem Bürger in Vertreidigungsfall weit reichenden Gewalt anvertraut. Hier
sogar als App. https://www.hessische-verfassung-app.de/

Ewige Wald, ewiges Volk, Volk steht wie Wald in Ewigkeit. https://youtu.be/FPcrqkViZKw?si=8g6um8YilQPmMlLW

Wagner sowie Kästner und von Kleist haben deutliche Hinweisen gegeben, leider immerwider wird nur gehört was
verstanden wird. Und die Waffen müssen sprechen. Nun denn, ich glaubte, eure Freiheit wärs.

https://youtu.be/lqvIlEBdRO8?si=J-XAkHNtnTe8ZhAl Herr Bouffier zum 75th Gründungstag Hessen.

Herr Barrett als schüchterner, zurückhaltenden Mench, lebte auch für seinen Kinder, für denen er die ungeheuer
Herausforderungen der Selbständigkeit auf sich nahm. Die Einkommensteuergesetz erkennt die Verantwortung
einer Barunterhaltpflichtiger nicht an und Anwälte die nicht rechnen muss reden von Doubletenabzug. Herr Barrett
hat sein Einbürgerungstest https://www.einbuergerungstest-online.de/einbuergerungstest/he/sehr-schwer mit 32
aus 33 korrekt beantwortete Fragen bestanden. Leider durch die Tätigkeit den Herrn Kunkler FA Hofheim mußte
Herr Barrett als nicht Deutscher verhüngern. Wohnsitzlos, ausgesetzt und ignoriert mußte er in sein Einsamkeit
vollenden.

Bei mir wird das anders.

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Ich habe mein ganzes Leben lang, schon in der Schule, gegen einen Geist der Enge und der Gewalt, der Unfreiheit,
der Überheblichkeit und der mangelnden Ehrfurcht vor Anderen, der Intoleranz und des Absoluten, erbarmungslos
Konsequenzen angekämpft, der in den Menschen steckt und der seinen Ausdruck in den eugenischen Zielen stehts
findet.

Müssen Sie erst den Geruch von verkohlten Leichen, das Geschrei der Verzweifelten oder auch die Druckwellen
zielloser Sprengungen auf Ihrer Haut, die Ihre Lungen zum Bersten bringt, spüren, bevor auch Sie die freiheitlichen
demokratischen Hessische Grundgedanken assimilieren?

Warum immer noch “durch Eisen und Blutt”, wie schaut es mit Dia Logos aus.. schwetzen gelle ist schee.

Ich habe aber auch nicht die Instrumenten des Zorns gemäß der Good Friday Agreement von 1998 niedergelegt, so
dass die längste militärische und politische Auseinandersetzung der Europäischen Geschichte mit dem
Demokratischen Prozess ersetzt werden darf, um dann noch hier im Alter zu verhungern. Verurteilt zum Tode, weil
meine Einwendungen bei der Gerichte und sonstige Behörden zurückgewiesen, Abgeweisen bzw. Abgewimmelt
oder erstmal gar nicht verstanden werden, dieses ist nicht Hinnehmbar, geschwiege denn das ersichtliche
Untergraben der democratischen Grundordnung.

Warum die Obrigkeit sich immer noch währen, lass sich ersichtlich nicht klären, die Judikative aber lässt sich
offentsichtlich für R1, R2 oder R3 sowie ehrende Titilierungen und Trinkets gunstig Zufrieden stellen, statt sich eine
Werteordnung der ihren eigene Identität, Integrität und Indivigualität Würdig, zu begünstigen. Kognitive
Dissonanze kann auch durch gebalte Dämlichkeit, Schizoid Personality Disorder bis hin zu kognitive Redunanze zu
erscheinen kommen.

Idque apud imperitos humanitas vocabatur, cum pars servitutis esset

Nord Irischen Terroristen haben in der Docklands und in Manchester Sprengkörpern detoniert und plötzlich, nach
30 oder ist es 800 jahren, haben die Höhe Vertragspartner die europäischen Menschenrechtskarta umgesetzt und
das Good Friday Agreement vereinbart.

https://youtu.be/HUl2ye6sPG8?si=zBwt5-douF22Bp1i

https://youtu.be/-fWbuUQw5j8?si=qUj8bKi0FWD0LfEb

Britischen Zeitzunder haben nie zuverlässig funktioniert. Unionistik Terroristen war nie ganz die Helle.

https://youtu.be/ldnRG4Fm8AE?si=-saaVYcY64u57DRE

Nichtsdestotrotz bei der Detonation breitet sich die Energie nicht durch Wärmeübertragung wie bei einer
gewöhnlichen Verbrennung oder einer Deflagration aus, sondern durch eine Stoßfront. Große Menge an Energie
wird durch exothermisch Prozess den dreifachen bindung in N2 freigesetzt. Diese Stoßfront kann Menschen
vaporizieren, zerfetzen oder auch lediglich die Alviolei zerplatzen lassen so dass der Mensch sonst unbeschädigt
erstickt. Fassenierend daß man mit sein eigenen Urin Sprengstoffe herstellen kann.

Herr Barrett hat zur Lebzeit eine Kundin, eine Frau “Nußbaum”. Frau “ Nußbaum” ihr Anwesen lag in Bergen
Enkheim wo man nach Hanau raus schauen könnte. Eines Tages hat sie erzählt daß sie als junges BDM Mädel nach
Hanau eilen musste und dort die verbrannten Leichen von Kinder aus dem zerbombten Krankenhaus tragen zu
mussen.

https://www.hanau.de/stadtentwicklung/geschichte/hanau_1933_-_1945/19-maerz-1945-zerstoerung-der-
Stadt/index.html

Die Wege für der Lissabon Vertrag wurde durch Stoßfronten, Verbrannten und Toten geebnet, sowie
vollkommenen Schutz für Frau von der Leyen.

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https://youtu.be/K5_nJnpLA8Y?si=b6HNAPv6VjvqslAW

Dulce Bellum Inexpertis

https://youtu.be/u7occdD6zoI?si=EWg91XLLsbzwjKXZ

Deutsche Terroristen hätten nicht zuviel Erfolg mit derren Sprengkorper gehabt aber die;

“ Erste Aufgabe, die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts, die Regierung selbst muss darauf
bedacht sein, jede Willkür zu vermeiden, sie muss sich daher einer geordneten Kontrolle durch das Volk
unterstellen.”, wurde durch Art. 19 Abs 4 GG verewigt, oder doch immer noch nicht.

https://youtu.be/Y_k-bm8uxPo Unverfügbar
https://youtu.be/MmVydQtc4t8 Verpflichtung, Herr Gauch
https://youtu.be/5Os8Rn6r_eg?si=s8LmGO3HlHZOzHF5
Kein selbstläufer, Herr Bouffier
https://youtu.be/lqvIlEBdRO8?si=1L_UVRh8ilMQbVMX
HESSEN, Herr Bouffier
https://player.vimeo.com/video/864782439?dnt=1&app_id=122963#share
HESSEN, Vielfalt, Herr Rhien
https://player.vimeo.com/video/864781279?h=26b9827649
HESSEN
https://youtu.be/ndU0B0AYwbo?si=ZBZOEkCSHW_TBFbF
https://youtu.be/VEaW3SZbepQsi=9O6OJIh8CQrVwaxh
Mit ganzer Kraft, Frau Merkel
https://youtu.be/Ull0rm03js8?si=6VhOpjpDfsp2lpz6
EMRK, and palaver, Dankeschön Frau Andersson
https://youtu.be/KMYh7GxVsr4?si=h96YOUTUR8TWvuZA
Saoirse, Uachtarán na hÉireann
https://youtu.be/-5V2q2bEg_k?si=afXuT5DBx-K3MhKP
Herr Stefan Westmann, Dulce Bellum Inexpertis

Der Gedanke legt den Grund für die Tat.

Herr Bundespräsident Steinmeier zur 75 Verfassungsconvent.

https://youtu.be/Le-JlOolfrA?si=Lcw0cNaGTcvud-p_

Es lebt die Deutsche Republik

https://www.bundestag.de/resource/blob/577898/1fabb911443e38b78dc622d2b7d1aee6/Rede_BPraes_09Nove
mber2018-data.pdf

Ein demokratischer Patriotismus aber ist kein wohliges Ruhekissen, sondern ein beständiger Ansporn, für alle, die
nicht sagen: ‚Die beste Zeit liegt hinter uns‘, sondern die sagen: ‘Wir wollen und wir können die Zukunft besser
machen‘! Das ist die Zuversicht von Demokraten sowie einzelner Patrioten.

“Erste Aufgabe ist die Wiederherstellung der vollkommenen Majestät des Rechts.“ Der wohl leuchtendste
Ausdruck der Überzeugungen aber findet sich weiter hinten in jenem Dokument. Dort heißt es: „Die zerbrochene
Freiheit des Geistes, des Gewissens, des Glaubens und der Meinung wird wiederhergestellt.“

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Widerstand ist nicht, Wiederstand wird. Er mag mit leisen Zweifeln beginnen an dem, was man einmal für wahr
gehalten, was man einmal geglaubt hat. Von einem bestimmten Punkt an braucht Widerstand jedoch Mut zum
Handeln.

Wie würde Ich mich verhalten, wenn Ich wüsste, dass der Preis meines Handelns Gefängnis, Folter oder gar das
Ende meines eigenen Lebens sein kann? Brächte Ich diesen Mut auf, und besäße Ich ihn auch noch in der
entscheidenden Stunde? Eindeutig ja, und immer wider gern.

Wie werde Ich zu dem Menschen, der Ich sein kann? Tue Ich, was Ich kann? Lasse Ich mein Gewissen
mitentscheiden? Warte Ich ab, ob das Humanum in Politik und Gesellschaft gewahrt wird, oder übernehme Ich
meinen Teil an Verantwortung, es zu bewahren für die Gegenwart und für unsere Zukunft? Mein Gewissen ist
Rhein. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Eines lehrt uns die Erinnerung an den 20. Juli 1944 gewiss: Wir haben eine Wahl zwischen Handeln und Untätigkeit,
auch zwischen Reden und Schweigen. Das zeigt uns der 20. Juli, und das zeigen auch der 17. Juni 1953 und die
Ereignisse des Jahres 1989, sowie 24 April 1916 an die wir in diesem Jahr nicht nur in Deutschland, sondern auch in
Europa erinnern.

Let I be the convergence of all such hate;

If not your wished war be your final fate

And when you then lie frozen in frightened state.

Must you through busted bowel of broken bodies crawl

Must you through infested feces of fallen fellows haul,

So then save your pitiful life,

Faded Rose will you await.

A twist of fate, which comes never too late; stopped my trigger,

That would have sent you hate.

May you twist a quill, at least, for peaces will;

Too many chairs, empty, and places still.

Crosses white, floral ring; thousands, memories; so many millions.

A breaking dawn, still another anniversary, centenary compounded.

Dear Sir, have not the guns, to this very day, too often sounded?

Veterans of war, victories won, not against war, still profit in Trillions.

What started in Baggon Bun, with different values but not a single gun.

A hundred years ago, standing together really, ha, but to fight the Hun;

Boyne, Aughrim, Limerick, in Summer the Somme and in Spring Verdun,

Versailles, Reims, Stormont, Lisabon.

Ja, Der Vertag der Europäischen Union.

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Was kann Ich tun, um fähig und bereit zu sein zu einem Leben in Verantwortung für dieses Land und seine
Demokratie. Dafür zu leben und notfalls zu kämpfen, für seine humanen Werte, die es mit seinen Nachbarn
verbindet, und immer wieder für das, was im Gründungsdokument unseres Landes so einfach, so groß und so stark
beschrieben ist: „die Würde des Menschen“.

Stauffenberg, Tresckow und ihre Mitstreiter ehre Ich auch heute auch stellvertretend für alle diese anderen, die
widerständig waren oder die unter den Folgen des aufrechten Widerstands zu leiden hatten. Sie, die Männer und
Frauen des 20. Juli, wagten das Letzte für ein Land, das sie liebten, für ein Land, das sie bis zum Letzten gegen seine
Feinde im Inneren verteidigten.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Personen_des_20._Juli_1944

https://www.bpb.de/themen/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg/der-zweite-weltkrieg/199412/widerstand-
gegen-den-nationalsozialismus/

Sie handelten mit dem klaren Ziel, den Diktator zu töten und die Herrschaft von Gewalt und Willkür zu beenden. Sie
hatten für diese Haltung Gründe, die aus ihrem religiösen Glauben, aus tiefer politischer Überzeugung oder aus
ihrem eigenen Gewissen kamen.

Aus diesem Erbe konnte die neu gegründete Bundesrepublik, als sie – allerdings verspätet – die Bedeutung des
militärischen Widerstands begriffen hatte, Legitimation schöpfen. Und es ist dieses Erbe, das mich heute auch
befähigt zu sagen: Ich leiste Widerstand gegen das Unrecht. Ja, von diesem moralischen Erbe zehrt mich und
Hessen bis heute.

https://drive.google.com/file/d/1KZzJ3HuH72uK9BsN1GvU63TZWYROqI3L/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1Kgq5-Q80Zj4tKxetY43WP2z-HFL4lPck/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1Kgq5-Q80Zj4tKxetY43WP2z-HFL4lPck/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1KgoWGJhzz4rumRy9MEQaGcPuFR4s8O-_/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1KfrG7Qp6G7vMv_crY9ysTOdOHYXRPqfW/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1KiNcpwatNn8MUWWs_Hryv0W3NisQJiwU/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1Kq4aPO9ezO92eg8sH--ZambHM7SjSpdl/view?usp=drivesdk

https://drive.google.com/file/d/1KrTDzxSj4ZLM4ED-BhfjyJic-gKyOgfB/view?usp=drivesdk

Sichergestellten erlaubnisfrei Waffen haben ein Wert von etwa € 5000,-. Unter anderem gibt es einen deaktivierten
K98 mit Haken Kreuz Symbole. Solche Waffen sind mittlerweile in Deutschland verboten, aber es gibt nazis im
Ausland die sicherlich Interesse dran finden würde.

Ich habe diese Waffe gekauft da es die deaktivieren der nazis symbolisiert. Mein höchst dekorierten großcousin der
in der Normandy am 06 june 1944 gelandet, hat; Carl Willton Barrett ist genau so ein Vorbild als zumindesten der
Kriesauer Junker, von Moltke;

Der Gedanke legt den Grund für die Tat.

Die evangelische Theologin Margot Käßmann sieht Moltke heute als Vorbild für die jüngere Generation in Europa.
„Moltke war ein Mann, der mit einer ganz klaren Überzeugung vor den Mächtigen stand“, sagt die frühere
hannoversche Landesbischöfin, die zum Kuratorium der Freya von Moltke-Stiftung für das Neue Kreisau gehört.
„Das war mehr als Widerstand, das geht darüber hinaus.“

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Am 23. Januar 1945 wird Moltke in der Hinrichtungsstätte Plötzensee ermordet.

Carlton W. Barrett died on May 3, 1986.

Ein weitere Vorbild ist der kaum geachtet August Landmesser, der für die Liebe einer Frau die nazis trotzte. Herr
Landmesser wurde August Friedrich Landmesser (* 24. Mai 1910 in Heidrege, einem Ortsteil von Moorrege, Kreis
Pinneberg bei Hamburg, geboren. Er wurde am 17. Oktober 1944 nahe Ston, Halbinsel Pelješac, Unabhängiger
Staat Kroatien, ermordet und in einen Massengrab verscharrt.

Die Tower Percussion Carbine und Pistole sind der gleiche Waffen Typ mein Urgroßvater an daoine Uaisle Séamus Ó
Barróid als Scharfschützer während der Cogadh na Talún benutzt hat. Er hat einige victorias RIC in jenseits
geschickt. Der RIC und spätere Black &Tans sind vergleichbar mit hitlers SA oder SS.

https://www.lookmovie2.to/movies/view/1692964773-black-47-2018

Mein Großvater an daoine Uaisle Séamus Ó Barróid hat mit seinem Brudern die Black and Tans besiegt und der
“Truce” von Juli 1921 ermöglicht.

https://www.lookmovie2.to/movies/view/1689756713-the-wind-that-shakes-the-barley-2006

Listen to Wind Shake The Barkey by Derek Barrett on #SoundCloud

https://on.soundcloud.com/TkjuF

Mein Großvater hat mir die Umgang mit Waffen sowie die Herstellung vom Sprengkörpern in Kindes Alter
beigebracht. “ for noble causes, sometimes you have to kill ( one or the other ram) to get (all) rams under one hat”.

Die Christian Brothers haben das Konzept der Republikanismus; Saoirse, in mir hinein geschmeidet,
https://youtu.be/WDmNoCLnfMo?si=q288w23RD9-V4oet, https://youtu.be/alTA5ge7tcM?si=5ItYsnG2rYQEUw_l,
https://youtu.be/Mrtx9km9uwI?si=WsCg5wNwxiDH2TJh, https://youtu.be/4LCEMCOcw9E?si=QI_Zx6yBPwDuX_zS,
https://youtu.be/zxjvNUNXhkU?si=FOQz2vXpaHIzwmkO , https://youtu.be/KxxJLKMmcd8?si=CB8ygIKrxcaUq-pI,
https://youtu.be/vQwzAz786uc?si=fRH6BIY9a0Lwg-Ht, https://youtu.be/AZdRgQLLCgs?si=6x0wOLf-o-7q1VoB,
https://youtu.be/b605qq7xBzM?si=7k_bNHZcAjP8WjLB, https://youtu.be/xjGeyMGurlw?si=ACVMPfQ_qlLq_-0t ,
https://youtu.be/hxVwVgcUklY?si=7sdR12426rLiksdC, https://youtu.be/a2X9U_DIWno?si=LVq6jyJ1MdDm8Gs4,
https://youtu.be/emBbgo1DZTk?si=0gZ4LzPjJgJDPz_s, https://youtu.be/W1yqMWWp-
RI?si=hKPoewa0bAy4dzzh, https://youtu.be/kJSmiT1Z6Os?si=cS12VO1Vmu9-IRSt, https://youtu.be/VE-
ItFpYx5Q?si=NxNLXwDr6YDeeBbe, https://youtu.be/RnAWmwW3e1w?feature=shared, https://youtu.be/u-
CFG5cV9To?si=GUdGT5odgAFLaQi_, https://youtu.be/-0UILYKe0y4?si=vF4kk7_X-b_abOht,
https://youtu.be/3Z78sJWzkGE?si=ZZnzZNNNvnVnI3Vo, https://youtu.be/RBgggOW5i2U?si=CYTshXsd6dJi_5hq,
https://youtu.be/4W5Z2qL4CQ0?si=bCjabvrJmGzUj5RK, https://youtu.be/AQXZSk2TfyM?si=GPXxA7AeJJUfq4wr,
https://youtu.be/abUcSurYjYw?si=8gtDvg2ZpCyr2asY,
Die gelehrten Jesuiten dieser aber temperiert und verglüht; Nulla in mundo pax sincera sine felle; pura et
vera,dulcis Jesu, est in te. https://youtu.be/SqCIbp3KBs4?si=WF7kzmseY2lnUloe,
https://youtu.be/UTSJ7LqZLYQ?si=L3z16D9PZXzQ6WR-

Hier ein Ballad;…. Or two

Listen to Boys Of Meenahela by Derek Barrett on #SoundCloud

https://on.soundcloud.com/24cyM

Listen to 12 May Morning Due by Derek Barrett on #SoundCloud

https://on.soundcloud.com/pDPhW

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Die Frauen haben “safe houses” betrieben und haben ihren Wurde und Leben riskiert;

https://youtu.be/nwhZEm5FQUc?si=7wO_jeqDuGh7yBz3

Alles Für sehr gute Gründe;

https://youtu.be/Y_k-bm8uxPo?si=i67OhubLXXq5sC8x

https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/ansprache-von-bundespraesident-dr-h-c-joachim-gauck-476258

AM 1. JANUAR 1932 blickt die Vossische Zeitung zurück auf ein »Jahr des Unheils« und bilanziert »Katastrophen
und Verfall«. Pflichtgemäß zeigt sich der Redakteur hoffnungsfroh für 1932. Hätte Brüning eine andere Politik
betrieben und die Großindustrie nicht aus egoistischen Gründen den Weimarer Sozialstaat zerstört, so die
Annahme, hätte das Experiment Weimar keineswegs in der Machtübernahme hitlers enden müssen. Dabei zeigte
das „Dritte Reich“ doch sein wahres Gesicht bereits von Anbeginn an: Victor Klemperer, der später die
nationalsozialistische Sprache so gründlich analysieren sollte, notierte am 10. März 1933 in sein Tagebuch: „Was ich
bis zum Wahlsonntag, 5. März, Terror nannte, war mildes Prélude.“

B.R.D.

Wie ihr’s euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen.

Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt.

Die Zeit wird kommen, da man sich erzählt:

Mit diesen Leuten war kein Staat zu machen!

Und nun kommt ihr. Ich kann euch nichts vererben:

Macht, was ihr wollt. Doch merkt euch dieses Wort:

Vernunft muß sich ein jeder selbst erwerben,

Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort.

Die Welt besteht aus Neid. Und Streit. Und Leid.

Und meistens ist es schade um die Zeit.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund

Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.

Doch davon mal abgesehen und

Bei Lichte betrachtet sind sie im Grund

Noch immer die alten Affen.

Die Kinder kommen dort mit kleinen Sporen

Und mit gezognem Scheitel auf die Welt.

Dort wird man nicht als Zivilist geboren.

Dort wird befördert, wer die Schnauze hält.

Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.

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Was man auch baut – es werden stets Kasernen.

Kennst Du das Land, wo die Kanonen blühn?

Du kennst es nicht? Du wirst es kennenlernen!

Kennst Du das Land? Es könnte glücklich sein.

Es könnte glücklich sein und glücklich machen?

Dort gibt es Äcker, Kohle, Stahl und Stein

Und Fleiß und Kraft und andre schöne Sachen.

Das Gericht wird gebeten im Sinne des § 111 StGB Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) zu einer
rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

(2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die
Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); §
49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.

Ivm § 170 StPO zu ermitteln, da das objektive Recht in schwerwiegender Weise verletzt wird, und lege hilfsweise
für alle Rechtsverletzungen, die im Rahmen der Anhörungsrüge nicht behoben werden, das Rechtsmittel der
Gegenvorstellung ein.

Die Garantie rechtlichen Gehörs verpflichtet die Gerichte, die Ausführungen der Prozessbeteiligten zur Kenntnis zu
nehmen und in Erwägung zu ziehen (vgl. BVerfGE 11, 218 <220>; 72, 119 <121>; 86, 133 <145>; 96, 205 <216>;
BVerfGK 10, 41 <45>; stRspr).

Dessen „Gegenvorstellungen“ dienten allein der Geltendmachung einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches
Gehör. Die diesbezügliche Rüge kommt in der zweimaligen ausdrücklichen Bezugnahme auf Art. 103 Abs. 1 GG
eindeutig zum Ausdruck. Ich war an diesem und sönstigen Verfahren nicht beteiligt.

Dem liegt eine Vorstellung vom Menschen zugrunde, die diesen als Person begreift, die in Freiheit über sich selbst
bestimmen und ihr Schicksal eigenverantwortlich gestalten kann (vgl.BVerfGE 45, 187 <227>; 49, 286 <298>).

Mit der Subjektqualität des Menschen ist ein sozialer Wert- und Achtungsanspruch verbunden, der es verbietet,
den Menschen zum „bloßen Objekt“ staatlichen Handelns zu degradieren (vgl. BVerfGE 122, 248 <271>).

Der Begriff der „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“ ist durch die verfassungsgerichtliche
Rechtsprechung konkretisiert worden. Sein Regelungsgehalt kann nicht durch einen pauschalen Rückgriff auf Art.
79 Abs. 3 GG bestimmt werden, sondern beschränkt sich auf die für den freiheitlichen demokratischen
Verfassungsstaat schlechthin unverzichtbaren Grundsätze. Dabei steht das Prinzip der Menschenwürde (Art. 1 Abs.
1 GG) im Vordergrund, das durch die Grundsätze der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit näher ausgestaltet
wird.

Diese obersten Grundsätze bilden die freiheitliche demokratische Grundordnung, der nach der im Grundgesetz
getroffenen verfassungspolitischen Entscheidung die Vorstellung zugrunde liegt, dass der Mensch in der
Schöpfungsordnung einen eigenen selbstständigen Wert besitzt und dass Freiheit und Gleichheit dauernde
Grundwerte der staatlichen Einheit sind. Daher ist die freiheitliche demokratische Grundordnung eine
wertgebundene Ordnung. Sie ist das Gegenteil des totalen Staates, der als ausschließliche Herrschaftsmacht
Menschenwürde, Freiheit und Gleichheit ablehnt (vgl. BVerfGE 2, 1 <12>).

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Ihren Ausgangspunkt findet die freiheitliche demokratische Grundordnung in der Würde des Menschen (Art. 1 Abs.
1 GG). Sie ist in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes als der oberste Wert des Grundgesetzes (vgl.
BVerfGE 5, 85 <204>; 12, 45 <53>; 27, 1 <6>; 35, 202 <225>; 45, 187 <227>; 87, 209 <228>; 96, 375 <399>)
anerkannt. Die Menschenwürde ist unverfügbar. Die Staatsgewalt hat sie in allen ihren Erscheinungsformen zu
achten und zu schützen (vgl. BVerfGE 45, 187 <227>). Damit wird dem Staat und seiner Rechtsordnung jede
Absolutheit und jeder „natürliche“ Vorrang genommen.

Die Garantie der Menschenwürde umfasst insbesondere die Wahrung personaler Individualität, Identität und
Integrität sowie die elementare Rechtsgleichheit (vgl. Dreier, in: ders., GG, Bd. 1, 3. Aufl. 2013, Art. 1 Abs. 1 Rn. 60
ff.; Höfling, in: Sachs, GG, 7. Aufl. 2014, Art. 1 Rn. 19). Dem liegt eine Vorstellung vom Menschen zugrunde, die
diesen als Person begreift, die in Freiheit über sich selbst bestimmen und ihr Schicksal eigenverantwortlich
gestalten kann (vgl. BVerfGE 45, 187 <227>; 49, 286 <298>).

Menschenwürde ist egalitär; sie gründet ausschließlich in der Zugehörigkeit zur menschlichen Gattung, unabhängig
von Merkmalen wie Herkunft, Rasse, Lebensalter oder Geschlecht (vgl. Isensee, in: Merten/Papier, HGRe, Bd. IV,
2011, § 87 Rn. 168). Dem Achtungsanspruch des Einzelnen als Person ist die Anerkennung als gleichberechtigtes
Mitglied in der rechtlich verfassten Gemeinschaft immanent (vgl. Herdegen, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 1 Abs. 1 Rn.
120 <Mai 2009>). Mit der Menschenwürde sind daher ein rechtlich abgewerteter Status oder demütigende
Ungleichbehandlungen nicht vereinbar (vgl. Höfling, a.a.O., Art. 1 Rn. 35). Dies gilt insbesondere, wenn derartige
Ungleichbehandlungen gegen die Diskriminierungsverbote des Art. 3 Abs. 3 GG verstoßen, die sich – ungeachtet
der grundsätzlichen Frage nach dem Menschenwürdegehalt der Grundrechte (vgl. Hierzu BVerfGE 107, 275 <284>)

Am 23. Oktober 1951 haben Federer, Friesenhahn, Fröhlich, Gieger, Henneka, Klaas, Leusser, Roediger, Rupp sowie
Wolf trotz ihre Beteiligung in der NSDAP, SA sowie des Polenfeldzuges , vielleicht gerade deswegen festgestellt, dass
der Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) auch den Gesetzgeber bindet.Er verbietet, dass wesentlich Gleiches ungleich,
nicht dagegen, dass wesentlich Ungleiches entsprechend der bestehenden Ungleichheit ungleich behandelt wird.
Der Gleichheitssatz ist verletzt, wenn sich ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonst wie
leuchtender Grund für die gesetzliche Differenzierung oder Gleichbehandlung nicht finden lässt, kurzum, wenn die
Bestimmung als willkürlich bezeichnet werden muss.

Ach anois táim ruaigthe ó m’fhearann.

In uaigneas I bhfad ó mo charaid.

Im’ luí go duairc faoi scáth

Is I gcuasach an tsléibhe.

s muna bhfaighfidh mé suaimhneas feasta

Ó dhaoine uaisle an bhaile,

Tréigfidh mé mo sheilbh

Agus fágfad an saol.

https://youtu.be/8fHnOincx6I?si=BscQgDbfAIElEW7Y

https://youtu.be/lQBupnJB9ys?si=YIR5Ck8OZu0bw3O_

Idque apud imperitos humanitas vocabatur, cum pars servitutis esset

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qui prior est tempore potior est jure, Lex superior derogat legi inferiori, dura lex, sed lex, da mihi facta, dabo tibi
ius, Iura novit curia, in varietate concordia, Quod male cogitant quam non putat populis, qui gestapraesentia
promulgare possit in paginis, Iudices leges novisse debent,non solum modestus vir Hibernus,qui inter deos minores
moratur, Dico Tibi Verum, Libertas Optima Rerum: Nunquam Servili Sub Nexu Vivito, Fili, Ipsa scientia potestas est,
Lectio fundamentum est scientia.

Frangas non Flectes: virtus probitas

O’Barróid

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Herr Bundespräsident Gauck
Sperrweg 1
10557 Berlin

Mr. D. Barrett
Krifteler Weg 4
65760 Eschborn.

Betr: Bundesrepublik Deutschland Art. 1,20 Abs. 1 GG oder BRD (Beamte, Richter, Dienstleister)

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

ich bitte Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf eine Sache zu richten, die mir sehr nahe liegt, die Sache betrifft
mein Leben und in der Tat meinen Tod. Ich fordere Sie auf, diese Angelegenheit mit einfacher
Objektivität, statt feiner Rethorik zu betrachten. Genügend Wörter sind über große Tische geschickt
worden, um die Zahl von sinnlos verlorenen Leben auszugleichen. Ich versichere Ihnen, dass mein
Leben nicht sinnlos enden wird.

Ich würde Ihnen dankbar sein, wenn Sie eine Bitte an Herrn Regelmann, Rechtspfleger,
Vollstreckungsgericht, Frankfurt am Main-Höchst, richten würden, um ihn zu erinnern, dass die
Menschenwürde unser höchstes Gut unserer noch friedlichen und noch demokratischen Gesellschaft
ist. Gleichermaßen Herrn Regelmann an die Bedeutung der §§ 60 bis 64 BBG ivm Art. 100, 101 GG zu
erinnern.

Die Ereignisse, die ich persönlich seit dem 20 Juli 2014 erlebt habe, sind nicht mit den
Rechtsstaatsprinzipien, die sich aus Art 20 Abs. 3, 23 Abs. 2, 28 Abs. 1 GG ergeben, zu vereinbaren.
Daher werde ich Amtshaftungsansprüche gegen die zuständigen Dienstherren der Finanz- und,
Polzeibehörde sowie des Amts- und Landgerichts im Sinne Art. 34 GG richten müssen.

Gleichermaßen einen Amtshaftungsanspruch gegen die Dienstherren von Herr Gaier, Herrn
Schluckebier, Herrn Paulus, Richter am Bundesverfassungsgericht, richten und nach meiner
Auffassung sind das Sie.

Frangas non Flectus: Virtus Probitas

O`Barroid

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Jobcenter Frankfurt
12. Februar 2015
B WS - 419D449017 - eR1-41920-00030i15

OrgZeichen: I WS
Name. Frau Zotzmann
Telefon: 069 450923 564

Gesprächsnotiz
'-*"l
Derek Barrett t

**,-i I

ER-Verfahren I

i
.;
I
I

Aus meinem heute persönlich


mit Herrn Barrett
Funktion Antragsteller
Telefon
geführten Gespräch ist Folgendes zu vermerken:

Herr Barrett erschien persönlich um über seinen Antrag zu sprechen.

Es wurde ihm mitgeteilt, dass er sein geltend gemachtes Daueraufenthaltsrecht in Deutschland


nachweisen muss. Dies ist zum Beispiel möglich durch die Vorlage entsprechender Einkommens-
steuerbescheide (Kunde führt ein Gewerbe) und eine Meldebestätigung des Einwohnermeldeamts
über seine lückenlosen Meldungen in Deutschland mindestens der letzten fünf Jahre. Der Antrag-
steller war privat krankenversichert. Er wird einen Versicherungsverlauf beantragen und hier voie-
gen, wenn möglich.

Der Atrtragsteller kann die Unterlagen direkt die Email-Adresse der Widerspruchsstelle schicken:

jgbe..e-nte.-r-f
rgilhf rlrt-..ar-[4aiu_ss§_-Alslt@"i.qhmnlerse_de

Herr Barrett ist absolut mittellos und weiß nicht, wie er die nächsten Tage überstehen soll. Ei. wurde
darauf hingewiesen, dass das Jobcenter ohne ciie Klärung des Aufenfl-ialtes keine Leistungen
be-
willigen kann' Er wurde weiterhin auf das laufende Eilverfähren beim Sozialgericht Frankfuä
hlnge-
wiesen.

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HESSEN

.6chrift für
,, Vollstreckungsschuldner

Finanzamt Fulda, Postach 13 46, 36003 Fulda id\r.


Mit Zustellungsurkunde - Gegen EmpfangsbeliennmL: Steuemummer/ 18 521 48468 - V02 - PFD 2564116
18 521 48468 - V02 - PFD -2564r'16 Geschäfuzeichen

Bearbeiter/rr Frau Witzel


Frankfuiter Sparkasse Zimmer u 120
3510ß.echtsabteilung Telefon (066t) 924-1121
§gns \{ainzer Str. -i7-53 (0661)924-1606
Fax
60311 Franktun
Dien§eebaude Königstr. 2

Ihr Zeichen

Ihre Nachnchl

Datum 06.07.2016

.Y
Pl?indungs- und EinziehungsYerfügung Nr.: 2564116
\*r
Vollstreckun-qsschuldner: Herr Aidan Barrett. Greenlea Road 67. Terenure. IRL- 6 Dublin
geboren am 12.09.1961
ais Rechtsnachfolger des am 04.0i.2015 \-erstorknen Derek Barrett
ehemals wohnhaft in 65760 Eschbom im Krifteler \\-eg 4
geboren am 09.03.1968

Der vorgenannte Voilstreckungsschuldner schuldet dem Land Hessen Abgaben im Gesamtbetrag


von 863,45 €.

Wegen dieses Anspruchs werden gemäß §§ 309 ff. der Abgabenordnung (AO) gepfündet:

Alle dem Vollstreckungsschuldner gegenwärtig und künftig gegen Sie zustehenden Ansprüche,.For-
derungen und Rechte aus IBAN DE87500502010200008889 und allen weiteren Konten auf

o Zahlungdes gegenwärtigen Überschusses und aller ktinftigen Überschüsse (Guthaben) bei Saldo-
ziehun§ aus der in laufender Rechnung (Kontokorrent) bestehenden Geschäftsverbindung. Erfasst
werden der Zustellungssaldo, der nächste und alle weiteren künftigen Aktivsalden, die sich je-
weils zu den Rechnungsabschlüssen ergeben.

o fortlaufende Zaltfuig von Aktivsalden (Tagessalden) aufgrund des Girovertrages, Gutschrift aller
Eingänge, Barabhebung, Durchführung von Überweisungen an sich und an Dritte.

o Auszahlung, Gutschrift oder Überweisung an sich und an Dritte von Kreditmitteln aus bereits
abgeschlosienen und künftigen Kreditverträgen (2.B. Kredit oder Überziehungskredit ohne be-
sondere Zweckbindung oder Kredit flir betriebliche Zwecke, falls Betriebssteuern geschuldet
werden).

o Spareinlagen einschließlich Zinsen aus Sparkonten, Spareinlagen einschließlich Zinsen und Prä-
Bitte geben Sie stets die ldN(n), und vorerst zusätzlich die Steuemummer oder das Geschäftszeichen an. Vielen Dank!

Sprechzeiten: Finanzservicestelle (FlS) - montags bis mittwochs 08:00-'t5:30 Uhr, donnerstags 14:00-18:00 Uhr und freitags 08:00-
1 2:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Uhr
Gleitende Arbeitszeit: Anrufe bitte in Cer Telefon-FlS montags bis donnerstags 08:00-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr, freitags 08:00-12:00
Anschrift: B I
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PersonltcheVorsDrachen
BaselerStr 35-37.60329Frankfurt
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lqbgglleJ Flalllll.lrt 9 l!1 Baseler Str 35-37. 60329 Franklurl
l h rZ e i c h e n :
DV os 0,85 Deutschefost Q lhreNachricht
MeinZeichen. 87600
BG-Nummer 41920110026791
(BeilederAntwortbitteangeben)
Herrn
DerekBarrett Telefon 0 6 9 2 17 13 4 9 3
cloCasa21 Telefax
Klingerstr8
60313Frankfurt E-Mail
Datum: 05032015

Bewilligungvon Leistungenzur Sicherungdes Lebensunterhalts

SehrgeehrterHerr Barrett,

auf lhrenAntragvom 05.03.2015bewilligeich lhnenfür die Zertvom 01 04.2015bis 30.09.2015folgendeLeistun-


gen:

:ii
',
:.,
ool

- SGB ll im Einzelnenzusammensetzen,
Wie sichdie Leistungennachdem ZweitenBuchSozialgesetzbuch kön-
nenSiedem beiliegenden Berechnungsbogen
entnehmen.

Für Barrett,Derekwirdder DeutschenRentenversicherungvom 01.04.2015- 30.09.2015die Zeitdes Bezugesvon


Arbeitslosengeldll gemeldet.Der Rentenversicherungsträger
prüft,ob eineAnrechnungszeit
berücksichtigt
werden
kann.

Rechtsbehelfsbelehrung
:

GegendiesenBescheidkannjeder Betroffeneoder ein von diesembevollmächtigter DritterinnerhalbeinesMonats


nach Bekanntgabe \Mdersprucherheben.Für Minderjährige oder nichtgeschäftsfähigePersonenhandeltderen
gesetzlicher
Vertreter.Der Widerspruchist schriftlich bei der im BriefkopfgenanntenStelle
oderzur Niederschrift
einzulegen.

Orenstgebäude Telefon Offnungszeiten Bankverbrndung


BaselerSt. 35-37 +4969/450923O M o 0 7 3 0 U h r ' 1 ' 10 0 U h r BA-Servtce-Haus
60329Frankfurt Telefax Mr 0730Uhr-1100Uhr Bundesbank
D o 0 7 3 0 U h r - 1 10 O U h r BIC IIARKDEF1760
lnternet u n d n a c hV e r e r n b a r u n g
M Jcjrankfurtde

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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.

Nullus liber homo capiatur, vel imprisonetur, aut disseisiatur, aut utlagetur, aut exuletur, aut aliquo modo destruatur, nec
super eum ibimus, nec super eum mittemus, nisi per legale judicium parium suorum vel per legem terre.
Nulli vendemus, nulli negabimus, aut differemus rectum aut justiciam.
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Aug{glrtigung
BUNDESVERFASSU NGSG ERICHT
- 1 BvR 1805117 -

ln dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde

des Herrn Derek B a rrett,


lm Waldfeld 1, 60433 FranKurt,

gegen a) den Geirchtsbescheid d€s Verwattuligsgefichl§ Frankfurt am Main


vom 14. September 2015 - 2 K 1339/15.F -,

b) ,,die grundsätzliche Frage, ob das wirtschaftliche Leben des


Beschwerdeführers, Familie und biologisches Leben durch
behördlichen Beschluss ohne richterliche Anhörung beendet
werden darf'

un d Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch


den Vizepräsidenten Kirchhof,
den Richter Schluckebier
und die Richterin Ott
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekannt-
machung vom 11. August 1993 (BGBI lS. 1473)
am 17. September 2A17 einstimmig beschlossen:

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung


angenommen.

Mit der Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde wird


der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung
gegenstandslos (§ 40 Abs. 3 GOBVeTfG).

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-z-

Von einer Begründung im Übrigen wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abge-
sehen.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Kirchhof Schluckebier ott

fysOefertigt
(§srnmef)
Amtsinspektorin
urxunosDeamtin der Geschäft
sstalc
des Bundesverfassungsgerichts

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Ausfertigung

BUNDESVERFASSU NGSG ERICHT


- 2 BvR 1815117 -

ln dem Verfahren
' über
d ie Verfassungsbeschwerde

des Herrn Derek Ba rrett,


lm Waldfeld 1, 60433 Frankfurt,

gegen a) den Beschluss des Landgerichts Frankfurt arn Main


vom 28. Februar 2013 - 2-09 T 165/13 -,

b) ,,die grundsätzliche Frage, ob das wirtschaftliche Leben des


Beschwerdeführers, Familie und biologisches Leben durch
behördlichen Beschluss ohne richterliche Anhörung beendet
werden darf"

un d Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts Orr"ft


die Richterin Hermanns,
den Richter Müller
und die Richterin Langenfeld
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekannt-
machung vom 1 1 . August 1993 (BGBI I S. 1473)
am 18. September 2017 einstimmig beschlossen:

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung


angenommen.

Damit erledigt sich der Antrag auf Erlass einer einstweiligen


Anordnung.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

. Langenfeld
nrgl

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des Bundesverfassungsgerichts
Ausfertigung

BU N DESVERFASSU NGSG ERICHT


- 2 BvR 1814117 -

ln dem Verfahren
über
d ie Verfassu ngsbeschwerde

des Herrn Derek B a rrett,


lm Waldfeld 1, 60433 FranKurt,

gegen a) den Bescheid für 2012 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 10. Februar 2A14 - Steuernummer 046 803 31634 -,

b) den Bescheid für 2011 über Einkommensteuer und


Sotidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 10. Februar 2014 - Steuernummer 046 803 31634 -,

c) den Bescheid für 2010 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 7. Januar 2013 - Steuernummer 046 803 31634 -,

d) den Bescheid für 2009 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 7. Januar 2013 - Steuernummer 046 803 31634 -,

e) den Bescheid für 2008 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 7. Januar 2013 - Steuernummer 046 803 31634 -,

den Bescheid für 2006 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 24. April 2008 - Steuernummer 046 803 31634 -,

s) den Bescheid für 2OO5 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 14. Juli 2006 - Steuernummer 046 803 31634 -,

h) den Bescheid für 2004 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 24. Mai 2005 - Steuernummer 046 803 31634 -,

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-2-

i) den Bescheid für 2003 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Hofheim am Taunus
vom 24. Mai 2005 - Steuernummer 046 803 31634 -,

j) den Bescheid für 2002 über Einkommensteuer und


Solidaritätszuschlag des Finanzamts Offenbach a. M.-Stadt
vom 2. Dezember 2003 - Steuernummer 035 803 30694 -,

k) den Bescheid für 2001 über Einkommensteuer


und Solidaritätszuschlag des Finanzamts Offenbach a. M.-Stadt
vom 1. September 2003, Steuernummer 035 803 30694 -,

D "die grundsätzliche Frage, ob das wirtschaftliche Leben des


Beschwerdeführers, Familie und biologisches Leben durch
behördlichen Beschluss ohne richterliche Anhörung beendet
werden darf'

un d Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch


die Richterin Hermanns,
den Richter Müller
und die Richterin Langenfeld
gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekannt-
machung vom 1 1 . August 1993 (BGBI I S. 1473)
am 18. September 2017 einstimmig beschlossen:

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung


angenommen.

Damit erledigt sich der Antrag auf Erlass einer einstweiligen


Anordnung.

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.

Hermanns Müller Langenfeld

F&n\"" efertigt
ief+ bi*^-\ eil)
,,fi ffa\
kre'tärin
ESh Hi
der Geschäftsstelle
r;'&" *,,' rrgsgerichts
,kä;.$i*,,

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HESSEN ist Respekt https://www.hessische-verfassung-app.de/

Lex Fundamentalis Germaniae https://www.bundestag.de/gg

CHARTER OF FUNDAMENTAL RIGHTS OF THE EUROPEAN UNION


https://www.europarl.europa.eu/charter/pdf/text_en.pdf

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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Walk%C3%BCre

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Ancestors

https://youtu.be/nwhZEm5FQUc?si=2vXnZ5mkpDsNMB80
Listen to Boys Of Meenahela by Derek Barrett on #SoundCloud
https://on.soundcloud.com/U2pZQ
Listen to Galwaybay by Derek Barrett on #SoundCloud
https://on.soundcloud.com/4L8jP

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“iontach iad na t- amanna a chonaic na clochaí seo“

How oft have I rambled by the Shannon's bright flood, And paused as I gazed where the mighty once
stood, Where the women at the breech the Brandenburgers did blood, And the broken treaty betrayed
Éireann.

With Sarsfield the Wild Geese to France have gone, Agus lámh trom na nGall its wrath does wrong,Oh
God that the bear should be the best of the throng, That now blights your beauty my Éireann.

And though I love my country I am not a bitter man, I’ve seen cruelty and injustice at first hand; So then
one fateful morning I shook bold freedom’s hand; For right or wrong I’d try to free my Land,

And you dare to call me a terrorist,

While you looked down your gun; When I think of all the deeds that you had done, You had plundered
many nations divided many Lands, You had terrorised their peoples you ruled with an iron hand, And you
brought this reign of Terror to my land.

Cuimnidh ar Luimneach agus ar feall na Sasanach

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