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Primärinformationen Seite 1
Benutzerinformation
Wir beglückwünschen Sie zu Ihrem neuen Goldhofer - Produkt und
wünschen gute Fahrt.
· 1 Betriebsanleitung (BA)
· 2 Wartungsanleitung (WA)
· 3 Fremddokumentation (FD)
· 4 Ersatzteilkatalog (ET)
fpf / 03.2010 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1
Primärinformationen Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
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Die Inbetriebnahme des Goldhofer - Produktes darf nur durch ge-
schultes Personal erfolgen. Es müssen die Warnhinweise dieser An-
leitung, im besonderen die nachfolgenden Sicherheitshinweise
und das Beiblatt “Wichtige Hinweise” beachtet werden. Die ein-
schlägigen Unfallverhütungsvorschriften, sowie die sonstigen allge-
meinen anerkannten sicherheitstechnischen und
arbeitsmedizinischen Regeln sind einzuhalten.
Diese Anleitung entspricht zum Zeitpunkt der Erstellung dem techni-
schen Stand des Goldhofer -
Produktes. Änderungen im Sinne der technischen Weiterentwic-
klung bleiben uns jederzeit vorbehalten. Jegliche Form der
Verarbeitung, Vervielfältigung und der Verbreitung dieser Unterla-
gen, auch auszugsweise, bedarf der schriftlichen Genehmigung der
Fa. Goldhofer.
BA Teil 1 03.2010
Primärinformationen Seite 3
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Sicherheitshinweise
Das Goldhofer - Produkt entspricht dem Stand der Technik und den
anerkannten sicherheitstechnischen Regeln. Trotzdem können Ge-
fahren entstehen, wenn es von unausgebildetem Personal, unsach-
gemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch eingesetzt
wird.
Zu Ihrer Sicherheit
· Gefahrloses Arbeiten mit dem Goldhofer - Produkt ist nur
möglich, wenn Sie die gesamte Dokumentation und die Si-
cherheitshinweise vollständig gelesen und verstanden ha-
ben. Befolgen Sie die Anweisungen dieser Anleitung.
BA Teil 1 03.2010
Primärinformationen Seite 5
Betätigen nicht aus den Händen rutschen
Gegebenenfalls Arbeitshandschuhe tragen
- Gegebenenfalls Gehörschutz tragen
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· Das Goldhofer - Produkt darf nur von den vom Betreiber autorisier-
ten und eingewiesenen Personen bedient, gewartet und instand-
gesetzt werden. Diese Personen müssen vom Betreiber eine
spezielle Unterweisung über mögliche Gefahren erhalten haben.
Die Zuständigkeiten für die unterschiedlichen Tätigkeiten im Rah-
men des Betreibens des Goldhofer - Produktes (Bedienung, War-
tung, etc.) müssen durch den Betreiber / Unternehmer klar
festgelegt und eingehalten werden, damit unter dem Aspekt der
Sicherheit keine unklaren Kompetenzen auftreten. Dies gilt insbe-
sondere für Arbeiten an der Elektrik, Hydraulik und Schweißarbei-
ten, die nur von besonderen Fachleuten ausgeführt werden
dürfen.
BA Teil 1 03.2010
Primärinformationen Seite 7
- Besondere Vorsicht beim Befahren von Steigungen, nasser oder
unbefestigten Fahrbahnen und bei Regen, Schnee, Eis, und Glät-
te mit beladenem Fahrzeug. Immer für Bodenhaftung der An-
triebsräder sorgen, besonders im Gelände.
- Bei längerer Fahrt im Gefälle (Bergabfahrt) darauf achten, dass
die Betriebsbremse nicht überhitzt.
- Besondere Vorsicht beim Befahren von unebenem Gelände,
Überfahren von Bahnschwellen, Randsteinen und sonstigen Un-
ebenheiten. Auf Freigängigkeit der Lademittel (z.B. Tiefbett), de-
ren Abstützzylinder, des Fahrwerkes und des Zubehörs muß
geachtet werden.
· Der Betreiber / Bediener hat dafür zu sorgen, dass keine nicht au-
torisierte Person an dem Goldhofer - Produkt arbeitet.
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Vor jedem Arbeitsantritt, Wiederinbetriebnahme, nach Instandset-
zungsarbeiten und langen Standzeiten muß der Bediener generell
Kontrollen auf Betriebssicherheit und Funktionsfähigkeit des Gold-
hofer - Produktes durchführen. Der Umfang dieser Kontrollen sollte
in jedem Fall mindestens folgende Punkte umfassen: (Siehe auch
BA Teil1 Kapitel / Section - “Kontrolle vor jeder Fahrt”)
BA Teil 1 03.2010
Primärinformationen Seite 9
Beachten Sie in der vorliegenden Dokumentation besonders die Hin-
weise, die mit den unten gezeigten Symbolen gekennzeichnet sind.
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Hydraulikverbindungen / Hydraulikkupplungen
Vor Arbeitsbeginn müssen alle Hydraulikleitungen, besonders
Saug- und Rücklaufleitung auf korrekten Anschluß und vollkomme-
ne Verbindung geprüft werden. Falsch angeschlossene, bzw nicht
vollständig gekuppelte, Hydraulikleitungen können zu Beschädigun-
gen in der Hydraulikanlage führen.
Radmuttern / Bremse
Nach ca. 50 km sind die Radmuttern und alle anderen Befestigungs-
elemente des Fahrzeuges zu überprüfen und die Schrauben und
Muttern gegebenenfalls nachzuziehen.
Nach 500 km muß der Hebelweg an der Betriebsbremse nach der
Betriebsanweisung des Achsherstellers überprüft und gegebenen-
falls eingestellt werden.
Bremsleitungen
Vor Kuppeln von Bremsleitungen:
Feststellbremse des Zugfahrzeuges betätigen und Anhängerfahr-
zeug mit Unterlegkeilen sichern.
* (Erfahrungswerte:
ca. 1000 - 2000 Kilometer bei überwiegend Landstraßenfahrten
ca. 3000 - 5000 Kilometer bei überwiegend Autobahnfahrten
Diese Erfahrungswerte gelten nur als Anhaltspunkte. Sollte früher
ein übermäßiger Verschleiß der Bremsbeläge festgestellt werden,
muß die Zugabstimmung vor diesen Erfahrungswerten durchgeführt
werden. Bei Retarderbetrieb können sich die Werte erhöhen.
BA Teil 1 03.2010
Primärinformationen Seite 11
EBS:
Ist die Fahrzeugkombination (Zug- und Anhängerfahrzeug) mit EBS
ausgestatt, ist keine Zugabstimmung notwendig.
In Ausnahmefällen, wenn die Bremsanlage des Zugfahrzeuges nicht
mit der Bremsanlage des Anhängerfahrzeuges harmoniert, ist eine
Bremsanpassung (Programmierung des EBS) durch eine Fachwerk-
statt notwendig.
Lackierung
Die Lackierung des Goldhofer Fahrzeuges wurde sorgfältig unter
Einhaltung strenger Qualitätskontrollen ausgeführt. Eine neu aufge-
tragene Lackierung benötigt jedoch mindestens 6 Wochen zum voll-
ständigen Aushärten. Darum sollten nachträgliche
Mehrfarblackierungen, das Aufkleben von Firmenemblemen sowie
alle damit verbundenen Abklebearbeiten erst nach vollständiger
Aushärtung der Neulackierung durchgeführt werden.
Ferner darf das Fahrzeug innerhalb der ersten 6 Wochen nicht mit ei-
nem Dampfstrahlgerät gereinigt werden.
Nach diesem Zeitraum ist beim Reinigen mittels Dampfstrahl ein
Mindestabstand der Düse von 30 cm einzuhalten.
Bei Nichtbeachtung obiger Hinweise zur Lackierung sind Farbablö-
sungen, besonders bei Bordwänden aus Aluminium, nicht
auszuschließen.
Goldhofer wird keine Schadensfälle als Garantieansprüche aner-
kennen, die durch Nichteinhaltung der oben aufgeführten Punkte
entstehen
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BA Teil 1 03.2010
Bestimmungsgemäße Verwendung Seite 1
Bestimmungsgemäße Verwendung
Für den Einsatz der Fahrzeuge sind neben den technischen Mög-
lichkeiten auch die Einhaltung der öffentlich rechtlichen- und der be-
hördlichen Vorschriften zu beachten. Für die Einhaltung der
Vorschriften ist alleine der Kunde/Betreiber verantwortlich.
haw / 12.2009 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Modulle, Sattel- und Anhänger. Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
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Modulle, Sattel- und Anhänger. Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
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Veränderungen am Fahrzeug/Produkt
· Verändern Sie das Fahrzeug/Produkt nicht in seiner Bauart
Goldhofer schließt eine Haftung für Schäden, die auf eine nicht
von Goldhofer freigegebene Veränderung zurückzuführen sind,
aus.
Retroreflektierendes Hinweisschild
"Fahrzeug schert aus"
Das am Fahrzeugheck, ihres Fahrzeuges angebrachte Hinweis-
schild (siehe Bilder links) besteht aus einer Retro- Reflektierenden
Folie des Herstellers Orafol .
Das Schild erfüllt die Anforderungen der StVZO §70.
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Retro- Reflektierende Folie Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239 Zusatzinformation
ORALITE
5500
Beschreibung
Witterungsbeständige, plotterfähige selbstklebende Reflexfolie mit guter Korrosions- und
Lösungsmittelbeständigkeit. Ausgezeichnete Rückstrahlwerte. Garantieren eine gute Erkennbarkeit
auch unter ungünstigen Sicht- und Witterungsbedingungen. Die glatte Oberfläche zeichnet sich durch
Kratz- und Schlagfestigkeit aus.
Die hohe Flexibilität sichert vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Abdeckmaterial
Beidseitig PE-gestrichener Silikonkarton, 148g/m².
Haftklebstoff
Solvent-Polyacrylat, permanent haftend.
Anwendungsbereich
ORALITE 5500 kommt für die Herstellung aller Arten von reflektierender Werbung, z.B. auf
Schildern und für die Produktion von Sicherheitsmarkierungen und Sicherheitsstreifen zum Einsatz.
Die Mindestrückstrahlwerte entsprechen der DIN 67520-2. Gesetzliche Regelungen sind zu beachten.
Druckverfahren
Empfohlen wird Siebdruck.
Technische Daten
Dicke (ohne Schutzpapier und Kleber) 0,130 mm
Klebkraft 15 N/ 25 mm, Folienriß
(FINAT-TM 1, nach 24 h, rostfreier Stahl,
Durchschnittswert)
Reißfestigkeit (DIN 53455)
längs min. 10,0 N/ mm²
quer min. 10,0 N/ mm²
Reißdehnung (DIN 53455)
längs min. 30 %
quer min. 30 %
Mindestrückstrahlwerte (DIN 67520-2) (cd/ lxm²)
Beobachtungs- Anleuchtwinkel weiß gelb orange rot blau grün
winkel (°) (°)
0,2 + 5 80,0 50,0 25,0 14,5 5,0 9,0
0,2 +30 34,0 22,0 7,0 6,0 2,0 3,5
0,2 +40 11,0 7,0 2,0 2,0 1,0 1,5
0,3 + 5 60,0 35,0 15,0 10,0 3,0 7,0
Empfohlene Verklebungstemperatur über +8°C
Lagerfähigkeit 2 Jahre
(bei +20°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit)
Haltbarkeit bei fachgerechter Verarbeitung 5 Jahre
bei vertikaler Außenbewitterung (mitteleuropäisches
Normalklima)
11/04
Achtung:
Der zu verklebende Untergrund muß staub-, fettfrei und bei Neulackierung mindestens drei Wochen getrocknet bzw. völlig
ausgehärtet sein. Zur Feststellung der Verträglichkeit sind Anwendungstests mit den vorgesehenen Lacken durchzuführen.
Auf Grund der Undurchlässigkeit des Folienmaterials darf ORALITE 5500 nicht nass verklebt werden. Die geringe
Reissfestigkeit des Materials kann die Abziehbarkeit der Oralite 5500 erschweren.
Grundlage für die Angaben sind unsere Kenntnisse und Erfahrungen in der Praxis. Wegen der Vielfalt möglicher Einflüsse
bei der Verarbeitung und Verwendung empfehlen wir, unsere Produkte bei speziellen Anwendungen in eigenen Versuchen zu
prüfen. Eine rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet
werden.
Beschreibung:
ORALITE-Reflexfolien Serie 5600 E FLEET MARKING GRADE sind witterungsbeständige, selbstkle-
bende retroreflektierende Folien, die sich durch eine hohe Flexibilität auszeichnen und eine ausgezeichnete
Korrosions- und Lösungsmittelbeständigkeit aufweisen.
Das Rückstrahlsystem der ORALITE-Reflexfolien Serie 5600 E FLEET MARKING GRADE besteht aus
katadioptrisch wirkenden Glaskugeln, die in einer lichtdurchlässigen Kunststoffschicht eingebettet sind
(Aufbau A, ehemals Typ I).
Die ORALITE-Reflexfolien Serie 5600 E FLEET MARKING GRADE erfüllen die Forderungen der ECE-
Regelung Nr. 104 für die Materialklasse E. Das Reflexmaterial ist durch das Genehmigungszeichen (Was-
serzeichen), welches im Abstand von jeweils 100 mm auftritt, kenntlich gemacht. Dem Genehmigungszei-
chen ist die Materialklasse (E), die ECE-Regelungs-Nummer (104) und die Genehmigungsnummer (002246)
zu entnehmen.
Oberfläche:
gegossene PVC Spezialfolie
Abdeckmaterial:
beidseitig PE-gestrichener Silikonkarton, 145 g/m².
Die Aufbringung der Artikel- und Rollennummer auf dem Silikonkarton garantiert die lückenlose Rückver-
folgbarkeit zu allen Produktionsparametern und Rohstoffen.
Haftklebstoff:
Solvent-Polyacrylat, permanent haftend, entfernbar mittels Wärme
Anwendungsbereich:
ORALITE-Reflexfolien Serie 5600 E FLEET MARKING GRADE wurden speziell entwickelt für die
hochwertige Fahrzeugverklebung in Form von Beschriftungen, Markierungen und Dekorationen, die ent-
sprechend ECE 104 innerhalb von Konturmarkierungen angebracht werden können. Die problemlose Verar-
beitung auf Schneidplotteranlagen sowie eine gute Anpassungsfähigkeit auch über Sicken und Nieten sind
gewährleistet.
Druckverfahren
Lösungsmittelbasierender Tintenstrahldruck, Siebdruck
Empfohlene Drucker
Siehe unter www.orafol.de, Druckerempfehlungen
Empfohlene Laminate
ORAGUARD 290F, ORAGUARD 293F
Technische Daten
Farben
Die ORALITE-Reflexfolien Serie 5600 E FLEET MARKING GRADE sind in den folgenden 15 Farben
erhältlich:
5600 E – 010 weiß
5600 E – 020 gelb
5600 E – 030 rot
5600 E – 035 orange
5600 E – 040 violett
5600 E – 050 blau
5600 E – 053 hellblau
5600 E – 054 türkis
5600 E – 060 grün
5600 E – 070 schwarz (Farbeindruck bei Anleuchtung in der Dunkelheit silber bis silbergrau)
5600 E - 080 braun
5600 E – 084 himmelblau
5600 E – 091 gold
5600 E – 213 zitronengelb
5600 E – 364 rubinrot
Lagerfähigkeit** 2 Jahre
Verklebungstemperatur > 15 °C
Achtung
Zusätzlich zu den Angaben des Technischen Datenblattes sind die Tipps zu Verarbeitung reflektierende
Produkte sowie die Tipps zur Verarbeitung Digitaldruckfolien zu beachten. Bei Verwendung von La-
minatfolien ist nach dem Druck auf sorgfältige Trocknung der Farben zu achten, um den eventuellen spä-
teren Verbund mit dem Laminat nicht zu beeinträchtigen. Der zu beklebende Untergrund muß staub-, fett-
frei und bei Neulackierungen mindestens drei Wochen getrocknet bzw. völlig ausgehärtet sein. Zur Fest-
stellung der Verträglichkeit sind Anwendungstests mit den vorgesehenen Lacken durchzuführen. Das
selbstklebende Reflexmaterial darf nur trocken verklebt werden!
Grundlage für die Angaben sind unsere Kenntnisse und Erfahrungen in der Praxis. Wegen der Vielfalt möglicher Einflüsse bei der
Verarbeitung und Verwendung empfehlen wir, unsere Produkte bei speziellen Anwendungen in eigenen Versuchen zu prüfen. Eine
rechtlich verbindliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften kann aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden.
CE Declaration of Conformity
following directive 1999/5/EC of March 9, 1999
and their consequences (mem (10) and (11))
following directive 73/23/EC of february 19, 1973,
following directive 98/37/EC of June 22, 1998
and following the EMC Directive 89/336/EC of may 3, 1989 (95/54/EC),
both modified by directive 93/68/EEC of august 30, 1993
For a correct use of the health and safety demands in these directives following
norms and/or technical specifications were used
ETS 300220
ETS 300683
Tyro Systems BV, P.O. Box, 3960 BA Wijk bij Duurstede, Netherlands 14
Tel. +31 343 591551 Telefax +31 343 575578 info@tyrocontrol.com
Inhaltsverzeichnis Seite 1
Bestimmungsgemäße Verwendung -9
Für Anhängerfahrzeuge: -9
Für Sattelfahrzeuge: -9
Für Anhänger und Sattelfahrzeuge: -9
Geräusch- und Vibrationsinformationen - 10
Dokumente - 11
Section 1 Allgemeines
100.0 Einleitung 100 - 2
100.1 Liste der goldhoferspezifischen Fachausdrücke, Abkürzungen
u. Symbolerklärungen 100 - 3
100.1.1 Liste der goldhoferspezifischen Fachausdrücke 100 - 3
100.1.2 Liste der goldhoferspezifischen Abkürzungen 100 - 4
Frei für den Benutzer 100 - 7
100.2 Gesamtübersicht des Fahrzeuges mit Lage der Bedienelemente 100 - 8
Section 2 Vordergestell
200 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Vordergestell 200 - 1
200.1 Bedienelemente des Vordergestells 200 - 1
Section 2 Schwanenhals
200 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Schwanenhals 200 - 1
200.1 Gesamtübersicht der Bedienelemente des Schwanenhalses 200 - 1
200.2 Gesamtübersicht der Bedienelemente Schwanenhals
(Sonderausstattung) 200 - 3
200.2.1 Elektomagnetventile 200 - 5
Notbetätigung von Elektromagnetventilen: 200 - 5
201.1 Löseknopf (Betriebsbremse) 201 - 1
202.1 Blockhahn FHE31 (31) (Hydraulikversorgung / grün) 202 - 1
fpf 09. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/3
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
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Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inhaltsverzeichnis Seite 3
Section 3 Lademittel
300 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Lademittel 300 - 1
300.1 Allgemeines 300 - 1
301.1 Verriegelung Lademittel 301 - 1
302.1 Container-Verriegelungen 302 - 1
303.1 Ladegutsicherungsschienen 303 - 1
Section 4 Fahrwerk
400 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Fahrwerk 400 - 1
400.1 Allgemeines 400 - 1
401.1 Feststellbremse JKB28 (pneumatisch) / (rot) 401 - 1
401.1. Feststellbremse (mechanisch) 401 - 1
402.1 Hebe- und Senkventil JKN09 (Luftfederung) 402 - 1
403.1 Hebe-/ Senkventil JKN10 (hohe / niedrige Dauerfahrtstellung) 403 - 1
404.1 Steuerventil Liftachse JKN14 404 - 1
404.1 Steuerventil Liftachse (bei Hydr. Achsausgleich) 404 - 1
404.1.1 Lage der Bedienelemente für hochhängbare Achsen 404 - 1
404.1.2 Übersicht der Bedienelemente und Stellung der Blockhähne 404 - 2
404.1.2.1 Anheben einer Achse 404 - 3
404.1.2.2 Absenken der Achse 404 - 3
405.1 Blockhahn FHN06 (6) (Achsausgleichszylinder, gelb) 405 - 1
405.2 Blockhahn FHN07 (7) (Federung, grün) 405 - 2
406.1 Steuerventil Rücklaufsperre JKL02 (nur bei Sauerachse) 406 - 1
407.1 Seitlicher Unterfahrschutz 407 - 1
408.1 Blockhähne FHN01.1, FHN01.2 Neigen des Fahrwerkes
(Niveau / Luftbalg) 408 - 1
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Section 6 Zubehör
600 Bedienelemente Zubehör / Sonderausstattung 600 - 1
600.1 Allgemeines 600 - 1
601. easyCONTROL / Funkfernsteuerung “Basic / Comfort” 601 - 1
601.0 Allgemeines 601 - 1
601.1 Inbetriebnahme der Funkfernsteuerung 601 - 2
601.1.1 Wechsel der Bedienung zwischen Sender und Empfänger 601 - 2
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Inhaltsverzeichnis Seite 6
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Inhaltsverzeichnis Seite 9
Section 10 Lademittel
1000 Lademittel 1000 - 1
1000.1 Allgemeines 1000 - 1
1001.1 Verlängern von Lademitteln 1001 - 1
1001.1.1 Ausziehbare Lademittel Plateau 1001 - 2
1001.1.2 Ausziehbare Lademittel Tiefbett 1001 - 2
1002.1 Verlängern mit festen Zwischenstücken 1002 - 1
1003.1 Verlängern eines 3-fach ausziehbaren Lademittels 1003 - 1
1003.1.1 Ausziehen / Einschieben der Ausziehstufen V1 + V2 + V3 1003 - 2
1003.1.2 Ausziehen / Einschieben der Ausziehstufen V1 + V2 1003 - 3
1003.1.3 Ausziehen / Einschieben der Ausziehstufen V2 + V3 1003 - 4
1003.1.4 Ausziehen / Einschieben der Ausziehstufen V1 + V3 1003 - 5
1003.1.5 Ausziehen / Einschieben einzelner Ausziehstufen 1003 - 6
1004.1 Langmaterialbock 1004 - 1
1005.1 Verbreitern von Lademitteln 1005 - 1
1005.1.1 Mechanische Verbreiterung von Lademittel 1005 - 1
1006.1 Lademittel mit Radmulden 1006 - 1
1006.1.1 Drehen der Radmulden 1006 - 1
1006.1.2 Drehen der Radmulden mit Drehvorrichtung 1006 - 2
1007.1 Lademittel mit Rampenausführung / vorne 1007 - 1
1007.1.1 Vorbereiten der Auffahrrampe / vorne zum Be- und Entladen 1007 - 1
1008.1 Ausziehbare / Einsteckbare Schlußtraverse 1008 - 1
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Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inhaltsverzeichnis Seite 10
Section 12 Ladungssicherung
fpf 09. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/3
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 1
Section 1 Allgemeines
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fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 2
100.0 Einleitung
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Sec. 1, Kap. 200
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Allgemeines Seite 3
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 4
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 5
K-B - Kurz-Bedienungsanleitung
KK - Kupplungskopf
KL - Kolbenfläche Lenkzylinder links
KR - Kolbenfläche Lenkzylinder rechts
KS - Kupplungsseite
KZ - Königszapfen
M
M - Motor mit Bedienpult
MA / Nm - Anziehmomente der Schrauben in Newtonmeter
MFA - Multifunktionsanzeige
N
NL - Nutzlast
P
P - Druck in bar
PLC - Programing Label Controller (s.a. SPS)
PP - Hydraulikaggregat
R
RL - Ringfläche Lenkzylinder links
RR - Ringfläche Lenkzylinder rechts
S
SC - Schwanenhals
SD - Steuerstand
SHH - Schwanenhals (hydraulisch geschaltet)
SHS - Schwanenhals (starr geschaltet)
SL - Sattellast
SPS - Speicher Programmierbare Steuerung (s.a. PLC)
SZ - Steuersitz
SZM - Sattelzugmaschine
T
T - Tank
TB - Tiefbettbrücke
U
U - Umlenkhebel
UVV - Unfall - Verhütungs - Vorschriften
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 6
ÜW - Überwachungselemente
V
VA - Vorderachse
VL - Vorne links
VR - Vorne rechts
W
WA - Wartungsanleitung
Z
Z - Zuggabel
ZP - Zwischenplattform (höhengleich)
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 7
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 8
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
ST Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Sec.1, Kap. 100
Allgemeines Seite 8
pno 09. 02 - pno 11.02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0-1
SP Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 200
Schwanenhals Seite 1
Section 2 - Schwanenhals
200 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Schwanenhals
200.1 Gesamtübersicht der Bedienelemente des Schwanenhalses
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 200
Schwanenhals Seite 2
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 200
Schwanenhals Seite 3
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 200
Schwanenhals Seite 4
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 200
Schwanenhals Seite 5
200.2.1 Elektromagnetventile
Mechanische betätigte Blockhähne und Steuerventile, wie auf den folgenden Seiten darge-
stellt sind, können aus technischen Gründen durch Elektromagnetventile ersetzt sein.
Das Elektromagnetventil wird nicht mechanisch betätig sonder direkt durch die entsprechen-
de Steuerungseinheit (z.B. Fernsteuerung).
Die Elektromagnetventile sind für den Notfall mit einer manuellen Notbetätigung aus-
gestattet.
Die manuelle Betätigung des Ventils ist nur im Notfall bzw. für den Notbetrieb
gestattet.
Fig. 2 Schraubdeckel
Notbetätigung
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 201
Schwanenhals / Vordergestell Seite 1
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 202
Schwanenhals / Vordergestell Seite 1
· Position Z = Blockhahn zu
Hydraulikversorgung durch die
Zugmaschine
- Saug- und Rücklaufleitungen zur
Zugmaschine ankuppeln.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 202
Schwanenhals / Vordergestell Seite 2
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 1
203.1 Steuerventil
Fig. 7 Nachlenkflasche
Betätigung:
Einspuren / Nachlenken:
- Fernbedienung an der entsprechenden Steckdose, (Schwanenhals, Fahrzeugheck) einstecken.
- Stromversorgung (Standlicht) an Gesamtfahrzeug einschalten.
- Hydraulikversorgung gewährleisten.
- 4-fach Blockhahn FHL21 in Position = manuelles Lenken.
- Bedienknopf der Fernbedienung betätigen und Fahrzeug in gewünschte Richtung lenken.
Vorspanndruck aufbauen / reduzieren siehe BA Teil1, Sec. 2, Kap. 203, Index 203.4.1
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 2
Vorspanndruck aufbauen / reduzieren siehe BA Teil1, Sec. 2, Kap. 203, Index 203.4.1
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Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 3
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 4
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 5
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Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 6
Arbeitsschritte Notbetätigung:
Fig. 12 Notbetätigung
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Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 7
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 8
Vor jeder Fahrt muss der hydraulische Vorspanndruck (35 bar Werkseinstellung) des
Lenkungssystems im Schwanenhals kontrolliert werden. Zur Kontrollanzeige sind an
der Bedienseite des Schwanenhalses Manometer (ggf. ein zusätzlicher Drucktaster 1
als Sonderzubehör) eingebaut.
Sollte der Vorspanndruck innerhalb kurzer Zeit abfallen, ist das Lenkungssystem auf
Leckstellen zu prüfen.
Vorspanndruck aufbauen:
- Hydraulikversorgung gewährleisten,
- Stromversorgung gewährleisten
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Blockhahn FHL55 = Position “O”, 4-fach Blockhahn FHL21 = manuelles Lenken,
- Steuerschieber JKL21 (oder Fernbedienung) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckaufbau),
Vorspanndruck reduzieren:
- Hydraulikversorgung abschalten,
- Steuerschieber JKL21 (oder Fernbedienung) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckreduzierung auf 35 bar),
- Blockhahn FHL55 = Position “Z”, Blockhahn FHL21 in Fahrstellung schalten.
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 203
Schwanenhals / Vordergestell Seite 9
Vorspanndruck aufbauen:
- Hydraulikversorgung gewährleisten,
(Batteriehauptschalter ESE01 einschalten),
- Stromversorgung gewährleisten,
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Blockhahn FHL55 = Position “O”, 4-fach Blockhahn FHL21 = manuelles Lenken,
- Steuerschieber JKL21 (oder Fernbedienung) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckaufbau),
Vorspanndruck reduzieren:
- Hydraulikversorgung abschalten,
(Batteriehauptschalter ESE01 ausschalten),
- Stromversorgung für Elektro - Magnetventil, bzw. Fernbedienung gewährleisten,
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Steuerschieber JKL21 (oder Fernbedienung) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckreduzierung auf 35 bar ist erfolgt),
- Blockhahn FHL55 = Position “Z”, Blockhahn FHL21 in Fahrstellung schalten.
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Zusatzinformation
Vorspanndruck auf- / abbauen Seite 1
Wird der Vorspanndruck bei einem Fahrzeug, das nicht aufgesattelt ist angepasst, kann sich
die Sattelplatte verstellen!
Ist die Sattelplatte verstellt, muss die diese durch die Handpumpe oder eine externe Hydrau-
likversorgung in Geradeausstellung zurückgelenkt werden dazu muss das Fahrzeug
abgesattelt sein.
fpf / 09.2005 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D - 87700 Memmingen BA 1/0
Phone +49 (0)8331/15-0 ··· Fax +49 (0)8331/15239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 204
Schwanenhals Seite 1
Dänemark- Vorschrift:
*Bei Autobahnfahrt muß der 6- fach Blockhahn
Nr. 27 in Position LN geschaltet werden
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 205
Schwanenhals Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
STZ_V(L/H) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 206
Schwanenhals Seite 1
Fig. 20 Blockhähne
Nr.11L ; Nr.11R
Während des Fahrbetriebes müssen die Sattelstützen eingefahren sein. Auf genü-
gend Bodenfreiheit achten.
Die Fahrstellung des Blockhahnes ist generell zu.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug (ohne STZ-V(L/H) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 206
Schwanenhals Seite 1
fpf 01. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ_V(L/H) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 206
Schwanenhals Seite 2
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 207
Schwanenhals Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 208
Schwanenhals Seite 1
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 209
Schwanenhals Seite 1
fpf 05. 10 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 209
Schwanenhals Seite 2
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 209
Schwanenhals Seite 3
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 210
Schwanenhals Seite 1
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 211
Schwanenhals Seite 1
· Position Z = Blockhahn zu
Hydraulikversorgung der Seilwind ge-
sperrt.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 213
Schwanenhals Seite 1
Fig. 34 Sattellast- Diagramm Das Sattellast- Diagramm Fig. 34 ist nur ein Bei-
spiel. Es müssen die Werte des Sattellast- Dia-
grammes am Schwanenhals beachtet und
eingehalten werden.
Der maximale hydraulische Druck darf 225 bar
nicht überschreiten.
Überlastung des Schwanenhalses !
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge (ohne STZ-V(L/H) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 214
Schwanenhals / Vordergestell Seite 1
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 215
Schwanenhals / Vordergestell Seite 1
Fig. 39 Schraubkupplungen
fpf 04. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 2, Kap. 216
Schwanenhals Seite 1
Fig. 40 Steuerventilblock
JKA11.1 / JKN09 / JKA54 / JKL21
fpf 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 3, Kap. 300
Lademittel Seite 1
Section 3 Lademittel
300 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Lademittel
300.1 Allgemeines
Auf den folgenden Seiten finden Sie die einzelnen Bedienelemente (BE), deren Lage und Funktion be-
schrieben. Die Anzahl der Achslinien spielt nur eine untergeordnete Rolle.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 3, Kap. 301
Lademittel Seite 1
· Position Z = Verriegelung zu
Verriegelungsanzeige (2) ist eingezo-
gen
· Position O = Verriegelung gelöst
Verriegelungsanzeige (2) ist ausge-
Fig. 1 Verriegelung Lademittel fahren
Betätigung: - Luftversorgung gewährleisten
- Feststellbremse schließen
- Verriegelung lösen
- Lademittel ausziehen.
ggf Lademittel mit Bohlen unterlegen.
Durch das Verlängern verändert sich die Belastbarkeit des Lademittels (Fahrwerks).
Belastungsdiagramm beachten.
Bei teleskopierbaren Lademitteln (verlängerbar durch mehrere Röhren) soll immer zuerst die
große Röhre (schwimmende Röhre) ausgezogen werden.
Beim Einschieben wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 3, Kap. 301
Lademittel Seite 1
fpf 08. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 3, Kap. 302
Lademittel Seite 1
302.1 Container-Verriegelungen
Eingebaute Container-Verriegelungen dürfen nur für die Befestigung und den Transport von normierten
Behältern, wie z.B. Fracht-Container nach ISO 1496, Wechselbehälter nach DIN EN 284 bzw. DIN EN
452 oder direkt vergleichbare Ausführungen eingesetzt werden.
Austauschbar Ladungsträger gelten nach dem Straßenverkehrsrecht (§ 42/3 StVZO) als La-
dung (siehe auch ISO 830 und DIN 70013 Teil1).
Vor dem Einsatz die Verriegelungen auf Verschmutzung, Funktionsfähigkeit und Be-
schädigung oder übermäßigen Verschleiß prüfen.
Gegebenenfalls reinigen und instand setzen.
Die Vorschriften des Herstellers müssen beachtet werden. (Siehe auch Fremddoku-
mentation)
Fig. 2 Container-Verriegelungen
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 3, Kap. 303
Lademittel Seite 1
303.1 Ladegutsicherungsschienen
Ladegutsicherungsschienen werden mit ihren Zapfen je nach Bedarf in die Aufnahmebohrungen der La-
defläche eingesteckt.
Ladegutsicherungsschienen dienen nur zur Fixierung des Ladegutes.
Ladegutsicherungsschienen dürfen nicht zur Verzurrung herangezogen werden.
Darauf achten, dass Ladegutsicherungsschienen korrekt und nicht verkantet aufge-
steckt werden.
Ladegutsicherungsschienen dürfen während der Fahrt nicht lose und ungesichert
auf der Ladefläche gelagert werden.
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 400
Fahrwerk Seite 1
Section 4 Fahrwerk
400 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente / Fahr
werk
400.1 Allgemeines
Auf den folgenden Seiten finden Sie die einzelnen Bedienelemente (BE), deren Lage und Funktion be -
schrieben.
Die Anzahl der Achslinien spielt nur eine untergeordnete Rolle.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 401
Fahrwerk Seite 1
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 401
Fahrwerk Seite 1
Die Feststellbremse muss beim Abstellen und beim Be- u. Entladen des Fahrzeuges
generell geschlossen werden (Position Z).
Beim Abstellen, sowie beim Be- u. Entladen der Anhängerfahrzeuge müssen auch die
entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften (z.B. “BGV D 29”) beachtet werden.
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 402
Fahrwerk Seite 1
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 403
Fahrwerk Seite 1
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Luftgefederte Fahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 404
Fahrwerk Seite 1
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Sattelfahrzeug (Luftgefedert) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 404
Fahrwerk Seite 1
Hochhängbare Achsen die sich bei bestimmten Achslasten nicht selbsttätig absenken, sind
im Sinne der StVZO sowie des Schweizer Straßenverkehrsrechts keine Liftachsen und dür-
fen deshalb nicht im öffentlichen Straßenverkehr hochgehängt werden.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 404
Fahrwerk Seite 2
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Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 404
Fahrwerk Seite 3
Das Anheben einer Achse darf nur bei unbeladem Fahrzeug und in Mittelfahrstellung
durchgeführt werden.
Das Betätigen des Bedienhebels muß zügig erfolgen. Wird der Bedienhebel langsam
betätigt, sinkt das Fahrzeug ab.
Wir empfehlen immer zuerst die 1. Achse dann die 2. Achse anzuheben.
Arbeitsschritte:
1. Bedienhebel der entsprechenden Achse einschieben = Positon “A”
2. Bedienhebel durch Sicherungssplint gegen unbeabsichtigtes Betätigen sichern
3. Mittelfahrstellung des Fahrzeuges kontrollieren und ggf. neu einstellen
- Fahrwerk durch Betätigen der Blockhähne 13HL, 13HR und Steuerventil V13H anheben
(Siehe BA Teil1 Kap.2 Index 2.0.15)
Der Bedienhebel zum Anheben / Absenken muß in Fahrstellung “F” und Stellung
“A”(Achse angehoben) immer durch den Sicherungssplint gegen unbeabsichtigtes
Betätigen gesichert sein.
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Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Goldhofer
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Bedienelemente Sec. 4, Kap. 405
Fahrwerk Seite 1
· Position Z = Blockhahn zu
Achsausgleichszylinder von Hyd-
raulikversorgung getrennt
· Position O = Blockhahn offen
Achsausgleichszylinder mit Hydraulik-
versorgung verbunden
Die Fahrstellung der Blockhähne ZN06 ist ge-
nerell offen
Geschlossene Blockhähne ZN06 können zu
Beschädigungen der Achsaggregate führen.
Fig. 5 Blockh.Nr. 6
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 405
Fahrwerk Seite 2
· Position Z = Blockhahn zu
Federung abgeschaltet
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 406
Fahrwerk Seite 1
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Sattelfahrzeug (Nachlaufachse) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Bedienelemente Sec. 4, Kap. 407
Fahrwerk Seite 1
Demontage:
1. Federstecker (1) ausziehen
2. Unterfahrschutz (2) seitlich in Richtung (A) ausklappen.
3. Unterfahrschutz (2) in Richtung (B) aus Halterung abziehen.
Montage:
Die Montage erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge (3 / 2 / 1).
· Federstecker (1) auf beiden Seiten des Anhängerfahrzeuges von oben abstecken.
- Auf festen und korrekten Sitz achten!
Vor Fahrantritt muss der Fahrer des Fahrzeuges den seitlichen Unterfahrschutz des Anhän-
gerfahrzeuges auf richtigen und festen Sitz kontrollieren.
Fig. 8 Unterfahrschutz
Demontage / Montage
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Bedienelemente Sec. 4, Kap. 408
Fahrwerk Seite 1
Fig. 11 1. Fahrstellung
2. Parkstellung
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Bedienelemente Sec. 4, Kap. 408
Fahrwerk Seite 2
Gefahrenbereich sichern!
Während des Hebe und Senkvorganges des Fahrwerkes, sowie des Kombinierens
bzw. der Demontage ist der Aufenthalt im Gefahrenbereich und das Hineingreifen in
den Radkasten verboten, Quetschgefahr!!!
Zum Heben bzw. Senken des Fahrwerkes dürfen nie beide Blockhähne gleichzeitig ge-
öffnet werden, Quetschgefahr!!!
Beim Be- und Entladen und während der Fahrt müssen die Blockhähne FHN01.1
und FHN01.2 geöffnet sein.
Betätigung nur bei unbeladenen und abgekuppeltem Fahrwerk. Vor dem Abkup-
peln des Fahrwerkes beide Doppelblockhähne, FHN01.1 und FHN01.2 schliessen und
Feststellbremse setzen, gegen wegrollen sichern. Fahrzeug nicht ungesichert abstel-
len.
Das Fahrwerk vor der Demontage entladen! Das abgekuppelte Fahrwerk nicht bela-
den!
Das Fahrwerk nie maximal anheben, dies könnte zu Schäden an den Luftbälgen füh-
ren.
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Bedienelemente Sec. 4, Kap. 408
Fahrwerk Seite 3
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Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Bedienelemente Sec. 5, Kap. 500
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 501
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
Die Auflagefläche muß fest sein, damit die Rampenabstützungen nicht einsinken
können. Gegebenenfalls mit Bohlen unterlegen. Kippgefahr bei unbefestigtem Un-
tergrund!
Während des Fahrbetriebes müssen beide Abstützungen hochgeklappt und mit
dem Federriegel (1) gesichert sein.
(siehe auch BA Teil 1, Sec. 9, Kap.900 “Be- und Entladen / Abstellen von Fahrzeugen”)
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 501
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 502
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 502
Fahrzeugheck / Rampen Seite 2
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 504
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
· Position Z = Blockhahn zu
Hydraulikversorgung gesperrt
Fahr und Beladestellung
· Position O = Blockhahn offen
Hydraulikversorgung freigegeben
Betätigung: - Hydraulikversorgung gewährleisten
- Hydraulisches Rampenhebewerk auf
oberen Anschlag fahren (Druck aufbau-
en)
- Verschiebesicherung der Rampe lösen
- Rampenspannstange lösen, bis die
Rampe am Hebewerk ansteht.
- Rampenspannstange aushängen
- Blockhähne Nr.42L bzw. 42R öffnen
- Steuerventil V42 betätigen und Rampe
auf gewünschte Spurbreite verschieben.
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 504
Fahrzeugheck / Rampen Seite 2
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 505
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
Fig. 8 Stromregel-Ventil
(Hebegeschwindigkeit
der Rampe)
Das Stromregel-Ventil muß so eingestellt sein, daß sich die Rampe langsam und ruck-
frei hebt. Sie darf nicht schlagartig hochfahren.
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 505
Fahrzeugheck / Rampen Seite 2
Fig. 9 Verstellschraube
Senkgeschwindigkeit
1 = Verstellschraube für Lasthalteventil
Schraube (1) darf auf keinen Fall verstellt werden. Schraube ist werksseitig einge-
stellt.
2 = Verstellschraube Senkgeschwindigkeit
Durch zähflüssiges Hydrauliköl (z.B. bei kalter Witterung) kann sich die Senkgeschwindig-
keit verringern.
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 506
Fahrzeugheck / Rampen Seite 1
· Position Z = Blockhahn zu
Hydraulikversorgung durch die
Zugmaschine
- Saug- und Rücklaufleitungen zur
Zugmaschine ankuppeln.
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Bedienelemente Sec. 5, Kap. 506
Fahrzeugheck / Rampen Seite 2
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 600
Zubehör Seite 1
Section 6 Zubehör
600 Bedienelemente Zubehör / Sonderausstattung
600.1 Allgemeines
Auf folgenden Seiten finden Sie die einzelnen Bedienelemente (BE), deren Lage und Funktion des Zube-
hörs und Sonderausstattungen beschrieben.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 1
Empfänger und Sender werden durch Einstellen der Codierung, werkseitig auf einander ab-
gestimmt. Durch diese Codierung wird erreicht, dass ein Empfänger nur die Signale des zu-
gehörigen Senders empfangen kann.
Sind mehrere Funkfernsteuerungen im Gebrauch, empfehlen wir zusammengehörende
Empfänger und Sender zu kennzeichnen.
Die Reichweite des Senders liegt bei ca. 50 Meter, ggf muss eine Antennenverlängerung be-
nutzt werden.
Die werkseitig eingestellte Codierung darf nicht geändert werden. Für Schäden die
durch geänderte Codierung entstehen haftet GOLDHOFER nicht.
Das Bedienen durch die Funkfernsteuerung muss außerhalb des Zugfahrzeuges er-
folgen. Beim Bedienen müssen die Arbeitsabläufe und Arbeitsbereiche eingesehen
werden können.
Die Reichweite des Senders liegt bei ca. 50 Meter, ggf Antennenverlängerung benut-
zen. Funkentfernung nicht überschreiten, da der Funkkontakt abbrechen könnte.
Wird der Funkkontakt unterbrochen, ist kein Bedienen mehr möglich.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 2
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 3
Ausgangssituation 2:
Das System ist in Betrieb und die Geschwindigkeitsschwelle von 25 km/h wird überschritten:
Für eine Zeit von 2,5 Minuten lässt sich das System noch bedienen. Danach schaltet das
System automatisch ab.
Gleichzeitig blinkt die Einspurleuchte des Fahrwerkes am Schwanenhals.
Zudem blinken beide Kontrolldioden (4) am Empfänger
Die Geschwindigkeit muss durch den Fahrer schnellst möglich auf weniger als 25
km/h reduziert werden
Fig. 5 Empfänger
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 4
601.2.0 Allgemeines
Zum Bedienen kann, situationsbedingt, entweder die Funkfernsteuerung “C” mit Sender/Empfänger,
ober die Kabel- Fernsteuerung “D” (Sonderausstattung) verwendet werden.
Folgende Funktionen sind sicherheitsbedingt nur auf der Kabel- Fernsteuerung (D) zugelassen.
- Bedienung der Rampen (Heben und Senken)
- Ein- und Ausfahren der Abstützzylinder hinten am Fahrwerksheck zum Beladen über die Rampen
- Verschieben der Rampen
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 5
Schaltet man das System am Sender ein (drücken der grünen Taste I), wird über Funk auch
der Empfänger eingeschaltet. Die Einschaltkontroll-LED am Sender und am Empfänger
leuchten grün.
Schaltet man das System am Sender oder am Empfänger aus (drücken der roten Taste O),
wird immer das komplette System (Sender und Empfänger) abgeschaltet!
Wenn keine Taste betätigt wird, schaltet sich die Funkfernsteuerung selbständig nach ca. 10 min ab.
Fig. 7 Empfänger
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Zubehör Seite 6
Fig. 8 Sender
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 7
Vor jeder Fahrt muss der hydraulische Vorspanndruck (35 bar Werkseinstellung)
des Lenkungssystems auf den Manometern am Schwanenhals kontrolliert werden.
Sollte der Vorspanndruck innerhalb kurzer Zeit abfallen, Lenkungssystem auf Lec-
kstellen prüfen.
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Zubehör Seite 8
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 9
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige steigt auf 35 bar!
- Kontrolleuchten EHL07.2 und EHL07.1 leuchten
1. Hydraulikversorgung abschalten,
2. Stromversorgung gewährleisten
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
3. Empfänger / Sender einschalten
4. Menü Einspuren wählen und bestätigen
- Gleichzeitig beide Funktionstasten für “Lenken” drücken und halten
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige fällt auf 35 bar!
- Kontrolleuchten EHL07.2 und EHL07.1 leuchten
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige fällt auf 0 bar!
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 10
Beim Bedienen der Lenkung mit der Nachlenkflasche (kabelgebunden) erfolgt keine
automatische Vorspanndruckanpassung.
Der Vorspanndruck im Lenkungssystem kann nur manuell angepasst werden.
Siehe auch folgende Seite.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 11
Schraubdeckel abschrauben und drehen, der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz
zeigen
Magnet vom Magnetsitz abziehen
Schraubdeckel aufschrauben,
Schraubdeckel von Hand anziehen, Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrü-
cken (Hydrauliköl kann bei eingedrücktem Magnetsitz fließen)
Fig. 14 Schraubdeckel
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Zubehör Seite 12
Schraubdeckel abschrauben und drehen, der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz
zeigen
Magnet vom Magnetsitz abziehen
Schraubdeckel aufschrauben,
Schraubdeckel von Hand anziehen, Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrü-
cken (Hydrauliköl kann bei eingedrücktem Magnetsitz fließen)
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Zubehör Seite 13
Arbeitsschritte Notlenken:
1. Alle Schraubdeckel (4Stk.) von Blockhahn EYL21 abschrauben
2. Die Magnete von den Magnetsitzen abziehen
3. Alle Schraubdeckel drehen, (der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz zeigen) auf die
Magnetsitze aufschrauben
- Schraubdeckel von Hand anziehen
- Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrücken
- Hydrauliköl kann fließen
4. Hydraulikversorgung gewährleisten
- Zugmaschinenhydraulik, Handpumpe
5. Bajonettverschlüsse (2 oder 3) des Steuerscheiber 21 betätigen
6. Fahrzeug in notwendige Richtung lenken
7. Alle Bedienelemente wieder in Normalfahrstellung bringen!
(Schraubdeckel abschrauben, Magnete aufsetzen und fixieren, Bajonettverschlüsse entrie -
geln)
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 14
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 15
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Zubehör Seite 16
601.6 Fehlersuche
Fehlerbeschreibung Ursache(n)
Y Behebung
Y Sender laden
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Zubehör Seite 17
Fahrzeug lenkt nicht nach 4-fach Blockhahn nicht geöffnet / Lenkventil defekt / Hydraulik-
obwohl Funkfernsteue- versorgung nicht vorhanden
rung eingeschaltet ist
Y Ventile auf elektrische und/oder hydraulische Defekte prüfen.
Hydraulikversorgung prüfen
Leuchte vorn gerade leuch- Spannungsversorgung für Leuchte fehlt / Leuchte einge-
tet nicht, obwohl Zugma- spurt vorn defekt
schine gerade ausgerichtet
ist Y Spannungsversorgung prüfen / Birne u. Verkabelung der
Leuchte prüfen
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 1
Empfänger und Sender werden durch Einstellen der Codierung, werkseitig auf einander ab-
gestimmt. Durch diese Codierung wird erreicht, dass ein Empfänger nur die Signale des zu-
gehörigen Senders empfangen kann.
Sind mehrere Funkfernsteuerungen im Gebrauch, empfehlen wir zusammengehörende
Empfänger und Sender zu kennzeichnen.
Die Reichweite des Senders liegt bei ca. 50 Meter, ggf muss eine Antennenverlängerung be-
nutzt werden.
Die werkseitig eingestellte Codierung darf nicht geändert werden. Für Schäden die
durch geänderte Codierung entstehen haftet GOLDHOFER nicht.
Das Bedienen durch die Funkfernsteuerung muss außerhalb des Zugfahrzeuges er-
folgen. Beim Bedienen müssen die Arbeitsabläufe und Arbeitsbereiche eingesehen
werden können.
Die Reichweite des Senders liegt bei ca. 50 Meter, ggf Antennenverlängerung benut-
zen. Funkentfernung nicht überschreiten, da der Funkkontakt abbrechen könnte.
Wird der Funkkontakt unterbrochen, ist kein Bedienen mehr möglich.
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Zubehör Seite 3
Das System lässt sich nicht einschalten. Die Meldung “ERROR Speed too high” erscheint
auf der Anzeige im Empfänger.
Gleichzeitig blinkt die Einspurleuchte des Fahrwerkes am Schwanenhals.
Ausgangssituation 2:
Das System ist in Betrieb und die Geschwindigkeitsschwelle von 25 km/h wird überschritten:
Für eine Zeit von 2,5 Minuten lässt sich das System noch bedienen. Danach schaltet das
System automatisch ab. Die Meldung “ERROR Speed too high” erscheint auf der Anzeige
im Empfänger.
Gleichzeitig blinkt die Einspurleuchte des Fahrwerkes am Schwanenhals.
Die Geschwindigkeit muss durch den Fahrer schnellst möglich auf weniger als 25
km/h reduziert werden
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Zubehör Seite 4
601.2.0 Allgemeines
Zum Bedienen kann, situationsbedingt, entweder die Funkfernsteuerung “C” mit Sender/Empfänger,
ober die Kabel- Fernsteuerung “D” (Sonderausstattung) verwendet werden.
Folgende Funktionen sind sicherheitsbedingt nur auf der Kabel- Fernsteuerung (D) zugelassen.
- Bedienung der Rampen (Heben und Senken)
- Ein- und Ausfahren der Abstützzylinder hinten am Fahrwerksheck zum Beladen über die Rampen
- Verschieben der Rampen
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Zubehör Seite 5
Schaltet man das System am Sender ein (drücken der grünen Taste I), wird über Funk auch
der Empfänger eingeschaltet. Die Einschaltkontroll-LED am Sender und am Empfänger
leuchten grün.
Schaltet man das System am Sender oder am Empfänger aus (drücken der roten Taste O),
wird immer das komplette System (Sender und Empfänger) abgeschaltet!
Wenn keine Taste betätigt wird, schaltet sich die Funkfernsteuerung selbständig nach ca. 10 min ab.
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Zubehör Seite 6
601.3 Programmablauf
601.3.1 Funkfernsteuerung
Diverse Menuepunkte können von der Ausführung Ihrer Funk- Fernsteuerung abweichen! (Bedienung siehe auch 601.8 ff)
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601.4.1 Nachlenken
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten
2. Menü Nachlenken wählen
3. Menü bestätigen
4. Nachlenken nach links:
- Linke Funktionstaste drücken
5. Nachlenken nach rechts:
- Rechte Funktionstaste drücken
Fig. 10 Programmablauf
Einspuren / Nachlenken
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Zubehör Seite 9
Vor jeder Fahrt muss der hydraulische Vorspanndruck (35 bar Werkseinstellung)
des Lenkungssystems auf den Manometern am Schwanenhals kontrolliert werden.
Sollte der Vorspanndruck innerhalb kurzer Zeit abfallen, Lenkungssystem auf Lec-
kstellen prüfen.
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Zubehör Seite 10
Fig. 13 Programmablauf
Einspuren / Nachlenken
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Zubehör Seite 11
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige steigt auf 35 bar!
- Kontrolleuchten EHL07.2 und EHL07.1 leuchten
1. Hydraulikversorgung abschalten,
2. Stromversorgung gewährleisten
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
3. Empfänger / Sender einschalten
4. Menü Einspuren wählen und bestätigen
- Gleichzeitig beide Funktionstasten für “Lenken” drücken und halten
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige fällt auf 35 bar!
- Kontrolleuchten EHL07.2 und EHL07.1 leuchten
Funktionstasten gedrückt halten, bis Prozess abgeschlossen ist. Dies ist auf den Manome-
tern der Lenkdruckanziege ersichtlich, Druckanzeige fällt auf 0 bar!
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Zubehör Seite 12
Beim Bedienen der Lenkung mit der Nachlenkflasche (kabelgebunden) erfolgt keine
automatische Vorspanndruckanpassung.
Der Vorspanndruck im Lenkungssystem kann nur manuell angepasst werden.
Siehe auch folgende Seite.
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Zubehör Seite 13
Schraubdeckel abschrauben und drehen, der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz
zeigen
Magnet vom Magnetsitz abziehen
Schraubdeckel aufschrauben,
Schraubdeckel von Hand anziehen, Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrü-
cken (Hydrauliköl kann bei eingedrücktem Magnetsitz fließen)
Fig. 17 Schraubdeckel
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Zubehör Seite 14
Schraubdeckel abschrauben und drehen, der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz
zeigen
Magnet vom Magnetsitz abziehen
Schraubdeckel aufschrauben,
Schraubdeckel von Hand anziehen, Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrü-
cken (Hydrauliköl kann bei eingedrücktem Magnetsitz fließen)
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Zubehör Seite 15
Arbeitsschritte Notlenken:
1. Alle Schraubdeckel (4Stk.) von Blockhahn EYL21 abschrauben
2. Die Magnete von den Magnetsitzen abziehen
3. Alle Schraubdeckel drehen, (der Stift im Deckel muss in Richtung Magnetsitz zeigen) auf die
Magnetsitze aufschrauben
- Schraubdeckel von Hand anziehen
- Stift im Schraubdeckel muss Stift im Magnetsitz eindrücken
- Hydrauliköl kann fließen
4. Hydraulikversorgung gewährleisten
- Zugmaschinenhydraulik, Handpumpe
5. Bajonettverschlüsse (2 oder 3) des Steuerscheiber 21 betätigen
6. Fahrzeug in notwendige Richtung lenken
7. Alle Bedienelemente wieder in Normalfahrstellung bringen!
(Schraubdeckel abschrauben, Magnete aufsetzen und fixieren)
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Zubehör Seite 16
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Zubehör Seite 18
601.7 Fehlersuche
Fehlerbeschreibung Ursache(n)
Y Behebung
Y Sender laden
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Zubehör Seite 19
Fahrzeug lenkt nicht nach 4-fach Blockhahn nicht geöffnet / Lenkventil defekt / Hydraulik-
obwohl Funkfernsteue- versorgung nicht vorhanden
rung eingeschaltet ist
Y Ventile auf elektrische und/oder hydraulische Defekte prüfen.
Hydraulikversorgung prüfen
Leuchte vorn gerade leuch- Spannungsversorgung für Leuchte fehlt / Leuchte einge-
tet nicht, obwohl Zugma- spurt vorn defekt
schine gerade ausgerichtet
ist Y Spannungsversorgung prüfen / Birne u. Verkabelung der
Leuchte prüfen
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Zubehör Seite 20
Fig. 23 Menüpunkt
Fahrzeug heben/senken
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Zubehör Seite 21
601.8.2.
Menü Schwanenhals heben / senken (mit
Endschalter)
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken einer Funktionstaste wird der
Schwanenhals angehoben bzw. abgesenkt bis
die entsprechende Taste losgelassen wird.
601.8.3.
Menü Schwanenhals heben / senken (ohne
Fig. 24 Menüpunkt Endschalter)
Schwanenhals heben / senken
Siehe auch BA Teil 1, Sec.2, Kap.207 Idex Steuerventil
JKN09
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken einer Funktionstaste wird der
Schwanenhals angehoben bzw. abgesenkt bis
die entsprechende Taste losgelassen wird.
601.8.4.
Menü Fahrwerk in zweite Fahrhöhe heben /
senken (Luftfederung)
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken einer Funktionstaste wird das
Fahrwerk automatisch in die 2 Fahrhöhe angeho-
ben bzw. abgesenkt.
Fig. 26 Menüpunkt
zweite Fahrhöhe
601.8.5.
Menü Abstützzylinder am Schwanenhals ein
/ ausfahren
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken einer Funktionstaste wird der ent-
sprechende Stützzylinder ein- bzw ausgefahren.
Fig. 27 Menüpunkt
Abstützzylinder ein / ausfahren
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 23
601.8.6.
Menü Fahrzeug ausziehen
Siehe auch BA Teil 1, Sec.3, Kap.301 Verriegelung Lademittel
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken der Funktionstaste wird die Fest-
stellbremse gesetzt und die Verriegelung der
Ausziehstelle gelöst.
4. Lademittel auf gewünschte Länge ausziehen
5. Lademittel verriegeln
Fig. 28 Menüpunkt
Fahrzeug ausziehen
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 601
Zubehör Seite 24
601.8.7.
Menü Seilwinde ein-/ausfahren
Siehe auch BA Teil 1, Sec.3, Kap.301 Verriegelung Lade-
mittel
1. Stromversorgung und Empfänger / Sender der
Funkfernsteuerung einschalten.
2. Menü wählen und bestätigen
3. Durch Drücken einer Funktionstaste wird die Seil-
winde aktiviert.
Fig. 29 Menüpunkt
Die Seilwinde muß nach den Betriebs- und War-
Seilwinde ein-/ausfahren
tungsvorschriften des Herstellers bedient und ge-
wartet werden. (Siehe Fremddokumentation)
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 602
Zubehör Seite 1
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 602
Zubehör Seite 2
Arbeitsschritte: (1 - 8)
1. Schalter (ESL23.1) für Kontrollampen (1) der Einspureinrichtung einschalten.
2. Stromversorgung gewährleisten
- Standlicht am Gesamtfahrzeug (Zugmaschine mit Anhänger) einschalten.
3. Hydraulikversorgung gewährleisten
4. Zugmaschine mit aufgesatteltem Schwanenhals so lenken, daß die Lenkung des Schwanen -
halses in Geradeausstellung steht.
- Kontrolleuchte EHL07.2 leuchtet in Geradeausstellung und bei eingespurtem Schwanen-
hals auf
- Schalter (ESL23.1) für Kontrollampen (1) der Einspureinrichtung einschalten
(Zur zusätzlichen Kontrolle sind an der Sattelplatte Zeigerspitzen angebracht, Zeigerspitzen
müssen übereinstimmen)
5. Blockhahn FHL21 am Schwanenhals in Position “O” = Handlenken.
6. Räder des Fahrzeuges mit Nachlenkflasche bzw. Lenkventil JKL21 , lenken bis beide Kon -
trollampen leuchten.
7. Hydraulikdruck in den Lenkungsleitungen abbauen.
(Siehe auch BA Teil1, Sec.2, Kap.203 - Index 203.4.1 und/oder Sec.6 Kap.601).
8. Schalter (ESL23.1) für Kontrollampen (1) der Einspureinrichtung ausschalten.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 603
Zubehör Seite 1
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 603
Zubehör Seite 2
603.2.1 Notbetätigung
Lage / Anzahl: Ein Doppelblockhahn,
neben dem Hebe- und Senkventil
Kennzeichung: Der Bedienhebel ist schwarz,
durch das gezeigte Bedienschild gekenn-
zeichnet.
Betätigung: Fahrstellung / normale Funktion /
funktionsfähiges ECAS- System:
- Notbetätigung in Position (D)
Fig. 33 Bedienschild - Hebe und Senkventil nicht betätigen.
- Fahrzeug durch ECAS- Bedieneinheit
anheben bzw. absenken.
Notbetätigung /
Defektes ECAS- System:
- Notbetätigung in Position (E)
- Fahrzeug mit Hebe und Senkventil an-
heben bzw. absenken.
Notbetätigung nur bei Ausfall der Elektrik und
nicht funktionsfähigem ECAS bedienen.
Bei nicht Einhaltung kann das ECAS- System
bzw. das Fahrzeug beschädigt werden.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 604
Zubehör Seite 1
Ein Ersatzrad wiegt je nach Größe und Typ bis zu 250kg. Beim Reifenwechsel muß
dies berücksichtigt werden. Wird das Ersatzrad vom Schwanenhals abgebaut, darf
dieses nicht selbsttätig hinab gerollt oder geworfen werden. Unfallgefahr.
Vor jeder Fahrt muß der Galgen so befestigt werden, das dieser keine eigenständig
Drehenbewegungnen ausführen kann.
Der Ausleger des Galgen darf während der Fahrt nicht über die Aussenkante des Fahr-
zeuges ragen.
Das Seil und der Hacken müßen so befestigt werden, das ein umherschlagen verhin-
dert wird.
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 605
Zubehör Seite 1
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Bedienelemente Sec. 6, Kap. 606
Zubehör Seite 1
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 700
Systeme / Allgemeines Seite 1
Auf den folgenden Seiten wird der Umgang mit den Schematas eines STZ- L Fahrzeu-
ges erklärt.
Alle folgenden Zeichnungen und Diagramme sind nur Beispiele.
Die Bedienelemente und Kupplungen des Fahrzeuges müssen bei der Inbetriebnah-
me nach dem Hydrauliksystem, dem Bremssystem, Luftfedersystem und dem
Elektrosystem geschaltet und gekuppelt werden.
Die auftragsbezogenen Schematas finden Sie als Anhang in diesem Kapitel und in der
Wartungsanleitung Teil 2 im Register Schemata.
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 701
Systeme / Allgemeines Seite 1
701.1 Hydrauliksystem
Fig. 1 Hydraulikschema
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 701
Systeme / Allgemeines Seite 1
701.1 Hydrauliksystem
· A = Schwanenhals
· 1 = Lenkung mit Lenkzylinder des Schwanenhalses und des Fahrwerkes
· 2 = Sattelzugmaschinenanschluß
· 6 = Elektro- Hydraulikaggregat
· B = Lademittel - Fahrwerk
· 7 = Hydraulische Abstützung hinten mit Bedieneinheit
· 8 = Hydraulisches Rampenhebewerk
· 9 = Hydraulische Rampenverschiebung
· 10 = Niveauzylinder Achsausgleich mit Bedieneinheit im Schwanenhals
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
Fig. 1 Hydrauliksystem
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 702
Systeme / Allgemeines Seite 1
702.1 Luftfedersystem
· A = Hebe- und Senkventil
· B = Druckluftvorratsbehälter
· C = Luftfederventil
· D = Sperrventil
· E = Sperrzylinder Rückfahrsperre
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
Fig. 2 Luftfedersystem
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 1
· 2 = Verlängerungsstufen
Die Anzahl der Spalten (2) ergeben sich aus den Verlängerungsstufen des Fahrzeu-
ges, wenn dieses ausziehbar ist.
Je nach Verlängerungsstufe müssen aus der entsprechenden Spalte 2 die Bela-
stungswerte ermittelt werden.
Bei Belastungssituationen, welche über die im Belastungsdiagramm angegebenen
Werte hinausgehen, ist unbedingt Rücksprache mit Goldhofer erforderlich.
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
Fig. 3 Belastungsdiagramm
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 2
In diesem Beispiel:
Bmin je mindestens 3950 mm nach vorne und hinten symme-
trisch vom Nutzlastschwerpunkt
Bmax ges.L = (L1) nach vorne und hinten symme-
trisch vom Nutzlastschwerpunkt
Bmin gibt den minimalen Abstand an, der nicht unterschritten werden darf
Bmax gibt den maximalen Abstand an, der nicht überschritten werden darf
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
Fig. 5
4 Belastungsdiagramm, Ablesen der Tabelle 1
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Systeme / Allgemeines Seite 1
Die Spalten / Tabellen auf den folgenden Seiten sind geordnet nach Auszugsstufe (4)
und Sattellast (5). Die Anzahl der Spalten ergeben sich aus den Auszugsstufen und
der Sattellast des Fahrzeuges.
Je nach Auszugsstufe müssen aus der entsprechenden Spalte die Belastungswerte
ermittelt werden.
Fahrzeuge mit Tiefbett können aus mehreren Belastungsdiagrammen bestehen.
In diesem Fall werden die Belastungswerte nicht nach der Auszugsstufe ermittelt
sonder nach der Nutzlast.
Vor dem Beladen des Fahrzeuges muss der Schwerpunkt der Ladung sowie deren Ab-
messung bekannt sein. Bei Belastungssituationen, welche über die im Belastungs-
diagramm angegebenen Werte hinausgehen, ist unbedingt Rücksprache mit
Goldhofer erforderlich.
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
Fig. 3 Belastungsdiagramm
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 2
In diesem Beispiel:
Bmin 0 mm nach vorne und hinten symmetrisch vom Nutzlastschwerpunkt
(Punktauflage möglich)
Bmax 5800 mm nach vorne und hinten symmetrisch vom Nutzlastschwerpunkt
Bmin gibt den minimalen Abstand an, der nicht unterschritten werden darf
Bmax gibt den maximalen Abstand an, der nicht überschritten werden darf
Nur Beispiel:
Auftragsbezogene
Schemata beachten
fpf 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 1
703.1 Belastungsdiagramme
Beispiel: Schwanenhals, Lademittel und 3 Achsfahrwerk (STZ- VL 3)
Das Belastungsdiagramm kann in verschiedene Hauptgruppen eingeteilt werden.
Nur Beispiel:
Auftragsbezogenes
Belastungsdiagramm
Fig. 3 Belastungsdiagramm
pno 03. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
STZ-V(L/H) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 2
Nur Beispiel:
Auftragsbezogenes
Belastungsdiagramm
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 703
Systeme / Allgemeines Seite 3
Nur Beispiel:
Auftragsbezogenes
Belastungsdiagramm
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 7, Kap. 704
Systeme / Allgemeines Seite 1
704.1 Bremssystem
Siehe auftragsbezogene Schemata
705.1 Elektrosystem
Siehe auftragsbezogene Schemata
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 800
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
Vor jeder Inbetriebnahme müßen auch die BA Teil 1, Sec 11, Kap. 1100 beachtet werden
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 801
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
Der verstellbare Lenkkeil muß beim ersten Aufsatteln des Schwanenhalses der Sattelkupp-
lung angepaßt werden.
Ist der Lenkkeil zu eng an die Sattelkupplung angepaßt besteht die Gefahr, daß sich die Sat-
telkupplung nicht mehr entkuppeln läßt.
Die Einstellung des Lenkkeiles muß in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden.
Arbeitsschritte:
1. Schwanenhals aufsatteln (Siehe auch Index 802.1)
2. Sicherungsschrauben (1) und Sicherungsblech (2) abnehmen
3. Stellschraube (3) hineindrehen, bis Lenkkeil (4) spielfrei an der Sattelkupplung (5) anliegt.
Lenkkeil (4) nur soweit anlegen, daß sich die Sattelkupplung (5) noch einwandfrei en-
triegeln bzw. verriegeln läßt. Die Sattelkupplung (5) könnte mit dem Lenkkeil (4) ver-
klemmen.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 802
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
Die Sattelplatte des Schwanenhalses muß ca. 10 mm tiefer stehen als die Sattelkupp-
lung.
Beim Aufsatteln muß die Sattelplatte des Schwanenhalses über die Sattelkupplung
gleiten, damit die Verriegelung korrekt ausgeführt wird.
Arbeitsschritte:
1. Sattelkupplung öffnen (entriegeln)
2. Sattelzugmaschine mit Bedacht rückwärts (in Flucht des Lenkkeiles) unter Schwanenhals
fahren, bis Sattelkupplung komplett verriegelt.
3. Sicherung der Sattelkupplung schließen
4. Fahrzeug gegen Wegrollen sichern
5. Brems-, Elektrik- und ggf. Hydraulikverbindungen herstellen
6. Sattelstützen bzw. Abstützzylinder einfahren
Bei hydraulischen Sattelstützen bzw. Abstützzylindern
- Hydraulikversorgung gewährleisten
- Blockhähne Nr.11L bzw. Nr.11R öffnen
- Steuerventil V11 betätigen
(Siehe auch BA Teil1, Sec.2 Kap.206 - Index 206.1)
Während des Fahrbetriebes müssen die Sattelstützen komplett eingefahren sein. Auf
genügend Bodenfreiheit achten.
Der Schwanenhals muß in Fahrstellung waagerecht zum Sattelanhänger sein.
Mit geneigtem Schwanenhals ist keine Kurvenfahrt erlaubt.
Verkanten zwischen Sattelkupplung der Zugmaschine und Sattelplatte des Schwa-
nenhalses.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 803
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
Kuppeln:
1. Rücklaufleitung ankuppeln
2. Druckleitung ankuppeln
Entkuppeln:
1. Druckleitung abkuppeln
2. Rücklaufleitung abkuppeln
Beim Verbinden die Hydraulikkupplungen von Hand anziehen.
Nicht gekuppelte Hydraulikkupplungen mit Schutzkappen verschließen bzw. auf Blindkupplungen auf-
schrauben.
Beim Anschluß der Hydraulikleitungen auf richtiges und korrektes Ankuppeln achten.
Bei Schraubkupplungen:
Hydraulikkupplungen komplett anziehen und wieder ¼ Umdrehung lösen. Gewindegänge
nicht mehr sichtbar
Bei Steckkupplungen:
Hydraulikkupplungen komplett aufstecken, bis Kupplung einrastet.
Nicht gekuppelte Hydraulikkupplungen mit Schutzkappen verschließen bzw. auf Blind-
kupplungen aufzuschrauben.Sollte sich durch Erwärmung der Druck in der Hydraulikanla-
ge aufbauen, lassen sich die Hydraulikkupplungen nur sehr schwer lösen. Deshalb sollte
der Druck in der Hydraulikanlage abgebaut werden. (Nur möglich, wenn Blockhahn Nr.31,
Rücklauf zum Tank, eingebaut ist)
Druckabbau:
Blockhahn Nr.31 = öffnen
Steht die Hydraulikanlage unter Druck, fließt bei jedem Öffnen des Blockhahnes Nr.31
Hydrauliköl in den Hydrauliktank des Schwanenhalses. Dies kann ein Überlaufen des
Hydrauliktankes zur Folge haben. Füllmenge des Hydrauliktankes beachten.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 804
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 804
Aufsatteln / Kontrollen Seite 2
Federriegel (4a) muß eingerastet sein! Durch Vibrationen könnte sich sonst der Ver-
riegelungshebel lösen. Unfallgefahr!!
Beim Aufstecken des Kupplungssteckers keine Gewalt anwenden. Wenn es nicht
möglich ist, die Kupplung von Hand zu verbinden, keine Verlängerung oder andere
Hilfsmittel verwenden. (Siehe auch Problemlösung Fremddokumentation)
Beschädigungen der Führungsstifte vermeiden. Verbogene oder beschädigte Teile
erneuern.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 804
Aufsatteln / Kontrollen Seite 3
Beim Öffnen der Multi- Kupplung keine Gewalt anwenden. Wenn es nicht möglich ist
die Kupplung von Hand zu öffnen, keine Verlängerung oder andere Hilfsmittel verwen-
den. (Siehe auch Problemlösung Fremddokumentation)
Abgekuppelte Kupplungsstecker durch Staubkappe schützen und ablegen. Beschä-
digungen / Verschmutzung des Kupplungssteckers während des Be- und
Entladevorganges vermeiden.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 804
Aufsatteln / Kontrollen Seite 4
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 8, Kap. 805
Aufsatteln / Kontrollen Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 900
Beladen / Abstellen Seite 1
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/2
Satteltieflader Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 900
Beladen / Abstellen Seite 2
fpf 03. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Satteltieflader Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 900
Beladen / Abstellen Seite 1
Fig. 1 1 = Durchgehende und hphe Querträger, geeignet für Auflagelast des Ladegutes
2 = Querträger, nicht geeignet für Auflagelast des Ladegutes
pno 03. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelpritsche Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 900
Beladen / Abstellen Seite 2
pno 03. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Sattelpritsche Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 901
Beladen / Abstellen Seite 1
Arbeitsschritte:
1. Hydraulikversorgung gewährleisten
Hydraulikversorgung durch Zugfahrzeug:
- Blockhahn NR.31 (Tank) schließen
Überlaufgefahr des Hydrauliköltankes.
- Hydraulikleitungen, (1. Rücklaufleitung R,
2. Druckleitung P) zum Zugfahrzeug kuppeln
Hydraulikversorgung durch Handpumpe:
- Hydraulikleitungen (1. Druckleitung P und 2.
Rücklaufleitung R) zum Zugfahrzeug abkuppeln
- Blockhahn NR.31 (Tank) öffnen
2. Hydraulisches Rampenhebewerk auf oberen An-
schlag fahren (Druck aufbauen)
- Steuerventil V47 betätigen. (Siehe auch BA
Teil1, Sec.5, Kap.503 - Index 503.1)
3. Verschiebesicherung (1) der Rampe lösen
Fig. 2 Verschiebesicherung
Fig. 3 Verschiebesicherung
liegendes Hebewerk
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Fahrzeuge mit hydr. Rampenhebewerk Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 901
Beladen / Abstellen Seite 2
Fig. 5 Rampenverschiebung
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Fahrzeuge mit hydr. Rampenhebewerk Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 901
Beladen / Abstellen Seite 3
Arbeitsschritte:
Vor dem Anheben der Rampen, Schmutz entfernen!
Die Rampe muß durch die Rampenverspannung fest angespannt werden.
Rampenspannstange muß durch Stecker (1) gesichert werden (siehe Fig. unten):
Unfallgefahr! Spannstange kann sich sonst lösen und verloren gehen.
Die Rampe muß am Fahrzeugrahmen anliegen, und darf kein Spiel haben.
Bei hydraulischem Rampenhebewerk:
Um ein Überlaufen des Hydrauliköltankes zu verhindern, muß folgendes beachtet
werden:
- Rampe durch Handpumpe abgesenkt = Rampe durch Handpumpe anheben.
- Rampe durch Zugmaschinenhydraulik abgesenkt = Rampe durch Zugmaschinen-
Hydraulik anheben.
1. Hydraulikversorgung gewährleisten
Hydraulikversorgung durch Sattelzugmaschi-
ne:
- Blockhahn Nr.31 (Tank) schließen
Überlaufgefahr des Hydrauliköltankes am Schwa -
nenhals
- Hydraulikleitungen (1. Rücklaufleitung und 2.
Druckleitung, R+P) zur Sattelzugmaschine kup-
peln
Hydraulikversorgung durch Handpumpe:
- Hydraulikleitungen (1. Druckleitung und 2.
Rücklaufleitung, P+R) zur Sattelzugmaschine ab-
kuppeln
- Blockhahn Nr.31 (Tank) öffnen
2. Rampe anheben
- Steuerventil V47 betätigen (Siehe auch BA
Teil1, Sec.5, Kap.503 - Index 503.1)
3. Rampe wieder in Fahrstellung verschieben
4. Verschiebesicherung schließen.
5. Rampenspannstange einhängen und Rampe
spannen
6. Hydraulikversorgung abschalten
7. Nach dem Anheben der Rampen Abstützung des
Fahrzeughecks einfahren.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Fahrzeuge mit hydr. Rampenhebewerk Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 902
Beladen / Abstellen Seite 1
Arbeitsschritte:
1. Verschiebesicherung der Rampe lösen
2. Rampenspannstange lösen, bis die Rampe am
Hebewerk ansteht.
3. Rampenspannstange aushängen
4. Rampe auf gewünschte Spurbreite verschieben.
- Rampen immer symmetrisch zur Fahrzeugmitte
verschieben
5. Rampe nach unten drücken.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Fahrzeuge mit mech. Rampenhebewerk Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 902
Beladen / Abstellen Seite 2
Arbeitsschritte:
1. Rampe nach oben drücken.
2. Rampe wieder in Fahrstellung verschieben
3. Verschiebesicherung schließen.
4. Rampenspannstange einhängen und Rampe spannen
5. Nach dem Anheben der Rampen Abstützung des Fahrzeughecks einfahren.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
Fahrzeuge mit mech. Rampenhebewerk Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 903
Beladen / Abstellen Seite 1
Arbeitsschritte:
1. Sattelanhänger gegen Wegrollen sichern
2. Die Feststellbremse muß aktiviert sein.
Beachten Sie auch die Vorschriften aus Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen ZH
1/245 “Sicheres Kuppeln von Nutzfahrzeugen”
Auf stark unebenem Gelände oder im Gefälle Sattelanhänger durch Feststellbremse und Un-
terlegkeile sichern
3. Abstützungen des Schwanenhalses ausfahren
hydraulisch: (Siehe auch BA Teil1, Sec.2, Kap. 206 - Index 206.1)
- Blockhähne Nr.11L bzw. Nr.11R abwechselnd öffnen
- Steuerventil V11 betätigen
- Blockhähne Nr.11 schließen
mechanisch:
- Abstützungen mit Handkurbel herunter drehen
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelpritsche Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 904
Beladen / Abstellen Seite 1
Arbeitsschritte: (1 - 10)
Die Sattelzugmaschine und das Sattelanhängerfahrzeug müssen vor dem Abkuppeln eine
gerade Linie bilden.
haw 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ-V(H/L) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 904
Beladen / Abstellen Seite 2
haw 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ-V(H/L) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 904
Beladen / Abstellen Seite 3
Arbeitsschritte: (1 - 10)
Vor dem Ab- und Ankuppeln muß der hydraulische Verriegelungszylinder immer kom-
plett eingefahren sein. Kontrolle durch Sichtprüfung. Ggf. Spritzschutz anheben.
Nicht ganz eingefahrene Verriegelungszylinder können beim An- und Abkuppeln be-
schädigt werden. (Siehe Fig. 9)
1. Schwanenhals in die Aufnahmeklauen des Lademittels einfahren.
- Aufnahmeklauen kontrollieren. Beide Aufnahmeklauen müssen tragen.
2. Schwanenhals anheben bis Aufnahmeklauen tragen :
- Steuerventil JKN09 betätigen
(Hinteres Fahrwerk muss vor kompletten Anheben des Schwanenhalses in Mittelfahrstellung
angehoben werden. Uberlastung der Achsaggregate / Gefahr von Rahmenbruch)
3. Abstützzylinder einziehen
- Blockhähne FHA11.1 und FHA11.2 = öffnen
- Steuerventil JKA11.1 betätigen
4. Blockhähne FHA11.1 und FHA11.2 = schließen
haw 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ-V(H/L) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 904
Beladen / Abstellen Seite 4
haw 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ-V(H/L) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 9, Kap. 904
Beladen / Abstellen Seite 5
Arbeitsschritte: (1 - 8)
1. Sattelanhänger gegen Wegrollen sichern
2. Die Feststellbremse muss aktiviert sein.
Beachten Sie auch die Vorschriften aus Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen BGI
599 “Sicheres Kuppeln von Nutzfahrzeugen”
Auf stark unebenem Gelände oder im Gefälle Sattelanhänger durch Feststellbremse und Un-
terlegkeile sichern
3. Lademittel auf Boden absenken:(eventuell mit Bohlen unterlegen)
- Steuerventil JKN09 betätigen.
4. Schwanenhals anheben, bis Sattelkupplung entlastet ist:
- Steuerventil JKN09 betätigen
haw 10. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/1
STZ-V(H/L) Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1000
Lademittel Seite 1
Section 10 Lademittel
1000 Lademittel
1000.1 Allgemeines
Auf Kundenwunsch werden Lademittel in verschiedenen Ausführungen geliefert. Auf folgenden Seiten
wird die Handhabung der Sonderausstattungen erklärt.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1001
Lademittel Seite 1
Bei teleskopierbaren Lademitteln (verlängerbar durch mehrere Innenröhren) soll immer zu-
erst die große Röhre (schwimmende Röhre) ausgezogen werden.
Beim Einschieben wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1001
Lademittel Seite 2
Arbeitsschritte:
1. Fahrwerk gegen Wegrollen sichern.(Unterlegkeile, Feststellbremse...)
2. Verriegelung auf jeder Seite des Lademittels lösen
a) mittels mechanischem Verriegelungsbolzen
b) mittels pneumatischem Verriegelungsbolzen
3. Lademittel mit Zugfahrzeug gerade und mit Bedacht nach vorne, bis ca.20 - 30 cm vor ge-
wünschte Länge, ausziehen.
4. Verriegelung am Lademittel schließen:
a) mittels mechanischem Verriegelungsbolzen
b) mittels pneumatischem Verriegelungsbolzen
5. Ladebrücke ausziehen, bis Verriegelung in gewünschter Stellung einrastet:
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1001
Lademittel Seite 2
Arbeitsschritte:
1. Fahrwerk gegen Wegrollen sichern.(Unterlegkei-
le, Feststellbremse...)
2. Lademittel an der Trennstelle mit Bohle (1) unter-
legen
Lademittel muß waagerecht sein, um ein Ver -
kannten der Röhren zu vermeiden.
Gegebenenfalls unterlegen oder durch Heben
oder Senken des Fahrwerkes ausgleichen
3. Verriegelung am Lademittel lösen
Fig. 1 Mechanische a) mittels mechanischem Verriegelungsbolzen
Verriegelung b) mittels pneumatischem Verriegelungsbolzen
4. Lademittel mit Zugfahrzeug gerade und mit Be-
dacht nach vorne, bis ca.20 - 30 cm vor ge-
wünschte Länge, ausziehen.
5. Verriegelung am Lademittel schließen:
a) mittels mechanischem Verriegelungsbolzen
b) mittels pneumatischem Verriegelungsbolzen
6. Ladebrücke ausziehen, bis Verriegelung in ge -
wünschter Stellung einrastet:
Fig. 2 Pneumatische
Verriegelung
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_1.vp
Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1002
Lademittel Seite 1
Arbeitsschritte: (1 - 3)
1. Zwischenstück (3) in die Kupplungsköpfe des Adapters (1) und des Lademittels (2) einset-
zen. (Siehe Fig. 4)
2. Kupplungsbolzen (5) einfetten und setzen, mit Schrauben (8) sichern. (Siehe Fig. 4)
Werden die Lademittel längere Zeit nicht getrennt, müssen die Bolzen (5) (Siehe Fig. 5)
ca. alle 2 Monate bewegt und eingefettet werden.
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1003
Lademittel Seite 1
Durch das Verlängern verändert sich der Abstand (A bzw. X) des Nutzlastschwer-
punktes. Dies kann aus dem Belastungsdiagramm abgelesen werden.
(Siehe auch Sec.7, Kapitel 703)
Fig.11 Kontrollanzeige
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1003
Lademittel Seite 2
Zum Verriegeln, die Verriegelung vor der gewünschten Auszugsstufe schließen und
mit Bedacht in Richtung der Verriegelung langsam ausziehen bzw. einschieben.
Es muss darauf geachtet werden, dass die Verriegelung hörbar einrastet und der Stift
der Kontrollanzeige (siehe Fig.12) eingefahren ist. Kontrollanzeige V1 und V3 in Fahrt-
richtung links, Kontrollanzeige V2 in Fahrtrichtung rechts.
Gegebenenfalls Auszugslänge des Lademittels verändern, bis Verriegelungsbolzen
einklinken.
Nach dem Ausziehen und Verriegeln, muss mit geschlossener Verriegelung versucht
werden das Fahrzeug auszuziehen bzw. einzuschieben um sicher zustellen, das die
Verriegelung korrekt verriegelt ist, dabei darf sich das Fahrzeug nicht weiter auszie-
hen bzw. einschieben lassen.
Beim Beladen ist zu beachten dass, das Auflager der Ladung nicht über einer Trenn-
stelle liegt.
Beim Ausziehen oder Einschieben von Lademitteln, immer zuerst die größere Röhre
(schwimmende Röhre) auszuziehen / einschieben.
Fig.12 Kontrollanzeige
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1003
Lademittel Seite 3
Beim Ausziehen / Einschieben der Röhren stellt sich der Stützfuß gerade auf und drückt von
unten gegen die Ladefläche und erleichtert so das Ausziehen bzw. Einschieben der Röhren.
Je weiter der Fuß ausgezogen und geneigt wird, je höher stützt er das Fahrzeug ab und je
leichter lässt sich das Fahrzeug ausziehen bzw. einschieben.
4. Lademittel mit Zugfahrzeug gerade und mit Bedacht nach vorne / hinten, bis ca.20 - 30 cm vor
gewünschte Länge, ausziehen / einschieben.
5. Ventilknopf FHA131.2 betätigen (drücken)
- Verriegelungsstelle V1 wird verriegelt
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1003
Lademittel Seite 4
Arbeitsschritte:
1. Fahrwerk gegen Wegrollen sichern. (Unterlegkeile, Feststellbremse...)
2. Luftversorgung (Airflex- Schlauch) an die entsprechende Röhre anschließen
3. Ventilknopf FHA131.1 betätigen (ziehen)
- entsprechen mit Luft versorgte Verriegelungsstelle (V2 oder V3) wird entriegelt
3. Stützfuß herunterklappen, nicht verriegeln Stützfuß muss beweglich bleiben
- Der Stützfuß muss ca.18°-30° geneigt werden und jeweils entgegen der Zug- bzw. Schubrich-
tung aufgestellt werden.
Beim Ausziehen / Einschieben der Röhren stellt sich der Stützfuß gerade auf und drückt von
unten gegen die Ladefläche und erleichtert so das Ausziehen bzw. Einschieben der Röhren.
Je weiter der Fuß ausgezogen und geneigt wird, je höher stützt er das Fahrzeug ab und je
leichter lässt sich das Fahrzeug ausziehen bzw. einschieben.
4. Lademittel mit Zugfahrzeug gerade und mit Bedacht nach vorne / hinten, bis ca.20 - 30 cm vor
gewünschte Länge, ausziehen / einschieben.
5. Ventilknopf FHA131.1 betätigen (drücken)
- entsprechende Verriegelungsstelle wird verriegelt
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1003
Lademittel Seite 5
Durch die Länge und das Eigengewicht der Röhren biegt sich das Fahrzeug nach unten durch. Dadurch
wird der Druck auf die Gleitflächen der Röhren größer und erschwert durch die höhere Reibung das Aus-
ziehen / Einschieben der Röhren.
In das Luftfedersystem wurden zwei Blockhähne eingebaut, um die Luftfederung der vordere Achse und
der hinteren Achsen zu trennen bzw, starr zulegen.
Werden z.B. die hinteren Achsen starrgelegt und die vordere Achse mit Druck beaufschlagt so nimmt die
vordere Achse mehr Last auf. Dadurch wird die Trennstelle entlastet und der Druck und somit die Rei-
bung verringert. Das Fahrwerk passt sich so der Biegung / Vorsprengung an und erleichtert so das Aus-
ziehen / Einschieben der Röhren.
Arbeitsschritte:
1. Fahrwerk gegen Wegrollen sichern. (Unterlegkeile, Feststellbremse...)
2. Fahrwerk auf Mittelfahrstellung absenken
3. Blockhahn entsprechend (B oder C) betätigen
- mit Hebe- und Senkventil Fahrwerk entsprechend bedienen
- Fahrzeug ausziehen / einschieben gemäß Sec. 1003 - Index 1003.1 bis Index 1003.1.2
4. Blockhähne in Fahrstellung schalten (A)
Die Ladung muß zur Sicherung mit dem Fahrzeug verzurrt werden. Der Langmaterial-
bock dient nur zur Auflage.
Die Ladung darf nicht nur mit dem Langmaterialbock verzurrt werden, da der Langma-
terialbock nur auf der Ladefläche aufgesteckt wird.
Die Rungen und der Langmaterialbock dürfen durch die Verzurrkräfte nicht nach oben
belastet werden.
Die Verzurrkräfte müssen in Pfeilrichtung (1) aufgenommen werden.
Fig. 11 Langmaterialbock
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1005
Lademittel Seite 1
Fig. 12 Einhängbare
Verbreiterung
Fig. 13 Klappbare
Verbreiterung
Fig. 14 Ausziehbare
Verbreiterung
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1005
Lademittel Seite 2
Die Matratzen sind mit Nummern gekennzeichnet. In Fahrrichtung gesehen rechts vorne die
Matratze Nr. 1 einhängen. Die fortlaufenden Nummern enden links hinten.
Nach dem Einbau der Verbreiterungen muß die veränderte Belastungssituation des
Lademittels beachten werden.
Bei klappbaren und einhängbaren Verbreiterungen (A) muß die Lastauflage NL/2 in-
nerhalb des Lademittels sein. Verbreiterungen dürfen nicht als Lastauflage genutzt
werden. (z.B. max. Kettenmittenabstand 2400mm bei Rahmenbreite 2550mm)
Bei ausziehbaren Verbreiterungen (B) darf die Lastauflage NL/2 maximal 25mm je
Fahrzeugseite über den Fahrzeugrahmen überstehen.
(z.B. max. Kettenmittenabstand 2600mm bei Rahmenbreite 2550mm)
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1006
Lademittel Seite 1
Eine Radmulde wiegt ca. 310 kg. Radmulde beim Drehen mit geeignetem Hilfsmittel
(Drehvorrichtung, Kran, Hubstabler ...) handhaben
Arbeitsschritte:
1. Sicherungsbolzen (1) vorne und hinten durch aufklappen entriegeln
2. Radmulde aus der Aufnahme nehmen
3. Radmulde drehen und mit gewünschter Oberfläche in Aufnahme einschieben
4. Radmulde mit Sicherungsbolzen (1) verriegeln
Auf korrekte Verriegelung achten
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1006
Lademittel Seite 2
Arbeitsschritte:
1. Drehvorrrichtung in Aufnahme an der Mittelröhre
einhängen
- Drehvorrichtung muß mit der Querverspannung
(1) gesichert sein. (Siehe Fig.20)
2. Beide Drehgurte mit Klauen an der entsprechen -
den Radmulde einhängen und auf leichte Span-
nung bringen.
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1006
Lademittel Seite 3
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Inbetriebnahme des Fahrzeuges Sec. 10, Kap. 1007
Lademittel Seite 1
Arbeitsschritte:
1. Rampensicherung (2) lösen und abnehmen
2. Rampe auf gewünschte Auffahrbreite verschieben
3. Rampe nach unten klappen
Beim Betätigen der Rampe aus dem Gefahrenbereich der Rampe heraustreten
Rampen anheben:
Die Auffahrrampen werden sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge wie unter Index 1007.1.1 beschrie -
ben in Fahrstellung gebracht.
Vor dem Ankuppeln des Schwanenhalses an das Lademittel, müssen die Auffahrram-
pen ganz nach außen verschoben werden.
Der Schwanenhals darf nicht an den Rampen anstehen.
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Sec. 11, Kap. 1100
Kontrollen vor jeder Fahrt Seite 1
Vor jeder Fahrt muß der Bediener generell Kontrollen auf Betriebssicherheit und
Funktionsfähigkeit des Fahrzeuges durchführen. Der Umfang dieser Kontrollen sollte
in jedem Fall mindestens folgende Punkte umfassen:
· Bremszylinderhub kontrollieren
· Unterlegkeile kontrollieren (mit dem Fahrzeug mitführen)
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Sec. 11, Kap. 1100
Kontrollen vor jeder Fahrt Seite 2
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Sec. 12, Kap. 1200
Ladungssicherung Seite 1
Section 12 Ladungssicherung
1200 Ladungssicherung
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Inhaltsverzeichnis
Seite 1
Index Bezeichnung Kapitel / Seite
Allgemeines
1. Ladungssicherung 1-3
1.1 Ausbildung Ladungssicherung 1-3
5.1. Allgemeines 2 - 17
5.1.1 Generell gilt 2 - 17
5.1.2 Begriffsdefinition 2 - 18
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Seite 2
Index Bezeichnung Kapitel / Seite
5.7.5 Anbauteile 2 - 40
Allgemeines
1. Ladungssicherung
In heutiger Zeit, bei steigendem Zeitdruck ist Ladungssicherung ein
wichtiges Thema.
Es ist ein wichtiger Punkt zur Sicherheit, für Fahrer und dessen Mit-
menschen auf den Straßen.
Für Sie als Betreiber des Fahrzeuges ist es deshalb auch unum-
gänglich, dass Sie sich mit dem Thema Ladungssicherung eigens
auseinander setzten und dass Sie die rechtlichen Grundlagen ken-
nen und die länderspezifischen Gesetze beachten und einhalten.
Bitte informieren Sie sich hierzu bei dem zuständigen Amt für Zulas-
sung und Straßenverkehrsordnung, für das Land in dem der Trans-
port durchgeführt wird.
Für Deutschland:
Informationen zu und Ausbildung Schulungen bieten unter anderem
die IHK, BSK Frankfurt und die Genosk eG
Ein weiterer Ansprechpartner zum Thema Ladungssicherung ist
auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) bzw. GWM
sein, dieser Zertifiziert nach DIN EN ISO/IEC 17024 Moderatoren im
Bereich der Ladungssicherung. Sie finden hierzu die entsprechen-
den Informationen unter:
www.dvr.de
www.genosk.de
oder
www.gwm-bonn.de
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· Handelsgesetzbuch (HGB)
· StVO
· StVZO
· VDI 3968
· BGI 598
· BGI 649
· DIN EN 12640
· DIN EN 29367
· CTU- Packrichtlinie
2.1 Allgemeines
Die Lastauflage darf generell keine Punktauflage sein, ggf. Lastver-
teilerrahmen benutzen.
Die Ladung muss so auf dem Fahrzeug / Lademittel abgestellt sein,
dass keine Gefährdung irgend einer Art und keine Überlastung des
Fahrzeuges entsteht (siehe auch Belastungsdiagramm).
· Ladefläche von Schmutz befreien (Kies, Sand, Schnee und Eis so-
wie Öle und Fette usw.)
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· Sichern Sie die Ladung nur an den dafür vorgesehen Punkten des
Fahrzeuges und der Ladung.
· Das Fahrzeug muss für den Transport und die Ladung geeignet
sein.
· Stimmen Sie die Art der Ladungssicherung mit dem jeweiligen La-
dungshersteller ab
2.1.1.1 Nachläuferfahrzeuge:
· Ladung auf dem Drehschemel Niederzurren
Umschlingen Sie die Ladung und zurren Sie diese auf dem La-
dungsträger fest.
· Verbinden Sie die Ladung direkt mit dem Nachläufer und der Zug-
maschine so, dass dies auch bei starkem Bremsen oder Beschleu-
nigen nicht verrutscht.
· Das Ladegut muss fest und sicher auf dem Lademittel aufliegen!
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Seite 8
4. Ladehilfsmittel
Zu den Ladehilfsmitteln zählen Zubehörteile wie Rungen, Ladegutsi-
cherungsschienen, Langmaterialböcke usw.
4.1. Rungen
Fig. 1 Rungen
Fig. 2 Rungeneinbau
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Seite 10
1.000 mm
700 mm 590 daN
100mm
500 mm 815 daN
300 mm 1.310 daN
100 mm 3.420 daN
5,6 mm
50mm
4.2 Langmaterialbock
Der Langmaterialbock dient als Auflage für den Transport von lan-
gen, selbsttragenden Teilen.
Verzurren Sie die Rungen nie nach oben bzw. vom Lademittel
weg. Die Verzurrkräfte müssen in Pfeilrichtung (1) aufgenom-
men werden.
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Seite 12
4.3 Ladegutsicherungsschienen
Zur Einschränkung der seitlichen Bewegungsfreiheit und zum Ein-
weisen von Rad- und Kettenfahrzeugen.
Ladegutsicherungsschienen werden mit ihren Zapfen je nach Bedarf
in die Aufnahmebohrungen der Ladefläche eingesteckt.
Fig. 7 Rungeneinbau
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Seite 14
Fig. 9 Lastaufnahme
Fig. 10 Lastaufnahme
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Hinweis:
Die Gewichtskraft ist die Kraft, mit der eine Masse (Ladung) aufgrund
der Erdbeschleunigung (9,81 m/s²) auf die Ladefläche drückt. Die
Gewichtskraft von 1 daN (DekaNewton) entspricht ca. der La-
dungsmasse von 1 kg.
5.1. Allgemeines
· verwenden Sie die Zurrpunkte nur wenn Sie dafür beauftrag und
unterwiesen sind
· sorgen Sie dafür, dass der Zurrpunkt frei beweglich bleibt und
durch Verzurren keine Quetsch-, Scher-, Fang- und Stoßstellen
entstehen
· sorgen Sie dafür, dass der Zurrpunkt nicht beschädigt oder Ver-
formt wird
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5.1.2 Begriffsdefinition
Zurrkraft bezeichnet die Kraft die auf den Zurrpunkt wirkt oder die der Zurr-
punkt aufnehmen kann. Diese Kraft wird in der Regel in daN angege-
ben.
z.B.:
Zurrpunkt LPW 13400, d.h. zulässige Zurrkraft LC 13400daN
bei 2- facher Sicherheit
LC 2- fache
Zurrkraft = verzurren =
(lashing capacity) = Sicherheit
Tragfähigkeit bezeichnet die Kraft, die der Hebepunkt maximal tragen kann. Diese
Kraft wird in der Regel in t (Metrische Tonne) angegeben.
z.B.:
APS 5 d.h. Tragfähigkeit (WLL) 5 t bei 4- facher Sicherheit.
WLL 4- fache
Tragfähigkeit= heben=
(working load limit) = Sicherheit
Fig. 9 Lastaufnahme
Den Zurrpunkt nicht über eine Kante belasten (siehe Fig. unten),
Gefahr der Beschädigung!
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Seite 20
· Zurrpunkte
· Zurringe
· Zurrösen
· Zurrbügel
· Zurrlaschen
· usw.
APS 3 3 to.
APS 5 5 to.
APS 8 8 to.
LBS 1 1 to.
LBS 8 8 to.
LBS 15 15 to.
RBS 5 5 to.
RBS 8 8 to.
RBS 10 10 to.
VLBG 5 5 to.
VLBG 7 7 to.
VLBG 8 8 to.
LPW 3000 1,5 to.
LPW 8000 4 to.
LPW 13400 6,7 to.
LPW 20000 10 to.
LPW 32000 16 to.
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Seite 22
1. erster Kran
2. zweiter Kran
3. Anschlagmittel
4 Gewicht (G)
Heben Sie niemals das Fahrzeug mit einem Kran und einem
4-Strang Gehänge an.
Das Fahrzeug nur unter Zuhilfenahme von 2 Kränen anheben.
Hierbei muss die Stranglänge des eingesetzten Anschlagmit-
tels min. 5m betragen, sodass bei einer Fahrzeugbreite von
2,5m ein Neigungswinkel von ca. 15° nicht überschreiten wird.
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Seite 24
5.3.1 Allgemeines
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Seite 26
5.4.1 Allgemeines
Verwenden Sie die nachfolgend aufgeführten Punkte, entweder aus-
schließlich um Ladung zu verzurren oder ausschließlich um das
Fahrzeug/Produkt anzuheben. (Siehe auch WA Teil 1)
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5.4.2 Anschlagpunkt
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LC
Hersteller Bezeichnung
(maximal zulässig)
RUD VLBG 5 10 000 daN
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5.7.5 Anbauteile
Anbauteile die einem anderen Zweck als zur Ladungssicherung zu-
geordnet sind dürfen nicht zum Sichern der Ladung verwendet wer-
den. Hiervon betroffen sind z.B. Unterfahrschutz, Radmulde,
Zylinder, Überbreitenschild, Rampe....
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Bildverzeichnis
Seite 41
Index Bezeichnung Kapitel / Seite
Allgemeines
4. Ladehilfsmittel 1-8
Fig. 7 Rungeneinbau 1 - 12
Fig. 9 Lastaufnahme 1 - 15
Fig. 10 Lastaufnahme 1 - 15
Fig. 9 Lastaufnahme 2 - 19
fpf / 09.2009 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1/5
Ladungssicherung / Cargo securing Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
Anschlagpunkt DE
schweißbar APS
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung/Herstellererklärung muss
über die gesamte Nutzzeit aufbewahrt werden.
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung We hereby declare (supported by certification as per ISO
nach ISO 9001), dass die nachfolgend bezeichnete Aus- 9001) that the equipment, as mentioned below,
rüstung aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart, sowie corresponds to the appropriate, basic requirements of
der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung, den ein- safety and health of the corresponding EC regulation in
schlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheits-
the design as it is sold by us because of its design and
anforderungen der EG-Richtlinie entspricht. Bei einer nicht
mit uns abgestimmten Änderung der Ausrüstung verliert construction. In case of any modification of the equipment,
diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin verliert diese not being agreed upon with us, this declaration becomes
Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht ent- invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
sprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten if the equipment is not used according to the prescriptions
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die re- mentioned in the manual and if the necessary examinations
gelmäßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, are not carried out regularly as per BGR 500.
Kapitel 2.8 „Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im
Hebezeugbetrieb“, und den entsprechenden landes-
spezifische Vorschriften, nicht vorgenommen werden. Hint: The commissioning of the machine in which the
delivered components of this consignment will be installed
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die ge- is only permitted if it can be stated that the machine
lieferten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, corresponds to the machine directive 98/37/EC of the
bis festgestellt wurde, dass sie den Bestimmungen der European Community. Applied standards: DIN EN ISO
Maschinenrichtlinie 98/37/EG der Europäischen Gemein- 12100 T1 and T2 in particular EN 1677. This is only valid
schaft entspricht. Beim Anschlagpunkt APS angewendete for countries which are member of the EC and of the EFTA.
harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100 T1 und T2 so-
wie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für Mitglied-
staaten der EU und EFTA.
Anschlagpunkt APS 1
Lesen Sie vor dem Gebrauch des 3 Montage- und Gebrauchsanweisung
Anschlagpunktes APS die Betriebsan-
leitung gründlich durch. Vergewissern
Sie sich, dass Sie alle Inhalte verstan- 3.1 Allgemeine Informationen
den haben.
• Temperatureinsatztauglichkeit:
Eine Nichtbeachtung der Anweisungen
Die APS Anschlagpunkte können zusammen mit
schließt die Gewährleistung aus und
der Last (z.B. Schweißkonstruktion) ohne Trag-
kann zu personellen und materiellen
fähigkeitsverlust spannungsarm geglüht werden:
Schäden führen.
Temperatur < 600°C
• RUD-Anschlagpunkte dürfen nicht mit aggressi-
ven Chemikalien, Säuren oder deren Dämpfen in
1 Sicherheitshinweise Verbindung gebracht werden.
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
2 Anschlagpunkt APS
• Markieren Sie für eine leichte Erkennung den 3.3 Hinweise zur Schweißung
Anbringungsort der Anschlagpunkte durch eine
farbige Kontrastmarkierung. Die Schweißung muss von einem geprüften
Schweißer nach EN 287-1 durchgeführt werden.
• Führen Sie die Lage der Anschlagpunkte so aus,
dass unzulässige Beanspruchungen wie Verdre- HINWEISE
hen oder Umschlagen der Last vermieden wer- - Schweißen Sie nicht am vergüteten
den. Aufhängebügel.
- Ordnen Sie den Anschlagpunkt für ein- - Bearbeiten Sie die gesamten
strängigen Anschlag senkrecht über dem Schweißnähte mit einer Wärme.
Lastschwerpunkt an.
- Ordnen Sie die Anschlagpunkte für zwei- 1. Reinigen Sie vor dem Einbringen der Decknähte
strängigen Anschlag beiderseits und oberhalb sorgfältig die Wurzel.
des Lastschwerpunktes an. 2. Starten Sie die Schweißung bzw. das Heften in
- Ordnen Sie die Anschlagpunkte für drei- und der Mitte des Anschweißklotzes.
viersträngigen Anschlag gleichmäßig in
einer Ebene um den Lastschwerpunkt an. 3. Prüfen Sie nach dem Schweißen durch einen
Sachkundigen die fortbestehende Eignung des
• Symmetrie der Belastung: Anschlagpunktes (siehe Abschnitt 4 Prüfkriterien).
Ermitteln Sie die erforderliche Tragfähigkeit des
einzelnen Anschlagpunktes für symmetrische
bzw. unsymmetrische Belastung entsprechend 3.4 Hinweise zum Gebrauch
folgendem physikalischen formelmässigem Zu- • Kontrollieren Sie regelmäßig und vor jeder Inbe-
sammenhang (siehe auch Tabelle 1): triebnahme die Anschlagpunkte auf Anrisse der
G WLL = erf. Tragfähigkeit des Anschlag- Schweißnaht, starke Korrosion, Verschleiß, Ver-
WLL= n x cos ß punktes/Einzelstrang (kg) formungen etc. (siehe Abschnitt 4 Prüfkriterien).
G = Lastgewicht (kg) ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○
3 2
Vierstrang
• Verwenden Sie nur Anschlagpunkte, die für die
entsprechenden Lasten dimensioniert sind.
Schweißnahtanordnung Schweißnaht
APS 3 + 5 APS 8
Größe Länge Volumen
APS 3 t HV 8,5 + a 3 2 x 45 mm ca. 3,2 cm³
APS 5 t HV 11 + a 4 2 x 60 mm ca. 7,8 cm³
Distanznoppen APS 8 t HV 16 + a 4 2 x 60 mm ca. 15,5 cm³
ca. 3 mm
Tabelle 2
Anschlagpunkt APS 3
4 Prüfkriterien
Beachten und kontrollieren Sie folgende Punkte • mechanische Beschädigungen wie starke Kerben,
vor jeder Inbetriebnahme, in regelmäßigen Abstän- insbesondere in auf Zugspannung belasteten Be-
den, nach der Montage und nach besonderen reichen
Vorkommnissen: • Querschnittsveränderungen durch Verschleiß
• Vollständigkeit des Anschlagpunktes > 10%
• vollständige, lesbare Tragfähigkeitsangabe sowie • starke Korrosion (Lochfraß)
Herstellerzeichen • Anrisse an tragenden Teilen
• Verformungen an tragenden Teilen wie Grund- • Anrisse oder sonstige Beschädigungen an der
körper und Einhängebügel Schweißnaht
Tabelle 3
HINWEIS
Beachten Sie die jeweiligen Verarbei-
tungshinweise der Schweißzusatz-
werkstoffe sowie die *Trocknungs-
vorschriften.
4 Anschlagpunkt APS
180° schwenkbar
Tabelle 4
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Tabelle 5
HINWEIS
Im Zweifelsfall oder bei Missverständ-
nissen ist die deutsche Version des
Dokuments ausschlaggebend.
Anschlagpunkt APS 5
DE
Lastbock schweißbar
LBS
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung / Herstellererklärung ist über die gesamte
Nutzzeit aufzubewahren
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
D-73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie
of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- equipment, not being agreed upon with us, this declaration
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten if the equipment is not used according to the prescriptions
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä- mentioned in the manual and if the necessary examinations are
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8 not carried out regularly as per BGR 500.
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“,
und den entsprechenden landesspezifische Vorschriften, nicht Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
vorgenommen werden. components of this consignment will be installed is only permitted
if it can be stated that the machine corresponds to the machine
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer-
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- directive 98/37/EC of the European Community. Applied standards:
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677. This is only
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Beim Last- valid for countries which are member of the EC and of the EFTA.
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100
T1 und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für
Mitgliedstaaten der EU und EFTA.
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Schweißnahtanordnung:
Distanznoppen
ca. 3mm (0.1-0.2 inch) Distanznoppen für Wurzelschweißung
MAG / MIG EN 440 G4Si1 DIN 8556 GAS SHIELDED AWS : A5.18 AWS : A5.9
z.B. Castolin 45250 SGX2CrNiMo1912 WIRE WELDING ER 70 S-6 ER 316 Lsi
Schutzgas EN 439 M12 z.B. Eutectic z.B. Eutectic
z.B. Castolin 45500 MIG-Tec Tic A88 MIG Tic Tec :
ER 316 LSi
E-Hand EN 499 E 426 B32 H5 pr EN 1600 E-1912 3LR32 Stick Electrode AWS : A 5.5 AWS : A 5.4
Gleichstrom = z.B. Castolin 6666 * DIN 8556 E-19123 LR 23 E8018-G E 316 L-16
6666 N* z.B. Castolin E7016 z.B. Eutectic
ARC A Mo90009N z.B. Eutectic Eutectrode E 316 L-16
6666/ 35066 CP *
E-Hand EN 499 E 380 RR 12 pr EN 1600 E-1912 3LR32 Stick Electrode AWS : A 5.1 AWS : A 5.4
Wechselstrom ~ z.B. Castolin DIN 8556 E-19123 LR 23 Alternating Current E 6013 E 316 L-16
35086 CP z.B. Castolin z.B. Eutectic z.B. Eutectic
6600 ARC A Mo90009N Beauty Weld II Eutectrode E 316 L-16
Idle voltage min. 50 V Idle voltage min. 50 V
WIG DIN 8559 / EN 1668: DIN 8556 TIG AWS : A 5.18 AWS : A 5.9
WSG2 / W3Si1 SGX2CrNiMo1912 Tungsten Arc ER 70 S-6 ER 316 L Si
z.B. Castolin 45255 W Schutzgas EN 439 Welding z.B. Eutectic z.B. Eutectic
Typ : I 1 TIG-Tec-Tic: A 88 TIG-Tec-Tic ER 316 L
z.B. Castolin 45500 W
Tabelle 3 * Trocknungsvorschriften beachten !
Artikel-Nr.
Type Tragf. Gewicht A B C D E F G T LBS LBS D-Bügel Anschweißklotz Feder
t kg komplett ohne Feder
Tabelle 4
* = Verpackungseinheit: 20 Stück ** = Verpackungseinheit: 10 Stück *** = Verpackungseinheit: 4 Stück
Artikel-Nr.
Type Tragf. Gewicht A B C D E F G T LBS LBS
lbs lbs komplett ohne Feder
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
MO 075104 D-73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie
of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- equipment, not being agreed upon with us, this declaration
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten if the equipment is not used according to the prescriptions
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä- mentioned in the manual and if the necessary examinations are
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8 not carried out regularly as per BGR 500.
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“,
und den entsprechenden landesspezifische Vorschriften, nicht vor- Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
genommen werden. components of this consignment will be installed is only permitted
if it can be stated that the machine corresponds to the machine
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer-
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- directive 98/37/EC of the European Community. Applied
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677.
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Beim Ring- This is only valid for countries which are member of the EC and of
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100 T1 the EFTA.
und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für Mitglied-
staaten der EU und EFTA.
Material der Schweißklötze: S355J2+N (1.0577+N (St52-3)) 9. RUD-Anschlagpunkte dürfen nicht mit aggressiven Chemi-
kalien, Säuren oder deren Dämpfen in Verbindung gebracht
4. Führen Sie die Lage der Anschlagpunkte so aus, dass werden.
unzulässige Beanspruchungen wie Verdrehen oder Umschla-
gen der Last vermieden werden. 10. Machen sie den Anbringungsort der Anschlagpunkte durch
a.) Ordnen sie den Anschlagpunkt für einsträngigen Anschlag farbliche Kontrastmarkierung leicht erkennbar. Die Type VRBS
senkrecht über dem Lastschwerpunkt an. wird mit Pink-Pulverbeschichteter Ringlasche geliefert.
b.) Ordnen sie die Anschlagpunkte für zweisträngigen Anschlag 11. Werden die Anschlagpunkte ausschließlich für Zurrzwecke
beiderseits und oberhalb des Lastschwerpunktes an. verwendet kann der Wert der Tragfähgkeit verdoppelt werden
c.) Ordnen sie die Anschlagpunkte für drei- und viersträngigen Fzul = 2 x Tragfähigkeit (WLL)
Anschlag gleichmäßig in einer Ebene um den Lastschwerpunkt
12. Nach der Schweißung sowie in Zeitabständen, die sich
an.
nach ihrer Beanspruchung richten, mindestens jedoch 1x
5. Symmetrie der Belastung: jährlich, ist die fortbestehende Eignung durch einen Sachkundi-
Ermitteln sie die erforderliche Tragfähigkeit des einzelnen gen zu prüfen. Dies auch nach Schadensfällen und besonde-
Anschlagpunktes für symmetrische bzw. unsymmetrische ren Vorkommnissen.
Belastung entsprechend folgendem physikalischen
Prüfkriterien zu Punkt 2 und 12:
formelmässigem Zusammenhang:
! Vollständigkeit des Anschlagpunktes
WLL = erf. Tragfähigkeit des Anschlagpunktes / Einzelstrang (kg)
WLL=
G G = Lastgewicht (kg) ! Vollständige, lesbare Tragfähigkeitsangabe sowie
n x cos ß n = Anzahl der tragenden Stränge Herstellerzeichen
ß = Neigungswinkel des Einzelstranges
! Verformungen an tragenden Teilen wie Grundkörper und
Anzahl der tragenden Stränge ist: Einhängebügel
Symmetrie Unsymmetrie
Zweistrang 2 1 ! mechanische Beschädigungen wie starke Kerben,
Drei- / Vierstrang 3 2 insbesondere in auf Zugspannung belasteten Bereichen
6. Das Anschlagmittel muß im VRBS frei beweglich sein. Beim ! starke Korrosion (Lochfraß)
An- und Aushängen der Anschlagmittel (Anschlagkette) dürfen ! Anrisse an tragenden Teilen
für die Handhabung keine Quetsch-, Scher-, Fang und Stoß-
! Anrisse oder sonstige Beschädigungen an der Schweiß-
stellen entstehen. Schließen sie Beschädigungen der An-
naht
schlagmittel durch scharfkantige Belastung aus.
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Tabelle 1
Ringlasche
Wasserablauföffnung
Anschweißklötze
Distanznoppen
Schweißnahtanordnung: Prinzipskizze
Einzelheit „Z“
Z
Schweißposition PB
ca. 3mm
(0.1 - 0.2 inch)
Schweißverfahren + Zusatzwerkstoffe :
Baustähle, Schweißnaht
Niedrig legierte Stähle Größe Länge Volumen
Die Vorwärmtemperatur beim Anschweißen unserer VRBS 30 und VRBS 50 sollte unbedingt zwischen 120° und 150° C betragen.
Bestellnummer
Type Tragf. Gewicht A B C D E F T O Q
t kg VRBS Ringlasche Anschweißklotz
VRBS 6,7 t 6,7 2,1 88 20 39 60 170 92 84 23 101 7992827 * 7991923 7992005 180°
schwenkbar
VRBS 16 t 16 6,9 130 30 57 90 266 134 127 35 147 7992491 7991924 7992008
VRBS 30 t 30 19 160 42 78 130 375 195 178 47 220 60267 57775 7987160
VRBS 50 t 50 85 240 70 120 230 620 340 403 65 380 56834 59351 7987161
Tabelle 4
* = Verpackungseinheit : 10 Stück ** = Verpackungseinheit : 4 Stück
Schweißung muß von
einem geprüftem
Schweißer nach EN
287-1 durchgeführt
werden.
Schweißfolge:
1 Anschweißen eines
Anschweißklotzes. Die
Distanznoppen am
Anschweißklotz dienen
als Abstandsmaß für
den notwendigen Luft- S *
spalt zur Wurzel-
schweißung. Beginn der
Wurzel- und Decknähte
am Startpunkt „S“. Vor Einbringen der Decknähte sorgfälti-
ges Reinigen der Wurzel. Nach Füllen der HV-Naht die
Kehlnaht (Maß „a“) entsprechend Tabelle 3 anbringen,
Endkrater sind zu vermeiden. Die gesamte Schweißung
sollte in einer Wärme erfolgen. Bereich der Wasserablauf-
öffnung freihalten.
2 Pink-beschichtete Ringlasche in angeschweißten An-
schweißklotz einlegen. Zweiten Anschweißklotz an der
Ringlasche so eng wie möglich ausrichten, so daß die
Beweglichkeit der Ringlasche noch gegeben ist.
3 Anschweißklotz im Bereich der Distanznoppen anheften.
Funktion (180° umklappbar) prüfen. Eventuell Korrektur
vornehmen.
4 Anschweißklotz wie unter 1 beschrieben, anschweißen.
! Achtung: An der Pinkfarbenen, vergüteten Ring-
lasche nicht schweißen !
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Tabelle 5
DE
Lashing Point Welding
Zurrpunkt schweißbar
LPW
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung / Herstellererklärung ist über die gesamte
Nutzzeit aufzubewahren
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
D-73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden Sicher- sponding European Union in the design as it is sold by us because
heits- und Gesundheitsanforderungen der Europäischen Union of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der equipment, not being agreed upon with us, this declaration
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht if the equipment is not used according to the prescriptions
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten mentioned in the manual.
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird.
Hint: Applied standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular
Hinweis: Beim Zurrpunkt angewendete harmonisierte Normen EN 1677.
DIN EN ISO 12100 T1 und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677.
zul. Artikel-Nr.
Type Zurr- Gewicht A B C D E F G H T LPW LPW D-Bügel Anschweiß- Feder
kraft kg komplett ohne Feder klotz
LC daN
LPW 3000 3000 0,35 33 66 38 25 40 14 33 13,5 65 7992225 7993142 7993056 7991566 7102228
LPW 5000 5000 0,47 36 77 45 27 48 16 40 13,5 75 7994831 7995430 7994848 7994850 7102228
LPW 8000 8000 0,8 42 87 51 31 52 18 46 16,5 83 7992226 7993143 7993057 7991568 7102232
LPW 13400 13400 1,9 61 115 67 44 73 24 60 22,5 117 7992227 7993144 7993058 7991569 7102236
LPW 20000 20000 2,9 75 129 67 55 71 27 60 26,5 126 7992228 7993145 7993059 7991570 7102133
LPW 32000 32000 6,8 95 190 100 69 105 40 90 27 174 - 7992229 7993060 7991572 -
Tabelle 4
Schweißung muß von einem geprüftem Schweißer nach Schweißnaht
EN 287-1 durchgeführt werden. Größe Länge Volumen
Distanznoppen
ca. 3mm (0.1-0.2 inch)
Distanznoppen für Wurzelschweißung
Schweißverfahren + Zusatzwerkstoffe :
Baustähle,
Niedrig legierte Stähle
zul.
Type Zugkraft Gewicht A B C D E F G H T LPW LPW
LC lbs lbs komplett ohne Feder
Tabelle 4
Zurrpunkt DE
Zurrpunkt
Lashing Ringbock Lashing Ringbock
schweißbar LRBS schweißbar - LRBS
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung / Herstellererklärung ist über die gesamte
Nutzzeit aufzubewahren
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
D-73428 Aalen / Germany
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden Sicher- sponding European Union in the design as it is sold by us because
heits- und Gesundheitsanforderungen der Europäischen Union of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der equipment, not being agreed upon with us, this declaration
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht if the equipment is not used according to the prescriptions
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten mentioned in the manual.
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird.
Hint: Applied standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular
Hinweis: Beim Zurrpunkt angewendete harmonisierte Normen EN 1677.
DIN EN ISO 12100 T1 und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677.
LRBS 20000 20000 3,0 100 22 46 65 195 100 95 28 106 7993150 7993479 7992007
LRBS 32000 32000 6,9 130 30 57 90 266 134 127 35 147 7993151 7993480 7992008
Schweißfolge:
1 Anschweißen eines
Anschweißklotzes. Die
Distanznoppen am
Anschweißklotz dienen
als Abstandsmaß für S*
den notwendigen Luft-
spalt zur Wurzel-
schweißung. Beginn der
Wurzel- und Decknähte am Startpunkt „S“. Vor Einbringen
der Decknähte sorgfältiges Reinigen der Wurzel. Nach
Füllen der HV-Naht die Kehlnaht (Maß „a“) entsprechend
Tabelle 3 anbringen, Endkrater sind zu vermeiden. Die
gesamte Schweißung sollte in einer Wärme erfolgen.
Bereich der Wasserablauföffnung freihalten.
2 Zurrlasche in angeschweißten Anschweißklotz einlegen.
Zweiten Anschweißklotz an der Zurrlasche so eng wie
möglich ausrichten, so daß die Beweglichkeit der
Zurrlasche noch gegeben ist.
3 Anschweißklotz im Bereich der Distanznoppen anheften.
Funktion (180° umklappbar) prüfen. Eventuell Korrektur
vornehmen.
4 Anschweißklotz wie unter 1 beschrieben, anschweißen.
! Achtung: An der Zurrlasche nicht schweißen !
Schweißverfahren + Zusatzwerkstoffe :
Beachten sie die jeweiligen Verarbeitungshinweise der LRBS 32000 HV 8,5 + a 4 2 x 250 mm ca. 26 cm³
Schweißzusatzwerkstoffe. Tabelle 3
DE
Lastbock-Gewinde
VLBG
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung / Herstellererklärung ist über die gesamte
Nutzzeit aufzubewahren
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
73428 Aalen schraubbare Anschlagpunkte
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
in pink
MO
info@rud.com
025109 www.rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der equipment, not being agreed upon with us, this declaration
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht if the equipment is not used according to the prescriptions
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten mentioned in the manual and if the necessary examinations are
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä- not carried out regularly as per BGR 500.
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“, Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
und den entsprechenden landesspezifischen Vorschriften, nicht components of this consignment will be installed is only permitted
vorgenommen werden. if it can be stated that the machine corresponds to the machine
directive 98/37/EC of the European Community. Applied
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer- standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677.
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- This is only valid for countries which are member of the EC and of
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie the EFTA.
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Beim Last-
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100 T1
und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für Mitglied-
staaten der EU und EFTA.
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Artikel-Nr.
Type Tragf. Gewicht A B C D E F G H H J K L L M N SW R T DB Anzugs- Standard Vario
(t) kg max. Stand. max. Stand. max. moment
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG MO 075107
D-73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie
of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- equipment, not being agreed upon with us, this declaration
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten if the equipment is not used according to the prescriptions
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä- mentioned in the manual and if the necessary examinations are
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8 not carried out regularly as per BGR 500.
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“,
und den entsprechenden landesspezifische Vorschriften, nicht Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
vorgenommen werden. components of this consignment will be installed is only permitted
if it can be stated that the machine corresponds to the machine
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer-
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- directive 98/37/EC of the European Community. Applied standards:
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677. This is only
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Beim Last- valid for countries which are member of the EC and of the EFTA.
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100
T1 und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für
Mitgliedstaaten der EU und EFTA.
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Distanznoppen
ca. 3mm (0.1-0.2 inch)
Distanznoppen für Wurzelschweißung
Schweißverfahren + Zusatzwerkstoffe :
Baustähle,
Niedrig legierte Stähle
Artikel-Nr.
Type Tragf. Gewicht A B C D E F G H T VLBS VLBS D-Bügel Anschweiß- Feder
t kg komplett ohne Feder klotz
VLBS 1,5 t 1,5 0,35 33 66 38 25 40 14 33 13,5 65 7993119 * 7993130 * 7993028 7993021 7102228
VLBS 2,5 t 2,5 0,47 36 77 45 27 48 16 40 13,5 75 7995610 * 7995611 * 7994847 7994849 7102228
VLBS 4 t 4 0,8 42 87 51 31 52 18 46 16,5 83 7993120** 7993131** 7993029 7993022 7102232
VLBS 6,7 t 6,7 1,9 61 115 67 44 73 24 60 22,5 117 7993121*** 7993132*** 7993030 7993023 7102236
VLBS 10 t 10 2,9 75 129 67 55 71 27 60 26,5 126 7993122*** 7993133*** 7993031 7993024 7102133
VLBS 16 t 16 6,8 95 190 100 69 105 40 90 27 174 - 7993041 7993032 7993025 -
Tabelle 4
* = Verpackungseinheit: 20 Stück ** = Verpackungseinheit: 10 Stück *** = Verpackungseinheit: 4 Stück
180°
schwenk-
bar
Tabelle 5
* = Verpackungseinheit: 20 Stück ** = Verpackungseinheit: 10 Stück *** = Verpackungseinheit: 4 Stück
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
MO 075104 D-73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
Fax 07361/504-1460
www.rud.com
info@rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie
of its design and construction. In case of any modification of the
entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der
Ausrüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin ver- equipment, not being agreed upon with us, this declaration
liert diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
entsprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten if the equipment is not used according to the prescriptions
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä- mentioned in the manual and if the necessary examinations are
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8 not carried out regularly as per BGR 500.
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“,
und den entsprechenden landesspezifische Vorschriften, nicht vor- Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
genommen werden. components of this consignment will be installed is only permitted
if it can be stated that the machine corresponds to the machine
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer-
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- directive 98/37/EC of the European Community. Applied
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677.
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Beim Ring- This is only valid for countries which are member of the EC and of
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100 T1 the EFTA.
und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für Mitglied-
staaten der EU und EFTA.
Material der Schweißklötze: S355J2+N (1.0577+N (St52-3)) 9. RUD-Anschlagpunkte dürfen nicht mit aggressiven Chemi-
kalien, Säuren oder deren Dämpfen in Verbindung gebracht
4. Führen Sie die Lage der Anschlagpunkte so aus, dass werden.
unzulässige Beanspruchungen wie Verdrehen oder Umschla-
gen der Last vermieden werden. 10. Machen sie den Anbringungsort der Anschlagpunkte durch
a.) Ordnen sie den Anschlagpunkt für einsträngigen Anschlag farbliche Kontrastmarkierung leicht erkennbar. Die Type VRBS
senkrecht über dem Lastschwerpunkt an. wird mit Pink-Pulverbeschichteter Ringlasche geliefert.
b.) Ordnen sie die Anschlagpunkte für zweisträngigen Anschlag 11. Werden die Anschlagpunkte ausschließlich für Zurrzwecke
beiderseits und oberhalb des Lastschwerpunktes an. verwendet kann der Wert der Tragfähgkeit verdoppelt werden
c.) Ordnen sie die Anschlagpunkte für drei- und viersträngigen Fzul = 2 x Tragfähigkeit (WLL)
Anschlag gleichmäßig in einer Ebene um den Lastschwerpunkt
12. Nach der Schweißung sowie in Zeitabständen, die sich
an.
nach ihrer Beanspruchung richten, mindestens jedoch 1x
5. Symmetrie der Belastung: jährlich, ist die fortbestehende Eignung durch einen Sachkundi-
Ermitteln sie die erforderliche Tragfähigkeit des einzelnen gen zu prüfen. Dies auch nach Schadensfällen und besonde-
Anschlagpunktes für symmetrische bzw. unsymmetrische ren Vorkommnissen.
Belastung entsprechend folgendem physikalischen
Prüfkriterien zu Punkt 2 und 12:
formelmässigem Zusammenhang:
! Vollständigkeit des Anschlagpunktes
WLL = erf. Tragfähigkeit des Anschlagpunktes / Einzelstrang (kg)
WLL=
G G = Lastgewicht (kg) ! Vollständige, lesbare Tragfähigkeitsangabe sowie
n x cos ß n = Anzahl der tragenden Stränge Herstellerzeichen
ß = Neigungswinkel des Einzelstranges
! Verformungen an tragenden Teilen wie Grundkörper und
Anzahl der tragenden Stränge ist: Einhängebügel
Symmetrie Unsymmetrie
Zweistrang 2 1 ! mechanische Beschädigungen wie starke Kerben,
Drei- / Vierstrang 3 2 insbesondere in auf Zugspannung belasteten Bereichen
6. Das Anschlagmittel muß im VRBS frei beweglich sein. Beim ! starke Korrosion (Lochfraß)
An- und Aushängen der Anschlagmittel (Anschlagkette) dürfen ! Anrisse an tragenden Teilen
für die Handhabung keine Quetsch-, Scher-, Fang und Stoß-
! Anrisse oder sonstige Beschädigungen an der Schweiß-
stellen entstehen. Schließen sie Beschädigungen der An-
naht
schlagmittel durch scharfkantige Belastung aus.
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Tabelle 1
Ringlasche
Wasserablauföffnung
Anschweißklötze
Distanznoppen
Schweißnahtanordnung: Prinzipskizze
Einzelheit „Z“
Z
Schweißposition PB
ca. 3mm
(0.1 - 0.2 inch)
Schweißverfahren + Zusatzwerkstoffe :
Baustähle, Schweißnaht
Niedrig legierte Stähle Größe Länge Volumen
Die Vorwärmtemperatur beim Anschweißen unserer VRBS 30 und VRBS 50 sollte unbedingt zwischen 120° und 150° C betragen.
Bestellnummer
Type Tragf. Gewicht A B C D E F T O Q
t kg VRBS Ringlasche Anschweißklotz
VRBS 6,7 t 6,7 2,1 88 20 39 60 170 92 84 23 101 7992827 * 7991923 7992005 180°
schwenkbar
VRBS 16 t 16 6,9 130 30 57 90 266 134 127 35 147 7992491 7991924 7992008
VRBS 30 t 30 19 160 42 78 130 375 195 178 47 220 60267 57775 7987160
VRBS 50 t 50 85 240 70 120 230 620 340 403 65 380 56834 59351 7987161
Tabelle 4
* = Verpackungseinheit : 10 Stück ** = Verpackungseinheit : 4 Stück
Schweißung muß von
einem geprüftem
Schweißer nach EN
287-1 durchgeführt
werden.
Schweißfolge:
1 Anschweißen eines
Anschweißklotzes. Die
Distanznoppen am
Anschweißklotz dienen
als Abstandsmaß für
den notwendigen Luft- S *
spalt zur Wurzel-
schweißung. Beginn der
Wurzel- und Decknähte
am Startpunkt „S“. Vor Einbringen der Decknähte sorgfälti-
ges Reinigen der Wurzel. Nach Füllen der HV-Naht die
Kehlnaht (Maß „a“) entsprechend Tabelle 3 anbringen,
Endkrater sind zu vermeiden. Die gesamte Schweißung
sollte in einer Wärme erfolgen. Bereich der Wasserablauf-
öffnung freihalten.
2 Pink-beschichtete Ringlasche in angeschweißten An-
schweißklotz einlegen. Zweiten Anschweißklotz an der
Ringlasche so eng wie möglich ausrichten, so daß die
Beweglichkeit der Ringlasche noch gegeben ist.
3 Anschweißklotz im Bereich der Distanznoppen anheften.
Funktion (180° umklappbar) prüfen. Eventuell Korrektur
vornehmen.
4 Anschweißklotz wie unter 1 beschrieben, anschweißen.
! Achtung: An der Pinkfarbenen, vergüteten Ring-
lasche nicht schweißen !
Anschlagart
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
Tabelle 5
Wirbelbock-Gewinde DE
WBG-V / WBG
Betriebsanleitung
Diese Betriebsanleitung / Herstellererklärung ist über die gesamte
Nutzzeit aufzubewahren
schraubbare Anschlagpunkte
kugelgelagert WBG-V / WBG
RUD Ketten
Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG
73428 Aalen
Tel. 07361/504-1351/1370/1262
MO Fax 07361/504-1460
info@rud.com
045121 www.rud.com
Hiermit erklären wir (unterstützt durch die Zertifizierung nach ISO We hereby declare (supported by certification as per ISO 9001)
9001), daß die nachfolgend bezeichnete Ausrüstung aufgrund that the equipment, as mentioned below, corresponds to the ap-
ihrer Konzipierung und Bauart, sowie der von uns in Verkehr ge- propriate, basic requirements of safety and health of the corre-
brachten Ausführung, den einschlägigen grundlegenden Sicher- sponding EC regulation in the design as it is sold by us because
heits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie ent- of its design and construction. In case of any modification of the
equipment, not being agreed upon with us, this declaration
spricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Aus-
becomes invalid. Furthermore, this declaration will become invalid
rüstung verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Weiterhin verliert
if the equipment is not used according to the prescriptions
diese Erklärung ihre Gültigkeit, wenn die Ausrüstung nicht ent- mentioned in the manual and if the necessary examinations are
sprechend den in der Betriebsanleitung aufgezeigten not carried out regularly as per BGR 500.
bestimmungsmäßigen Fällen eingesetzt wird und die regelmä-
ßig durchzuführenden Überprüfungen laut BGR 500, Kapitel 2.8 Hint: The commissioning of the machine in which the delivered
„Betreiben von Lastaufnahmeeinrichtungen im Hebezeugbetrieb“, components of this consignment will be installed is only permitted
und den entsprechenden landesspezifischen Vorschriften, nicht if it can be stated that the machine corresponds to the machine
vorgenommen werden. directive 98/37/EG of the European Community. Applied
standards: DIN EN ISO 12100 T1 and T2 in particular EN 1677.
Hinweis: Die Inbetriebnahme der Maschine, an die die geliefer- This is only valid for countries which are member of the EC and of
ten Bauteile angebaut werden, ist solange untersagt, bis festge- the EFTA.
stellt wurde, daß sie den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie
98/37/EG der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Bei Wirbel-
bock angewendete harmonisierte Normen DIN EN ISO 12100 T1
und T2 sowie in Anlehnung an EN 1677. Dies gilt nur für Mitglied-
staaten der EU und EFTA.
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
WBG-V WBG
( ohne Gewinde )
Neigungswinkel <ß 0° 90° 0° 90° 0-45° 45-60° unsymm. 0-45° 45-60° unsymm.
3
WBG-V 0,45 M 10 / /8"-16UNC 1980 990 (1320) 3960 1980 (2640) 1385 (1850) 990 (1320) 990 (1320) 2090 (2770) 1495 (1980) 990 (1320)
WBG-V 0,6 M 12 / 1/2"-13UNC 2640 1320 (1650) 5280 2640 (3300) 1850 (2310) 1320 (1650) 1320 (1650) 2770 (3475) 1980 (2465) 1320 (1650)
WBG-V 1,0 M 14 4400 2200 (2750) 8800 4400 (5500) 3080 (3850) 2200 (2750) 2200 (2750) 4650 (5750) 3300 (4125) 2200 (2750)
WBG-V 1,3 M 16 / 5/8"-11UNC 5720 2860 (3300) 11440 5720 (6600) 4000 (4620) 2860 (3300) 2860 (3300) 6000 (6930) 4290 (4950) 2860 (3300)
WBG-V 1,8 M 18 7900 3960 (4400) 15840 7900 (8800) 5500 (6160) 3960 (4400) 3960 (4400) 8320 (9240) 5940 (6600) 3960 (4400)
3
WBG-V 2,0 M 20 / /4"-10UNC 8800 4400 (5500) 17600 8800 (11000) 6160 (7700) 4400 (5500) 4400 (5500) 9240 (11550) 6600 (8250) 4400 (5500)
WBG-V 3,5 M 24 / 1"-8UNC 15400 7700 (8800) 30800 15400 (17600) 10780 (12320) 7700 (8800) 7700 (8800) 16170 (18480) 11550 (13200) 7700 (8800)
WBG-V 5,0 M 30 / 1 1/4"-7UNC 22000 11000 (13200) 44000 22000 (26400) 15400 (18480) 11000 (13200) 11000 (13200) 23100 (27720) 16500 (19800) 11000 (13200)
WBG 6 M33 / 1 3/8" 27500 13200 (16500) 55000 29000 (33000) 18500 (23100) 13200 (16500) 13200 (16500) 27700 (34650) 19800 (24750) 13200 (16500)
WBG 8 M 36 / M 39 / 1½" 27500 17600 (22000) 55000 35200 (44000) 24640 (30800) 17600 (22000) 17600 (22000) 36960 (46200) 26400 (33000) 17600 (22000)
WBG 10 M 42 - M 52 / 2" 35200 22000 (27500) 70400 44000 (55000) 30800 (38500) 22000 (27500) 22000 (27500) 46200 (57640) 33000 (41360) 22000 (27500)
WBG 15 M 56 - M 68 / 2½" 55000 33000 (39600) 110000 66000 (79200) 46200 (55440) 33000 (39600) 33000 (39600) 69300 (83600) 49500 (59400) 33000 (39600)
WBG 25 M 72 - M 80 / 23/4" 77000 55000 (66000) 154000 110000(132000) 77000 (92400) 55000 (66000) 55000 (66000) 115500(138600) 82500 (99000) 55000 (66000)
WBG 30 M 80 - M 85 / 3" 77000 66000 (77000) 154000 132000(154000) 92400 (108000) 66000 (77000) 66000 (77000) 138600(160000) 99000 (115000) 66000 (77000)
WBG 35 M 90-M 150 / 3½"-5" 77000 77000 (88000) 154000 154000(176000) 108000(123000) 77000 (88000) 77000 (88000) 160000(185000) 115000(132000) 77000 (88000)
Tabelle 3
WBG-V WBG
( ohne Gewinde )
Index
Allgemeines
1. Ladungssicherung
1-4
1.1 Ausbildung Ladungssicherung
1-4
4.2 Langmaterialbock
1 - 12
fpf / 02.2009 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Ladungssicherung / Cargo securing Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
Seite 2
Index Bezeichnung Kapitel / Seite
4.3 Ladegutsicherungsschienen
1 - 13
5.1. Allgemeines
2 - 17
5.1.1 Generell gilt
2 - 17
fpf / 02.2009 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1/0
Ladungssicherung / Cargo securing Phone +49 (0)8331/15-0 ··· FAX +49 (0)8331/15-239
Seite 4
Allgemeines
1. Ladungssicherung
In heutiger Zeit, bei steigendem Zeitdruck ist Ladungssicherung ein
wichtiges Thema.
Es ist ein wichtiger Punkt zur Sicherheit, für Fahrer und dessen Mit-
menschen auf den Straßen.
Für Sie als Betreiber des Fahrzeuges ist es deshalb auch unum-
gänglich, das Sie sich mit dem Thema Ladungssicherung eigens
auseinander setzten und das Sie die rechtlichen Grundlagen kennen
und die länderspezifischen Gesetze beachten und einhalten.
Bitte informieren Sie sich hierzu bei dem zuständigen Amt für Zulas-
sung und Straßenverkehrsordnung, für das Land in dem der Trans-
port durchgeführt wird.
Für Deutschland:
Informationen zu und Ausbildung Schulungen bieten unter anderem
die IHK, BSK Frankfurt und die Genosk eG
Ein weiterer Ansprechpartner zum Thema Ladungssicherung ist
auch der Deutsche Verkehrssicherheitsrat e.V. (DVR) bzw. GWM
sein, dieser Zertifiziert nach DIN EN ISO/IEC 17024 Moderatoren im
Bereich der Ladungssicherung. Sie finden hierzu die entsprechen-
den Informationen unter:
www.dvr.de
www.genosk.de
oder
www.gwm-bonn.de
· Handelsgesetzbuch (HGB)
· StVO
· StVZO
· VDI 3968
· BGI 598
· BGI 649
· DIN EN 12640
· DIN EN 29367
· CTU-Packrichtlinie
fpf / 02.2009 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D - 87700 Memmingen BA Teil 1/0
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2.1 Allgemeines
Die Lastauflage darf generell keine Punktauflage sein, ggf. Lastver-
teilerrahmen benutzen.
Die Ladung muss so auf dem Fahrzeug / Lademittel abgestellt sein,
dass keine Gefährdung irgend einer Art und keine Überlastung des
Fahrzeuges entsteht (siehe auch Belastungsdiagramm).
· Ladefläche von Schmutz befreien (Kies, Sand, Schnee und Eis so-
wie Öle und Fette usw.)
· Sichern Sie die Ladung nur an den dafür vorgesehen Punkten des
Fahrzeuges und der Ladung.
· Das Fahrzeug muss für den Transport und die Ladung geeignet
sein.
· Stimmen Sie die Art der Ladungssicherung mit dem jeweiligen La-
dungshersteller ab
2.1.1.1 Nachläuferfahrzeuge:
· Ladung auf dem Drehschemel Niederzurren
Umschlingen Sie die Ladung und zurren Sie diese auf dem La-
dungsträger fest.
· Verbinden Sie die Ladung direkt mit dem Nachläufer und der Zug-
maschine so, dass dies auch bei starkem Bremsen oder Beschleu-
nigen nicht verrutscht.
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Y Das Ladegut muss fest und sicher auf dem Lademittel auflie-
gen!
4. Ladehilfsmittel
Zu den Ladehilfsmitteln zählen Zubehörteile wie Rungen, Ladegutsi-
cherungsschienen, Langmaterialböcke usw.
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4.1. Rungen
Fig. 1 Rungen
Fig. 2 Rungeneinbau
1.000 mm
700 mm 590 daN
100mm
500 mm 815 daN
300 mm 1.310 daN
100 mm 3.420 daN
5,6 mm
50mm
1.000 mm
700 mm 1.680 daN
100mm
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4.2 Langmaterialbock
Der Langmaterialbock dient als Auflage für den Transport von lan-
gen, selbsttragenden Teilen.
Verzurren Sie die Rungen nie nach oben bzw. vom Lademittel
weg. Die Verzurrkräfte müssen in Pfeilrichtung (1) aufgenom-
men werden.
4.3 Ladegutsicherungsschienen
Zur Einschränkung der seitlichen Bewegungsfreiheit und zum Ein-
weisen von Rad- und Kettenfahrzeugen.
Ladegutsicherungsschienen werden mit ihren Zapfen je nach Bedarf
in die Aufnahmebohrungen der Ladefläche eingesteckt.
Fig. 7 Rungeneinbau
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Fig. 9 Lastaufnahme
Fig. 10 Lastaufnahme
Hinweis:
Die Gewichtskraft ist die Kraft, mit der eine Masse (Ladung) aufgrund
der Erdbeschleunigung (9,81 m/s²) auf die Ladefläche drückt. Die
Gewichtskraft von 1 daN (DekaNewton) entspricht ca. der La-
dungsmasse von 1 kg.
5.1. Allgemeines
· verwenden Sie die Zurrpunkte nur wenn Sie dafür beauftrag und
unterwiesen sind
· sorgen Sie dafür dass, der Zurrpunkt frei beweglich bleibt und
durch Verzurren keine Quetsch-, Scher-, Fang- und Stoßstellen
entstehen
· sorgen Sie dafür dass, der Zurrpunkt nicht beschädigt oder Ver-
formt wird
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Den Zurrpunkt nicht über eine Kante belasten (siehe Fig. unten),
Gefahr der Beschädigung!
· Zurrpunkte
· Zurringe
· Zurrösen
· Zurrbügel
· Zurrlaschen
· usw.
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APS 3 3 to.
APS 5 5 to.
APS 8 8 to.
LBS 1 1 to.
LBS 8 8 to.
LBS 15 15 to.
RBS 5 5 to.
RBS 8 8 to.
RBS 10 10 to.
VLBG 5 5 to.
VLBG 7 7 to.
VLBG 8 8 to.
LPW 3000 1,5 to.
LPW 8000 4 to.
LPW 13400 6,7 to.
LPW 20000 10 to.
LPW 32000 16 to.
1. erster Kran
2. zweiter Kran
3. Anschlagmittel
4 Gewicht (G)
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Die auftretenden Belastungen im Zurrpunkt ist wie folgt zu ermitteln:
1.) Berechnung des Anschlagwinkels:
Heben Sie niemals das Fahrzeug mit einem Kran und einem
4-Strang Gehänge an.
Das Fahrzeug nur unter Zuhilfenahme von 2 Kränen anheben.
Hierbei muss die Stranglänge des eingesetzten Anschlagmit-
tels min. 5m betragen, sodass bei einer Fahrzeugbreite von
2,5m ein Neigungswinkel von ca. 15° nicht überschreiten wird.
5.3.1 Allgemeines
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5.4.1 Allgemeines
Verwenden Sie die nachfolgend aufgeführten Punkte, entweder aus-
schließlich um Ladung zu verzurren oder ausschließlich um das
Fahrzeug/Produkt anzuheben. (Siehe auch WA Teil 1)
5.4.2 Anschlagpunkt
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Index Fig
Allgemeines
1. Ladungssicherung
1-4
Fig. 7 Rungeneinbau
1 - 13
Fig. 8 Container- Verriegelungen
1 - 14
Fig. 9 Lastaufnahme
1 - 16
Fig. 10 Lastaufnahme
1 - 16
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Bildverzeichnis Seite 1
Section 1 Allgemeines
100.1 Liste der goldhoferspezifischen Fachausdrücke, Abkürzungen
u. Symbolerklärungen 100 - 3
100.2 Gesamtübersicht des Fahrzeuges mit Lage der Bedienelemente 100 - 8
Fig. 1 Gesamtübersicht des Fahrzeuges mit Lage der Bedienelemente 100 - 8
Section 2 Vordergestell
200 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Vordergestell 200 - 1
200.1 Bedienelemente des Vordergestells 200 - 1
Section 2 Schwanenhals
200 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Schwanenhals 200 - 1
200.1 Gesamtübersicht der Bedienelemente des Schwanenhalses 200 - 1
Fig. 1 Gesamtübersicht der Bedienelemente des Schwanenhalses 200 - 1
200.2 Gesamtübersicht der Bedienelemente Schwanenhals
(Sonderausstattung) 200 - 3
Fig. 1 Gesamtübersicht der Bedienelemente des Schwanenhalses 200 - 3
200.2.1 Elektomagnetventile 200 - 5
Fig. 2 Schraubdeckel Notbetätigung 200 - 5
201.1 Löseknopf (Betriebsbremse) 201 - 1
Fig. 3 Löseknopf 201 - 1
202.1 Blockhahn FHE31 (31) (Hydraulikversorgung / grün) 202 - 1
Fig. 4 Blockhahn FHE31 202 - 1
202.2 Handpumpe JPE31 (HP) 202 - 2
Fig. 5 Handpumpe JPE31 202 - 2
203.1 Steuerventil 203 - 1
Fig. 6 Steuerventil EYL20 / EYL22 elektromagnetisch 203 - 1
Fig. 7 Nachlenkflasche 203 - 1
Fig. 8 Steuerventil JKL21 mechanisch 203 - 2
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Bildverzeichnis Seite 4
Section 3 Lademittel
300 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Lademittel 300 - 1
300.1 Allgemeines 300 - 1
301.1 Verriegelung Lademittel 301 - 1
Fig. 1 Verriegelung Lademittel 301 - 1
301.1 Verriegelung Lademittel 301 - 1
Fig. 1 Verriegelung Lademittel 301 - 1
302.1 Container-Verriegelungen 302 - 1
Fig. 2 Container-Verriegelungen 302 - 1
303.1 Ladegutsicherungsschienen 303 - 1
Fig. 3 Ladegutsicherungsschienen (1) 303 - 1
Section 4 Fahrwerk
400 Lage, Kennzeichnung und Funktion der Bedienelemente /
Fahrwerk 400 - 1
400.1 Allgemeines 400 - 1
401.1 Feststellbremse JKB28 (pneumatisch) / (rot) 401 - 1
Fig. 1 Feststellbremsventil JKB28 Fahrwerk 401 - 1
401.1. Feststellbremse (mechanisch) 401 - 1
Fig. 1 Feststellbremse mech. 401 - 1
402.1 Hebe- und Senkventil JKN09 (Luftfederung) 402 - 1
Fig. 2 Hebe- und Senkventil JKN09 402 - 1
Fig. 3 Hebe- und Senkventil JKN09 402 - 1
403.1 Hebe-/ Senkventil JKN10 (hohe / niedrige Dauerfahrtstellung) 403 - 1
Fig. 4 Hebe und Senkventil Dauerfahrtstellung (JKN10) 403 - 1
404.1 Steuerventil Liftachse JKN14 404 - 1
Fig. 5 Steuerventil Liftachse JKN14 404 - 1
404.1 Steuerventil Liftachse (bei Hydr. Achsausgleich) 404 - 1
Fig. 1 Bedienelemente für hochhängbare Achsen 404 - 1
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Bildverzeichnis Seite 6
Section 6 Zubehör
600 Bedienelemente Zubehör / Sonderausstattung 600 - 1
600.1 Allgemeines 600 - 1
601. easyCONTROL / Funkfernsteuerung “Basic / Comfort” 601 - 1
601.0 Allgemeines 601 - 1
Fig. 1 Sender 601 - 1
Fig. 2 Empfänger 601 - 1
601.1 Inbetriebnahme der Funkfernsteuerung 601 - 2
Fig. 3 Sender 601 - 2
Fig. 4 Empfänger 601 - 2
Fig. 5 Empfänger 601 - 3
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Bildverzeichnis Seite 10
Section 10 Lademittel
1000 Lademittel 1000 - 1
1000.1 Allgemeines 1000 - 1
1001.1 Verlängern von Lademitteln 1001 - 1
Fig. 1 Mechanische Verriegelung 1001 - 2
Fig. 2 Pneumatische Verriegelung 1001 - 2
Fig. 1 Mechanische Verriegelung 1001 - 2
Fig. 2 Pneumatische Verriegelung 1001 - 2
1002.1 Verlängern mit festen Zwischenstücken 1002 - 1
Fig. 3 Lademittel mit festem Zwischenstück 1002 - 1
Fig. 4 Bolzen 1002 - 1
Fig. 5 Sicherung Bolzen 1002 - 1
1003.1 Verlängern eines 3-fach ausziehbaren Lademittels 1003 - 1
Fig.6 Kontrollanzeige 1003 - 1
Fig.7 Bedien - und Verriegelungsstellen 1003 - 2
Fig.8 Bedien - und Verriegelungsstellen 1003 - 3
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Bildverzeichnis Seite 12
fpf 09. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/3
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bildverzeichnis Seite 13
Section 12 Ladungssicherung
fpf 09. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 1/3
Anhänger- u. Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inhaltsverzeichnis Seite 1
fpf 12. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/3
STU Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inhaltsverzeichnis Seite 2
fpf 04. 09 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/3
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Allgemeine Sec.1, Kap. 100
Angaben Seite 1
Fig. 1 STZ- L3
STZ- H3
STZ- V(L/H) 4 SattelTieflader mit Zwangslenkung -
vorne abnehmbarer Schwanenhals für Frontbeladung
und Luftgefedert oder Hydraullischen Achsausgleich
4 = Anzahl der Achslinien
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
STZ Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Allgemeine Sec.1, Kap. 100
Angaben Seite 1
Fig. 1 STN-L3
pno 01. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
Satteltieflader mit Nachlaufachse Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Allgemeine Sec.1, Kap. 100
Angaben Seite 1
Fig. 1 SPZ - L3
SPZ - H3
SPN - L3
SPN - H3
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
SPZ Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Allgemeine Sec.1, Kap. 101
Angaben Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 200
Baugruppen Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Beschreibung der Sec.2, Kap. 201
Baugruppen Seite 1
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Beschreibung der Sec.2, Kap. 201
Baugruppen Seite 2
Bei überhöhter Sattellast öffnet das Überdruckventil der Lasthalteventile und der
Schwanenhals mit Lademittel senkt sich langsam ab.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/0
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 202
Baugruppen Seite 1
Einige Elemente des Fahrwerkes bestehen aus hochfestem Feinkornstahl. Vor Schweißar-
beiten am Rahmen des Fahrwerkes bei Goldhofer wegen geeigneten Schweißverfahren
rückfragen.
pno 02. 03 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen BA Teil 2/1
Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 202
Baugruppen Seite 2
202.1.2. Lademittel
202.1.2.1 Tiefbett
Der Rahmen der Tiefbettbrücke ist eine Schweißkonstruktion aus hochfestem Stahlblech. Die Mittelröh-
re ist eine kastenförmige Röhre, an der Querträger angeschweißt sind. Die Hauptlast der Ladung wird
von der Röhre und den Querträgern aufgenommen.
Die Tiefbettbrücke hat an der vorderen Stirnseite eine Klauenkupplung
Auf Kundenwunsch kann sie ausziehbar und / oder verbreiterbar geliefert werden.
Die Tiefbettbrücke wird verwendet, wenn
Fig. 8 Tiefbettbrücke
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 202
Baugruppen Seite 4
202.1.2.2 Baggerbrücke
Der Rahmen der Baggerbrücke ist eine Schweißkonstruktion aus hochfestem Stahlblech. Die Mittelröhre
ist eine kastenförmige Röhre und nimmt die Hauptlast der Ladung auf.
Die Baggerbrücke hat an der vorderen Stirnseite eine Klauenkupplung
Auf Kundenwunsch kann sie ausziehbar und / oder verbreiterbar geliefert werden.
Die Baggerbrücke wird verwendet, wenn
· Baumaschinen mit großen Rädern bzw. großen Kettenlaufwerken bei niedriger Transporthöhe
transportiert werden.
Fig. 9 Baggerbrücke
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 202
Baugruppen Seite 5
202.1.2.3 Kesselbrücke
Der Rahmen der Kesselbrücke ist eine Schweißkonstruktion aus hochfestem Stahlblech. Die beiden Au-
ßenröhren sind zwei kastenförmige Röhren und nehmen die Hauptlast beim Transport auf.
Die Kesselbrücke hat an der vorderen Stirnseite eine Klauenkupplung.
Auf Kundenwunsch kann sie ausziehbar und / oder verbreiterbar geliefert werden. Zudem kann die Kes-
selbrücke , je nach Ausführung zur Baggerbrücke umgebaut werden.
Die Kesselbrücke wird eingebaut, wenn
· großen runden Teilen (Kessel) transportiert werden
Fig. 10 Kesselbrücke
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Beschreibung der Sec.2, Kap. 202
Baugruppen Seite 1
Einige Elemente des Fahrwerkes bestehen aus hochfestem Feinkornstahl. Vor Schweißar-
beiten am Rahmen des Fahrwerkes bei Goldhofer wegen geeigneten Schweißverfahren
rückfragen.
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Sattelpritsche Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
Goldhofer
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 203
Baugruppen Seite 1
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Fahrzeuge mit Luftfederung Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 203
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Fahrzeuge mit hydr. Achsausgleich Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Beschreibung der Sec.2, Kap. 204
Baugruppen Seite 1
204.1 Bremsanlage
Allradbremsanlage druckluftbetätigt.
Feststellbremse in Federspeicherausführung mindestens an jeder zweiten Achse.
Die Druckluftversorgung erfolgt durch das Zugfahrzeug.
Die Ansteuerung der Bremse erfolgt synchron mit dem Zugfahrzeug
Zugabstimmung der Bremsanlage
Nach angemessener Einfahrzeit* der Anhängerbremse muß zusammen mit dem Zugfahrzeug eine Zug -
abstimmung auf die beiden Betriebsbremsanlagen erfolgen, da es sonst zu einem vorzeitigen Verschleiß
der Bremsbeläge kommen kann. Diese Abstimmung sollte von einer neutralen Stelle (Bremsenwerk-
statt) durchgeführt werden.
· * (Erfahrungswerte ca.: 1000 - 2000 Kilometer bei überwiegend Landstraßenfahrten
ca.: 3000 - 5000 Kilometer bei überwiegend Autobahnfahrten
Diese Erfahrungswerte gelten nur als Anhaltspunkte. Sollte früher ein übermäßiger Verschleiß oder
überhitzen der Bremsbeläge festgestellt werden, muß die Zugabstimmung vor diesen Erfahrungswerten
durchgeführt werden.)
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Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239 Betriebsanleitung_Teil_2.vp
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Beschreibung der Sec.2, Kap. 205
Baugruppen Seite 1
205.1.1 Allgemeines
Die Hydraulikversorgung aller hydraulischen Verbraucher kann durch nachfolgende Ausführungen erfol-
gen.
- der Sattelzugmaschine
- Handpumpe
- Elektro - Hydraulikaggregat
- Hydraulikaggregat
Blockhähne für die Umschaltung von Sattelkipper auf Satteltiefladeanhänger vor In-
betriebnahme des Fahrzeuges in die erforderliche Position schalten.
Bei nicht Beachten kann es, durch zu hohen Hydraulikölstrom, zu Beschädigungen
an der Hydraulikanlage des Satteltiefladeanhängers kommen.
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Beschreibung der Sec.2, Kap. 205
Baugruppen Seite 2
205.1.3 Handpumpe
Mit der Handpumpe können alle hydraulischen Verbraucher des Fahrzeuges mit Hydrauliköl beauf-
schlagt werden. Die Hydraulikhandpumpe ist für den Notbetrieb der Hydraulikanlage konzeptiert.
Um die Funktion der Handpumpe zu gewähren, muß diese in regelmäßigen Abständen (1/4 jährlich) be-
tätigt werden.
Beim Betätigen der Handpumpe muß die Hydraulikverbindung zur Zugmaschine abgekup-
pelt sein, damit daß richtige Hydraulikölvolumen bestehen bleibt.
Fig. 8 Handpumpe
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Beschreibung der Sec.2, Kap. 207
Baugruppen Seite 1
207.1 Hydraulikaggregat
Das Hydraulikaggregat (Motor, Tank, Hydraulikpumpe und Aufnahmerahmen) kann alle hydraulischen
Verbraucher im Fahrzeug, im Schwanenhals sowie des Zubehörs versorgen.
Das Hydraulikaggregat kann mittels Aufnahmerahmen auf den Schwanenhals montiert werden. Durch
Anschließen der Hydraulikleitungen können die hydraulischen Verbraucher versorgt werden.
Vor dem Starten des Motors muß die Hydraulikversorgung gewährleistet sein, da es sonst zu Beschädi-
gungen der Hydraulikpumpe kommen kann.
- ausreichend Hydrauliköl im Tank,
- Hydraulikleitungen richtig angeschlossen,
- Blockhahn Nr. 31 in Position “zu”)
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Erkärung der Sec.3, Kap. 300
Le Lenkung Seite 1
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Erkärung der Sec.3, Kap. 300
Le Lenkung Seite 1
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Erkärung der Sec.3, Kap. 300
Le Lenkung Seite 2
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Erkärung der Sec.3, Kap. 300
Le Lenkung Seite 3
302.1 Einspuren
302.2 Mechanisches Einspuren
Siehe Fremddokumentation, sowie WA Teil1.
Die Räder können durch Verlängern oder Verkürzen der Lenkstangen exakt eingespurt werden. Die
Lenkstangen werden so eingestellt, daß die Räder des Fahrzeuges parallel zur Fahrzeugaußenkante
stehen.
Die Einstellarbeiten an den Spurstangen dürfen nur im Stillstand des Fahrzeuges er-
folgen.
Bei Einstellarbeiten muß das Fahrzeug in Geradeaus-Fahrstellung stehen.
Arbeitsschritte:(Siehe Fig.)
1. Klemmschrauben (1) lösen.
2. Spurstangenrohr (2) hineindrehen = verkürzen.
3. Spurstangenrohr (2) herausdrehen = verlängern.
Fig. 3 Lenkstangenverstellung
Verstellbereich ± 10 mm
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Erkärung der Sec.3, Kap. 301
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Erkärung der Sec.3, Kap. 302
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Erkärung der Sec.3, Kap. 303
Le Lenkung Seite 1
Das Fahrzeug wird mit dem Schwanenhals gezogen. Die Lenkbewegung erfolgt über den Lenkkeil auf
den Umlenkhebel des Schwanenhalses.
Die Lenkzylinder des Schwanenhalses sind mit den Lenkzylindern des Fahrwerkes hydraulisch verbun-
den.
Das Hydrauliköl, das bei der Bewegung der Lenkzylinder im Schwanenhals verdrängt wird (siehe Fig.4
und Fig.5 / 5a), wird auf die Lenkzylinder des Fahrwerkes übertragen..
Dadurch führen beide Lenkzylinderpaare gleich große, aber gegensinnige Bewegungen aus.
Daraus ergibt sich eine synchronisierte Gegenlenkung.
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Erkärung der Sec.3, Kap. 303
Le Lenkung Seite 2
304.1.1 Allgemeines
Der Einspurvorgang und der Nachlenkvorgang ist vom Arbeitsablauf identisch. Auf den folgenden Seiten
werden die Einspurungsvorgänge und Nachlenkungsvorgänge erklärt.
Nach dem Nachlenken des Fahrzeuges, muß dieses wieder in Geradeausstellung eingespurt werden.
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Erkärung der Sec.3, Kap. 304
Le Lenkung Seite 2
Arbeitsschritte: (1 - 5)
1. Zugmaschine mit aufgesatteltem Schwanenhals so lenken, daß der Schwanenhals parallel
zur Sattelzugmaschine steht.
(Zur Kontrolle sind an der Sattelplatte Zeigerspitzen angebracht).
2. Blockhahn ZLL21 des Schwanenhalses in Position = Handlenken “O” (Siehe Fig.7)
3. Räder des Fahrzeuges bei eingeschalteter Hydraulikversorgung mit Lenkventil oder Nach-
lenkflasche lenken bis die Räder parallel zur Fahrzeugaußenkante stehen.
4. Hydraulikversorgung abschalten und Hydraulikdruck in den Leitungen abbauen
- 4- fach Blockhahn ZLL21 = Position “O”
- Blockhahn Nr. 55 = Position “O”
- Lenkventil 1bis 2x hin- und herbewegen
- Blockhahn Nr. 55 und Blockhahn ZLL21 = Position “Z”
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Erkärung der Sec.3, Kap. 304
Le Lenkung Seite 3
5. Fahrzeug eine kurze Wegstrecke geradeaus fahren und Spurverhalten kontrollieren. (gege -
benfalls erneut einspuren Siehe auch Tab./Fig.6)
Kann durch das hydraulische Einspuren kein korrektes Spurverhalten erreicht werden
muß das Fahrzeug mechanisch eingespurt oder entlüftet werden
(Siehe Kap. 304 - Seite 5)
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Erkärung der Sec.3, Kap. 304
Le Lenkung Seite 4
Arbeitsschritte: (1 - 4)
1. Blockhahn ZLL21 des Schwanenhalses in Position = Handlenken “O” (Siehe Fig. 7 u. Fig. 8)
2. Räder des Fahrzeuges bei eingeschalteter Hydraulikversorgung mit Lenkventil oder Nach-
lenkflasche (Funkfernsteuerung) lenken.
3. Nach dem Nachlenken Fahrzeug einspuren. (Siehe Index 304.1.1)
4. Hydraulikversorgung abschalten und Hydraulikdruck in den Leitungen abbauen
- 4- fach Blockhahn ZLL21 = Position “O”
- Blockhahn Nr. 55 = Position “O”
- Lenkventil 1bis 2x hin- und herbewegen
- Blockhahn Nr. 55 und Blockhahn ZLL21 = Position “Z”
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Erkärung der Sec.3, Kap. 304
Le Lenkung Seite 5
Die Einstellarbeiten an den Spurstangen dürfen nur im Stillstand der Fahrzeuge und
bei ausgeschalteter Hydraulikversorgung erfolgen
Bei Einstellarbeiten muß das Fahrzeug in Mittelfahrstellung stehen.
Arbeitsschritte:(Siehe Fig.)
1. Klemmschrauben (1) lösen
2. Spurstangenrohr (2) hineindrehen = verkürzen
3. Spurstangenrohr (2) herausdrehen = verlängern
Fig. 9 Lenkstangenverstellung
Verstellbereich ±10 mm(STZ)
Fig. 10 Lenkstangenverstellung
Verstellbereich ± 10 mm(SPZ)
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D PL
GB CZ
F SK
E H
I LT
NL LV
DK EST
FIN GUS
S SLO
Inhaltsverzeichnis Seite 1
Section 1 Einleitung
100 Einleitung 100 - 1
100.1 Allgemeine Angaben zur Wartung 100 - 2
100.1.1 Sicherheitshinweise 100 - 2
100.2 Unfallverhütung 100 - 2
100.2.1 Zur Vermeidung von Unfällen mit Personenschäden sind unbedingt
folgende Vorschriften zu beachten: 100 - 2
100.2.2 Bei Testläufen, besonders in geschlossenen Räumen. 100 - 3
100.2.3 Sicherheitshinweise beim Schweißen 100 - 3
100.2.4 Vermeidung von Umweltschäden 100 - 3
100.2.5 Hydraulikrohrleitungen und Hydraulikschläuche 100 - 4
100.3 Bildliche Darstellung des Fahrzeuges / Typenschilder 100 - 5
100.3.1 Hebepunkte / Aufbockpunkte / Abstützpunkte 100 - 6
101.1 Wartung 101 - 1
101.1.1 Allgemeine Informationen 101 - 1
100.1.2 Allgemeine Wartungsschritte 101 - 1
Sichtkontrollen 101 - 1
Funktionskontrollen 101 - 1
101.1.3 Abgrenzung der Arbeiten 101 - 2
Probefahrt 101 - 2
Füllstand prüfen und ergänzen 101 - 3
Zustand prüfen 101 - 3
1.1.3 Berechtigtes Personal 101 - 3
102.1 Schmier- und Betriebsstoffe 102 - 1
102.1.1 Allgemeines 102 - 1
102.1.2 Entsorgung von Schmier- und Betriebsstoffen, Filtern und Hilfsstoffen 102 - 1
102.1.3 Dieselkraftstoffe 102 - 2
102.1.3.1 Winterdieselkraftstoff 102 - 2
102.1.3.2 Zusätze für Dieselkraftstoff (Fließverbesserer): 102 - 2
102.1.4 Schmieröle für Dieselmotoren 102 - 3
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Inhaltsverzeichnis Seite 2
Section 2 Wartungsübersicht
200 Wartungsübersicht, Intervalle 200 - 1
200.1 Wartungsplan 200 - 2
201.1 Wartungsnachweise 201 - 1
Section 3 Schmierplan
300 Schmierplan 300 - 1
300.1 Allgemeines 300 - 1
301.1 Schmierstellenplan / Schwanenhals 301 - 1
301.1.1 Schmierstellen der Lenkung(Pos. L1-L7) 301 - 1
301.1.1 Zuggabel / -öse 302 - 1
301.1.2 Kugeldrehkranz 302 - 2
301.1.3 Achsen 302 - 2
302.1 Schmierstellenplan / Lademittel 303 - 1
303.1. Schmierstellenplan - Fahrwerk 304 - 1
303.1. Schmierstellenplan - Fahrwerk 303 - 1
303.1. Schmierstellenplan - Fahrwerk 303 - 1
304.1 Schmierstellenplan / Fahrzeugheck, Rampen 304 - 1
Section 4 Wartungsarbeiten
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Inhaltsverzeichnis Seite 3
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 1
Section 1 Einleitung
100 Einleitung
Die Seiten dieser Wartungsanleitung sind nach folgendem Schema numeriert: z.B.
Sec.1, Kap. 200
in Kopfzeile
Seite 3
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 2
100.1.1 Sicherheitshinweise
Grundsätzlich gelten für die Wartung die gleichen Sicherheitsvorschriften wie für die Bedienung und den
Betrieb des Fahrzeuges (siehe Betriebsanleitung Primärinformationen “Sicherheitshinweise”).
Bei der Wartung des Fahrzeuges sind die örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und die behördlichen
Bestimmungen zu beachten. Abweichungen von Vorschriften und Freigaben, die der Betreiber vor-
nimmt, müssen im Einzelfall mit dem Hersteller geklärt werden.
100.2 Unfallverhütung
Bei Belastungstests der Hydraulikanlage (Hochdruck bis 250 bar) besteht Lebensge-
fahr bei eventuell auftretenden Leckagen im Hochdruckbereich.
Die Sattelzugmaschine oder die externe Hydraulikversorgung muß durch ein Über-
druckventil auf 250 bar eingestellt sein.
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 3
Bei Belastungstests der Hdraulikanlage (Hochdruck bis 420 bar) besteht Lebensge-
fahr bei eventuell auftretenden Leckagen im Hochdruckbereich.
Die Sattelzugmaschine oder die externe Hydraulikversorgung muß durch ein Über-
druckventil auf 250 bar eingestellt sein.
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 4
Wir empfehlen die Rohrleitungen und Schläuche Ihres Fahrzeuges spätestens nach 5 Jah-
ren durch einen Fachbetrieb kontrollieren zu lassen. Weitere Prüfungen sind dann jährlich
durch zu führen.
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 5
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 7
Das Fahrzeug darf zu Wartungs- und Reparaturarbeiten nicht durch die hydraulischen
Abstützzylinder (vorne und hinten) abgestützt werden.
Beim Aufbocken des Fahrzeuges Hilfsmittel mit geeigneter Hebekraft verwenden.
Es muß an den dafür vorgesehene Abstützpunkten (1) mit geeigneten Hilfsmitteln
unterbaut und gesichert werden
Am Fahrzeugheck befinden sich die Abstützpunkte (1) am Querträger vor der letzten
Achse. Abstützvorrichtung immer nur an der geschlossenen Stelle des Querträgers
anbringen. Beim Abstützen auf verlegte Leitungen in diesem Bereich achten.
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 8
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 100
Allgemeines Seite 9
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 101
Allgemeines Seite 1
101.1 Wartung
Sichtkontrollen
· Die Sichtkontrollen beziehen sich auf alle in den nachstehenden Abschnitten aufgeführten Bauteile
und Baugruppen, wobei der äußere und innere Zustand, die Geräuschentwicklung sowie der Ver-
schmutzungsgrad zu beurteilen sind.
· Verschmutzte Geräte sind zu reinigen. Defekte Teile sind, wenn der Defekt die Funktion des Gerätes
beeinträchtigt, sofort auszutauschen.
· Sichtkontollen umfassen auch die Prüfung von Befestigungen, Klemmen von Geräten, Kabeln,
Schläuchen etc.
Funktionskontrollen
· Die Einzelfunktionen des Fahrzeuges sind in der Betriebsanleitung beschrieben (BA Teil 1).
Durchführung der erforderlichen Bedienungsschritte entsprechend Betriebsanleitung
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 101
Allgemeines Seite 2
Probefahrt
· Füllstände der Betriebsstoffe vor und nach der Probefahrt prüfen
· Reifendruck vor der Probefahrt prüfen
· Fahr- und Bremsverhalten prüfen
· Rampenhebewerk auf Funktion prüfen
· Beleuchtung, Signalanlage, Arbeitsscheinwerfer prüfen
Wird die Probefahrt nicht vom Werkstattleiter durchgeführt, sind auftretende Mängel diesem unverzüg-
lich zu melden.
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 101
Allgemeines Seite 3
Zustand prüfen
· Elektrik allgemein:
Kabelanschlüsse, -schuhe auf Festsitz prüfen
Kabel auf Scheuerstellen prüfen
elektrische Kontakte auf Korrosion prüfen
· Mechanik:
Untersuchen auf äußere Beschädigung,
Festsitz der Befestigungen und Schraubverbindungen,
Rißbildung, Auftreten von Korrosion,
Leichtgängigkeit beweglicher Teile,
Schmierzustand
· Hydraulik- und Luftleitungen:
Schläuche besonders an beweglichen Teilen auf Scheuerstellen prüfen
unnatürlich hohen Verschleiß dem Werkstattleiter melden
· Dichtheit prüfen
Austritt von Fett,
Flüssigkeiten und Druckluft an Anschlüssen, Verschraubungen, Behältern etc. prüfen
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Wartung und Pflege Sec. 1, Kapitel 102
Allgemeines Seite 1
102.1.1 Allgemeines
Wichtige Voraussetzung für Betriebssicherheit und Lebensdauer der Fahrzeuge ist die Verwendung
geeigneter Schmier- und Betriebsstoffe.
Die Schmier- und Betriebsstoffe der Erstbefüllung sollten auch weiterhin verwendet werden.
Schmieröl, Hydrauliköle sowie Schmierfette können nicht bedenkenlos miteinander gemischt werden.
Schmierstoffe der Erstbefüllung siehe auch Füllmengen und/oder Technische Daten
Wenn dies aus betriebsorganisatorischen Gründen nicht möglich ist, dürfen nur Produkte die nachfol-
gende Bedingungen erfüllen zum Einsatz gelangen.
Eine Haftung im Zusammenhang mit den aufgeführten Schmier- und Betriebsstoffen kann nicht über-
nommen werden.
Jeder Schmierstoff- Hersteller unterhält einen schmiertechnischen Dienst, der bei Schmierungsfragen
Auskunft und Beratung erteilen kann.
Die Schmier- und Betriebsstoffe für Motor, Radgetriebe und Verteilergetriebe entnehmen Sie der Doku-
mentation der Hersteller
Die Unterlagen für die im Fahrzeug eingebauten Baugruppen anderer Hersteller befinden sich in der
Fremddokumentation.
Das Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen
Beseitigung von Abfällen" (KrW-/AbfG) hat mit In-Kraft-Treten im Oktober 1996 das derzeiti-
ge Abfallgesetz abgelöst.
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102.1.3 Dieselkraftstoffe
Es müssen die Angaben des Motorenherstellers beachtet werden
Die Verwendung von qualitativ hochwertigem Dieselkraftstoff ist eine Voraussetzung zum Erreichen
der angegebenen Motorleistung. Der Dieselkraftstoff soll den Mindestanforderungen der untenstehen-
den Vorschriften entsprechen.
Der Schwefelgehalt im Kraftstoff darf 0,5% nicht überschreiten. Ein höherer Schwefelgehalt hat Auswir-
kungen auf die Ölwechselintervalle und die Motorlebensdauer.
Zugelassene Kraftstoffspezifikationen:
CEN EN 590 bzw. DIN EN 590
DIN 51 601 (Febr.1988)
Nato Codes F 54, F 75
BS 2869: Al und A2
ASTM D 975-88: 1 D und 2 D
102.1.3.1 Winterdieselkraftstoff
Für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen unter 0°C stehen evtl. spezielle Winterkraftstoffe zur Ver-
fügung. Diese sind weniger viskos und neigen bei niedrigen Temperaturen weniger zur Ausscheidung
von Paraffinkristallen. Die Ausscheidung von Paraffinkristallen kann zur Verstopfung des Kraftstoffilters
führen.
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102.1.4.1 Ölviskosität
Die Auswahl der Schmierölviskosität (Zähigkeit) erfolgt nach der SAE-Klassifikation (Society of Automo-
tive Engineers). Maßgebend für die richtige Auswahl der SAE-Klasse ist die Umgebungstemperatur.
Zu hohe Viskosität kann zu Startschwierigkeiten führen, zu niedrige Viskosität kann die Schmiereffizienz
gefährden.
Die in der Tabelle angeführten Temperaturbereiche sind Richtlinien und können kurzfristig über- und /
oder unterschritten werden.
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102.1.6 Hydrauliköle
Qualität, Sauberkeit und Betriebsviskosität des Hydrauliköles sind entscheidend für die Betriebssi-
cherheit, Wirtschaftlichkeit und die Lebensdauer der hydraulischen Anlage. Es werden Hydrauliköle
auf mineralischer, synthetischer oder biologischer Basis auf dem Markt angeboten.
Bei Goldhofer Fahrzeugen werden standardmäßig mineralische Hydrauliköle der Klassen HLP 22
und HLP 32 eingesetzt. Ausnahmen bilden kundenspezifische Wünsche.
Die Hydraulikölbefüllung Ihres Fahrzeuges siehe “Technische Daten” und/oder “Einstellwerte /
Drücke”
Mineralische Hydrauliköle sind entsprechend der DIN 51 524, in verschiedene Anforderungsklassen ein-
geteilt. Den Hydraulikölen sind unterschiedliche Wirkstoffe zugesetzt um deren Eigenschaften zu
verbessern.
Die Grundbezeichnungen sind im einzelnen:
HL- Öle
Hydrauliköle HL sind Druckflüssigkeiten aus Mineralölen mit Wirkstoffen zum Erhöhen des Korrosions-
schutzes und der Alterungsbeständigkeit. Diese Öle kommen bei Anlagen mit hoher thermischer Bela-
stung und Drücken bis ca. 200 bar zum Einsatz.
HLP- Öle
Hydrauliköle HLP sind Druckflüssigkeiten aus Mineralölen mit Wirkstoffen zum Erhöhen des
Korrosionsschutzes, der Alterungsbeständigkeit sowie zur Verminderung des Verschleißes im
Mischreibungsgebiet. Diese Öle kommen bei Anlagen mit erhöhter Verschleißbeanspruchung in-
folge hoher Drücke (über 200 bar) zum Einsatz.
HLPD- Öle
Hydrauliköle HLPD sind Druckflüssigkeiten aus Mineralölen mit Wirkstoffen zum Erhöhen des Korro-
sionsschutzes, der Alterungsbeständigkeit sowie zur Verminderung des Verschleißes im Mischrei-
bungsgebiet. Weiters enthalten sie Zusätze die feinverteilte feste Verunreinigungen und
Wassertröpfchen in der Schwebe halten.
HV- Öle
Hydrauliköle HV sind Druckflüssigkeiten aus Mineralölen mit Wirkstoffen zum Erhöhen des Korrosions-
schutzes, der Alterungsbeständigkeit sowie zur Verminderung des Verschleißes im Mischreibungsge-
biet. Weiters enthalten sie Zusätze zur Verbesserung des Viskositäts-Temperatur-Verhaltens. Diese
Öle kommen in Gebieten mit hohen Temperaturschwankungen zum Einsatz.
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Die einzelnen Gruppen der Öle sind weiter aufgeteilt in Viskositätsklassen (VG), die den Temperatur-
bereich der Öle angeben
Einteilung gemäß Mannesmann Rexroth (siehe Diagramm):
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102.1.6.3 Hydraulikölempfehlung
Es müssen Hydrauliköle, welche die Mindestanforderung von Hydrauliköl Type HLP nach DIN 51524
Teil2 erfüllen eingesetzt werden. Unten aufgeführte Tabelle zeigt nur beispielhaft einige Marken- Hyd-
rauliköle. Gleichwertige Hydrauliköle können ebenfalls zur Verwendung kommen. Die Gewähr ist vom
Lieferanten zu geben.
Fig. 10 Hydraulikölempfehlung
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102.1.7 Getriebeöl
Qualität, Sauberkeit und Viskosität der Getriebeöle sind entscheidend für die Betriebssicherheit, Wirt-
schaftlichkeit und die Lebensdauer der Getriebe.
Es müssen die für das jeweilige Getriebe vorgeschriebenen Getriebeöle verwendet werden.
Überwiegend werden Getriebeöle der CLP Klasse eingesetzt.
(Siehe auch Fremddokumentation)
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102.1.8 Schmierfette
Die Schmierung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Lager-
stellen. Durch die Schmierung wird ein Schmierfilm zwischen Wälzkörpern und Laufbahnen gelegt,
um einen Verschleiß durch Metallkontakt zu vermeiden. Lebensdauer und Leistungsfähigkeit der La-
gerstellen hängen direkt von der Wirksamkeit des Schmierstoffes und der Regelmäßigkeit der
Schmierung ab.
Schmierstoffe werden in folgende Klassen eingeteilt:
MS- Schmierstoffe
Schmierstoffe für normalen Betrieb z.B. für Automobile, Landmaschinen, Förderanlagen
EP- Schmierstoffe
Schmierstoffe für hohe Drücke z.B. Baumaschinen, Off- shore- Anlagen usw.
HT- Schmierstoffe
Schmierstoffe für hohe Temperaturen z.B. Elektromotoren
GV- Schmierstoffe
Schmierstoffe für hohe Drehzahlen/niedrige Temperaturen z.B. Luftfahrt, Werkzeugmaschinen usw.
Bei Goldhofer Fahrzeugen werden standardmäßig lithiumverseifte Schmierstoffe der EP 2 Klasse einge-
setzt. (z.B. Beacon EP2, Mobilux EP 2)
Wir empfehlen zum Abschmieren der Goldhofer- Fahrzeuge Schmierfette nach:
DIN 51825
Teil 3 KP2N
NLGI Klasse 2
(z.B. Beacon EP2, Mobilux EP 2)
Unten aufgeführte Tabelle zeigt nur beispielhaft einige Marken- Schmierfette. Gleichwertige Schmierfet-
te können ebenfalls zur Verwendung kommen. Die Gewähr ist vom Lieferanten zu geben.
Fig. 11 Schmierfettempfehlung
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Wartungsplan Seite 1
Section 2 Wartungsübersicht
200 Wartungsübersicht, Intervalle
Im nachfolgenden Wartungsplan sind die Wartungsintervalle und die auszuführenden Arbeiten in einer
Gesamtübersicht aufgeführt.
Auf Grund der besonderen Einsatzbedingungen des Fahrzeuges sind die Wartungsarbeiten in einmali-
ge, bzw. periodische Wartungsdienste, abhängig von der gefahrenen Kilometerzahl oder Zeitdauer, ge-
gliedert.
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Wartung und Pflege Sec. 2, Kap. 200
Wartungsplan Seite 2
200.1 Wartungsplan
Schmierung
Schmierung / Schwanenhals 301 / 1-3
· · Lenkung (L1-L7) ·
- Kugeldrehkranz L1 301 / 1
- Lenkkasten L3- L5 301 / 2
- Lenkkeil L6 301 / 3
- Königszapfen L7 301 / 3
- Sattelplatte L8 301 / 3
· · Abstützung · 301 / 3
- Schmiernippel A1
· · Drehgestell ·
- Kugeldrehkranz K1
· · Verlängerungen · 302 / 3
- mechanische Verriegelung V3
- pneumatische Verriegelung V4
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Wartungsplan Seite 3
· · Zubehör ·
- Verschiebetisch V1 302 / 2
- Hubzylinder Tiefbett B1 302 / 4
- Staukasten V3 302 / 4
· · Achsen · 303 / 2
- A1
bei Hydraulischem Achsausgleich
- Achsausgleichszylinder
Zubehör
· · · · Zubehör · · ·
· · · · Fahrzeugaufbauten ·
- Lagerstellen, Drehpunkte und
Gleitstellen
· · · · Bedienkasten / Staukasten ·
- Schaniere
· · · · Seilwinde ·
- Seil
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Wartungsplan Seite 4
Wartung
Allgemeines 400 /
bei Bedarf Fahrzeug 400 / 1
X
· · - Risse und Verformung ·
· · Hydraulikölmenge 6l / 24l
· 401 / 2
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Wartungsplan Seite 5
· · · Befestigungselemente ·
- Befestigung und Zustand
· · Belagstärke · 410 / 4
- Zustand
· · Druckluftbehälter · · 410 / 2
· · Rohrleitungsfilter · · 410 / 3
- Dichtheit und Zustand
· · Rohrleitungsfilter · · 411 / 1
- Dichtheit und Zustand
· · · · Reifen · WA Teil 2
- Drücke Drücke
- Zustand und Dichtheit
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Wartung und Pflege Sec. 2, Kap. 200
Wartungsplan Seite 6
· · Lenkzylinder ·
- Dichtheit und Zustand
- Befestigung
· · · · Bedienelemente · Betriebsanleitung
· · · · Beleuchtung ·
- Zustand und Funktion
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Wartungsplan Seite 7
Zubehör
· · · · Zubehör ·
- Befestigung und Funktion
· · · · Fahrzeugaufbauten ·
- Befestigung Funktion
- Leichtgängigkeit
· · · · Bedienkasten / Staukasten ·
- Befestigung und Funktion
- Leichtgängigkeit
· · · · Seilwinde ·
- Befestigung und Funktion
- Ölstand
· · Kabelverlegung ·
- Zustand und Funktion
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Wartung und Pflege Sec. 2, Kap. 201
Wartungsnachweis Seite 1
201.1 Wartungsnachweise
Der Betreiber ist grundsätzlich dazu angehalten, die Wartungsfristen, die zugehörigen War-
tungsdienste einzuhalten und auf dem nachfolgenden Wartungsnachweis zu vermerken.
Wartungsnachweis
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
Section 3
300 Schmierplan
300.1 Allgemeines
Das Fahrzeug muß regelmäßig und nach jeder Reinigung abgeschmiert werden. Dies ist eine wichtige
Voraussetzung für Betriebssicherheit und lange Lebensdauer des Fahrzeuges.
Alle Drehpunkte, Lagerungen und Gleitfächen, die auf den folgenden Seiten nicht dar-
gestellt und/oder beschrieben sind, müssen bei Bedarf und zu Instandhaltung mit ge-
eigneten Schmierstoffen ( Fette, Öl, Graphitfett) gegen Festsitz und Schwergänigkeit
geschmiert werden.
Beim Abschmieren muß darauf geachtet werden, daß alle Lagerstellen mit Schmier-
fett versorgt werden. Der Abschmiervorgang ist dann beendet, wenn an allen Austritt-
stellen der Schmierstelle Fett austritt. Der erneuerte Fettaustritt an den Lagerstellen
muß deutlich sichtbar sein, um eine optimale Schmierung zu erreichen.
Sollte beim Abschmieren an einer Lagerstelle kein neues Fett austreten, muß die La-
gerstelle auseinander gebaut und ggf. erneuert werden.
Ist Ihr Fahrzeug mit einer Zentralschmieranlage ausgerüstet, sind die Schmiervorschriften
des Herstellers zu beachten und einzuhalten (Siehe Fremddokumentation)
Alle Schmierstellen die mit der Zentralschmieranlage abgeschmiert werden müssen durch
Sichtprüfung auf korrekte Fettversorgung nach den Angaben des Wartungsplanes kontrol-
liert werden.
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kapitel 301
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
Fig 2 L1 Kugeldrehkranzes
Lenkkeil Pos. L2
Schwer zugängliche Schmiernippel werden standardmäßig
auf eine Schmiernippelleiste auf die Unterseite der Lenkung
herausgezogen.
Die Schmiernippel der Lenkungszylinder, des Umlenkhebels
und des Gegenlagers sind durch Kunststoffleitungen mit der
Schmiernippelleiste verbunden.
Jeden Schmiernippel der Schmiernippelleiste mit Fettpresse
abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Beim Abschmieren ist eine Kontrolle auf Lec-
kstellen nötig, da bei defekten Leitungen die
Schmierstellen nicht mit Fett versorgt werden.
Fig. 3 L 2 Schmiernippelleiste
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kapitel 301
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 2
Pos. L3
Schwer zugängliche Schmiernippel werden standardmäßig
auf eine Schmiernippelleiste auf die Unterseite der Lenkung
herausgezogen.
Die Schmiernippel der Lenkungszylinder (vorne) und der Ge-
genlager (ingesamt 4 Stück) sind durch Kunststoffleitungen
mit der Schmiernippelleiste verbunden.
Jeden Schmiernippel der Schmiernippelleiste mit Fettpresse
abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 4 L3
Schmiernippelleiste
Pos. L4
Schmiernippel der Lenkzylinder hinten (2 Stück pro Lenkzylin-
derlagerung) mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den La-
gerstellen austritt.
Fig 5 L4
Lenkzylinder hinten
Pos. L5
Schmiernippel des Umlenkhebels (2 Stück pro Lagerung) mit
Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 6 L5
Umlenkhebel
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 301
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 3
Pos. L6- L8
Lenkkeil(L5) / Königszapfen(L6) und Sattelplatte(L7) bei Be-
darf einfetten.
Pos. N1
Schmiernippel der Lagerungdes Schwanenhalsoberteils mit
Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig. 8 N1
Hubzylinder
Pos. N2-N3
Schmiernippel der Hubzylinder im Schwanenhals (2 Stück pro
Zylinderlagerung) mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den
Lagerstellen austritt.
Fig. 9 N2
Hubzylinder
Fig. 10 N3
Lagerung Schwanenhalsoberteil
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kapitel 301
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 4
Pos. A1
Schmiernippel der mechanischen Abstützung (insgesamt 3
Stück, 4 Stück bei Bedienung mit 2 Kurbeln) mit Fettpresse ab-
schmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 11 A1
mechanischen Abstützung
Pos. V1
Schmiernippel (2Stück) des hydraulischen Kupplungsbolzen
mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an der Lagerstelle
austritt.
Fig. 12 V1 Kupplungsbolzen
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 302
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 302
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 2
Pos. V1 (Option)
Spannspindel des Verschiebetisches bei Bedarf mit Fett ein-
fetten
Fig 12 V1
Verschiebetisch
Pos. V2 (Option)
Klappbare Verbreiterungen
Schmiernippel der Verbreiterung an Lademittel (2 Stück pro
Verbreiterung) abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Fig 10 V2
klappbare Verbreiterung
steckbaren Verbreiterung
Schmiernippel der Verbreiterung an Lademittel (1 Stück pro
Verbreiterung) abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Fig 11 V2
steckbare Verbreiterung
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 3
Fig 13 V3
mechanischen Verriegelung
Fig 14 V4
pneumatische Verriegelung
Pos. M1
Schmiernippel der Verriegelung von Radmulden (1 Stück pro
Verriegelung) abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Drehbaren Radmulden:
Lagerstellen bei Bedarf einfetten/ abschmieren, bis Fett an
den Lagerstellen austritt.
Fig 15 M1
Radmulden
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 302
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 4
Pos. B1 (Option)
Schmiernippel der Hubzylinder Tiefbett (2 Stück je Zylinder)
mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Fig 16 B1
Hubzylinder Tiefbett
V3
Schmiernippel des Deckels und der Verriegelung vom Stau-
kasten (insgesamt 3 Stück) mit Fettpresse abschmieren bis
Fett an den Lagestellen austritt.
Fig 17 V3
Staukasten
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 303
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
Fig 19 L1
Lenkzylinder
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 2
Pos. L2
Schmiernippel der Lenkzylinder (2 Stück pro hinterer Zylinder-
lagerung) mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lager-
stellen austritt.
Fig 20 L2
Lenkzylinder
Pos. L3
Schmiernippel der Druckstangenlagerung (1 Stück pro Lage-
rung) und
Schmiernippel des Umlenkhebels (1 Stück pro Lagerung) mit
Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 21 L3
Druckstangenlagerung
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Wartung und Pflege Sec. 3, Kap. 303
Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 1
Fig 19 L1
Lenkzylinder
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 2
Pos. L2
Schmiernippel des Kugeldrehkranzes (8 Stück pro Lagerung)
mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Fig 20 L2
Kugeldrehkranzes
Pos. L3
Schmiernippel der Druckstangenlagerung (2 Stück pro
Druckstange) mit Fettpresse abschmieren, bis Fett an den La-
gerstellen austritt.
Fig 21 L3
Druckstangenlagerung
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Pos. R1
Rampenseil und Umlenkrollen bei Bedarf mit Fett einfetten.
Fig 23 R1
Rampenseil
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 2
Pos. R2
Schmiernippel des Rampenkeils (2 Stück pro Rampe) mit Fett-
presse anschmieren bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 24 R2
Rampenkeil
Pos. R3
Schmiernippel des Umlenkhebels und der Streckstange ( je 1
Stück pro Rampe) mit Fettpresse anschmieren bis Fett an den
Lagerstellen austritt.
Schmiernippel des Rampenzylinders oben (2 Stück je Ram-
penzylinder) mit Fettpresse anschmieren bis Fett an den La-
gerstellen austritt.
Fig 25 R3
Umlenkhebel, Zylinder
Pos. R4
Rampenwelle bei Bedarf mit Fett einfetten.
Fig 26 R4
Rampenwelle
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 3
Pos R5
Schmiernippel der Rampenaugen (1 Stück pro Rampenauge)
mit Fettpresse anschmieren bis Fett an den Lagerstellen aus-
tritt.
Fig 27 R5
Rampenaugen
Pos R6
Schmiernippel der Rampenverschiebesicherung (1 Stück pro
Verschiebesicherung) mit Fettpresse anschmieren bis Fett an
den Lagerstellen austritt.
Fig 28 R6
Verschiebesicherung
Pos R7
Schmiernippel des Rampenzylinders unten (2 Stück je Ram-
penzylinder) mit Fettpresse anschmieren bis Fett an den La-
gerstellen austritt.
Fig 29 R7
Rampenzylinder
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Wartungsarbeiten / Schmieren Seite 4
Pos R8
Gewinde der Spannstange bei Bedarf mit Fett einfetten
Fig 30 R8
Spannstange
Pos. R9
Schmiernippel des Deckels vom Bedienkasten (2 Stück pro
Deckel) mit Fettpresse anschmieren bis Fett an den Lagerstel-
len austritt.
Fig 31 R9
Deckel Bedienkasten
Pos. R10
Schmiernippel der hydraulischen Rampenverschiebung (2
Stück pro Verschiebezylinder) mit Fettpresse abschmieren,
bis Fett an den Lagerstellen austritt.
Fig 32 R9
Deckel Bedienkasten
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 400
Wartungsarbeiten Seite 1
Section 4
400 Beschreibung der Wartungsarbeiten
Grundsätzlich gelten für die Wartung die gleichen Sicherheitsvorschriften wie für die
Bedienung und den Betrieb des Fahrzeuges (siehe Betriebsanleitung Primärinforma-
tionen “Sicherheitshinweise”).
Bei der Wartung des Fahrzeuges sind die örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und
die behördlichen Bestimmungen zu beachten. Abweichungen von Vorschriften und
Freigaben, die der Betreiber vornimmt, müssen im Einzelfall mit dem Hersteller ge-
klärt werden.
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Wartungsarbeiten Seite 2
400.1.1 Allgemeines
Das regelmäßige Reinigen des Fahrzeuges ist Voraussetzung für eine fachgerechte Wartung und er-
leichtert das Bedienen des Fahrzeuges und dessen Bedienelemente.
Für die Handhabung und Beseitigung von Reinigungsmitteln bzw. Hilfsstoffe sind die gesetz-
lichen Vorschriften zu beachten.
Beim Reinigen des Fahrzeuges mit Hochdruckreiniger sind folgende Punkte zu beachten:
· es dürfen keine Reinigungsmittel eingesetzt werden, die Lacke, Dichtungen, Kunststoffe und
Chrom angreifen oder die Umwelt belasten.
· mit Hochdruckreiniger keine elektrischen Teile (Stecker, Dosen, Verteilerkästen usw. ...) und de -
rer unmittelbaren Umgebung reinigen.
· Strahl des Hochdruckreinigers nie direkt auf Lagerstellen, Schmierstellen und hydraulische
Schalteinheiten richten.
· mit Hochdruckreiniger keine verchromte Teile reinigen.
· Reinigen der verchromten Kolbenstangen mit Dampfstrahl bzw. Abreiben mit alkalischen Reini-
gungsmitteln schädigen die Chromschicht und zerstören den Korrosionsschutz.
· Beim Schleifen und Schweißen in unmittelbarer Nähe von Hydraulikzylinder sind die Kolbenstan -
gen vor Funkenflug zu schützen.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 400
Wartungsarbeiten Seite 3
400.2.1 Allgemeines
Die Wartung der mechanischen Bauteile (Lagerstellen, lösbare Verbindungen, Rampenspannseil usw.)
beschränken sich hauptsächlich auf eine Sichtkontrolle. Jedoch müssen auftretende Mängel sofort be -
hoben werden.
400.2.2 Schraubverbindungen
Alle Schraubverbindungen müssen nach Wartungsplan in regelmäßigen Abständen kontrolliert und ggf.
nachgezogen werden.
Anzugsmomente siehe Wartungsanleitung Teil 2
Besondere Kontrollen erfordern die sicherheitsrelevanten Schraubverbindungen:
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 401
Wartungsarbeiten Seite 1
401.1.1 Allgemeines
Die Wartungsarbeiten beschränken sich in der Hauptsache auf den Hydraulikbehälter, die Hydraulikfil-
ter, die Hydraulikzylinder und die Druckprüfung der einzelnen Hydraulikkomponenten. Alle anderen
Komponenten der Anlage bedürfen keiner speziellen Wartung.
Jedoch müssen die Hydraulikrohrleitungen und die Hydraulikschläuche in regelmäßigen Abständen auf
etwaige Schäden und hieraus resultierende undichte Stellen untersucht werden.
Wir empfehlen die Rohrleitungen und Schläuche Ihres Fahrzeuges spätestens nach 5 Jah-
ren durch einen Fachbetrieb kontrollieren zu lassen. Weitere Prüfungen sind dann jährlich
durch zu führen.
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Wartungsarbeiten Seite 2
Das Hydrauliköl kann beim ersten Wechsel wiederverwendet werden, wenn es zuvor sorg-
fältig gefiltert (Mindestfeinheit 60 mm) worden ist.
Der Hydrauliköltank sollte ca. bis 5 cm. unterhalb des Einfüllstutzen gefüllt werden. Hydrau-
liköltank nie ganz füllen. Überlaufgefahr.
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Wartungsarbeiten Seite 3
401.1.5 Überdruckventil
Die hydraulische Anlage des Fahrzeuges ist für maximal 250 bar ausgestattet. Die Sattelzugmaschine
oder die externe Hydraulikversorgung muß durch ein Überdruckventil auf 250 bar eingestellt sein.
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Wartungsarbeiten Seite 1
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Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte: ( 1- 5)
1. Manometer (0 - 400 bar) an Meßpunkt MP-P anschließen
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Blockhähne Nr.11 R/L öffnen und Abstützzylinder komplett einfahren “auf Block fahren”
- Zylinder ca. 5 - 10 sec. mit Druck beaufschlagen
4. Auf Manometer muß max. Druck (250 bar) angezeigt werden.
Hydraulikanlage auf äußere Leckagen kontrollieren.
Wird der hydraulische Druck nicht erreicht oder überschritten, muß das Überdruckventil der
Sattelzugmaschine entsprechend eingestellt werden.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 404
Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte: ( 1 - 5)
1. Manometer (0 - 400 bar) an Meßpunkt MP-P anschließen
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Blockhähne Nr.11 R/L öffnen und Abstützzylinder komplett einfahren “auf Block fahren”
- Zylinder ca. 5 - 10 sec. mit Druck beaufschlagen
4. Auf Manometer muß max. Druck (250 bar) angezeigt werden.
Hydraulikanlage auf äußere Leckagen kontrollieren.
Wird der hydraulische Druck nicht erreicht oder überschritten, muß das Überdruckventil der
Sattelzugmaschine entsprechend eingestellt werden.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 405
Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte: (1 - 5)
1. Manometer (0 - 400 bar) an Meßpunkt MP-P anschließen
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Rampenhebewerk komplett anheben, Hebezylinder der Rampe ganz ausfahren “auf Block
fahren”
- Zylinder ca. 5 - 10 sec. mit Druck beaufschlagen
4. Auf Manometer muß max. Druck (250 bar) angezeigt werden.
Hydraulikanlage auf äußere Leckagen kontrollieren.
Wird der hydraulische Druck nicht erreicht oder überschritten, muß das Überdruckventil der
Sattelzugmaschine entsprechend eingestellt werden.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 405
Wartungsarbeiten Seite 2
Fig. 5 Stromregel-Ventil
(Hebegeschwindigkeit
der Rampe)
Das Stromregel-Ventil muß so eingestellt sein, daß sich die Rampe langsam und ruck-
frei hebt. Sie darf nicht schlagartig hochfahren.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 405
Wartungsarbeiten Seite 3
Fig. 6 Verstellschraube
Senkgeschwindigkeit
Schraube (1) darf auf keinen Fall verstellt werden. Schraube ist werksseitig einge-
stellt.
2 = Verstellschraube Senkgeschwindigkeit
Durch zähflüssiges Hydrauliköl (z.B. bei kalter Witterung) kann sich die Senkgeschwindig-
keit verringern.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 405
Wartungsarbeiten Seite 4
Das Lasthalteventil muß ca. alle 3 Monate auf Funktion überprüft werden:
Wir empfehlen allerdings, diese Prüfung bei jedem Absenken durchzuführen.
Während dieser Prüfung sowie allen anderen Arbeiten an der ungesicherten, angeho-
benen Rampe, dürfen sich keine Personen und Gegenstände im Gefahrenbereich der
Rampe aufhalten bzw. befinden.
1. Hydraulikversorgung gewährleisten,
Steuerventil V47 betätigen und Rampenhebewerk auf oberen Anschlag fahren,
Rampenspannstange lösen und abnehmen.
2. Steuerventil V47 betätigen um die Rampe abzusenken.
3. Ungefähr nach der Hälfte des Absenkvorganges:
- Bedienhebel des Steuerventils loslassen und Rampe beobachten.
Die Rampe muß sofort in jeder beliebigen Position stehen bleiben.
Sie darf auf keinen Fall weiter absinken, solange sich der Bedienhebel des Steuerven-
tils in der 0-Stellung befindet. Wenn sich die Rampe trotzdem weiter absenkt, ist das
Lasthalteventil defekt und muß sofort ausgetauscht werden.
Mit defektem Lasthalteventil darf das Fahrzeug nicht mehr betrieben werden!
Jede Gefährdung von Personen muß durch Sicherung und Kennzeichnung der defek-
ten Rampe ausgeschlossen werden.
Fig. 7 Lasthalteventil
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 406
Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte: ( 1 - 5)
1. Manometer (0 - 400 bar) an Meßpunkt MP-P anschließen
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Blockhähne Nr.42 R/L öffnen und Verschiebezylinder komplett ausfahren “auf Block fahren”
- Zylinder ca. 5 - 10 sec. mit Druck beaufschlagen
4. Auf Manometer muß max. Druck (250 bar) angezeigt werden.
Hydraulikanlage auf äußere Leckagen kontrollieren.
Wird der hydraulische Druck nicht erreicht oder überschritten, muß das Überdruckventil der
Sattelzugmaschine entsprechend eingestellt werden.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kapitel 407
Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte:(1 - 5)
1. Hydraulikversorgung gewährleisten
2. Blockhahn FHL21 = Position “Handlenken”
3. Lenkung durch betätigen der Nachlenkflasche, des Steuerventils, komplett einschlagen,
Lenkzylinder “auf Block fahren”
- Zylinder ca. 5 - 10 sec. mit Druck beaufschlagen
4. Auf Manometer muß max. Druck (250 bar) angezeigt werden.
Hydraulikanlage auf äußere Leckagen kontrollieren.
Wird der hydraulische Druck nicht erreicht oder überschritten, muß das Überdruckventil der
Sattelzugmaschine entsprechend eingestellt werden.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 410
Wartungsarbeiten Seite 1
410.1.1 Allgemeines
Durch Kuppeln und Entkuppeln der Hydraulikverbindungen kann Luft in das geschlossene Hydrauliksys-
tem gelangen.
Ist Luft im Lenkungssystem, ist es möglich, daß das Lenkverhalten des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
Deshalb ist das regelmäßige (halbjährlich) Entlüften der Lenkzylinder notwendig.
Zudem muß bei ungenauem Spurverhalten, das durch Einspuren nicht behoben werden kann, und nach
Reparaturarbeiten entlüftet werden.
Beim Entlüften der Lenkungszylinder muß immer an der entferntesten Stelle von der Hydraulikversor-
gung begonnen werden.
Deshalb werden zuerst die Lenkzylinder des Fahrwerkes entlüftet. Die Lenkzylinder des Schwanenhal-
ses werden danach entlüftet.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 411
Wartungsarbeiten Seite 1
Arbeitsschritte: (1 - 12)
1. Hydraulikversorgung gewährleisten.
2. Während des Entlüftungsvorganges Hydraulikölstand kontrollieren und gegebenenfalls
nachfüllen.
3. Schwanenhals maximal absenken.
- Steuerschieber drücken = abgesattelter Schwanenhals bewegt sich nach unten
(siehe Fig.9)
Die im Hydrauliksystem vorhandene Luft sammelt sich im oberen Teil der Ringfläche des Zy-
linders.
4. Verschlußschraube (1) der Ringfläche öffnen (siehe Fig.9).
- Steuerschieber mehrmals ziehen = die Ringfläche wird mit Hydrauliköl beaufschlagt und so-
mit die vorhandene Luft aus der Ringfläche herausgepreßt.
Sollte sich der Schwanenhals leicht heben, diesen durch Drücken des Steuerschiebers wie-
der absenken und Entlüftungsvorgang wiederholen.
5. Entlüftungsvorgang solange durchführen, bis Öl blasenfrei austritt.
6. Verschlußschraube (1) der Ringfläche schließen.
7. Schwanenhals maximal anheben.
- Steuerschieber ziehen = abgesattelter Schwanenhals bewegt sich nach oben (siehe Fig.9).
Die im Hydrauliksystem vorhandene Luft sammelt sich im oberen Teil der Kolbenfläche des
Zylinders.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 412
Wartungsarbeiten Seite 1
Die Lenkzylinder müssen halbjährlich entlüftet werden. Zudem muß bei ungenauem Spur-
verhalten, das durch Einspuren nicht behoben werden kann, und nach Reparaturarbeiten
entlüftet werden.
Es müssen immer zuerst die Lenkzylinder des Fahrwerkes entlüftet werden.
Arbeitsschritte: (1 - 10)
1. Schwanenhals absatteln (Sattelplatte muß sich frei drehen lassen)
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Während des Entlüftungsvorgang Hydraulikölstand kontrollieren und gegebenfalls nachfüllen.
Die ATE- Entlüftungsventile der Schwanenhalslenkzylinder sind auf die rechte bzw. linke
Seite am Schwanenhals nach außen gezogen und auf Leisten befestigt.
Beim Ziehen des Lenkventiles fährt der Lenkzylinder auf der gegenüberliegenden Seite des
Bedieners ein.
Daraus resultiert: Der Lenkkeil an der Sattelplatte bewegt sich in Richtung Bedienseite.
Arbeitsschritte: (1 - 12)
1. Fahrwerk gegen Wegrollen sichern (nicht bremsen, Räder müssen abrollen können)
2. Hydraulikversorgung gewährleisten
3. Während des Entlüftungsvorganges Hydraulikölstand kontrollieren und gegebenenfalls
nachfüllen
4. An der entferntesten Stelle von der Hydraulikversorgung mit Entlüften beginnen
Die Hydraulikzylinder haben ATE - Entlüftungsventile. Da diese am Zylinder nicht bzw.
schwer zugänglich sind, haben wir die ATE- Entlüftungsventile auf ein Leiste an der Fahr-
zeugaußenkante gezogen. (Siehe Fig.12)
5. Entlüftungsschläuche auf die jeweiligen ATE- Entlüftungsventile aufstecken und Enden der
Hydraulikschläuche in Hydrauliköl eintauchen (Lenkzylinder dürfen keine Luft ziehen)
6. ATE- Entlüftungsventil der verdrängenden Seite am Zylinder ein bis zwei Umdrehungen öff-
nen. (Siehe Fig.12)
7. ATE- Entlüftungsventil der gebenden Seite schließen (Siehe Fig.12)
8. Lenkzylinder durch betätigen des Lenkventiles im Schwanenhals (Nachlenkflasche) in beide
Bewegungsrichtungen immer auf Block fahren.
9. ATE- Entlüftungsventile im Wechsel öffnen und schließen
Es werden immer die ATE- Entlüftungsventile, die mit gleichen Symbolen gekennzeichnet
sind, zusammen geöffnet bzw. geschlossen
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Wartungsarbeiten Seite 2
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 430
Wartungsarbeiten Seite 2
Vor jeder Fahrt muß der hydraulische Vorspanndruck (35 bar Werkseinstellung) des
Lenkungssystems im Schwanenhals kontrolliert werden. Zur Kontrollanzeige sind an
der Bedienseite des Schwanenhalses Manometer (ggf. ein zusätzlicher Drucktaster 1
als Sonderzubehör) eingebaut.
Sollte der Vorspanndruck innerhalb kurzer Zeit abfallen, ist das Lenkungssystem auf
Leckstellen zu prüfen.
Vorspanndruck aufbauen:
- Hydraulikversorgung gewährleisten,
- Stromversorgung gewährleisten
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Blockhahn Nr.55 = Position “O”, 4-fach Blockhahn Nr.21 = manuelles Lenken,
- Steuerventil V21 (oder Nachlenkflasche) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckaufbau),
Vorspanndruck reduzieren:
- Hydraulikversorgung abschalten,
- Steuerventil V21 (oder Nachlenkflasche) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckreduzierung auf 35 bar),
- Blockhahn Nr.55 = Position “Z”, Blockhahn Nr.21 in Fahrstellung schalten.
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Wartungsarbeiten Seite 3
Vorspanndruck aufbauen:
- Hydraulikversorgung gewährleisten,
(Batteriehauptschalter 2a einschalten),
- Stromversorgung gewährleisten,
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Blockhahn Nr.55 = Position “O”, 4-fach Blockhahn Nr.21 = manuelles Lenken,
- Steuerventil V21 (oder Nachlenkflasche) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckaufbau),
Vorspanndruck reduzieren:
- Hydraulikversorgung abschalten,
(Batteriehauptschalter 2a ausschalten),
- Stromversorgung für Elektro - Magnetventil, bzw. Nachlenkflasche gewährleisten,
(Standlicht an Gesamtfahrzeug einschalten),
- Steuerventil V21 (oder Nachlenkflasche) 1x rechts, 1x links betätigen
(Druckreduzierung auf 35 bar ist erfolgt),
- Blockhahn Nr.55 = Position “Z”, Blockhahn Nr.21 in Fahrstellung schalten.
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Wartungsarbeiten Seite 1
430.1.1 Spurstangen
In den Lenkstangenköpfen sind Lagerbuchsen eingebaut. Diese Lagerbuchsen müssen in regelmäßi-
gen Abständen (mindestens halbjährlich) auf Funktion und Spiel geprüft werden.
Ausgeschlagene Lagerbuchsen müssen ausgetauscht werden.
Arbeitsschritte: (1 - 4)
1. Spannschrauben (1) lösen.
2. Lenkstangenkopf (3) ausschrauben und erneuern.
3. Lenkstange durch drehen des Spurstangenrohres (2) auf richtige Länge einstellen.
4. Spannschrauben (1) festziehen.
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Anhänger- und Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 431
Wartungsarbeiten Seite 1
1. Deckel demontieren
- Schrauben am Deckel des Lenkkasten öffnen,
Deckel abnehmen. (siehe Fig.26)
2. Flachschieberschutz demontieren
- Schrauben (1) des Flachschieberschutzes (2)
öffnen, Flachschieberschutz abnehmen.
(siehe Fig.27)
Fig.27 Flachschieberschutz
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 431
Wartungsarbeiten Seite 2
3. Bolzen ausbauen
- Schrauben (3) der Bolzensicherung öffnen,
- Sicherungsblech (4) entfernen und Bolzen (5)
ausbauen.
Fig.28 Kupplungsbolzen
Lenkkasten
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Wartungsarbeiten Seite 3
Arbeitsschritte nach dem Prüfen bzw. dem Einstellen des Lenkspiels (5 - 10)
5. Flachschieber nach vorn schieben, bis die Mitte der Flachschieberbohrung und der Lenkkas-
tenbohrung für den Bolzen (5) übereinander liegen.
6. Bolzen (5) einbauen
- mit Nut in Fahrtrichtung nach vorn.
7. Sicherungsblech (4) in die Nut des Bolzens anlegen,
- Bohrungen des Sicherungsblechs mit Bohrungen des Lenkkastens zentrieren.
8. Sicherungsblech (4)
- mit Schrauben (3) sichern.
9. Flachschieberschutz aufsetzen
- mit Schrauben (1) befestigen.(ähnlich wie Fig.27)
10. Deckel des Lenkkastens auflegen
- mit Schrauben befestigen.(ähnlich wie Fig.26)
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 431
Wartungsarbeiten Seite 4
Die Lenkung ist von Werk aus genau eingestellt, und sollte nur nachgestellt werden,
wenn beim Prüfen der Lenkung (siehe 431.1.1) eindeutig merkbar Spiel festgestellt
wurde.
Arbeitsschritte Ein- und Nachstellen des Lenkspiels ( 1 - 10 )
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 440
Wartungsarbeiten Seite 1
440.1.1 Allgemeines
Die Schwerpunkte der Wartungsarbeiten an den Achsaggregaten beschränken sich in der Hauptsache
die Achsen. Alle anderen Komponenten der Anlage bedürfen keiner speziellen Wartung.
440.1.3 Achsen
Für die Wartung der Achsen sind die Wartungsvorschriften des Herstellers zu beachten und einzuhalten.
Siehe Fremddokumentation
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Fahrzeuge m. Hydr. Achsausgleich Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 440
Wartungsarbeiten Seite 2
440.1.4 Reifenwechsel
Ein Rad wiegt bis zu 250 kg. Beim Reifenwechsel muß dies berücksichtigt werden.
Wird das Ersatzrad vom Schwanenhals abgebaut, darf dieses nicht selbsttätig hinab
gerollt oder geworfen werden. Unfallgefahr!
Arbeitsschritte:(1 -12)
1. Fahrzeug gegen wegrollen sichern (Unterlegkeile).
2. Blockhahn Nr.6 der betreffenden Achse schließen.
3. Hebekette in Hacken für Achsaufhängung einhängen, auf richtige Einhängung achten
(direkt in Fahrhöhe).
4. Radmuttern lösen.
5. Fahrzeug anheben, bis zu wechselndes Rad frei dreht.
6. Alle Blockhähne Nr.6 schließen.
7. Radmuttern ausdrehen (Rad gegen herabfallen sichern).
8. Rad wechseln und Radmuttern eindrehen.
9. Alle Blockhähne Nr.6, außer der betroffenen Achse langsam öffnen.
10. Fahrzeug absenken, bis Hebekette entlastet ist (Kette aushängen).
11. Radmuttern mit vorgeschriebenem Anziehmoment über Kreuz anziehen.
12. Blockhahn Nr.6 der betroffenen Achse langsam öffnen.
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Fahrzeuge m. Hydr. Achsausgleich Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 440
Wartungsarbeiten Seite 1
440.1.1 Allgemeines
Die Schwerpunkte der Wartungsarbeiten an den Achsaggregaten beschränken sich in der Hauptsache
auf die Luftfederung des Fahrwerkes und die Achsen. Alle anderen Komponenten der Anlage bedürfen
keiner speziellen Wartung.
440.1.3 Achsen
Für die Wartung der Achsen sind die Wartungsvorschriften des Herstellers zu beachten und einzuhalten.
Siehe Fremddokumentation
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Fahrzeuge m. Luftfederung Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
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Wartungsarbeiten Seite 2
440.1.4 Reifenwechsel
Ein Rad wiegt biszu 250 kg. Beim Reifenwechsel muß dies berücksichtigt werden.
Wird das Ersatzrad vom Schwanenhals abgebaut, darf dieses nicht selbsttätig hinab
gerollt oder geworfen werden. Unfallgefahr!
Arbeitsschritte:(1 - 6)
1. Fahrzeug gegen Wegrollen sichern (Handbremse betätigen)
2. Wagenheber unter Achse anbringen und Radmuttern lösen
3. Achse anheben und Rad lösen und abnehmen
4. Rad wechseln und Radmuttern über Kreuz anziehen
5. Achse mit Wagenheber ablassen
6. Radmuttern mit vorgeschriebenem Drehmoment (siehe Achshersteller) nachziehen.
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 450
Wartungsarbeiten Seite 1
450.1.1 Allgemeines
Wartungsarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von speziell geschultem und autorisiertem Personal
ausgeführt werden. Alle Wartungsarbeiten an der Bremsanlage sind im Sinne der Bremsuntersuchun -
gen / Bremssonderuntersuchungen abgedeckt. Es sind die gesetzlichen Vorschriften der Bremsuntersu -
chungen / Bremssonderuntersuchungen zu beachten und einzuhalten
Goldhoferfahrzeuge haben Bremsleitungen aus Kunststoffroh-
ren.
Bei Schweiß-, Brenn- und Bohrarbeiten ist daher besondere
Vorsicht geboten.
Tritt ein Schadensfall ein, muß dieser sofort behoben werden. Ein Weiterfahren ohne
funktionsfähige Bremse ist nicht zulässig. Wird die Bremsvorratsluft des Anhänger-
fahrzeuges abgelassen, kann das Anhängerfahrzeug bewegt werden.
Der Gesamtzug wird nur noch durch die Bremsanlage des Zugfahrzeuges gebremst.
Die Feststellbremse des Anhängerfahrzeuge ist weiterhin funktionsfähig.
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Wartungsarbeiten Seite 2
Fig. 16 Entwässerungsventil
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 450
Wartungsarbeiten Seite 3
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 450
Wartungsarbeiten Seite 4
450.1.5 Bremsbeläge
Die Bremsbeläge müssen auf Stärke und Abnützung kontrolliert werden (Siehe Wartungsplan)
Bei starker Abnützung sind die Bremsbeläge zu erneuern (Bremswerkstatt ...)
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 450
Wartungsarbeiten Seite 5
Fig. 18 Bremszylinder
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Wartungsarbeiten Seite 1
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 470
Wartungsarbeiten Seite 1
Muß die Feder ausgebaut oder die Rampe weggebaut werden, immer zuerst die Feder
entspannen.
Rampe gegen herabfallen sichern
Arbeitsschritte:
1. Kontermutter (1) lösen
2. Mutter (2) mit Federvorspanner (4) lösen, bis Feder nicht mehr unter Spannung steht.
3. Bolzen (3) ausbauen, Spannstange und Feder aus der Federführung nehmen
Beim Einbau daraf achten, daß die Federsvorspanner (4) richtig an der Feder anliegt
und nicht verkantet.
Feder nur soweit vorspannen,
- daß die Rampe in abgelassener Stellung nicht durch die Federkraft angehoben wird.
- daß die Rampe in angehobener Stellung durch die Federkraft gehalten wird.
Rampe muß sich mit geringem Kraftaufwand anheben lassen.
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 1/2
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 470
Wartungsarbeiten Seite 2
Arbeitsschritte:
1. Rampe hochklappen
-gegen herabfallen sicher
2. Kontermutter (1) lösen
3. Mutter (2) mit Topf (3) lösen, bis Feder nicht
mehr unter Spannung steht.
4. Feder von der Aufnahmevorrichtung für Rampen-
feder abziehen.
Fig. 22 Feder Rampenhebewerk
Beim Einbau darauf achten, daß die Feder über den Zentrieransatz der Aufnahmevor-
richtung geschoben wird und mit ihrer Stirnfläche gleichmäßig an der Anlagefläche
der Aufnahmevorrichtung anliegt. Sowohl die Feder, als auch der Topf (3) dürfen nicht
verkanten.
Feder nur soweit vorspannen,
- das die Rampe in abgelassener Stellung nicht durch die Federkraft angehoben wird
- das die Rampe in angehobener Stellung durch die Federkraft gehalten wird.
die Rampe muß sich mit geringem Kraftaufwand anheben lassen.
fpf 07. 04 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 1/2
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 471
Wartungsarbeiten Seite 1
1. Rampe absenken
- Rampenkeil mit geeignetem Werkzeug (Kran, Hubstabler) beim Absenken ausklappen
2. Seilklemmen (5) lösen und Rampenseil aus Aufnahmeöse (6) ausbauen
3. Original GOLDHOFER Rampenspannseil einbauen
4. Rampenseil durch die Aufnahmeöse (6) am Rampenkeil einführen
- Endpressklemme (6a) muß in der Aufnahme am Rampenkeil anliegen
5. Rampenseil in Führungsrollen einlegen, Kausche (7) unten mit Bolzen abstecken und sichern
Einbaurichtung des Seilendes (8) und der Seilklemmen (5) beachten:
Seilende (8) liegt auf dem eingezogenen Seil in Richtung HOLZBODEN
Das Rampenseil darf nicht spannen. Es wird ohne Spannung eingebaut
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 471
Wartungsarbeiten Seite 2
6. Rampenseil mit Seilklemmen (5) (min. 4 Stück im Abstand von 30 mm) verschließen.
- Seilklemmen so montieren, daß die Muttern (5a) nach unten zeigen.
7. Rampe vorsichtig und mit Bedacht anheben und mit Spannstange sichern.
- Rampenspannseil darf in angehobenem Zustand nicht spannen.
Nach dem Erneuern des Rampenseiles muß der Hebe- und Absenkvorgang der Ram-
pe durchgeführt werden. Dabei Bewegungsablauf der Rampe, des Rampenspitzes
und des Seiles beobachtet. Wird der Rampenspitz nicht korrekt ausgeklappt, Ram-
penseillänge entsprechend verändern.
Beim Probelauf (1-4) der Rampe mit neuem Rampenseil ist erhöhte Vorsicht geboten.
Aus dem Gefahrenbereich der Rampe treten
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Wartung und Pflege Sec. 4, Kap. 472
Wartungsarbeiten Seite 1
Feder des Federhebewerkes steht bei herabgelassener Rampe unter Spannung. Fe-
derhebewerk niemals unter Spannung ausbauen / montieren.
Nur mit geeignetem Werkzeug arbeiten. Bei Montagearbeiten und Reparaturen Rampe
gegen Herabfallen sichern.
Muß die Feder ausgebaut oder die Rampe weggebaut werden, immer zuerst die Feder
durch Senkrechtstellen der Rampe entspannen.
Rampe gegen Herabfallen sichern.
Beim Einbau darauf achten, daß die Enden der gebündelten Blattfedern in der recht-
eckigen Aussparung des Deckels aufgenommen werden.
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Bildverzeichnis Seite 1
Section 1 Einleitung
100 Einleitung 100 - 1
100.1 Allgemeine Angaben zur Wartung 100 - 2
100.2 Unfallverhütung 100 - 2
100.3 Bildliche Darstellung des Fahrzeuges / Typenschilder 100 - 5
Fig. 1 Bildliche Darstellung des (ST-)Fahrzeuges / Typenschilder 100 - 5
Fig. 2 Bildliche Darstellung des (SP-)Fahrzeuges / Typenschilder 100 - 5
Fig. 3 Bildliche Darstellung des (TU-)Fahrzeuges / Typenschilder 100 - 5
Fig. 4 Hebepunkte / Aufbockpunkte / Abstützpunkte (ST-Fahrzeuge) 100 - 6
Fig. 5 Hebepunkte / Aufbockpunkte / Abstützpunkte (SP-Fahrzeuge) 100 - 7
Fig. 6 Hebepunkte / Aufbockpunkte / Abstützpunkte (STZ-V-Fahrzeuge) 100 - 7
Fig. 7 Hebepunkte / Aufbockpunkte / Abstützpunkte (SP-Fahrzeuge) 100 - 7
101.1 Wartung 101 - 1
102.1 Schmier- und Betriebsstoffe 102 - 1
Fig. 8 Umgebungstemperatur, Ölviskosität 102 - 3
Fig. 9 Viskositätsklassen HLP - Öle 102 - 6
Fig. 10 Hydraulikölempfehlung 102 - 7
Fig. 11 Schmierfettempfehlung 102 - 9
Section 2 Wartungsübersicht
200 Wartungsübersicht, Intervalle 200 - 1
201.1 Wartungsnachweise 201 - 1
Section 3 Schmierplan
300 Schmierplan 300 - 1
300.1 Allgemeines 300 - 1
301.1 Schmierstellenplan / Schwanenhals 301 - 1
Fig. 1 Übersicht des Schmierstellenplanes Schwanenhals
(symbolische Darstellung) 301 - 1
Fig 2 L1 Kugeldrehkranzes Lenkkeil 301 - 1
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Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bildverzeichnis Seite 2
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Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bildverzeichnis Seite 3
Section 4 Wartungsarbeiten
400 Beschreibung der Wartungsarbeiten 400 - 1
400.1 Reinigen des Fahrzeuges 400 - 2
400.2 Wartung der mechanischen Bauteile 400 - 3
401.1 Wartung der Hydraulikanlage 401 - 1
Fig. 1 Hydrauliköltank 401 - 2
401.2. Druckprüfung / Hydraulikanlage 402 - 1
Fig. 2 Lage des Meßpunktes MP-P 403 - 1
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Bildverzeichnis Seite 4
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Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Bildverzeichnis Seite 5
pno 09. 02 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 1/1
Sattelfahrzeuge Phone +49 (0)83 31 / 15 -0 ··· Fax +49 (0)83 31 / 15 239
Inhaltsverzeichnis Seite 1
fpf 03.05 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 2/1
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Anziehmomente, Schemat Sec. 1, Kap. 100
Drücke, Service-Werkstätten Seite 1
fpf 03.05 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 2/1
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Anziehmomente, Schemata Sec. 1, Kap. 200
Drücke, Service-Werkstätten Seite 1
fpf 03.05 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 2/1
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Anziehdrehmomente Deckblatt
GN-053.19.69- 11/4 Idnr. 331494 Seite 1 von 1
1. Informationen zu Anziehdrehmomente
Alle Schraubenverbindungen / Schrauben müssen mit einem normgerechten Drehmomentschlüssel angezogen
werden.
Anziehmethoden und Anziehwerkzeuge weisen unterschiedliche Streuungen auf. (VDI 2230-1, Tab. A8)
siehe auch:
Goldhofer intern: K:\subfile\QS-Fertigungsunterlagen\Anziehdrehmomente\Reyher_TiV_S01-58.pdf
oder
Goldhofer extern: auf der Ihnen beigefügten CD- Rom
2. Allgemeine Anziehdrehmomente
Drehmomente die von den Werten in den folgenden Tabellen/Seiten abweichen oder in den folgenden
Tabellen/Seiten nicht genannt sind, sind auf den jeweiligen Zeichnungen und/oder in den Goldhofer-Spezifische
Anziehdrehmomente aufgeführt
Goldhofer intern: GN-053.43.40 - 0/4 Idnr.379498 aus CDB oder
K:\subfile\QS-Fertigungsunterlagen\Anziehdrehmomente\379498_nn.pdf
oder
Goldhofer extern: auf der Ihnen beigefügten CD- Rom
3. Goldhofer-Spezifische Anziehdrehmomente
siehe auch:
Goldhofer intern: GN-053.43.41 - 0/4 Idnr.379499 aus CDB oder
K:\subfile\QS-Fertigungsunterlagen\Anziehdrehmomente\379499_nn.pdf
oder
Goldhofer extern: auf der Ihnen beigefügten CD- Rom
Die Schraubverbindungen / Schrauben von Kaufteilen müssen mit den Anziehdrehmomenten von unseren
Kaufteile-Lieferanten angezogen werden.
Zur Info:
Der Änderungsdienst der Anziehdrehmomente von Kaufteilen beschränkt sich nur auf die Aktualisierung der
PDF- Dateien!
Wenn der zur Ansicht benötigte Adobe Acrobat Reader nicht installiert ist, wenden sie sich an Ihren
Systemadministrator, oder laden Sie Ihn aus dem Internet unter www.adobe.de herunter.
Abmessung x P Anziehdrehmoment
MA [Nm]
8.8 10.9 12.9
M8x1 29,2 42,8 50,1
M9x1 42,6 62,6 73,3
M 10 x 1 60 88 103
M 10 x 1,25 57 83 98
M 12 x 1,25 101 149 174
M 12 x 1,5 97 143 167
M 14 x 1,5 159 234 274
M 16 x 1,5 244 359 420
M 18 x 1,5 368 523 613
M 18 x 2 348 496 581
M 20 x 1,5 511 728 852
M 22 x 1‚5 692 985 1.153
M 24 x 1‚5 899 1.280 1.498
M 24 x 2 865 1.232 1.442
M 27 x 1,5 1.304 1.858 2.174
M 27 x 2 1.262 1.797 2.103
M 30 x 2 1.756 2.502 2.927
M 33 x 2 2.352 3.350 3.921
M 36 x 2 3.082 4.390 5.137
M 39 x 2 3.953 5.631 6.589
Die Schrauben sind beschichtet (z.B verzinkt), nicht geölt und nicht gefettet.
Die Schrauben sind beschichtet (z.B verzinkt), nicht geölt und nicht gefettet.
Abmessung x P Anziehdrehmoment
MA [Nm]
8.8 10.9 12.9
M8x1 26,1 38,3 44,9
M9x1 38,1 55,9 65,4
M 10 x 1 53 78 91
M 10 x 1,25 51 75 87
M 12 x 1,25 90 133 155
M 12 x 1,5 87 128 150
M 14 x 1,5 142 209 244
M 16 x 1,5 218 320 374
M 18 x 1,5 327 465 544
M 18 x 2 311 443 519
M 20 x 1,5 454 646 756
M 22 x 1‚5 613 873 1022
M 24 x 1‚5 796 1133 1326
M 24 x 2 769 1095 1282
M 27 x 1,5 1153 1643 1922
M 27 x 2 1119 1594 1866
M 30 x 2 1556 2216 2594
M 33 x 2 2082 2965 3470
M 36 x 2 2725 3882 4542
M 39 x 2 3493 4974 5821
Abmessung Anziehdrehmoment
MA [Nm]
4.6 5.6 8.8 10.9 12.9
M 30 - - - 600 -
M 42 - - - 800 -
M30
M42
M42 M42
Abmessung Anziehdrehmoment
MA [Nm]
4.6 5.6 8.8 10.9 12.9
M 20 - - - 410 -
M20 10.9
Abmessung Anziehdrehmoment
MA [Nm]
4.6 5.6 8.8 10.9 12.9
M 20 410
M 36 700
M20 M36
8.8 8.8
Abmessung Anziehdrehmoment
MA [Nm]
4.6 5.6 8.8 10.9 12.9
M 30 600 600
M 42 1200
M42
10.9
M30
8.8
M30
10.9
3.1.5 Bergesystem
M30 8.8
800 Nm
M36 8.8
650 Nm M36 8.8
1000 Nm
M10x1 10 20
M12x1,5 15 30
M14x1,5 20 45
M16x1,5 30 60
M18x1,5 40 80
M20x1,5 60 100
M22x1,5 70 130
M26x1,5 90 200
M27x2 110 250
M33x2 160 450
M42x2 300 600
M48x2 320 800
Die angegebenen Werte gelten für Einschraubverschraubungen aus Stahl mit phosphatierter
oder verzinkter Oberfläche.
Sie gelten nicht für Schwenkverschraubungen und Verschraubungen aus Werkstoff
1.4571. Sie gelten ebenfalls nicht für kegelige Einschraubgewinde, da bei diesen die
Dichtheit nicht durch das Anzugsmoment, sondern durch zusätzliche Dichtmittel
erreicht wird.
300.1 Schemata
fpf 03.05 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 2/1
Anhänger- und Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15-0 ··· FAX +49 (0)83 31 / 15-239
Anziehmomente, Schemat Sec. 1, Kap. 400
Drücke, Service-Werkstätten Seite 1
Ist Ihre Sattelzugmaschine für den Betrieb von Sattelkipper (Hydraulikölstrom ca.
90 l / min) ausgelegt, muß diese mit einem Stromregelventil ausgestattet sein.
Druckeinstellungen an der Hydraulikanlage dürfen nur von speziell geschulten und
autorisierten Personen vorgenommen werden. Gegebenenfalls auch Rücksprache
mit Fa. Goldhofer
· Stromversorgung = 24 Volt
fpf 03.05 Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustr. 95 ··· D- 87700 Memmingen WA Teil 2/1
Anhänger- und Sattelfahrzeug Phone +49 (0)83 31 / 15-0 ··· FAX +49 (0)83 31 / 15-239
Reifentragfähigkeiten nach ETRTO (ECE Regel Nr. 54) bei Anwendung auf Nutzfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr
x= Bei v = kleiner/gleich 40 km/h gilt als Tragfähigkeit für "Zwilling"-Anordnung = 2 x "Einzel"-Tragfähigkeit. xxx = Singulär-Kennung
Bei v = größer 40 km/h gilt der für "Zwilling"-Anordnung angegebene Tragfähigkeitswert. Diese kursiv dargestellte Last gilt nur für die angegebene Geschwindigkeit.
xx = Bei Anhängern dürfen Tragfähigkeitszuschläge nur bis v max. 65 km/h in Anspruch genommen werden. a) = nur von Pirelli
Bei v max. größer 65 km/h gilt immer der der Referenzgeschwindigkeit zugeordnete fettgedruckteTragfähigkeitswert. v max = Geschwindigkeit in km/h Tragfähigkeit = kg
Die errechneten Tragfähigkeiten wurden auf 10 kg per Achse aufgerundet (gem. ETRTO 2003_C.3) GSY = Geschwindigkeitssymbol Reifenfülldruck = bar
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
1,0 7.50 R 15 "Einzel" (2) 5.450 4.578 3.924 3.597 3.270 2.943 2.725 2.594 2.507 2.463 2.442 2.420 2.398 2.385 2.365 2.333 2.267 2.180 2.060
135/133 G TT "Zwilling" (3) 2.328 2.307 2.287 2.266 2.254 2.235 2.204 2.142 2.060 2.000
(133/132 J) xxx Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,0 8.25 R 15 143J (alt) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.780 2.725
143/141 J TT "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.627 2.575
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,1 8.25 R 15 (neu) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.725 2.575
143/141 G TT "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.575 2.500
(141/140 J) xxx Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
3,0 10.00 R 15 "Einzel" (2) 7.875 6.615 5.670 5.198 4.725 4.253 3.938 3.749 3.623 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.150 3.000
148/145 G TT "Zwilling" (3) 3.277 3.248 3.219 3.190 3.173 3.147 3.103 3.016 2.900 2.800
(146/144 J) xxx Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
4,0 205/70 R 15 "Einzel" (2) 4.000 3.360 2.880 2.640 2.400 2.160 2.000 1.904 1.840 1.808 1.792 1.776 1.760 1.750 1.736 1.712 1.664 1.632 1.600
124/122 J TT "Zwilling" (3) 1.695 1.680 1.665 1.650 1.641 1.628 1.605 1.560 1.530 1.500
Druck (4) 10,2 10,2 9,4 9,1 8,8 8,5 8,2 8,0 8,0 7,9 7,8 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3
5,0 205/80 R 15 (Pilote) "Einzel" (2) 4.000 3.360 2.880 2.640 2.400 2.160 2.000 1.904 1.840 1.808 1.792 1.776 1.760 1.750 1.736 1.712 1.664 1.632 1.600
124/122 J TT "Zwilling" (3) 1.695 1.680 1.665 1.650 1.641 1.628 1.605 1.560 1.530 1.500
Druck (4) 10,2 10,2 9,4 9,1 8,8 8,5 8,2 8,0 8,0 7,9 7,8 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3
6,0 9.5 R 17.5 143G (alt) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.725 2.575
143/141 G TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.575 2.500
(141/140 J) xxx Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
6,1 9.5 R 17.5 (neu) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.780 2.725
143/141 J TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.627 2.575
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
8,0 205/65 R 17.5 124J (alt) "Einzel" (2) 4.000 3.360 2.880 2.640 2.400 2.160 2.000 1.904 1.840 1.808 1.792 1.776 1.760 1.750 1.736 1.712 1.750 1.632 1.600
124/123 J TL "Zwilling" (3) 1.752 1.736 1.721 1.705 1.696 1.682 1.659 1.750 1.581 1.550
(127/127 F) xxx Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0
8,1 205/65 R 17.5 (neu) "Einzel" (2) 4.375 3.675 3.150 2.888 2.625 2.363 2.188 2.083 2.013 1.978 1.960 1.943 1.925 1.915 1.899 1.873 1.750 1.785 1.750
127/125 J TL "Zwilling" (3) 1.865 1.848 1.832 1.815 1.805 1.790 1.766 1.750 1.683 1.650
(127/127 F) xxx Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
8,2 205/65 R 17.5 "Einzel" (2) 4.375 3.675 3.150 2.888 2.625 2.363 2.188 2.083 2.013 1.978 1.960 1.943 1.925 1.915 1.899 1.873 1.850 1.785 1.750
127/125 J "Zwilling" (3) 1.865 1.848 1.832 1.815 1.805 1.790 1.766 1.850 1.683 1.650
(129/129 F) TL xxx a) Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
9,0 215/75 R 17.5 "Einzel" (2) 5.450 4.578 3.924 3.597 3.270 2.943 2.725 2.594 2.507 2.463 2.442 2.420 2.398 2.385 2.365 2.333 2.267 2.224 2.180
135/133 J TL "Zwilling" (3) 2.328 2.307 2.287 2.266 2.254 2.235 2.204 2.142 2.101 2.060
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,0 235/75 R 17.5 "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.780 2.725
143/141 J TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.627 2.575
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,1 235/75 R 17.5 "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.800 2.780 2.725
143/141 J "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.800 2.627 2.575
(144/144 F) TL xxx a) Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
11,0 245/70 R 17.5 143J (alt) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.780 2.725
143/141 J TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.627 2.575
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
11,1 245/70 R 17.5 (neu) "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.800 2.780 2.725
143/141 J TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.800 2.627 2.575
(144/144 F) xxx Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
12,0 265/70 R 19.5 "Einzel" (2) 6.813 5.723 4.905 4.496 4.088 3.679 3.406 3.243 3.134 3.079 3.052 3.025 2.998 2.981 2.957 2.916 2.834 2.780 2.725
143/141 J TL "Zwilling" (3) 2.910 2.884 2.858 2.833 2.817 2.794 2.755 2.678 2.627 2.575
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,0 285/70 R 19.5 148J (alt) "Einzel" (2) 7.875 6.615 5.670 5.198 4.725 4.253 3.938 3.749 3.623 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150
148/145 J TL "Zwilling" (3) 3.277 3.248 3.219 3.190 3.173 3.147 3.103 3.016 2.958 2.900
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,1 285/70 R 19.5 (neu) "Einzel" (2) 8.375 7.035 6.030 5.528 5.025 4.523 4.188 3.987 3.853 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350
150/147 J TL "Zwilling" (3) 3.475 3.444 3.413 3.383 3.364 3.336 3.290 3.198 3.137 3.075
Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
13,2 285/70 R 19.5 "Einzel" (2) 8.375 7.035 6.030 5.528 5.025 4.523 4.188 3.987 3.853 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350
150/148 J TL "Zwilling" (3) 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150
a) Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
14,0 12.00 R 20 "Einzel" (2) 9.375 7.875 6.750 6.188 5.625 5.063 4.688 4.463 4.313 4.238 4.200 4.163 4.125 4.103 4.069 4.013 3.900 3.825 3.750 3.750
154/149 K TT/TL "Zwilling" (3) 3.673 3.640 3.608 3.575 3.556 3.526 3.478 3.380 3.315 3.250 3.250
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
15,0 14.00 R 20 "Einzel" (2) 12.500 10.500 9.000 8.250 7.500 6.750 6.250 5.950 5.750 5.650 5.600 5.550 5.500 5.460 5.375 5.250 5.000
164/160 F TT/TL "Zwilling" (3) 5.085 5.040 4.995 4.950 4.914 4.838 4.725 4.500
Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
16,0 11 R 22.5 "Einzel" (2) 6.625 5.565 4.770 4.373 3.975 3.578 3.313 3.154 3.048 2.995 2.968 2.942 2.915 2.899 2.875 2.836 2.756 2.703 2.650
142/142 J TL "Zwilling" (3) 2.995 2.968 2.942 2.915 2.899 2.875 2.836 2.756 2.703 2.650
Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0
17,0 11 R 22.5 "Einzel" (2) 7.875 6.615 5.670 5.198 4.725 4.253 3.938 3.749 3.623 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150 3.150 3.150
148/145 L TL "Zwilling" (3) 3.277 3.248 3.219 3.190 3.173 3.147 3.103 3.016 2.958 2.900 2.900 2.900
Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
18,0 12 R 22.5 "Einzel" (2) 8.875 7.455 6.390 5.858 5.325 4.793 4.438 4.225 4.083 4.012 3.976 3.941 3.905 3.884 3.852 3.799 3.692 3.621 3.550 3.550 3.550
152/148 L TL "Zwilling" (3) 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150 3.150 3.150
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
19,0 275/70 R 22.5 (alt) "Einzel" (2) 7.875 6.615 5.670 5.198 4.725 4.253 3.938 3.749 3.623 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150
148/145 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
"Zwilling" (3) 3.277 3.248 3.219 3.190 3.173 3.147 3.103 3.016 2.958 2.900
Druck (4) 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
19,1 275/70 R 22.5 (neu) "Einzel" (2) 7.875 6.615 5.670 5.198 4.725 4.253 3.938 3.749 3.623 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150 3.150 3.150 3.150
148/145 M TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
"Zwilling" (3) 3.277 3.248 3.219 3.190 3.173 3.147 3.103 3.016 2.958 2.900 2.900 2.900 2.900
Druck (4) 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
20,0 295/60 R 22.5 149L (alt) "Einzel" (2) 8.125 6.825 5.850 5.363 4.875 4.388 4.063 3.868 3.738 3.673 3.640 3.608 3.575 3.556 3.526 3.478 3.380 3.315 3.250 3.250 3.250
149/146 L TL "Zwilling" (3) 3.390 3.360 3.330 3.300 3.282 3.255 3.210 3.120 3.060 3.000 3.000 3.000
Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
20,1 295/60 R 22.5 (neu) "Einzel" (2) 8.375 7.035 6.030 5.528 5.025 4.523 4.188 3.987 3.853 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350 3.350 3.250
150/147 K TL "Zwilling" (3) 3.475 3.444 3.413 3.383 3.364 3.336 3.290 3.198 3.137 3.075 3.075 3.000
(149/146 L) xxx Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
21,0 305/70 R 22.5 (alt) "Einzel" (2) 8.875 7.455 6.390 5.858 5.325 4.793 4.438 4.225 4.083 4.012 3.976 3.941 3.905 3.884 3.852 3.799 3.692 3.621 3.550 3.550 3.550
152/148 L TL "Zwilling" (3) 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150 3.150 3.150
Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
21,1 305/70 R 22.5 (neu) "Einzel" (2) 8.875 7.455 6.390 5.858 5.325 4.793 4.438 4.225 4.083 4.012 3.976 3.941 3.905 3.884 3.852 3.799 3.692 3.621 3.550 3.550 3.550 3.350
152/148 L TL "Zwilling" (3) 3.560 3.528 3.497 3.465 3.446 3.418 3.371 3.276 3.213 3.150 3.150 3.150 3.075
(150/147 M) Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,1 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 8,5
22,0 315/80 R 22.5 (alt) "Einzel" (2) 9.375 7.875 6.750 6.188 5.625 5.063 4.688 4.463 4.313 4.238 4.200 4.163 4.125 4.103 4.069 4.013 3.900 3.825 3.750 3.750 3.750 3.750
154/150 M TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
"Zwilling" (3) 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350 3.350 3.350 3.350
Druck (4) 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
22,1 315/80 R 22.5 (neu) "Einzel" (2) 10.000 8.400 7.200 6.600 6.000 5.400 5.000 4.760 4.600 4.520 4.480 4.440 4.400 4.376 4.340 4.280 4.160 4.080 4.000 4.000
156/150 K TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
"Zwilling" (3) 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350 3.350
Druck (4) 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0
22,2 315/80 R 22.5 "Einzel" (2) 10.000 8.400 7.200 6.600 6.000 5.400 5.000 4.760 4.600 4.520 4.480 4.440 4.400 4.376 4.340 4.280 4.160 4.080 4.000 4.000 4.000
156/150 L TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
"Zwilling" (3) 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350 3.350 3.350
Druck (4) 8,7 8,6 8,6 8,5 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
22,3 315/80 R 22.5 "Einzel" (2) 10.000 8.400 7.200 6.600 6.000 5.400 5.000 4.760 4.600 4.520 4.480 4.440 4.400 4.376 4.340 4.280 4.160 4.080 4.000 4.000 3.750
156/150 K TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,0
(154/150 M) "Zwilling" (3) 3.786 3.752 3.719 3.685 3.665 3.635 3.585 3.484 3.417 3.350 3.350 3.350
Druck (4) 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
23,0 385/65 R 22.5 (alt) "Einzel" (2) 10.625 8.925 7.650 7.013 6.375 5.738 5.313 5.058 4.888 4.803 4.760 4.718 4.675 4.650 4.611 4.548 4.420 4.335 4.250 4.250 4.250
158 L TL "Zwilling" (3)
Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
23,1 385/65 R 22.5 (neu) "Einzel" (2) 11.250 9.450 8.100 7.425 6.750 6.075 5.625 5.355 5.175 5.085 5.040 4.995 4.950 4.923 4.883 4.815 4.680 4.590 4.500 4.250
160 J TL "Zwilling" (3)
(158 L) xxx Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 8,8 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 8,5
24,0 425/65 R 22.5 "Einzel" (2) 12.875 10.815 9.270 8.498 7.725 6.953 6.438 6.129 5.923 5.820 5.768 5.717 5.665 5.634 5.588 5.511 5.356 5.253 5.150 5.150
165 K TL "Zwilling" (3)
Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
25,0 445/65 R 22.5 "Einzel" (2) 14.500 12.180 10.440 9.570 8.700 7.830 7.250 6.902 6.670 6.554 6.496 6.438 6.380 6.345 6.293 6.206 6.032 5.916 5.800 5.800
169 K TL "Zwilling" (3)
Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0
26,0 12.00 R 24 "Einzel" (2) 10.000 8.400 7.200 6.600 6.000 5.400 5.000 4.760 4.600 4.520 4.480 4.440 4.400 4.376 4.340 4.280 4.160 4.080 4.000 4.000
156/153 K TT "Zwilling" (3) 4.125 4.088 4.052 4.015 3.993 3.960 3.906 3.796 3.723 3.650 3.650
Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5 7,5 7,5 7,5
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
1,0 7.50 R 15 Achslast (6) 10.900 9.160 7.850 7.200 6.540 5.890 5.450 5.190 5.020 4.930 4.890 4.840 4.800 4.770 4.740 4.670 4.540 4.360 4.120
135/133 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(133/132 J) xxx
2,0 8.25 R 15 143J (alt) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.560 5.450
143/141 J TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,1 8.25 R 15 (neu) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.450 5.150
143/141 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
3,0 10.00 R 15 Achslast (6) 15.750 13.230 11.340 10.400 9.450 8.510 7.880 7.500 7.250 7.120 7.060 7.000 6.930 6.900 6.840 6.750 6.560 6.300 6.000
148/145 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(146/144 J) xxx
6,0 9.5 R 17.5 143G (alt) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.450 5.150
143/141 G TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
6,1 9.5 R 17.5 (neu) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.560 5.450
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
8,1 205/65 R 17.5 (neu) Achslast (6) 8.750 7.350 6.300 5.780 5.250 4.730 4.380 4.170 4.030 3.960 3.920 3.890 3.850 3.830 3.800 3.750 3.500 3.570 3.500
127/125 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(127/127 F) xxx
8,2 205/65 R 17.5 Achslast (6) 8.750 7.350 6.300 5.780 5.250 4.730 4.380 4.170 4.030 3.960 3.920 3.890 3.850 3.830 3.800 3.750 3.700 3.570 3.510
127/125 J Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(129/129 F) TL xxx a)
9,0 215/75 R 17.5 Achslast (6) 10.900 9.160 7.850 7.200 6.540 5.890 5.450 5.190 5.020 4.930 4.890 4.840 4.800 4.770 4.740 4.670 4.540 4.450 4.360
135/133 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,0 235/75 R 17.5 Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.560 5.450
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,1 235/75 R 17.5 Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.600 5.560 5.450
143/141 J Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(144/144 F) TL xxx a)
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
11,0 245/70 R 17.5 143J (alt) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.560 5.450
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
11,1 245/70 R 17.5 (neu) Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.600 5.560 5.450
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(144/144 F) xxx
12,0 265/70 R 19.5 Achslast (6) 13.630 11.450 9.810 9.000 8.180 7.360 6.820 6.490 6.270 6.160 6.110 6.050 6.000 5.970 5.920 5.840 5.670 5.560 5.450
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,0 285/70 R 19.5 148J (alt) Achslast (6) 15.750 13.230 11.340 10.400 9.450 8.510 7.880 7.500 7.250 7.120 7.060 7.000 6.930 6.900 6.840 6.750 6.560 6.430 6.300
148/145 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,1 285/70 R 19.5 (neu) Achslast (6) 16.750 14.070 12.060 11.060 10.050 9.050 8.380 7.980 7.710 7.580 7.510 7.440 7.370 7.330 7.270 7.170 6.970 6.840 6.700
150/147 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
13,2 285/70 R 19.5 Achslast (6) 16.750 14.070 12.060 11.060 10.050 9.050 8.380 7.980 7.710 7.580 7.510 7.440 7.370 7.330 7.270 7.170 6.970 6.840 6.700
150/148 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
a)
22,0 315/80 R 22.5 (alt) Achslast (6) 18.750 15.750 13.500 12.380 11.250 10.130 9.380 8.930 8.630 8.480 8.400 8.330 8.250 8.210 8.140 8.030 7.800 7.650 7.500 7.500 7.500 7.500
154/150 M TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
22,1 315/80 R 22.5 (neu) Achslast (6) 20.000 16.800 14.400 13.200 12.000 10.800 10.000 9.520 9.200 9.040 8.960 8.880 8.800 8.760 8.680 8.560 8.320 8.160 8.000 8.000
156/150 K TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
23,0 385/65 R 22.5 (alt) Achslast (6) 21.250 17.850 15.300 14.030 12.750 11.480 10.630 10.120 9.780 9.610 9.520 9.440 9.350 9.300 9.230 9.100 8.840 8.670 8.500 8.500 8.500
158 L TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
23,1 385/65 R 22.5 (neu) Achslast (6) 22.500 18.900 16.200 14.850 13.500 12.150 11.250 10.710 10.350 10.170 10.080 9.990 9.900 9.850 9.770 9.630 9.360 9.180 9.000 8.500
160 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 8,8 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 8,5
(158 L) xxx
24,0 425/65 R 22.5 Achslast (6) 25.750 21.630 18.540 17.000 15.450 13.910 12.880 12.260 11.850 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300 10.300
165 K TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
25,0 445/65 R 22.5 "Einzel" (6) 29.000 24.360 20.880 19.140 17.400 15.660 14.500 13.810 13.340 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.840 11.600 11.600
169 K TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
1,0 7.50 R 15 Achslast (6) 21.800 18.320 15.700 14.390 13.080 11.780 10.900 10.380 10.030 9.320 9.230 9.150 9.070 9.020 8.950 8.820 8.570 8.240 8.000
135/133 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(133/132 J) xxx
2,0 8.25 R 15 143J (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300
143/141 J TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,1 8.25 R 15 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.300 10.000
143/141 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
3,0 10.00 R 15 Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.600 11.200
148/145 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(146/144 J) xxx
5,0 205/80 R 15 (Pilote) Achslast (6) 16.000 13.440 11.520 10.560 9.600 8.640 8.000 7.620 7.360 6.780 6.720 6.660 6.600 6.570 6.510 6.420 6.240 6.120 6.000
124/122 J TT Druck (4) 10,2 10,2 9,4 9,1 8,8 8,5 8,2 8,0 8,0 7,9 7,8 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3
6,0 9.5 R 17.5 143G (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.300 10.000
143/141 G TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
6,1 9.5 R 17.5 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
8,0 205/65 R 17.5 124J (alt) Achslast (6) 16.000 13.440 11.520 10.560 9.600 8.640 8.000 7.620 7.360 7.010 6.950 6.890 6.820 6.790 6.730 6.640 7.000 6.330 6.200
124/123 J TL Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0
(127/127 F) xxx
8,1 205/65 R 17.5 (neu) Achslast (6) 17.500 14.700 12.600 11.550 10.500 9.450 8.750 8.330 8.050 7.460 7.400 7.330 7.260 7.230 7.170 7.070 7.000 6.740 6.600
127/125 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(127/127 F) xxx
8,2 205/65 R 17.5 Achslast (6) 17.500 14.700 12.600 11.550 10.500 9.450 8.750 8.330 8.050 7.460 7.400 7.330 7.260 7.230 7.170 7.070 7.400 6.740 6.600
127/125 J Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(129/129 F) TL xxx a)
9,0 215/75 R 17.5 Achslast (6) 21.800 18.320 15.700 14.390 13.080 11.780 10.900 10.380 10.030 9.320 9.230 9.150 9.070 9.020 8.950 8.820 8.570 8.410 8.240
135/133 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
10,0 235/75 R 17.5 Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,1 235/75 R 17.5 Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 11.200 10.510 10.300
143/141 J Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(144/144 F) TL xxx a)
11,0 245/70 R 17.5 143J (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
11,1 245/70 R 17.5 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 11.200 10.510 10.300
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(144/144 F) xxx
12,0 265/70 R 19.5 Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 11.640 11.540 11.440 11.330 11.270 11.180 11.030 10.720 10.510 10.300
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,0 285/70 R 19.5 148J (alt) Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.840 11.600
148/145 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,1 285/70 R 19.5 (neu) Achslast (6) 33.500 28.140 24.120 22.110 20.100 18.090 16.750 15.950 15.410 13.900 13.780 13.660 13.530 13.460 13.350 13.170 12.800 12.550 12.300
150/147 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
13,2 285/70 R 19.5 Achslast (6) 33.500 28.140 24.120 22.110 20.100 18.090 16.750 15.950 15.410 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.860 12.600
150/148 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
a)
14,0 12.00 R 20 Achslast (6) 37.500 31.500 27.000 24.750 22.500 20.250 18.750 17.850 17.250 14.690 14.560 14.430 14.300 14.230 14.110 13.910 13.520 13.260 13.000 13.000
154/149 K TT/TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
15,0 14.00 R 20 Achslast (6) 50.000 42.000 36.000 33.000 30.000 27.000 25.000 23.800 23.000 20.340 20.160 19.980 19.800 19.660 19.350 18.900 18.000
164/160 F TT/TL Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5
16,0 11 R 22.5 Achslast (6) 26.500 22.260 19.080 17.490 15.900 14.310 13.250 12.620 12.190 11.980 11.880 11.770 11.660 11.600 11.510 11.350 11.030 10.820 10.600
142/142 J TL Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0
17,0 11 R 22.5 Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.840 11.600 11.600 11.600
148/145 L TL Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
18,0 12 R 22.5 Achslast (6) 35.500 29.820 25.560 23.430 21.300 19.170 17.750 16.900 16.330 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.860 12.600 12.600 12.600
152/148 L TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
19,0 275/70 R 22.5 (alt) Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.840 11.600
148/145 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
19,1 275/70 R 22.5 (neu) Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 13.110 13.000 12.880 12.760 12.700 12.590 12.420 12.070 11.840 11.600 11.600 11.600 11.600
148/145 M TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
20,0 295/60 R 22.5 149L (alt) Achslast (6) 32.500 27.300 23.400 21.450 19.500 17.550 16.250 15.470 14.950 13.560 13.440 13.320 13.200 13.130 13.020 12.840 12.480 12.240 12.000 12.000 12.000
149/146 L TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
20,1 295/60 R 22.5 (neu) Achslast (6) 33.500 28.140 24.120 22.110 20.100 18.090 16.750 15.950 15.410 13.900 13.780 13.660 13.530 13.460 13.350 13.170 12.800 12.550 12.300 12.300 12.000
150/147 K TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
(149/146 L) xxx
21,0 305/70 R 22.5 (alt) Achslast (6) 35.500 29.820 25.560 23.430 21.300 19.170 17.750 16.900 16.330 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.860 12.600 12.600 12.600
152/148 L TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
21,1 305/70 R 22.5 (neu) Achslast (6) 35.500 29.820 25.560 23.430 21.300 19.170 17.750 16.900 16.330 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.860 12.600 12.600 12.600 12.300
152/148 L TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,1 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0
(150/147 M)
22,0 315/80 R 22.5 (alt) Achslast (6) 37.500 31.500 27.000 24.750 22.500 20.250 18.750 17.850 17.250 15.150 15.010 14.880 14.740 14.660 14.540 14.340 13.940 13.670 13.400 13.400 13.400 13.400
154/150 M TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
22,1 315/80 R 22.5 (neu) Achslast (6) 40.000 33.600 28.800 26.400 24.000 21.600 20.000 19.040 18.400 15.150 15.010 14.880 14.740 14.660 14.540 14.340 13.940 13.670 13.400 13.400
156/150 K TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0
26,0 12.00 R 24 Achslast (6) 40.000 33.600 28.800 26.400 24.000 21.600 20.000 19.040 18.400 16.500 16.360 16.210 16.060 15.980 15.850 15.630 15.190 14.900 14.600 14.600
156/153 K TT Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5 7,5 7,5 7,5
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
2,0 8.25 R 15 143J (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 11.120 10.900
143/141 J TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,1 8.25 R 15 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 10.900 10.300
143/141 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
3,0 10.00 R 15 Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.600 12.000
148/145 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(146/144 J) xxx
6,0 9.5 R 17.5 143G (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 10.900 10.300
143/141 G TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
6,1 9.5 R 17.5 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 11.120 10.900
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
9,0 215/75 R 17.5 Achslast (6) 21.800 18.320 15.700 14.390 13.080 11.780 10.900 10.380 10.030 9.860 9.770 9.680 9.600 9.540 9.470 9.340 9.070 8.900 8.720
135/133 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,0 235/75 R 17.5 Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 11.120 10.900
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,1 235/75 R 17.5 Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.200 11.120 10.900
143/141 J Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(144/144 F) TL xxx a)
11,0 245/70 R 17.5 143J (alt) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.340 11.120 10.900
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
11,1 245/70 R 17.5 (neu) Achslast (6) 27.250 22.890 19.620 17.990 16.350 14.720 13.630 12.980 12.540 12.320 12.210 12.100 11.990 11.930 11.830 11.670 11.200 11.120 10.900
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(144/144 F) xxx
13,0 285/70 R 19.5 148J (alt) Achslast (6) 31.500 26.460 22.680 20.790 18.900 17.010 15.750 15.000 14.490 14.240 14.120 13.990 13.860 13.790 13.680 13.490 13.110 12.860 12.600
148/145 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,1 285/70 R 19.5 (neu) Achslast (6) 33.500 28.140 24.120 22.110 20.100 18.090 16.750 15.950 15.410 15.150 15.010 14.880 14.740 14.660 14.540 14.340 13.940 13.670 13.400
150/147 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
13,2 285/70 R 19.5 Achslast (6) 33.500 28.140 24.120 22.110 20.100 18.090 16.750 15.950 15.410 15.150 15.010 14.880 14.740 14.660 14.540 14.340 13.940 13.670 13.400
150/148 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
a)
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
1,0 7.50 R 15 Achslast (6) 43.600 36.630 31.400 28.780 26.160 23.550 21.800 20.760 20.060 18.630 18.460 18.300 18.130 18.030 17.890 17.640 17.140 16.480 16.000
135/133 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(133/132 J) xxx
2,0 8.25 R 15 143J (alt) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 21.020 20.600
143/141 J TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
2,1 8.25 R 15 (neu) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 20.600 20.000
143/141 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
3,0 10.00 R 15 Achslast (6) 63.000 52.920 45.360 41.580 37.800 34.020 31.500 29.990 28.980 26.220 25.990 25.760 25.520 25.390 25.180 24.830 24.130 23.200 22.400
148/145 G TT Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(146/144 J) xxx
4,0 205/70 R 15 Achslast (6) 32.000 26.880 23.040 21.120 19.200 17.280 16.000 15.240 14.720 13.560 13.440 13.320 13.200 13.130 13.020 12.840 12.480 12.240 12.000
124/122 J TT Druck (4) 10,2 10,2 9,4 9,1 8,8 8,5 8,2 8,0 8,0 7,9 7,8 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 7,3 7,3 7,3
6,0 9.5 R 17.5 143G (alt) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 20.600 20.000
143/141 G TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(141/140 J) xxx
6,1 9.5 R 17.5 (neu) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 21.020 20.600
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
8,1 205/65 R 17.5 (neu) Achslast (6) 35.000 29.400 25.200 23.100 21.000 18.900 17.500 16.660 16.100 14.920 14.790 14.660 14.520 14.450 14.330 14.130 14.000 13.470 13.200
127/125 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(127/127 F) xxx
8,2 205/65 R 17.5 Achslast (6) 35.000 29.400 25.200 23.100 21.000 18.900 17.500 16.660 16.100 14.920 14.790 14.660 14.520 14.450 14.330 14.130 14.800 13.470 13.200
127/125 J Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(129/129 F) TL xxx a)
9,0 215/75 R 17.5 Achslast (6) 43.600 36.630 31.400 28.780 26.160 23.550 21.800 20.760 20.060 18.630 18.460 18.300 18.130 18.030 17.890 17.640 17.140 16.810 16.480
135/133 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,0 235/75 R 17.5 Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 21.020 20.600
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
10,1 235/75 R 17.5 Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 22.400 21.020 20.600
143/141 J Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
(144/144 F) TL xxx a)
(1) = Tyre
Reifendimension
sizede neumático
= Dimensión (2) = Einzel
Agrupación
Single - Anordnung
Arrangement
individual (3) = Twin
Agrupación
Zwilling
- Arrangement
- Anordnung
gemela (4)
(4)= =Presión
Tyre de
Luftdruckrelleno depressure
Reifenfülldruck
pressure
inflation neumático (5)
(5)==Cargas
Wheel deloads
Radlastenrueda en
in in (kg)
(kg)
(kg) (6) = Axle
Cargas
Achslasten
loads
de in
eje
in(kg)
(kg)
en (kg)
Tragfähigkeiten 1 2A 2B 3A 3B
Einzelreifen Achse Einzelbereifung Achse Zwillingsbereifung Pendelachse Einzelbereifung Pendelachse Zwillingsbereifung
TEIL A = Strassenreifen x xx
Reifen- V max. 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 62 65 70 80 90 100 110 120 130
(1) GSY
Nr. dimension A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 B C D E F G J K L M
11,0 245/70 R 17.5 143J (alt) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 21.430 21.020 20.600
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
11,1 245/70 R 17.5 (neu) Achslast (6) 54.500 45.780 39.240 35.970 32.700 29.430 27.250 25.950 25.070 23.280 23.080 22.870 22.660 22.540 22.360 22.050 22.400 21.020 20.600
143/141 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
(144/144 F) xxx
13,0 285/70 R 19.5 148J (alt) Achslast (6) 63.000 52.920 45.360 41.580 37.800 34.020 31.500 29.990 28.980 26.220 25.990 25.760 25.520 25.390 25.180 24.830 24.130 23.670 23.200
148/145 J TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5
13,1 285/70 R 19.5 (neu) Achslast (6) 67.000 56.280 48.240 44.220 40.200 36.180 33.500 31.900 30.820 27.800 27.560 27.310 27.060 26.920 26.700 26.330 25.590 25.100 24.600
150/147 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
13,2 285/70 R 19.5 Achslast (6) 67.000 56.280 48.240 44.220 40.200 36.180 33.500 31.900 30.820 28.480 28.230 27.980 27.720 27.570 27.350 26.970 26.210 25.710 25.200
150/148 J TL Druck (4) 12,6 12,6 11,7 11,3 10,9 10,5 10,2 10,0 9,9 9,8 9,7 9,6 9,5 9,4 9,4 9,2 9,0 9,0 9,0
a)
14,0 12.00 R 20 Achslast (6) 75.000 63.000 54.000 49.500 45.000 40.500 37.500 35.700 34.500 29.380 29.120 28.860 28.600 28.450 28.210 27.820 27.040 26.520 26.000 26.000
154/149 K TT/TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5
15,0 14.00 R 20 Achslast (6) 100.000 84.000 72.000 66.000 60.000 54.000 50.000 47.600 46.000 40.680 40.320 39.960 39.600 39.320 38.700 37.800 36.000
164/160 F TT/TL Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5
16,0 11 R 22.5 Achslast (6) 53.000 44.520 38.160 34.980 31.800 28.620 26.500 25.230 24.380 23.960 23.750 23.540 23.320 23.200 23.010 22.690 22.050 21.630 21.200
142/142 J TL Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0
17,0 11 R 22.5 Achslast (6) 63.000 52.920 45.360 41.580 37.800 34.020 31.500 29.990 28.980 26.220 25.990 25.760 25.520 25.390 25.180 24.830 24.130 23.670 23.200 23.200 23.200
148/145 L TL Druck (4) 11,2 11,2 10,4 10,0 9,7 9,4 9,0 8,9 8,8 8,7 8,6 8,6 8,5 8,4 8,3 8,2 8,0 8,0 8,0 8,0 8,0
18,0 12 R 22.5 Achslast (6) 71.000 59.640 51.120 46.860 42.600 38.340 35.500 33.800 32.660 28.480 28.230 27.980 27.720 27.570 27.350 26.970 26.210 25.710 25.200 25.200 25.200
152/148 L TL Druck (4) 11,9 11,9 11,1 10,6 10,3 9,9 9,6 9,4 9,4 9,3 9,2 9,1 9,0 8,9 8,8 8,7 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
26,0 12.00 R 24 Achslast (6) 80.000 67.200 57.600 52.800 48.000 43.200 40.000 38.080 36.800 16.500 32.710 32.420 32.120 31.950 31.690 31.250 30.370 29.790 29.200 29.200
156/153 K TT Druck (4) 10,5 10,5 9,8 9,4 9,1 8,8 8,5 8,3 8,3 8,2 8,1 8,0 8,0 7,9 7,8 7,7 7,5 7,5 7,5 7,5
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08031 / 26 47-0
03601 / 4 03 16-0 06406 / 91 20-30 0911 / 9 93 40 0
08031 / 26 47-80
03601 / 4 03 16-50 0911 / 9 93 40 99
Goldhofer Aktiengesellschaft ··· Donaustraße 95 ··· D-87700 Memmingen/Germany ··· Phone +49 (0)8331 15-0 ··· Fax +49 (0)8331 15-239 11/2009
Service Center WABCO
WABCO Service Center WABCO Service Center
D Leuchtende Beispiele für Sicherheit Shining examples of what safety’s about GB
Sicherheit auf die Straße zu bringen – Service Center Bringing safety to the road – held regularly and cutting-edge equipment
diesem Ziel fühlt sich WABCO seit WABCO has been committed to this make for future-oriented service and
Jahrzehnten verpflichtet. WABCO Service Center sind exklusiv target for decades. competence of the very highest standard.
ausgewählte Werkstätten, die höchste
Im Verbund einer internationalen Anforderungen erfüllen und bereits über As part of an international group of Over and above this, WABCO Service
Unternehmensgruppe unterhält WABCO viele Jahre intensiv mit WABCO zusam- companies, WABCO maintains production Centers are specifically qualified and
Produktionsstätten und dichtgeknüpfte menarbeiten. Durch regelmäßige spezielle facilities and tightly-knit sales and market- authorized to parameterize electronic
Vertriebsnetze in Deutschland und ganz Mitarbeiter-Schulungen und modernste ing networks throughout Europe. systems, such as, for example, those of
Europa. Ausstattung sind zukunftsorientierter electronic air suspensions (ECAS) or
Service und Kompetenz auf höchstem Our global commitment has put us electronic brakes on towed vehicles (EBS).
Das globale Engagement hat uns zu Niveau gewährleistet. among the key players in the commercial They also carry out any guarantee-related
einem der führenden Unternehmen der vehicle sector. You will find mechanical- work that might be necessary – in our
Nutzfahrzeugbranche gemacht. Mecha- WABCO Service Center sind darüber pneumatic or electronic-pneumatic systems name, quickly and reliably on the spot.
nisch-pneumatische oder elektronisch- hinaus eigens ausgebildet und berechtigt, from WABCO in vehicles built by all leading
pneumatische Systeme von WABCO Parametrierungen an Elektroniken vorzu- international manufacturers in and outside Customer proximity
werden von allen bedeutenden nationalen nehmen – wie z. B. bei elektronischer Germany.
und internationalen Herstellern in ihren Luftfederung (ECAS) oder der elektroni- Vehicle downtimes not only cost money,
Nutzfahrzeugen eingesetzt. schen Bremse im Anhängefahrzeug (EBS). It goes without saying that the continu- they can also wreak havoc on schedules.
Notwendige Garantieleistungen werden in ous development and, as a consequence, WABCO is aware of this, and maintains its
Die ständige Weiterentwicklung und die unserem Namen schnell und zuverlässig ever-growing complexity of the safety and network of Service Centers throughout
daraus folgende immer größer werdende direkt vor Ort erledigt. comfort systems used in commercial Europe to ensure the fastest possible
Komplexität der Sicherheits- und Komfort- vehicles also affects our partners in the service.
systeme in Nutzfahrzeugen wirkt sich Die Kundennähe workshops.
natürlich auch auf unsere Partner in den So you can always be sure that “your”
Werkstattbetrieben aus. Fahrzeugstandzeiten kosten nicht nur The partnership Service Center is never far away.
Geld, sie bringen auch Terminpläne
Die Partnerschaft durcheinander. Für schnellen Service Technical competence, a sense of
In other words:
unterhält WABCO das flächendeckende responsibility, reliability and readiness for
WABCO means more than just products!
Fachliche Kompetenz, Verantwortungs- Netz von Service Centern. action: these are the qualifying characteris-
bewußtsein, Zuverlässigkeit und Einsatzbe- tics for membership of the WABCO Service WABCO is an international group of
reitschaft: das ist die Oualifikation für die So können Sie sicher sein, daß „Ihr“ Organisation on a partnership basis. A companies and co-operation partners
partnerschaftliche Mitgliedschaft in der WABCO Service Center immer in der tightly-knit distribution network supplies the located in Austria, Belgium, Brazil, China,
WABCO Service Organisation. Ein dichtes Nähe ist. specially selected workshops with original Czech Republic, France, Germany, Great
Verteilernetz versorgt die flächendeckend WABCO spare parts. Britain, Hungary, India, Italy, Japan, Korea,
ausgewählten Werkstattbetriebe und Mit anderen Worten: Poland, Russia, South Africa, Spain,
Bremsendienste mit Original WABCO WABCO, mehr als nur Produkte! The mission Sweden, Switzerland, The Netherlands,
Ersatzteilen. WABCO workshops are qualified to USA and other countries.
WABCO ist eine internationale
Die Aufgabe Unternehmensgruppe mit Gesellschaften install, service and monitor WABCO Our detailed communication connec-
und Kooperationspartnern in Belgien, systems in all vehicles for which they are tions are in the Internet under:
WABCO Werkstätten sind qualifiziert, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, planned or in which they are already fitted. www.wabco-auto.com
den Einbau, die Instandsetzung und die Großbritannien, Holland, Indien, Japan, To this end, WABCO partners operate E-mail: info@wabco-auto.com
Überwachung von WABCO- Bremsanlagen Korea, Österreich, Polen, Russland, specially equipped workshops to ensure
in allen dafür vorgesehen oder damit Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, fast, expert work.
ausgerüsteten Fahrzeugen vorzunehmen. Tschechien, Ungarn, USA und anderen
Dazu unterhalten die WABCO Partner Ländern. Service Centers
speziell ausgestattete Werkstätten, um WABCO Service Centers are exclu-
Arbeiten schnell, fach- und sachgemäß Unsere detaillierten Kommunikations-
verbindungen finden Sie im Internet unter: sively selected workshops that meet the
auszuführen. most demanding requirements and have
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2 3
WABCO Service Center WABCO Service Center
I Brillanti esempi per la sicurezza Des modèles de sécurité F
Portare la sicurezza sulle strade – attrezzature modernissime si garantiscono Améliorer la sécurité routière – activement depuis de nombreuses années
questo è il compito di cui la WABCO servizio e competenza orientati al futuro ai une mission à laquelle WABCO déjà avec WABCO. Les formations
si è assunta l’obbligo da decenni. più alti livelli. se consacre depuis des décennies. spéciales régulières auxquelles participent
les employés et un équipement
Insieme ad un gruppo imprenditoriale I Service Center WABCO sono inoltre in Au sein d’un groupe international, ultramoderne garantissent un service et
internazionale la WABCO detiene grado e autorizzati ad eseguire le WABCO gère des sites de production et une compétence de pointe tournés vers le
stabilimenti e reti capillari di distribuzione in parametrizzazioni del sistema elettronico – des réseaux de distribution denses dans futur.
tutta Europa. come p.e. il sistema elettronico di toute l’Europe.
sospensioni pneumatiche (ECAS) o il Les Service Center WABCO sont en
L’impegno globale ci ha portato ad sistema elettronico di frenatura per il Cet engagement global a fait de nous outre les seuls qualifiés et habilités à
essere una delle imprese leader nel settore rimorchio (EBS). Le prestazioni di garanzia une des entreprises leaders dans le effectuer des paramétrages électroniques –
dei veicoli commerciali. I sistemi necessarie vengono svolte sul luogo a secteur des véhicules industriels. Les comme sur la suspension pneumatique
meccanico-pneumatici o elettronico- nostro nome rapidamente e affidabilmente. systèmes pneumatiques-mécaniques ou électronique, par exemple, (ECAS) ou le
pneumatici della WABCO vengono pneumatiques-électroniques de WABCO système de freinage électronique de la
impiegati nei veicoli commerciali di tutti i Assistenza clientela sont utilisés par tous les plus grands remorque (EBS). Les prestations de
produttori importanti nazionali e constructeurs nationaux et internationaux garantie nécessaires sont fournies
internazionali. Tempi di inattività del veicolo costano de véhicules industriels.
solo denaro e scompigliano i programmi. directement sur place en notre nom, dans
Il continuo sviluppo e la conseguente Per un servizio rapido la WABCO dispone L’innovation permanente et par les meilleurs délais et avec toute la fiabilité
complessità sempre maggiore dei sistemi di una rete capillare di Service Center in conséquent la complexité croissante des requise.
di sicurezza e di comfort nei veicoli Europa. systèmes de sécurité et de confort dont
commerciali influiscono naturalmente sont dotés les véhicules industriels se Proximité avec le client
anche sui nostri partner nelle officine. In questo modo sarete sicuri di trovare répercutent aussi naturellement sur nos Les temps d’immobilisation des
sempre il “Vostro” Service Center partenaires dans les ateliers. véhicules coûtent de l’argent mais
La partnership WABCO nelle vicinanze. perturbent aussi les plannings. Pour
Le partenariat assurer un service après-vente rapide,
Competenza specializzata, senso di
responsabilità, affidabilità e servizio: questa In altre parole: Compétence spécialisée, sens des WABCO a mis en place son réseau de
è la qualificazione per l’appartenenza WABCO, non solo prodotti! responsabilités, fiabilité et motivation : Service Center sur tout le territoire
all’organizzazione del Service WABCO. WABCO è un gruppo di società telles sont les qualités nécessaires pour européen.
Una rete capillare di distribuzione fornisce i internazionale e coopera con i propri faire partie des partenaires du réseau SAV
pezzi di ricambio originali WABCO alle partners locali in Austria, Belgio, Brasile, WABCO. Un réseau de distribution très Vous êtes donc assuré de toujours
officine scelte presenti su tutto il territorio. Cina, Repubblica Ceca, Francia, Germania, dense alimente en pièces de rechange trouver un Service Center WABCO près
Gran Bretasnia, Ungheria, India, Italia, d’origine WABCO les ateliers sélectionnés de chez vous.
Il compito Korea, Olanda, Polonia, Sud Africa, sur tout le territoire.
Autrement dit :
Le officine WABCO sono qualificate per Spagna, Svezia, Svizzera, USA e altri WABCO, c’est bien plus que des
paesi. La mission
il montaggio, la manutenzione e il controllo produits!
dei sistemi WABCO in tutti i veicoli previsti Potrete trovare sul nostro sito Internet Les ateliers WABCO sont qualifiés pour
o dotati di questi sistemi. I partner della procéder au montage, à la maintenance et WABCO est un groupe international de
ulteriori dettagli/contatti per comunicare con compagnies et de sociétés partenaires
WABCO hanno a questo scopo officine noi: au contrôle des systèmes WABCO sur tous
specializzate in grado di svolgere i lavori in les véhicules prévus ou dotés en situées en Afrique du sud, Allemagne,
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WABCO exploitent des ateliers Espagne, France, Grande-Bretagne,
Service Center parfaitement équipés pour exécuter Hongrie, Inde, Italie, Japon, Pologne,
rapidement, avec soin et compétence les République Tchèque, Russie, Suéde,
I Service Center WABCO sono officine Suisse, aux Pays-Bas, USA et dans
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d’autres pays.
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molti anni intensamente con la WABCO. Des informations dètaillées sont
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WABCO Service Center Pruebas WABCO Service Centers – Lichtende
E contundentes en materia de seguridad voorbeelden voor veiligheid op de weg NL
Seguridad en la carretera: capaces de hacer frente a las máximas Veiligheid op de weg – dit doel stelt regelmatige, speciale trainingen voor
un objetivo perseguido por WABCO solicitaciones y que colaboran WABCO zich al tientallen jaren. medewerkers en moderne inrichting zijn
desde hace décadas estrechamente desde hace años con toekomstgerichte service en competentie
WABCO. Los cursos de formación WABCO heeft, als divisie van een op het hoogste niveau gegarandeerd.
En asociación con un grupo profesional para trabajadores y el internationale groep bedrijven,
internacional de empresas, WABCO cuenta equipamiento más moderno garantizan un productiefaciliteiten en een dicht verkoop- Bovendien zijn WABCO Service
con centros de producción y redes de venta servicio orientado al futuro y una en marketingnetwerk in Europa. Centers speciaal gekwalificeerd en
interconectadas en toda Europa. competitividad al más alto nivel. geautoriseerd om elektronische systemen
Door onze wereldwijde betrokkenheid te parametreren, zoals bijv. bij
Nuestro compromiso a nivel Los WABCO Service Center disponen zijn wij één van de toonaangevende elektronische luchtvering (ECAS) of bij de
internacional nos ha convertido en una de además de formación propia y están ondernemingen in de bedrijfswagensector elektronische remmen in de getrokken
las empresas líderes en el sector del autorizados a efectuar parametrizaciones geworden. WABCO mechanisch- voertuigen (EBS).
automóvil. Los sistemas mecánico- en los sistemas electrónicos como, por pneumatische of elektronisch-
neumáticos o electrónico-neumáticos de ejemplo, en el caso del módulo electrónico pneumatische systemen worden door alle Dichtbij de klant
WABCO son empleados por todos los de suspensión neumática (ECAS) o de los belangrijke nationale en internationale
fabricantes importantes de vehículos a bedrijfswagenfabrikanten ingezet. Stilstand van voertuigen kost niet alleen
frenos electrónicos en el remolque (EBS). geld, het verstoort ook uw planningen.
nivel nacional e internacional. Nos encargamos de que se cumplan in situ Het spreekt vanzelf, dat de constante WABCO is zich hiervan bewust en
El continuo perfeccionamiento y, como las prestaciones de garantía necesarias en ontwikkeling en de daarmee gepaard onderhoud het netwerk van Service
consecuencia de ello, la complejidad nuestro nombre de forma rápida y fiable. gaande groter wordende complexiteit van Centers door heel Europa om de snelst
creciente de los sistemas de seguridad y de systemen voor veiligheid en comfort in mogelijke service te garanderen.
confort en los vehículos también afectan de Cerca del cliente bedrijfsvoertuigen ook consequenties
forma evidente a nuestros distribuidores en Las averías en el automóvil no sólo hebben voor onze WABCO Service Dus u kunt er zeker van zijn dat “uw”
los talleres. cuestan dinero, sino que pueden incluso Centers. Service Center altijd in de buurt is.
arruinar alguna cita importante. WABCO
La red de socios cuenta con una amplia red de WABCO Het partnerschap Met andere woorden:
Los socios que participan en la red de Service Center en Europa para ofrecer una Technische competentie, een gevoel WABCO - méér dan uitstekende
WABCO Service Center destacan por su rápida asistencia. van verantwoordelijkheid, betrouwbaarheid producten!
profesionalidad, sentido de la en bereidheid tot actie: dat zijn de WABCO is een internationale groep van
responsabilidad, fiabilidad y disponibilidad. Puede estar seguro de que «su» WABCO kwalificaties voor deelname aan de bedrijven en samenwerkende partners,
Una amplia red de distribuidores abastece Service Center estará siempre allí donde WABCO Service Organisatie op basis van gevestigd in, België, Brazilië, China,
con piezas de repuesto originales de lo necesite. partnerschap. Een dicht distributienetwerk Duitsland, Engeland, Frankrijk, Hongarije,
WABCO a los talleres seleccionados en levert originele WABCO onderdelen aan de India, Italië, Japan, Korea, Nederland,
función de la superficie que cubren. Con otras palabras: speciaal geselecteerde werkplaatsen.
¡WABCO, es más que un producto! Oostenrijk, Polen, Rusland, Spanje,
Tjechië, USA, Zuid-Afrika, Zweden,
Misión de WABCO Service Center WABCO es un grupo internacional de De opdracht Zwitserland en andere landen.
Los talleres WABCO Service Center compañías y socios de cooperación que se WABCO werkplaatsen zijn
encuentran en Austria, Bélgica, Brasil, Gedetailleerde mogelijkheden om met
están cualificados para efectuar la gekwalificeerd om WABCO systemen in ons in contact te komen vindt u op het
instalación, China, República Checa, Francia, alle voertuigen in te bouwen (nieuwbouw of
Alemania, Reino Unido, Hungría, India, internet onder:
la puesta en marcha y la revisión de los achteraf), hieraan service te verlenen en www.wabco-auto.com
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Sudáfrica, España, Suecia, Suiza, Paises email: info.nl@wabco-auto.com
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sistemas. Los socios de WABCO cuentan Bajos, USA y otros paises. werkplaatsen om snel en vakbekwaam te
para ello con talleres especialmente Información más detallada acerca de kunnen werken.
equipados que les permiten trabajar de como comunicar con nosotros se
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Engineering Ltd Phone 02392 / 658400 Sherbrook house, Winwick
Firbank Way H & H Commercials Lane
Fax 02392 / 699501
LU7 4YP Leighton Buzzard Nevada Close, Sneyd Ind WA3 7EW Warrington
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Phone 01525 / 375301 Est Phone 01925 / 762143
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