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ZF – WENDEGETRIEBE
4 WG-258
ZF Passau GmbH
Donaustr. 25 - 71
D - 94034 Passau Ausgabe: 2006/11
REPARATURANLEITUNG
ZF – WENDEGETRIEBE
4 WG-258
HINWEIS:
Die vorliegende Reparaturanleitung obliegt dem Konstruktionsstand des ZF-Aggregates,
zur Zeit der Erstellung der Anleitung.
Technische Weiterentwicklung des Produktes sowie Erweiterung der
Ausführungsmöglichkeiten können abweichende Arbeitsgänge erfordern, die mit Hilfe der
Perspektivdarstellungen in den entsprechenden Ersatzteillisten, von qualifizierten
Fachpersonal ohne größere Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
Die vorliegende De- und Montageanleitung verliert ihre rechtliche Verbindlichkeit mit
dem Erscheinen einer neuen Nachfolgeauflage.
Die ZF Passau GmbH ist diesbezüglich nicht für die positive Kenntnis beim
Anleitungsbenutzer verantwortlich.
ZF Passau GmbH
Donaustr. 25 - 71
D - 94034 Passau
SPEZIALWERKZEUG
VORWORT
Vorliegende Dokumentation wurde für Fachpersonal entwickelt, das von der ZF Passau GmbH zu
Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an ZF-Aggregaten geschult wurde.
Die Instandsetzung des Ihnen vorliegenden Aggregates kann jedoch aufgrund technischer
Weiterentwicklungen des Produktes sowohl abweichende Arbeitsgänge als auch abweichende Einstell- und
Prüfdaten erfordern.
Deshalb empfehlen wir Ihnen, Ihr ZF Produkt in die Hand von Meistern und Monteuren zu geben, deren
praktische und theoretische Ausbildung in unserer Kundendienstschule ständig aktuell ergänzt wird.
Sämtliche Arbeiten werden hier mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit für Sie vorgenommen.
Schäden aufgrund unsachgemäß und unfachmännisch ausgeführter Arbeiten durch ZF-fremdes Personal und
eventuell daraus resultierende Folgekosten sind von dieser vertraglichen Haftung ausgeschlossen.
Dies gilt auch bei Verzicht auf Original-ZF-Ersatzteile.
ZF Passau GmbH
Geschäftsbereich
Arbeitsmaschinen - Antriebe
und Achssysteme
0/1
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
ALLGEMEINES
Im Servicehandbuch sind sämtliche Arbeiten aufgeführt, die für die Demontage und die dazugehörige
Montage nötig sind.
Bei der Instandsetzung des Getriebe ist auf äußerste Sauberkeit und fachmännisches Arbeiten zu achten.
Das Zerlegen des Getriebes kommt nur zur Erneuerung von beschädigten Teilen in Frage. Deckel und
Gehäuseteile, die mit Dichtungen aufgesetzt sind, müssen nach dem Lösen der Schrauben oder Muttern,
durch leichte Schläge mit einem Kunststoffhammer gelockert werden. Zum Entfernen der fest auf den
Wellen sitzenden Teile wie Wälzlager, Lagerringe und dergleichen, sind passende Abziehvorrichtungen zu
verwenden.
Die Demontage und Montagearbeiten sind an einen sauberen Arbeitsplatz vorzunehmen. Die dafür
entwickelten Sonderwerkzeuge sind zu verwenden. Vor dem Wiedereinbau der Teile sind die Gehäuse und
Deckel an den Anlageflächen von alten Dichtungsresten zu reinigen. Eventuelle Gratbildungen oder
ähnliche Unebenheiten sind mit einem Ölstein zu entfernen. Gehäuse und Abschußdeckel sind, besonders in
den Ecken und Winkeln, mit geeignetem Waschmittel zu reinigen. Beschädigte und durch Verschleiß stark
abgenützte Teile müssen erneuert werden. Dabei muß vom Fachmann beurteilt werden, ob Teile, wie z.B.
Wälzlager, Anlaufscheiben usw., die durch den Fahrbetrieb einem normalen Verschleiß unterliegen
nochmals eingebaut werden.
Teile wie Dichtringe, Sicherungsbleche, Splinte usw. sind grundsätzlich zu erneuern. Radialdichtringe mit
abgenutzter oder eingerissener Dichtlippe sind ebenfalls zu erneuern. Es ist besonders darauf zu achten, daß
keine Späne oder sonstige Fremdkörper im Gehäuse verbleiben. Schmiernölbohrungen und –nuten sind auf
einwandfreien Durchgang zu prüfen.
Alle Lager sind vor dem Einbau mit Betriebsöl zu behandeln:
HINWEIS: Zur Erwärmung von Teilen, wie Lager, Gehäuse usw., ist nur die Verwendung eines
Heizofens oder Heizföns zulässig!
VORSICHT
Beim Zusammenbau des Getriebes sind die, in der Anleitung angegebenen Anziehdrehmomente und
Einstelldaten genau einzuhalten. Schrauben und Muttern sind, wo nicht anders angegben nach beiliegender
Normtabelle anzuziehen.
Flüssige Dichtungsmittel sind an diesem Getriebe wegen möglicher Funktionsstörungen im Steuerteil nicht
erlaubt.
Es darf auf keinen Fall Molykote verwendet werden.
Belaglamellen dürfen nicht gewaschen werden. Die Reinigung der Lamellen muß mit einem Ledertuch
durchgeführt werden.
GEFAHR
Bei Arbeiten mit Reinigungsmitteln, die Vorschriften des Herstellers bezüglich dem Umgang
mit dem jeweiligen Reinigungsmittel beachten.
0/2
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Der Aufbau dieses Handbuches entspricht in seiner Reihenfolge dem Ablauf der Arbeitsschritte beim
kompletten Zerlegen des Getriebes in ausgebautem Zustand. Der Aus- und Einbau, sowie das Zerlegen und
Zusammenbauen einer Hauptgruppe ist jeweils in einem Kapitel zusammengefaßt.
Benötigte Sonderwerkzeuge, die zur Durchführung der jeweiligen Reparaturarbeiten benötigt werden, sind
unter „Spezialwerkzeuge“ aufgelistet.
Grundsätzlich sind Instandsetzer von ZF-Aggregaten für die Arbeitssicherheit selbst verantwortlich.
Die Beachtung aller geltenden Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Auflagen ist Voraussetzung,
um Schäden an Personen und am Produkt bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden.
Instandsetzer haben sich vor Beginn der Arbeiten mit diesen Vorschriften vertraut zu machen.
Die sachgemäße Instandsetzung dieser ZF Produkte setzt entsprechend geschultes Fachpersonal voraus.
Die Pflicht zur Schulung obliegt dem Instandsetzer.
___________________________________________________
HINWEIS: Bevor mit den Prüfungen und Instandsetzungsarbeiten begonnen wird, ist zuerst die
vorliegende Anleitung genau durchzulesen.
VORSICHT: Gezeigte Bilder, Zeichnungen und Teile stellen nicht immer das Original dar, es wird der
Arbeitsablauf gezeigt.
Die Bilder, Zeichnungen und Teile sind nicht dem Maßstab entsprechend gezeichnet, es
dürfen keine Rückschlüsse auf Größe und Gewicht (auch nicht innerhalb einer Darstellung)
gezogen werden.
Die Arbeiten müssen nach dem beschriebenen Text durchgeführt werden.
HINWEIS: Nach den Instandsetzungsarbeiten und den Prüfungen muß sich das Fachpersonal davon
überzeugen, daß das Produkt wieder einwandfrei funktioniert.
0/3
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
0/4
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
25,40 mm = 1 in ( inch)
1 bar ( 1,02 kp/cm2 ) = 14,233 psi (pound force per squar inch lbf/in2 )
=
0,070 bar ( 0,071 kp/cm2 ) 1 psi ( lbf/in2 )
=
1 Liter 0,264 Gallon ( Imp. )
=
4,456 Liter 1 Gallon ( Imp. )
=
1 Liter 0,220 Gallon ( US )
=
3,785 Liter 1 Gallon ( US )
=
1609,344 m 1 Mile ( Landmeile )
=
0° C ( Celsius ) + 32° F ( Fahrenheit )
=
0 ° C ( Celsius ) 273,15 Kelvin
0/5
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Reibungswert: μ ges.= 0,12 für Schrauben und Muttern ohne Nachbehandlung, sowie phophatierte
Muttern. Anziehen von Hand!
Anziehdrehmomente, wenn nicht besonders angegeben, können aus folgender Aufstellung
entnommen werden:
Metrisches ISO-Regelgewinde DIN 13, Blatt 13
Abmessung 8.8 10.9 12.9
M4 2,8 4,1 4,8
M5 5,5 8,1 9,5
M6 9,5 14 16,5
M7 15 23 28
M8 23 34 40
M10 46 68 79
M12 79 115 135
M14 125 185 215
M16 195 280 330
M18 280 390 460
M20 390 560 650
M22 530 750 880
M24 670 960 1100
M27 1000 1400 1650
M30 1350 1900 2250
M33 1850 2600 3000
M36 2350 3300 3900
M39 3000 4300 5100
0/6
Geschäftsbereich
Werkstatthandbuch Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
2. SCHALTGETRIEBE
4646 054 049 / 068
SERVICE
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
0
29.35
Werkstatthandbuch
5870 000 089
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 281 047
und Achssysteme
Geschäftsbereich
5870 058 051 5870 260 002 5870 204 007 5870 204 005 5870 281 047 5870 204 002 5870 345 036 5870 204 021 5870 320 016
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
Werkstatthandbuch
WB/4
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
230 V 115 V
5870 801 006 5870 221 500 5870 221 501 5870 350 000 5870 350 071 5870 350 010 5870 204 005 5870 290 003
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
Werkstatthandbuch
WB/5
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
5870 650 014
SERVICE
4646 054 049/069
Spezial
Werkstatthandbuch
5870 320 019
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 320 014 5873 001 000
und Achssysteme
Geschäftsbereich
90
0
10
Oder / Or
80 20
70 30
60 40
50
5870 971 003 5870 401 118 5870 401 115 5870 506 096 5873 001 034 5873 001 000 5870 200 055 5870 200 057 5870 345 072 5870 654 036
EMBRAYAGE KR+K2
140
130
SERVICE
120
110
100
90
80
70
60
50
0
29.35
Werkstatthandbuch
5870 320 019 5873 012 019
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 320 018 5870 204 002
und Achssysteme
Geschäftsbereich
0
90 10
80 20
70 30
60 40
50
5870 401 099 5870 506 096 5873 002 044 5873 002 001 5870 971 003 5870 654 045 5873 002 001 5873 012 013 5870 200 055 5870 200 057
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
Werkstatthandbuch
5870 320 014 5870 345 033
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 401 115 5873 002 001
und Achssysteme
Geschäftsbereich
90
0
10
Oder / Or
80 20
70 30
60 40
50
5873 011 012 5873 001 000 5870 506 096 5870 971 003 5870 200 055 5870 200 057 5870 345 072 5870 654 036
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
0
29.35
Werkstatthandbuch
5870 200 072
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
ZF Passau GmbH Donaustraße 25-71 94034 Passau Ausgabe:/Edition: 08/2002
S
5870 204 002 5870 100 054 ABTRIEB 5870 900 021
OUTPUT
SORTIE
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
Werkstatthandbuch
5870 971 003
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
0
29.35
5870 057 009 5870 260 002 5870 200 072 5870 057 009 5870 260 002
SERVICE
4646 054 049
Spezial
Werkstatthandbuch
WB/11
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 204 021
und Achssysteme
Geschäftsbereich
ZF Passau GmbH Donaustraße 25-71 94034 Passau Ausgabe:/Edition: 08/2002
S
5870 221 500 5870 221 501 NEBENABTRIEB 5870 280 004 5870 000 083
POWER TAKE-OFF
PRISE MOUVEMT.
SERVICE
4646 054 049
230 V 115 V Spezial
Werkstatthandbuch
5870 900 021
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
5870 200 112
SERVICE
4646 054 068
Spezial
Werkstatthandbuch
5870 900 013
WB/13
Arbeitsmaschinen-Antriebe
5870 204 021
und Achssysteme
Geschäftsbereich
ZF Passau GmbH Donaustraße 25-71 94034 Passau Ausgabe:/Edition: 08/2002
S
5870 300 007 5870 300 003 2. NEBENANTRIEB
POWER TAKE-OFF
PRISE MOUVEMT.
SERVICE
4646 054 067
Spezial
Werkstatthandbuch
WB/14
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
5873 001 027 5870 026 100 5870 345 036
SERVICE
4646 054 068
Spezial
Werkstatthandbuch
5870 506 138
WB/15
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
ZF Passau GmbH Donaustraße 25-71 94034 Passau Ausgabe:/Edition: 08/2002
S
DRUCKOELPUMPE 5870 204 021
PRESS. OIL PUMP
POMPE A HUILE
SERVICE
4646 054 049/068
Spezial
Werkstatthandbuch
WB/16
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
5870 000 089 5870 058 041 5870 260 002
CAPTEUR IMPULS
130
120
110
SERVICE
100
90
80
70
60
50
0
29.35
Werkstatthandbuch
WB-17
Arbeitsmaschinen-Antriebe
und Achssysteme
Geschäftsbereich
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
0
29.35
Hinweis:
Sollten Funktionsstörungen des Getriebes infolge defekter Schaltung auftreten, so empfehlen wir die komplette
Schaltung im Tauschverfahren zu ersetzen.
Der Drucksteuerverlauf der Tauschschaltung, ist der Getriebeversion bzw. dem Fahrzeugtyp entsprechend
angepasst.
Änderungen bezüglich Drucksteuerverlaufs, dürfen ohne Zustimmung von ZF nicht vorgenommen werden. Das
Reparieren von Schaltungen, sollte deshalb nur durch ZF-Kundendienststellen vorgenommen werden.
Entsprechende Werkstatteinrichtungen unserer KD-Stellen (Schaltungs- und Getriebeprüfstände) sowie ständig
geschultes Personal gewährleisten eine fachgerechte Instandsetzung.
1.1 DEMONTAGE
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Einzelteile ausbauen.
Bild 5
Bild 6
Bild 7
Bild 8
1.2. MONTAGE
Anzugsdrehmoment:
Verschlussschrauben M10x1 ………… MA = 12 Nm
Verschlussschrauben M18x1…………. MA = 25 Nm
Blende ………………………………… MA = 20 Nm
Bild 9
Bild 10
Schaltdruckventil:
Einzelteile montieren.
Bild 11
Einzelteile montieren:
1 = Regelkolben
2 = Feder (Lo = 124,10 mm)
3 = Feder (Lo = 77,10 mm)
4 = Verdrängerkolben
Bild 12
Einzelteile montieren
1 = Umsteuerkolben
2 = Scheibe(n) wahlweise (s = 2,0 mm / Erfahrungswert)
3 = Feder (Lo = 56,30 mm)
Bild 13
Einzelteile montieren.
Bild 14
Bild 15
Einzelteile montieren.
1 = Schaltgehäuse
2 = Kolben
3 = Feder (Lo = 70,90 mm)
4 = Verschlussschraube
5 = Zylinderrolle (6x32 mm)
6 = Ring(e) 2 Stück (s =3,0 und s = 4,0 mm / Erfahrungswert)
7 = Kolben
8 = Verschlussschraube
9 = Feder (Lo = 34,90 mm)
10 = Kolben
11 = Verschlussschraube
Bild 16
) Einbaulage des Kolbens (7) beachten - Bohrung weist zur
Verschlussschraube!
Verschlussschraube mit neuen O-Ringen versehen!
Bild 18
Einzelteile montieren.
1 = Feder (Lo ………… = 51,30 mm)
2 = Steuerkolben (Gesamtlänge = 39,50 mm)
3 = Feder (Lo …………. = 51,30 mm)
4 = Steuerkolben
5 = Kolben (Reduzierventil)
6 = Feder (Lo ………… = 37,10 mm)
7 = Halteblech
8 = Zylinderschrauben (2 Stück)
9 = Feder (Lo ………… = 51,30 mm)
10 = Vorsteuerkolben (Gesamtlänge = 52,50 mm)
Bild 19
Bild 20
Kabelbaum montieren.
Bild 21
Bild 22
Bild 23
2. SCHALTGETRIEBE
2.1 DEMONTAGE
Bild 1
Bild 2
Bild 3
2.1.1 Wandler-Antrieb
Bild 4
Bild 5
Bild 6
1
) Wandlersicherheitsventil ist mittels Spannstift (Pfeil 2) fi-
xiert!
2
Bild 7
Bild 8
Bild 9
Bild 10
Bild 11
Wandlerdruckhalteventil ausbauen.
Bild 12
Induktivgeber ausbauen.
9 = n - Motor
9
Bild 13
Bild 14
Bild 15
Bild 16
Bild 17
) Schutzbacken verwenden!
Bild 18
Bild 19
Bild 20
Zylinderschraube lösen.
Bild 21
Bild 22
Bild 23
Bild 24
2.1.3 Getriebepumpe
Bild 25
Bild 26
Bild 27
Sicherungsring ausfedern.
Bild 28
Bild 29
Bild 30
2.1.4 Nebenabtrieb
Bild 31
Bild 32
Bild 33
Bild 34
Bild 35
Bild 36
Bild 37
2.1.5 Vorgelege
Bild 38
Bild 39
5 14 = n – Turbine
14 5 = n – mittlere Räderkette
13 = n – Abtrieb (Drehzahlgeber)
Bild 40
13
Bild 41
2.1.7 Abtrieb
2.1.7.1 Standardversion
Wandlerseite:
Sicherungsblech entfernen. 6-Kt. Schrauben lösen und Abtriebs-
flansch abnehmen.
Gehäuse 180° schwenken und Abtriebsflansch an der Gehäuse-
rückseite sinngemäß ausbauen.
Bild 42
Gehäuserückseite:
Bei Arbeiten an der Bremsanlage, sind die Hinweise und
Vorschriften des Bremsenherstellers verbindlich!
Schraubkappe herausdrehen!
Bild 43
Bild 44
Bild 45
Bild 46
Bild 47
Bild 48
Schraubverband lösen.
Bild 49
Bild 50
Bild 51
Bild 52
Bild 53
Lamellenkupplungen ausbauen
Bild 54
K3 K2 K1
K4 KR
KV
Bild 55
Vorgelegerad entfernen.
Bild 56
Bild 57
Bild 58
Bild 59
Bild 60
Bild 61
Bild 62
Bild 63
Bild 64
Bild 65
Sprengring ausfedern.
Bild 66
Nutmutter lösen.
Bild 67
Kegelrollenlager abziehen.
Bild 68
Bild 69
Ring entfernen.
Bild 70
Kegelrollenlager abziehen.
Bild 71
Sprengring ausfedern.
Bild 72
Bild 73
Bild 74
Bild 75
Nutmutter lösen.
Bild 76
Bild 77
Bild 78
Bild 79
Sprengring ausfedern.
Bild 80
Nutmutter lösen.
Bild 81
Bild 82
Bild 83
Ring entfernen.
Bild 84
Sprengring ausfedern.
Bild 85
Bild 86
Bild 87
Bild 88
Scheibe entfernen.
Bild 89
Bild 90
Bild 91
Buchse abnehmen.
Bild 92
Bild 93
Bild 94
Sprengring ausfedern.
Bild 95
Nutmutter lösen.
Bild 96
Bild 97
Bild 98
Ring entfernen.
Bild 99
Bild 100
2.2 MONTAGE
1 2 2.2.1 Nebenabtrieb
3
) In der folgenden Montagebeschreibung werden mehrere
Nebenabtriebe behandelt (je nach Ausführung)!
Bild 101 und 102 zeigt die Einbauübersicht mit der Anordnung
der einzelnen Nebenabtriebe.
K1
KV
1 = 1. Nebenabtrieb (Standardversion)
K2
KR
K3
2 = 2. Nebenabtrieb
Montage, siehe Seite 2/29 und 2/30
K4
3 =
3. und 4. Nebenabtrieb
Montage, siehe Seite 2/31 bis 2/35
4 =
Bild 101
Bild 102
2.2.1.1 2. Nebenabtrieb
Bild 103
Bild 104
Bild 105
Bild 106
Bild 107
Bild 108
1 Zu Bild 109:
3
1 = Kugellager
6 2 = Stirnrad
3 = Mitnehmer
4
4 = Kugellager
5 = Pumpenflansch
7 6 = Deckel
5 7 = Zwischenrad
8 = Einstellscheibe
9 = Bolzen
11 9 10 = Verschlußdeckel
11 = Blende
10
8
Bild 109
Bild 110
Bild 111
Bild 112
Bild 113
Bild 114
Bild 115
Bild 116
Bild 117
Bild 118
Wandlerseite:
Bild 119
Bild 120
Bild 121
Bild 122
Rechnungsbeispiel
Bild 124
Bild 125
Bild 126
.
2.2.2 Lamellenkupplung-K4/K3 zusammenbauen
Folgende Skizze zeigt die Schnittdarstellung der Kupplung
1
3
2
K4 K3
5 4 4 5
Bild 127
Zu Bild 127:
1 = Lamellenträger (kpl.)
2 = Stirnrad-K4
3 = Stirnrad-K3
K4 = Lamellenkupplung-K4
K3 = Lamellenkupplung-K3
4 = Kolben
5 = Druckfeder
6 = Verschlußstopfen 2x (Fa. König)
7 = Verschlußstopfen 1x (Fa. König)
Bild 129
Bild 130
Bild 131
Bild 132
Bild 133
Bild 134
Lamellenträger aus dem Spannring heben.
2.2.2.1 Lamellenbestückung-K4
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste !
K4 K3
3 4 3 2 1
6 6 5
7 7
Bild 136
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
K4 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite)
K3 = Maß Y (lange Lamellenträgerseite)
Bild 137
Bild 138
Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
Bild 140
Bild 141
Bild 142
Bild 143
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 144
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 145
2.2.2.2 Lamellenbestückung-K3
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste !
K4 K3
X Y
1 2 3 4 3
5 6 6
7 7
Bild 146
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
K3 = Maß Y (lange Lamellenträgerseite)
K4 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite)
Bild 147
Bild 148 Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
)
Bei Abweichungen vom erforderlichen Lamellenspiel, ist mit
entsprechender Innenlamelle oder und Sprengring zu korri-
gieren, siehe Tabelle / Pos. 7 und Pos. 8!
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 150
Bild 151
Nutmutter montieren.
Bild 153
Bild 154
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 155
Lagerinnenring einfädeln.
Bild 156
Bild 157
Bild 158
2 1 3
KR K2
5 4 4 5
Bild 159
Zu Bild 159:
1 = Lamellenträger
2 = Stirnrad-KR
3 = Stirnrad-K2
KR = Lamellenkupplung-KR
K2 = Lamellenkupplung-K2
4 = Kolben
5 = Druckfeder
6 = Verschlußstopfen 2x (Fa. König)
7 = Verschlußstopfen 1x (Fa. König)
)
Einbauposition der Einzelteile bei folgender Montage beachten!
Bild 161
Bild 162
Bild 163
Bild 164
Bild 165
Bild 166
Lamellenträger aus dem Spannring (S) heben.
2.2.3.1 Lamellenbestückung-KR
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste!
KR K2
Bild 168
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
KR = Maß Y (lange Lamellenträgerseite)
K2 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite)
Bild 169
Bild 170
Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
1 2 3 4
Bild 172
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 173
Bild 174
Ring einfädeln.
Bild 175
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 176
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 177
2.2.3.2 Lamellenbestückung-K2
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste!
KR K2
Bild 178
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
K2 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite)
KR = Maß Y (lange Lamellenträgerseite)
Bild 179
Bild 180
Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
Bild 182
1 = Lagerinnenring
2 = Stirnrad kpl.
1 3 = Lagerinnenring
3
2
Bild 183
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 184
Bild 185
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 186
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 187
Bild 188
KR-Seite:
Nutmutter montieren
Bild 191
2 1
KV K1
7
5 4 4 5
Bild 192
Zu Bild 192:
1 = Lamellenträger
2 = Stirnrad-KV
3 = Stirnrad-K1
KV = Lamellenkupplung-KV
K1 = Lamellenkupplung-K1
4 = Kolben
5 = Druckfeder
6 = Verschlußstopfen 2x (Fa. König)
7 = Verschlußstopfen 1x (Fa. König)
Bild 194
Bild 195
Bild 196
Bild 197
Bild 198
Bild 199
2.2.4.1 Lamellenbestückung-KV
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste!
KV K1
Y X
3 4 3 2 1
7 5 6 5
Bild 201
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge bzw. ∅ des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
KV = Maß Y (lange Lamellenträgerseite bzw. großer ∅)
K1 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite bzw. kleiner ∅ )
Bild 202
Bild 203
Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
)
Bei Abweichungen vom erforderlichen Lamellenspiel, ist mit
entsprechender Innenlamelle oder und Sprengring zu korri-
gieren, siehe Tabelle / Pos. 7 und Pos. 8!
1 = Lagerinnenring
2 = Lageraußenring
3 = Ring
4 = Stirnrad
2 1
4 Beide Lageraußenringe (2) bis zur Anlage einsetzen.
3
1 2
Bild 205
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 206
Ring auffädeln.
Bild 207
Bild 208
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 209
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 210
2.2.4.2 Lamellenbestückung-K1
) Folgende Skizze bzw. Tabelle zeigt die Standardversion bezüglich Einbaulage der Einzelteile!
Verbindlich ist die jeweilige Ersatzteilliste!
KV K1
Y X
1 2 3 4 3
5 6 5 7
Bild 211
) Außenlamellen Pos. 3, mit der unbeschichteten Seite zum Kolben bzw. Endscheibe weisend, montieren!
Die jeweilige Kupplungsseite, ist an der Länge bzw. ∅ des Lamellenträgers erkennbar, siehe Skizze!
K1 = Maß X (kurze Lamellenträgerseite bzw. kleiner ∅ )
KV = Maß Y (lange Lamellenträgerseite bzw. großer ∅)
Bild 212
Bild 213
Endscheibe mit ca. 100 N (10 kg) andrücken und Meßuhr auf
„Null“ stellen.
Anschließend Endscheibe gegen den Sprengring drücken (nach
oben) und Lamellenspiel an der Meßuhr ablesen.
1 = Kugellager (kpl.)
2 = Sprengring
3 = Stirnrad
Bild 215
Bild 216
Sprengring montieren.
Bild 217
Bild 218
Bild 219
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 220
Buchse auffädeln.
Bild 221
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 222
Bild 223
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 224
Nutmutter montieren.
Bild 227
Bild 228
1 = Lagerinnenring (2x)
2 = Ring
3 = Vorgelegerad
Bild 229
Bild 230
Bild 231
Bild 232
Bild 233
Bild 234
Bild 235
Bild 236
Bild 237
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 238
Bild 239
Bild 240
) Unterlegscheiben montieren!
6-Kt. Schrauben mit Loctite (Typ-Nr. 243) sichern!
Bild 242
Bild 243
Bild 244
Bild 245
(S)
Zu Bild 246 und 247:
(S)
Bild 247
Gehäusemaß:
Deckelmaß:
Bild 249
Rechnungsbeispiel :
Einstellscheibe auflegen.
Bild 250
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 251
Bild 252
Bild 253
Bild 254
Bild 255
(S)
Bild 257
Bild 258
Bild 259
Gehäusemaß:
Bild 260
Deckelmaß:
Bild 261
Rechnungsbeispiel :
Bild 262
Bild 263
Bild 264
Bild 265
Gehäusemaß:
Lageraußenring gleichmäßig andrücken und Maß I, von der
Anflanschfläche bis zum Lageraußenring feststellen.
Bild 267
Ring, mit der Fase nach unten weisend, in den Lagerdeckel ein-
legen.
Bild 268
Deckelmaß:
Bild 269
Rechnungsbeispiel :
Einstellscheibe einlegen.
Bild 270
Bild 271
Bild 272
Lagerbohrung erwärmen.
Bild 273
Bild 274
Bild 275
2.2.7 Abtrieb
Bild 276
Bild 277
Bild 278
Bild 279
Bild 280
Rechnungsbeispiel :
Einstellscheibe einfädeln.
Bild 282
Bild 283
Bild 284
Bild 285
Wandlerseitigen Aufsetzer wieder entfernen.
)
Bei Verwendung des vorgeschriebenen Aufsetzers (S), ergibt
sich die exakte Einbauposition (ohne Sicherungsring = 20
mm)!
Dichtlippe fetten!
(S) Aufsetzer 5870 048 265
Bild 287
1 Zu Bild 288:
1 = Abschirmblech
2 = Abtriebsflansch
2
Bild 288
1
Zu Bild 289:
X = Spaltmaß
1 = Einstellscheibe
2 = O-Ring
Bild 289
Bild 290 Maß II, von der Planfläche bis zum Bund des Abtriebsflansches
messen.
Rechnungsbeispiel :
Bild 291
Bild 292
Bild 293
Bild 294
Bild 295
Bild 296
Bild 297
Bild 298
Bild 300
Bild 301
Abschirmblech (Pfeil), bis zur Anlage über den Bund des Ab-
triebsflansches pressen.
Bild 303
Zu Bild 304:
1
1 = Abschirmblech
2 = Abtriebsflansch
Bild 304
Bild 305
Bild 306
Justierschraube montieren.
Bild 307
Bild 308
Bild 309
Bild 310
2.2.9 Getriebepumpe
Bild 311
Bild 312
Bild 313
Gehäusebohrung erwärmen.
Bild 314
Bild 315
Bild 316
Bild 317
Bild 318
Bild 319
Bild 320
Bild 321
Bild 322
Bild 323
Bild 324
Bild 325
Flachdichtung auflegen.
Lageraußenring auflegen, gleichmäßig andrücken und Maß I,
von der Anflanschfläche (Dichtung) bis zum Lageraußenring
feststellen.
Bild 326
Bild 327
Rechnungsbeispiel :
Bild 328
Bild 329
Bild 330
Kugellager bis zur Anlage über den Bund des Mitnehmers pres-
sen.
Bild 331
Bild 332
Bild 333
Bild 334
Gehäusebohrung erwärmen.
Bild 335
Bild 336
Bild 337
Bild 338
Bild 339
) Montagefett verwenden!
Bild 340
Kugellagerinnenring erwärmen.
Bild 341
Bild 342
Bild 343
Bild 344
Bild 345
Bild 346
Bild 347
Bild 348
Schutzhandschuhe verwenden!
Bild 349
Bild 350
Bild 351
3 2
Bild 352
Bild 353
Bild 354
)
Folgende Arbeitsgänge (Bild 355 ... 358) in unmittelbarer
zeitlicher Reihenfolge durchführen, um die exakte Anlage
des Ölzuführungsflansches zu gewährleisten!
Gehäusebohrung erwärmen.
Bild 355
Bild 356
Bild 357
Bild 358
3
Bild 359
Bild 360
Bild 361
Bild 362
Bild 363
Bild 364
Bild 365
Bild 366
Bild 367
Bild 368
Bild 369
Bild 370
2.2.11 Grobfilter
Bild 371
Bild 372
14 = Induktivgeber n – Turbine
9 = Induktivgeber n – Motor
5 = Induktivgeber n – mittlere Räderkette
13 = Drehzahlgeber n – Abtrieb
Bild 373
K1
KV
K2
KR K3 13
K4
Bild 374
"S"
"A"
I
Bild 375
Bild 376
Bild 377
Bild 378
Bild 379
Rechnungsbeispiel „A1“:
Maß II ............................................... 30,10 mm
Maß X (0,5 + 0,3 mm) .......................... - 0,60 mm
ergibt Einbaumaß A = 29,50 mm
Rechnungsbeispiel „A2“:
Maß I ............................................... 30,00 mm
Einbaumaß A ............................. z.B. - 29,50 mm
ergibt Paßscheibe(n) s= 0,50 mm
Bild 380
Anzugsdrehmoment ................. MA = 30 Nm
Bild 381
Bild 382
Bild 383
Bild 384
Bild 385
Rechnungsbeispiel „B1“:
Maß I ............................................... 39,70 mm
Maß X (1,0 + 0,5 mm) .................z.B. - 1,20 mm
ergibt Einbaumaß = 38,50 mm
Rechnungsbeispiel „B2“:
Maß II ............................................... 40,00 mm
Einbaumaß ...................................... - 38,50 mm
ergibt Einstellscheibe(n) s = 1,50 mm
Bild 387
Hinweis:
Folgende Bilder beschreiben die Montage diverser Periphe-
rieteile.
Ausführung der Einzelteile und Einbauposition, können je
2 nach Getriebeversion unterschiedlich sein!
1 Verbindlich ist die entsprechende Ersatzteilliste!
Verschlußschraube (Pfeil 1) mit neuem O-Ring versehen und
montieren
Anzugsdrehmoment (M42x2) ................. MA = 145 Nm
Verschlußdeckel (Pfeil 2) mit der konkaven Seite nach unten
weisend, bündig zur Gehäuseansenkung einsetzen.
)
Bild 388 Kontaktfläche mit Loctite (Typ-Nr. 262) benetzen!
Bild 390
Bild 391
Bild 392
Bild 393
Bild 394