Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Aufgaben:
Transistorzündanlagen (TSZ)
(Kontaktgesteuerte Transistorzündung TSZ-k)
Transistorzündung mit Hallgeber TSZ-h
Transistorzündung mit Induktionsgeber TSZ-i
Elektronische Zündung EZ
Vollelektronische Zündung VEZ
– mit Doppelfunkenzündspule
– mit Einzelfunkenzündspule
Konventionelle Spulenzündung SZ
Funktion:
1. Primärstromkreis:
Ist der Unterbrecher geschlossen, wird in der
Zündspule (Primärwicklung) ein Magnetfeld
aufgebaut. Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecher
geöffnet, das Magnetfeld bricht zusammen und
induziert in der Sekundärwicklung eine hohe
Spannung Zündspannung
2. Sekundärstromkreis:
Die hohe Spannung wird über den Verteiler zu den
einzelnen Zündkerzen geleitet (Zündreihenfolge)
Bauteile:
1. Zündspule:
Die Zündspule wandelt die Batteriespannung
(12-14V) in Hochspannung (20-40kV) um.
Aufgaben:
Steuerkreis
(1) … Induktionswicklung
(2) … Wicklungsträger
(3) … Statorzacke
(4) … Rotorzacke
(5) … Dauermagnet
(6) … Steuerleitung
(7) ... Trägerplatte
(8) ... Fliehkraftversteller
(9) ... Verteilerläufer
Transistorzündanlage TSZ-h
Der Zündimpuls erfolgt durch einen Hallgeber.
Wirkt auf einen Halbleiter, durch den ein Strom fließt,
ein Magnetfeld, so entsteht an dessen Stirnflächen
eine Spannung (Hallspannung).
Hall-Effekt
Im Hallgeber unterbrechen Blenden auf einem Rotor den
Magnetfluss – die Hallspannung geht gegen 0. Somit entsteht ein
periodisches Signal, dass im Schaltgerät den Steuerimpuls für den
Leistungstransistor gibt.