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STAHL-EISEN-Prfbltter (SEP) des Vereins Deutscher Eisenhttenleute Juli 1996
SEP
Aufschweibiegeversuch 1390
2.Ausgabe
9 Wiederholungsprfung
- Nahtberhhung h: etwa 1 mm
Wenn bei einer ordnungsgem vorbereiteten
- Lnge der und geprften Aufschweibiegeprobe der Auf-
Schweiraupe: nach Tafel 1 schweibiegeversuch nicht bestanden ist,
kann wie folgt verfahren werden:
Im Hauptbiegebereich der Probe ist die Schwei-
raupe in einem Zug ohne Unterbrechung zu - entweder
schweien. ist das Erzeugnis, von dem der Probenab-
schnitt entnommen worden ist, aus der
Die Schweiraupe wird nicht abgearbeitet.
- die Probe bricht oder - alle Angaben, die erforderlich sind, um das
Prfergebnis der Prfeinheit zuordnen zu
- ein Biegewinkel von gleich oder grer 60, knnen.
gemessen an der entlasteten Probe erreicht
wurde. - Erzeugnisdicke und Probenabmessungen
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Siehe Abschnitt 6.1.
I I
ls
- ------:=f+f H-f-f (-t-+f-i ----- ..c
I
I
l
I
LA Ls
a Probendicke R Radius der halbkreisfrmigen Nu!
b Probenbreite h Nahtberhhung
Lp Probenlnge
L5 Lnge der Schweinrgupe
Bild 1. Aufschweibiegeprobe