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Biologie
Halbjahr Q2 Zusammengefasst
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Gliederung Q2.2
6. Fotosynthese Stella
7. Zellatmung Lilly
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1. Abiotische Faktoren
Ökologie: Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und Umwelt.
Ebenen Abiotische/ Biotische Faktoren
RGT Regel
Reaktionsgeschwindigkeit enzymatischer/ chemischer Reaktionen bei einer Temperaturerhöhung um
10 Grad verdoppelt/ verdreifacht sich!
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1. Abiotische Faktoren
Toleranzkurven
Euryök = Großer Toleranzbereich
Stenök = Kleiner Toleranzbereich
Minimum
Pessimum
Präferenzbereich / Optimum
Pessimum
Maximum
5
1. Abiotische Faktoren
Abiotisch = Alle chemisch – physikalischen Eigenschaften
des Lebensraum
Ökologische / Physiologische Potenz
= Fähigkeit einer Art Schwankungen eines
Umweltfaktors zu überleben!
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1. Biotische Faktoren
Biotisch = Alle anderen beteiligten Lebewesen
Intra und Interspezifische Konkurrenz
Intraspezifische Konkurrenz = innerhalb einer Art oder Population
Interspezifische Konkurrenz = zwischen Individuen verschiedener Arten
Parasitismus
Nur Parasit zieht Nutzen, Wirt wird geschädigt (aber nicht getötet!)
Symbiose
Vergesellschaftung von zwei Individuen zweier Arten Für beide Nutzen
Kleiner Partner Symbiont
Großer Partner Wirt
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1. Biotische Faktoren
Räuber- Beute- Beziehung
Räuber = Lebewesen die sich von
getöteter Beute ernähren.
Beute = Nahrungsgrundlage der
Räuber
Lotka- Volterra- Regeln Vorausgesetzt:
Jeder Jäger hat ein Beutetier und das Beutetier nur einen Jäger.
Umweltfaktoren konstant.
Regel 1: Periodische Schwankung der
Populationen
Regel 2: Konstante Mittelwerte
Regel 3: Schnelleres Wachstum der
Beutepopulation
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Ökologische Nische
Evolutionsbiologischer Aspekt
→ Überleben
→ Ausbreiten
→ Fortpflanzen
hüh
12 08.05.2023 Fußzeile hinzufügen
Fundamentalnische und Realnische
Fundamentalnische Realnische
Optimale Lebensbedingungen Reale Lebensbedingungen
Keine Konkurrenz Konkurrenz vorhanden
H
H - Überlebensfähigkeit
Summe -> - Wachstum → 1. Verringerung von Ressourcen
H
- Fortpflanzungserfolg
H → 2. Beeinträchtigung des Lebens
h
Ökologische
Nische 1
Konkurrenz
Evolutionsbiologischer Aspekt
Innerartlich Zwischenartlich
Beispiele Temperatur
Große Ohren = Vorteil
Biotisch
Innerartlich
- Konkurrenz
(soziale Ränge)
- Geschlechtspartner
(Konkurrenz)
- Sexuell
Mittelwert
Anzahl der Individuen
- Stabilisierend
- Transformierend
- Disruptiv
Merkmal (Flügelgröße)
- Stabilisierend
- Transformierend
- Disruptiv
Merkmal (Laufgeschwindigkeit)
- Stabilisierend
- Transformierend
- Disruptiv
Selektionsdruck
Merkmal (Schnabeldicke)
Evolutionsbiologischer Aspekt
Ökosystem
Interspezifisch Intraspezifisch
↓ ↓
artenübergreifend Innerhalb der Organismen einer Art
→Räuber-Beute-Beziehung → Konkurrenz
→Nahrung
→Symbiose
→Fortpflanzungspartner
→Parasitismus
→Lebensraum
Gegenseitige Abhängigkeit
Ökologisches Gleichgewicht
Globale Erderwärmung
Neue Tierarten
Parasiten
Konkurrenz
Destruenten Produzenten
30 08.05.2023 Fußzeile hinzufügen
3. Stoffkreislauf ,Trophieebenen und der Energiefluss Nele
Stoffkreislauf Sich wiederholender Vorgang zyklischer
Umwandlung von organischen und anorganischen
Stoffen.
Trophieebenen Ordnung der Lebewesen nach Nahrungsgrundlage.
Produzenten ( Erzeuger) Pflanzen: Nahrungsbasis, autotroph->Erzeugen mit
Photosynthese Glucose und Sauerstoff aus
Kohlenstoffdioxid und Wasser.
Konsumenten ( Verbraucher) Beziehen Energie aus Abbau der Biomasse anderer
Lebewesen.
1. Ordung: Pflanzenfresser
2. Ordnung: Fleischfresser
( Nicht immer eindeutige Zuordnung ( Allesfresser))
Destruenten ( Zersetzer) Bakterien, Pilze und Regenwürmer: Zersetzen und
Remineralisieren Abfallprodukte, wie Kot, Aas,
Pflanzenteile)
Mineralisierer Bakterien und Pilze: Letzter Abbauschritt zu
anorganischen Stoffen.
Von Trophiestufe zu
Trophiestufe wird
jeweils 10% der Energie
weitergegeben
Heizenergie deutlich geringer als bei Bis zu 90% des Energieumsatzes geht in die
endothermen Tieren, da sie ihre Regulation der Temperatur
„Betriebstemperatur“ mit fast Bei Kälte: Körperheizung
ausschließlicher Sonnenwärme erreichen Bei Wärme: Kühlung durch Schwitzen
können.
Benötigen 5-mal weniger Nahrungsenergie
bei gleicher Körpermasse
Fotosysteme:
• Die Thylakoidmembran der Granastempel enthält
Lichtpigmente -> Aufnahme Sonnenlicht und ist Ort
der Lichtabhängigen Photosynthese
• fotosynthetische aktive Blattfarbstoffe: Chlorophyll a
und b, Carotinoide und Enzym Komplexe
• Chlorophyll: häufigste Pigment im Chloroplasten. Es
absorbiert blaues (ca.480 nm) und rotes (ca. 700 nm)
Licht und reflektiert grünes Licht (530 nm)
• durch die Thylakoidmembran wird das Innere der
Chloroplasten in zwei Kompartimente, in
Thylakoidlumen und Stroma eingeteilt. Mit Hilfe
dieser Kompartimentierung wandeln die
Chloroplasten während der Fotosynthese
Lichtenergie in chemische Energie um
Physiologischer Prozess den Pflanzen, Algen und manche Bakterien nutzen können, um mit Lichtenergie aus
energieärmeren (anorganischen) Stoffen energiereichere Biomoleküle herzustellen
Schema:
• Redoxreaktion
Cytosol
3. https://studyflix.de/biologie/energiefluss-2568
https://www.studysmarter.de/schule/chemie/biochemie/kohlenstoffkreislauf
5. https://www.biologie-schule.de/wechselfeuchtpflanzen-mesophyten.php
https://studyflix.de/biologie/blattaufbau-and-blattquerschnitt-3133
https://www.uni-ulm.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Photosynthese03.pdf
https://studyflix.de/biologie/chloroplasten-1991
https://www.mpsd.mpg.de/42776/2015-04-chlorophyll-rubio
https://studyflix.de/biologie/chlorophyll-1995
7. https://de.khanacademy.org/science/biology/cellular-respiration-and-fermentation
Biologie Oberstufe, Cornelsen, 3. Auflage, 1. Druck, 2015, S.94-101