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Wintersemester 2008/2009
Modul: Propädeutik Musikpädagogik
Seminar: Fachdidaktische Konzeptionen - Notation im Musikunterricht
Dozent: Dr. Ulrike Wingenbach
Musikalische Würfelspiele
1. Einleitung S.3
2. Definition musikalisches Würfelspiel S.3
3. Geschichte und Hintergründe S.4
4. Würfelspiele heute S.7
5. Der didaktische Zugriff S.9
6. Abschlussbetrachtung S.13
7. Anhang S.14
8. Literaturverzeichnis S.15
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1. Einleitung
Bevor näher auf die Geschichte der musikalischen Würfelspiele eingegangen wird,
muss geklärt werden, was musikalische Würfelspiele sind. Gerhard Haupenthal
bringt dabei folgenden Definitionsversuch:
„Die solchermaßen, vornehmlich von der zweiten Hälfte des 18. bis zum ersten
Drittel des 19. Jhs. entstandenen Anleitungen, in denen der Vorgang des
Komponierens mechanisiert wird, und die in erster Linie zum Zeitvertreib
dilettierender Laien dienen, können alle unter dem Oberbegriff der Würfelmusik
subsumiert werden.“ (Haupenthal 1994, Bd1, 403)
Zu bemerken ist bei dem letzten Zitat der verwendete Begriff „Würfelmusik“,
welcher mit dem Begriff „musikalisches Würfelspiel“ einhergeht und in allen
für diese Arbeit verwendeten Quellen und somit auch in dieser Hausarbeit
gleichbedeutend verwendet wird.
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Schaut man sich die Liste aller musikalischen Würfelspiele nach Haupenthal
(Anhang 1) an, so kann man eine genaue Datierung von 1757 bis 1839
feststellen. Allerdings ist es nicht sicher, dass es vor 1757 keine musikalischen
Würfelspiele gegeben hat, es wurde bis dato nur noch kein früheres Werk
aufgefunden.
Zusätzlich fehlt in der Liste das Spiel „Kunst, Schottische Taenze zu
componiren, ohne musikalisch zu sein“ von Gustav Gerlach, 1830 beim Schott
Verlag erschienen (Reuter 2001), worüber Haupenthal jedoch nachträglich
einen Vortrag gehalten hat1.
Darüber hinaus lassen sich alle Würfelspiele in drei Gruppen einteilen: Spiele,
die dem Spieler Einzeltakte (Spiele Kirnbergers, Stadlers oder Mozarts),
Taktgruppen (Spiel Wiedeburgs) oder Einzeltöne/Tongruppen (Spiele Bachs,
Delanges oder Catrufos) zur Verfügung stellen, mit denen er komponieren
kann (Haupenthal 1994, Bd1, 383).
Das demnach erste Werk, das als musikalisches Würfelspiel definiert werden kann,
stammt von Johann Philipp Kirnberger aus dem Jahr 1757 und trägt den Titel „Der
allezeit fertige Polonoisen- und Menuettenkomponist“. Das Spiel besteht aus einer
Zahlen- und Notentabelle und wird mit einem Würfel gespielt. Der Spieler geht so
vor, dass er für jeden Takt (beim Menuettenteil insgesamt 16 Takte) 6 mögliche
Variationen erwürfelt, also eine Augenzahl für einen bestimmten Takt in der
Notentabelle steht. Jeder erwürfelte Takt wird anhand der Zahlentabelle in der
Notentabelle ausgemacht und anschließend auf ein Notenblatt übertragen. Hat man
alle Takte abgeschrieben, ist man im Besitz eines satzkorrekten Musikstücks, das
aufgrund der hohen Anzahl an möglichen Variationen eine gewisse Einzigartigkeit
besitzt. Musikalische Kenntnisse (außer der Fähigkeit, Noten zu lesen und
ausreichende Beherrschung eines Instruments, sofern man die Komposition
umsetzen möchte) hat man hierfür nicht gebraucht, weil das Komponieren selbst
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siehe http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/Musikinformatik/iak/index.php?show=
vortraege/AbstractHaupenthal.html letzter Zugriff 10.03.2009 13:29
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unter Einbeziehung des Zufalls mechanisiert wurde. Man hat also ein scheinbar
neues Musikstück komponiert.
Kirnberger ist aber nicht davon ausgegangen, durch diese Mechanisierung das
Komponieren zu ersetzen, sondern hat es als Spiel für Liebhaber der Musik,
interessierte Laien oder angehende Komponisten entworfen (Haupenthal 1994, Bd1,
408). Ausschlaggebend war das Unterhaltsame und Pädagogische solcher Spiele, die
besonders bei gemütlicher Runde eine Alternative zu anderen Spielen boten, welche
meistens mit Geldeinsatz gespielt wurden (wie z.B. Kartenspiele oder
Spielautomaten). Demnach stand das Würfeln und Komponieren im Gegensatz zur
Qualität des erwürfelten Stückes im Vordergrund (Haupenthal 1994, Bd1, 407ff).
Auffallend ist die große Anzahl an Polonaisen, Walzern, Märschen und Menuetten,
also periodische, gleichförmig aufgebaute Stücke, die in musikalischen
Würfelspielen Verwendung finden. Gründe für die Verwendung solcher Tänze sind
im zeitgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts zu finden. Dieses Jahrhundert
vom Zeitalter der Aufklärung sowie dem Aufstieg des Bürgertums entscheidend
geprägt worden, was einen Wandel der musikalischen Aufklärung in Form des
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Spätbarocks bzw. Rokoko zur Folge hatte. So haben entscheidende Veränderungen
der musikalischen Satzstruktur wie die Aufstellung symmetrischer Achttaktperiodik
oder eine als einfach und natürlich empfundene, paarige Taktordnung ganz im Sinne
des Rokoko eine Voraussetzung für musikalische Würfelspiele dargestellt (Steinbeck
1998). Doch auch die rationale Auffassung von Musik und die charakteristische
Neigung der Zeit zur mathematischen Kombinatorik trugen zur Entstehung von
Würfelmusik bei.
Der Tanz ist daher aufgrund seines einfachen Grundschemas periodischer Anlage
ideales „Objekt solcher Kombinationsspiele“ (ebd), Haupenthal schlussfolgert
daraus, dass „die Geschichte der Würfelmusik quasi die Geschichte der Tanzmusik
von der zweiten Hälfte des 18. Jhs. bis zum ersten Drittel des 19. Jhs. widerspiegelt“
(Haupenthal 1994, Bd1, 410). Musikalische Würfelspiele haben somit eine sehr
einfache Möglichkeit geboten, neue und variierende Stücke zu kreieren, die sich sehr
gut zur Tanzbegleitung eignen.
Es stellt sich zudem die Frage, warum es mit musikalischen Würfelspielen möglich
ist, so viele „unterschiedliche“ Stücke zu komponieren. Dabei haben die meisten
Verfasser solcher Spiele eine Art „Trick“ angewandt, um das Spielerlebnis zu
intensivieren. Grundsätzlich wird angenommen, dass am Beispiel Kirnbergers und
Mozarts ein Stück komponiert wurde und dazu 5 (Kirnberger) oder 10 (Mozart)
Varianten hinzukomponiert wurden, die harmonisch gleich aufgebaut sind. Lediglich
Melodie und Rhytmus variieren leicht, was zur Folge hat, dass alle ausgewürfelten
Stücke sich nur sehr gering voneinander unterscheiden (ebd, 407). Die Takte dieser
vorgefertigten Stücke werden nun zufällig nummeriert und geordnet, so dass eine
Zahlentabelle benötigt wird, um zu bestimmen, welche Takte die ersten Takte der
Urkompositionen sind. Problematisch wird daher eine Wiederherstellung der
„Ursonaten“, die nicht für jedes Spiel rekonstruiert werden können (Haupenthal
1994, Bd1, 346).
Im Endeffekt dienen die „Zahlentabellen zu nichts anderem als zur Vertuschung
dieses enfachen Baukastenprinzips“ (Steinbeck 1998) und sind ein „Trick“ der
Verfasser, da man auch ohne Sie eine Komposition erwürfeln könnte, wären die
Takte, die für die einzelnen Takte bestimmt sind, hintereinander geschrieben.
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4. Würfelspiele heute
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Anfangs dominierte das Menuett als Strukturmodell, wurde später jedoch durch
vielfältigere Tänze, wie z.B. Walzer, Märsche, Contretänze oder Anglaisen ersetzt, um sich
dem Tanztrend anzupassen.
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sechs Würfelspiele enthält. Ein Problem, das sich hierbei ergibt, ist die andere Art
und Weise, wie man nun ein musikalisches Würfelspiel spielt.
Es wird virtuell gewürfelt, die Takte werden automatisch aus der Tabelle übertragen
und nach vollendetem „Würfeln“ kann das fertige Stück vom Computer abgespielt
werden. Der Benutzer des Programms muss also weder Noten lesen können, noch die
Komposition umsetzen, da der Computer alles selbst erledigt. Da jedoch das
"Komponieren" bei einem musikalischen Würfelspiel mehr Bedeutung hat als die
eigentliche "Komposition" (ebd, 407ff), ersetzt der Computer gerade das, was
Beschäftigung und vor allem Unterhaltung hervorrufen soll. Der Zugriff auf
musikalische Würfelspiele per Computer ist somit ein anderer als der, den die
Autoren solcher Würfelspiele beabsichtigten. Weitere kostenlose rekonstruierte
Würfelspiele, welche direkt im Internet oder durch Herunterladen von Programmen
spielbar sind, weisen eine ähnliche „Spielstrukur“ auf3, worauf ich nun genauer
eingehen werde.
Bei der ersten Internetquelle wird das Mozart zugeschriebene Spiel „Anleitung, so
viel Walzer man will mit Würfeln zu componiren, ohne musikalisch zu seyn oder
Composition zu wissen“ verwendet. Hier kann man wahlweise selbst „würfeln“ oder
den Computer würfeln lassen. Weder die Würfel- noch die Zahlentabelle ist
einsichtbar, man kann also nicht nachvollziehen, woher der Computer die Takte
nimmt. Automatisch werden die erwürfelten Takte hinzugefügt und können sofort
abgespielt werden. Auch hier übernimmt der Computer den Kompositionsprozess.
Internetquelle Nr.2 nutzt ebenfalls Mozarts „Anleitung“. Hier kann ebenfalls alles
per Computer berechnet und abgespielt werden, ohne virtuell würfeln zu müssen. Als
Zusatzfunktion kann man die Instrumentierung verändern, was zu einer
klangfarblichen Variation führt. Außerdem ist es möglich, jede Würfelzahl selbst zu
bestimmen, also nicht dem Zufall die Komposition überlassen, ohne jedoch zu
wissen, was für ein Takt sich hinter der Würfelzahl verbirgt.
Bei Internetquelle Nr.3 wird Johann Philipp Kirnbergers „Der allezeit fertige
Polonoisen- und Menuettencomponist“ verwendet. Hier ist es möglich, alle Takte
komplett mit einem Knopfdruck zu erwürfeln und direkt danach das Resultat
abspielen zu lassen, ohne jedoch Sicht auf die Takttabellen zu erhalten.
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Quellen zu den gefundenen Würfelspielen im Internet sind im Literaturverzeichnis
einsehbar
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Internetquelle Nr.4 ist ein herunterladbares Programm, welches sowohl Mozarts
„Anleitung“ als auch Kirnbergers “Componist“ enthält. Allerdings werden hier
ebenfalls weder Takttabellen noch Notentabellen aufgezeigt, das Programm
verrechnet alle Informationen selbst. Ein einziger Knopf lässt die Komposition
„erwürfeln“ und spielt sie direkt ab, was große Ähnlichkeit mit Internetquelle Nr. 4
aufweist.
Man kann also zusammenfassen, dass übertragene musikalische Würfelspiele auf
dem Computer eine andere Spielweise vorweisen und sich die Mechanik hier ins
Extreme ausgeweitet hat. Zwar ist es nützlich, sich die erwürfelte Komposition direkt
anhören zu können, doch ist ja gerade der Reiz von musikalischen Würfelspielen der,
sich mit Noten spielerisch auseinanderzusetzen und dazu vielleicht noch etwas zu
lernen.
Um also der Beabsichtigung der Autoren nachzugehen, sollte man musikalische
Würfelspiele so spielen, wie man sie früher gespielt hat: mit Bleistift, Notenpapier
und einem oder mehreren Instrumenten.
Gerade hier ist eine Möglichkeit enthalten, die sich die Pädagogik heute zu Nutze
gemacht hat, und zwar der spielerische Umgang mit Noten. Darauf wird im nächsten
Abschnitt eingegangen.
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siehe Gerick 1934, 362ff und Haupenthal 1994, Bd1, 395.
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Spiel jener Zielgruppe „leicht und auf angenehme Weise die Noten im Violin- und
Baß-Schlüssel“ lehren könne. Ist der pädagogische Ansatz hier deutlich im Titel zu
erkennen, haben andere Wüfelspiele ähnliche pädagogische Züge aufgewiesen. So
lässt sich selbst im Vorwort Kirnbergers „allezeit fertige[m] Polonoisen- und
Menuettencomponist “ die Absicht finden, dem Laien ein „Übungsstückchen“ (zit.
nach Steinbeck 1998) an die Hand zu geben, um auf einem Instrument ein
erwürfeltes Stück zu üben.
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Außerdem wäre nun nach Fertigstellung interessant, was überhaupt
zusammengewürfelt wurde und vor allem wie sich das anhört. Man kann sich also
mit der Musiktheorie oder -praxis weiter nähern.
Das Interessanteste dürfte zuerst wohl sein, wie sich das Stück nun anhört, da man
vorher nicht wusste, was beim Würfeln eigentlich herauskommt. Hier könnte man
besonders im Instrumentalunterricht ansetzen und versuchen das „eigene“ Stück zu
spielen. Da in Mozarts und Kirnbergers Würfelspielen eine Zweistimmigkeit
vorherrscht, kann mit mehreren Instrumenten zusammen oder alleine an dem Klavier
geübt werden. Für den allgemeinen Musikunterricht könnte z.B. der Lehrer die
Stücke der einzelnen Schüler spielen, auch wenn die Schüler dadurch ihre eigene
Praxis nicht verbessern. Der Höreindruck vermittelt jedoch wichtige Informationen,
die für die Musiktheorie und der Analyse des Stücks nützlich sein können. So kann
man sich von einzelnen Noten bis hin zu Intervallen, Akkorden oder Kadenzen ein
Bild machen und diese praxisnah besprechen oder analysieren. Leichte
Ungereimtheiten in beiden musikalischen Würfelspielen sind zwar vorhanden (s.
Haupenthal 1994, Bd1, 27ff und ebd, 321ff), könnten aber ebenfalls besprochen und
sogar praktisch demonstriert werden.
So kann das anfangs nicht vorausgesetzte Wissen von Regeln der Komposition
gerade durch musikalische Würfelspiele später vereinfacht erklärt und verstanden
werden.
Geht der Schritt mit der Voraussetzung von Noten lesen zu weit oder möchte man
pädagogisch mit kleineren Kindern arbeiten, kann man natürlich eigene musikalische
Würfelspiele erfinden, die sich z.B. mehr mit dem sozialen Aspekt von Musik
beschäftigen. Als Beispiel werde ich auf das Spiel „Würfel-Musik“ von Franziska
Ruttmann (o. J.) eingehen.
Bei diesem Spiel gibt es ein in sich geschlossenes Spielfeld mit 20 Feldern, eine
Spielfigur und einen Würfel. Die beteiligten Kinder, welche sich um das Spielfeld
befinden, haben je ein Instrument in der Hand, z.B. Trommeln, Rasseln, Becken,
Klanghölzer, Glockenspiele, Holzblocktrommeln oder Triangeln. Auf dem Spielfeld
gibt es fünf verschiedene Elemente (Kreis, Rechteck, Dreieck, Herz und Sonne),
wobei vier der Elemente durch große und kleine Zeichen variieren (Kreis, Rechteck,
Dreieck, Sonne) und ein leeres Feld, auf dem die Figur am Anfang steht. Jedes
Element hat eine bestimmte Bedeutung, die den Kindern zunächst beigebracht wird:
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- Leeres Feld: Pause
- Kreis: Instrumente mit Schellen und Glocken, Trommeln, Rasseln, Becken
- Rechteck: Klangbausteine, Klanghölzer, Glockenspiele, Holzblocktrommeln
- Dreieck: Triangeln
- Herz: Instrumente werden nach links weitergegeben
- Sonne: alle Instrumente
Große Symbole werden als „laut spielen“, kleine hingegen als „leise spielen“
definiert. Es befinden sich außerdem auf 10 der 20 Spielfelder 2 Symbole, die auf
einmal zu spielen sind.
Nun fängt ein Kind an zu würfeln und bewegt die Spielfigur im Uhrzeigersinn
um die Anzahl der Augen auf dem Würfel. Kommt zum Beispiel die Spielfigur auf
ein großes Rechteck, dürfen alle Kinder mit Klangbausteinen, Klanghölzern,
Glockenspielen oder Holzblocktrommeln auf ihren Instrumenten laut spielen.
Kommt die Spielfigur auf ein Spielfeld mit kleinem Dreieck und großem Kreis,
dürfen alle Kinder mit Triangeln leise und alle Kinder mit Glocken, Trommeln,
Rasseln oder Becken laut spielen. Nach erfolgreichem Spielzug ist jetzt ein anderes
Kind an der Reihe und darf erneut würfeln.
Man könnte das Spiel zusätzlich beliebig variieren, zum Beispiel nicht direkt die
erwürfelten Zeichen praktisch umzusetzen, sondern diese zuerst zu notieren und
danach umsetzen. So haben die Kinder auf einfache Art und Weise ebenfalls ein
kleines Stück „komponiert“.
Ein musikalisches Würfelspiel auf solcher Ebene hat natürlich nicht das Ziel,
ästhetisch wertvoll zu sein, sondern dient eher dem pädagogischen Ziel, durch Praxis
Kindern soziales Verhalten beizubringen. Doch auch Werte, die beim
Gruppenmusizieren wichtig sind, werden hier vermittelt. Zum Einen lernen die
Kinder den zeitlichen Einsatz ihrer Instrumente (wann sie spielen dürfen und wann
nicht) und zum Anderen das eigentliche Beherrschen der Instrumente, genauer
gesagt das Umgehen mit der Dynamik (bei großem Symbol laut, bei kleinem leise
spielen).
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6. Abschlussbetrachtung
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7. Anhang
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8. Literaturverzeichnis
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Musikalische Würfelspiele im Internet
W.A. Mozarts „ Anleitung, so viel Walzer man will mit Würfeln zu componiren, ohne
musikalisch zu seyn oder Composition zu wissen“:
1) http://web.ard.de/radio/mozart/wuerfelspiel/index.php
(letzter Zugriff 10.03.2009, 17:20 Uhr)
2) http://sunsite.univie.ac.at/Mozart/dice/#options
(letzter Zugriff 10.03.2009, 17:27 Uhr)
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