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Der Roman
Grundsätze zum Roman
umfangreicher und vielschichtiger als Novellen
die Literaturgattung des Bürgertums
Abenteuer-, Kriegs-, Bildungs-, Brief-, Entwicklungs-, Familien-, Fantasy-, Kriminalroma-
ne, historische Romane
Parfüm
Verbindung verschiedener Romanformen
o Bildungsroman (Verbildungsroman)
o Künstlerroman
o historischer/biografischer Roman
o Reise, Kriminal, Fantasieroman
o Entwicklungsroman
o erotische Literatur (Gemälde auf Titelseite = Nymphe et Satyre ou Jupiter et An-
tiope von Antoine Watteaus)
Roman ist voller Anspielungen und Hinweise auf andere literarische Werke
montiert andere Werke mittels Parodieren, Paraphrasieren und Andeuten in seinen
Roman
innere Reise: Erziehungsroman (wachsende Selbsterkenntnis, dann Höhepunkt und
Wendepunkt (mittels Selbsterkenntnis/Herrschaftsplan), dann Einsicht in sein Scheitern
äussere Reise: Reiseroman, Bildungsroman (Aufbruch/Wanderschaft)
1./2. Teil: Dominanz des Entwicklungsromans, 3./4. Teil: Dominanz des Krimigenres
Aufbau
zentraler Held
Figuren werden nacheinander eingeführt
chronologischer Ablauf
lineare Erzählstruktur
allwissender Erzähler
auktorial
chronologisch erzählt
Erzählzeit ist wesentlich kürzer als die erzählte Zeit (Zeitraffung)
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Das Parfum – Patrick Süskind
1981
der Kontrabass
1985
das Parfum
Verfilmung im 2016
1987
die Taube
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Das Parfum – Patrick Süskind
Parfüm
Parfum gilt als Schlüsselwerk der Postmoderne!
Spannung erzeugen
Unterhaltung als literarischer Wert
vergangene Zeit
exotische Orte
keine Trennung zwischen sogenannter „ernster“ Literatur und Unterhaltungsliteratur
Figuren sind Einzelgänger und Sonderlinge, die in eigentümlichen Räumlichkeiten le-
ben und menschenscheu sind
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Das Parfum – Patrick Süskind
Figurenbeschreibung
Name Merkmale
Jean-Baptiste-Grenouille geniales Scheusal
Genie (Fähigkeit, Gerüche zu analysieren, zu speichern
und neu zu kombinieren), hat keinen wirklichen Gegen-
spieler
einziger Ehrgeiz auf Reich der Gerüche
am 17.07.1738 geboren
3x Amme gewechselt
gierig, nicht getauft = Findelheim
Kloster von Saint-Merri päppelt ihn auf eigene Kosten auf
überlebt Masern, Windpocken, Cholera, Sturz in Brunnen
Narben und verkrüppelter Fuss
genügsam wie ein Zeck
gegen Liebe und für Leben aus Trotz und Boshaftigkeit
von Beginn ein Scheusal, klein, hässlich, bockig, stur,
eklig, einsam
gibt nichts als Kot und wartet auf bessere Zeiten
Mordanschläge
erste Worte von Gerüchen wie Fisch oder Holz (nur olfak-
torische Begriffe, keine abstrakten)
Lehrer denken, er sei schwachsinnig
übernatürliche Fähigkeiten (im Dunkeln sehen, findet
Geld, sieht durch Wände
Gernouille ist zäh und genügsam, unauffällig, fügsam und
anspruchslos
überlebt Milzbrand und wird resistent
Schlaraffenland, Abertausende von Gerüchen
Jagdgebiet, auch kostbare Düfte, sucht immer neue Düf-
te, ohne Prinzip
1.09.1753: Feuerwerk Thronbesteigung, König, riecht
Duft, Herz leidet zum ersten Mal, unbegreiflich, nicht ein-
zuordnen
Rue de Marrais, Mädchen, 13/14 Jahre, ohne Besitz des
Duftes macht sein Leben keinen Sinn mehr, er erwürgt
sie, riecht sie welk und ist danach sehr glücklich, weiss
nun, wer er ist, Kompass für sein Leben, er muss grösster
Parfümeur aller Zeiten sein
Tod ist ihm gleichgültig, er hat nun Katalog aller Düfte im
Kopf und Prinzip ihres Duftes (Zartheit, Kraft, Dauer, Viel-
falt, erschreckende Schönheit)
wird zum zielstrebigen Erbauer von Duftkompositionen,
hierarchische Ordnung, wird aus seiner bisherigen
Gleichgültigkeit gerissen und gibt seine animalische Exis-
tenzweise auf
Zeck wittert Blut, Gewissenheit, dass er hierher gehört
er zischelt: ich will hier arbeiten
Goethes Ballade vom „Zauberlehrling“ wird parodistisch
auf den Kopf gestellt
krächzt, er weiss Formel nicht
schafft es auf seine Art, verbessert es sogar noch
neu gelernte Verfahren bringen Grenouille auch etwas,
Mantel bürgerlicher Existenz
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Das Parfum – Patrick Süskind
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Das Parfum – Patrick Süskind
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Das Parfum – Patrick Süskind
Weiteres
traditionell
konservativ
flüssig
anschaulich
bildreich
eingängig
akribische Beschreibung von Düften und Duftnuancen
Ablauf von physikalischen und chemischen Prozessen im Zusammenhang mit der Par-
fumherstellung
„unmoderner“ Erzählstil
auktorialer Erzähler
o führt Leser durch Welt des Romans
o erzählt traditionell
o spielt mit Prätexten (Intertexualität)
Moment des Aufbruchs
o Entwicklung des Protagonisten im zweifachen Bewegungsprozess
o Reisebeschreibung und innerer Entwicklungsprozess (Reise durch sein Inne-
res, sein Seelenleben)
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Das Parfum – Patrick Süskind
o
Persönlichkeitsentwicklung und Ortswechsel (innere Entwicklung mit höherer
Stufe zur Selbsterkenntnis zieht Ortswechsel nach sich)
o nach erstem Mord Sprung: hat nun Ziel vor Augen (Schöpfer von Düften werden)
und Massstab für Beurteilung von Dürften (Duft des Mädchens, Einsicht in Not-
wendigkeit, sich die Handwerkstechniken anzueignen)
o als er lernt, dass die Destillation ihm nichts bringt, verlässt er Baldini
o im Plomb du Cantal merkt er, dass er nicht riecht und hat den Willen, seine tech-
nischen Fähigkeiten zu vervollkommnen
o nach Prozess der Zivilisation nach Grasse
o Extrempunkt seiner Reise (Grenouille = Gott), diese Station seines Lebens wird
zum inneren und äusseren Wendepunkt
o letzter Aufbruch führt zu Ausgangspunkt seiner Reise und Anfangspunkt seiner
Entwicklung, er ist schlagartig wieder auf sich selbst zurückgeworfen
Moment des Paradoxen
o Sohn einer Fischhändlerin, wo es stinkt, und die nichts riecht, und er hat so ein
gutes Geruchsorgan
o er gedeiht in absoluter Gefühlskälte am besten
o Milzbrand überlebt er ausnahmsweise, dies bringt ihm eine Verbesserung seiner
Lebensumstände
o fühlt sich in einer Phase der absoluten Menschenferne am wohlsten, wird äusser-
lich ein Tier aber durchlebt innerlich menschliche Gefühle wie Liebe und Hass
o Minimum der Bewegungsfreiheit = Fantasien
o absolute Geruchslosigkeit, aber Grenouille träumt von Abermillionen von Gerü-
chen
o genau ein Adeliger nennt ihn zum ersten Mal „Monsieur“
o Vater des schönsten Mädchens bittet den Mörder seiner Tochter darum, ihn
adoptieren zu dürfen
o Mörder der 25 Mädchen wird freigesprochen
o Unschuldiger wird für schuldig erklärt
o Grenouille erlebt im Moment seines grossen Triumphes seine innere Katastrophe
o im Moment seiner grössten Machtfülle über die Massen ist er der einsamste
Mensch auf der Welt (inmitten der tausenden von Menschen ist er allein)
o sie tun etwas aus Liebe = jemanden kannibalisch verzehren???
Moment des Zufalls
o Geburt ist heissester Tag
o Mutter fällt in Ohnmacht, deshalb kann Kind schreien
o Terrier weiss von Heim von Gaillard
o Kirchengemeinde ist karitativ tätig = finanzielle Absicherung
o hat Geruchssinn verloren = merkt nicht, dass Grenouille nicht riecht
o kennt zufällig Grimal
o der Moment bei Baldini, als dieser Geschäft aufgeben will
o steigt dann ins Bett, als Grimal im Fluss unter ihm treibt
o Wettersturz, als Grenouille sich entschieden hat, sich zu Tode zu schlafen
o Schwindelgeschichte stösst ausgerechnet bei Espinasse auf Glauben
o am ersten Tag der Geruch von Richis
o zufällig benötigt Arnulfi einen weiteren Gesellen
o Kabane ist zufällig recht abgeschieden und somit für Experimente geeignet
o Leiter, Fenster ist nicht verschlossen, Himmel ist bedeckt und Hunde schlafen
o in Paris ist wieder der heisseste Tag
o Zufall entfaltet seine Wirkung besonders dann, wenn die Menschen ihr Leben
planen
Moment des Scheiterns und der Anonymität
o Gaillard will privaten Tod, kommt aber ins Massengrab
o Grimal = Seine
o Baldini freut sich schon auf weiteren Reichtum und fällt in Seine
o Espinasse löst sich in Luft auf
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Das Parfum – Patrick Süskind
Ansätze
Aufklärung
Entwicklung der Empfindung und der Vernunft
habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen (Immanuel Kant)
Beginn der Moderne
Vernunft als zentrale Kategorie
alte gesellschaftliche Institutionen und Ideen werden im Lichte der Vernunft überprüft
anhand drei Personen werden drei Modelle des Reagierens auf die Entwicklungen
und Herausforderungen der Zeit beschrieben
o Baldini: rückwärtsgewandte Kritik an der Aufklärung, radikale Negation, Kritiker
o Espinasse: Fortschrittlicher Gegenpart Baldinis, Aberwitzige Theorie, allerdings
ins Parodistische überzeichnet, somit Parodie auf die Wissenschaft
o Richis: moderner Bürger, tragische Ironie, Tragödie eines Bürgers
Anti-Aufklärung, denn gemäss Buch scheinen die Ideen der Aufklärung alle zum Schei-
tern verurteilt
Grenouille als dunkler Schatten der Aufklärung
Grenouille
Monster
o Auswurf der Hölle?
o „Nasenmensch“
o feindseliges Animal
o Jäger, Nüstern, Nase als Kompass, „Blick seiner Nase“
o Verkörperung des Bösen
o vom Teufel besessen
Teufel und Dämon
o körperliche Entstellungen
o unheimliche Fähigkeiten
o verzögerte Sprachentwicklung
o verkannte Genialität (zweites Gesicht = merkt, wenn Besucher kommen)
o befremdliches Verhalten
Zeck
o wird immer wieder mit Tieren verglichen
o Kröte, schwarze Spinne, schlangenhaft
o zäh, still, genügsam, resistent
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Das Parfum – Patrick Süskind
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Existenzweise wie eine Zecke (zurückgezogen und unauffällig, bis sie sich fallen
lassen auf Gedeih und Verderb)
o animalischer Charakter
o Blut wittern
o erst in der Höhle wird er empfindlich, entwickelt Liebe zu Duft, nicht zu Menschen
o letzter Fall ist Ernte vom Duft von Laure
o nachher kommt Vergleich nicht mehr, evtl. weil er immer menschenähnlicher wird
Mörder und Künstler
o Untertitel weist auf Krimi hin
o insgesamt 26 Morde
o beim Leser werden Emotionen unterschiedlicher Art geweckt (Abscheu, Hass,
Mitleid und Bewunderung)
o warum Sympathien?
er ist auch Opfer
Einzelgänger
stiller und sanfter Mörder
frei von jeglichem sexuellen Aspekt
Vergewaltigung mit der Nase
mehr Handwerksarbeit, Keule
Künstler, will gestecktes Ziel erreichen
strebt nach höchster Vollkommenheit
Pop-Star, den es von den Fans ekelt
Faszination, die von Serienmördern ausgeht
dämonischer Charakter, rührt das in uns schlummernde Gewaltpotential,
Erregung
Interpretationsansätze
Titel des Romans als mehrdimensionales Schlüsselwort
o Parfum: Sphäre des Ästhetischen, des Schönen, der Erotik
o Mörder: das Böse, das Hässliche, das Dunkle
o hoher Symbolgehalt, verweist auf verschiedene Referenzebenen
historisch-kultureller Kontext
o Welt des Parfums wird mit Liebe zum Detail vorgestellt
o menschlicher Geruch verweist auf Animalisches
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Das Parfum – Patrick Süskind
o
Parfum als künstlicher Geruch steht für Schönheit und Verfeinerung, für Sauber-
keit und Frische
o Geruch steht auch für soziale Kategorie
o Erotik und Liebe: Parfum als Verführungskraft, Sinnlichkeit, Sicherheit und
Wohlbefinden für den Träger
Parfum als Duft: Kontext im Roman
o Parfum ist Lebensinhalt von Grenouille
o Parfum als Herrschaftsinstrument
o Duft-Messias
Parfum – politischer Kontext?
o massenhypnotisches Ausserkraftsetzen des Verstandes zeigt evtl. Hauch eines
faschistischen Massenwahns und faschistischer Massenmanipulation
o Grenouille als Hitler…
o kaum zu begreifende Wirkung eines widerlichen und verabscheuungswürdigen
Verbrechens auf ein zivilisiertes Volk
o Verdrängen und Vergessen des faschistischen Erbes (Gedächtnis löschen)
Deutungsoffenheit
o sehr schwer, den Roman interpretatorisch einzugrenzen
o viele Dekodierungsebenen
o Spiel mit dem Genre Krimi
o parodistisches Spiel mit den Mustern des Entwicklungs- und Bildungsromans
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Das Parfum – Patrick Süskind
Zusammenfassung
1985 erschienen, Diogenes Verlag
Der Roman erzählt vom Leben Grenouilles, der zum Mörder junger Frauen wird, um sein,
Ziel, grösster Parfumeur aller Zeiten zu werden und die Menschen zu beherrschen, zu errei-
chen. Er besitzt die Fähigkeit, Gerüche zu erfassen, zu analysieren, zu speichern und sie zu
neuen Duftkompositionen zu verarbeiten, allerdings fehlt ihm der menschliche Eigengeruch.
Der Roman präsentiert Grenouilles Werdegang und die Stationen seiner Entwicklung von der
Geburt bis zum Tod (29 Jahre).
Madame Gaillard
Nach verschiedenen Ammen kommt Grenouille zu dieser gefühllosen Frau ohne Geruchs-
sinn. Die Mitzöglinge wollen ihn töten, weil sie ihn wegen seiner Zurückgezogenheit und sei-
nem seltsamen Äusseren hassen. Doch er übersteht alle Unglücksfälle und auch Krankhei-
ten. Er ist genügsam (Zeck) und lernt, seine Umgebung geruchlich zu erfassen. Die gesam-
melten Gerüche speichert er in seinem Gedächtnis.
Gerber Grimal
Hier übersteht er die tödliche Gerberkrankheit (Milzbrand) und wird deshalb zu einem wert-
vollen Mitarbeiter. Er bekommt Freizeit, die er nutzt, um Paris olfaktorisch zu erfassen. Er
sammelt prinziplos alle Gerüche und spaltet sie in einzelne Komponenten auf. Diese spei-
chert er und kombiniert neu. Am 1. September schmeckt Grenouille ein besonders feiner
Geruch. Er wittert das Mädchen, von dessen Geruch er besessen ist, bringt es um und saugt
den Geruch in sich auf. Er ist nun plötzlich in der Lage, die bisher gesammelten Gerüche
nicht nur zu sammlen, sondern auch systematisch zu ordnen und planvoll Geruchskombina-
tionen zu entwickeln. Er erkennt seine Bestimmung und will der grösste Parfumeur aller Zei-
ten werden. Er weiss, dass er ein Schöpfer Düften sein will und bewahrt den Geruch des
Mädchens im Gedächtnis, ohne jegliche moralischen Skrupel wegen des Mordes.
Baldini
Er demonstriert bei Baldini seine Fähigkeiten und kann Lehrling werden. Er produziert Un-
mengen von Düften und lernt handwerkliche Techniken und die Sprache. Er will mittels Des-
tillation auch Gerüche von Lebewesen klauen, doch dies funktioniert nicht. Er wird krank und
wird erst wieder gesund, als ihm Baldini verrät, dass man ihn Grasse die richtigen Techniken
dazu lernen kann.
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Das Parfum – Patrick Süskind
Taillade-Espinasse
Grenouille ist verwildert und gelangt so als lebender Beweis für eine Theorie des Wissen-
schaftlers an die Öffentlichkeit. Grenouille wird mit einem selbst zusammengemischten Ei-
gengeruch plötzlich von den Menschen akzeptiert. Er fasst den Entschluss, die Menschen zu
beherrschen und sie durch ein Parfum dazu zu bringen, ihn zu lieben.
24 Morde
Er ist von der Angst gepackt, dass er, wenn das aus dem Mädchen hergestellte Parfum mal
verbraucht ist, den Duft des Mädchens ganz verlieren würde, entscheidet er sich, den Duft
als kostbarsten Edelstein in ein Duftdiadem einzubauen. Die Basis sollen ihm 24 Mädchen
liefern, die er allesamt tötet, um deren Duft zu ernten. Die im Volk entstandene Unruhe legt
sich, als nach einem Bittgottesdienst die Mordserie ein Ende findet.
Mord Laure
Antoine Richis ahnt, dass der Mörder noch in Grasse ist. Er durchschaut das System, aber
nicht das Motiv. Er weiss, dass seine Tochter das nächste Opfer sein wird und bringt diese
aus der Stadt. Dort will er sie verheiraten, um sie für den Mörder wertlos zu machen. Doch
Grenouille verfolgt die beiden und tötet Laure. Nachher geht er nach Grasse zurück.
4. Paris – Tod
Grenouille geht wieder zurück nach Paris, wo er geboren ist und übergiesst sich mit dem
Parfum. Diebe, Mörder und anderes Gesindel glauben, sie sähen einen Engel und stürzen
sich in einen kannibalischen Akt auf ihn. Sie fressen alles von ihm, sodass er wie vom Erd-
boden verschwunden ist.
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Das Parfum – Patrick Süskind
Quelle:
Erläuterungen., K. (2014). Das Parfum von Patrick Süskind. Bange, C.
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