29. April 2011 • Woche 17 • Jahrgang 2

Benefizkonzert in Selters
WFG: Potenziale nutzen
Salz: Außensportanlage
wird im Mai
feierlich eingeweiht
für Rotes Kreuz in Japan WESTERWALDKREIS. Netz- seine Vorzüge zu werben
Kimiko und Arnd Dolge schildern persönliche Eindrücke werkarbeit und Stand- und seinen Bekanntheits-
ortpflege heißen die grad zu steigern, um im
Schwerpunkte, die sich die Wettbewerb der Regionen
Wirtschaftsförderungsge- um Arbeitsplätze, Fachkräfte
5. Catzenelnbogener sellschaft (WFG) des Wes- und Einwohner gute Positi-
Ritterspiele locken terwaldkreises für das lau- onen zu sichern und diese
am 4. und 5. Juni fende Jahr 2011 gesetzt noch auszubauen. Einen
hat. Das geht aus dem ak- enormen Standortvorteil hat
tuellen Programm der WFG der Westerwaldkreis mit dem
hervor, das jetzt in einer ICE-Bahnhof mit seinen at-
gemeinsamen Sitzung von traktiven Verbindungen in
Gasthaus „Fuchskaute“ Kreisausschuss und dem nationale und internationale
in Willingen wurden Ausschuss für Umwelt, Wirtschaftszentren. Für Mar-
drei Sterne verliehen Verkehr und Wirtschaft keting und Werbung für den
verabschiedet wurde. Bahnhof hat die WFG 20 000
Verschiedene Studien und Euro in ihrem Wirtschafts-
Erhebungen der jüngeren plan eingestellt. Damit
Vergangenheit belegen es: sollen die Aktivitäten der
Der Westerwaldkreis hat die vergangenen Jahre kontinu-
Rheinlandpokal: Krisenjahre 2007 bis 2009 ierlich fortgesetzt werden.
Der EGC Wirges fehlte sehr gut gemeistert und Aus Sicht der Wirtschaftsför-
nur ein Bisschen alle Wirtschaftsindikatoren derungsgesellschaft haben
zeigen weiter nach oben. sich die guten Kontakte
Nicht ohne stolz kann die zur Bahn AG und auch zur
Kimiko und Prof. Arnd Dolge setzen sich mit ihrer Musik für die Japanhilfe ein. Am 8. Mai WFG darauf verweisen, dass Fraport, dem Betreiber des
laden sie zu einem Benefizkonzert in die Festhalle nach Selters ein. man im Westerwaldkreis im Rhein-Main-Flughafens, so-
Gesundheitstipp: Vergleich mit den Nachbar- wie die Aktivitäten bei der
Was hilft bei SELTERS. Kimiko Dolge steht 18 Uhr in der Festhalle Selters ist. Passiert ist ihnen nichts, kreisen überaus gut dasteht. Parkraumerweiterung für den
Mundgeruch? in der Küche, ihr Mann Arnd ein Benefizkonzert zugunsten sie fanden Schutz unter Tisch Sei es im Hinblick auf die gesamten Einzugsbereich
Dolge sitzt am Laptop als des japanischen Roten Kreu- und Ledersesseln. Arbeitslosenzahlen, hier des Bahnhofs positiv ausge-
die Erde zu beben beginnt. zes. Beiden kam das Erdbeben ex- geht der Trend in Richtung wirkt. In den regelmäßigen
Sofort springt er unter den Erdbeben sind für Japaner und trem lang vor, zumal es kurz Vollbeschäftigung, oder das Gesprächen mit der Bahn
Türahmen und hört den Aus- für Dolges, die lange in Japan nachließ und dann wieder hef- Bruttoinlandsprodukt. Im will die WFG unter anderem
ruf seiner Frau: „Meine Mut- lebten, nichts Besonderes. tiger wurde. Sehr belastend nördlichen Rheinland-Pfalz auch für weitere Fahrplan-
Neue Strecke für ter“. „Die kleinen nimmt man kaum seien auch die vielen Nachbe- haben die Wäller bei den verbesserungen einsetzen.
Mountainbikes in noch wahr“, erklärt Arnd Dol- ben gewesen. Alle paar Minu- wichtigen wirtschaftlichen Ein weiterer Arbeitsschwer-
Ransbach-Baumbach Ehepaar Dolge aus Ellenhau- ge. Bei diesem aber machten ten habe die Erde gewackelt Vergleichszahlen meistens punkt hat sich in den bei-
sen hält sich während des sich beide erhebliche Sorgen. und die ersten Tage habe man die Nase vorne. den vergangenen Jahren
Erdbebens in Japan rund 400 „Das Klavier tanzte mir ent- immer die Sorge gehabt, wie Aber wirtschaftliche Leis- durch das vom Mainzer
Kilometer vom Epizentrum gegen, ein großes Ahnenbild schlimm es diesmal wohl wer- tungskraft ist nur zu erhal- Wirtschaftsministerium ge-
entfernt in der Nähe Tokios im krachte neben meiner Frau de. „Später“, so erzählt Arnd ten, wenn der Arbeitsmarkt förderte Innovationscluster
Sonderseiten Elternhaus von Kimiko Dolge zu Boden“, schildert er. Sei- Dolge, „bin ich nicht einmal genügend Fachkräfte her- Metall-Keramik-Kunststoff
„Auto spezial“ mit auf. Jetzt geben beide zusam- ne Frau zeigt die zerbrochene mehr wach geworden vom Wa- gibt. Hier gilt es, für den ergeben.
aktuellen Trends men mit Atsuyo und Werner Buddah-Figur, die samt Haus- ckeln.“ Standort Westerwald und (Weiter im Innenteil)
Gössl am Sonntag, 8. Mai, um schrein aus der Wand gefallen (Weiter im Innenteil)

BAP ist wieder zu Gast in Hachenburg

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„Die Klassiker“-Tour, bei der die Band auch Station in Hachen-
burg macht: Am Sonntag, 13. November, ist BAP zu Gast in
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und rockig wie eh - erneut die Bühne der Rundsporthalle er-
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Montabaur.
Westerburg, Wirges, Selters, Berres konnte bei seiner Stipp-
Montabaur, Höhr-Grenzhausen, visite feststellen, dass die
Ransbach-Baumbach strengen EU-Vorgaben zur Da-
tensicherheit von der Zensus-
Arbeitsgruppe voll erfüllt sind.
Dazu gehört unter anderem eine
Abtrennung der Erhebungsstelle
»VOHL & MEYER« von der übrigen Verwaltung so-
wie der separate Eingang durch Sehr zufrieden mit dem Stand der Vorbereitungen zum Zensus 2011 im Westerwaldkreis
Teilbelegung: den die Erhebungsbeauftragten zeigte sich der Präsident des Statischen Landesamtes, Jörg Berres, bei einem Besuch im
Montabaur, Wallmerod in die Erhebungsstelle gelangen Kreishaus in Montabaur. Von links: Gerrit Müller (Zensus-Beauftragter des Westerwaldkrei-
können. „Dafür hat der Kreis- ses), Jörg Berres (Präsident des Statistischen Landesamtes), Gerd Reh (Projektleiter „Zen-
tag auch für die nächsten zwei sus 2011“ im Statistischen Landesamt), Landrat Achim Schwickert und Jürgen Traut (EDV-
Jahre auf seinen angestammten Verantwortlicher beim Statistischen Landesamt).
Sitzungssaal verzichtet und so
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Volkszählung geschaffen“, erläu-
Teilbelegung: terte Landrat Achim Schwickert
Wirges als Hausherr. Auch die Datensi-
cherheit der extra für den Zensus
installierten EDV-Anlage wurde
einer kritischen Prüfung unter-
zogen. Auch hier hieß es: „Keine
Beanstandung.“
»FRIEDERICH BAUZENTRUM« Der von den Tischen und Stühlen
befreite Kreissaal sieht derzeit
Teilbelegung: eher aus wie ein Papierwarenla-
Montabaur, Wallmerod ger als wie ein Sitzungsort des
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Kreisgremiums. An den Wänden
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Arbeiten in Salz gehen voran: Fachfirma trug jetzt Kunststoffbelag auf
SALZ. Die rund 450 Schüler
der Realschule plus in Salz
dürfen sich freuen: Ihre Au-
ßensportanlage nimmt mehr
und mehr Gestalt an. Dieser
Tage trug eine Fachfirma den
speziellen Kunststoffbelag
Polytan auf, der für opti-
male Trainingsbedingungen
sorgen soll. Nach Abschluss
der Restarbeiten soll im Mai
die rund 430.000 Euro teure
Sportanlage feierlich einge-
HOLLER. Die sieben Vorschulkinder der „Villa Kunterbunt“ weiht werden.
in Holler haben den Führerschein gemacht - und zwar in Kürzlich trafen sich Verbands-
der katholischen öffentlichen Bücherei Holler/Untershau- gemeindebürgermeister Klaus
sen. An drei Dienstagen kamen die Kleinen mit Kindergar- Lütkefedder sowie die Ab-
tenleiterin Gerlinde Schuld in die Bücherei. Dabei lernten teilungsleiter Mario Steud- Vor Ort informierten sich die Verantwortlichen um Verbandsgemeindebürgermeister Klaus
sie die Ausleihmöglichkeit von Medien zur Unterhaltung ter (Bau) und Thomas Wolf Lütkefedder (4. von links) über die Arbeiten an der neuen Außensportanlage in Salz.
und Information kennen, erlebten, dass die Bücherei viel- (Schulen) mit Schulleiter Ri-
fältige Angebote hat, ein interessanter Aufenthaltsort ist chard Kremer, dessen Stell- fert“, äußerte sich Schulleiter noch die Feld- und Laufbah- hier optimale Bedingungen“,
und das Lesen Spaß macht. Zum Abschluss überreichte vertreter Friedhelm Stöhr und Kremer lobend über die bau- nen farblich markiert werden. freut sich VG-Bürgermeister
Büchereimitarbeiterin Eva Molsberger-Lange (rechts) den Hausmeister Rainer Fasel, um ausführende Firma Schmitt- Zusammen mit den Sportgerä- Lütkefedder auf die Freigabe
kleinen Leseratten ihre Bibliotheksführerscheine und freu- Intergreen aus Langgöns, die ten sowie Wege- und Pflanz- für den Sportunterricht. „Da
te sich darüber, wie eifrig die Ausleihmöglichkeit schon in ihrem Auftrag von verschie- arbeiten belaufen sich die macht das Trainieren noch
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jetzt genutzt wird. denen Fachfirmen unterstützt geschätzten Kosten auf insge- mehr Spaß, und auch die Aus-
wird. Dieser Tage wurde eine samt rund 430.500 Euro. Das sicht auf weitere Medaillen
Frauengeschichten zur Buga 2011 sich vor Ort über den aktuel- Fläche von 2700 Quadratme- Land beteiligt sich mit 135.000 spornt sicher zu Höchstleis-
WESTERWALDKREIS/KOBLENZ. Anlässlich der Bundesgar- len Stand der Dinge zu infor- ter - bestehend aus 100-Me- Euro und vom Kreis werden tungen an“, so Schulleiter
tenschau 2011 haben die Gleichstellungsbeauftragten im mieren. In den vergangenen ter-Laufbahn, Kleinspielfest, 34.200 Euro bezuschusst. Für Kremer. Ende Mai soll nun die
nördlichen Rheinland-Pfalz eine gemeinsame Broschüre Wochen und Monaten wurde Kugelstoß- und Weitsprung- die Verbandsgemeinde Wall- feierliche Eröffnung, verbun-
mit dem Titel „Von Frauen, Pflanzen und Gärten im Wandel die rund 5000 Quadratmeter anlage sowie Volleyballfeld merod als Träger der Einrich- den mit einem Wettbewerb auf
der Zeit“ herausgegeben. Es ist eine Geschichtensamm- große Anlage neu gestaltet. - mit Polytan befestigt. Dem tung verbleibt ein Restanteil dem Kleinspielfeld, stattfin-
lung, die von Frauen aus Koblenz und der Region erzählt, „Die Firmen haben allesamt schwarzen Grundbelag folgte in Höhe von 261.300 Euro. den. Der genaue Termin wird
von alten Zeiten und von heute, von Weinköniginnen und sehr ordentliche Arbeit gelie- eine rote Deckschicht, auf der „Unserer Schüler bekommen noch bekannt gegeben.
Kräuterhexen, von Kaiserinnen und Bademädchen und na-
türlich von Gärtnerinnen und der Liebe und Verbundenheit
zu Pflanzen. Spannend, abwechslungsreich und mit viel
historischem Hintergrundwissen ist zu lesen, auf welch
unterschiedliche Art und Weise Frauen der Natur begeg-
Online Koblenz verwandelt
nen und mit ihr verbunden sind. Für den Westerwaldkreis
hat Katrin Maue-Klaeser den Beitrag geliefert. Sie stellt Lesen Sie auf unserem
zwei Frauen aus unserer Region vor, die Genuss und Wis- Internetportal www.wes-
sen über Kräuter und Wildpflanzen über jeden Modetrend terwaelderleben.de unter
hinaus verbinden: Liesel Malm aus Weroth mit ihrem Kräu- der Rubrik Nachrichten
tergarten und die Kräuterpädagogin Gabriele Fischer von noch weitere Artikel:
der Initiative Kräuterwind. Die Broschüre ist kostenfrei in
allen Verbandsgemeinden erhältlich und kann auch bei der • HUNDSANGEN: „Biologi-
Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises angefordert sche Vielfalt - Reichtum vor
werden: telefonisch unter 02602/124606 oder per E-Mail der Haustüre“ war Thema
an beate.ullwer@westerwaldkreis.de. bei NABU-Veranstaltung

Ferienspiele locken wieder nach Staudt • KREIS: Hospizverein Wes-

STAUDT. Die diesjährigen Ferienspiele in Staudt finden un- terwald informiert mit drei-
ter dem Motto „Kunst-Werkstatt statt Langeweile“ statt. sprachigem Flyer
Schulkinder bis zwölf Jahren können vom 2. bis 4. August
in der Kunstwerkstatt fleißig werken und die verschiede- • SELTERS: DRK-Ortsverein
nen Kunstarten kennenlernen. Auch das beliebte Dorfspiel ehrte Blutspender für sozi-
wird es wieder geben. Für einen Unkostenbeitrag von 20 ales Engagement
Euro für das erste und 15 Euro für das zweite Kind wird Un-
terhaltung von morgens bis nachmittags mit Verpflegung • RANSBACH-BAUMBACH:
angeboten. Anmeldungen liegen bei der Bäckerei Burggraf Über Partnerschaft mit der
aus oder sind möglich bei Sven Normann unter Telefon Pfarrgemeinde Rukoma in
02602/9989030. Anmeldeschluss ist der 13. Mai. Ruanda informiert
– Limitierte Lithografien zur BUGA 2011 –
Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder • HUNDSANGEN: Kommu-
WESTERBURG. Im Rahmen der Westerburger Gesundheits- nale Abwasserbehandlung
Der in Koblenz lebende Künstler Dieter Portugall hat 2011 handsignierte
messe findet am Donnerstag, 5. Mai, um 19 Uhr in den für lebendige und saubere
Räumlichkeiten der Praxis Ulrike Göbel in Westerburg bei Gewässer und nummerierte Lithografien im Format 50 x 60 cm, auf hochwertigem
freiem Eintritt ein informativer Vortrag zum Thema „Osteo- Büttenpapier anläßlich der Bundesgartenschau 2011 erstellt. Mit dieser
pathie für Säuglinge und Kleinkinder“ statt. Als Referentin • RANSBACH-BAUMBACH: Arbeit möchte er die einmalige Gelegenheit nutzen, Koblenz und seine Kul-
fungiert Praxisinhaberin Ulrike Göbel. Sie ist Physiothera- VG hat jetzt einen haupt- turlandschaft auch nach der BUGA 2011 in Erinnerung zu halten.
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und Lernstörungen. Ulrike Göbel möchte an diesem Abend besuchte Unternehmen
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SELTERS. (Fortsetzung von an die Hand nehmen und mit an den Hochschulen in Ko- deren Sätze er anlässlich der
Seite 1). Wie sehr Japaner ihm auf einen Hügel flüch- blenz und Bremen. Das Paar Ereignisse neu charakterisiert
mit den Erdbeben leben, ten. „Vielen Menschen haben hatte viele Jahre lang gemein- hat. So nennt er den langsamen
zeigt auch das Verhalten solche Maßnahmen das Leben sam Klavierkonzerte gegeben. dritten Satz „Trauermarsch“
der verwirrten 95-jährigen gerettet“. Sie spielten dabei meist vier- und den darauf folgenden „Das
Mutter: Trotz ihrer Pflegebe- Noch in den Tagen vor dem händig, also zu zweit an einem Leben geht weiter“. Zu zweit
dürftigkeit reagierte sie so- Erdbeben hatte Arnd Dolge Klavier. spielen sie eine Bearbeitung
fort, hielt sich wie ein junger darüber gewitzelt, dass er ge- Die drei Katastrophen in Ja- des Orchesterwerkes „Die Mol-
Mensch spontan ein Kissen nau zwischen Bücherregal und pan, das Erdbeben, der Tsuna- dau“ von Bedrich Smetana und
über den Kopf und gab die Klavier schlafen musste: „Ich mi und die Kraftwerkszerstö- vier der „Slawischen Tänze“
Anweisung: „Lasst Wasser habe jeden Abend mein Lager rung haben sie dazu bewogen von Antonín Dvorák. Außer-
ein.“ Und tatsächlich hatte ein bisschen verschoben und wieder ein Konzert zu geben, dem musizieren die aus Ja-
die Familie danach zwei Tage hoffte so, bei einem Beben und zwar zu Gunsten des ja- pan stammende Atsyuo Gössl
lang kein fließendes Wasser. weder von Büchern noch vom panischen Roten Kreuzes. (Klavier) und ihr Mann Werner
Luckenbach: Zuschuss für Dorferneuerung Klavier getroffen zu werden“. „Ich bin zwar seit zehn Jahren Gössl (Marimba). Beide sind
LUCKENBACH. Die Ortsgemeinde Luckenbach plant den Kimiko Dolge weiß über viele Arnd Dolge war 17 Jahre lang nicht mehr öffentlich aufgetre- Lehrer an der Kreismusikschu-
Bau einer Fußwegeverbindung entlang des Rosbaches mit solcher Vorsichtsmaßnahmen Hochschulprofessor für Klavier ten“, sagt Kimiko Dolge, „aber le. Familie Dolge wird im Kon-
Fußgängersteg sowie die Gestaltung des Vorplatzes an der in ihrer Heimat zu berichten, in Tokio und Osaka. Seit 1977 das Konzert ist mir wichtig.“ zert von ihren persönlichen
historischen „Grube Edelstein“. Die Ortsgemeinde hat, für auch darüber, wie mit Schülern leben die beiden in Deutsch- Das neu geschaffene „Forum Eindrücken erzählen.
die Maßnahmen, für die zuwendungsfähige Gesamtkosten eines Küstendorfes das Flie- land und seit 1980 im Wester- Selters“ wird die Veranstal- Der Eintritt zum Konzert am
in Höhe von über 48.000 Euro ermittelt wurden, einen An- hen vor einem Tsunami trai- wald. Hier war er lange Jahre tungsorganisation überneh- 8. Mai ist frei, um eine Spen-
trag auf Zuwendungen aus dem Dorferneuerungsprogramm niert wird: Jeder Mittelschüler Leiter der Kreismusikschule men. Arnd Dolge spielt eine de für das japanische Rote
2011 gestellt. Wie Innenminister Karl-Peter Bruch nun muss ein Kind der Grundschule und daneben Lehrbeauftragter Klaviersonate von Beethoven, Kreuz wird gebeten.
dem heimischen Abgeordneten und Staatsminister Hendrik
Hering mitteilen konnte, wurde dieser Antrag positiv auf-
genommen und es wurden 16.900 Euro hierfür bewilligt.
WFG: Stärken und Potenziale noch besser vermarkten
WESTERWALDKREIS. (Fort- waldkreis unter anderem die Wilfried Noll ebenfalls auf die auch auf diesem Feld die WFG
Waffensachkundeprüfung bestanden setzung von Seite 1). Erweiterung des Forschungs- Kooperation mit den Nachbar- sich ständig weiter verbessern
zentrums für anorganische kreisen. Die Vermarktung des und ihre Internetpräsenz wei-
Hier ist die WFG zusammen mit Werkstoffe Glas/Keramik sowie Westerwaldsteiges und die ter optimieren. Dazu heißt es
ihren Pendants in den Kreisen den Neubau des Europäischen Initiative „Kräuterwind“, sind im Jahresprogramm wörtlich:
Neuwied und Altenkirchen da- Instituts für Feuerfestindust- hier Erfolg versprechende För- „Ein moderner Auftritt der
bei, die engen Verbindungen rie in Höhr-Grenzhausen.Von derschwerpunkte. Internetpräsenz und des Wirt-
der drei Branchen im Bereich einer verstärkten Kooperation Da eine attraktive Internetprä- schaftsstandortes ist für eine
Forschung und Entwicklung zu mit der Fachhochschule Kob- senz mit schnellen Kommunik- noch bessere Vermarktung der
verstärken und so ein Mehr an lenz werden neue Impulse und tions- und Informationsmög- Stärken und Potenziale im
zukunftsfähigen Arbeits- und Ideen erwartet. Auf touristi- lichkeiten für die Nutzer in der ständig steigenden Wettbe-
Ausbildungsplätzen zu schaf- schem Gebiet setzt die WFG heutigen Mediengesellschaft werb der Regionen unabding-
fen. So fördert der Wester- unter ihrem Geschäftsführer immer wichtiger werden, will bar.“
WESTERWALDKREIS. Kürzlich fand im unteren Westerwald
wieder eine Waffensachkundeprüfung statt. Nach zwei
Lehrgangstagen wurde die Prüfung, die aus einem theore- SPD: Vor Ort über die Bauarbeiten informieren
tischen und einem praktischen Teil bestand, vor dem Ver- HORBACH/DAUBACH. Die Bau- die neue Straße entsteht. Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) dort die derzeit laufenden Er-
treter der Kreisverwaltung abgelegt. Von den insgesamt 19 arbeiten an der L326 Horbach- SPD-Ortsverein lädt gemeinsam Diez, Ulrich Neuroth, und Dieter weiterungsbauarbeiten vor.
Teilnehmern, die aus einem Umkreis von rund 60 Kilome- Daubach laufen auf Hochtouren. mit der SPD-Kreistagsfraktion Enders als Geschäftsführer der Anschließend beschäftigt sich
tern kamen, konnten sich am Ende 16 über eine bestande- Eine Fertigstellung bis zum Jah- am Mittwoch, 4. Mai, zu einer Baufirma zur Verfügung. die SPD-Kreistagsfraktion in ei-
ne Prüfung freuen. Das Foto zeigt einen Teil der Prüflinge resende wird angestrebt und die Begehung der Baustelle ein, um Treffpunkt ist um 18 Uhr am ner parteiöffentlichen Sitzung
mit der Prüfungskommission um den Vorsitzenden Rainer bauausführende Firma Robert Fragen vor Ort mit beteiligten Gasthaus „Zum grünen Baum“ in mit dem Kreis- und Landesstra-
Müller, Achim Bauer und Dirk Ziebert (Beisitzer) sowie Se- Schmidt GmbH in Müschenbach Fachleuten klären zu können Horbach. Gegen 19 Uhr werden ßenbau in der Region. Weitere
bastian von Thenen von der Kreisverwaltung aus Monta- hofft, dies einhalten zu können. und sich die anfallenden Ar- die Teilnehmer im Daubacher Infos bei Willi Wirges, Telefon
baur (Waffenbehörde). Sicher ist es für viele Bürger ein- beiten erläutern zu lassen. Als Heimathaus erwartet. Ortsbür- 02602/2152, oder Uli Schmidt,
drucksvoll zu beobachten, wie Fachleute stehen der Chef des germeister Raimund Hahn stellt Telefon 06439/909227.

Rätselecke für Kreuz- und Querdenker Neben- kirchl. Vorname bibli- Speise- Mutter Initialen

5
4 7
gewollte Binnen- land- Schnee-
meer Musik- Wachs- der röhren- des von
Hand- Lollo- scher ge- wirtsch. bewe- hütte der
des instru- salbe Gottes Sänger
Atlantiks lungen ment brigida Priester wässer Arbeit gung Zeus Eskimos Marshall
ge- Ball-

6
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Teil der harte
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Feuch- wortteil: Trieb schwär-
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fair, Tunke Sammel- Techni- Orchi-

6 3 8 ehrlich

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3 8 6 1 7
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4 8 5 1 9 7 6 3 2 L A E S T E R N M I N N E S A N G R-61
 Testsieger -
Wochen
Gasversorgung Westerwald zieht zufrieden Bilanz
2010 wurden 1,6 Millionen Euro investiert - Fünf Firmenjubilare ausgezeichnet
HÖHR-GRENZHAUSEN. Über
ein gutes Geschäftsjahr 2010
kann die Gasversorgung Wes-
terwald (GVW) berichten. Das
Unternehmen versorgt mehr
als 35.000 Kunden in 92 Städ-
ten und Gemeinden im Wes-
terwaldkreis und im Landkreis
Neuwied.
Insbesondere im Heizgasab-
satz an Privatkunden konnte
aufgrund des kalten Winters
eine Steigerung gegenüber
dem Vorjahr von rund sieben
Prozent erzielt werden. Mehr
als 250 neue Erdgasanschlüs-
se konnten hergestellt und
damit der Marktanteil weiter
gesteigert werden. Über 50
Prozent aller Westerwälder
Haushalte heizen mit Erd-
gas. „Erdgas ist heute billiger
als vor fünf Jahren“, so Gerd
Thewalt, Geschäftsführer der
GVW. „Im Verhältnis zu ande-
ren Heizenergien wie Heizöl,
Stromwärmepumpen oder Holz
Stellten die Stipendiaten des Landesmusikgymnasiums für 2010/11 vor: (von rechts) Schulleiter Richard Moser, Landrat
Achim Schwickert (Vorsitzender des Kuratoriums der Sparkassenstiftung) und Frank Sander (Vorstandsvorsitzender der
Kreissparkasse Westerwald).
Erneut begabte Musikschüler gefördert
KSK Westerwald vergab Stipendien - Klassisches Konzert am 8. Juni geplant
MONTABAUR. Das Landesmu-
sikgymnasium in Montabaur
widmet sich in besonderer
Weise der Förderung mu-
sikalisch begabter Kinder
und Jugendlicher. Zahlreiche
Preise bei nationalen und
internationalen Musikwett-
bewerben dokumentieren
den Erfolg dieser Arbeit. Die
Schulleitung des Gymnasi-
ums und die Verantwortli-
chen von Kreissparkasse und
Sparkassenstiftung haben
die Fortführung der in 2005
eingerichteten Stipendi-
envergabe für weitere drei
Jahre beschlossen. Der Ge-
samtbetrag von 13.500 Euro
steht der Schule in jährli-
chen Teilbeträgen von 4.500
Euro zur Förderung ausge-
wählter Nachwuchstalente
zur Verfügung.
In ihrer Sitzung hat die Jury
des Gymnasiums Ende 2010
die Entscheidung getroffen,
welche Schülerinnen und
Schüler ein Stipendium erhal-
ten sollen. Der Spendenbetrag
der Sparkassenstiftung für das
Schuljahr 2010/2011 kommt
folgenden Schülern zugute:
Lukas Aretz (Klasse 13, Posau-
ne), Desiree Benner (Klasse
GVW-Geschäftsführer Gerd Thewalt (Mitte) gratulierte den
Mitarbeitern (von links) Helmut Frink, Martina Jetz, Marti-
na Bayer und Heinz Sauerborn.
sind wir zurzeit deutlich güns-
tiger.“
Investiert wurden im ver-
gangenen Jahr 1,6 Millionen
Euro. Hierfür wurden insbe-
sondere 3,7 Kilometer Orts-
13, Klarinette), Laura Bittniok
(Klasse 9a, Violine), Charlotte
Boucsein (Klasse 12, Klari-
nette), Steffen Brux (Klasse
11, Saxofon), Theresa Keller
(Klasse 9b, Klarinette), Oliver
Léonard (Klasse 12, Cello),
Dominik Möhring (Klasse 12,
Tuba), Jannik Neß (Klasse 12,
Horn), Jessica Reuscher (Klas-
se 12, Klavier) und Vera Schui
(Klasse 12, Trompete).
Im Zuge der Förderungsmaß-
nahme ist für Mittwoch, 8.
Juni, um 19 Uhr ein klassi-
sches Konzert in der Filiale
der Kreissparkasse Westerwald
in Montabaur geplant. Dort
werden sich die Stipendia-
ten auf musikalische Weise
der Öffentlichkeit vorstel-
len. Karten für das Konzert
sind in den Geschäftsstellen
der KSK Westerwald in Mon-
tabaur, Höhr-Grenzhausen,
Neuhäusel, Ransbach-Baum-
bach, Siershahn und Wirges
zum Preis von 6 Euro (Schü-
ler, Studenten, Behinderte 3
Euro) erhältlich. Kartenbe-
stellungen können aber auch
über die Bestell-Hotline der
Kreissparkasse unter Telefon
02661/620259 oder das Se-
kretariat des Landesmusik-
gymnasiums unter Telefon
verteilungsleitungen und 255
Hausanschlüsse hergestellt.
Das gesamte Leitungsnetz hat
nunmehr eine Länge von mehr
als 1400 Kilometer. Der Ab-
satz von Erdgas als Kraftstoff
02602/134980 vorgenommen
werden.
Jeder Schüler des Landesmu-
sikgymnasiums spielt min-
destens ein Instrument. Ein
erfreulicher und zugleich pro-
blematischer Umstand ist es,
dass mit den musikalischen
und technischen Fertigkeiten
der Schüler auch die Ansprü-
che an die Instrumente stei-
gen. Nicht immer sind Eltern
in der Lage, die Anschaffung
eines dringend benötigten
hochwertigeren Instruments
www.manufakturverkauf.de
aus eigenen Mitteln zu be-
wältigen. Aus diesem und
anderen Gründen gibt es die
Möglichkeit, förderungswürdi-
ge Schülerinnen und Schüler
über ein Stipendium bei ih-
rer Ausbildung zu unterstüt-
zen. Die förderungswürdigen
Schüler werden von ihrem
Instrumentallehrer für das
Stipendienvergabeverfahren
vorgeschlagen. Eine von der
Instrumentallehrerkonferenz
gewählte Jury entscheidet
über die Vergabe der Stipendi-
en. Den Vorsitz dieses Gremi-
ums hat der Schulleiter.
an der Tankstelle am Autohof
Mogendorf konnte um rund
zwei Prozent auf 250.000 Ki-
logramm gesteigert werden.
Zum Jahresende beschäftigte
die Gasversorgung Wester-
wald 61 Mitarbeiter. „Beson-
ders stolz sind wir auf die
Betriebstreue unserer Beleg-
schaft“, so Gerd Thewalt. Fünf
Mitarbeiter konnten 2010 ihr
25-jähriges Firmenjubiläum
feiern. Zur Ehrung ihrer Jubi-
lare hatte die Geschäftsfüh-
rung die betreffenden Mitar-
beiter sowie deren Ehe- und
Lebenspartner zu einer Feier-
stunde eingeladen. In seiner
Rede dankte Geschäftsführer
Gerd Thewalt allen Jubilaren
und freute sich über die Iden-
tifikation der Mitarbeiter mit
dem Unternehmen. Zugleich
sei eine lange Betriebszuge-
hörigkeit auch ein Gradmesser
für das gute Betriebsklima, so
Thewalt.
Das Engagement der Kreisspar-
kasse Westerwald im Bereich
klassischer Musik beschränkt
sich nicht nur auf die Spende
an die Stipendiaten des Lan-
desmusikgymnasiums, sondern
geht weit darüber hinaus. In
diesem Jahr unterstützte die
KSK auch wieder die Interna-
tionalen Musiktage Koblenz,
wodurch ausgewählte Schüler
des Landesmusikgymnasiums
in den Genuss von Meisterkur-
sen bei Professoren der Mu-
siktage kamen. Auch die am
13. und 14. Mai zum zweiten
Mal stattfindenden Musiktage
Montabaur werden durch eine
Spende der Kreissparkasse
Westerwald in Höhe von meh-
reren tausend Euro ermög-
licht. Bei dieser Veranstaltung
erhalten mehr als 60 Jugend-
musiziert-Preisträger und an-
dere musikalisch begabte Ju-
gendliche aus Rheinland-Pfalz
und Hessen die Gelegenheit,
sich in Meisterkursen mit Do-
zenten der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt einen Einblick in die
Arbeit der Hochschulprofesso-
ren zu verschaffen. Gleichzei-
tig wird ihnen einen Eindruck
über die musikalische Hoch-
schulausbildung vermittelt.
Kompetenz l Sicherheit l Qualität & Service
6 TAGE
REISE Masuren
Inklusivleistungen:
• Fahrt im Fernreisebus mit Toilette, Küche etc.
Termine:
14. 06.–19. 06. 11 • 1x Zwischenübernachtung im Raum Stettin
• 4x Übernachtung im Raum Ostroda
12. 07.–17. 07. 11
• 5x Frühstück und Abendessen
20. 09.–25. 09. 11
• Insolvenzversicherung
Zubuchbare Tagesausflüge:
€ 289,-
Tagesfahrt Danzig · Tagesfahrt Masuren
ab (Nikolaiken, Heiligelinde, Wolfsschanze etc.)
p. P. im DZ/HP
EZ-Zuschlag 60,-
Tagesfahrt Ermland (Frauenburg, Marienburg,
Allenstein etc.)
Tagesfahrt Paris
Begleiten Sie uns zu einem „Schnuppertag in die Stadt
der Liebe“. Abfahrt ist Freitagabend, ca. 22:00 Uhr,
morgens erreichen wir die Metropole an der Seine. Zeit für
ein gemütliches Frühstück, anschließend Stadtrundfahrt zur
ersten Orientierung. Danach Zeit zur freien Verfügung.
Um ca. 21:00 Uhr beginnt die Rückfahrt zu den gebuchten
Zustiegsstellen.
Leistungen: Fahrt im Reisebus • Stadtrundfahrt p. P. € 49,-
Termin: Samstag, 18. 06. 2011
Bischoff-Touristik GmbH & Co. KG
57635 Fiersbach • Tel.: 0 26 86 / 98 06 10
www.bischoff-touristik.de · info@bischoff-touristik.de
Seminar: Trauerwege verstehen lernen
DERNBACH. Die Begegnung mit Trauernden macht uns oft
unsicher und hilflos. Was kann ich sagen? Kann ich über-
haupt helfen? Wie lange darf die Trauer dauern? Was ist
überhaupt Trauer? Antworten auf diese und weitere Fragen,
will der Hospizverein Westerwald Interessierten im Rahmen
eines Tagesseminars unter dem Titel „Trauerwege verstehen
lernen“ geben. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 17.
Mai, von 9.30 bis 16 Uhr unter der Leitung von Elisabeth
Michels (Trauerbegleiterin) im Aloysia Löwenfels Haus in
Dernbach statt. Die Teilnahme kostet 25 Euro (inklusive
Verpflegung). Anmeldungen (bis 5. Mai) beim Hospizverein
Westerwald unter Telefon 02602/916916 oder per E-Mail
an hospiz-ww@t-online.de.
Improtheater in der „Zweiten Heimat“
HÖHR-GRENZHAUSEN. Vorhang auf für „Improtheater: Gla-
mour Impro Gaga”, heißt es am kommenden Freitag, 6.
Mai, in Höhr-Grenzhausen. Um 20 Uhr steigt im Jugend-
und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ die glitzerglamurö-
se Impro-Show des Neuseeländischen Comedy-Giganten
John Hudson. Nachdem er den deutschen Fernseh-Promis
für Formate wie „Frei Schnauze“ und „Schillerstraße“ das
Improvisieren beigebracht hat, geht er jetzt wieder sel-
ber auf die Bühne. Mit dabei ist das Bühnenweib „Sonja
Kling, the German Thing“. Sie ist selbst ein bekanntes Ge-
sicht der deutschen Comedy- und Kabarett-Szene und war
in den letzten sechs Jahren im Ensemble der „Münchner
Lach- & Schieß Gesellschaft“. Die zwei sind hemmungslos
verspielt, charmant und abgespaced. Die Piraten-Story mu-
tiert zum Shakespeare-Kochkurs, gespickt mit Love-Songs
und Hardcore-Slapstick. Sie sprechen Englisch, Deutsch,
Denglisch und andere Sprachen, von denen die Besucher
noch nie was gehört haben. Karten für die Veranstaltung
am kommenden Freitag, 6. Mai, kosten im Vorverkauf 10
Euro (Abendkasse 12 Euro) und sind erhältlich unter der
Telefonnummer 02624/7257.
Unser Tipp der Woche
Clueso & Band
Di, 18.10.2011
Koblenz
Sporthalle Oberwerth
Tickets gibts unter:
MedienErleben-Verlag GmbH
WERKStadt
Joseph-Schneider-Straße 1
65549 Limburg
Tel: 06431 / 590 97-43
MedienErleben-Verlag GmbH
Löhr-Center
Hohenfelder Straße 22
56068 Koblenz
Tel: 0261 / 973 816 -21

Am So. 22. Mai,
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viel Spa !
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Holz und Luftballons,
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Live-Holzschnitzerei
mit Motorsäge, uvm... Wildparkstr. 1 • 56412 Gackenbach
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richtigen Tieren! Rodelbahn: täglich 10-18 Uhr (wetterbedingt)
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Alle Infos zur Region jetzt auch online:
Westerwaelder Leben.de
Samstag 30.04.
Sehen
Hören Alpenrod. Maifeuer auf dem
Mitmachen
Erleben
Maifeuer-Platz
Wild- und
Astert. Maifeier im Feuer-
wehr-Gemeindehaus
Freizeitpark Borod. Maifeier in der Grill-
Westerwald hütte
Kunst & Tiere Ransbach-Baumbach. 20 Uhr:
„Zu Verlieben, dieser Fisher“,
Komödie in sechs Bildern -
Premiere, in der Stadthalle,
Rheinstraße 103, Infos unter
Tel.: 02623/3942
Nauort. 20 Uhr: „Flugangst-
hasen“ mit Nadja Maleh. Ka-
barett und Comedy, im Saal
„Zum Brauer“, Infos unter
Tel.: 02601/2209
Rennerod. 19 Uhr: Sternen-
betrachtung (bei schlechtem
Wetter auch indoor), Einfüh-
rung in die Sternenkunde und
Anleitung zu Übungen, im Kul-
tur-Institut Rossignol, Infos
unter Tel.: 02667/9619632,
Kosten: 8/4 Euro
Sonntag 01.05.
Rennerod. 10 Uhr: Besuch
des Aschenbratenfestes auf
der Höhburg, Strecke ca. 7
km, Treffpunkt: Kath. Kirche
Rennerod, Infos unter Tel.:
02664/7454
Höhr-Grenzhausen. 10 Uhr:
Waldfest „Am Flürchen“, in
der Grillhütte
Caan. Maifest in der Grillhüt-
te, Waldstraße, Infos unter
Tel.: 02601/2080
Hachenburg. 21 Uhr: Garden
of Delight, Celtic Rock, im
PITS, Eintritt im Vorverkauf:
13 Euro, Abendkasse 15 Euro,
Vorverkauf im PITS oder Mode-
haus Fröhlich
HANS KLOK
Magie der Weihnacht
für
gramm
Ein Pro ze Familie!
die gan
bis 14
Jahre
Kinder alten
erh ! Rennerod. 19.30 Uhr: Konzert
ABATT
50% R
KOBLENZ Sporthalle Oberwerth
Montag Ticket-Hotline: 0261/
5. 32836 u. 0261/97381621
sowie an a. bek. Stellen
Dezember
20:00
Veranstalter und
Internet-Ticket-Shop:
Uhr www.kosmos-concerts.de
Dreifelden. 10 Uhr: Früh-
lingsfest im Feuerwehrhaus.
Hachenburg. 13 Uhr: Geführ-
te Wanderung „Rund um Dier-
dorf“, ab Parkplatz am Hallen-
bad - Dernbach - Schlimmbach
- Altstadt - Mausoleum - Uhr-
turm - Parkplatz, ca. 8 km,
Abfahrt mit dem PKW ab
Parkplatz Bahnhof Hachen-
burg, Infos bei Wanderführe-
rin Gertrud Hebel unter Tel.:
02680/714
Rennerod. 10 Uhr: Besuch
des Aschenbratenfestes auf
der Höhburg, Strecke: ca. 7
km, Infos bei Wanderführer
Aloisius Keßler unter Tel.:
02664/7454, Treffpunkt:
Kath. Kirche Rennerod
Montag 02.04.
der Reher Singwoche, in der
Westerwaldhalle, Eintritt frei
Höhr-Grenzhausen. 17 Uhr:
Jugendaktion: Lesetag, im
Jugend- und Kulturzentrum
„Zweite Heimat“

5. Catzenelnbogener Ritterspiele locken

KATZENELNBOGEN. Wenn
von den Weiherwiesen her
Schwertergeklirr zum alt-
ehrwürdigen Schloss Kat-
zenelnbogen heraufschallt
und schwere Hämmer auf
die Ambosse schlagen, ist
es (wieder) soweit: Die in-
zwischen fünfte Auflage der
Catzenelnbogener Ritter-
spiele lockt am Samstag, 4.
und Sonntag, 5. Juni, jeweils
ab 10 Uhr, in den Flecken -
mit spannenden Rittertur-
nieren, traditionellem Ring-
stechen und einem großen
Historischen Marktspektakel
mit mehr als 100 Ständen.
Wir schreiben das Jahr 1312.
Just in diesem Jahr hat der
Flecken Katzenelnbogen die
Stadt und Marktrechte erhal-
ten. Zu diesem besonderen An-
lasse bestreiten die „Löwen-
ritter“ bereits seit 2007 das
große Turnier der Grafen von
Catzenelnbogen (an beiden
• Lahnstein • Rhens • Weißenthurm • Vallendar • Bendorf • Untermosel • Heidenrod • Katzenelnbogen • Loreley •
Veranstaltungstagen jeweils
ach-Baumbach • Rennerod • Selters im Westerwald • Wallmerod • Westerburg • Wirges • Koblenzerleben • Koblenz mit ab 14 und 17 Uhr) und das 5.
dCambergerleben • Bad Camberg • Hünstetten • Selters • Waldems • LimburgWeilburgerleben • Beselich • Brechen • Dornburg
• MedienErleben Westerwald • Höhr-Grenzhausen • Montabaur • Ransbach-Baumbach • Rennerod • Selters im Historische Catzenelnbogener
nberg • Runkel • Villmar • Waldbrunn • Weilburg • Weilmünster • Weinbach • RheinLahnerleben • Aarbergen • Bad Ems
„Enten
• Lahnstein legen• Vallendar
• Rhens • Weißenthurm ihre •Eier Bendorf •in aller
Untermosel Stille.
• Heidenrod Hühner
• Katzenelnbogen • Loreley •
ach-Baumbach • Rennerod • Selters im Westerwald • Wallmerod • Westerburg • Wirges • Koblenzerleben • Koblenz mit Ringstechen von 1625 (an
dCambergerleben • Bad Camberg • Hünstetten • Selters • Waldems • LimburgWeilburgerleben • Beselich • Brechen • Dornburg
gackern
nberg • Runkel
Westerwalddabei
• Villmar • Waldbrunn
• MedienErleben
• Weilburg • wie verrückt.
Weilmünster
• Höhr-Grenzhausen Was ist
• Weinbach • RheinLahnerleben
• Montabaur • Ransbach-Baumbach die• Selters
• Aarbergen
• Rennerod im beiden
• Bad Ems
Veanstaltungstagen
• Lahnstein • Rhens • Weißenthurm • Vallendar • Bendorf • Untermosel • Heidenrod • Katzenelnbogen • Loreley •
ach-Baumbach • Rennerod • Selters im Westerwald • Wallmerod • Westerburg • Wirges • Koblenzerleben • Koblenz mit jeweils ab 12 Uhr).
Folge? Alle Welt isst Hühnereier.“
dCambergerleben • Bad Camberg • Hünstetten • Selters • Waldems • LimburgWeilburgerleben • Beselich • Brechen • Dornburg
nberg • Runkel • Villmar • Waldbrunn • Weilburg • Weilmünster • Weinbach • RheinLahnerleben • Aarbergen • Bad Ems
• MedienErleben Westerwald • Höhr-Grenzhausen • Montabaur • Ransbach-Baumbach • Rennerod • Selters im
• Lahnstein • Rhens • Weißenthurm • Vallendar • Bendorf • Untermosel • Heidenrod • Katzenelnbogen • Loreley •
ach-Baumbach • Rennerod • Selters im WesterwaldHenry Ford
• Wallmerod • Westerburg • Wirges • Koblenzerleben • Koblenz mit
dCambergerleben • Bad Camberg • Hünstetten • Selters • Waldems
nberg • Runkel • Villmar • Waldbrunn • Weilburg • Weilmünster • Weinbach • RheinLahnerleben • Aarbergen • Bad Ems
• MedienErleben Westerwald • Höhr-Grenzhausen • Montabaur • Ransbach-Baumbach • Rennerod • Selters im
KINOTIPP: Neu im Capitol Montabaur
• LimburgWeilburgerleben • Beselich • Brechen • Dornburg
„THOR“
Comicverfilmung, Action,
Abenteuer, Drama, Fantasy |
USA 2011 | FSK: freigegeben
ab 12 Jahren (ab 6 Jahren in
Begleitung eines Elternteils)
| Laufzeit ca. 115 Min.
Asgard - Das sagenumwobene
Königreich der Götter, uner-
reichbar für Normalsterbliche.
Hier hat sich der mächtige
Thor als Krieger einen Namen
gemacht, dessen Wagemut
höchstens von seiner Arro-
ganz übertroffen wird. Eine
unbedachte, übermütige Ent-
scheidung reicht aus, dass ein Götterreich neu entfacht wird. auch 16.30, 19.30 Uhr
Generationen währender Frie- Der unsterbliche Thor wird Neu: FAST UND FURIOUS
de gebrochen und ein Krieg im von seinem Vater Odin aus FIVE (ab 12 J.) täglich außer
Täglich zweimal (14 und 17 Uhr) lädt die Grafenrunde zum
großen Ritterturnier. Foto: Willi Willig
Dem Mittelalterlichen Treiben eine Falknerei mit Flugvorfüh-
sind an den beiden Marktta- rungen; das „Diezer Hunnen-
gen keine Grenzen gesetzt: lager“; die „Catzenelnbogen
Auf die zahlreichen Besu- Pipers“ und vieles mehr. Das
cherinnen und Besucher aus Kinder-Ritterreiten und weite-
nah und fern warten einmal re Mitmachaktionen und Spie-
mehr Musik, Tanz & Gauke- le begeistern das kleine Volk,
lei; Fechtkampfvorführungen; alte Handwerkskünste leben
Asgard verbannt. Auf der Erde
soll er sich unter ganz einfa-
che Menschen mischen, denn
in seine göttliche Heimat darf
er erst wieder zurückkehren,
wenn er Demut gelernt hat.
Lange hadert er uneinsichtig
mit seinem Schicksal, bis sich
pötzlich die Gelegenheit zur
Bewährung ergibt: Ein über-
mächtiger Gegner entfesselt -
im Verbund mit den dunkels-
ten Kräften von Asgard - die
Hölle auf Erden. Nur Thor kan
ihm Einhalt gebieten.
Das Capitol-Programm vom
28. April bis 4. Mai:
Neu: THOR (ab 12 J.) täglich
außer MO 17.30, 20.00, FR,
SA, SO und DI auch 15.00, MO
wieder auf, mittelalterliche
Gaumenfreuden können erlebt
werden und das Tavernen-
Spektakel lädt zu Musik und
Tanz, bis dass der Marktvogt
abwinkt. Das grandiose Spek-
takel auf dem Turnierplatz und
auf dem Marktplatz wird vom
medienerleben-Verlag präsen-
tiert und läßt keine Wünsche
offen. Die Tageskarten kosten
am Samstag und Sonntag je-
weils 8 Euro. Ermäßigungen
gibt es für Zwei-Tageskarten,
für Gewandete und für Behin-
derte. Kinder unter 10 Jahren
haben freien Eintritt.
Zum Auftakt der 5. Catzeneln-
bogener Ritterspiele finden
bereits am Freitag, 3. Juni,
ab 17 Uhr, bei freiem Eintritt
für alle, die 2. Einricher Hoch-
landspiele statt. Eine riesen-
große Gaudi mit Einricher Ver-
einen. Jeder kann mitmachen
und tolle Preise gewinnen.
Mehr dazu lesen Sie in der
nächsten Woche.
Mehr Infos zu allen drei
Veranstaltungstagen un-
ter: www.catzenelnboge-
ner-ritterspiele.de, www.
loewenritter.de und www.
katzenelnbogen.de. -ww-
MO 17.30, 20.00, MO auch
16.30, 19.30 Uhr
Neu: WASSER FÜR DIE ELE-
FANTEN (ab 12 J.) täglich
außer MO 17.30, 20.00, FR,
SA, SO und DI auch 15.00, MO
auch 15.30, 19.30 Uhr
2. Woche: RED RIDING HOOD
- UNTER DEM WOLFSMOND
(ab 12 J.) FR, SA, SO und DI
15.00 Uhr
3. Woche: PAUL - EIN ALIEN
AUF DER FLUCHT(ab 12 J.)
täglich außer MO 17.30, DO,
FR, SA, SO und DI auch 20.00,
MO auch 19.30 Uhr
4. Woche: RIO (ab 0 J.) FR,
SA, SO und DI 15.00, MO
16.30 Uhr
Der Besondere Film: AL-
MANYA - WILLKOMMEN IN
DEUTSCHLAND (ab 6 J.) MI
20.00 Uhr
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Solarenergie, eine faszinierende Stromquelle

ELZ. Regenerative Energien
sind seit dem Unglück in Ja-
pan in den Fokus der poli-
tischen Diskussion gerückt.
Sie bestehen grundsätzlich
aus Wind, Wasser und Son-
ne. Die medienerleben-
Redaktion fragte nach bei
Glückwünsche für die G3-Sterne erhielten Joachim Fuhrlän- der SunConcept in Elz und
der (2. von rechts) und Stefan Hemb (Marketing Fuhrländer/ sprach mit Oliver Echternach
Fuchskaute; rechts) auch von Katrin Schneider (Westerwald und Michael Schmidt, Vor-
Touristik Service; 3. von rechts) und Bianca Wengenroth stände der Gruppe.
(Tourist-Info „Hoher Westerwald“, Rennerod; links). Über-
reicht wurde die Auszeichnung von Peter Storz (DEHOGA). medienerleben: Herr Echter-
nach, Hr. Schmidt, wie sehen
Drei Sterne für Sie die Energieversorgung
durch regenerierbare Energi-

die „Fuchskaute“
en in Deutschland?
Besonders attraktiv sind So- Oliver Echternach (mitte) und Michael Schmidt (rechts), Vorstände der SunConcept Gruppe
laranlagen. Mit steigenden in Elz, im Gespräch mit medienerleben-Redaktionsleiter Rüdiger Ludwig. Foto: Schenk
WILLINGEN Im Rahmen einer Kategorien von einem bis zu Strompreisen werden die An-
kleinen Feierstunde wurde vier Sternen eingestuft. Zur lagen-Betreiber unabhängig die Einspeisevergütung bietet te Strommenge wird ins Netz Energieberater, Kommunen
dem Gasthaus „Fuchskaute“ Unterscheidbarkeit der Klassi- von den regionalen Verteilern hervorragende Möglichkeiten. eingespeist und vergütet. Das etc. über Solarinitiativen in-
in Willingen die Klassifizie- fizierungssysteme für den Gast und produzieren ihren eige- heißt, Solarstrom ist die idea- formiert.
rungsurkunden und Plaketten wird den Sternen ein „G“ vor- nen Strom. Und das ganz ohne medienerleben: Wie arbei- le dezentrale Lösung.
der Deutschen Klassifizierung angestellt. Die Bewertungskri- Umweltbelastung. ten Solaranlagen auf Eigen- medienerleben: Beteiligt
für Gästehäuser, Gasthöfe und terien wurden in Kooperation heimen und wie bekommt medienerleben: Wie sieht sich auch ihr Unternehmen
Pensionen vom Kreisvorsitzen- des DEHOGA und des Deut- medienerleben: Wie wirt- man die Einspeise-Vergü- die Zukunft der Solarbran- an dieser Aktionswoche?
den des DEHOGA-Kreisverban- schen Tourismusverbandes schaftlich sind denn Solar- tung? che aus? Am Sonntag, 8. Mai, dem „Tag
des Westerwald, Peter Storz, (DTV) entwickelt. Seit vielen anlagen? Mit einer eigenen Solaranla- Der Bundesverband der Solar- der Sonne“ findet bei uns im
überreicht. Die Deutsche Jahren ist die „Fuchskaute“ Die Wirtschaftlichkeit von So- ge kann jeder Einzelne nicht wirtschaft (BSW) veranstaltet Gewerbegebiet Elz von 10-17
Klassifizierung für Gästehäu- Treffpunkt für Menschen, die laranlagen ist nach wie vor nur Sparen sondern auch in diesem Jahr zum wiederhol- Uhr eine entsprechende Ver-
ser, Gasthöfe und Pensionen Entspannung suchen und die sehr gut. Für den Hausbesit- einen aktiven Beitrag zu ten Male die „Woche der Son- anstaltung statt. Besucher,
wendet sich an kleinere Be- Natur genießen möchten. Das zer stehen meistens ökologi- einer sinnvollen und unab- ne“. Dies ist eine bundesweite die sich für regenerative Ener-
herbergungsbetriebe mit nicht Gasthaus liegt unmittelbar am sche Gründe im Vordergrund, hängigen Energieversorgung Aktions-Woche, bei der poten- gien interessieren, sind gern
mehr als 20 Gästezimmern, Naturschutzgebiet und an den für den Anleger meistens erbringen. Der produzierte zielle Solarnutzer über die So- gesehene Gäste.
die keinen Hotelcharakter auf- beiden Premium Wanderwegen wirtschaftliche Gründe. Vor Strom wird dort erzeugt, wo larenergie informiert werden.
weisen. Gästehäuser, Gasthö- „Westerwald-Steig“ und Rot- allem die langjährige staatlich er auch verbraucht wird. Nur Darüber hinaus werden regio- medienerleben: Vielen Dank
fe und Pensionen werden in haarsteig“. garantierte Sicherheit durch die überschüssig produzier- nale Akteure wie Handwerker, für das Gespräch.

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ARMON erhöht Löhne um 7,7 Prozent Istanbul – Metropole am Bosporus! 5 Tage p. P. 495,-
ab €

REGION. Die Geschäftslei-

tung und die jeweiligen
Niederlassungsleiter der
ARMON GmbH haben sich
© Birgit Graf/www.pixelio.de

darauf geeinigt, nicht nur

eine Tariferhöhung, son-
dern gleich zwei Tariferhö-
hungen vorzuziehen.

Im Mai diesen Jahres findet

eine reguläre Tariferhöhung
statt. Weitere Tariferhöhun-
gen sind zu November 2011
und zu November 2012 im
Tarifwerk IGZ/DGB verankert.
Bereits ab Mai wird die AR-
MON den rund eintausend
bestehenden und allen neu-
en Mitarbeitern den Tarif
vergüten, der vertraglich
mit dem DGB erst ab Novem-
ber 2012 vereinbart ist. Das
entspricht in der untersten
Tarifgruppe einem Entgelt
von mindestens 8,19 EUR
plus Zulagen und einer Er-
höhung im Vergleich zu dem
aktuellen Tarifentgelt um
7,7 %. „Wir möchten unse-
re Mitarbeiter von der aktu-
ell positiven Stimmung und
Auftragslage der Wirtschaft
profitieren lassen. Sie tra-
gen ihren Teil zu dieser Ent-
wicklung bei.“ so Melanie
Junglas, geschäftsführende
Gesellschafterin der ARMON.
„Desweiteren müssen wir An-
reize schaffen, um unseren
Kunden weiterhin motivierte
und engagierte Mitarbeiter
überlassen zu können.“
Auch die Entleihbetriebe
möchten die Motivation der
Die Geschäftsleitung von ARMON v.l.n.r.: Christel Mittler, Ha-
rald Junglas und Melanie Junglas.
Zeitarbeitnehmer durch Leis-
tungsanreize wie Akkordprä-
mien und Zuschläge erhöhen.
So haben viele der Kunden
von ARMON bereits heute
die eingesetzten Zeitarbei-
ter in den eigenen Prämi-
ensystemen integriert, nach
denen ebenfalls die Stamm-
belegschaft vergütet wird.
„Das fördert den Einsatz des
Mitarbeiters und wirkt dem
Empfinden von ungerechter
Behandlung entgegen. Für
uns somit ein Instrument,
mit dem wir zwei Fliegen mit
einer Klappe schlagen. Auch
wenn es etwas mehr kos-
tet, der Mehrwert für uns ist
umso größer.“ argumentiert
Rüdiger Dirk, Personalleiter
der EHL AG.
Die Zeichen der Konjunk-
tur stehen weiter auf Auf-
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Käse- und Wurstsorten und vieles
mehr ist im Angebot. Dann geht
es nahtlos über zum Mittagstisch.
„Klassiker wie Schnitzelvariatio-
nen, Nudelgerichte stehen genauso
auf unserer Karte wie variierende
Tagesgerichte“, berichtet Frank
Winkler. Selbstverständlich muss
auch sonntags niemand hungern.
Zusätzlich zu Frühstücks- und Mit-
tagsbüffet stehen nachmittags Ku-
chen- und Eistheke zur Verfügung.
Dazu gibt‘s ab 14.30 Uhr Livemu-
sik.
Geschmackvoll ist nicht nur das
Essen, sondern auch die Einrich-
tung des Restaurants. Hier findet
man die idealen Voraussetzungen
für Feiern jeder Art außerhalb der
normalen Öffnungszeiten.
Wer lieber in den eigenen vier Wän-
den feiern möchte, ist beim „Pan-
oramablick“ ebenfalls an der rich-
tigen Stelle. An das Motto „für die
Mehr Nachrichten
aus der Region mit
Feste und die Gäste nur das Beste“
hält sich das Team um Frank Wink-
ler mit seinem Partyservice. „Als
Gastgeber will man in erster Linie
entspannt und gut gelaunt mit
seinen Gästen feiern können. Mit
unserem Partyservice will ich all
denen, die einladen, die Vorausset-
zungen für schöne, unvergessliche
Stunden schaffen“, unterstreicht
der Inhaber. Der Rundum-Service
beginnt bei intensiven Beratungen
zum passenden Rahmen des Festes
und geht über Menüvorschläge bis
hin zum Personaleinsatz - und das
alles zu einem fairen Preis.
Für Abwechslung sorgen auch die
regelmäßig stattfindenden beson-
deren Aktionen. In den Sommer-
monaten Juni, Juli und August darf
man sich immer dienstags und don-
nerstags auf ein tolles Barbecue-
Büffet freuen. „Es warten eine gro-
ße Auswahl von 20 verschiedenen
frisch gegrillten Steakvariationen,
Dips, Fleischspieße, Pommes Frites,
Salate und alles, was zu einem ech-
ten Barbecue gehört“, macht Frank
Winkler schon einen Vorgeschmack.
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unserer Ausgabe. -rwe-
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Altenkirchen • Neuwied • Westerwald • Rhein/Sieg
Der Landfunk-Tipp:
Unruhe - Ein Sommer
mit Handy-Enpässen?
Es brodelt nicht nur in
Deutschlands Handy-Bran-
che. Die weltweiten Aus-
wirkungen der Japan-Krise
sorgen für spürbare Liefer-
engpässe bei vielen Handys
hört man vielerorts. „Gibt
es diesen Sommer keine
Handys mehr?“ Diese und
weitere Fragen richten wir
an Harald Schuster vom
Landfunk.
Erdbeben, Flutwelle, bren-
nende Fabriken: Glaubt
man den Pessimisten in
Ihrer Branche ist bald kein
Top-Handy mehr lieferbar.
Machen Sie diesen Som-
mer Urlaub?
Harald Schuster: Nicht, daß
ich keinen Urlaub brauchen
könnte. Aber ich glaube
nicht, daß uns die Auswir-
kungen der dortigen Ereig-
nisse so hart treffen wer-
den wie es im Augenblick
manchmal angedeutet wird.
Zum einen ist Japan nur ei-
ner von vielen Standorten
für die Hi-Tech Produktion
und zum anderen tut man
dort natürlich alles um
möglichst schnell wieder
wettbewerbsfähig zu wer-
den und auch die betrof-
fenen Menschen wieder in
Lohn und Brot zu bringen.
Also keine Engpässe für
den kommenden Sommer?
Harald Schuster: Es wird si-
cher das eine oder andere
Lieferproblem geben und
zwar aus Gründen heraus,
die wir erst auf den zwei-
ten Blick erkennen. Sony
z.B. produziert in Japan
modernste Handy-Kompo-
nenten nicht nur für den Ei-
genbedarf sondern auch für
andere Hersteller. Ausge-
rechnet in Sendai, einer der
am stärksten betroffenen
Städte, wurden beispiels-
weise die neuesten Kamer-
achips hergestellt.
Wie spüren Sie das konkret?
Harald Schuster: Wir haben
uns zwar verstärkt vor al-
lem mit Sony-Geräten ein-
gedeckt. Dennoch gehen
uns in den nächsten Tagen
die Bestände aus bei Neu-
heiten, die auf eben die-
sen Chips basieren. Dazu
zählt auch das neue Xpe-
ria Arc von SonyEricsson.
Die Markteinführung des
Schwestermodelles Xperia
Neo wurde auf unbestimmte
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Harald Schuster von „Der
Landfunk“, Heiligenroth.
Zeit verschoben. Branchen-
insider wollen ebenfalls
wissen, daß die angebliche
Verzögerung der iPhone 5
Markteinführung damit zu-
sammenhängt, daß das Ge-
rät einen Sony-Kamerachip
bekommen soll. Wenig oder
gar nicht betroffen sind bis-
lang die koreanischen oder
taiwanesischen Hersteller
wie HTC, LG oder Samsung.
Wann wird sich die Liefer-
lage normalisieren, und
was wünschen Sie sich für
diesen Sommer?
Harald Schuster: Das wird
mit Sicherheit nicht lange
dauern. Kein global ope-
rierender Hersteller kann es
sich leisten, das Feld allzu
lange seinen Mitbewerbern
zu überlassen. Aber ich
staune, wie schnell wir hier
manchmal das Geschehene
auf ein paar verkaufte Au-
tos oder Handys mehr oder
weniger reduzieren, kaum
daß es keine neuen drama-
tischen Fernsehbilder mehr
gibt. Ich stelle mir beim
Stichwort Japan immer noch
vor, daß es dort Arbeiter
gibt, die eben noch Produk-
te für uns gefertigt haben
und die jetzt tot oder ver-
letzt sind oder obdachlos in
Lagern auf die Heimkehr an
den Ort warten wo sie noch
vor Wochen zuhause waren
und ihrer Arbeit nachgin-
gen. Gerade für diese Men-
schen wünsche ich mir, daß
sie möglichst schnell etwas
Normalität zurückgewinnen
und ihren Lebensunterhalt
wieder selbst bestreiten
können.
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Thema gibt es beim Land-
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Kroppacher Meisterfeier im Konfettiregen, von links: Krisztina Toth, Shan Xiaona, Kristin Silbereisen, Anja Schuh, Wu Jia-
duo und Teambetreuer Dennis Leicher.
FSV feiert zum vierten Mal in Serie
Tischtennis: Kroppach beendet die Saison ohne einen einzigen Minuspunkt
KROPPACH. Das der vierte
Tischtennis-Meistertitel der
Frauen in Folge nach Krop-
pach geht, stand bereits seit
knapp einem Monat fest.
Doch richtig als Meister fühl-
ten sich die FSV-Spielerin-
nen erst am Ostersonntag.
Nach dem 6:3-Sieg im letz-
ten Saisonspiel gegen den
Vizemeister berlin eastside
knallten vor 204 Zuschauern
in der Schulsporthalle die
Sektkorken.
Zwei von unzähligen roten und
blauen Luftballons hielten dem
Luftballon- und Konfettiregen
während der großen und rau-
schenden Siegerehrung stand.
Einer der vielen Kroppacher Or-
ganisatoren hatte augenzwin-
kernd schnell einen Vorschlag
parat. „Dann bleiben die eben
bis zur Meisterfeier im nächs-
ten Jahr da oben.“ Warum
auch nicht, könnte man sich
fragen. Denn eine Mannschaft,
die der Deutschen Tischtennis-
Bundesliga seit Jahren in un-
vergleichbarer Manier ihren
Stempel aufdrückt, inzwischen
zum vierten Mal in Folge oben-
auf ist und sich obendrauf in
Prager zur DM
SAARBRÜCKEN. Mit den
Volleyballern von Orplid
Frankfurt errang Thomas
Prager den Titel Südwest-
deutscher Meister der Se-
nioren Ü 41. Damit ist der
Spielertrainer der Rhein-
land-Pfalz-Liga-Herren
des Beach Club Dernbach/
Montabaur für die Deut-
schen Meisterschaften
am Pfingstwochenende
in Minden qualifiziert.
Bei der Deutschen Meis-
terschaft sieht Prager,
der sowohl als Zuspieler
als auch als Libero zum
Einsatz kam, die Trauben
hoch hängen.
der am Sonntag zu Ende ge-
gangenen Spielzeit keine ein-
zige Niederlage leistete, geht
automatisch auch als Favorit
in die nächste Spielzeit.
Gegen die Gäste aus der Haupt-
stadt taten sich die Westerwäl-
derinnen zwar schwer, doch am
Ende konnte sich Kroppachs
zufriedener Teamleiter Dennis
Leicher kurz nach dem sechs-
ten Punkte gegen Berlin freu-
en: „Auch wenn wir erfahren
im Feiern von Meisterschaf-
ten sind, kann ich noch nicht
so ganz begreifen, was wir
in dieser Saison geleistet ha-
ben.“ 32:0 Punkte – mehr geht
nicht. Wie das funktioniert?
„Die Spielerinnen sind immer
derart motiviert, dass man gar
nichts Besonderes mehr ma-
chen muss. Dazu kommt noch
ein riesiger Zusammenhalt in-
nerhalb des ganzen Vereins.
Hier greift einfach ein Rad ins
andere“, berichtet Leicher.
Kristin Silbereisen, für die es
genauso wie für Shan Xiaona
nach dem Wechsel aus Busen-
bach in den Westerwald die
erste Meisterschaft mit Krop-
pach war, sorgte mit einem
3:2-Satzerfolg gegen Petra
TC sieht Zukunft in den Kindern und Jugendlichen
Familiäres Angebot des Montabaurer Traditionsvereins nutzen - Zukunftorientiertes Vorhaben
MONTABAUR. Bei der Grün-
dung der Tennisschule Mon-
tabaur durch Stefan Burchard
und Andreas Roth übernahm
der Tennisclub Schwarz-Weiß
Montabaur die Schirmherr-
schaft über das innovative
und zukunftsorientierte Vor-
haben.
Der Breiten- und Leistungs-
sport soll im Verein auf der
vielfältigen aber strukturier-
ten Basis der modernsten
Trainingsmethoden im Rah-
men der Tennisschule für alle
Kinder und alle Altersklassen
optimal gestaltet werden. Das
Angebot ist in erster Linie an
die Kinder und Jugendliche
Lovas für Gewissheit, dass ihr
Team nach 16 Partien mit der
Maximalausbeute oben steht.
„Wir hatten einfach das bes-
te Team der Liga“, jubelte die
26-Jährige, sodass sich DTTB-
Präsident Thomas Weikert wie
schon in den letzten Jahren
zur Pokalübergabe nach Krop-
pach aufmachte. „Das ist für
mich ja inzwischen fast schon
eine zweite Heimat“, meinte
er.
Drei der sechs Zähler gegen den
Vizemeister, der sich gerade
www.manufakturverkauf.de
erst den Einzug ins ETTU-Cup-
Finale gesichert hatte, gingen
kampflos an die Gastgeberin-
nen. Weil Tanja Hofmann, für
Spitzenspieler Song Ah Sim in
die Aufstellung gerückt, verlet-
zungsbedingt jedoch gar nicht
erst an die Platte treten konn-
te, waren Kroppach bereits drei
Zähler sicher. Ansonsten war
es für den Meister ein schweres
Stück Arbeit. Petra Lovas und
Georgina Pota gewannen das
Doppel gegen Shan Xiaona und
Krisztina Toth (3:2), die Ex-
gerichtet, aber auch Erwach-
sene sind am Training in der
Tennisschule herzlich willkom-
men. Hier wird das Konzept
des Tennisunterrichts in fünf
verschiedene Entwicklungs-
stufen aufgeteilt.
Der kleine Tennisnachwuchs,
Kinder im Alter von vier bis
sieben Jahren, fängt mit sei-
ner motorischen Ausbildung
schon in der Ballschule an.
Im Bereich des Kids-Clubs für
Kinder von sieben bis zehn
Jahren wird das Tennis im
Kleinfeld gelernt und gespielt.
Das Jugendbasistraining, in
dem die Jugendlichen kondi-
tionell und technisch auf das
Foto: René Weiss
Kroppacherin Andrea Bakula
unterlag erst nach fünf Sätzen
gegen Silbereisen, und Lovas
setzte sich mit 3:0 gegen Toth
durch. Fast parallel gingen Wu
Jiaduo gegen Pota und Silbe-
reisen gegen Lovas über die
volle Distanz. Während „Dudu“
knapp den Kürzeren zog, holte
Silbereisen drei Sekunden nach
Potas verwandeltem Matchball
am Tisch nebenan mit einem
Kantenball den entscheiden-
den sechsten Zähler – und
Kroppach hatte bis zum Sai-
sonende seine weiße Weste
gewahrt. „Es soll nicht der
letzte Meistertitel für mich mit
dem FSV sein“, kündigte die
38. der Weltrangliste an. In
der neuen Saison startet man
dann den nächsten Anlauf. Für
die Meisterfeier wäre ja zumin-
dest schon etwas vorgesorgt,
denn zwei Luftballons blieben
ja unter dem Hallendach – so-
fern sie nicht im Rahmen der
Aufräumarbeiten von dort be-
seitigt wurden. René Weiss
Viele weitere Fotos vom Spiel
gegen Berlin und der Meister-
feier finden Sie unter www.
westerwaelderleben.de.
Großfeld vorbereitet werden,
beginnt im Alter von etwa
zehn Jahren. Danach erfolgt
das Aufbautraining. Hier wer-
den die Schwerpunkte des Ju-
gendtrainings (Alter etwa 12
Jahre) auf das taktische und
mentale Verhalten konzen-
triert, damit sie vollständig
an den Leistungssport heran-
geführt werden und die Ein-
gliederung zwischen dem 15.
und 18. Lebensjahr in der Da-
men- oder Herrenmannschaft
im Verein stattfinden kann. In
diesem Zusammenhang wird
der Tennisclub Montabaur in
der Sommersaison für die Kin-
der und Jugendlichen im Rah-
TTC mit Düsseldorf
auf Augenhöhe
Sensation bleibt allerdings aus
DÜSSELDORF. Der ganz gro-
ße Wurf wollte am Oster-
sonntag zwar nicht gelin-
gen, aber der TTC Zugbrücke
Grenzau hat es im Halbfina-
le um die Deutsche Meister-
schaft dem hohen Favoriten
Borussia Düsseldorf spürbar
schwer gemacht. Die Wes-
terwälder verloren nach
großem Kampf in Düsseldorf
mit 1:3, hinterließ aber ei-
nen bleibenden Eindruck.
Schließlich hatte man im
Hinspiel den Rekordmeister
eine empfindliche 2:3-Nie-
derlage zugefügt - die ers-
te und bisher einzige in
der laufenden Bundesliga-
saison. Die Brexbachtaler
konnten also durchaus zu-
frieden die starke Saison
2010/11 abschließen.
„Wir haben Düsseldorf einen
harten Kampf geboten, auch
wenn es am Ende nicht zur
Sensation reichen sollte“,
sagte TTC-Präsident Manfred
Gstettner. „Am Ende hatte
Robert Gardos nicht mehr
die Kraft, die Partie noch
zu drehen.“ Zumindest ein
finales Doppel war auch in
Düsseldorf im Bereich des
Möglichen, doch Christian
Süß entpuppte sich nach
beiden Halbfinalspielen als
der Matchwinner der Borus-
sia. Schon in Grenzau hatte
er Gardos geschlagen, an
Nummer eins gesetzt gelang
ihm dies auch im Duell der
beiden Spitzenspieler beim
Rückspiel in Düsseldorf. In
vier Sätzen schlug der deut-
sche Nationalspieler den Ös-
terreicher (7:11, 11:7, 11:7,
11:7) und machte damit den
3:1-Erfolg perfekt. Die Gast-
geber hatten überraschend
Timo Boll an Position drei
aufgeboten, um in einem
möglichen Doppel die bes-
seren Karten zu haben. „Ein
kluger Schachzug“, fand
Gstettner.
Begonnen hatte das Match
vor 1000 Zuschauern im
Arag CenterCourt in Düssel-
dorf mit dem Match von Süß
men der Tennisschule die Ten-
nisplätze für die Trainingszeit
unentgeltlich zur Verfügung
stellen.
Das Ziel ist klar definiert: Den
Kindern, Jugendlichen und
deren Familien als Vereinsmit-
glieder ein attraktives Zuhau-
se im Tennisclub zu bieten.
Damit der TC Schwarz-Weiß
auch künftig den Ansprüchen
der jungen Familien mit klei-
nen Kindern auf der Tennis-
anlage gerecht werden kann,
ist am Clubhaus eine kleine
Spielecke für den Tennis-
nachwuchs geplant. Zu diesem
Zweck hat das Architekturbüro
Stefan Wild aus Montabaur ein
gegen den Japaner Kenji
Matsudaira. Der Grenzauer
kämpfte und hatte Pech,
das der erste Satz knapp
mit 17:15 an Süß ging. Zwar
konnte Matsudaira mit 11:9
nach Sätzen ausgleichen,
der routinierte Deutsche
aber brachte das Match mit
11:6 und 11:4 nach Hause.
Im hart umkämpften zwei-
ten Einzel des Tages gelang
Gardos nach einer erneut
beeindruckenden Aufholjagd
noch ein Sieg gegen Patrick
Baum. Der Ex-Grenzauer in
Diensten der Borussia ge-
wann die ersten beiden Sät-
ze mit 12:10 und 11:7. Gar-
dos drehte das Match aber
noch mit 11:8, 13:11 und
12:10, musste dabei zwei
Matchbälle des deutschen
Nationalspielers abwehren.
Ein Match, das den Öster-
reicher viel Kraft kostete.
Weniger Kraft benötigte der
Weltranglistenzweite Timo
Boll bei seinem Einzel ge-
gen Lucjan Blaszczyk. In
drei Sätzen machte der Düs-
seldorfer alles klar, auch die
Sätze waren mit 11:2, 11:4
und 11:8 stets eine klare
Angelegenheit.
So kam es zum am Ende ent-
scheidenden finalen Einzel,
in dem Gardos einen stark
aufspielenden Süß nicht
stoppen konnte. „Unsere
Spieler haben alle ihre Leis-
tungen gebracht“, bilan-
zierte Gstettner. „Wir haben
ein gutes Spiel in toller At-
mosphäre geboten und uns
auch den Respekt der Düs-
seldorfer Zuschauer erarbei-
tet. Wir können zufrieden
sein, haben die Saison bes-
tens abgeschlossen. Auch
unsere Fans haben uns toll
in Düsseldorf unterstützt.
Kompliment an die Fans und
die Mannschaft für diesen
Auftritt.“ Auch TTC-Manager
Markus Ströher lobte: „Es
war ein Spiel auf Augenhöhe
und hätte mit ein bisschen
mehr Glück auch anders aus-
gehen können.“
kleines Projekt entworfen, das
im Rahmen des Engagements
der TC-Mitglieder, aber auch
vor allem mit der finanziellen
Unterstützung der möglichen
Sponsoren, noch in diesem
Jahr entstehen soll. Das at-
traktive familiäre Angebot des
TC Montabaur kann im Rahmen
von Schnupperkursen oder ei-
ner Schnuppermitgliedschaft
durch die Kinder und deren El-
tern über die ganze Sommer-
saison in Anspruch genommen
werden.
Weitere Informationen und
Kontakt: www.tc-montabaur.
de; E-Mail: info@tc-sw-mon-
tabaur.de.
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Westerwaelder Leben.de
Eisbachtals Konkurrenz Der EGC Wirges fehlt nur ein Bisschen
spielt leider nicht mit Rheinlandpokal: Ruthenbeck-Elf verliert Pokal-Halbfinale 0:1 gegen Koblenz
Oberliga: Eisbären in Köllerbach zu. Sein Koblenzer Kollege
EGC Wirges - Petrik Sander monierte, dass
NENTERSHAUSEN. Selbst kön- drohenden Absturz in die Ver- TuS Koblenz 0:1 sein Team es anschließend
nen sich die Sportfreunde Eis- bandsliga stemmt. Zum Aus- verpasste, den zweiten Treffer
bachtal keine Vorwürfe ma- wärtsspiel nach Köllerbach WIRGES. Die Pokalsensation nachzulegen.
chen. Sie tun ihr Möglichstes, (Samstag, 15 Uhr) machen blieb aus, aber Wirges‘ Trainer Aber je länger das Spiel dau-
um den Verbleib in der Ober- sich die Eisbachtaler nicht Stefan Ruthenbeck konnte mit erte und da Wirges nur hauch-
liga doch noch zu realisieren. auf, um sich in ihrem Schick- dem Gesehenen im Rheinland- dünn zurücklag, desto mutiger
Gegen Gonsenheim überzeug- sal zu ergeben. Allerdings pokal-Halbfinale gegen die TuS agierte der Außenseiter. „Die
ten die Eisbären und gewan- wird gegen das finanzkräfti- Koblenz vor 1.525 Zuschauern zweite Halbzeit hat entschä-
nen deutlich mit 3:0. Doch ge Team um den im Wester- ganz gut leben. „Es hat heu- digt, und ich würde sogar sa-
mehr, als Tuchfühlung zu Bad wald noch bestens bekannten te nur ein Bisschen gefehlt“, gen, dass wir da die bessere
Breisig, dem Lokalrivalen aus Trainer Melori Bigvava eine sah der Fußball-Lehrer auf der Mannschaft waren“, lobte Ru-
Wirges, Auersmacher und bärenstarke Leistung nötig Bank des Oberligisten keinen thenbeck. Einige Gelegenhei-
Gonsenheim zu halten, ge- sein. Köllerbach ist spiele- allzu großen Unterschied zum ten nach Standardsituationen
lang der Hannappel-Elf nicht. risch hervorragend besetzt Drittligisten aus der Rhein- waren da, nur das Tor wollte
Sie behält die rote Laterne, und hat in Person von Davit Mosel-Stadt. In der ersten nicht fallen. TuS Koblenz steht
weil das genannte Trio eben- Bakhtadze einen der besten Halbzeit dominierten die damit im Rheinlandpokalfinale
falls das Siegen entdeckt hat Oberliga-Torjäger in seinen „Schängel“ die Partie und gin- gegen Eintracht Trier. -rwe-
und sich mit allem gegen den Reihen. gen durch Tobias Bauer, der
schon im Viertelfinale gegen EGC Wirges: Dushica, Braun,
die Sportfreunde Eisbachtal Dervishay, Hannappel, Honda,
ins Schwarze getroffen hatte, Pineker, Nakai (81. Bohm),
Oberliga: Die Tabelle mit 1:0 in Führung. Nach ei- Stalph, Kneuper, Haubrich,
ner von Eike Mund getretenen Finkenbusch (81. Meinert).
Ecke ließ Bauer EGC-Keeper Schiedsrichter: Amir Amirian
1. SC Idar-Oberstein 32 64:31 62 Agim Dushica keine Abwehr- (Burgschwalbach).
2. FK Pirmasens 31 43:32 54 chance. „Der Rückstand war Wirges stellte sich zwar entschlossen den Koblenzern in den Zuschauer: 1.525.
3. SG Betzdorf 31 47:36 51 verdient“, gab Ruthenbeck Weg, verlor trotzdem knapp. Foto: René Weiss Tor: 0:1 Bauer (20.).
4. TuS Mechtersheim 31 55:42 48
5. SVN Zweibrücken
6. SF Köllerbach
32
31
41:30
48:38
48
48
Horbach verlängert mit Daniel Bassage Erfolg für Anna
7. VfB Borussia Neunkirchen 31 52:45 47 HORBACH. Die Spvgg Horbach dienst von Daniel Bassage“, vor noch theoretische Chancen Zimmermann
8. SC Hauenstein 31 51:47 47 hat früh die Weichen für eine sagt Spvgg-Vorsitzender Frank auf die Meisterschaft. „Dieses
9. SV Elversberg II 31 38:40 45 erfolgreiche Zukunft gestellt. Schmidt. „Umso mehr freuen Team hat Perspektive“, freut DUISBURG. Anna Zimmer-
10. 1. FC Saarbrücken II 31 58:42 44 Der B-Ligist aus dem Buchfin- wir uns, die Zusammenarbeit sich Schmidt, schließlich ist mann vom 1. FFC Monta-
11. SV Eintracht Trier II 31 46:48 41 kenland hat den Vertrag mit mit ihm fortzusetzen.“ Ne- es gelungen, heimische Ju- baur hat mit der Auswahl
12. SV Rossbach/Verscheid 31 39:48 39 Spielertrainer Daniel Bassage ben Bassage wird auch Abtei- gendspieler zu integrieren. des Fußball-Verbandes
13. SV Rot-Weiß Hasborn 32 42:45 38 vorzeitig verlängert. Bassa- lungsleiter und Betreuer Peter Auch die 2. Mannschaft setzt Rheinland in Duisburg den
14. SV Alem. Waldalgesheim 31 47:59 38 ge hatte die Mannschaft zu- Labonte weiter für die erste mit Trainer Oliver Kröckel wei- Länderpokal in der Alters-
15. SV Gonsenheim 30 44:53 35 nächst in die B-Klasse geführt Mannschaft der Horbacher ter auf Bewährtes. Der sport- klasse U20 gewonnen.
16. SV Auersmacher 32 39:68 35 und das Team in der noch lau- verantwortlich sein. liche Erfolg ist auch hier ein Nach acht Partien stand
17. Spvgg EGC Wirges 31 32:49 34 fenden Saison als Aufsteiger Die Spvgg hatte als Aufstei- Gradmesser für den richtigen die Rheinland-Auswahl
18. SG Bad Breisig 31 49:64 31 im oberen Tabellendrittel eta- ger lange um den erneuten Weg – sie ist ein Sprungbrett mit 11:3 Tore an der Ta-
19. Spfr Eisbachtal 31 32:50 30 bliert. „Diese tolle Entwick- Aufstieg mitgespielt, hat fünf für die Juniorenspieler hin zur bellenspitze.
lung ist auch ein großer Ver- Spieltage vor Schluss nach wie 1. Mannschaft.

Zeitung • BadCambergerleben • Das Portal • Bad Camberg • Die

Ze
ng • Hünstetten • Das Portal • Selters • Die Zeitung • Waldems • Da
tal • LimburgWeilburgerleben • Die Zeitung • Beselich • Das Porta a
Birk feiert perfekten Einstand bei der SG Mündersbach
Bezirksliga: Mit neuem Trainer dem Spitzenreiter ein Bein gestellt - und jetzt gegen Neitersen?
echen • Die Zeitung • Dornburg • Das Portal • Elbtal • Die Zeitungg
z • Das Portal • Hadamar • Die Zeitung • Hünfelden • Das Portal
imburg • Die Zeitung • Löhnberg • Das Portal • Mengerskirchen •
im

Herausgeber: MedienErleben-Verlag GmbH WESTERWALDKREIS. In der am Samstag dürfte die Zu- Am letzten Spieltag gab‘s für hundertprozentig nicht an runde bislang nur drei Punkte
Verleger + Geschäftsführer: Markus Echternach
Redaktionsleitung: Rüdiger Ludwig (v. i. S. d. P.)
Bezirksliga kommt es für die schauer in Höhr-Grenzhausen Untermosel ein ganz wichti- der Motivation. Die Siegtaler besser als Mündersbach und
Verlagsleitung: Normann Schneider, Thomas Westerwälder Teams am Wo- ein ausgeglichenes Spiel er- ges 4:2 gegen Biebern, Höhr- spüren unterdessen wieder hat auf heimischem Platz nur
Mouhlen
Key Account: Annja Schneider-Knopp
chenende zu diesen Partien: warten. Die Voraussetzungen Grenzhausen holte ein 1:1 den Atem des Verfolgers aus eine sehr durchwachsene Bi-
Ausgaben + Portale sind für beide Seiten fast gegen Gönnersdorf und ist Malberg. Der Vorsprung be- lanz aufzuweisen. Wer weiß,
Koblenzerleben.de: 113.500 Exemplare,
Normann Schneider (verantw.) SF Höhr-Grenzhausen - SV identisch. Hüben als auch damit seit inzwischen sieben trägt nur noch einen Punkt. vielleicht lässt die Mann-
LimburgWeilburgerleben.de: 64.425 Exemplare Untermosel (Samstag, 16 drüben heißt die Devise, Spielen ohne Niederlage. Die Wiedb. Spfr. Neitersen - schaft von Guido Birk ja auch
Annja Schneider-Knopp (verantw.)
RheinLahnerleben.de: 57.050 Exemplare, Uhr). In der letzten Spielzeit Punkte für ein zweites Jahr Gäste beklagen große Perso- SG Mündersbach (Sonntag, im zweiten Spiel unter dem
Carsten Echternach (verantw.)
WesterwälderLeben.de: 88.230 Exemplare,
traten Höhr-Grenzhausen auf überkreislicher Ebene zu nasorgen. Etliche Stammspie- 14.30 Uhr). „Mit einem neuen Trainer aufhorchen.
Gerd Malburg (verantw.) und Untermosel nach einem sammeln. Auf den Schultern ler müssen beim Team von Punkt gegen Oppertsau wäre
BadCambergerleben.de: 20.175 Exemplare,
Gisela Heinrich
spannenden Zweikampf um der Gäste von der Mosel las- Jürgen Ellner passen. ich zufrieden“, sagte Marc TuS Montabaur - SC Berod-
Mediaberater: Axel Bach, Frank Schnitzius, Frank die Meisterschaft schließlich tet mehr Druck. Denn der SV Odink in der letzten Woche Wahlrod (Sonntag, 14.30
Müller, Andrea Günzl, Dominik Reinhardt, Michael
Karl, Mario Dickenberger, Gisela Heinrich, Isabell gemeinsam den Gang aus der reist mit einem Vier-Punkte- FSG Stahlhofen - SG Weite- noch nicht ahnend, dass er Uhr). Wer den TuS Montabaur
Müller, Patrick Prangenberg Koblenzer A-Klasse in die Be- Rückstand auf Höhr-Grenz- feld (Samstag, 16.30 Uhr). am Ostersamstag schon gar in Birlenbach spielen sah,
Online: Jörg Schneider
Redaktion: Wolfgang Lucke (stellv. Redaktionsleiter), zirksliga Mitte an. Und auch hausen in den Westerwald. Ohne Druck aufspielen kön- nicht mehr Trainer der SG konnte schnell zu dem Ergeb-
Holger Pöritzsch (stellv. Redaktionsleiter), René Weiss,
Christopher Schenk, Carolin Krause, Willi Willig
nen die FSG Stahlhofen und Mündersbach sein sollte. Sein nis kommen, dass die Mann-
Feste freie Mitarbeiter: Sina Schmidt, Helmut Volkwein die SG Weitefeld am Sams- Nachfolger Guido Birk beju- schaft von Spielertrainer Be-
EDV/Produktion/Versand: Stephan Sehr (verantw.)
tagnachmittag. Für beide belte einen Einstand nach nedikt Lauer das Saisonende
Christian Königstein, Jan Noppe (Versandleitung),
Heike Hof, Anja Unger, Jacqueline Peuser
Bezirksliga Ost: Die Tabelle Teams ist die Saison eigent- Maß. Mit 1:0 setzte sich Mün- herbeisehnt. Mehr als einen
Verwaltung: Carsten Larisch (kaufmännische Leitung),
Jennifer Thomas, Petra Königstein, Funda Akkus, lich schon so gut wie gelau- dersbach gegen den Tabel- müden Sommerkick lieferten
Andrea Sehr, Stephanie Arz fen. lenführer durch - ein Ergeb- die Kreisstädter bei der ent-
Grafik & Design: Marta Friedrich
Satz: Sixeyesmedia GmbH, Schlüchtern 1. Siegt. Spfr. Oppertsau 25 66:34 54 nis, von dem man kaum zu täuschenden 2:3-Niederlage
Druck: Schenkelberg Stiftung + Co. KGaA,
Meckenheim
2. SG Malberg 25 69:29 53 Siegt. Spfr. Oppertsau - SG träumen gewagt hätte. Durch gegen den Meister aus dem
• Kostenlose Botenverteilung an alle Haushalte im 3. SG Hundsangen 25 55:38 46 Hundsangen (Samstag, 17 diesen Dreier in letzter Mi- Rhein-Lahn-Kreis nicht ab.
Verbreitungsgebiet
• Keine Haftung für unverlangt eingesandte
4. FSG Stahlhofen 25 51:53 41 Uhr). Eine Niederlage gegen nute (Marco Scholz traf kurz Der SC Berod-Wahlrod ist hin-
Manuskripte und Fotos 5. Wiedb. Spfr. Neitersen 25 39:27 40 Malberg (0:2) und ein Sieg vor Schluss) hat man neuen gegen sicherlich nicht böse,
• Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 01.01.2011
6. SG Herdorf 25 44:27 39 gegen Miehlen (5:2) - das Mut geschöpft und gezeigt dass noch das ein oder andere
MedienErleben-Verlag GmbH 7. TuS Montabaur 25 41:34 37 war die Bilanz aus Hundsan- bekommen, dass der Zug in Spiel zu bestreiten ist. Denn
WERKStadt 8. SG Bruchertseifen 25 44:45 36 ger Sicht am Osterwochen- Richtung Klassenerhalt noch für das Team der Schäfer-
Joseph-Schneider-Straße 1
65549 Limburg 9. SG Weitefeld 25 27:32 34 ende. Was bedeutet das? nicht abgefahren sein muss. Zwillinge bedeutet das noch
Tel: 06431/59097-0
Fax: 06431/59097-40
10. SG Miehlen 25 56:51 33 Für die Mannschaft von Ralf Mit den Wiedbachtaler Sport- ein paar Chancen, Punkte im
11. SG Nievern 25 37:49 28 Hannappel wird in Richtung freunden aus Neitersen steht Abstiegskampf zu sammeln.
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Hohenfelder Straße 22 12. SC Berod-Wahlrod 24 43:50 26 Platz zwei kaum noch etwas man am Sonntag wieder einer Nach der Niederlage gegen
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13. SG Guckheim 25 32:40 25 möglich sein, sodass es nun Mannschaft gegenüber, die Bruchertseifen (1:3) am letz-
info@medienerleben-verlag.de 14. SG Mündersbach 25 30:58 20 gilt, Rang drei zu verteidi- klarer Favorit ist. Allerdings ten Spieltag bleibt‘s für den
anzeigen@medienerleben-verlag.de
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Mundgeruch - was hilft dagegen

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REGION. Mundgeruch ist ein
für den Betroffenen und seine
Mitmenschen manchmal ein un-
angenehmer, störender und un-
gewöhnlicher Geruch der Atem-
luft. Typische Ursache kann der
Genuss bestimmter z.B. stark
gewürzter Speisen, Knoblauch,
Zwiebeln oder Meerrettich, aber
auch Alkohol und Nikotin sein.
Durch vermeiden der Gewür-
ze kann auch der Mundgeruch
vermieden werden. Damit die
Mitmenschen nicht unnötig
leiden müssen, kann mit erfri-
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überdeckt werden. Mundwässer
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TEQUILA SKY TICK,TRICK&TRACK PETRO LACRIMOSA DIANE LEO

Der hübsche Tequila ist ein 9
Monate junger Labrador-Rü-
de. Tequila ist agil, lauffreu-
dig und typisch für sein Alter
noch ein ganz verspieltes
Kerlchen, das jedem freund-
lich und mit guter Laune be-
gegnet. Gerade lernt er das
kleine Hunde-1x1 und ist mit
Spaß dabei, es sollte jedoch
noch etwas vertieft werden.
Tequila möchte gefordert
werden und wünscht sich
eine liebe, hundeerfahrene
Familie (ohne andere Hunde)
zum Begeistern.
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Sky ist ein 6 Jahre alter, auf-
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Mallamut-Schäferhundmix-
Rüde. Sky besitzt die Schutz-
hundeausbildung und sollte
daher möglichst in erfahrene
Hände vermittelt werden.
Sky ist putzmunter, neu-
gierig, freundlich, lebhaft
und hat Spaß daran, wenn
er gefordert wird. Ein neues
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spannenden Aufgabenfeld
wäre für die erfahrene Spür-
nase das größte Glück auf
Erden.
(Tierheim Montabaur)
Tick, Trick und Track sind drei
zauberhafte und niedliche
Degu-Böckchen im zarten
Alter von einem Jahr. Die
munteren und quirligen Na-
ger suchen erfahrene Degu-
Liebhaber und wünschen sich
ein geräumiges Nagerheim
mit einer schönen, sandigen
Buddelkiste. Freilauf sollte
den kleinen Rackern jederzeit
ermöglicht werden. Die auf-
geweckten Flitzer sind nichts
für Kinder und möchten mög-
lichst in Gesellschaft anderer
Degus ein neues Heim finden.
(Tierheim Montabaur)
Der kleine, 5 Wochen junge
Petro ist ein schlaues und
mutiges Katzenkind. Der süße
Fratz wurde verängstigt und
verwirrt von lieben Tierfreun-
den im Wald gefunden und ins
Tierheim gebracht. Inzwischen
ist Petro wieder wohlauf und
bereit für sein Glück in einer
liebenFamilie.Petroist zucker-
süß, aufgeweckt und steckt
am liebsten überall sein Kat-
zenschnäutzchen rein. Er ist
immer gut gelaunt und hat ei-
nen besonderen Charme, dem
niemand widerstehen kann.
(TierheimRansbach-Baumbach)
Die zarte und wunderhüb-
sche Lacrimosa ist eine
schwarz-weiße, 2,5 Jahre
junge Katzendame. Die klei-
ne Kuschelbiene ist noch
sehr zurückhaltend und zie-
mich verwirrt, denn sie weiß
gar nicht, wie ihr geschieht.
Lacrimosa wünscht sich
sehnlichst eine liebe Familie,
in der sie glücklich werden
darf. Die flauschige Lady ist
sehr lieb und verschmust
und gibt auch direkt „Köpf-
chen“, wenn man sie stei-
chelt und beschmust.
(Katzenhilfe Westerwald)
Diane ist ein echter Notfall!
Gemeinsam mit 50 (!) Lei-
densgenossen wurde die hüb-
sche Katzenlady gerettet und
ins Tierheim gebracht. Alle
Kätzchen hatten Parasiten,
Entstellungen und furchtba-
re Verletzungen! Inzwischen
geht es den Samtpfötchen
besser. Auch die 4-jährige
Diane wünscht sich als Zweit-
katze ein ruhiges Heim, in
dem sie nicht mehr gequält
und misshandelt wird, son-
dern erfahren darf, wie schön
es ist, geliebt zu werden.
(Katzenhilfe Westerwald)
Derzuckersüßeundgutmütige
Leoisteingrau-getigerterKat-
zenprinz im stolzen Alter von
13 Jahren. Leo ist ganz sanft,
lieb, fit wie ein Turnschuh
und einfach ein Traumkater-
chen. Wegen einer plötzlich
auftretenden Allergie seines
Frauchens musste sich die
Familie schweren Herzens von
Leo trennen. Leo ist ein echter
Familienkater und liebt Kinder
und Artgenossen über alles.
Freigang findet er auch groß-
artig, genauso wie ein warmes
Plätchen auf der Couch.
(Katzenhilfe Westerwald)
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So macht das Tanken wieder Spaß

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Frühlingsangebot Christoph Köhler von der Autozentrale Eichmann erklärt alles über Gastanks
nur 11,00 € HEILIGENROTH. Gastanks 520 km weit nur im Gasbetreib Gas ausgehen. Im vergleich 72 KW (e8Ps).“
sind durch die derzeit hohen fahren. Da macht das tanken zu den momentanen Benzin- Kann ich denn mal ein solches
ab Freitag, 29. April 2011
Benzinpreise eine attraktive wirklich noch Spaß. Wir spre- preisen entspricht das einer Fahrzeug testen?
Alternative für Autofahrer. chen von einer ausgesproche- Ersparnis von über 50%.“ Köhler: „Natürlich, wir haben
Christoph Köhler, Verkaufs- nen preiswerten Mobilität.“ einen Golf BiFuel zu Testzwe-
berater der Autozentrale Wie hoch ist der Mehrpreis für cken angeschafft, den wir je-
Eichmann in Heiligenroth, Kann man dieses Auto auch ein solches Auto? dem Interessenten gerne zur
erklärt im Gespräch mit mit Benzin betreiben? Köhler: „Der Golf BiFuel ist Verfügung stellen. Denn nur
unserer Zeitung, alles Wis- Köhler: „Zusätzlich zu dem nur als viertüriges Fahrzeug wer die Sparsamkeit erfahren
senswerte rund um dieses Gastank hat das Fahrzeug ei- erhältlich und hat einen hat, kann wirklich begeis-
Thema. nen normalen 55 Liter-Ben- Mehrpreis, verglichen mit ei- tert sein. Nach telefonischer
zintank, mit dem man bis zu nem viertürigen 77 KW (105 Voranmeldung in unserem
WesterwälderLeben: Herr Köh- 900 km weit fahren kann. Man PS, CO2-Emission kombiniert: Betrieb Autohaus Schmidt
ler, was ist im Augenblick lhr hat somit eine Gesamtreich- 166g/km bei Benzin- und 149 in Hundsangen (Tel.: 06435
Schwerpunktthema? weite von cirka 1.400 Kilome- g/km bei Autogasbetrieb) / 96420) oder in unserem
Christoph Köhler: „Die mo- tern.“ Golf Trendline, von ca 1.550 Unternehmen Autozentrale
mentanen Treibstoffpreise Eichmann Heiligenroth (Tel.:
verunsichern unsere Kunden, Muss ich mir die Umschaltung 02602 /16050) ist eine Test-
sodass wir täglich gefragt kompliziert vorstellen? fahrt problemlos möglich.“
werden, wo denn die Reise Köhler: „Es gibt gar kein um-
mit den Energiepreisen noch schalten wenn der Gastank Man hört allenthalben von
hingehen wird. Die Kosten für leer sein sollte, dass macht langen Lieferzeiten für Neu-
eine komplette Tankfüllung das Auto von selbst.“ wagen, wie sieht es mit dem
sind besorgniserregend.“ BiFuel Golf aus?
RHW Reifenhaus Westerwald GmbH Wo befindet sich der Gastank? Köhler: „Wir haben Fahrzeuge
Bahnallee 27 · 56410 Montabaur · Tel: 0 26 02-50 15 · Fax: 0 26 02-1 84 38
Abb.
Was raten sie dann der verun- Köhler: „Der Autogastank vorgeordert und sind in der
In der Holl 2 · 56424 Ebernhahn · Tel: 0 26 23-92 16 48-0 · Fax: 0 26 23-92 16 48-99
ähnlich
sicherten Kundschaft? des Golf Bifuel befindet sich glücklichen Lage doch recht
www.premio-reifenhaus-westerwald.de
Köhler: „Wir haben uns vorge- in der Reserveradmulde und kurzfristig liefern zu können.
nommen den Gasantrieb unse- ist damit ausgesprochen Es läuft außerdem bei uns der-
ren Kunden näher zu bringen. platzsparend untergebracht. Euro. Äußerlich unterscheidet zeit eine Aktion sparen beim
Eine echte Alternative zu den Selbstverständlich genügt sei- sich dieses Auto nicht vom fahren, wobei jeder Testfahrer
Mehr zum Thema Auto auf heutigen Treibstoffen Benzin ne Konstruktion höchsten Si- normalen Golf Trendline. Der auch an einer Verlosung teil-
und Diesel ist Autogas. Der cherheitsstandards.“ Schriftzug „BiFuel“ am Heck nehmen und ein Wochenende
www.westerwaelderleben.de heutige Autogaspreis liegt bei
0,75 Euro je Liter.“ Wie hoch ist der Verbrauch?
zeigt auf den ersten Blick:
Hier fährt ein effizientes Au-
mit unserem BiFuel Golf ge-
winnen kann.“
Köhler: „Der Motor braucht im tomobil.“
Was heißt das konkret? Gasbetrieb etwa 20 % mehr als Kontakt:
Köhler: „Unser Golf BiFuel hat im Benzinbetrieb. Rechnerisch Wie ist denn die Motorleistung Autozentrale Eichmann
einen Gastank von 38 Litern, müsste man, um den konkre- des Golf BiFuel? GmbH & Co. KG
man kann also den komplet- ten Kostenvergleich mit Ben- Köhler: „Im Benzinbetrieb Industriestraße
ten Gastank mit nur 28,50 zin anzustellen, von ca 0,90 leistet der Motor 75 KW Heiligenroth
bestellbar.
Ab sofort Euro füllen und damit bis zu Euro Rechengröße pro Liter (102PS), und im Gasbetrieb Tel.: 02602 / 16050
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VW eröffnet die Open-Air-Saison Höchste Zeit für Sommerreifen
REGION. Zwei Mal im Jahr risiko, denn mit jedem Mil-
steht der Reifenwechsel limeter weniger Profil, ver-
an! Ab Ostern kommen längert sich der Bremsweg“,
die Winterreifen weg und erklärt ZDK-Pressesprecher
die Sommerpneus drauf. Ulrich Köster. Aus Sicher-
Im Oktober machen dann heitsgründen empfiehlt sich
die Sommerreifen auf der ein Profil von mindestens
Achse wieder Platz für die drei Millimetern – auch
Winterräder. wenn der Gesetzgeber eine
Mindestprofiltiefe von 1,6
Sobald jedoch die Frühlings- Millimeter vorschreibt. Eine
Der Golf mit Sonnendeck. sonne wärmt, sprechen die entscheidende Rolle spielt
Fakten für Sommerreifen. das Alter der Reifen: Die
Das neue Golf Cabriolet. REGION. Im Juni präsentiert ein Knieairbag auf der Fahrer- Winterreifen nutzen sich Weichmacher im Gummi sind
Der Golf unter den Cabriolets. Volkswagen die sehnlichst seite und das ESP. Der neue auf sommerlichen Straßen nach einigen Jahren ausge-
erwartete Fortsetzung einer Golf gehört zu den leisesten in kürzester Zeit ab und dünstet, der Reifen nutzt
Mehr als acht Jahre mussten Liebhaber auf die Neuauf- weltweiten Erfolgsgeschich- Cabriolets. Diese wohltuende verbrauchen zudem durch sich zwar nicht mehr merk-
lage des einstigen Kultfahrzeuges warten. Und jetzt ist te: das neue Golf Cabriolet. Ruhe geht auf das Konto des den stärkeren Abrieb mehr lich ab, hat aber aufgrund
das Golf Cabriolet wieder zurück. Mit traditionellem
neuen Stoffdaches, das gezielt Sprit. Während rund 15 der verhärteten Oberfläche
Stoffdach, das für echtes Cabriolet-Feeling sorgt. Freuen
Der Viersitzer hat ein innova- optimiert wurde. Zudem ist es Prozent der Autofahrer die viel weniger Bodenhaftung.
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halten und jeden Sonnenstrahl einzufangen.
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Cabriolet und vereinbaren Sie einen Beratungstermin. öffnet. Das neue Golf Cabri- Das Öffnen und Schließen aktuellen Umfrage die Fach- bringen. Wer die Reifen
olet folgt mit seinem Design funktioniert bis 30 km/h leute im Kfz-Betriebe mit seines Autos eigenhändig
dem des geschlossenen, drei- auch während der Fahrt. Ide- dem Wechsel und parkt die wechseln möchte, sollte das
türigen Pendants, zeigt aber al für das Cruisen mit einem Winterpneus am liebsten in Fahrzeug auf einem festen
aufgrund des neuen Hecks, Cabrio sind die sechs Turbo- der Reifengarage. Die Rei- und ebenen Untergrund mit
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der flacheren Dachlinie und Direkteinspritzer mit einem fenexperten überprüfen Pro- dem Wagenheber aufbocken
des stärker geneigten Wind- Leistungsspektrum von 77 kW filtiefe, Luftdruck, Alter und und die Handbremse anzie-
schutzscheibenrahmens eine / 105 PS bis 155 kW / 210 ob die Reifen ausgewuchtet hen. Die neu montierten
hohe Eigenständigkeit. PS. Vier der Benziner (TSI) werden müssen. Bei der Räder sollten am besten
Ihr Volkswagen Partner Eine besondere Dynamik ent- und Diesel (TDI) wird es mit Montage achtet der Profi da- über Kreuz mit einem Dreh-
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Christian-Heibel-Straße 41 den optionalen Bi-Xenon- DSG, drei mit der energiespa- der Laufrichtung montiert zogen werden. Die Reifen
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Rückleuchten im Stile des Wie effizient das neue Golf Ca- terschiedlich abgefahrenen Gummi mit dem besseren
GTI. Ebenso immer an Bord briolet mit Kraftstoff umgeht, Reifen sollten Autofahrer in und größeren Profiltiefe auf
und für den Sicherheitskom- zeigt dessen 1.6 TDI mit 105 einem Kfz-Betrieb die Fahr- die hinteren Räder kommt.
fort sorgend sind der auto- PS und BlueMotion Techno- werkseinstellungen über- Danach zieht man die Som-
matisch ausfahrende Über- logy: Er verbraucht nur 4,4 prüfen lassen. „Abgefahrene merräder an und kontrolliert
schlagschutz, Front- und l/100 km (analog 117 g/km Reifen sind ein Sicherheits- abschließend den Luftdruck.
seitliche Kopf-/Thoraxairbags, CO2).
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Görg & Jung Automobile GmbH gratuliert zum 125-jährigen Jubiläum

WIRGES. Das Automobil, die staltet haben und in Zukunft zu entwickeln, das den Wunsch Erfolgsgeschichte, die die Welt ner der Daimler-Benz AG- und verbinden alle Menschen mit
Erfindung von Carl Benz, wird gestalten werden. Ganz beson- der Menschen nach mehr Mobi- veränderte. Das neuartige Ge- des Betriebes Jung – seit 1961 dem Auto viele Emotionen.
125 Jahre alt. ders bedanken wir uns bei un- lität erfüllen konnte. Carl Benz fährt, das den herkömmlichen Vertragspartner der Daimler- Deshalb feiern wir die Erfindung
seren Kundinnen und Kunden. reichte im Reichspatentamt Wagen mit Pferden ersetzte, Benz AG - erkannten, dass hier des Automobils und schreiben
Unsere Glückwünsche und unser Denn auch Sie sind Teil dieser Berlin das Patent mit der Nr. ermöglichte von nun an indivi- ein Erfinder am Werk war, der dessen Erfolgsgeschichte wei-
Dank gelten an diesem Geburts- Erfolgsgeschichte, ohne die 37435 für sein Motorfahrzeug duelles Reisen – ein wichtiger sein Handwerk verstand. Daher ter. Wir freuen uns, wenn wir
tag den Ingenieuren, Designern, dieses Jubiläum nicht möglich ein. Dieses Datum gilt seitdem Schritt in Richtung Unabhän- blieben auch die Nachkommen, auch in Zukunft mit Ihnen die
Technikern und Entwicklern, die gewesen wäre. Am 29. Januar als Geburtsstunde des Automo- gigkeit jedes Einzelnen. Die seit dem Jahr 2000 in der Görg großen und kleinen Momente
diese 125 Jahre mit Ideen und 1886 sollte der Traum von Carl bils und markiert den Beginn Gründerväter des Betriebes & Jung Automobile GmbH ver- mit Ihrem Mercedes-Benz er-
ihren hohen Ansprüchen ge- Benz wahr werden, ein Fahrzeug einer nun 125 Jahre dauernden Görg - seit 1954 Vertragspart- eint, dieser Marke treu. Heute leben dürfen. Danke!
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chen Temperaturen, verlost passende Geschenkidee erhal- bringt der Opel Astra fri-
der medienerleben-Verlag ten Sie in Wirges. Das aktuelle schen Schwung in das eu-
zusammen mit dem Textil- Frühlingsangebot des Auto- ropäische Kompaktwagen-
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am Hüter-Einkaufszentrum sere Leserinnen und Leser der Mit dem neuen Astra hält die
10 KFZ-Komfortwäschen Werbeanzeige auf der Seite mehrfach ausgezeichnete, fri- des nächsten Frühjahrs und dem Bestwert für Benzinmo-
inklusive manueller Vorwä- Bürgerinfo in dieser Ausgabe. sche Opel-Designsprache in wird 4,2 Liter Diesel auf 100 toren in der Kompaktklasse.
sche. Frau Schenk und Team freuen der Kompaktklasse Einzug. Kilometern verbrauchen und Mit konsequentem Downsizing
sich auf Ihren Besuch. Vier Dieseaggregate decken 109 g/km CO2 emittieren. Die – der 1,4-Liter-Turbo ersetzt
„Unsere Kundinnen und Kun- einen Leistungsbereich von 95 Bandbreite der Ottomotoren den 1,8-Liter-Sauger – konn-
den sollen mit dieser Akti- Wir verlosen 10 Tickets für bis 160 PS ab, verbrauchen mit reicht vom 1,4-Liter-Sauger ten die Opel-Ingenieure den
on für die langjährige Treue die KFZ-Komfortwäsche. Ge- Schaltgetriebe alle unter fünf mit 64 kW/87 PS bis hin zum Verbrauch des 140-PS-Ben-
zu unserem Unternehmen che Waschstraße wird, durch winnen kann, wer bis Mitt- Liter pro 100 Kilometer und 1.6 Turbo mit 132 kW/180 ziners auf 5,9 Liter je 100
belohnt werden“, so die In- manuelle Bearbeitung eines woch, 4. Mai, 12 Uhr, unsere emittieren weniger als 129 g/ PS. Der Einstiegsbenziner Kilometer senken – eine Ver-
haberin Carola Schenk. Die Mitarbeiters mit dem Hoch- Hotline anruft und das Stich- km CO2. Die ecoFLEX Varian- verbraucht nur 5,5 Liter und minderung von Benzindurst
Komfortwäsche beinhaltet druckreiniger, die Grundrei- wort „Autowäsche“ sowie te mit 1.3 CDTI Motor und 70 steht mit lediglich 129 Gramm und CO2-Ausstoß um fast 18
eine Hochdruck-Vorwäsche, nigung erreicht. Bis zu vier Name, Anschrift und Telefon- kW/95 PS kommt zu Beginn CO2 pro Kilometer zu Buche – Prozent.
eine Schaumwäsche sowie die Mitarbeitern gleichzeitig rei- nummer nennt. Der Rechts-
mechanische Felgenreinigung nigen an den Haupttagen die weg ist ausgeschlossen.
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abenteuerlustig, etwas verrückt u. sehr
alleine. Habe Auto, schönes Haus und
bräuchte schon einen Mann, der event.
auch 2 Bilder in gleicher Höhe aufhän-
gen kann. Ich jogge, mag Motorsport
u. „Sie verwöhnen“ – aber besonders
liebe ich „SOMMERNÄCHTE“, „STER-
NENHIMMEL“ und treue Liebe. Ich rei-
se gerne und bin für jeden spontanen
Unsinn zu haben, denn ich lache sehr
gerne, bin offen und verständnisvoll,
eine Optimistin die mit dir durch „Dick
und Dünn“ geht. Ich liebe Italien,
Spagetti und beim Italiener könnten
wir uns treffen, ein Glas Rotwein, der
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zu zweit sein, Liebe u. Verständnis
spüren u. geben, füreinander da sein.
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Taizégebet in Höhr-Grenzhausen
HÖHR-GRENZHAUSEN. Die Katholische Fachstelle für Ju-
gendarbeit Westerwald/Rhein-Lahn und die Eine-Welt-
Gruppe der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und
Paul Höhr-Grenzhausen laden am Mittwoch, 4. Mai, um 19
Uhr zum Taizégebet in die Pfarrkirche St. Peter und Paul
in Höhr-Grenzhausen ein. Musikalisch gestaltet wird das
Gebet vom Chor Psallite aus Bad Marienberg, für die in-
haltliche Gestaltung ist der Leiter der Katholischen Fach-
stelle für Jugendarbeit, Jürgen Otto, zuständig. Für Fragen
steht das Vorbereitungsteam der Katholischen Fachstelle
für Jugendarbeit unter Telefon 02602/680231 zur Verfü-
gung. Infos auch unter www.kfj-westerwald-rhein-lahn.de.

„PowerKids“ - Ein Projekt für Kinder

RANSBACH-BAUMBACH. Unter dem Titel „PowerKids IN
FORM- das Projekt für Kinder“ bietet der Verein Sport PLUS
Reha Westerwald Kindern im Alter von sechs bis zehn Jah-
ren die Möglichkeit, in die verschiedensten Sportarten hi-
neinzuschnuppern. Kegeln, Schwimmen, Tanzen, Laufen,
aber auch Entspannung und Erlebnisreisen im Wald ma-
chen den Kurs zu einem unvergesslichen Ereignis für den
Nachwuchs. Das Projekt beginnt am Samstag, 7.Mai, und
setzt sich über zehn Übungseinheiten jeden Samstag fort.
Weitere Infos gibt es unter www.rehasport-westerwald.de
oder unter der Telefonnummer 0700/734277678.

Malteser bieten Erste-Hilfe-Kurs an

WALLMEROD. Der Malteser Hilfsdienst bietet am Samstag,
7. Mai, einen Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ an.
Kommt ein Fahrrad geflogen: Profifahrer Jonas Janssen hat nicht nur bei der Planung der Strecke geholfen, sondern auch Dieser wird für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, L, M
gleich im Rahmen der offiziellen Eröffnung seine Fertigkeiten auf der Bahn unter Beweis gestellt. Bürgermeister Michael oder T benötigt und findet im Schulungsraum der Malteser
Merz und alle Anwesenden staunten nicht schlecht über die Tricks, die der Biker präsentierte. Foto: Sascha Ditscher Dienststelle Westerwald, Bahnhofstraße 20 in Wallmerod
statt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro. Die Ausbildung be-
Neue Mountainbikestrecke feierlich eröffnet inhaltet acht Unterrichtseinheiten und dauert von 9 bis
circa 16.30 Uhr. Voranmeldungen unter der gebührenfreien
Nachwuchs drehte die ersten Runden am Erlenhofsee in Ransbach-Baumbach Telefonnummer 0800/5470470 (aus dem Festnetz).

RANSBACH-BAUMBACH. Auf-
grund vermehrter Anfragen
von Jugendlichen wurde in
Ransbach-Baumbach die Idee
einer Mountainbikestrecke
ins Leben gerufen. Doch eine
Idee alleine reicht natürlich
nicht aus, sodass Sponsoren
gesucht und gefunden wur-
den. Den Großteil der Kosten
haben unter anderem die Fir-
ma „Gerüstbau Schwalb“, die
Firma „Melitta“ sowie die po-
litischen Fraktionen der CDU
sowie der RaBaB als Sponso-
ren übernommen. Nachdem
die Finanzierung gesichert
war, konnte im Oktober 2010
mit dem Bau der Mountainbi-
kestrecke begonnen werden.
Vergangene Woche war es nun
endlich soweit und die neue
Mountainbikebahn am Erlen-
hofsee in Ransbach-Baum-
bach konnte offiziell eröffnet
werden. Neben zahlreichen
Besuchern fanden sich auch
die Sponsoren, die Beigeord-
neten sowie die politischen
Fraktionen an der Bahn ein.
Bürgermeister Michael Merz
eröffnete die Feierlichkeiten
mit einer kleinen Ansprache.
Anschließend übergab er zu-
sammen mit seinen Beige-
www.manufakturverkauf.de
ordneten Berthold Steudter,
Wolfgang Schuld und Franz-
Peter Herbst die rund 200
Meter lange Bahn zu ihrer Be-
stimmung an die Kinder und
Jugendlichen aus Ransbach-
Baumbach und Umgebung.
Kaum war das Band durch-
trennt, schon schwangen sich
die Kinder auf ihr Mountain-
bike und absolvierten die ers-
ten Runden.
Die Bahn besteht im Grunde
aus zwei Strecken: Eine für
Anfänger bis Fortgeschrittene
und eine weitere für Exper-
ten in Sachen Mountainbike.
Sie beinhaltet insgesamt drei
Rampen, zwei sogenannte
Doubles sowie zehn Boden-
wellen.
Bei Gospel-Projektchor mitmachen
KÖLBINGEN. Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Pfarrkir-
che Kölbingen“ will der Frauenchor in diesem Jahr einen
Gospel-Projektchor ins Leben rufen. Dafür werden noch
Mitstreiter gesucht. Mitmachen können Jugendliche eben-
so wie Frauen und Männer. Die Proben unter der Regie
von Chorleiterin Birgit Keil beginnen am 23. Mai im Pfarr-
heim (Kirchstraße 2) in Kölbingen-Möllingen und finden
anschließend immer montags um 19.15 Uhr statt. Seinen
großen Auftritt hat der Chor dann im Rahmen der „Gol-
denen Kirmes“ am Kirmessonntag, 3. Juli, in Kölbingen.
Weitere Informationen und Anmeldungen (bis 15. Mai)
bei Heidi Wüst, Telefon 02663/7140, oder per E-Mail an
norbertwuest@t-online.de.

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