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C1 THEMA SCHREIBEN & SPRECHEN

DATE: 08.11.19, FRIDAY

Sr. Thema
No
1. Zeitverschwendung
2. Mehrgenerationshaus
3. Vereine heute
4. Lebensphasen
5. Singles allein in Hausalt
6. Ein bisschen Chaos ist in Ordnung
7. Probieren geht über studieren?
8. Multitasking
9. Soft skills
10. Immer erreichbar!
11. Sprachen lernen
12. Deutschen Dialekt
13. Mit gutem Gewissen
14. Globalisierung
15. Ehrenamt
16. Das Hobby zum Beruf machen
17. Computerspiele für das wirkliche Leben
18. Jugendstraf
19. Hacker
20. Geschlechterrollen
21. Erziehungstil
22. Intuition-das schlaue Gefühl
23. Pfleger im Alter: zu Hause ode rim ALterheim?
24. Weihnachten: eine Besinnung
25. Männlich, weiblich oder intersexulität?
26. Vegan Leben- Veganismus ( gesunde Leben?)
27. Kriminilität
28. Mehr Gesundheitsbewusst
29. Armut
30. Tourismus
31. Klimawandel: die globale Erdewärmung
32. Mädchen eröbern Männerberufe
33. Wie die Studierende ihr Studium finanzieren
34. Wunsch Berufe mit Kinder und Jugendliche
35. Wie die Mutter mit kleine Kindern Familie und Berufstätigkeit
miteinander verbinden
36. Tiere und Pflanzschutz
37. Köperkult -Voll im Trend
38. Mythios der Generationskluft
39. Ehe und Scheidung
40. Ein Haus- wohlzufühlen!
41. Große Freiheit-oder Hotel Mama?
42. Fastfood

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Index/Inhalt

ZEITVERSCHWENDUNG

1. Computerspeile für das wirkliche Leben

Mitten in der Nacht vor dem PC hängen, während des Unterrichts Heimlich Computerspiele spielen, immer öfter am
Smartphone spielen oder gleich die Ermahrungen der Eltern einfach in den Wind zu schlagen. Immer mehr
Menschen verbringen ihre Zeit mit den Computerspielen. Damit nimmt aber auch das Risiko, süchtig zu warden.

Die Schule fand die Schlüler dann totlangweilig und die Leute dort gingen sie alle auf die Nerven. Sie gehen da nur
weil, sie müssen. Was ich dachte, haben sie keinen interessiert. Sie dann hatte ja reine Angst, wenn meine virtuelle
Welt mal nicht in der Nähe war. Außerdem sind viele alte Freunde auf der Strecke geblieben.

Und ich habe auch keinen Sport mehr gemacht, was mir früher immer gefallen hatte. Mit 20 habe ich dann
eingesehen, dass es wohl nicht funktioniert, mein Leben virtuell zu leben. Ich habe einfach gemerkt, dass mir die
Nähe zu einem Menschen extrem fehlt und dass ich innerlich auseinanderfalle. Am meisten fertig gemacht hat mich,
dass ich keine Freundin hatte. Das hat mich irgendwann aufgefressen und ich wurde immer unglücklicher. uf jeden
Fall muss man selbst einsehen, dass etwas schief läuft. Ansonsten bringt alles nichts. Irgendwann habe ich den
Entschluss gefasst, dass mein Leben wieder real werden soll, igitale Spiele machen gewalttätig und einsam. Dachte
man. Jetzt räumt die Forschung mit Vorurteilen auf: Spiele stärken menschliche Beziehungen und helfen bei
Krankheiten. Sie können Menschen glücklicher machen.

Warum genau sind Computerspiele so faszinierend? Was bieten sie den Menschen, was die Realität ihnen offenbar
verweigert? Und lässt sich diese Begeisterung auf ernsthafte Aufgaben übertragen? Kann Spielen uns in bessere
Menschen verwandeln?

Mit großem kreativen Impetus und technischen Aufwand präsentieren Computerspiele ein interaktives,
audiovisuelles Erlebnis. Computerspiele schaffen Erlebnisse, die man mit den Augen, Ohren und Händen erfassen
kann. Sie erzählen eine Geschichte und setzen sich in Beziehung zu unserer Welt. Sie entfalten Wirkungen. Sie stellen
Meinungen in Frage. Sie lassen sich vom Rezipient dazu noch interaktiv gestalten. Sie machen obendrein Spaß und
zaubern dem Spieler ein Lächeln ins Gesicht.

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Er bestimmt unsere Kindheit, mit seiner Hilfe erkunden wir die Welt, sind begierig nach neuen Erfahrungen. Wenn
das Spiel besser läuft als erwartet, schüttet unser Körper das Glückshormon Dopamin aus. Unser Hirn wächst, neue
neuronale Verbindungen entstehen.
Die Biologin und Hirnforscherin Daphne Bavelier hat festgestellt, dass manche Computerspiele das
Abstraktionsvermögen erhöhen, auch die Konzentrationsfähigkeit
Wie immer im Leben gibt es auch bei digitalen Spielen ein Zuviel. Neben den Spielen gibt es viele andere wichtige
Dinge im Leben: Freunde, Schule, Ausbildung oder Beruf, Sport treiben, Natur erleben, andere kulturelle Angebote
und, und, und. Als Vater finde ich es persönlich wichtig, dass wir unseren Kindern Freiräume lassen. Sie brauchen
Zeit zur freien Verfügung. In der sie machen können, was sie wollen und wozu sie Lust haben. Wir Eltern sollten nicht
immer darauf achten, ob die Beschäftigung irgendeinen positiven Zweck abseits von Spaß erfüllt.

zu denken, ist gefährlich.Wenn man es aber wie ich schafft, das Ganze zu überwinden, ist man viel stärker als vorher.
Und ich kann heute glaubwürdig anderen Süchtigen oder Angehörigen helfen, aus der Sucht herauszufinden und
wieder ein glückliches Leben zu führen.

Computerspiele für Warum


Einleitung Erfahrung 3
das wirkliche Leben 3 süchtig?

VorTeile

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