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17.01.2014
Philosophie!
Lisann Haupt!
17.01.2014
Recht des Souverns Recht der Entscheidung ber die Verbreitung von Meinungen und Lehren
Begrndung Lenkung der menschlichen Handlungen notwendig fr Frieden; Handlungen werden beeinusst durch Meinungen
Textstelle Denn die Handlungen der Menschen entspringen ihren Meinungen, und eine gute Lenkung der menschlichen Handlungen (...) besteht in einer guten Lenkung ihrer Meinungen. (S.140) Und deshalb stellt dieses Eigentum (...) eine Manahme dieser Gewalt zur Herstellung des ffentlichen Friedens dar. (S.140) Denn ohne die Entscheidung von Streitfllen gibt es keinen Schutz eines Untertanen vor den Verletzungen durch einen anderen (...). (S.141) Denn die Gewalt, mit der das Volk verteidigt werden soll, besteht in seinen Armeen, (...) weshalb der eingesetzte Souvern diesen Oberbefehl besitzt. (S.141) Denn obliegt dem Souvern die Verfolgung des Ziels, so muss er auch die Macht zur Anwendung solcher Mittel besitzen (...). (S.141) Deshalb gehrt auch zu den Rechten eines Souverns, Ehrentitel zu verleihen und festzulegen, welche Rangordnung und Wrde jeder einnehmen soll (...). (S.142)
Recht der Kriegserklrung und des Friedensschlusses sowie der Erhebung von Steuern von den Untertanen
Verteidigung durch Vereinigung der Strke in einem Oberbefehl; Bestreitung der ntigen Ausgaben
Die Rechte machen das Wesen der Souvernitt aus und sind unbertragbar und untrennbar, ebenso wie die Autoritt. Die Ehre und Macht des Souverns ist grer als die der Untertanen, denn Souvernitt ist die Quelle der Ehre.
Philosophie! 13.Jahrgang