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Atmosphärisches Kohlendioxid trägt nicht zur Erwärmung bei
Ulrich Wolff Juni 2019 In seinem Bericht „Globale Erwärmung um 1,5 °C ” (veröffentlicht am 8. Oktober 2018) schreibt der sog. Weltklimarat, das IPCC: „Es wird geschätzt, dass menschliche Aktivitäten eine globale Erwärmung von näherungsweise 1,0 °C, sehr wahrscheinlich ist ein Bereich von 0,8 °C bis 1,2 °C, verursacht haben. Globale Erwärmung wird wahrscheinlich in den Jahren zwischen 2030 und 2052 1,5 °C erreichen, wenn der gegenwärtige Anstieg fortsetzt.“ Basis dieser Aussage ist die als Folge der menschlichen Nutzung fossiler Brennstoffe ansteigende CO
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 Menge in der Atmosphäre. Es wird unterstellt, dass der vorgenannte Anstieg von Temperaturen dem Anstieg seiner Emission von Wärmestrahlung folgt. Ein postuliertes sog. „radiative forcing“ soll auf diese Weise die gesamte energetische Rückkopplung zur Materie an der Erdoberfläche entsprechend vergrößern. Jegliche Wechselwirkung mit dem dominierenden Beitrag des atmosphärischen Wasserkreislaufs – während der Zeitspanne, in der seine Wasser und Eis Partikel in der Luft schweben, bis die Schwerkraft ihren Flug beendest – wird ignoriert. Diese Vereinfachung ist nicht erlaubt und macht die vorgennannte Aussage des IPCC zur vorgenannten Erwärmung ungültig: Über den Oberflächen der Ozean nimmt die Atmosphäre bei Wassertemperaturen zwischen -2 °C und +30 °C (und einer rel. Feuchte zwischen 60% – 100%) zwischen 3 g/m
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 - 30 g/m
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 Wasser auf. Abkühlung durch horizontale und vertikale Luftbewegung lässt Luftfeuchte kondensieren und gefrieren, so dass sie beim Unterschreiten von -30 °C auf 1 g/m
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abgesunken, bei -50 °C in der Tropopause kommen nur noch 0,05 g/m
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an. Gegenläufig dazu lässt das Kondensieren und Gefrieren von 1 g/m
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 Luftfeuchte 1000 Tonnen von Wasser und Eis Aerosolen entstehen. In solchem Volumen von 1 km
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 verfügen dann Teilchen von 0,01 mm Radius über eine gesamte Oberfläche von 30.000 km
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, solche mit einem Radius von 1 mm immer noch über 30 km
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. Das erklärt, warum Wasser und Eis Aerosole alle in Form von Wärmestrahlung, Verdampfungswärme, Wärmeleitung und Konvektion eintreffenden Energieflüsse absorbieren, in Wärme wandeln und Wärmestrahlung in den Raumwinkel von 360 Grad emittieren. Energie, die vom CO
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 ausgehend als Wärmestrahlung zur Materie an der Erdoberfläche zurückfließt, reduziert den Zufluss zu diesen Aerosolen ebenso wie ihre Emission entsprechend.
Schlussfolgerung:
 Trotz der populären gegenteiligen Mehrheitsmeinung gilt:
Das Kohlendioxid ist wetter und klimaneutral.
 
 

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