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Timotheus 1,8-10
1998 sorgte eine Anzeigenkampagne gegen die Anerkennung von Homosexualität in den USA für großes öffentliches
Interesse. Auf einer ganzen Seite der Zeitung "New York Times" berichtet unter anderem eine Frau, dass sie durch den
Glauben an Jesus Christus ihre lesbische Lebensweise aufgeben konnte. Auch andere Ex-Homosexuelle bezeugen auf der Seite
"die verändernde Liebe von Jesus Christus".
Auch in unserem Lande gibt es Männer und Frauen die dieseVeränderungen bezeugen können. In vielen Kirchen
finden veränderte Ex-Homosexuelle aber nicht das Gehör wie die sich „Christen“ nennenden Männer und Frauen der HuK
e.V. (Homosexuelle und Kirche).
Die Homosexuellen in beiden Großkirchen machen mobil. So schreibt beispielsweise die "Ökumenische Gemeinschaft
Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V." Kirchenvorstände an mit dem Angebot, Veranstaltungen zum Thema "Homosexualität"
durchzuführen. In einem von der "HuK" vorformulierten "Artikel für das Gemeindeblatt" heißt es: "Es gilt zu lernen und zu
akzeptieren, dass Homosexualität eine mögliche Form der Sexualität ist, die man sich nicht aussuchen und auch nicht ablegen
kann. Anstelle des Vorurteils setzen wir auf das sachliche Urteil, indem wir miteinander statt übereinander reden und
voneinander lernen. Gleichgeschlechtliche Liebe ist in den letzten Jahren aus der Ecke der Heimlichkeit herausgetreten und
verschafft sich öffentlich Gehör." Gottes Zorn darüber wird aber totgeschwiegen und Christen die den „Aufstand von
Schamlosen“ mit dem Worte Gottes widersprechen werden bereits in unserem Lande verklagt – oft mit Erfolg!
Mit welcher Publikumswirksamkeit, zeigte ein Fernsehgottesdienst des ZDF vom 19. Januar 1997. Darin erklärte ein
evangelischer Superintendent (Ev. Kirche im Rheinland), dass die Bibel gleichgeschlechtliche Liebe nicht als Sünde ansehe,
dass ein Verbot gleichgeschlechtlicher Liebe in die Bibel hineingelesen werde, dass Homosexualität unter den Geboten Gottes
verantwortlich gestaltet werden könne und dass die Bibel zum Beispiel mit keiner Silbe die Liebe zwischen Frauen verbiete
und bei Männern nur eine bestimmte Form der Homosexualität abgelehnt werde. Irrlehre – unter Duldung „der Kirche“ !
Biblisch orientierte Christen verweisen dagegen auf das eindeutige Nein Gottes zur homosexuellen Perversion!
Jener Superintendent der rheinischen Kirche, widersprach im ZDF-Fernsehgottesdienst völlig den biblischen Ausführungen
zur praktizierten Homosexualität des Alten wie des Neuen Testamentes (z. B. 3. Mose 18 und 20, Römer 1 und 1. Korinther 6).
Wer die biblische Wahrheit zur Homosexualität öffentlich vertritt, dem weht mittlerweile ein scharfer Wind
ins Gesicht., sogar mit Hilfe von „Theologen“ die „auf Bibel und Bekenntnis“ ordiniert sind !
Dies musste auch der Amtsleiter des Gesundheitsamtes beim Westerwaldkreis in Montabaur, Dr. Heinz Jürgen Fischbach,
erfahren. Als gläubiger Christ und Vorsitzender des "Evangelischen Aufbruchs Mittelrhein" hatte er bei der Neugründung der
ersten Bekennenden Evangelischen Gemeinde in Neuwied in bezug auf Homosexualität erklärte:
"Es ist in der 2000 Jahre währenden Geschichte der Kirche bisher noch nicht vorgekommen, dass sich
kirchliche Amtsträger zur Verteidigung sexueller Perversionen öffentlich hergegeben hätten."
Dr. Fischbach wurde gerichtlich verklagt. Demgegebenüber können viele hundert evangel. Pfarrer und Pfarrerinnen gegen ihr
Ordinationsgelübde verstoßen und sich gegen Gottes Wort auflehnend behaupten, in einer Kirche die immer mehr
antichristliche Positionen vertritt , öffentlich und sogar wissentlich gegen Gottes Wort, bibeltreuen Pfarrern drohen
Amtsenthebungen und „Disziplinierungen“ (Dokumente liegen vor!).
Der ZDF-Fernsehgottesdienst und die Anklage von Heinz Jürgen Fischbach symbolisieren ein antichristliches Klima,
das sich mehr und mehr Bahn bricht. Nicht die „Homosexuellen in der Kirche“ sondern die sich gegen diese
widergöttliche Praxis stellenden Christen kommen hier zu Lande in Bedrängnis. Es gibt Segnungsgottesdienste für
Homosexuelle „Christen“, nicht aber für Christen die es wagen ein biblisches Bekenntnis gegen diesen Aufruhr betreffend
Gottes Wort bekanntzumachen! Show und Unterhaltung bei einer Kirchenmeile können nicht darüber hinwegtäuschen das
kirchenmeilenweit entfernt von Bibel und Bekenntnis gepredigt, geglaubt und gelebt wird! Tausende von Christen haben
auch deswegen die „Kirche“ verlassen.
Selbst sogenannte „evangelikale Christen“ scheinen mehr Wert darauf zu legen ihre Böcke zu belustigen anstatt ihre Schafe zu
weiden (frei nach C.H. Spurgeon) , auf dieser Kirchenmeile ist mehr Unterhaltung angesagt und nicht Ermahnung vom
Worte Gottes . Eine „Kirchenmeile“ kann auch mit frömmelnder Show & Unterhaltung „Essen seine Christen“ nicht vor
Gottes Zorn umleiten. Eine Kirchenmeile kann auch zur frommen Sackgasse werden die ins Verderben führen wird, wenn
deren „Funktionäre“ Gottes „Stopp-Schilder“ meinen missachten zu können.„Wehe den Hirten, die die Schafe meiner
Weide zu Grunde richten...“so ließ Gott einst die „Pastoren“ Israels warnen (Jeremia 23, 1) und gleiches könnte auch
gelten für die Pastoren von „Essen seine Christen“ . Eine Meile ist ein breiter Weg und Gottes Wort spricht von einem
breiten Weg der ins Verderben führt! (Matthäus 7, Vers13)
Das „Grundgesetz Gottes“ gilt für das Leben und Bekenntnis des Christen und wenn der Staat Gesetze erlässt die diesem
widersprechen darf der Christ dem Worte Gottes mehr gehorchen. Abtreibung, Euthanasie – und nun Veränderung der
Schöpfungsordnung Gottes ? Wo „Hirten“ dazu schweigen und falsche „Kirchenmeilen“ führen werden „Lämmer“ nicht
mehr schweigen – und keine „Kirchenmeile“ mitgehen sondern diese „Meile“ verlassen ! „Christen“ im Sinne der HuK e.V.
sind „Christen“ in Auflehnung gegen Gott und Gottes Wort weist auf die Konsequenzen (Römer 1) eindeutig hin!
www.bibelkreis.ch/
mit weiterführenden Links und Foren
weiteren
guten Informationen
und Download (kostenlos)
www.clv.de/ http://www.keinschicksal.de/
Kostenloser Bücherdownload
(Suchfunktion) "Homosexualität muss kein Schicksal sein"
Dr. Joseph Nicolosi
http://www.christundhomosexualitaet.at/literatur.html
Literatur-Information
http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul21.htm
Wenn eine Gesellschaft die homosexuelle Partnerschaft Bereits im AT gibt Gott zu verstehen, dass eine
der heterosexuellen gleichstellen will, zerstört sie Gesellschaft, die meint, sich über die Normen Gottes im
essentiell das biblische Ethos, denn das Zueinander von sexuellen Bereich hinwegsetzen zu dürfen.......,
Mann und Frau in Ehe und Familie ist die Basis der gerichtsreif ist und zu Grunde gehen wird (vergleiche
Anthropologie und Sozialisation. 3.Mose 20,10-22! 1.Mose 19,13; vergleiche 18,21.)
Prof. Dr.Dr. Georg Huntemann Dr. Jürgen-Burkhard Klautke
Text und Verbreitung: Klaus Pehlke, 45139 Essen, Steinmetzstr. 33 Mail: pehlke-klaus@t-online.de
Der Hinweis auf die Seiten der Homepage bedeutet nicht Zustimmung zu allen dortigen Aussagen ( 1.Thessalonicher 5,21 gilt)Diese Seite
ist auch zur Ansicht im Internet konzipiert, in welcher zahlreiche Berichte von Ex-Homosexuellen zu finden sind.