Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
GW 1350/0
Abb. 1
Legende zu Abb. 2
A Abgasstutzen
B Strömungssicherung
C Thermometer
D Manometer
E Schaltkasten
F Bedienungsanleitung
G Anschlußkasten
H Pumpe
I Sekundärwärmetauscher
K Gasarmatur
L Brenner (wassergekühlt)
M Integralwärmetauscher
GW 1351/0
Abb. 2
Inhaltsverzeichnis
WERKSKUNDENDIENST .................................................................................................. 28
2
ALLGEMEINES
Deutsches Warenzeichen Mit der CE-Kennzeichnung wird dokumentiert, daß das Gerät
VCW 194 XE-C die grundlegenden Anforderungen der Gas-
Vaillant ®
geräterichtlinie (Richtlinie 90/396/EWG des Rates) und der
Richtlinien über die elektromagnetische Verträglichkeit (Richtli-
nie 89/336/EWG des Rates) erfüllt. Das Gerät erfüllt die
grundlegenden Anforderungen der Wirkungsgradricht-
linie (Richtlinie 92/42/EWG des Rates) als Niedertemperatur-
kessel.
Entsprechend den Anforderungen gemäß § 7 der Verordnung
über Kleinfeuerungsanlagen vom 07.08.1996 (1. BlmSchV)
emittiert das Gerät VCW 194 XE-C bei Einsatz von Erdgas weni-
ger als 80 mg/kWh Stickstoffoxid (NOx).
Typenübersicht
Das Typenschild befindet sich oben auf dem Geräterahmen
4
INSTALLATION
GW 1262/0
5
INSTALLATION
Unterputz-Installation
Überputz-Installation
GW 1263/0
6
INSTALLATION
Vorbemerkungen ☞ Installieren Sie den Vaillant Thermo- ☞ Spülen Sie das Heizungssystem
block Klassik Kamin nicht in frostge-
fährdeten Räumen oder in Räumen
! gründlich durch, bevor Sie das
Gerät anschließen.
mit aggressiven Dämpfen bzw. ☞ Das Gerät läßt sich in Wand-
Stäuben. nischen anbringen, die eine Breite
☞ Setzen Sie dem Heizungswasser von mindestens 490* mm auf-
keinerlei Zusätze bei. Diese können weisen.
Veränderungen an Dichtungen und ☞ Beachten Sie, das durch Dunstab-
Membranen sowie Geräusche im zugshauben im Abluftbetrieb kein
Heizungsbetrieb verursachen. Unterdruck im Aufstellunsgraum auf-
Dafür, sowie für mögliche Folge- treten darf (Rückstrom der Abgase).
schäden, können wir keine Haftung
übernehmen. ☞ Setzen Sie in diesem Fall das
Vaillant-Zubehör Art.-Nr. 300 904
☞ Bitte informieren Sie den Benutzer
ein.
über die Maßnahmen zum Frost-
schutz. * Siehe Hinweis auf Seite 5.
Gerätemontage A 70/115*
B 796
Anschlußkonsole C R 1/2
GW 541/0
Überputz
Abb. I.3: Anschlußkonsole Überputz
Vaillant Art.-Nr. 9478
Legende zu Abb. I.3
• Befestigen Sie die Konsole an der
1 Anschlußkonsole Wand.
2 Schrauben
3
4
Wartungshahn (Vorlauf)
Wartungshahn (Rücklauf)
• Hängen Sie die Abstandsschablone
5 Abstandsschablone
(5) mit den Ausstanzungen in die
6 Haken Haken der Konsole (6) ein.
7 Gerätehalter
8 Schrauben • Richten Sie den Gerätehalter (7)
9 Quetschverschraubung (Kaltwasser) senkrecht nach oben aus.
10 Quetschverschraubung (Warmwasser)
11 Kurzschlußverbinder
• Befestigen Sie den Gerätehalter mit
* bei Gasabsperrhahn mit Brandschutzeinrichtung den Schrauben (8) an der Wand.
7
INSTALLATION
Gerätemontage
(Fortsetzung)
GW 54/0
1 Aufhängebügel
Abb. I.4: Geräteaufhängung
2 Gerätehalter
Einstellung der
Warmwassermenge
GW 1275/0
9
INSTALLATION
24 Anschlußleitung
24a Schleife
Abb. I.8: Anschlußverdrahtung
• Befestigen Sie den Deckel (3,
26 Gerätetraverse Abb. I.7).
10
INSTALLATION
GW 1336/0
Abb. I.9: Klemmenbelegung
11
Verdrahtungsplan für Vaillant Thermoblock Klassik Kamin VCW 194 XE-C
GW 1334/0
12
13
INSTALLATION
GW 255/1
2 Potentiometer
4 Schaltkastenabdeckung
Abb. I.11: Innenansicht Schaltkasten
6 Schaltplatine
14
INSTALLATION
Betriebsbereitstellung
Heizungsanlage säubern Vor dem Anschluß des Vaillant
Thermoblock Klassik Kamin an das
Heizungssystem müssen Sie dieses
sorgfältig durchspülen, um Rückstän-
de, wie Schweißperlen, Hanf, Kitt usw.
aus den Rohrleitungen zu entfernen.
Füllen der Heizungsanlage • Füllen Sie Heizungsanlage und • Kontrollieren Sie, ob der Anlagen-
Gerät im kalten Zustand auf ca. druck unter 1 bar abfällt.
1,5 bar.
• Ist das der Fall, füllen Sie Anlage
• Lösen Sie unbedingt die oberseitig und Gerät wieder auf 1 bar auf.
am Schnellentlüfter vorhandene ☞ Während des Dauerbetriebs
Kappe um ca. 1 bis 2 Um- entlüftet sich das Gerät selbsttätig
drehungen. über den Schnellentlüfter am
• Schalten Sie den Hauptschalter ein Pumpengehäuse.
und nehmen Sie das Gerät in
Betrieb.
Erweitern des Vorlauf- Werkseitig ist der Einstellbereich des Der Einstellknopf läßt sich an-
temperatur-Einstellbereiches Einstellknopfes für die Heizungsvor- schließend bis Stellung 9 (ca. 90 °C)
lauftemperatur auf Stellung 7 einstellen.
(ca. 75 °C) begrenzt.
Soll der Vorlauftemperaturbereich bis
max. 90 °C einstellbar sein, so ist der
Einstellknopf über den spürbaren
Widerstand in Stellung 7 hinwegzu-
drehen. Die rückseitige Anschlagraste
bricht aus.
15
INSTALLATION
Unterrichtung des Betreibers Unterrichten Sie den Betreiber über • Unterrichten Sie den Betreiber über
die Handhabung und Funktion. die Kontrolle des erforderlichen
Dabei sind insbesondere folgende Wasserstandes der Anlage sowie
Maßnahmen durchzuführen: über Maßnahmen zum Nachfüllen
und Entlüften bei Bedarf.
• Übergeben Sie die zugehörige • Geben Sie Hinweise auf die richtige
Bedienungsanleitung. Die
(wirtschaftliche) Einstellung von
Bedienungsanleitung befindet sich
Temperaturen, Regelgeräten und
in der Einschubtasche links am
Thermostatventilen.
Schaltkasten.
• Übergeben Sie die Installationsan- • Geben Sie Hinweise auf die
Notwendigkeit einer regelmäßigen
leitung und die restlichen Geräte-
Wartung der Anlage (Wartungs-
papiere zur Aufbewahrung.
vertrag).
• Unterrichten Sie den Betreiber über
getroffene Maßnahmen zur
Abgasführung mit besonderer
Betonung, daß diese Maßnahmen
nicht verändert werden dürfen.
16
INSTALLATION
4
3 6
Legende zu Abb. I.12 und I.13
7
1 Frontverkleidung
2a Aufnahmehaken
2b Aufnahmeöffnung
3 Seitenwand
4 Gerätetür
5 Oberer Scharnierbolzen
6 Unterer Scharnierbolzen
7 Halteblech
GW 1271/0
8 Halteblech
Abb. I.12: Montage der
9 Distanzscheiben
Geräteverkleidung
10 Türmagnet
10
9
9
GW 1272/0
8
7
Abb. I.13: Wechsel des Türanschlages
Türanschlag • Hebeln Sie nun den oberen Schar- • Rasten Sie den Türmagneten (10) in
nierbolzen (5) von unten mit einem die gegenüberliegende Türaufnah-
Werkseitig wird das Gerät mit rechts
Schraubendreher o.ä. von der rech- me ein.
angeschlagener Gerätetür ausgelie-
ten Seitenwand aus und drehen Sie
fert.
ihn um 90 Grad.
• Montieren Sie die Gerätetür wie
Wird die Gerätetür links angeschla- oben beschrieben.
gen gewünscht, so ist folgender • Ziehen Sie den Scharnierbolzen (5)
Umbau vorzunehmen: nach vorn ab.
• Schrauben Sie Halteblech (7) und • Montieren Sie den Scharnierbolzen
Halteblech (8) ab und seitenver- (5) an der linken Seitenwand.
tauscht wieder an. • Ziehen Sie den Türmagneten (10)
Vergessen Sie bitte die Distanz- aus der Türaufnahme (an den rück-
scheiben (9) nicht. seitigen Laschen zusammen-
drücken).
17
GASEINSTELLUNG
Werkseitige Tabelle G.1: Übersicht über die werkseitige Gaseinstellung der Geräte
werkseitige Einstellung
der Wärmebelastung für größte Wärmebelastung
Warmwasser
werkseitige Einstellung
der Wärmebelastung für größte Wärmebelastung
Heizkreis
Tabelle G.2
A Geräteausführung entspricht der Vergleichen Sie die Einstellung der Nennwärmeleistung mit dem erforderlichen
örtlich vorhandenen Gasfamilie Wärmebedarf (nach DIN 4701); ändern Sie ggf. die Einstellung.
und Gasgruppe Nehmen Sie das Gerät in Betrieb.
B Geräteausführung entspricht Gerät an die vorhandene Gasgruppe anpassen (siehe S. 27), anschließend:
nicht der örtlich vorhandenen
Warmwasser: Gaseinstellung auf größte Wärmebelastung vornehmen.
Gasgruppe
Heizung: Gaseinstellung auf erforderliche Wärmebelastung
(erforderlicher Wärmebedarf nach DIN 4701) vornehmen.
C Geräteausführung entspricht Gerät darf nicht installiert und in Betrieb genommen werden, da bei Geräte-
nicht der örtlich vorhandenen ausführung I2ELL keine Umstellung auf eine andere Gasfamilie zulässig ist.
Gasfamilie
18
GASEINSTELLUNG
1. Prüfung des Anschlußdruckes • Schrauben Sie die Dichtungsschrau- Bei Anschlußdrücken außerhalb des
(Gasfließdruck) be des Anschlußdruck-Meßstutzens genannten Bereiches darf keine Ein-
heraus. stellung und keine Inbetriebnahme vor-
Anschlußdruck-Meßstutzen befindet genommen werden. Das GVU ist zu
sich am Gasanschluß des Gerätes. verständigen, falls der Fehler nicht
behoben werden kann.
• Schließen Sie das U-Rohr-Mano-
meter an. • Nehmen Sie das Gerät außer
Betrieb.
• Nehmen Sie das Gerät in Betrieb.
• Messen Sie den Anschlußdruck • Nehmen Sie das U-Rohr-Manometer
(Gasfließdruck). ab.
Warmwasser • Nehmen Sie das Gerät in Betrieb b) Einstellvorgang für kleinste Wär-
und zapfen Sie Warmwasser mebelastung
(Zapfarmatur voll öffnen).
• Stellen Sie den Düsendruck für die
• Legen Sie nach Tabelle G.3 den kleinste Wärmebelastung am Ein-
Düsendruck für die größte Wärme- stellknopf (3) ein.
belastung fest.
Tabellenwert ..... mbar.
! Linksdrehen: Düsendruck niedriger
– weniger Gas;
• Lesen Sie den Düsendruck am Rechtsdrehen: Düsendruck höher
Manometer ab und vergleichen Sie – mehr Gas.
ihn mit dem Tabellenwert.
• Stecken Sie den Stecker (8) wieder
auf.
für Gaseinstellung:
• Setzen Sie die Schutzhaube (5) auf
• Schrauben Sie die Schutzhaube (5, und schrauben Sie diese fest.
Abb. G.1) los und nehmen Sie sie
ab. • Nehmen Sie das Gerät außer
Betrieb.
a) Einstellvorgang für größte Wärme-
belastung. Hinweis: Einstellscheibe (2) für
größte Wärmebelastung und Ein-
• Stellen Sie den Düsendruck für die
größte Wärmebelastung an der Ein- ! stellknopf (3) für kleinste Wärmebe-
lastung (Überzündmenge) sind
stellscheibe (2) ein.
mechanisch gekoppelt.
Linksdrehen: Düsendruck niedriger
– weniger Gas; Bei Verstellung der Einstellscheibe (2)
Rechtsdrehen: Düsendruck höher in Drehrichtung links (Düsendruck
– mehr Gas; niedriger) kann hierdurch die Ein-
stellung der kleinsten Wärmebelastung
• Legen Sie nach Tabelle G.3 den (= Überzündmenge) soweit reduziert
Düsendruck für die kleinste Wärme-
belastung fest. werden, daß das Gerät nicht mehr in
Tabellenwert ..... mbar. Betrieb geht.
• Ziehen Sie den Stecker (8) ab. Dieser Effekt ist durch geringfügiges
Beim Abziehen des Steckers (8) des Hubmagneten Drehen des Einstellknopfes (3) in Dreh-
kann – je nach Modulationszustand – der Brenner
für ca. 10 Sekunden abschalten, bevor er mit
richtung rechts (Düsendruck höher) vor
Überzündmenge wieder in Betrieb geht. der eigentlichen Einstellung zu kom-
pensieren.
Heizung • Nehmen Sie das Gerät in Betrieb • Stellen Sie den Düsendruck an der
und schalten Sie den Heizbetrieb hinter der Verschlußschraube lie-
ein (kein Warmwasser zapfen!). genden Welle (Potentiometer) ein.
Linksdrehen: Düsendruck niedriger
• Legen Sie nach Tabelle G.3 den – weniger Gas;
Düsendruck für die erforderliche
Wärmeleistung fest. Rechtsdrehen: Düsendruck höher
Tabellenwert ..... mbar. – mehr Gas.
20
GASEINSTELLUNG
3 5
2
8
GW 1270/0
5 Schutzhaube
7 Verschlußschraube
Abb. G.1: Gaseinstellung
8 Stecker
21
GASEINSTELLUNG
Düsendruck-Einstelltabelle
Gasfamilie Kenn- Wobbe- Düsendruck [mbar2)3)]
zeich- Index
nung1)
Brenner- Ws Nennwärmeleistungsbereich [kW]
düsen [kWh/m3]
85%
der max.
8 10 12 14 16 18 19 20 einstellbaren
Nennwärme-
leistung
Erdgase 7/100
12,4 1,4 2,0 2,7 3,5 4,5 5,7 6,,1 7,0 5,1
Gruppe LL 7/1104)
Erdgase 7/86
15,0 1,7 2,5 3,4 4,6 5,7 7,1 7,7 8,8 6,4
Gruppe E 7/954)
Tabelle G.3
Gasdurchfluß-Einstelltabelle
Gasfamilie Gasdurchfluß [l/min3)]
Nennwärmeleistungsbereich [kW]
8 10 12 14 16 18 19 20 Relative
Dichte
VCW 194 d
2. Gasfamilie 20 25 30 35 39 44 46 49 0,50
Erdgase Gruppe LL 19 24 28 33 38 42 44 47 0,55
18 23 27 32 36 41 42 45 0,60
17 22 26 30 35 39 40 43 0,65
17 21 25 29 33 38 39 42 0,70
16 20 24 29 33 37 38 41 0,50
Erdgase Gruppe E 16 20 23 27 31 35 36 39 0,55
15 19 22 26 30 34 35 37 0,60
14 18 21 25 29 32 33 36 0,65
14 17 21 24 28 31 32 34 0,70
Tabelle G.4
1)
Die Düsen sind mit den in dieser Tabelle aufgeführten Werten gestempelt.
Die Kennzeichnung entspricht dem Bohrungsdurchmesser multipliziert mit 100.
2)
1 mbar entspricht mit ausreichender Genauigkeit 10 mm WS.
3)
15 °C, 1013 mbar, trocken.
4)
Düsen unter Zünd- und Überwachungselektrode.
22
GASEINSTELLUNG
23
INSPEKTION/WARTUNG
Probebetrieb • Nach Durchführung der Wartung • Prüfen Sie das Gerät auf Dichtheit
füllen Sie das Gerät heizwasser- und einwandfreie Abgasführung
seitig wieder auf ca. 1,5 bar an der Strömungssicherung.
Anlagendruck auf und entlüften
Sie es.
• Prüfen Sie Überzünden und
regelmäßiges Flammenbild des
Nehmen Sie das Gerät in Betrieb. Brenners.
• Ggf. Heizungsanlage nochmals
entlüften und nachfüllen. Ersatzteile
Eine Aufstellung evtl. benötigter Ersatz-
• Überprüfen Sie sämtliche Steuer-,
teile enthalten die jeweils gültigen
Regel- und Überwachungseinrich-
tungen auf richtige Einstellung und Ersatzteil-Kataloge. Auskünfte erteilen
einwandfreie Funktion. die Vaillant Vertriebsbüros.
24
INSPEKTION/WARTUNG
GW 1273/0
Abb. W.1: Sicherheits-Temperaturbegrenzer
25
INSPEKTION/WARTUNG
GW 1333/0
Ausbau ist die Strömungssicherung zu
Abb. W.2: Schornsteinblende lösen.
26
GASUMSTELLUNG
Anpassung an eine
andere Gasgruppe
Die Anpassung des Vaillant Thermo-
block Klassik Kamin an eine andere
Gasgruppe darf nur von einem aner-
kannten Fachmann durchgeführt wer-
den.
Für die Anpassung an eine andere
Gasgruppe dürfen nur Orginal
Vaillant Teile verwendet werden.
GW 1274/0
Abb. U.1: Anpassung der Gasgruppe
27
WERKSKUNDENDIENST
Stand 0797
28
29
Technische Daten Gas-Umlaufwasserheizer, Typ B11BS (Art. B)
1)
Gerätetyp VCW XE-C 194 Einheit
Diese Geräte entsprechen im gesamten Nennwär-
meleistungsbereich voll den Anforderungen des
Energieeinsparungsgesetzes (EnEG). Größte Wärmebelastung Q
2) Der untere Wert darf wegen der sicheren Abgas- Heizung 22,0 kW
führung nicht unterschritten, der obere wegen des
Wirkungsgrades nicht überschritten werden. Warmwasser 22,0 kW
3) Höherer Wert gilt für Gerät ohne Schornsteinblen-
de (Leistungsminderung um ca. 4%). Kleinste Wärmebelastung
Heizung 8,9 kW
Warmwasser 8,9 kW
Nennwärmeleistungsbereich Pn1)
Heizung 8,0-20,0 kW
Warmwasserleistung 20,0 kW
Anschlußdruck (Gasfließdruck)
pü vor dem Gerät
Erdgas 20 mbar
Warmwassermenge
Minimale Zapfmenge 2,0 l/min
Werkseitig eingestellte maximale
Zapfmenge (55 °C) 6,5 l/min
Einstellbar bis 9,6 l/min
Inhalt Ausdehnungsgefäß 12 l
Gewicht ca. 43 kg
Für Schäden, die durch Nichtbeach- Elektroanschluß 230/50 V/Hz
tung dieser Installationsanleitung Leistungsaufnahme 110 W
entstehen, übernehmen wir keine Schutzart IP X4D
Haftung.
Gedruckt auf 100 % Altpapier
Änderungen vorbehalten
Imprimé en Allemagne
83 13 88 DE
Printed in Germany
0897 V