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Anhang

Komplexe Zahlen
und Funktionen
445

Komplexe Zahlen und Funktionen

A1 Grundbegriffe

Die reellen Zahlen bestehen aus zwei Gruppen von Zahlen, den rationalen und den
irrationalen Zahlen.
Die rationalen Zahlen bestehen aus den ganzen und gebrochenen Zahlen.
Die irrationalen Zahlen umfassen die algebraisch irrationalen Zahlen, die sich aus
Lösungen algebraischer Gleichungen ergeben, und die transzendent irrationalen Zahlen,
die nicht aus Wurzeln erhalten wurden.

Reelle Zahlen IR

Rationale Zahlen Q Irrationale Zahlen

Algebraisch Transzendente
Ganze Zahlen 11. Gebrochene Zahlen
irrationale Zahlen Irrationale Zahlen
1 3 sin20o;e ;7t; ...
z.B. 1,2,3, ... 5"; :;; 0,48; ... J2;J5;J7; ...
Die reellen Zahlen haben die Eigenschaft, dass ihre Quadrate immer größer oder gleich
Null werden. Damit sind die Quadratwurzeln aus negativen Zahlen keine reellen Zahlen
mehr.

1.1 Imaginäre Zahlen

Da F4 keine reelle Zahl ist, wollen wir Fa = nicht reelle Zahl


sie in folgender Weise umformen:
Umformung:

Auf diese Weise lässt sich jeder Wur-


Einführung der imaginären Einheit
zelterm h
stets so umformen, dass
ein Produkt entsteht aus einer reellen F1 =j
Zahl .Jäund dem Faktor ~ , der defi-
Definitionsgleichung 1
niert werden muss.

Durch Einführung der Imaginären Zah- j2 =- 1


lenelnhelt j, unter der man eine Zahl
versteht, deren Quadrat gleich -1 ist, Damit erhält man die imaginäre Zahl
lässt sich jede gerade Wurzel aus einer
negativen Zahl mit Hilfe der imaginären Fa = Ja.j
Einheit als Imaginäre Zahl schreiben.
1 nach Leonhard Euler (1707 - 1783)
446 A 1 Grundbegriffe

Eine imaginäre Zahl ist somit immer das Schreibweisen von imaginären Zahlen:
Produkt aus der imaginären Einheit und
einer reellen Zahl.
2i
In der Mathematik ist es üblich, die imaginäre Einheit
mit i zu bezeichnen und hinter die reelle Zahl zu R =2.p =(
schreiben, z.B. 2i, 5i . j2
In der Elektrotechnik wird jedoch dafür das Symbol j
verwendet und vor den reellen Term geschrieben,
z.B. j·2, j sin!p, j Ol t, da die Bezeichnung i für die
Stromstärke verwendet wird. Nach DIN 1302 sind
beide Schreibweisen möglich. Beispiele:

Für die imaginären Zahlen gelten diesel-


ben Rechenregeln wie für reelle Zahlen
unter der Berücksichtigung von j2 = -1 .

Da die Wurzelgesetze nur für positive 2. FS-J-18=p../2-j.3../2


Radikanden abgeleitet wurden, ist zu
beachten, dass Quadratwurzeln aus ne- = j (2../2 - 3../2)
gativen Zahlen immer zuerst als Produkt
mit der imaginären Einheit geschrieben = - j../2
werden müssen. So ist z.B.

r-a ..J-b = jJa. jJb' = j2.Jäh = -.Jäh 3. R· F9 = j.J4. jJ9 = j2 ·6 = - 6


und nicht etwa J(-a)·(-b) =.Jäh .

Bei der Division durch eine imaginäre


Zahl ist es üblich, mit der Einheit j zu
4. ../2 = ../2 =
R j.J4
!2 = j../2 J../2 = _
J.2 j2·2 -2
j ../2
2
erweitern, um den Nenner rational zu
machen.
Potenzen der imaginären Einheit
Bei der Multiplikation zweier imaginärer j2 =-1
Zahlen ist das Produkt stets reell. j3 = j2 . j = _ j

Das Produkt zweier imaginärer Einheiten j4 = j2. j2 =(-1).(-1)=1


ist nach Definition stets - 1. j5 =j2 . j2 . j = j
Mit jn erhalten wir somit immer einen usw.
reellen Wert, wenn die Hochzahl n gera-
de ist.
'-1 1 1· j j .
Entsprechendes erhalten wir mit negati- J =-=-=-=- J
j j. j -1
ven Hochzahlen.

'-3 _ 1 _ 1 1 j _.
J ----=-=--J
j3 j2j -j -j.j
1.1 Imaginäre Zahlen 447

Daraus folgt allgemein:


Aus j-1 = - j folgt
(- j)n = jn ,wenn n gerade
(j_1)2 = (_ j)2 = j2 =-1
(- j)n = _ jn , wenn nungerade

(j_1)3 =(_ j)3 =(_ j)2(_j)=(_1)(_j)= j

(_ j)-2 =_1_=...!...=_1
(-i)2 -1
(_ jr n = j n
( -J.)-3 1
=--=-;-=-J
1 .
(_ j)3 J

1.2 Komplexe Zahlen C


Algebraische Summen aus reellen und
imaginären Zahlen nennt man komplexe
z=x+jy
Zahlen. Sie umfassen somit alle bisher
bekannten Zahlen.
Zur Unterscheidung von reellen Größen werden reelle Zahl imaginäre Zahl
komplexe Größen insbesondere bei der Anwendung
in der Elektrotechnik durch Unterstreichung gekenn-
zeichnet. In der Mathematik wird auf die Unterstrei- x = Re W = Realteil
chung oft verzichtet
Man nennt x den Realteil von I. und y y = Im W = Imaginärteil
den Imagiärteil von I..
Komplexe Zahlen, die sich nur durch das
z*=x-jy
Vorzeichen des Imaginärteiles unter-
scheiden, nennt man konjugiert-komplex.
z* ist die konjugiert-komplexe Zahl zu z.
Die zu Z konjugiert-komplexe Zahl wird
zusätzlich durch einen Stern oder durch
z + z* = (x + j y) + ( x - j y) = 2x
Überstreichung gekennzeichnet.
Z·Z* = (x + j y)(x - j y) = x 2 + y2
Die Summe und das Produkt zweier
konjugiert-komplexer Zahlen ergeben
stets reelle Zahlen. z = 0 + j y = j y (imaginär)

Als Sonderfall erhält man für z = x + j·O = x (reell)


x = 0 ... eine imaginäre Zahl
y = 0 ... eine reelle Zahl. Beispiele
1. (2 + j 3) + (3 + j 5) = (2 + 3) + j(3 + 5)
Auch für komplexe Zahlen gelten die
gleichen Rechenregeln wie für reelle = 5+j8
Zahlen.
Bei der Addition und Subtraktion lassen 2. (2 - j 5) - (1 - j 4) = (2 - 1) - j(5 - 4)
sich Realteil und Imaginärteil zusam- = 1- j
menfassen.
448 A 1 Grundbegriffe

Bei der Multiplikation komplexer Zahlen 3. (2 - j 3)(4 + j 2) = 8 + j 4 - j 12 - j2 6


verfährt man wie bei der Multiplikation
von Klammertermen. = 14 - j 8

Beim Dividieren durch eine reelle Zahl 4. 3- j4 3 .


werden Realteil und Imaginärteil einzeln 4
-- J
4
dividiert.

Beim Dividieren durch eine imaginäre 6-j4 j6-j24 j6+4 .


5. - - = - - = - - = - 2 - J 3
Zahl wird der Nenner durch Erweitern mit j2 j22 -2 =
j reell gemacht.
6. 20 - j 30 = (20 - j 30)(2 + j 4)
Bei der Division durch eine komplexe 2-j4 (2-j4)(2+j4)
Zahl wird der Nenner durch Erweitern mit 40 + j 80 - j 60 + 120 = 160 + j 20
der konjugiert-komplexen Zahl reell ge- 4 + 16 20
macht. = 8+j

1.3 Gauß'sche Zahlenebene


Graphische Darstellung komplexer Zahlen
Komplexe Zahlen bestehen aus einem
imaginären und einem reellen Anteil.
Trägt man auf zwei orthogonalen Zah-
lengeraden jeweils die imaginären und Im (i:)
die reellen Zahlen ab, so entsteht eine
Zahlenebene (Gaußsehe Zahlenebene), 3 +----_~ ~=4+j3
in der sich komplexe Zahlen als Bild-
punkte oder Pfeile (auch Zeiger ge-
II
nannt) vom Ursprung zu den Bildpunkten
darstellen lassen.
2 3 4 Re (i:)
Durch die reelle und die imaginäre Achse
wird die komplexe Zahlenebene - analog
zum Koordinatensystem - in vier Qua-
dranten aufgeteilt.
Losung
Beispiel Im~)

Stellen Sie die folgenden Zahlen in der ~, . . - - - - t


Gaußschen Zahlenebene dar:
a) die komplexe Zahl ~1 = 4 + j 2,5
Re(~)
b) die zu ~1 konjugiert-komplexe Zahl ~1*
c) die komplexe Zahl ~2 =- 5 + j 2. 1-------=="" z*
2.1 Komplexe Zahlen in Komponentenform 449

A2 Darstellungsformen komplexer Zahlen

2.1 Komplexe Zahlen in Komponentenform


(algebraische oder kartesische Form)
Bei der graphischen Darstellung in der Im
Gauß'schen Zahlenebene haben wir ge- z=x+jy
zeigt, dass die komplexe Zahl auch als
Zeiger dargestellt werden kann. Dabei
können die reellen und imaginären An- y
teile x und y wie bei Vektoren als die bei-
den .Komponenten" der komplexen Zahl
bezeichnet werden.
Re
Dies entspricht den kartesischen Koordi-
natenangaben.
z. =x+jy
Zeiger und Vektoren mit zwei Komponenten stimmen
nur bezüglich ihrer geometrischen Darstellung und
Komponentengleichung
In den Rechengesetzen der Addition und Subtrak-
tion überein. Sonst gelten unterschiedliche Verknüp-
fungen. Bei den Vektoren ist die skalare und vektoriel-
le Multiplikation, bei den komplexen Zahlen die
komplexe Multiplikation und Division definiert

Die Länge des Zeigers entspricht dem Betrag der komplexen Zahl
Betrag I~I der komplexen Zahl Z.

Beispiel
Berechnen Sie den Betrag der komplexen Zahl Z =3 + j 4.
Lösung
Der Betrag ist die Länge des Pfeiles und
berechnet sich wie die Länge einer I~I = J3 2 +4 2 =.J25
Strecke nach folgender Gleichung 1~I = 5

Beispiel
Bestimmen Sie graphisch und rechnerisch den komplexen Widerstand Z des in Reihe
geschalteten Wirkwiderstandes R = 60 n und des induktiven Widerstandes XL = 40 0 .

Lösung
Für die in Reihe geschalteten Widerstände gilt: Z =R + j XL =(60 + j 40) n
o--c=:J_ _- o
R
Z=I ~ 1= JR2 +XL 2 =J60 2 +40 2 0
Z=I ~ 1= 72,110
450 A2 Darstellungsformen komplexer Zahlen

zeichnerische Lösung
XL
n
40~-------::..., Z =(60 + j 40)

10

10 60 R
n

~=(60+ j40)0 Gesamtwiderstand


I I
Ohm'scher induktiver Z=I~I=~602 +40 2 n=72,110
Widerstand Widerstand

Beispiel

Bestimmen Sie für die dargestellte Rei-


henschaltung den komplexen Wider- R
stand für eine Frequenz von f = 50 Hz.
(R = 600 n, C = 4 IlF).
c Uc
Lösung
Der Gesamtwiderstand setzt sich wieder
~=R+ jXc
zusammen aus dem Ohm'schen Wider-
stand und dem kapazitiven Blindwider- Z=R_j_1_
stand. - (O·C

Wegen 600

R
TI'

lässt sich der kapazitive Widerstand


schreiben als 795,8 l=-~~~-""-

1
--=-j-
. 1 z. = 600 - j 795,8
jmC mC -Xc
Q

Gesamtwiderstand:
(OC 2n·50s-1.4·10- 6 F
1
-=795770
mC ' Z=I~I=~6002 + 795,77 2 0
Z=996,620
2.2 Komplexe Zahlen in Polarform 451

2.2 Komplexe Zahlen in Polarform

2.2.1 Trigonometrische Form


FOr die zeichnerische Darstellung von Produkten komplexer Zahlen gehen wir auf Polar-
koordinaten Ober.
Die komplexe Zahl lässt sich auch mit
Im (~) ~ = r (cos ) + j sin q> )
Hilfe der Länge r des Zeigers und dem
Richtungswinkel ep darstellen. y

Mit x = r·cos ep und y = r·sin ep erhält man


aus ~ = x + j Y eine trigonometrische Dar-
x Re (~)
stellungsform.

~ =r ·cos ep + j r ·sin ep
~ =r ·(cos ep + j sin ep)
Dabei ist r = I~ I die Länge des Zeigers,
die dem Betrag der komplexen Zahl
entspricht. Trigonometrische Form
(Polarform)

Der Richtungswinkel ep ergibt sich aus


J
r = I~ I= x2 + y2
tanep ='1.
x ep = are tan '1x

Beispiel
Verwandeln Sie ~ = - 5 + j 3 in die trigonometrische Form. Geben Sie die Länge r des
Zeigers sowie den Phasenwinkel an.

Lösung

FOr die trigonometrische Schreibweise ist Betrag von ~:


der Betrag der komplexen Zahl und der
r=1 ~1=J(-5)2 +3 2 =5,83
Richtungswinkel ep zu bestimmen.
Richtungswinkel von ~:
Dazu ist die nebenstehende Umrech-
nung erforderlich. 3
tan tn =-=-06
"f' -5 '
ep = - 30,96°= 149,04°

Trigonometrische Schreibweise:

z= 5,83 (cos 149,04° + j sin 149,04°)


452 A2 Darstellungsformen komplexer Zahlen

2.2.2 Komplexe Zahlen in Exponentialform


Ersetzt man in der Mac Laurin'schen Reihe für e'P

'I' '1'2 '1'3 '1'4


e<P = 1+-+-+-+-+
1! 2! 3! 4!

q> durch j-q>, so erhält man

i '1'3 '1'4
-+-+---
3! 4!

sin 'I'

q>2 <p4 <p6 cp3 5 7


Da cos<p=--+---+ ___ (2) undsin<p=<p--+~-~+___ (3) sind, erhält man aus
2! 4! 6! 3! 5! 7!
den Beziehungen (1) , (2) und (3) die Euler'sche Gleichung

ei 9 = cos <p + j sin <p

Da die Winkelfunktionen periodisch sind, ist auch

cos (<p + k-3600) + j-sin (<p + k-3600) = cos <p + j-sin <p

Legt man die Euler'sche Gleichung zugrunde, so erhält man aus der trigonometrischen
Form die Exponentlalform einer komplexen Zahl

Im (!) ~ =re J <P

y I----:-r-~

z = r -ei<P = r _eHop+k3600}

x Re (~)

Diese Darstellungsform bringt weitere Vorteile insbesondere beim Multiplizieren, Poten-


zieren, Radizieren und Logarithmieren_

Beispiel

Berechnen Sie das Produkt aus ~1 = r1 -ei '1'1 und ~2 = r2 -ei '1'2 _
Lösung
3.1 Rechenoperationen in der Komponentenform 453

A3 Komplexe Arithmetik

Die Addition und Subtraktion komplexer Zahlen wird in der Komponentenform durchge-
führt. Die Multiplikation und Division kann sowohl in der Komponentenform als auch in
der Polarform erfolgen. Beim Potenzieren, Radizieren und Logarithmieren wird vorzugs-
weise mit der Polarform (Exponentialform) gearbeitet.

3.1 Rechenoperationen in der Komponentenform

3.1.1 Addition und Subtraktion komplexer Zahlen


Komplexe Zahlen in der Darstellung als Pfeile lassen sich wie Vektoren geometrisch
addieren und subtrahieren.
1. Addition
Beispiel

Berechnen Sie die Summe der komplexen Zahlen Z1 = 3 + j 2 und Z2 = 1+ j 2


- -
Lösung
rechnerisch: zeichnerisch

Im(z)
~=Z1 +Z2
4 z
~=(3+ j2)+(1+ j2)
~=(3+1)+ j(2+2)
z=4+ j4 2

3 4 Re (z)

2. Subtraktion
Beispiel
Berechnen Sie die Differenz der komplexen Zahlen Z1 = (4 + j 4) und Z2 = 1+ j 3
Lösung
rechnerisch zeichnerisch

Im(z)
~=Z1-Z2
4
~=(4+ j4)-(1+ j3)
~=(4-1)+ j(4-3)

~=3+ j 2

3 4 Re (z)
454 A3 Komplexe Arithmetik

Regeln der Addition und Subtraktion

Komplexe Zahlen werden addiert bzw. subtrahiert, indem man jeweils ihre Realteile
und ihre Imaginärteile addiert bzw. subtrahiert.

~= ~1 + ~2 =(X1 + jY1) +(X2 + JY2)=(X1 + X2) + j(Y1 +Y2)

~=~1-~2 =(X1 +jY1)-(X2 + jY2)=(X1- X2)+ j(Y1-Y2)

3.1.2 Multiplikation und Division komplexer Zahlen

1. Multiplikation

Beispiel

Berechnen Sie das Produkt der komplexen Zahlen ~1 =(2- j3) und ~2 =(3+ j4)
Lösung

~= (2-j3)·(3+j4) =6+j8-j9-j 2 12=6-j+12=18-j

Beispiel

Bilden Sie das Produkt aus ~1 = a + j b und der zu ~1 konjugiert-komplexen Zahl


~~=a-jb.

Lösung
~=~1·~~ =(a+ jb)·(a- jb)=a2 +b2

(Regel der Multiplikation)


2. Division
Beispiel
Berechnen Sie den Quotienten aus den komplexen Zahlen
~1=(2-j3) und ~2=(3+j4).

Lösung
Bei den Divisionsaufgaben mit komple- z= ~1 = _5-_j_5 = -': .5,--...:..j
( =-5)77(1_--=-:,j2,.,:-)
xen Zahlen ist es üblich, den Bruch mit - Z 1+ j2 (1+ j2)(1- j2)
-2
der konjugiert-komplexen Zahl
5- j10- j5-10 -5- j15 -1- j3
~; = 1 - j 2 des Nenners zu erweitern,
1+4 5
um einen reellen Nenner zu erhalten.
3.2 Rechenoperationen in der Polarfonn 455

3.2 Rechenoperationen in der Polarform

3.2.1 Multiplikation in der trigonometrischen Form

Beispiel

Eine komplexe Zahl ~1 hat den Betrag 2 und den Richtungswinkel 3D·. Eine zweite
komplexe Zahl ~2 hat den Betrag 3 und den Richtungswinkel 45·. Bestimmen Sie das
Produkt ~ = ~1 . ~2 dieser beiden komplexen Zahlen.

Lösung
In der trigonometrischen Schreibweise lauten die komplexen Zahlen

~1 =2 (cos 3D· + j sin 3D·) und ~2 =3 (cos 45· + j sin 45·)


Das Produkt ist somit

~ = ~1 . ~2 = 2 (cos 3D· + j sin 3D·) ·3 (cos 45· + j sin 45·)


l. = 2·3 [(cos 30··cos 45· - sin 30··cos 45·) + j (sin 30··cos 45· + cos 30··sin 45·))
Durch Anwendung der Additionstheoreme erhält man als weitere Vereinfachung:

l. =2·3 [cos (3D· + 45·) + j sin (3D· + 45·)] = 6 [cos 75° + j sin 75°]

Das Produkt komplexer Zahlen erhalten wir, indem wir die absoluten Beträge multipli-
zieren und die Argumente addieren.

In Komponentenschreibweise erhalten wir:


~ = 1,553 + j 5,796

zeichnerische Lösung Im
z
Die Multiplikation zweier komplexer Zah-
len bedeutet geometrisch ein Dreh-
5
streckung, d.h.

1. eine Drehung des Zeigers von ~1 um


den Winkel <P2 in positiver Drehrich-
tung (Gegenuhrzeigersinn) und

2. eine Streckung des Zeigers ~2 um


den Faktor r2.
'P1 2 Re
456 A3 Komplexe Arithmetik

Beispiel

Bestimmen Sie das Produkt der komplexen Zahlen ~1 = 2 + j und ~2 = 3 + j 4 .

Lösung
Im
r1=~=..[5
r2 = J3 2 + 42 = 5
10

r=r1·r2 =5·..[5 "'11,18

1
«l1 = are tan"2 = 26,565°

«l2 = are tan ~ = 53,13°

~2

~ = 5·..[5 [cos 79,695° + j sin 79,695°]

~ = 2+j·10,999
~-+--T--+---' Re

Beispiel

Bestimmen Sie das Produkt der komplexen Zahlen ~1 = 2 - j und ~2 = 3 + j 4

Lösung

einfachere Rechnung:
r1=~=..[5
r2 =J3 2 +4 2 = 5 ~=~1·!2
= (2- j)·(3+ j4)
r =r1·r2 = 5·..[5", 11,18 = 6+ j8- j3+4
= 10+ j5
-1
«l1 = are tan 2"" = - 26,565° = 333,435°

«l2 = are tan ~ = 53,13°

~ = 5 . ..[5 [cos 386,565° + j sin 386,565°] = 5 . ..[5. (0,89443 + j. 0,447213)

z=+10+j5
3.2 Rechenoperationen in der Polarform 457

3.2.2 Division in der trigonometrischen Form

Ausgehend von der trigonometrischen Darstellungsform der komplexen Zahlen erhält


man bei der Division der komplexen Zahlen ~1 und ~2 als Quotient:
~1 r1(cos <1>1 + j sin <1>1)
z=--=~~~~~~~
- ~2 r2 (cos<l>2+jsin<l>2)

Durch Erweiterung mit der konjugiert-komplexen Zahl ~2· wird der Nenner gleich r2:

r1(cos <1>1 + j sin <1>1) (cos <1>2 - j sin <1>2)


~ = r2 (cos <1>2 + j sin <1>2)' (cos <1>2 - j sin <1>2)

Mit Hilfe der Additionstheoreme erhält man:

Den Quotienten zweier komplexer Zahlen erhält man durch Division der absoluten
Beträge und durch Subtraktion ihrer Argumente.

Beispiel

Berechnen Sie den Quotienten der komplexen Zahlen ~1 = 1+ j 3 und ~2 = 3 + j .

Lösung

andere Berechnungsweise:
=J1O
r1 =J1 2 +3 2
r2 = b + 1 = J10
2 2 z= ~1 = 1+j3
- ~2 3+ j
tan <1>1 = ~ = 3; <1>1 = 71,565° (1 + j3)(3 - j)
(3 + j)(3 - j)
1
tan<l>2=3': <1>2=18,435° 3-j+j9+3
9+1
Z1 J10 ..
z= -=- = ~ . [cos 53,13° + Jsm 53,13°]
= 6+ j8
- ~2 ,,10 10
= 0,6+ jO,8
z=cos53,13°+ jsin53,13°

~=0,6+ jO,8
458 A3 Komplexe Arithmetik

3.2.3 Potenzieren in der Exponentialform


Das Produkt zweier gleicher komplexer Zahlen ~1 ist somit ~ = ~~ = r1 2 . ei 2<P1 .

Nach der Multiplikationsregel komplexer Zahlen in trigonometrischer Form gilt:

~2 =r2[cos<p+ jSin<p]2 =r 2[cos2<p+ jsin2<p].

Damit ist
[ cos <p + j sin <p]2 = [ cos 2<p + j sin 2<p]
[cos <p + j sin <p]3 = [cos 3<p + j sin 3<p]
[ cos <p + j sin <p]4 = [cos 4<p + j sin 4<p]

[cos <p + j sin <pr = [cos n<p + jsin n<p]

MOIVRE'sche Formel

Die n-te Potenz einer komplexen Zahl ~ = r· ei <P führt zu l = r n . ei n<p

~n = rn . e1nql = rn[ cos <p + j sin <pr = rn[cos n<p + jsin n<p]

Beispiel
Berechnen Sie für ~ = 3 ( cos %+ j sin %)die komplexen Zahlen ~. ~ = ?:.2 und ?:.3 .

Lösung

z2 = 3 2(COS2.2:+j,sin2.2:) =9(cos1t+j.sin1t) =-9 oder z2 =9·ei- lt


- 2 2

3lt

z3 = 33(COS3.2:+j,sin3.2:) = 27(Cos31t+j,sin31t) =-j27 oder ?:.3 =27·e2


- 2 2 2 2

3.2.4 Radizieren in der Exponentialform

Die n-te Wurzel aus der komplexen Zahl ~ = r·eiq> ist

j ~ t(~ + k.3600)
n ?:. ="[r. e n ="[r. e n n

Für k = 1, 2, 3, ... ergeben sich verschiedene komplexe Wurzeln.


3.2 Rechenoperationen in der Polarform 459

Beispiel

Berechnen Sie fOr z = - 25 den Wert JZ .


L6sung
Wir wandeln JZ in die Exponentialform einer komplexen Zahl um.

Dabei ist r = J( - 25)2 = 25 und cp = 180 0 und wir erhalten ~ = 25 ·ej·180° . Damitist

. (1800
J ·-+k3S0-0)
~=J25.e 2 2 =5.ej-(900+k-1800)

k=O: ~ = 5 ·eH90 0) = 5 (cos 90· + j sin 90·) = j 5

j(.180
_+ 3S00)
-
0

k =1 : ~= 5.e 2 2 = 5 _ej·270° = -j5

FOr k = 0, 1, ... , n - 1 ergeben sich n verschiedene Argumente und damit n verschiedene


Wurzeln. FOr k = 2 ist die Periode bereits Oberschritten und die Werte wiederholen sich.

FOr J-25 erhält man also im komplexen Bereich zwei Wurzelwerte, während J25 nur
einen Wurzelwert, nämlich 5 ergibt.

Beispiel

Berechnen Sie fOr ~ = 27 ·ei ·So ° die Wurzelwerte von Vi. .


Lösung
SOO 3600)
3~ = W./ ( 3"+k·-3- = 3.ei·(200+k.1200)

k = 0: 3~ = 3·ej-20° = 3 (cos 20· + j-sin 20·) = 2,819 + j·1,026

k=1: Vi. =3·ei·140° =3(cos 140·+j·sin 140·)= -2,2981+j·1,9284

k = 2: 3~ = 3 e i 260 = 3 (cos 260· + j-sin 260·) = - 0,5209 - j. 2,9544

Im

Der Wert fOr k = 3 ist gleich dem Wert fOr


k = 0 usw., d.h. die Werte wiederholen
sich nach jeder Periode.
460 A3 Komplexe Arithmetik

3.2.4 Logarithmieren in der Exponentialform


Durch Logarithmieren der Exponentialform erhält man folgendes Ergebnis

In ~ =In [r.eHcp+k.360olj =In r + j-(<p + k·3600) In e. Mit In e =1 ergibt sich:

In z = In r + j.(<p + k ·3600)

Für k = 0 erhält man den Hauptwert mit (0::; <p < 21t)

Inz = Inr + j.<p

Beispiel

Berechnen Sie den natürlichen Logarithmus von z = 27 ·ei ·60 ° .

Lösung
In z =In 27 + j·(60° + k·2re)
k =0: In z =In 27 + j. 2:3 = 3,2958 + j·1,0472

Da das Bogenmaß von 360° gleich 2re ist, vergrößert sich der Imäginärteil jeweils um
diesen Wert. Der Imaginärteil ist somit nicht mehr eindeutig.
Für k = 0 erhält man den Hauptwert.

Beispiel
Bestimmen Sie den natürlichen Logarithmus der Zahl z = - 25.

Lösung

Aus der Umwandlung der Zahl z in die Exponentialform ~ =25 ·ej-180° erhält man
In z =In [25.ei·1800] =In 25 + j·180° =In 25 + j·re = 3,2189+ j.1t

Der natürliche Logarithmus einer negativen Zahl ist somit im komplexen Bereich bere-
chenbar, während er im reellen Bereich nicht definiert ist.
4.1 Komplexe Funktionen 461

A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

4.1 Komplexe Funktionen


Zeitabhängige Wechselgrößen der Schwingungslehre oder der Wechselstromtechnik
werden in der Regel mit trigonometrischen Funktionen beschrieben. So lautet die Funkti-
onsgleichung einer harmonischen Schwingung
f(t) = Asin (m t + q»
Diese lässt sich mit Hilfe der Euler'schen Gleichung in eine komplexe Funktionsgleichung
umschreiben:

~(t)==A·eHOlt+q»

Der Zeitwert der Schwingung ergibt sich Imz


aus dem Imaginärteil

Im ~==A·sin(mt+q»

bzw. dem Realteil

Re ~== A ·cos (m t + q»

des Zeigers in der komplexen Ebene.

Aces (01 t+ <p) Re z

Die umständlich zu handhabende trigonometrische Wechselgröße ist in der komplexen


Ebene ein einfacher Zeiger geworden, der in exponentieller Schreibweise leichter zu
berechnen ist als eine Winkelfunktion.
Wir haben dabei folgende Umrechnung:

~(t) == A-[ cos (m t + q» + j·sin (m t + q»] == A- e HOl t+q»

Durch Aufspaltung des Exponentialterms erhält man folgende Einzelfaktoren:

~(t)==A.eHOlt+q» ==A- eiq> ei Olt


..,... ~

Winkelfaktor Drehzeiger
(zeitunabhängig) (zeitabhän{jg)

e i q> = Winkelfaktor
Versor-Schreibweise des Winkelfaktors:

e iq> == /.!. (gelesen:" Versor phi ")


462 A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

Die komplexe Funktion lässt sich somit immer in zwei Faktoren zerlegen:

1. Zeitunabhängiger Faktor: A· e j q> = ~ = komplexe Amplitude oder Festzeiger

2. Zeitabhängiger Faktor: e j ro! =Drehzeiger (Phasor)


~(t) =A·ejq>· e jro !
'-v---' '--r-'
& Drehzeiger

Im~

j<p

Rez

Die Größe A kann dabei der Strom oder die Spannung sein. In der Nachrichtentechnik
wird hierfür der Scheitelwert verwendet, in der Energietechnik ist es üblich, den Effektiv-
wert zu nehmen.

4.2 Symbolische Darstellung von Schwingungen

Die komplexe Darstellung trigonometrischer Wechselgrößen mit Hilfe eines Zeigers wird
in der Elektrotechnik als symbolische Schreibweise bezeichnet.
Schreibt man das Ohm'sche Gesetz der Wechselstromtechnik in der komplexer Form

so erhalten wir für einen Wechselstrom kreis mit dem Ohm'schen Widerstand Z = R fol-
gende Gleichung
U·e jro ! = R- I·e jro !
oder U = R· I

Der Zeitfaktor ejro! kürzt sich heraus. Wir benötigen zur Kennzeichnung einer Schwin-
gung nur noch die komplexe Amplitude ~ als zeitunabhängigen Festzeiger, der die
Anfangslage des mit der Winkelgeschwindigkeit ü) rotierenden Zeigers kennzeichnet. Der
Vorteil dieser symbolischen Methode liegt darin, dass man zur Beschreibung von Strom
und Spannung neben der Frequenz nur noch den Phasenwinkel und den Scheitelwert
bzw. den Effektivwert von Spannung oder Strom benötigt.
4.2 Symbolische Darstellung von Schwingungen 463

Beispiel
Bestimmen Sie die resultierende Wechselspannung u(t) zweier sich überlagernder
Wechselspannungen U1(t) = 200 V·sin(ro t) und u2(t)=150 V ,sin(ro t+0,8lt) mit gleicher
Frequenz von 50 Hz.

Lösung
Die komplexen Spannungsgleichungen lauten:

. t j(rot+ilt) -08 - t
!:!1 = 200 V . e Jro und!:!2 = 150 V· e 5 = 150 V . e J ' lt. e J ro
'---,,--' '---v----------
Scheitelwert Scheitelwert

Die komplexen Scheitelwerte sind

Q1 =200V
Q2 =150V·ej-O,8Jt

Die Addition der komplexen Amplituden (= Addition der komplexen Scheitelwerte) ergibt:

Q= Q1 +Q2 = 200 V + 150 V·e j -O,8lt

Q= 200 V + 150 V ·(cos 0,81t+ j·sin 0,81t)

Q = 78,647 V + j·88,168 V

Daraus lässt sich die Länge des Zeigers (= reeller Scheitelwert) berechnen.

u=1 ~I=~ (78,647V)2 +(88,168 V)2 =118,148 V

Der Phasenwinkel der resultierenden Wechselspannung berechnet sich wie folgt:

88,168 V ._
tan q> = 78,647 V 1,121, q> - 0,842 rad

Der komplexe Scheitelwert wird damit

Q= u·e jep =118,148 V.e j-O,842

Die resultierende Wechselspannung ist

!:!(t) = Q·e jrot = 118,148 V·e j-O,842. e j-rot

!:! (t) = 118, 148 V·e j(ro t+ 0,842)

Die Überlagerung gleichfrequenter Wechselspannungen erhält man also unmittelbar aus


der Addition der komplexen Amplituden. Der Betrag der resultierenden komplexen Ampli-
tude ist u = 1QI. Die resultierende Wechselspannung lautet damit in komplexer Form:
!:!(t)=u·e j(ep1+ep2)·e jrot
464 A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

4.3 Komplexe Widerstände


Schreibt man das Ohm 'sehe Gesetz der Wechselstromtechnik in der komplexen Form
U = Z·I , so lässt sich der komplexe Widerstand in folgender Form schreiben:

U U·e j·<P1
Z===---
I I.e j·<P2

Dabei ist CPz der zwischen Strom und Spannung auftretende Phasenwinkel. Der Kehrwert
ist der komplexe Leitwert Y.. = 1/?; .

In Wechselstromkreisen haben wir es häufig neben den Ohm'schen Widerständen mit


Spulen (induktive Widerstände) und Kondensatoren (kapazitive Widerstände) zu tun.
Diese komplexen Widerstände werden mit folgenden Formeln berechnet:

Ohm'scher Widerstand ---j ~

------...-
~R=R

Induktiver Widerstand ~L =XL = jroL

Kapazitiver Widerstand
----i 1
Zc =X c =_1_=_ j_1_
- jmC roC

Der Gesamtwiderstand berechnet sich bei der Reihenschaltung nach folgender Glei-
chung:

Für die Parallelschaltung gilt:

Z=--'---
1 1 1
-+-+-
~1 ~2 ~3

Beispiel
In einem Wechselstromkreis mit f = 20 Hz ist eine Spule mit einer Induktivität von 300 mH
mit einem Ohm 'sehen Widerstand von 200 .Q in Reihe geschaltet.
a) Wie groß ist damit der Gesamtwiderstand (Scheinwiderstand) ?
b) Wie groß ist dieser bei doppelter Frequenz?

Lösung

Die an der gesamten Anordnung abfallende Spannung !:! setzt sich aus !:!R und !:!L in
folgender Weise zusammen: !:! = !:!R + !:!L.
4;3 Komplexe Widerstände 465

Der Scheinwiderstand der Reihenschaltung ist damit ~= ~ +~ oder ~ = R + j ro L

a) ~=R+ jroL
Darstellung des komplexen Scheinwi-
derstandes Z in Abhängigkeit von der
~ = 200 n + j·21t· 20 S-1. 0,300 H Frequenzw.
~=(200+j·37,699112) 0
Im (~)
z=1 Z I=J200 2 +37,6991122 0
100
-t---------;;;;ii"'I ~ (20))
Z = 203,520
50 -+-----:..,..-r=------:::...t ~ (0))
b) bei der doppelten Frequenz wird

~=(200+ j·2·37,699112) 0 200 Re (z.)

Z = 213,740

Beispiel
In einem Wechselstromkreis mit f = 50 Hz ist ein Kondensator mit der Kapazität C = 10 IlF
mit einem Ohm'schen Widerstand von 150 0 in Reihe geschaltet.
a) Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z.
b) Wie groß ist die Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom?
Lösung
a) Mit dem Blindwiderstand
1 1
Xc = - = - - - - - - - 50
roC 27t50s-1.10·10- 6 F
Xc =318,3
200 Re (.1)
erhalten wir den komplexen Widerstand
Z=R-J·.-1-
- ro·C
~ = 1500 - j·318,3 0

Daraus ergibt sich der Scheinwiderstand

Z=I ~ I=J1502 +318,3 2 n


Z= 351,87 0 ~=150n -j318,30
1
b) tan = ~= -318,30 -2,122
cp R 1500
Phasenverschiebung zwischen Span-
<p = 64,7677° nung und Strom - 64,77°. Der Strom eilt
der Spannung in der Phase voraus.
466 A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

4.4 Ortskurven

Wird bei der Impedanz ~ = R + j w L einer Spule die Frequenz w verdoppelt oder ver-
dreifacht, so wird der Blindwiderstand der Spule ebenfalls verdoppelt oder verdreifacht.
Bei der Darstellung der komplexen Scheinwiderstände als Zeiger in der Gauß'schen
Zahlenebene erhalten wir eine Schar von Zeigern, deren Spitze alle auf einer Geraden
enden, die wir als Ortskurve der Impedanz Z bezeichnen. Die Ortskurve ist also der
geometrische Ort aller Zeigerspitzen für veränderliche Frequenzen w und beschreibt die
Abhängigkeit des Scheinwiderstandes ~ von w.

Die Ortskurve hat den Vorteil, dass man für jeden Winkel <p die komplexe Zahl ~ und
I I
deren Betrag ~ ablesen kann.

Die einfachste Ortskurve ist die Gerade.

Beispiel

Bestimmen Sie Ortskurve des Scheinwiderstandes ~ = R+ j wL .

Lösung
Diese komplexe Zahl hat die Form
Im (Z)
~=a+ j·w·b Ortskurve für
Da der Realteil a konstant ist und sich ~=a+j wb
der Zeiger nur durch den Imaginärteil (Ob
ändert, liegen die Spitzen alle auf einer f ffi

Geraden parallel zur imaginären Achse. ffi =0


Verläuft (0 von (0 =0 bis (0 = 00, so liegen a=R
die Zeigerspitzen auf einer Halbgeraden Re (Z)
von (0 = 0 bis (0 = 00. Dies ist die ge-
suchte Ortskurve.
Beispiel

Bestimmen Sie die Ortskurve für ~= a· w + j. b

Lösung
Im (~) Ortskurve für
Da in diesem Fall der Imaginärteil b
~=affi+jb
konstant ist, ändert sich der Zeiger mit
dem veränderlichen Realteil a·(O.
Die Zeigerspitzen liegen alle auf einer b +-_~~_..,.""",,"~ ____
Parallelen zur rellen Achse. Dies ist so-
mit die Ortskurve.

Re (.f.)
4.4 Ortskurven 467

Beispiel
Bestimmen Sie mit Hilfe einer Wertetabelle die Ortskurve der komplexen Funktion
Z(co)=(2+ j4)-co(1- j2)
Lösung
Durch Umformung erhält man die Para-
meterform
Im( ~)
Z(co) =(2 - co) + j(4 +2co)
6 Ortskurve
Wertetabe/le

co ~(co) 4

0 2 +j 4 2

+1 1+j 6

+2 0+ j 8 Re(Z)

-2 4+j0

Beispiel

Bestimmen Sie die Ortskurve von ~ (t) = r· el rot .

Lösung Im ( Z)

In diesem Fall ist der Radius r konstant, Ortskurve für


d.h. die Ortskurve ist ein Kreis um den j ro t
Ursprung mit dem Radius r. ~( t)=re

Aus der trigonometrischen Schreibweise


ergibt sich

~(t) = r· cos co· t + j·r· sin co· t Re(Z)

~(t) = r·( cos co· t + j. sin co·t)

Für 0 ~ 0) t< 2 7t erhält man als Orts-


kurve einen Ursprungskreis mit dem
Radius r.
Beispiel

Bestimmen Sie die Ortskurve der komplexen Funktion ~«(O)=r(co)·ejcp

Lösung
In diesem Fall ist der Winkel <p des Zeigers konstant. Der Radius ändert sich mit co. Die
Ortskurve ist ein Strahl unter dem konstanten Winkel <p vom Ursprung aus.
468 A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

4.5 Inversion einer Ortskurve


Bei Parallelschaltungen von Widerständen haben wir den Kehrwert der Widerstände zu
nehmen. Der Kehrwert des komplexen Scheinwiderstandes ~ ist der komplexe elektri-

sche Leitwert '!... = i. Der Übergang von einer komplexen Zahl zu ihrem Kehrwert wird

als Inversion bezeichnet.

z ·
Inverslon) W = _1
z

Inversion einer komplexen Zahl

z=r·ei'CP Inversion) w=1=(!).e- j<p


- ~ r

Beispiel

Bilden Sie den Kehrwert der komplexen Zahl ~ =2. ej ·90 ° .


Lösung

Der Kehrwert der gegebenen komplexen Zahl lautet'!:!.. = 2.e j90° 1. e- j. 90°
2

Ein Bildpunkt mit großem Abstand vom Zeichnerische Darstellung der


Ursprung führt durch Invertierung zu Invertierung
einem Bildpunkt mit kleinem Abstand
Im(~
und umgekehrt.

Der Vorzeichenwechsel im Argument 2


z
bedeutet geometrisch eine Spiege-
lung von ~ an der reellen Achse.

Re(~)

Die Inversion hat somit zwei Veränderungen zur Folge:


1. Eine Kehrwertbildung des Betrages von ~.

2. Ein Vorzeichenwechsel des Argumentes (Winkels) von ~.

Geometrisch führt dies zu einer Verkürzung oder Verlängerung des Zeigers und zu einer
Rückwärtsdrehung um den Winkel <p.
4.5 Inversion einer Ortskurve 469

Beispiel

Bilden Sie den Kehrwert der komplexen Zahl ~=O,6.ej·20° .

Lösung
Der Kehrwert lautet w = ..!. = 1 ~. e- j. 20°
- ~ O,6.ej·20° 3

Zeichnerische Darstellung

Ein Bildpunkt oberhalb der reellen Achse Im


führt durch Invertierung zu einem Punkt
unterhalb der reellen Achse und umge-
kehrt.

Re
1
'i! =z

Beispiel
Bilden Sie die invertierte Ortskurve zu Z = R + ~c ' wobei bei fester Frequenz m die
- Jm
Kapazität C variiert werden soll.

Lösung

Der Kehrwert zu ~ lautet y(m)=-_1-1- =


R+- R_j._1_
jwC wC

Ortskurve zu ~ (00): Ortskurve zu :r(m)


Im

Re
Im~
c=oo
Orts kurve von Z ~
C=O
Re
R
Gerade,
Kreis durch den Ursprung
die nicht durch den Ursprung geht.
470 A4 Anwendungen der komplexen Rechnung

Inverlierung

In Exponentialschreibweise

-1
1)2 i·aretan~ - i· are tan--
Aus Z= R2 + ( roc· e ro·C·R folgt Y= ·e ro·R·C
JR2+_
(ro C)2
1-

In Komponentenschreibweise:

Aus y(ro)= 1 = folgt durch Erweitern des Bruches


R+- R_i_1_
iroC roC

R +. J1- R +J. 1 1
roC R . roe
Y(ro) = ro e 1 + J. 1
- (R-iro1e}(R+iro1e) R2+_- R2+_-
ro 2 .e 2 ro 2 ·C 2

Aufgaben
zur komplexen Rechnung

1. Stellen Sie die folgenden komplexen Zahlen als Bildpunkte und als Zeiger in der
komplexen Ebene dar.
a) Z = - 5 - j 3 b) Z =- 1 + j 3 c) Z =4 + j 3 d) Z = 3 + 4 j e) Z = 5 - j 3

2. Geben Sie die komplexen Zahlen nach Aufgabe 1 in der trigonometrischen Form und
in der Exponentialform an.Wie lauten jeweils die konjugiert-komplexen Zahlen dazu?

3. Bilden Sie von folgenden komplexen Zahlen die kartesische Form.

a) Z =5 (cos 60° - j sin 60°) d) ~ = - ces 1t + j sin 1t


b) Z =3 (ces 22,5° - j sin 22,5°) e) Z = - 6(cos -1t - J.sln
2
. -1t)
2
c) Z = - 2 (ces 30° - j sin 30°) f) Z = - cos 31t + j sin 31t
2 2

4. Berechnen Sie von folgenden komplexen Zahlen den Betrag.

a) Z =- 5 - j3 b) Z =- j 2 c) Z =2 (ces 30° - j sin 30°) d) Z =- 2· ei 60


Aufgaben zur komlexen Rechnung 471

5. Berechnen Sie mit den komplexen Zahlen ~1 = 4 - j 3 und ~2 = - 5 - j 3 die Terme

a) ~=~1-~2 b) ~=~1 +0,5~2 c) ~=~1-~2· d) z= ~


- 2-~2

6. Berechnen Sie folgende Potenzen mit Hilfe der Formel von Moivre und geben Sie die
komplexen Zahlen in der algebraischen Form und in der Polarform (Exponentialform)
an.

a) z
-
= 3[COS~-
6
jSin~J6
6

7. Berechnen Sie folgende Wurzeln

a) ~ = J2- j3 b) ~= ;,t-3+j4

8 Bestimmen Sie sämtliche Lösungen

c) ~4 =2-e-j-1O"

9. Berechnen Sie für die dargestellte Schaltung den komplexen Scheinwiderstand ~ für
R = 2 kn, L = 500 mH, C = 25 ~F und f = 50 Hz. Zeichnen Sie die Ortskurve ~(co) .

er-
C R

0-1
L
10. Berechnen Sie den komplexen Scheinwiderstand für die dargestellte Reihenschal-
tung für eine Frequenz von 50 Hz und R = 700 n, L1 = 1,5 H, L2 = 1 H, C = 225 ~F_

o---.Ier-
L1
C R

11. Bilden Sie den Kehrwert folgender komplexer Zahlen

a) ~=2+ j5 b) ~=-2+ j3 c) z=3·e j60 °

d) ~=- 0,5-e- j3

12. Bestimmen Sie für folgenden Schaltkreis mit variabler Frequenz

a) die Netzwerkfunktion ~=Z (co)

b) die Ortskurven für ~(co) und Y(CO)=i


R C
c) die Ortskurve für einen variablen ohmschen Widerstand.
472 Lösungen

Lösungen

1.2 Mengen

,. A~8 3 ~ 2 A~B (A\B) u (C\B)


={3;4;5}
5 <I , 5

g'X
C C

#
f 9
c) b)
2.

~
AnB
3. ={xl-2<X<4}

0: / ={1;2;3}

2.1 Addition und Subtraktion


1. 188 5. 610 9. 29,3x + 31a = 304,9
2. 244 6. 29,1 x + 26,2y = - 23,3 10.7a-2b-4x=-l,5
3. 247 7. 10a + 17b - 202 = - 269
4. -2773 8. 11,3xy-21x-12y=-20,3

2.2 Multiplikation
1. 30abe 4. 15abe 9. -6ax 14. 15,34pq 19. O,5157ae
2. 231abe 5. 15a 10. 5,44ab 15. -4,88x 20. 2,9xy
20 6. -2,04ax 11. 994abe 16. 11,194mn
3.
T abmn 7. 31,35ax 12. 140axyz 17. 217,75abe
8. -5,4abx 13. - 5,076ab 18. 18,7xy

2.2.3 Multiplikation mit Summentermen


21. 5a-5b 29. 4xy + ax- 3x 38. 2a - 2ae - 4b + 4be
22. 7x-14 30. x +4y 39. 4ax - 2ay - 4bx + 2by
23. 10x - 15y 31. 12a2 - ab - 5b2 40. 6ax - 3ay - 2bx + by
24. 3a-3b 32. 4a2 - 57ab + 9b2 41. 2ax-3ay-2bx+3by
25. - 3ax + 3ay-18b + 6bx 33. - O,9a + 4,3b + O,8e 42. am-bm+ 2em + 2en +an-bn
26. 42ae - 18ab - 3az 34. 5zy - 6,8xz - 8,6z 43. 2mx+ 2nx - 2ex- 4m+4e- 4n
35. 8,03a -11,9b - 10,06e 44. ax +ay -a-bx-by+b+ex+ey--c
27. 13b-~a 36. ae - 2a + be - 2b 45. 12ax-12aex-9adx+9aedx
3
37. xy-2x-4y+8
28. 1Oabx - 14aby
Lösungen 473

2.2.4 Binomische Formeln


46. m2 +2mn+n 2 58. a 2 +b 2 +c 2 -2ab-2ac+2bc 70. 25x 2 _ 4y2

47. n 2 -2n+1 59. a 2 + b 2 - 2ab - 2a + 2b + 1 71. 1,69- x2

48. a 2 +8a+16 60. p2 + q2 + 4p - 2pq - 4q + 4 72. x2 +4x+4

49. r 2 + 2r + 1 61. 6,25x 2 - 3,5xy + O,49y2 73. a 2 -4b 2

SO. a 2 -2ac+c 2 62. 1,69a2 + 6,76ab + 6,76b 2 74. 9x 2 -12xy + 4y2

51. 1- 8x+ 16x 2 63. 0,04a 2 - 0,04ab + 0,01 b 2 75. b 2 _a 2 +2b+1

52. 16s 2 - 24rs + 9r 2 64. a 2 -9 76. -6ab-3b 2

53. 25x2 -10x+1 65. 1- y2 77. -2x-2


1 66. 9x 2 _ 4y2 78. 2p2 -10pq + 50q2
54. 9x 2 +3xy+_y2
4
u2
55. --uv+4v 2 67. 16m 2 - 25 79. 3x -6y + 4
16
56. a 2 +b 2 + c 2 -2ab+ 2ac - 2bc 68. 4a 2 - 4b 2 80. 1,08x
57. a 2 +b 2 +c 2 +2ab+2ac+2bc 69. x2 -4

2.2.6.1 Brüche als rationale Zahlen


11 54 2997 23
1. 3. 5. 7.
3 5 1210 10

6. 53 5
2. 4. 8.
3 3 98

2.2.6.2 und 2.2.6.3 Multiplikation und Division von Bruchtermen


9. -4m x+1 1 2
14. 19. -tan x 24.
x-1 2 3

10. 1,5 15. 2a 1 25. 2xy-2


20. -sinx
2
11. 6x+6 y-x
16. b-a y-x
y+x 21. 26.
b+a y+x
x +1 1
12. 0,25 17.
x y
22.
a
27. --
x+1

13. - -x - 18.
x+y
xy
23.
1 + sin a
sina+cosa
(n-ml 2

Kürzen von Bruchtermen


2x
28. 32. -1 36. a-6b+4 40.
Y 2 5x+7y

29. -4a 33. 37.


a
41. -1
-
2b-a
a+b 38. x+1 1- cos x
30. 34. 42.
2 n-2 1+cos x
2 x-b 43. 1 -sin a
31. - 35. 39. 44. -1
3 2 8
474 Lösungen

Erweitern von Bruchtermen

x(x + 2) 2x2 + x-1 2x2 - 2x x2 - 2x + 1


45. 47. 49. 51.
x2 - 4 1- 4x + 4x 2 x-ax-1+a 4ax - x2 - 4a + x
- 91x - 7ax 4x2 - 2x -12 1+a-x-ax 2ax + 2a
46. 48. 50. 52.
a 2 - 169 2x2 - 8x + 8 2+x+2a+ax 2x2 - 2

2.2.6.4 Addition und Subtraktion von Bruchtermen


2x - 2x - 1 2a 2 - 2x - 2
53. 58. 63. -1- 68.
a (x + 1)(2x + 3) x+1 a 2 -1
-x-4 4a 10 2x
54. 59. 64. 69.
2x a 2 - x2 a+b 5a - 3
a+3 9x - y 2x2 - 7x 4
55.
a+1
60.
x-y
65.
(x - 2)2
70. - -
a -1

56.
2a
61.
- 5x2
66.
i + 3i-3X
x - 4a x2 -1
(1 - i)(2X - 3)
1- a 4x2 - 4x - 6a 2 4a
57. 62. 67.
1- x 2ax - 2a x- 5

3.3 Einfache lineare Gleichungen

1. { 2} 7.
H} 13. { -2} 19. {3} 25. {- 0,02} 31. {3}

2. {-1} 8. {2} 14. {-~} 20. {-~} 26. {2} 32. {18}

3. {-4} 9. {14 } 15. {6} 21. { 19} 27. {-20 } 33. {2a-3c}

4.
f:} 10. {5} 16. {- ~~} 22. {_ 1:} 28. {2,5 } 34. {a +.J2}

5. {-10} 11. {%} 17. { 272 } 23. {-4 } 29.


{~} 35.
{~}
6. {2 } 12. 7
{- 17}
18.
{~} 24.
{±} 30.
{%} 36. {7}

3.4 Bruchgleichungen

1.
H} 6. {_ ~O} 11. {5} 16.
{~} 21. {25 } 26. {10}

2.
{-H 7.
{~} 12. {2} 17. {2 } 22. {2} 27. {-~}
3. {8} 8.
{-n 13.
{~} 18. {-1} 23. { } 28.
{*}
4. {- 2} 9. {4} 14. {} 19. {5} 24. { } 29. {8}
30. {4}
5. {6} 10.
{~} 15. {3} 20. {4} 25. {3}
31. {3}
Lösungen 475

3.5 Gleichungen mit Formvariablen


a 2a 2 dM
1. x;-- 21. siny;-- 41. m; M v2 - 2d
b-a a 2 -1

· ne 6 El
2. x;ac+bc 22. lAB; 42. m;---
ne+nA·nB 3 El - E

3.
ab
x;--
c+2
23.
nl - i·n4
ns ;-1---i- 43. I ; r2 . m2 . r ; _ ~ + J12 - a . I
a-rm'1/2 m- m

4.
ab
x;--
1- ab
24. I;
2v
2bhl - gh2 44. R1 ; ~[R - 2R2 ± JR2 + 4R~ ]
M R ·(R2 + R3)
5. dl; d2'~ 25. a;b- 45. R1 ;
nl 0.3 sn' D· ks R2 - R

6. M;--
1-10
a·lo 26. t;fi 46. d;D-~
X

·1 ;-;;;-
in - 1
7.
dk - d
m;--
2
27. 0 47. z2; m
2a
- zl
0 28. V ; Jr. 9 . tan a 2A -I·b
r;---
8. 32; - - + 31 48.
c·m IB -I
9. d = D-C·I R1 R 2
29. R;--- 49. r; R _ 2FR
Rl + R2 G

F· X - F2 . x2 b·g
10. F1 ; 30. f;-- 50. r;R_ 2Rh
Xl b+g s

11. vo;v+g·t · 1- llu '110 n·U


31. lu; 51. R;---
llu - llu '110 i· (n + 1)

12. m; D· sin ß - Y 32. C; C1C2C3 52 V. -~


sin ß + 1 C2C3 + C1C3 + C1C2 e - e- 1

13. m; Y - d· sin ß 33. m;


o - k . Cv . (T2 - Tll
53.
1-i
zl; -i-'Z3
1 + sin ß 0 - Cv . (T2 - Tll

11 ; -Fa-+-Fm
14. D;
~-,,-+d2 34. u; vow - f· V
f - va
54. . 13
G - Fa

b· tan2 ß
15.
2 ·VR·I
D;-L-+ d 35. m;2;;v;~
V m
55. A;
tan a - tan ß
11 - I· (n - 1) a 2 - 2ax - 2cx n· f· r2
16. a; 36. b; 56. rl;---
2 2(x - a) r2 - n· f

t· t2 X(Y2 - Yl) + X2(Yl - y) BH3 - 12.1


17. tl;-- 37. xl; 57. b;
2t2 - t Y2 - Y h3

2a 2A - a·h v· (t2 - a 2 )
18. 12;h- 11 38. c; 58. s;
h 2· t

19.
Pw
nl; ns + T 39. R2 ;
R1R3 - RR3
R-Rl- R 3
59. x; ---az
b - a2

a D 2A- rb f ,c-f·c
20. sin-;-- 40. s;--- 60. v; 1
2 2y - D h-r f1
476 Lösungen

61. V . (Xab + x) - U
X ac = 1-V

A.·(l·k 2· a· C2' A· siny


62 am = b _ A. . (U1 + M) 68. i=----~~~~~--~
cos <p (2Ac1 . sin <p - vk . F)

x2 + y 2 _ 2y 41thcr (X2 + y2 )2
69. J.1 = x2 + y2 + 2y - -F- . x(x2 + y2 + 2y)

. 24ab(C2 . sin ß - C1' sin u) 12 c


64. x = u2 - v 2 70. sm y = 24a2 . x + x3 + 24a2 + x2

71. a= 2A - b· (Y2 - Y3) - c· (Y3 - Y1l


65. x = r-1 Y1 - Y2

3.7 Textliche Gleichungen

1. d1 = 15 mm ; d2 = 20 mm 8. 70 %ige H2S04 15. t=2s

2. a=13cm;b=18cm 9. 72 t Stahlschrott 16. 14,09 Uhr


87,776 km von F entfernt

3. Die Zahl heißt 753 10. 75 kg Magnalium 17. Pumpzeiten:


1125 kg Magnesium Pumpe 1: 7,13 h
Pumpe 2: 8,56 h

4. 45 Stimmen wurden abgegeben


30 Stimmen dafür, 15 dagegen, 11. 2.67 9 Kupfer

5. Die Zahl heißt 98. 12. 16,67 9 Gold (12 karätig) 18. 5,625 h

6. 437,5 kg CuZn42 ; 19. a) 5,56 h; b) 6 h


312,5 kg CuZn30
13. AB = 12,2 m
t = 21,55 (Bewegungszeit)
20. 4,78 Tage

7. 100 Liter Wasser 14. v = 64 km/h 21. a) 2,35 Tage


b) 1,76 Tage,
c) 4,06 Tage

4 Funktionen 1. Grades
1) 2)
3)

x
x

x
Lösungen 477

5}
4}

7. m=-4; (0;-3); (-0,75; 0) 8. m = 0,5; (0; -1); (2; 0) 9. m = - 2; (0 ; - 1,5) ; ( - 0,75 ; 0)

10. m = 5; (0; -1); (0,2; 0) 11. m=3.· (O'-]}


3' , 4 ' (~.o)
8'
12. m = - 0,5 ; (0 ; 2) ; (4 ; 0)

13. m = - 0,5 ; (0 ; - 2) ; ( - 4 ; 0) 1 15. m = - 5 ; (0 ; 2,5) ; (0,5 ; 0)


14. m=-3";(O;2);(6;0)

16. 17. y=-4x+2 145 59


y=x+2 18. y=--x--
44 22
11 3 20. y=x-1,5 6
19. y=--x+- 21. y=-x-28
12 2 5
1 1 5 3
22. Y = -x + 5 23. y=--x+- 24. y=--x+21
2 3 12 2
1 2
25. y=--x-4 26. Y = - 4x + 16 27. y=--x
4 7

5 Systeme linearer Gleichungen


1. {(2;1)} 2. {(3; 4)} 3. {(O,5; 2)} 4. {(4; 3)}
6. {(3; 4)} 7. {(5; 4)} 8. {(3;1)}
5.
{(:~ ; :6)}
9. {(3; -1,2)} 10. {(3,5; 4,5) } 11. {(b;O)}
12. {(a:b;a~b)}
13. {(20; 15)} 14. {(3; 6)} 15. {(O,5; 1 } 16. {(-7; -3)}
18. {(2; 2,5)} 19. {(3; O,5)} 20. {(12; 15)}
17. {(-~a;3b)}
{(-i;- ~)}
21. {(3; 40)} 22. {(1; 3)} 24. {(3;2)}
23.

{(i;i)} {(o, -i)}


27. {(-7;2)} 28. {(6; 4)}
25. 26.

29. {(2; 4)} 30. {(3;2)} 31. {(-11 ;-2)} 32. {(7;8)}
33. {(5; 7)} 34.
{(~;7)} 35. {(400 .:m;500 ~J} 36. {(3: -2; 4)}
478 Lösungen

37. {(7; 0 ; 2) ) 38. { ( 4 ; - 3 ; - 5) } 39. {(2; 3 ; 6) }

41. {(2; 3 ; 7) }
42. {(2a~:-C; 2b + c - a
14
2C+1: - bJ} 43. {(30; 20 ; 40) }

44. {(3; - 1 ; 2,5) } 45. { (4 ; 3 ; 5) } 46. {(5; 3 ; 2) } 47. {(5;- 1 ; - 3) }

48. {(3; 4 ; 2) } 49. {(1;1;1» 50. { C94 . _ 27 . ~.


102)}
23' 23' 23 ' 23

FAy =F - FN = (111~ ~ ~I~: IJ F

FA = JFAx 2 + FA /

1+_~·_11 .F
12
52. F N = - - - - - - = - - - - - - - - - ; FN = 590,71 N; FNA = 858,7 N; FNB = 1154,06 N

sin a- ~ -[1 + _12_1:_1_3 . cos a- cos a]

53. 0 = 1 54. 0 = -13 55. 0 =-8 56. 0 = -120

6.2 Potenzgesetze

1. 2 2. -243 3. 1 4. 16 5. - 0,000001

6. - 1,0201 7. -1 8. - 15,625 9. 4 10. 100

11. 27 12. 5 13. 2 14. (- 2)-2 = ~ 15. 10


4
xn
16. 2 17. a 2 18. x 19. 1 20. xn- 2 = -
x2

21. im 22. x 23. 2 24. 4x 25. 4x2

b 3
26. xa
27. - 28. 1 29. - 30. a- 1 = ~
a a a

31. a 2 32. x 33. xa 34. x 35. - x6

36. a5 - 4x 37. x- 3 =~
x3
38. x2 39. .c 40. xy
x2

41.
~~ (~r
=

7 Wurzeln
1. 2 2. 0,5 3. 0,5 4. 2 5. 30
Lösungen 479

27
6. 0.4 7. 8. 25 9. x2 10. 2
8

xE! .y2
11. ab 12. x
2
13. 14. i 15. x6
z6

16. 3. aj;b 17. 2 18. ab 19. 3/6 20. 4.J2

J3
21. x2 22. 3.,J;. 23. 24. ~ 25. 3rx;
6

26.
m+ V;;;;;
xm 27. .J2 28. Vii 29. 4.!5=J8ö 30. 6. 3.[;

31. 6. n.[; 32. 3· .,J;. 33. 3·15=145 34. 2ab.[; 35. 2· nJX + y
4 ..[2; .Ja:b ~.[;
36.
ra 37. 38.
4
39.
5
40. ~
.,J;.
41.
.,J;. + 1
x-1
42. 43. 4'~ 44. 5 + 2/6 45. 4a -.J3b
x

2 - 3x2
46. 3 + 2.J2 47. 3~ 48. Ja 2+ 2 + a 49. 50.
a 2 + 2x2
J1 - x2 a(a 2 + x2 )

8 Quadratische Gleichungen

1. {2,83;-2,83} 11. {1 ;- 1 }
21. {-1+J3;-1-
J3}

2. {~. -~}
9' 9
12. {12;-2} 22. {3;-5}

{ .J2 . _ .J2} 13. {5} 23. {1;-3}


3.
3' 3

4.
H;-~} 14. {11;-15} 24. {1;-4}

5. {21; - 21 } 15. {2;-4} 25. {-3;7}

6. {J21;-J21 } 16. {J3;-!5} 26. { - 0,667; 0,5}

7. {fs3;- fs3} 17. {.J2;- 2}


27. {2;4}

8. {19;-19} 18. {0;-2} 28. {1 ; 23}

9.
H;-H 19. {2;-4} 29. {4; 14}

10. {~;-~} 20. {1;-2} 30. {0,13;4,13}


480 Lösungen

31. {2;-1} 41. {a+2; a-2} 51. a= !2 ± .?. J5 . - 2}


2'"l:'

32. {-8} 42. {a + 3; a - 3 }

16YM2 + 4T2.- u2
{~;;}
4· YM
33: {28; 50} 43. 53. tan X = - - ± ,f--"""'----;:--
u - 2T (u - 2T)2

34. {a} 44. {2a; 2b} 54. {-1;1;-2;-2}

35. {a;-b} 45. U


{2 V; ;J 55. {1;-1; J7;-J7}

36. {b} 46. {6,05 a; - 1,65 a } 56. {1; -1; ../5; -../5}

37. {a;b} 47. {1 + a; 49 -a}

38.
{a;~} 48. {~a2+b2; -~a2+b2} 58. {2; - 2; 3; - 3 }

39. {~;~} 49. a = 1 ± J1 - sin y

40.
{a~b;a~b} 50. a = ± ~d2 + 4x (0 - d) - 0 2

8.6 Textaussagen, die auf quadratische Gleichungen führen

1. h = 1,43 mm 2. s= 1,89 mm

4. a =152,17 mm 5. x =7,831 Q 6. f =255,88 Hz

7. R1 = 18,74 Q; R2 = 21,4 Q

9 Wurzelgleichungen

1. 0 = {XiX ~ -5}; L = {20} 4. 0 = { xix ~ i}: L = {6} 7. 0 = {Xl- b :<;; x ~ 3b}; L = {b}

2. 0 = {Xix ~ 6}; L = {10} 5. 0 = {xix ~ 1}; L = {3} 8. 0 = {~x ~ 3}; L = {3}

3. 0 ={ xln i}: L = {} 6. 0 = {XiX ~ O,5}; i. = {3} 9. 0 ={xix ~ 10}; L ={19}


Lösungen 481

10. D= {XiX ~ 1,5}; L={6; 14} 16. D= {XiX ~ 5}: L={5} 22. D={xix ~ 1,5}; L={6}

11. D= {xix ~ 12}; L= {21} 17. D={xla 19}; L={6} 23. D={xix ~ 3}; L={4; 1: }
12. D= {xiX ~ 5}; L= {9} 18. D={xix ~ ~}: L={2; ~} 24. D={xix ~ %}: L={3}

13. D= {xiX ~ 4}; L={8} 19. D={xix ~ 25. L= {(1; 2)}


~:}:L = {4}
(u = by + 3; v = ~4X - 3 )
14. D={xix ~ %}: L={3} 20. D= {Xix ~ 2,5 }; L= {7} 26. L= {(6; 2)}

15. D= {xiX ~ 3}; L={7; 1:} 21. D= {xix ~ 3}: L={5} 27. L={(4;1)}
28. L={(3; 5)}
10.2 Einfache lineare Ungleichungen

1. {xix> -19} 7. {XiX< - 1,25 } 11. {+<- ~~}


2. {+<_1:} 8. {XiX> - 2}
12. {+>-f}

3. {xix <s,5} 9. {XE IN' Ix <6 } 13.


{+<~}
= {1"2" 3" 4" 5}
4. {+> -~} 14.
~}
I I • I

{+<
5. {xix> 12,5} 10. {XE Z 1- 0,5 < x $ 6} 15. {xix <9}

6. {XiX< 1,5} = {0"1" 2" 3" 4" 5" 6}


'I I I I I 16. {+<-±}

10.3 Bruchungleichungen
17. D=Q\{-1}; L={xlx>-1} 24. D= Q\{O; 5}; L= {xio <X < 5}

18. D= ~ \ {2 }; L= {x12 < x < 2,5} 25. D= Q \ {2; - 5}; L={+ < - 5 v 2 < x < 1~ }

19. D= Q \{- 4}; L= {xix> - 4} 26. D=Q\{1}; L={+<X<%}

20. D= Q \ {3 }; L={x/x <3 v x > 4,5 } 27. D= Q \{- 1; 0}; L= {xix< - 2,5 v - 1< x < o}
21. D=~\{1}; L={xl-1<X<1} 28. D= Q \ {- 3; 2}; L={xl- 3 < x< 2 v x> 4,5}
22. D= Q \{1}; L= {x11 < x $ 2} 29. D=Q\{1}; L={xix> 1v x <- 0,5}
23. D= Q \ {- 7}; L= {xl- 7 < x<7} 30. D= Q \{- 5}; L= {xix< - 5 v x> 10}
482 Lösungen

11 Lineare Ungleichungssysteme

y
1. al bl

x x

cl y dl y

x
70~X

2. a) bl
y

L == {(1 ; 1) ; (1 ; 2) ; ... ; (6 ; 11 ; (6 ; 21) L ={(1 ; 1) ; (1 21; (2; 1) ; (2 2); (2; 3) ;


(2 ; 4) ; (3 2); (3 ; 3) ; (3 4); (4; 2) ;
(4; 3) ; (4 4); (5; 3) ; (6 3)}
Lösungen 483

y
2. c)
6
51-+----F",.,...;;:-I-

L = {(2 ; 2) ; (2 ; 3) ; (2 ; 4) ; (2 ; 5) ;
3 t---t--<r--+--If.- l (3 ; 2) ; (3 ; 3) ; (3 ; 4) ; (4 ; 3) ;
(4 ;4)}
2

)(

2. d) Y

L == {(4 2); (4 ; 3) ; (4 ; 4) ;
5 (5 2) ; (5 ; 3) ; (6 ; 2) ;
(6 3) ; (7 ; 2)}

2
-I

7 2 3
Y
3.

a) S, (110)
S2 (3,3812,38)
S3 (013 ,5)
b) {(2 ; 1)}
c) {(1 ; 3)}

12 Lineares Optimieren

1. Y
9
Optimum:
6 Te il e A,
~~ ~~~~~~~---- 6 Tei le B
617'-"'<-:,L-;h~4q~

I
'. ~~~~~~-L~~~~~_____
x
484 Lösungen

2. a) Y
'oo'+""""""-.,..-....,------..--.:--...--""'<'"".....,..--.:~Et--:--

'\
\
\
\.
200 300 '00 500 x

x = Anzahl der Teile A


y = Anzahl der Teile B
(1) y .;; 400 Y .;; 400 (1)
(2) x ';; y+l00 - y ;;' x - 100 12' )
(3) 0,8x + 0,6y ';; 540 <=> Y .;; - ~x + 900 13')

b) Zielgerade: z=-~x+900 . .. {1375;4001} , d.h . Optimum bei 375 Teilen A


und 400 Teilen B
cl Zielgerade: z=0,8x+0,4y ... {1428;3291}, d .h. Optimum bei 428 Teilen A
und 329 Teilen B

3.
Y
Optimum:
Typ A : 200 Produktionstage
,;, 16 . 200 = 3200 Maschinen
Typ B : 100 Produ ktionstage
,;, 40 · 10 0 =4000 Masch inen

x
Lösungen 485

4. a) 0,75x + 0,5y "7,5


0,5y '" 3,5
0,25x + 0,75y '" 6

b) Y

7
6

6 X

c) Gewinn: 300 DM d) Kapazitätsauslastung:


Ml: 100%
M2: 85,71 %
M3: 100 %

5.
Y
120

a) Selbstkostenoptimum
(= Selbstkostenminimum)
bei 90 Teilen nach Verfahren A
und 30 Teilen nach Verfahren 8
b) Kapaz itätsauslastung:
Al : 90 %
A2: 38 %
A3 : 100 %

x
486 Lösungen

6. Y

a) 32 Geräte G1
48 Geräte G2
b) 19 Geräte G1
57 Geräte G2
c) Gewinn: 704 DM
'\ und 617,50 DM

7. y

a) Optimum:
250 Geräte A
350 Geräte B
b) Kapazitätsauslastung
der Montageabteil ung
tür Gerät A: 71,43 %
für Gerät B : 87,50 %

200

'-....
x
Lösungen 487

8. y
12

~ ~.--I~-2+-~3~~--4
S--~~+7--~--~~--~~'2~--~X-

"'V Anzahl der Fahrten:


x ... von W1 nach A u .. . von W2 nach A
y ... von W1 nach B w ... von W2 nach B
@ 8
3x + 2u = 24 (1 ) U=-~X+12 (1')
3y+2v=19 (2) v=-~x+9,5 (2')

x+y .;; 12 (3) y.;;-x+12 (3')


u+v .;; 12 (4) y ;;'-x +61- ((1') u. (2') in (4))

U ;;. 2 (5) x.;; 6~ ((1') in (5))

X+U .;; 10 (6) x;;.4 ((1') in (6))


y;;.2 (7)

Zielgerade: z=30x + 22y + 42u + 36v


33 z- 846
y=-32 x + ~

Einsatzplan:
= Anzahl der Fahrten
488 Lösungen

13.1 Die allgemeine quadratische Funktion und ihre graphische Darstellung


1. a) 5(0; 2) b) 5 (0; 3) c) S (0; 1.5)
2. a) 5(3; 0) b) S (2.5 ; 0) c) 5 (- 1,5 ; 0)
d) 5 (2 ; 0) e) 5 (- 2 ; 0) f) 5 ( 1,5 ; 0 )
3. a) 5 (- 2; 1) b) 5 (1 ; 3) c) 5 (1,5 ; - 1)
d) 5 (3 ; 1) e) 5 (4 : 0,5) f) 5 ( - 3 ; 1,5)
4. Yo = 8,46 mm 5. Graph mit Hilfe der Wertetabelle

13.2 Scheitelform der quadratischen Funktionsgleichung

1
1. a) Y = (x + 2)2 + 1; 5 (- 2; 1) f) Y= 6"' (x - 6)2 - 11; 5 (6 ; - 11)

b) Y = - (x - 1,5)2 - 1,75 ; 5(1,5 ; -1,75) g) Y=4.(x_~)2


8
_~
16 '
5(~;-~)
8 16

1
c) y = 2. (x _ .!.)2 + 5 ~. (.!..~) h) Y= - '3' (x + 1)2 + 1; 5 (- 1 ; 1)
8 32 ' 8 ' 32

1 1
d) Y = - 7(x - 17,5)2 + 42,25; 5 (17,5; 42,25) i) Y= - '2' (x - 2)2 + 2 ; 5 ( 2 ; 2)

e) y = - 3(x + 4,5)2 + 27,75; 5 (- 4,5; 27,75)

2. Y= 5"1 (x - 2)2 - 3; N1 (5,78 ; 0); N2( -1,87 ; 0)

J
g. x2
3. a) y = x· tan (l - ----';;-2--'-'----
2· vo . cos 2 (l
b) 5( g'
vo.
2 sln (l . cos (l I 29'
vo.
2 sln 2 (l

mit Vo = 30 m/s ergibt sich 5(43,11; 15,09)


c) Wurfweite = 86,21 m

4. x=96cm

13.4 Aufstellen von Funktionsgleichungen nach Vorgaben

8 56 26
5. y =- ~(X + 3)2 + 2,5 7. y= - x 2 - - x + - 9. Y = ! x2 _.!. x - ~
32 9 9 9 8 2 8

6. Y= -
2
'9 (x + 1,5)2 + 4 8. Y= _ .!.!. x2 + .!. x + 28
30 2 15

15.1 Quadratwurzelfunktionen
1. bis 9. und 11. Darstellung des Funktionsgraphen mit Hilfe der Wertetabelle oder durch Darstellung der
Grundfunktion mit anschließender Verschiebung des Funktionsgraphen, z.B.
y= ~ durch Verschiebung des Graphen von y = Fx um 1 LE. nach rechts.

10. D={XI xS-lvlsxs4); w={yl-.J3 sys.f15 }

16.1 Länge und Steigung von Strecken

2. m = 10; P1 P 2 = b5,25 4. m=-l; P1P 2 =7 . .J2


Lösungen 489

16.3 Geradengleichungen

5. y=-6x+3 7. y=-3x-12

6. y= 7x-2 10. Y = - 2x - 4

11. p=.J5 12. P = 5,37 13. P = 3,92

14. Y = 1,875 x + 8,5 15. d = 1,79 16. d = 2,85

17. d = 2,236 (P1 = 1,342; P2 = 0,894 )

16.4 Winkel zwischen Geraden

18. a = 26,57 00 19. a = 123,69 0 20. a = 158,20·

21. a=91,15° 22. a=161,57· 23. a = 77,47 •

24. S (1,2 ; - 2,4) ; I) = 45 • 25. S (- 15212~) ; I) = 85,24· 26. s( 2°143) ;1)=81,67.


41 41

16.5 Orthogonale Geraden

28. Y = 1,5 x 29. Y = - 3 x + 11 30. Y = 3x -11

16.6 Kreisgleichungen

1. (x + 2)2 + (y + 7,5)2 = 49 4. (x + 3,8544)2 + (y + 3,2468)2 = 88,9421


2. (x - 8)2 + (y + 2)2 = 64 5. a) M(0;-2);r=2; b) M(1,5; 1); r=2,4324

3. (x - 21,9443)2 + (y - 21,9443)2 = 481,5523 6. M (3; 0); r = 5

(x - 4,0557)2 + (y - 4,0557)2 = 16,4487

16.7 Kreis und Gerade

7. Sl (8,87; 6,43); S2 (- 10,47; - 3,23) 13. Sl (0; 2); S2(8; 8)

8. (x + 4)2 + (y - 3)2 = 39,2 14. I = 2,96 LE.

9. (x - 0,3284)2 + (y + 2,3284)2 = 16
15. Bl (2,75; - 3,44); B 2 (- 0,558; 0,698)
(x + 5,3284)2 + (y + 3,3284)2 = 16 16. a) Pl (30; 0); P2 (- 5,21 ; 29,54);

10. Yl = - x + J14; Y2 = - x - J14 b) S (- 90; 14,59); c) a = 54,59 LE.

11. y=-2x+22 17. a) x 2 + y2 = 72 2


b) (x - 60)2 + (y + 25)2 = 12 2

12. a) d = 1,82 LE. b) d = 1,96 LE. c) d = 2,585 LE. c) C (61,85 ; - 36,86) d) B (52,4 ; - 31,23)
490 Lösungen

17 Exponentialfunktionen
1. a). b), c) Zeichnen der Funktionsgraphen mit Hilfe einer Wertetabelle

2. Aus y1 = 0,4 x ergibt sich y2 = (Jo) x durch folgende Umformung: Aus y1 = O,4x = ( 1:) x ergibt sich

durch Wurzelziehen Y2 = io
~ = ( .J4)X = [(1:) 1/2)X = ( Jo)X
3. a), b), c) und 4. a), b), cl, d) Funktionsgraph aus Wertetabelle

5. a) K n = 10 000 ·1,05 n ; Zinsfaktor q = (1 + 1~0) = 1,05 b) Graph

c) nach 8,31 Jahren; aus 15000 = 10000 '1,05 n ergibt sich n = 8,31.

6. a) K x = a· qX = 180 000· 0,8 n ; q = (1 - 1~00) = 0,8 b) K 6 = 47185,92 DM

c) nach 11 Jahren ist die degressive Abschreibung geringer als die lineare

7. a) y = 50 000· e O,028. t b) 153242,71 fm c) nach 24,76 Jahren

2700 a ·e2· k
8. a) Aus dem Verhältnis - - = - - - erhält man k = In 1,5 = 0,40547 und daraus a =1200 Bakterien
1800 a.e1·k

b) Y = a . ek . t = 1200. e0,40547 . t c) t = 1,7095 Stunden

9. a) Q = 12 ·0,000 008 (1 - e- tl 0,008) ;


Zeitkonstante t = C·R = 0,008 s

Q = 0,000 096· (1 - e- 125t) ; 1= 0,012.e- 125 . t b) t = 0,0129 s

c) 10 = 0,012 A = 12 mA; Aus 1= 10 . e- 2t I t ergibt sich 1/10 = e- 2= 0,1353 , d.h. der Anfangsstrom
ist auf 13,5 % abgesunken.

10. a) N=No ·e- 1,25d (dinmm) b) d 1 / 2


= 0,55 mm

18 Logarithmen

1. a) 1092 1 = 0, denn 20 = 1 b) 1092 0,25 = _ 2 ;denn 2- 2 c) -4 d) 1 e) - 4 f) - 5


4
3 2 3
2. a) 2 b) - 5 c) -2 d) e) -- f)
4 3 2

3.
x
a) Ib 512 = 1092 512 = 9 ; aus 2 folgt Ig2
x
= Ig 512 oder x·lg 2 = Ig 512 ; x = 192 = 9 .
Ig512

b) 5,9162 c) 2,5462 d) 1,9005 e) 4,3013 f) 0,8257


4. a) 4,6052 b) -12,9826 c) 2,0586 d) - 0,1233
1
5. a) In e2= 2·ln e = 2 b) In - = In 1 - In e = 0 - 1 = - 1 c)
e 3
d) a e) 4 f) -1,5
5
g) h) 21 i) 0,9619
3

19 Logarithmusfunktionen
Zeichnen der Funktionsgraphen durch Spiegelung der Umkehrfunktionen an der 1. Winkelhalbierenden
Lösungen 491

20 Exponentialgleichungen
1. {O} 2. {- 3} 3. {0,5 }

4. {1,2619} 5. Ü} 6. {-4}

7. unlösbar für a = 1, a:>; 0 und b:>; 0 8. nach 11,6 Jahren 9. jährliche Zuwachsrate 3,18 %
10. a) h = 1785,15 m; 11. a) wa=4,19971 12. {- 0,65629}
b) p = 535,26 mbar b) a = 687,5°°,
d.h. 1,9097'" 2 mal
13. {3,11296} 14. {6} 15. {- 0,06482}
16. {1,83453} 17. {-4,5} 18. {6}
19. {43, 1884} 20. {- 2,37373 } 21. {0,4 }
22. {0,5769} 23. {- 2; 3} 24. {0,74752 }
25. {0,21234} 26. {1, 1693} 27. { - 0,0673; 3,0673 }
28. {131 ,9944 } 29. {4,49515}

22 Winkelfunktionen am rechtwinkligen Dreieck


1. a = 5,2 cm; b = 6,08 cm; a = 40,5416°, ß = 49,4584 °

2. A = 617,08 m'; CO = 23,42 cm

3. a = 30,75 cm

4. t = 10,04 m; h '" 87,5 cm


. a R- r 2 (R - r) b) a = 23,07°
5. a) sln 2
= a/2 = - - a -

6. x = _a_. d = d _ ~ b) x = 0,4732 mm; d2 = 29,5586 mm


sin a' 2 1 cos a
b) x = 23,67 mm
7. a) x = 0 . sin (36° - ~)' sin ~=~
2' 2 0

8. h=r'(1-COs~} H=R'(1-COS~)
9. x= -2 ~ d a + % = %.(1 + sin : /2)
a; Y = - 2
'SIn- ,sln-
2 2
90° - a
10. X= a·tan - - 2 - ; Y = R·tan 2ß = R·tan -90° - a a
- 2 - =R·tan (45° -2)

11. ß = 34,1554° 12. x = a + d + _ _d _


tan a /2

13. x= a - d - __ d_ 14. x = 56,5526 mm; y = 20,0514 mm


tan a /2
15. A (21,64 ; 21,64); B (23,38 ; - 6,26); C (- s29,56 ; 7,92) 16. x = 11,143 mm
17. x = 28,06 mm 18. x = 6,14 mm
19. a = 42,84 °

20. a) a = 90° - (ß + y); ß aus tan ß = 2y -


2(b - a)
; ~ b) x= a - J (r2 + r1)2 - (r2 + r1 - y)2
r2

;f
y aus sin y = -;=====:!~===

(b - a)2 + (Y -
492 Lösungen

22.5 Winkelfunktionen beliebiger Winkel


1. a = 146,69° 2. a = - 21,08° = 338,92° 3. a = 272,10°
4. a = 10,61° 5. a = 10,80° 6. a = 64,16°
7, a = 122,43° 8. a = 270° 9. sin a
10. -COSa 11, -tan a 12. tan a
13, cos a 14. -sin x 15. -sinx
16. -cosx 17. -cosx 18. tan x
19. -tanx 20. -sin x

23.1 Sinussatz
1. a = c=6,5 m b =4,446 m y= 70°
2. a=51,15° ß = 66,68° a =4,579cm
3. ß = 40,36667° b = 4,1396 m c= 5,4976 m
4. a = 61,546° ß = 43,813° y = 74,642° a=7,112m
5. ß =49,550° y = 71,6498° b= 5,249m c=6,547 m
6. a = 36,855° y= 74,978° a= 3,479cm b= 5,384 cm
c= 5,602cm
7. y=75,7" a=5,602 m b = 4,882 m c=6,458 m
8. a = 57,521° y = 47,479° b= 5,038cm c= 3,844 cm
9. a = 72,027° y = 61,306° a =5,499 m b=4,205 m
c= 5,071 m
10. y= 80° a = 51,21 mm b=48,29 mm r= 32,49 mm
11. F1 =698,14N F2 = 170,53 N
12. x= 89,344 mm d = 92,38 mm
13. F1 = 12,26 kN F2 = 15,76kN 11 = 2,23 m 12 =2,87m

14. AC = 1432,99 m

15, h = a· sin (ß - a)· sin 8 _ b = 70,49 m


sin (8 - ß) . sin a

16. a) x = r· [ 1 - .;:.si_n
-
.!,;(a;;...-_36:....:0-,o,.::,z ] b) bei 32 Zähnen: x = 1,98 mm
sin (180° - a)

17. vr = 340 mlmin V2 = 169,2 mlmin


18. a) Weg des Lichtstrahis im Prisma:
a .
-. sm Y ,,3
c c
AB = 2 _ _a=..·....:...:._ _
sin (90· + ß - y) 4· sin (ß + 30·)

AB = a.J3
{h,sinß+COSß]

& = a - ~ + a1 - ß1 oder mit ß1 = 60· - ß

& = a - a1 - 60·

b) a = 30° ... sin ß = -i. sin 30· = i; ß = 19,4712°; sin a1 = 1,5· sin ß1 = 1,5 sin (60° - ß)

a1 = 77,0958° ; & = 47,0958·; AB = 0,5697· a

a=45° sinß= ~.sin45·=.J2


3 3
; ß=28,1255°;

& = 37,3813· ; AB = = 0,5099· a


Lösungen 493

23.2 Kosinussatz
1. a=71.094° ß = 47,823° c=5,551 cm
2. a = 52.36° y=49,64° b=6,547 m
3. a = 81.916° ß = 55,021° y=43,063°
4. ß = 68,429° y = 60,571° a=4,886cm b=5,725cm
5. a = 77,049° Y= 64,951° a = 6,822 cm b = 4,310 cm ; c = 6,342 cm
6. a = 34,85° ß = 41,082° y = 104,068° C=6,79cm
7. a) a = y = 107,75° e=46,83cm f= 59,36 cm b) A = 1039,30 cm>
8. a) a=c=27,99mm b = d = 14,87 cm b) a=y=74,64° P = /) = 105,36°
c) A = 401,4 mm2
9. F1 = 794,8 N F2 =585,6 N
10. a) F = 2313 N b) ß = 36,6° a = 13,4°
11. a = 18,8631°
12. a = 43,7617° ß = 58,6941° y =77,5442°
13. a) x=(rl +r2)·sinYl· Y1 =180 0 -a-ß

a2 + b2 + (rl + r2)2 - (r2 + r3)2


~sß=------~L-~-~~~~~
tana=! ; b) x=37,13mm; y=14,88mm
2(rl + r2)Ja2 + b2 b

14. a) r = 72,36 mm; b) b = 57,96 mm 15. s = 23,5795 mm; a = 47,82°

16. x = 78 mm; y = 46,48 mm


17. AB = 204,83 m

18. CD = 83,92 m 19. a = 44,415° ; y = 57,122°; V = 46,17 dm 3

20. c= 1,04 m

24 Additionstheoreme

1. a = 15° 2. .J3. sin a 3. 1,8794 ·~s a


2,3558 . sin a - ~s a
4. 5. sina
sin a + 2,3558 . ~s a
6. E = ß + 10°
tan ß + tan 10°
tan E = tan (ß + 10°) = 1 _ tan 100.tan ß (1)

85mm
tan ß = (2)
(x + 50 - 30) mm

Aus (1) und (2): x = 137,3 mm

7. 4· sin x· (1 - sin 2 x) = 4 sin x· ~s2 x 8. 4 sin x· ~2 x - 3 sin x . ~s x

9. -1 10. ~s 15°

11. 1,5'1r

13. xl = 0; x2 = '4Ir (= 45°)


14. x = 0,2902'1r = 0,9117

15. x = 60° ( = .!:) 16. xl = 0° ; x 2 = 53,13° (= 0,3 Ir)


3

17. a = 79,99987" " 80° 18. al =90°; a2 =45°

19. a l = 5°; a2 = 275° 20. al = 0°; a2 = 120°


494 Lösungen

25.1 Satz des Pythagoras

1. a) O=a.J2 -(1+J2)(d+2x)=J2.[a-(d+2x)]-(d+2X)
b) 0 = 109,35 mm; c) x = 4,87 mm
r.: a-b J2 .
2. a) x=,,2·(a-c)- J2 =T'[a+b-2C] , b) x = 188,8 mm

d-d1 b2 (d-d1)2+b2
3. x=--+---=--'----
4 4(d - d1) 4(d - d1)

4. d = 2 (y - x - r) + J8 (r2 +rx - ry - XV) oder d = 2 [y - x - r + J2 (r + x)· (r - y)]


5. x = 53,596 mm ., 53,6 mm

6. a) x = 0 ( J2 -1); b) x = + + J2 )

7. d = a -(2 - J2 ) ., 0,5858· a

8. a = JR2 + 2r· M - (R - M)2 = JM' (2R + 2r - M)

9. r1 = ( t + %) - Jbt + 2 . r2 . t
10. b = 1543 = 25,98 mm
ab 2b2
11. x= . y = --,=;;;;;,.=
J4b2 - a2 ' J4b2 - a2
12. d = 19,63 mm., 20 mm
13. x=2.80mm.(J2-1 )=66,27mm

14. la=Ja'd-a2 =Ja.(d-a)


15. x = 13,96 mm

16. a) s = ~ . .J2 b) s =~ . .J3 c) ~.J2+.J2


2 2 2
17. d1 = 2a + 2b - d2 - .,J8;b
18. x= Jy2+ 4(a + d)· J(2r a + d)2 - y2 - 4(a + d)(2r + a + d)
19. R=~ . .J2
4

20. t= Ja2 - (R - r)2


21. t= Ja 2 - (R H)2
22. A = 0,5·1700 mm· 1723,37 mm = 1 464 865 m2 ; 2A = 2,9297 m2 (beidseitig)

23. h= 0,5 -[0 + d + bdO + d2 + J4d2 - 02 ]

24. a) 11 = Jh12+ ~ b) 11 = 7,62 m 12 = 9,22 m

25. a) b = 24,25 mm b) x = 28 mm c) 0 = 97 mm d) d = 57,74 mm


26. Al: A 2 = 9 : 25
Lösungen 495

27. a = 4.5 cm; 1= 3a = 13.5 cm; h= %. J3 = 3.9 cm


28. a = 30°: x = a + rJ3 - 2r - t.d a = 45°: x= a - r. .J2 + r - t.d

29. x = 38.453 mm

30. x1 = 9.24 mm; x 2 = 12.24 mm; Y1 = 8.00 mm; Y2 = 10.60 mm

31. FN '" 1.68·F

J3
32. a) b = 8s '" d + 2" (d + 3s) (zweireihige Anordnung)

b = 8s + d + J3 . (d + 3s) ·3 (vierreihige Anordnung)


2

b = 8s + d + J3 . (d + 3s) '(n - 1) (n-reihige Anordnung)


2
b) bei vierreihiger Anordnung: b = 187,8 mm '" 188 mm
bei achtreihiger Anordnung: b = 366,2 mm (bei Wendestreifen größere Steg- und Randbreiten)

c) n = 6,16 d.h., es sind 6 Reihen möglich.


2 (b - 8s - d)
d) Aus a) erhält man n = C +1 e) b = 389,9 mm
,,3 ·(d+ 3s)

17.J3 J3 17.J3
33. d = d3 + 24 .P = 56 mm; d2 = d3 + ""3 .P = 52,428 mm ; h3 = ~.P = 3,374 mm

19 C
34. X="2."3 = 16,45 mm; y=37,60mm

25.3 Höhensatz

1, 1= 2.Jh.(d - h) = 18,57 mm

2. a) a = 10,82 cm; b = 7,21 cm; c = 13 cm; b) A = 39 cm2

3. Höhensatz : hc 2 = P . q (1) Durch Einsetzen von (2') und (3') in (1) erhält man:
a2 2 a2 ·b2
Kathetensatz: a2 = c· p (2); P= - (2') hc =---c.c
c
b2 a·b
(3); q=- (3') hc = -
c c

4. a) c = h~2 ; h1 = Jd2 + h22 _ a2 ; b = h:


2 b) c = 28,22 mm; h1 = 10,95 mm; b = 2,55 mm

5. b = 44,72 mm

6. h = 10,74 mm

7. a) h=0,8d-J(O,8d)2_ d: =0,18·d b) h1 = 140,40 mm; h2 = 175,50 mm

8. x = 28,62 mm
9. a) a = rb-J
2 -_-C-2-+-2-PC- b) h = 3,46mm

10. a) h =
2a
5' = 0,4· a 3· -J5
b) 1=-5-·a"'1,34.a
496 Lösungen

26 Ähnlichkeit und Strahlensätze


1. h=8,10m
2. b= 3,2 m c=2m d =2,69 m e= 1 m f=d =2,69 m g = 8,08 m
3. 11 =1,25m; 12 =2m

4. a) s = ( h - %) .J3 - ~h (0 - h) b) s = 0,27 . J3. 0 - O· JO,17771 ~ 0,0468·0 c) t ~ 0,23·0

h
5. FH =T·FG 6. 11 = 882,20 mm; 12 = 847,38 mm; 13 = 759 mm

7. x= 35,84 mm 8. AC = 240 mm

9. OE=265m 10. a) a -
c
-~r--==-
Jb2 - c2 /4 b) a = 47,29 mm
- ce + Jb2 - c2 14

26.2 Streckenteilung und Mittelwerte


1. m=4cm; g = 3,87 cm; h=3,75cm

J15 = M 3 .2 6. .f6 .f6 .n.3


2. a) b) 76=
6 6· 6
= .f6 .f6 6 = 2·3

Cl~·~
I· j
-I· 5
-I
UU
~
1
..
j
-I

3. v m = 29,51 ml min 4. v m = 74,42 km I h

5. Die Schwingungszahlen verhalten sich wie 4 : 5 : 6 = -.!...: -.!... : -.!... ; d.h. die Längen der Orgelpfeifen verhalten
15 12 10

sich wie 15 : 12 : 10. Die Schwingungszahl von g ist damit beispielsweise ~. 264 = 396 .
4

26.3 Stetige Teilung


1. Das Verhältnis der Seitenlängen bei DIN-Formaten ist y: x = x.,J2 : x , dies entspricht jedoch nicht dem Teil-
verhältnis der stetigen Teilung.

2. a) Konstruktion nach dem Beispiel b) a = 30,902 mm

3. a = 58,779 mm; e = 95,106 mm


d2
4. a) a:d=d:boder a="b b) b =~ + ~ . .J5 c) a:d=d:b oder
2 2
d= .;ab
5. s. Beispiel! 6. a) d = 55,1 mm b) d=47,1 mm

7. s= 13cm 8. Nachweis mit Hilfe entsprechender Dreiecke.

27.1 Geradlinig begrenzte Flächen


1. A = 29,6 cm2 5. x=6cm

2. A = 3827,45 mm2 ~ 38,28 cm2 ab 1 ab2


6. a) x=c_b; A="2'c_b;b)x=56mm;A=1120mm2
3. b = 36 mm; a = 24,49 mm; b = 36,74 mm
7. a) A=s(7a-10s) b) x=56mm; A=1120mm2
4. A = 144,46 mrn> 8. A = 6,57 rn>
Lösungen 497

27.2 Kreisfönnig begrenzte Flächen

1. A=a2(1-~)=0.215.a2

3. A=1t.rL(r2+r:J3)=r2(1t_1_ ~)
2·~ C
4. a) d2 =....,....-=2·(v2-1)·d1 =33.14mm b) e = r1 - r2 = 3.43 mm
"2 + 1

1t.rt.2 d2 1t.d 2
c) A = - ' - + _1_ - __2_ = 1659 mm2
8 4 4 .

5. A = a2 {1 + ~ - J3J= 0.315 a2 6. A = 817.5 mm 2 ; Sehne s = 60mm; a = 73.7398 0

7. a) A 1 = ~ . r2 ; b) A 1 = 6702.06 mm 2 c) s = r· J3 = 138.56 mm ; d) A 1 : A = 1: 3

8. A = d2 {1 - ~) = 0.2146 d2

9. a) A =
d/ (1t.a
'"'4 180 - sin a
)
- 4d/ (1t'ß
180 0 - sin ß
) mit sin ~=~ und sin ~=~
0
2 d2 2 ~

b) A = 472.34 mm 2

10. a) A = 1t. r/ + 2(r1 - a{ ~2ar1 - a2 - Jr/ -(r1 - a)2] - 1:00 [a1r/ + a2r/]

mit ces ~ = r1 - a und sin a2 = r 1 - a b) A = 229.55 mm 2


2 r1 2 r2

11. A = 16.9135 mm 2 12. A = 1919.86 mm 2

d1 ·J3
13. a) A = -1-6- (3 d1 + 24 r) + 1t r 2 = 6208.25 mm 2 b) A = 5566.58 mm 2

a2 1t·a2
14. a) A = 2' + 32"" b) A = 5981,75 mm 2

15. a) A=117,787mm 2 ; b)4.166% 16. A = 114.385 mm 2

17. A = r 2 [cet ~+ ~ - 2:J


2 360 2 0

2 2 2 2 2 2
mit ces ~ = r2 - r1 + a und ces ~ = r2 - r1 + a
2 2ar2 2 2ar1

19. A= 3:0 0 [ar/ -ßr/]- a~s mitsin%= /r2 und sin~= 2Sr1
498 Lösungen

28.1 Prismatische Körper

1. h = 10,25 cm 2. m1 = 18,38 kg; m2 = 22,09 kg

3. V = 28,74 cm 3 ; A = 115,57 cm 2 4. AM =120Cm 2 ; A O =141,73Cm 2 ; V=108,64cm 3

5. V= ..2.!.. a 3 6. V=2163,33a+~.a2;ainmm;Vin mm 3
360 6
7. h = 17,22 cm

8. Länge des Durchbruchs 1=2 J202 + 50 2 mm = 107,7033 mm; V = 456,92 cm 3

9. a) V = ~. a3 ; b) A o = a2 (3 - 2 -13) ; c) Alle Ansichten sind gleich (Quadrat mit Diagonale von unten

links nach rechts oben


5 a3
10. a) V = -6- = 0,8333 a3
b) Ao = a2 (3 + -13) = 4,7321 a 2
11. a)m=1,65g; b)m=3,30g 12. 1= 535,714 m

13. 590 Rohre; 16,955 ~


Ifm

14. a) V = -a
2h 7t
- -. d2h . b)
28'
V = a3 _
2 8'
~d2a
. c) V = a3 (.!.2 -~)
128
= 028 a3 ; d) V = 19,2876 cm 3
'

15. a) V = 27tr 3 = 6,28 r3 ; b) A o = 67t· r 2 = 18,85 r 2

28.2 Pyramidenförmige und kegelförmige Körper

1. V = 33,1 cm 3
7
2. a) V = 4' d3 ; b) V = 14 cm 3

3. a = 8,0498 cm

4. a) tan ß = cos ö (tan a + tan 'Y·tan ö) b) ß = 21,0525°


a2b . tan ß ab2 . tan 'Y
c) V = abc - 6. cos ö - 6

5. V = 12,3698 cm 3 6. V = 2,2 cm 3
7t·h 3
7. a) V = - - - b) h = 1,59 m ; r = 2,45 m
3· tan 2 a
n
8. a) x = h - - .
Agh
r,;:-;;- ; bei quadratischen Pyramiden
3 r-;
x = h· V1 - -;;-
m Ag + vAgAd + A d

A ·h ~
b) x - h - 9 ; bei quadratischen Pyramiden x = h· 3V~
- 2[A g + JAgAd + A d 1
~ d
9. a) s=Vh2+4; b) a=;.180°
7t·d·s
c) A=-2-
Lösungen 499

2
12 V 3d1 d h
10. a) d 3 = -- - -- - - 1 ; b) d2 = -(d 3 - d1) + d1 c) d3 = 980,6 mm ; d) d 2 = 1075,7 mm
Ir h1 4 2 h1

11. a) ~ %(d1 + d2 )
= h2 + ( d2 ; ~r b) ~ =2,7 m2 ; c) V=566,151

12. a) V = 5,01 I; b) V = 163,4 cm 3 13. V = 11,18 cm 3

6dh 2 ]
4h-
14. a) V = -
Ir
. h[ 3d2 - - -+- b) d = 75,225 cm
12 tan a tan2 a

15. V = 4,38 m3 ; A = 10,4 m2 16. r1 = 23,43 cm; r2 = 62,48 cm; a = 230,47'

17. a) AM = 786,79 cm 2 ; b) h = 129 mm; 0 = 233,3 mm; d = 124,4 mm; c) V = 3341,82 cm 3 '" 3,34 I

18. V = 45 826,84 cm 3 '" 45,83 I 19. V = 165,2 dm 3


20. V = 55,3 dm 3 21. a) V = 29,154 dm 3 ;b) m = 228,86 kg ; c) 13 Masten

28.3 Kugelförmige Körper


1. a) m=120,43kg;b) m =4110,25kg; c) A o =3,14m 2 2. 105 261 Kugeln
3. F = 10677,68 N 4. m=702,7g
5. a) d = 29,90 m; b) Ac = 2812,51 m2 ; c) m = 397,4 t 6. m=373,7g
7. a)d = 88,5 mm; s=1,4mm; b) d=102,45mm;s=1,04mm 8. m=258 9
9. V = 70,08 cm 3

10. a) V = 12
Ir h [ 3d 2 + 2h 2 - 3d 2 J
3 ' 2
2 ; mit d3 = d1
2 - .
h2 wird V = 12
Ir h [ 3d 2 - h2 - 3d 2J
1 2

3 3 Ir ·h 3
b) V = 12341,39 mm = 12,34 cm ; mit d 3 = d2 erhält man V = - 6 -

11. a) V = ~[(d3
_ d2 )2 + h2] mit h
622
= Jd/4_d/
444
2 2
+ Jd 1 _d2

b) 14481,89 mm 3 = 14,48 cm 3 ; c) h = 30,173 mm

12. ,) V, 2;r(~)' -(~)' - [(;J' -(~J'r · [(;)' -(i)'r 1


r-[(';J' -(iJ'r1
0

b) v, 0 ~ r[(;J' -(iJ'
13. a) V = ;4 [3h (d22 - d12 ) + 4h 3 - f(12d1f + 8f 2 )J ; b) V = 4485,69 mm 3

14. a) V=33,58 cm 3 ; b) A=20,106cm 2


500

15. a) V = ~b'(d/ - d/) ; b) V= 13069,03 cm 3

16. a) V = '::'d 21+ '::'d 2r + '::'(r - .!..)3 b) Ao = ltdl + 4ltr 2 - 2ltrl


8 4 3 2

17. V = ...::... (4d 3 - 3bd + b 3 )


24

18. a) V = 96,66 cm 3 ; b) m = 309,31 9

19. V1 = 53,826 cm 3 (a = 140 0 ); V2 = 52,959 cm 3 (a = 80 0 )

20. V =, ~ (b2 S +5 3 - bs2 .J3 )


501

Sachwortverzeichnis

A Brüche 18
Ableitungsregeln 400 Bruchgleichungen 33
Abstand paralleler Geraden 209
Abszisse 66 C
Abszissenachse 66 Cartesius 66
Achse, imaginäre 394 Cavalieri, Satz des 382
Achsenabschnitt 206 Cramer'sche Regel 89
Achsenabschnittsform der Geraden-
gleichung 206 D
Achsenkreuz 66 Darstellungsformen komplexer Zahlen
Achsensymmetrie 191 449ff.
Addition komplexer Zahlen 399 Definitionsmenge, Definitionsbereich
Additionstheoreme 305 65, 194
Additionsverfahren 86 Dekadische Logarithmen 238f.
Ähnlichkeit 332 De L'Hospital, Regel von 385
algebraische Form einer komplexen Determinante 89
Zahl 395 Determinantenverfahren 89, 98
Algorithmus, Gauß'scher 97 Differenzenquotient 398
Amplitude, komplexe 408 Differentialquotient 398
Ankathete 253 Differentialrechnung 398
Äquivalenz 28 Differentiation elementarer Funktionen
Äquivalenzsätze 30 399
Äquivalenzumformung 30, 153 - der Logarithmus- u. Exponential-
Arbeitsaufgaben 60 funktionen 426
arcus 277 - trigonometrischer Funktionen 422
arithmetischer Mittelwert 341 Disjunktion 8
Assoziativgesetz 9 Diskriminante 136
Asymptote 394 Distributivgesetz 12
Ausklammern 22 divergente Zahlenfolgen 390
Aussage, Aussageform 28 Drehstreckung einer komplexen Zahl
äußere Teilung 340 455
Durchschnittsmenge 5
B
Basis 108 E
Behälteraufgaben 57, 103 e-Funktion 231
Bestimmungsgleichung 28 Einsetzungsverfahren 82
Betrag 109,132 Element 3
Betrag einer komplexen Zahl 415 Euler-Diagramm 4
Bernoulli-de L'Hospital-Regel 395 Euler'sche Gleichung 452
Bewegungsaufgaben 54, 102 Exponent 108
Binärer Logarithmus 238 Exponentialform einer komplexen Zahl
Binom, Binomische Formeln 13f. 452
Binomialkoeffizient 118 Exponentialfunktionen 228
biquadratische Gleichungen 140 Exponentialgleichungen 247
Blindwiderstand 411 Extremwertaufgaben 182, 411
Bogenmaß 277
Briggs'sche Logarithmen 239
502 Sachwortverzeichnis

F K
Faktorisieren 133 kartesische Form einer komplexen Zahl
Faktorregel 400 449
Feingehalt einer Legierung 51 Kathete 254,313,327
Formvariable 37 Kathetensatz 327
Funktion 63 Kegel 366
Funktionsgleichung 65 Kegelstumpf 366
Kehrwert 21
G Kennziffer 240
ganze Zahlen 2 Kettenregel 401
Gauß'sche Zahlenebene 3,448 Klammerregeln 10
Gegenkathete 253 Koeffizientenregel nach Vieta 137
Gegenzahl 10 Kommutativgesetz 9
gemischt-quadratische Gleichungen komplexe Amplitude 462
134 konjugiert-komplexe Zahl 448
geometrisches Mittel 341 konvergente Zahlenfolgen 390
geordnetes Wertepaar 65 Koordinaten, kartesische 66
geschlossenes Intervall 8 Koordinatensystem 66
Gleichheit von Mengen 4 Körperberechnungen (= Volumen-
gleichnamige Brüche 24 berechnungen) 358
Gleichsetzungsverfahren 81 Kosinusfunktion 254, 256
Gleichung 1. Grades (= lineare Kosinussatz 290
Gleichung) 29 Kugelabschnitt 373
Goldener Schnitt 343 Kugelausschnitt 378
Goniometrische Gleichungen 309 Kugelschicht 375
Graphischer Fahrplan 76 Kurvendiskussion 403
Grenzwerte von Funktionen 381
Grenzwertregeln 390, 395 L
Grundmenge 29 leere Menge 4
Grundzahl 108 lineare Funktion 70
Guldin'sche Regel 386 - Ungleichungen 156
- Ungleichungssysteme 162
H lineares Gleichungsystem
Halbebene 162 - mit 2 Variablen 79
harmonische Teilung 340 - mit 3 Variablen 95
harmonischer Mittelwert 340 Lineares Optimieren 165
Hesseform der Geradengleichung 207 Logarithmengesetze 24Of.
Hochzahl 108 Logarithmus 237
Höhensatz 329 Logarithmusfunktionen 244
Horner-Schema 408
Hyperbel 227 M
Hypotenuse 253 Mantisse 240
Menge 3
Mengendiagramm 4
Imaginärteil komplexer Zahlen 3, 447 Mengenoperator 5
Implikation 8 Mengenrelationen 4
innere Teilung 340 Mengenverknüpfungen 5f.
Integralrechnung 419 Mischungsaufgaben 50, 101
Inversion 155 mittlere Proportionale 343
Inversion einer Ortskurve 468 Moivre'sche Formel 458
Inversionsregel 155
irrationale Zahlen 2, 120 N
Natürliche Zahlen
Sachwortverzeichnis 503

neutrales Element Radizieren im komplexen 458


- der Addition 9 Rationale Zahlen 2
- der Multiplikation 9 Realteil komplexer Zahlen 3, 447
Newton'sches Näherungsverfahren 421 Reelle Zahlen 2
Normalform der quadratischen Reinquadratische Gleichungen 132
Gleichung 135 Relation 63
Normalparabel 176 Restmenge 5
Nullfolge 390 Rotationsvolumen 441
Nullstelle einer Funktion 182,194,237,
403 S
Numerus 237 Scheitelform der quadratischen
Funktionsgleichung 180
o schiefes Prisma, schiefer Kegel, schiefe
Ordinate 66 Pyramide 383
Orthogonalitätsbedingung 214 Schnittwinkel zweier Geraden 212
Ortskurve 446 Sekante 220
-, Inversion einer 468 Simpson'sche Regel 384
Sinusfunktion 254, 277
p Sinussatz 283, 293
Paarmenge 6 Stammfunktionen 430
Pascal'sches Dreieck 118 Stetigkeit von Funktionen 396
Passante 220 Strahlensätze 332
Pfeildiagramm 65 Streckenteilung 202, 340
Polarform einer komplexen Zahl 451 Streckenverhältnis 203
Polarkoordinaten 66 Subtraktion komplexer Zahlen 453
Polynomdivision 417 Summenregel 400
Ponton 385
Potenz 108 T
Potenzen von Binomen 117 Tangensfunktion 254, 259, 281
Potenzfunktionen 190 Tangentengleichung 222
Potenzregeln 108 Teilmenge 4, 6
Potenzwert 108 Trigonometrische Funktionen 254, 277
Prismatische Körper 358
Produktmenge 6 U
Produktregel 400 Umkehrfunktion 244
Proportion 44 unbestimmtes Integral 430
Punkt-Steigungsgleichung der Geraden ungleichnamige Brüche 24
204 Ungleichung 153
Pyramide 365
Pyramidenstumpf 365 V
Pythagoras, Satz des 313 Venn-Diagramm 4
Vereinigungsmenge 5
Q Verhältnisgleichung 44
quadratische Ergänzung 134 vierte Proportionale 334
- Funktionen 175
- Gleichungen 130 W
Quadratwurzelfunktionen 193 Wertebereich 194
Quadratwurzelgleichungen 147 Wertemenge 65
Quadratwurzeln 119 Widerstände, komplexe 464
Quotientenregel 391 Wurzelexponent 122
Wurzelfunktionen 193
R Wurzelgleichungen 147
Radiant 277 Wurzeln 119
504 Sachwortverzeichnis

Wurzelregeln 124 Zahlenebene, Gauß'sche 3,448


Wurzelwert 119 Zahlengerade H.
Zahlenhalbgerade 1
X Zahlenstrahl 1
x-Achse 66 Zehnerlogarithmen 239
Zeiger, komplexer 448
y Zeiger, rotierender komplexer 462
y-Achse 66 Zielfunktion 167
Zuordnungsvorschrift 63f.
Z Zwei-Punkte-Gleichung der Geraden
Zahlen, imaginäre 445 205
-, komplexe 447
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