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Grammatik: Eine kleine Wiederholung

Relativsätze: ergänzen Sie das passende Relativpronomen (markieren Sie auch das
Bezugswort)
Beispiel:
Sie erzählen einer Freundin (Bezugswort), .die. (Relativpronomen) sich gerade von ihrem
Mann getrennt hat und sehr traurig ist, nichts von Ihren eigenen Problemen.

Sie schenken einem Freund, ….. sich immer verspätet, eine Uhr zum Geburtstag.
Sie sagen einem Freund, …… Sie schon sehr lange kennen, dass Sie mit ihm überhaupt nicht
einverstaden sind.
Sie geben für einen Freund, ……. Sie bei der Partnersuche helfen wollen, eine
Kontaktanzeige auf.
Sie schreiben einer Freundin, über ……… Sie sich geärgert haben, keine Postkarte zu
Weihnachten.
Sie bedanken sich herzlich für ein Geschenk, …… Ihnen überhaupt nicht gefällt.
Sie zeigen einem Freund ein Foto von früher, auf …… Sie zusammen angeln.
Sie zeigen Freunden, ……… Sie gut kennen, auch mal, dass Sie schlechte Laune haben.

„wegen" oder „trotz" (+ Genitiv) ergänzen Sie?


Ich mag nicht, dass wir uns nur ……….. (Geburtstag) treffen.
Ich hahe schon immer gewusst, dass du ………… (Chemiestudium) in deinem tiefsten
Inneren ein Künstler bist.

Nützliche Ausdrücke! Welche Antwort passt?


Warum leben heute immer mehr Menschen allein?
Die Menschen heute überschätzen sich oft.
Meiner Meinung nach sind sie zu anspruchsvoll.
Typisch für den Krebs ist seine Liebe zur Kunst.
So ein Tag ist wirklich ein Grund zum Feiern.

Mögliche Antworten:
Ich glaube, ich kann nicht mehr.
Das ist schwer zu sagen.
Das kann man so und so sehen.
Ich glaube, das sehen Sie falsch.
Das hört sich ja echt gut an!
Ich halte nichts von Astrologie.
Das sehe ich auch so.
Na klar, was denkst denn du?
Hey, reiß dich doch zusammen!

Egränzen Sie das passende Personalpronomen/Reflexivpronomen


Meine deutschen Bekannten können …….. ein Leben ohne Geburtstag nicht vorstellen.
Es wäre schön, wenn ihr ……….. was zu essen oder zu trinken mitbringen könntet.
Aus Anlass unseres 25-jährigen Bestehens würden wir ……. freuen, Sie am Donnerstag, den
3. September in der Zeit von 11 bis 14 Uhr zu einem Empfang begrüßen zu dürfen.
Ick kaufe ……… eine CD.
Ick treffe ……….. morgen mit ihm.
Ich treffe ……. morgen.
Wir treffen ……… morgen.

Personalpronomen (Akkusativ)
Ein Jubiläum ist eine Gelegenheit zurückzuschauen, auch für die Ebners vom Waldhof. Für
uns bedeutet das die Erinnerung an unsere Mutter. Heute überrascht es mich, wie gut damals
alles geklappt hat. Wir fanden die Sommergäste nie störend, im Gegenteil, wir haben uns
immer auf sie gefreut. „Mit dem verdienten Geld kann ich euch für den Winter einkleiden",
hat die Mutti immer gesagt. Unsere Mutter wurde krank und starb Im Dezember 1972. Noch
heute denken wir oft an sie. Unser Vater hat uns sehr geholfen. Wenn wir ihn brauchen, ist er
immer für uns da. In diesem Zusammenhang möchte ich dich, liebe Gaby, besonders
erwähnen.

Orts- und Richtungsangaben


Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie ich zum Theater komme?
Ja, gern. Gehen Sie die Herrengasse entlang bis zur Kreuzung, dann rechts in die Sporgasse
und dann die zweite wieder rechts, das ist die Hofgasse. Dann immer geradeaus. Das
Schauspielhaus ist auf der linken Seite, gegenüber vom Dom und neben dem Burgtor.

Wie komme ich bitte zum Franziskanerkloster?


Sie gehen hier vorne links um das Rathaus herum, am Congresshaus vorbei und bis zum
Andreas-Ilofer-Platz, dann rechts am Fluss entlang. Da ist es dann gleich auf der rechten
Seite.

Wissen Sie, wo die Stadtpfarrkirche ist?


Die ist ganz in der Nähe. Sehen Sie die Kirche dort hinten links? Das ist die Stadtpfarrkirche.

Konjunktiv für Pläne und Vorschläge;


Was würden Sie gern in Leipzig machen?
Ich würde erst ins Neue Gewandhaus gehen und
anschließend in Auerbachs Keller.

Wir könnten zur Modemesse gehen.


Ich würde lieber die Auto Mobil International besuchen.
Und abends sollten wir unbedingt in Auerbachs Keller essen gehen.

Direkte Fragesätze und indirekte Fragesätze


Beispiel
Wann kommen Sie an? Können Sie schon sagen, wann Sie ankommen?

Wie lange möchten Sie bleiben?


Gibt es auch ein Hotel mit Swimming-l'ool?
Wie teuer darf das Hotel sein?
Soll das Hotel im Zentrum liegen?
„würd-", „könnt-" und „sollt-"

Indirekte Fragesätze
Wissen Sie schon, wie lange Sie bleiben möchten?
Meine Frau fragt gerade, ob es auch ein Hotel mit Swimming-Pool gibt.
Ich wollte wissen, wie teuer das Hotel sein darf.
Ich habe gefragt, ob das Hotel im Zentrum liegen soll.
Ich bin nicht sicher, ob wir so kurzfristig noch ein passendes Zimmer fin
Es ist nicht so wichtig, wo das Hotel liegt.

Glaubst du/glauben Sie, raass)... ? Was hältst du/halten Sie von ... ? Was denkst du/denken Sie
über... ? Wie findest du/finden Sie ... ? Was meinst du/meinen Sic denn dazu.'
(eine Me
Es ist doch (ganz) klar, (dass» ...
Ich bin (ganz) sicher, (dass»...
Ich hin fest davon überzeugt, (dass) ...

Ich glaube/finde, (dass) ... Ich denke/meine, (dass)... Ich halte das (nicht) für... Meiner Meinung
nach ...
Ich hin mir nicht sicher, (w-/ob) ... Ich weiß nicht, (w-/ob)... Das ist schwer zu sagen. Was soll ich dazu
sagen? Keine Ahnung.
klar */\dc>r<>pre>chc*[
(Nein,) das finde/glaube ich nicht.
(Ich glaube,) das siehst du/sehen Sie falsch
Das ist (aber/doch) nicht richtig.
Das stimmt (aber/doch) nicht!
Das ist doch Unsinn!
(Ganz) im Gegenteil: ...

zxi^f'mmcm
Wirklich?
Ilist du/sind Sic da (wirklh h) si< her?
Vielleicht (hast du/haben Sie Recht),
aber ...
Kann seid, aber...
Das kann man so und so sehen.
Das kommt (ganz) darauf an.
(Ja,) das finde/glaube ich auch. (Ja,) das sehe ich auch so. Da hast du/haben Sie Recht. Das stimmt.
Genau!

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