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Ulrich Wolff
Mai 2018
Im Jahr 1988 wurde mit der Gründung des IPCC, des sog. „Weltklimarates“, von den
führenden Politikern vieler Staaten ein angeblich wissenschaftlich nachgewiesener
Einfluss einer als Folge der Nutzung fossiler Brennstoffe eintretenden gefährlichen
Erwärmung des menschlichen Lebensraumes konstatiert. Als Konsequenz wurden
dramatische Eingriffe in die Energieversorgung eingefordert.
Solche Maßnahmen wurden danach auf einer Vielzahl von Konferenzen diskutiert
und zuletzt mit dem sog. „Pariser Abkommen“ formuliert. Allerdings haben sich
inzwischen z. B. die USA von derartigen Plänen wieder distanziert.
Die Durchsicht dieser Arbeiten zeigt jedoch, dass sie sich alle gemeinsam auf einem
kapitalen Fehler stützen, der einen Einfluss des CO2 auf das Wetter und seine
Statistik, das Klima, lediglich vortäuscht. Es wird nämlich übersehen, dass jeder
Anstieg des Rückflusses der die Materie an der Erdoberfläche durchfließenden
Solarenergie zu dieser Materie, den eine ansteigende CO2 Menge in der Atmosphäre
zweifellos bewirkt, den Beitrag anderer Quellen (insbesondere z. B. den Beitrag von
Wasser- und Eispartikeln in den Wolken) entsprechend verringert. Diese Trivialität
sucht der Leser vergeblich in den Arbeiten!
Fazit: Die Größe der CO2 Menge in der Atmosphäre hat keinen Einfluss auf die
Erwärmung des menschlichen Lebensraumes und damit auch keinen Einfluss
auf den optimalen Energie-Mix.
Nachwort:
http://de.scribd.com/doc/190496647/Angst-auf-Objektsuche-wahlt-Klimawandel-und-
Energiewende
https://de.scribd.com/document/251222131/Klimaa-nderung-ein-Buch-mit-sieben-
Siegeln
http://de.scribd.com/doc/123844287/Das-schone-Marchen-vom-Ersatz-von-Strom-
aus-Kohle-und-Kernenergie-durch-Windkraft-und-Sonne