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Wirtschaftsingenieurwesen Master
Digitale Fabrik
Kapitel 1
Definition von Simulationsmodellen
Kapitel 1
Definition von Simulationsmodellen
Kapitel 1
Definition von Simulationsmodellen
Wozu Simulieren ?
Experimente am realen System sind zu
aufwendig
/ zu teuer / zu gefährlich / nicht replizierbar
/ unmöglich
(Bsp.: neues Lager, Crash-Test,
Klimamodelle).
Kapitel 1
Ziele der Simulation
• Anlagenauslastung Puffergrößen
Kapitel 1
Arten der Simulation
Flugsimulation
FEM-Simulation
Chemische Prozesse
...
Hier:
Ereignisorientiert
Anwendungsbereich Produktion und Logistik
Kapitel 1
Ereignislisten in Plant Simulation
Kapitel 1
Potentielle Fehler in der Simulation
Kapitel 2
Öffnen von Plant Simulation
Auswahl Lizenzserver
Kapitel 2
Öffnen von Plant Simulation
Lizenzart:
Educational
Name des Servers:
lic01-kloster.rz.hs-offenburg.de
Kapitel 2
Programmfenster von Plant Simulation
Symbolleisten
Toolbox
Klassenbibliothek
Forum
Hilfe
Kapitel 2
Öffnen einer neuen Simulationsdatei
Kapitel 2
Öffnen einer neuen Simulationsdatei
• Eine Modelldatei enthält die generische Klassenbibliothek in hierarchisch aufgebauter Struktur (die Anzeige
ähnelt dem Windows Explorer)
• In den vorhandenen Ordnern sind alle Objektklassen übersichtlich strukturiert zu finden.
• Entsprechend den Projektanforderungen können bestehende Strukturen ausgebaut, erweitert oder verändert
werden
• Sie können neue Ordner hinzufügen und in diesen ihre Simulationsmodelle, Testläufe etc. ablegen
Kapitel 2
Neuen Ordner in der Klassenbibliothek anlegen
Klassenbibliothek > Rechts Klick auf Basis > Neu > Ordner
Kapitel 2
Dateien Umbenennen
- zweimaliges Markieren
Kapitel 2
Benutzerdefinierte Namen
Beispiele:
Kapitel 2
Toolbox
In der Toolbox befinden sich Rubriken wie z.B. „Materialfluss“. Hier sind alle Objekte
vom Ordner „Materialfluss“ der Klassenbibliothek vorhanden.
Kapitel 2
Netzwerk anlegen
Kapitel 2
Aufgabenstellung
Wir erstellen zuerst eine grobes Simulationsmodell als Repräsentant der Produktionsanlage. Dabei
zerlegen wir die Produktion in kleine Abschnitte, die jeweils einer Bearbeitungszelle in der Anlage
entsprechen.
(Jeden Abschnitt nehmen wir uns einzeln vor, und bilden in ihm die Einzelheiten der Bearbeitungszelle in
dem gewünschten Detaillierungsgrad ab.)
Dabei lernen wir die einzelnen Bausteine in Plant Simulation kennen, erfahren ihre Funktionalität in
praktischen Übungen und üben die Vorgehensweise bei der Erstellung eines Simulationsmodells.
Kapitel 2
Prozessübersicht Tischproduktion
Kapitel 2
Aufgabenstellung 1
Quelle:
1. EingangPlatte
SingleProcs (Einzelprozesse):
2. Saege
3. Fraese
4. Lackierung
6. Packerei
Montagestation: Senke:
5. Montage 7.Versand
Kapitel 2
Kapitel 3
Modellerstellung
Kapitel 3
Modellerstellung
Kapitel 3
Modellerstellung – Objektbaustein Quelle
• Symbol:
• Kapazität: beliebig
• Aktiver Materialflussbaustein
Kapitel 3
Fördergut
Kapitel 3
Materialfluss Senke
Merkmale:
• Symbol:
• Kapazität: 1
• Aktiver Materialflussbaustein
Kapitel 3
Ereignisverwalter - Steuerung
Durch einen Doppelklick auf den Ereignisverwalter stellen Sie die Darstellungsgeschwindigkeit der
Simulation ein und initiieren die Simulation.
Kapitel 3
Ereignisverwalter - Steuerung
Stop hält die Simulation an, mit Start kann sie wieder fortgesetzt
werden.
Kapitel 3
Aufagbenstellung 2
Kapitel 3
Aufgabenstellung 3
Verschieben Sie die Einzelstationen willkürlich im Layout. Markieren Sie diese und führen Sie einen
Rechtsklick auf die angeordneten Symbole durch. Wählen Sie „Symbole anordnen“ > „horizontal
verteilen > „horizontal anordnen““ aus.
Kapitel 3
Kopieren von Inhalten
Kapitel 3
Aufgabenstellung 4
Anmerkung:
Kapitel 3
Standardumlagerverhalten
Kapitel 3
Flusssteuerung (Ausgangsverhalten)
• Symbol:
• Kapazität: beliebig
• Aktiver Materialflussbaustein
Kapitel 3
Aufgabenstellung 5
1. Duplizieren Sie „Anlage1“ und benennen Sie die neue in Anlage2 (Anlage 2 öffnen und Bearbeitungen
dort fortsetzen).
Aktivieren
2. Setzen Sie eine Flusssteuerung zwischen die Saege und den Vererbung ausschalten um
Prozentuales verhalten ändern
beide Fräsen, um das Umlagerverhalten zu beeinflussen. zu können.
Kapitel 3
Nachfolger einblenden
Kapitel 3
Statistikerfassung
Fahrstatistik: Fahrzeuge
Kapitel 3
Statistiktabelle einfügen
Toolbox > Reiter „Oberfläche“ anklicken > Diagramm Baustein per Drag & Drop auf das Netzwerk
ziehen > zu Erfassende Prozesse auf den Baustein Diagramm per Drag & Drop ziehen > Auswahl
Ressourcenstatistik (> RK auf Diagramm > Auswahl „Anzeigen“ > Regler anpassen > Verhalten
untersuchen)
Kapitel 3
Zustandsmöglichkeiten von Bausteinen
Kapitel 3
Modellerstellung
Kapitel 4
Modellhierarchie
Kapitel 4
Modellhierarchie
Kapitel 4
Modellhierarchie – Objektbaustein „Übergang“
Merkmale:
• Symbol:
• Kapazität: 0
• Materialflussbaustein
Der Übergang setzt die Verbindung zwischen den Netzwerken und bestimmt, an welcher Seite eine
Kante von außen an das Netzwerk angesetzt wird.
Wählen Sie bei Seite eine der Optionen Links, Rechts, Oben oder Unten aus, um einen Kantenausgang
oder Eingang an der entsprechenden Seite des Netzwerksymbols darzustellen. Dies spielt nur eine Rolle
für die Visualisierung.
Kapitel 4
Aufgabe 6
1. Fügen Sie in der Klassenbibliothek im Ordner „Einzelstation“ ein neues Netzwerk hinzu.
2. Nennen Sie dieses Netzwerk in „Fraese“ um.
3. Duplizieren Sie das Netzwerk „Anlage2“
4. Nennen Sie das neue Netzwerk in „Anlage3“ um.
5. Kopieren Sie die Flussteuerung, Fraese1 und Fraese2 aus dem Netzwerk „Anlage2“ in das neue
Netzwerk „Fraese“.
6. Fügen Sie in das neue Netzwerk Übergänge ein und Verbinden Sie diese mit Materialflüssen/
Kanten. Diese sollten in der Farbe rot erscheinen.
7. Löschen Sie die Flusssteuerung, Fraese1 und Fraese2 aus dem Netzwerk „Anlage3“.
8. Ziehen Sie per Drag&Drop das Netzwerk „Fraese“ in das Netzwerk „Anlage3“ hinein. Dieses sollte
zwischen den SingleProcs „Saege“ und „Lackierung“ platziert werden.
9. Verbinden Sie das Netzwerk mit Materialflüssen.
10.Starten Sie die Simulation.
11.Öffnen Sie das Netzwerk „Fraese“ mit einem DK und schauen Sie sich die Veränderung in den
Übergängen und allgemein die Simulation an.
2. Mai 2017 Mahmut Sucular & Prof. Jürgen Köbler 45
Hochschule Offenburg University of Applied Sciences
Kapitel 4
Modellhierarchie - Übergänge
Kapitel 4
Veränderungen in der Modellhierarchie
Kapitel 5
Vererbungsprinzip
- Diese Klassen können wir verfeinern, spezialisieren (wir bildenuntergeordnete Klassen). Dabei werden
Eigenschaften vererbt.
- Beim Einsatz der Klassenobjekte im Simulationsmodell können wir uns des Vererbungsprinzips
bedienen, da eine Klasse all ihre Eigenschaften an die abgeleiteten Objekte vererbt. Die Änderung an
einem speziellen Objektmerkmal können wir durch Einwirken auf die Klasse erreichen, und sie gilt dann
für die Klasse und alle von ihr abgeleiteten Objekte.
Kapitel 5
Aufgabe 7
1. Duplizieren Sie das Netzwerk „Fraese“ und nennen Sie das neue Netzwerk in „FraesDup“ um.
2. Führen Sie eine Ableitung der „Fraese “ durch. (RK auf Netzwerk „Fraesstation“ > Ableiten)
3. Benennen Sie das abgeleitete Netzwerk in „FreasAb“ um.
4. Ändern Sie die Bearbeitungszeit des SingleProcs „Frease1“ im Netzwerk „Fraese“ auf 9 Minuten
um.
5. Schauen Sie wie sich diese Änderung auf das duplizierte und abgeleitete Netzwerk auswirkt.
6. (Anmerkung: Der Vererbungsmechanismus der meisten Objektmerkmale ist erkennbar anhand der
Vererbungsknöpfe. Eingedrückte Vererbungsknöpfe (gelb) indizieren, dass hier eine Vererbung zu
einem Ursprungsobjekt vorliegt. Ein herausgesprungener Knopf verdeutlicht, dass für dieses
Merkmal keine Vererbung (mehr) vorliegt.)
Kapitel 4
Modellhierarchie
Kapitel 4
Lösung Aufgabe 7
Kapitel 3
Modellerstellung
Kapitel 5
Navigieren
Kapitel 5
Aufgabe 8 – Standort öffnen
Durch diese Funktion wird die Ursprungsdatei geöffnet. Gut bei komplexen Netzwerk Konstrukten
Kapitel 5
Aufgabe 8 – Standort öffnen
Durch diese Funktion wird der Standort des Netzwerkes geöffnet. Ermöglicht die Navigierung in
komplexen Modellen
Kapitel 6
Modellerstellung
Kapitel 6
Kapitel 6
Attribute
- Jeder Baustein in Plant Simulation trägt eine Reihe von Standardattributen, wie z.B. Länge,
Geschwindigkeit, Zeit, Kapazität, Bildname, Bildnummer. etc.
- Eine Liste der Standardattribute und Methoden sehen Sie über das Kontextmenü des
Bausteins in der Klassenbibliothek:
Merkmale, freie Attribute zugewiesen werden. Diese werden dann wie Standardattribute
gehandhabt
Kapitel 6
Datentypen in Plant Simulation
- Datentypen definieren die Wertebereiche der Daten, die wir in Bausteinen als Eingangsdaten oder
Variablen verarbeiten. Plant Simulation bietet mehrere Datentypen standardmäßig an.
- Bei dem Datentyp Integer sind z.B. nur ganze Zahlen erlaubt, oder bei dem Datentyp Boolean sind
nur die Werte TRUE und FALSE erlaubt.
- Arrays sind ein- oder zweidimensionale Wertefelder eines Basis-Datentyps. Array-Indizes sind
einsbasiert. Wird als Basis-Datentyp Any verwendet, so kann jedes Element darin einen anderen
Datentyp besitzen.
Kapitel 6
Benutzerdefinierte Attribute
- Anhand von freien Attributen können Objekte mit frei wählbaren Eigenschaften und Merkmalen
versehen werden. Diese Merkmale lassen sich im Verlauf der Simulation abfragen, zuweisen oder
verändern wie Standardattribute auch.
- Das können sein: Farbe, Größe, Artikeltyp, Bearbeitungsfortschritt, Auftragsnummer etc. Die
Anzahl der freien Attribute ist nicht begrenzt.
- Das freie Attribut besteht aus einem Namen, einem Datentyp und einem Wert, der vorbelegt oder
später zugewiesen und verändert werden kann.
Kapitel 6
Aufgabenstellung 8 – Freies Attribut Anlegen
Kapitel 6
Aufgabenstellung 9 – Tabelle Anlegen
Kapitel 8
Aufgabenstellung 9 – Tabelle Anlegen
Kapitel 6
Mit der Flusssteuerung Ausschuss Steuern
Nachdem Sie durch die Aufgabenstellung 9 die Ausschussrate (10%) in das Produktionssystem integriert haben,
besteht nun die Möglichkeit qualitativ schlechte Produkte / Ausschuss in bestimmte Produktionspfade zu steuern.
Sie können z.B. Ausschussprodukte durch eine Flusssteuerung vernichten oder in eine weitere Bearbeitungs-
station steuern um eine Nachbearbeitung durchzuführen.
ACHTUNG: Das Programm ist nicht in der Lage ein Attribut 2 mal für ein bewegliches Element
zu verwenden!
Kapitel 6
Aufgabe 10
Kapitel 6
Aufgabe 10 – 2. Möglichkeit
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die beweglichen Elemente über angelegte Attribute zu steuern.
Dafür müssen Sie einen Doppelklick in der angelegten Tabelle (Spalte Attribute) durchführen und
Attribute für die beweglichen Elemente anlegen.
Nachdem Sie alle Attribute angelegt haben, führen Sie einen Doppelklick auf die Flusssteuerung durch.
Nun können Sie die Beweglichen Elemente über Attribute steuern.
Kapitel 6
Aufgabe 11 - Nachbearbeitung
Kapitel 7
Weitere Symbole
Kapitel 7
Weitere Symbole
Kapitel 7
Bezug zur Produktionsanlage
Kapitel 7
Der Puffer
Symbol:
Kapazität: beliebig
Der Baustein Puffer ist ein rein kapazitätsorientierter Baustein. Er liefert nach dem FIFO-Prinzip
(Warteschlange) oder dem LIFO-Prinzip (Stapel) die BEs an den Nachfolgebaustein. Die Position der
einzelnen BEs innerhalb des Puffers ist dabei nicht bestimmbar. Der Puffer ist für die Aufnahme von großen
Teilekapazitäten geeignet. Die eingetragene Bearbeitungszeit bestimmt über den Zeitpunkt des
Austritts jedes einzelnen BEs. Lager ansprechen
Kapitel 7
Montagestation
Symbol:
- platzorientierter Materialflussbaustein
Die Montagestation erlaubt die Abbildung von Montage- und Beladevorgängen über die
Vorgängerbeziehungen oder BE-Typen. Tragen Sie in der Montageliste ein, welche Teile auf das
Hauptteil – das zu beladende BE – aufgelagert werden sollen. Sie können im Montagemodus
auswählen, ob die Anbauteile vernichtet werden sollen oder mit dem Hauptteil umgelagert
werden.
Kapitel 7
Montagestation
Diese Aufgabe ist zum Verständnis für die Montage von Baugruppen und der Entstehung von neuen BG.
1. Öffnen Sie das Netzwerk „Anlage3“
2. Fügen Sie eine weitere Quelle in das Netzwerk ein und benennen Sie es in „EingangBeine“ um.
3. Duplizieren Sie das Fördergut in der Klassenbibliothek und benennen Sie es in „Beine“ um.
4. Duplizieren Sie das Fördergut in der Klassenbibliothek und benennen Sie es in „Tisch“ um.
5. Fügen Sie das Fördergut „Beine“ in die Quelle „EingangBeine“ um.
6. Fügen Sie über den Reiter Materialfluss einen Puffer in das Netzwerk ein.
7. Verbinden Sie die Bausteine „EingangBeine“ „Puffer“ „Montagestation“ der angegebenen
Reihenfolge nach mit Materialflüssen.
8. Öffnen Sie die Montagestation mit einem DK
9. Übernehmen Sie folgende Einstellungen unter dem Reiter „Attribute“
Montageliste: Vorgänger
Liste öffnen und Daten der Vorgänger eingeben
Hauptteil von Vorgänger: Tischplatte (Fördergut) (Vorgänger Nr. 1) Anmerkung:
- Farben für Bes hinterlegen
Montagemodus: BEs vernichten
Umzulagerndes BE: Neues BE
BE: neu angelegtes BE per drag&drop einfügen
Anfoderungsreihenfolge: BEs vor Diensten Starten Sie die Simulation
Kapitel 8
Störungen
Kapitel 8
Störungen
Kapitel 8
Störungen
Die Störung wird durch einen roten Punkt am oberen Bildsymbol angezeigt. Um den Zustand
gestört anhand eines eigens dafür hinterlegten Symbols zu visualisieren (wie in
vorhergehenden Versionen üblich), erzeugen Sie im Symboleditor des Bausteines ein neues
Symbol mit dem Bildnamen failed. Selektieren Sie im Symboleditor zusätzlich die Auswahl im
Menü
verwenden.
Kapitel 8
Störungen
Es besteht die Möglichkeit, mehrere Störprofile für ein Materialflussobjekt festzulegen. Dazu führen Sie
einen DK auf ein bestimmtes Objekt im Netzwerk durch.
Kapitel 8
Störungsfenster
Kapitel 8
Aufgabe 11 – Störung für die Packerei Anlegen (Simulationszeit)
Kapitel 8
Aufgabe 12 – Störung für die Packerei Anlegen (Echtzeit)
Kapitel 9
Arbeitsmodelle - Schichtzeiten
Kapitel 9
Arbeitsmodelle - Schichtzeiten
Kapitel 9
Arbeitszeitmodelle - Schichtpläne
- Symbol:
- Kapazität: 0
- Informationsbaustein
Kapitel 9
Registerkarte Schichtzeiten
Kapitel 9
Registerkarte Schichtzeiten
Kapitel 9
Registerkarte - Kalender
Kapitel 9
Schichtzeit Ressource Aktivieren
Kapitel 9
Aufgabe 12 – Schichtkalender
Name: Schicht2
Dauer: 16:00 – 02:00 (Mo – Fr)
Pausen: 19:00 – 19:30; 22:00 – 22:45
4. Gesetzliche Feiertage und Arbeitszeiten
24.12.2015, Reduzieren auf 08:00 – 14:00, Kommentar: Heilig Abend
25.12 – 26.12.2015, Weihnachten
31.12.2015, Reduzieren auf 08:00 – 14:00 Silvester
01.01.2016, Neujahr
5. Aktivieren Sie den Schichtkalender in jeden relevanten Baustein (per drag&drop oder über die Steuerung)
6. Starten Sie die Simulation und beobachten Sie die Zustände der Bausteine bzw. untersuchen Sie die
Statistiken jedes Bausteins
Kapitel 9
Aufgabe 13 – Simulationszeit (Endzeit)
Kapitel 9
Ergebnisbericht
Kapitel 9
Aufgabe 13 - Förderstrecken
Symbol:
Kapitel 10
Statistische Auswertungen
Kapitel 10
Aufgabe 14
Kapitel 10
Aufgabe 15 – Tabelle exportieren
Ende